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diefer Petitionen theilt der Präsident das Resultat der in den Neben⸗ sälen kurz vor der Sitzung vorgenommenen Erneuerung ⸗Wahlen der sechs Vice⸗Präsidenten mit. Bixio erhielt 577, Lafayette sb], Cor, bon 512, Beaumont (Somme) 496, Cormenin I68 und Lacrosse 351 Stimmen. Alle sechs werden zu Vice⸗-Präsidenten proklamirt und bestätigt. Guinard und Leon von Maleville erhielten die nächste Mehrzahl der Stimmen. Lamennais verlangt das Wort. Er erhält das⸗ selbe und stellt den Justiz⸗Minister Marie zur Rede rücsichtlich des von ihm (Lamennais) unterzeichneten Artikels in der letzten Nummer des Peu ple constituant. Er sei, nicht sein Geschäfteführer, gerichtlich zu ver= folgen, habe er an den Minister geschrieben und nicht einmal Ant= wort von ihm erhalten. Der Minister Marie behauptet, das Gesetz verfolge den Geschäftsführer eines Blattes, nicht den Verfasser ein⸗ zelner Artikel; der Prozeß sei also in der Ordnung. Germain Sarrut hält dem Minister die Worte des Herrn Decazes vor, wel— cher in der Pairs - Kammer erklärte, daß der Geschäfteführer eines Journals, in Redactions Angelegenheiten ohnedies schon eine Null, aber dann völlig zur Fiction herabsinke, wenn sich der Verfasser eines Artikels nenne. In diesem Falle könne der Geschäfts führer höchstens als moralischer Mitschuldiger belangt werden. Flocon sprach in ähnlichem Sinne. Die rechte Seite verlangte jedoch die Tagesord nung, und Herr von Lamennais siel mit seinem Verlangen abermals durch. Senard, Minister des Innern, legt Gesetz-Entwinfe rüchsichtlich einer Anleihe der Stadt Paris bei der Banf und rücksichtlich der reitenden Mo— bilgarde vor. Verninac, Marine-Minister, verlangt ebenfalls Kredit. Ledru-Rollin beantragte, daß die Versammlung den Tag festsetze, an welchem der Kommisssons- Bericht über die Mai- und Juni-Er— eignisse erörtert werden solle. Den darin Angegriffenen müsse na— türlich viel daran liegen, daß die angeführten Thatsachen ins richtige Licht gestellt würden. Odilon Barrot äußerte, gleich nach Ver lesung des Berichts sei der Druck aller betreffenden Aktenstücke ange— ordnet worden. Die im Bericht bezeichneten Personen hätten sofort gegen denselben protestirt, und sie seien dazu berechtigt gewesen. Was nun die Kommission angehe, so wünsche sie sehnlichst die De— batte herbei; denn sie müsse erklären, daß die Worte des Berichts nur der geschwächte Ausdruck der Aktenstücke und Beweise seien, die man der Versammlung und dem Lande vorlegen werde. Auch die Kommission wolle die Debatte, und sie verlange, daß dieselbe so schleunig stattfinde, als der Druck der Aktenstücke es gestatte; jede Erörterung im voraus aber würde unangemessen sein, da man über den Bericht erst urtheilen könne, wenn die Aktenstücke geordnet seien. Ledru Rollin drang nochmals auf baldigste Debatte über den Bericht, zu⸗ mal da man jetzt höre, daß dieser nur ein schwacher Ausdruck der Wahrheit sei. Er bestreite und leugne diese Belege, diese Akten⸗ stücke; Aussagen, denen gegenüber man keine Confrontation, keinen Widerspruch zulasse, seien ungültig. Odilon Barrot wiederholte, daß man der Debatte nicht schon jetzt durch Erörterungen über den Bericht vorgreifen dürfe. Der Präsident bemerkte, daß zum Drucke des Berichts Zeit gelassen werden müsse; sobald die Erörte⸗ rung möglich sei, solle sie auf die Tages-Ordnung kommen. Le⸗— dru⸗Rollin drang darauf, daß man, ohne die Beendigung des Druckes abzuwarten, den Tag für die Debatte festsetze. Herr Bau⸗ chart theilte mit, daß der Drucker erklärt habe, bis nächsten Mittwoch vollauf beschäftigt zu sein. Caussidiere beantragte, daß die De batte auf den dritten Tag nach dem Drucke und der Vertheilung der Aktenstücke anberaumt werde; drei Tage müßten die Angeklagten ha— ben, um ihre Vertheidigung zu entwerfen. Der Redner erzählte, daß man, als er durch die Straße St. Honoré gegangen, gerufen habe: „Seht da Caussidiere; seht da den Räuber!“ (Gelächter ) Man solle nicht lachen; denn man wisse doch, daß er keine Furcht kenne, . er wisse, was Gefängniß sei, da er schon oft genug darin
Aber begreifen werde man, daß den Angeklagten e
Fen myrglisthen Rerh fertigung gelegen sei
sten mornli chen Meuter sang geln zet iti.
