1848 / 164 