klärte, der Otucs solte möglichst beschleunig
Debatte aber lasse sich noch nicht feststellrn.
theuerte, daß die Kommission den Beginn der Erörker
Augenblick verzögern werde. Hierauf übergab Herr Bab
biere einen Bericht über den von Herrn Montrol vorg
Gesetz- Entwurf für Begründung einer republikanischen Presst Entwurf lautet: „Vom 1. September an wird im Namen und a Kosten des Staats ein Journal herausgegeben, ) den Journal der Republik führt. Dies Journal wird die Hand⸗ sungen der Regierung, die amtlichen Berichtigungen, die Analyse der Debatten der Rational⸗Versammlung und derjenigen der wissenschaft⸗ lichen Körperschaften veröffentlichen. Die Haupt⸗Artikel des Jour⸗ nals sollen, wenn die Regierung es angemessen befindet, in be⸗ sonderen Heften nochmals gedruckt werden. Der Preis des Jour⸗ nals wird in Paris jährlich 20, in den Departements 28 Fr. und für die Nummer 5 Centimen betragen. Allen Gemeinden des Landes und allen Kommunallehrern, welche dasselbe ihren Zöglingen vorzu⸗ lesen haben (O! O! Gelächter), wird das Journal der Repu blik unentgeltlich verabfolgt. Ein jährlich aus 19 Mitgliedern der Na⸗ tional-Versammlung Und 5 Mitgliedern des Instituts von Frankreich gebildetes Comité wird die Redaction des Journals der Repu⸗ blik überwachen.“ Die Versammlung entschied, daß der Entwurf in den Büreaus geprüft werden solle.
Der Präsident zeigte an, das Büreau der Versammlung habe vom Minister der öffentlichen Arbeiten die Pläne und Bau-⸗Anschläge für einen zur wirthschaftlichen Benutzung bestimmten Saal empfangen, welcher im gegenwärtigen Palaste erbaut werden solle. Er schlage vor, diese Pläne dem Comité der öffentlichen Arbeiten zu überweisen. Zahlreiche Stimmen erhoben Einspruch, und die Verweisung an die Büreaus ward angeordnet. — Die Erörterung des Dekrets bezüglich der Jury ward auf Antrag des Präsidenten, weil nicht viele Mit⸗
glieder mehr anwesend waren, bis Montag ausgesetzt.
Alpen-Armee die Gränze überschreiten zu lassen Corps bezeichnet habe, welche Theile die Wir geben diese Gerüchte wieder, ohne un
zu wollen. Nur so viel wissen wir, daß kommandirte Jnfanterie · Division, w ᷣ afrikanischen Armee besteht und die Tagen zurückgelegt, den Befehl ert Maur zu verlassen and ihre in in⸗Departements wieder eingune
iweif⸗ Trupp
eschwächt. Es
welches den Titel
521
sorgsamst über Vollziehung des Dekrets der National⸗Versammlung, welches anordnet, daß bis auf neuen Befehl eine Armee von wenig⸗ stens 50,000 Mann unter den Mauern von Paris versammelt sein soll. Die Zahl der in der Hauptstadt anwesenden Truppen ist eher stärker als geringer. Ein Gerücht, welches viel Glauben fand, und aus dem sich ohne Zweifel, Nachrich⸗ ten gegenüber, die für die Bewahrung des , 3 nig berühigend' sind, die feste Haltung der Börse erklären läßt, ghi beslimmt wissen, daß Unterhandlungen zwischen den Regierungen Eng⸗ lands und Frankreichs angeknüpft seien die zum Zweck hätten, die Annahme der Vermittelung dieser beiden Mãchte in Venedig und Turin durchzusetzen und die Frage der italienischen Unabhängigkeit ohne neues Blutvergießen zu lösen.“ Das Bien publie dagegen glanbt die in Lamartine's Manifest angedeutete Eventualitãt der Nolh⸗ wendigkeit einer französischen Intervention für Italien eingetreten zu sehen und fordert die Regierung dazu auf, indem es agt: „ KVhne 3zweisel wäre es winschenswerth gewesen, wenn die J aliene sich selbst genügt hätten, um das heilige Werk ihrer Befreiung durch zusühren, Franl⸗ reich würde sich dann nicht verpflichtet sehen, sein Blut und sein Gelb in Italien auszustreuen. Es würde die Eifersucht Heutschlands, des sen Allianz ihm so theuer ist, nicht erregt haben. Es würte slch nicht in einen Feldzug eingelassen haben, der den Russen ben Weg nach Konstantinepel desto leichter öffnet. Va indessen die Ereignisse, trotz dieser Grundsätze, Franlreich die heilige Pflicht dieser Interven ton auflegen, so muß man seinen Entschluß sassen. Noch einmal werden die französischen Armeen die Alpen ühbersteigen; unsere Soldaten werden noch einmal jene Gegenden durchstreisen, an die sich so viele großartige Erinnerungen knüpfen. Doch heute ist es nicht mehr ein Gedanke der Eroberung, der uns belebt, sondern der Gedanke der Befreiung. Italien muß vom fremden Joche befreit werden. Es muß sich eine Regierung selbst wählen, welche seinen Wünschen und Bedürfnissen entspricht und welche mit seinem politischen Temperamente im Einklange steht. Wagte es das monarchische Frankreich vom Jahre 1823, die Pyrenäen zu überstei gen, um eine Herrscherfamilie zu retten, kanische Frankreich von 1848 nicht zu scheuen, die Alpen noch einmal zu übersteigen, um die Sache eines Volkes zu retten.“ An dererseits sagt der Commerce in Bezug auf eine solche Maßregel: „Wir hoffen noch immer, daß die vollziehende Gewalt, bevor sie den gefährlichen Schritt thut, über die Alpen zu gehen, die National— Versammlung zu Rathe ziehen wird, und daß die Versammlung von ihrer Seite die öffentliche Meinung vernehmen und auf den Zustand unserer Finanzen, unsere wahren Interessen und die der Gesittung Rücksicht nehmen wird.“ Der National schweigt ganz über die Interventions -Frage, nur kann er es dem ungarischen Minister Kossuth nicht verzeihen, daß auf seinen Antrag der Reichstag Ungarns dem wiener Kabinet Mohn Mann gegen die Italiener zur Verfügung gestellt, well von die sen die ihnen gemachten Friedens⸗Vorschläge e die Abtr ;
tes verlangt hätten, verworfen
zur Alpen-Armee meldet
Drittel der Brigade d
den Befehl, sich in
Armee zu begeben,
mit einem Extra e
auf der Centralba
Italien, von wen
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fügen. Indem wir uns
der National⸗Versammlung en
Vorfälle, die es herbeiführten,
doch nicht erwehren, zu gestehen,
uns um so sonderbarer erschienen,
Jeder weiß, ganz besonders als eine
Muth bekannt ist, die man ungestraft
Die erwähnte Note lautet: „Der Genf
durch zwei im heutigen Bien public vert
in denen sich der Name des Generals mit
martine in Opposition gestellt findet, hat hierüßr? neten eine Erörterung mit Herrn von Lamartine gehabt, welcher er⸗ klärte, daß er der Äbfassung jener Artikel, die ohne seine Einwilli⸗ gung veröffentlicht worden, ganz fremd sei. Jeder der beiden ehren⸗ werthen Repräsentanten behielt sich übrigens sein freies Urtheil über die Ereignisse vom 16. April vor. (gez.) General Subervie, General Baragugy d'Hilliers, A. von Morte mart, Gui⸗ chard. Paris, 4. August 1848.“
Die Verfassungs-Kommission hat vorgestern ihre gemeinschaftli⸗ chen Arbeiten mit den Abgeordneten der Büreaus beendigt. Unter den Artikeln des definitiven Verfassungs-Entwurfs, gegen welche die Majorität sich ausgesprochen hat, ist der Art. 109, welcher die Stel— lung von Ersatzmännern im Militairdienst untersagt. Die Kommission war gestern versammelt, um sich mit der definitiven Redaetion ihres Verfassungs⸗Entwurfs zu beschäftigen, den sie in nächster Woche von neuem der National-Versammlung vorlegen wird.
Die Kommission zur Prüfung des Entwurfs für den Elementar— Unterricht schloß gestern die allgemeine Berathung der Haupt⸗-Grund— sätze des neuen Unterrichts-Gesetzes. Sie hat einmüthig die Frei⸗ heit des Unterrichts und mit 12 gegen 3 Stimmen den Grundsatz der Verpflichtu geht, o men wi umso c 8 den sei, die . H eines
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n diesem ne Nachricht, gen uns beeilen. und eine neben ihm
wahr als die Thatsache, daß ein junges Mädchen, we vor ber Thür des Hauses des Herrn Thiers saß, — einen gi erhal- ten hat, der sie aber nur ganz leicht verwundete. Da kein Knall gehört wurde, so muß die Rugel aus einer Windbächse abgeschossen worden sein. Uebrigens war in dem Augenblick, wo dies stattfand Herr Thiers noch nicht aus der Nationsl-Versammlung zur. ank
Herr von Bois le Comte ist von Neapel nach Turin abgereist; er wird dort durch Herrn von Rayneval ersetzt, der sich am 1. Au unt in Marseille eingeschifft hat. Der Herzog von Ossuna ist mit . peschen seiner Regierung in Paris angekommen.
Lamartine ist fast einstimmig zum Mitglied des Munizipal-Con- seils von Macon gewählt worden.
Straßburg, 4. Aug. (Köln. Ztg.) Von den im Elsaß seßhaften Polen hat sich nun eine Kolonne gebildet, die nach Italien marschirt. Eine Abtheilung derselben ist bereits gestern von hier abgegangen. Deuntsche Flüchtlinge lündigen in hiesigen Blättern an, daß hier durchaus lein „JBerbe- Büregu“ bestehe, Faß es weder eine „beutsche Legion“, nach einen „(Generglstak“, nach srgend etmag ders gleichen in nnserer Gösght gehe, in basi fich nir lammissinn, an 1. ren pitze Her RUarl Hint, gent ssi, bios mi iner sti kung ürstiger Flüchtlinge“ beschastsgh—
( A Gln. Jig) Genergt z ubinot ist seit ei- nigen Jagen hier Er mustert bie Truppen ber AMlpen-Aimer, von welchen ein großer Theil unsere Stabt beseßzt hält. Nichts verlautet noch, ob sich die im sudlichen Franfreich liegenden Truppen nach ei⸗ nem Centralpunfte vereinigen sollen, um Italien zu Hülse zu eilen. Es sind blos Besehle an die Militair-Kivistonen angelangt, zum Mar= sche bereit zu sein. Alle Berichte aus den Stand quartieren der Ar-
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so braucht sich das republi⸗
und die
SSerücht iß nicht
mer Karl Albert's slud Trauerbotschasften; die Sieges — Bülletins, welche man verkündigt hatte, waren Lügenberichte. Der Haupttheil der Armee ist gänzlich geschlagen, und die Piemontesen besinden sich in einer vollständigen Lhnmacht. Noch vor einem Monate wollte man nichts von einem bewaffneten Einschreiten der Franzosen wissen, jetzt eilen täglich Couriere nach Parie, um Hülfe zu erflehen.
Großbritanien und Irland. London, 5. Aug. Im Oberhaufe kam gestern die Bill über die öffentlichen Arbeiten in Irland, welche das Unterhaus bereits genehmigt hat, zur zweiten Lesung. Lord Ellenborou gh billigte die Maßregel im Allgemeinen, entwarf eine kurze Uebersicht des Zustandes von Irland und gab ganz unerwartet am Schlusse die fortwährenden Wirren in Irland der Thatsache schuld, daß die Kirche der großen Mehrzahl des Vol— kes vom Staate zurückgewiesen und stiefmütterlich behandelt werde. Er empfahl, daß die katholische Geistlichkeit ohne irgend eine Verän- derung im Patronatsrecht vom Staate besoldet werden solle, und schlug vor, daß der große Fonds, über welchen jetzt das Parlament zu ir⸗ länbischen Zwecken verfügen könne, zum Bau von Pfarrhäusern und
nkauf von Ländereien für die katholische Geistlichkeit verwendet Lord Mont eagle billigte den Vorschlag und führte
g III., obglei eifrigsse Protestant, für Besoldung
istl Lord Stanley meinte in⸗
in bestimmter Form und auf erden. Die zweite Ver⸗
nsurgenten sich n Smith O Brien, Doheny n Kepper⸗Bergen befinden, wo ma net und in Uniform gesehen habe bens zum Beistande aufforderten sind etwa 1190 Konstabler von hi tung dieser Berge, deren Hauptzug Cordon ziehen sollen. Truppen wi verwenden. — In Ballingarry hal tet; 20 derselben trafen heute Vorm läufig in den Kasernen untergebracht., Truppen sind gestern Abend von Ball Thurles abmarschirt. Es soll sich um handeln. — Aus Cork werden eine Anz
Der „Washington“ ist vorgestern Mork nach Bremen in Cowes angekomm Nachrichten bis zum 20. Juli überbracht. gresse hat man einen Ausschuß von 8 Mitgl frage niedergesetzt und hofft auf einen Verg Missouricompromißlinie. Der Präsident hat den Indianern bedrohten Ansiedler nach Rüs Mexiko zwei Regimentern Marschordre gegebh einem Mitgliede aus Ohio der Antrag gestell in dem neuen Gebiete westlich von Rio⸗Bravo de die farbige Bevölkerung zu eröffnen. — Die Ve Postdampfschifffahrt stoßen im Kongresse Opposition. Als Repressalie gegen England i 24 Cts. für jeden einfachen Brief, der mit enß kommt, auferlegt worden, worunter natürlich das amn kum nicht minder leidet, als die englische Postvern da man die englischen Dampfböte bis jetzt d behren kann, da die amerikanische Linie noch regelt ist. Herr Miles, der Vorsitzende des Au Postwesen, hat im Senat darauf angetragen, 2 ꝛ Post.· Dampfschifffahrt ausgeworfenen S M0 Dehn 9. zu streichen, und der Senator Alten hat ejnen 2 . lions. Antrag gegen das ganze System dieser ton alten ] kündigt. Er meint, von den jetzt laufend en hat der gong erneuert werden. Für die brem ifche Linie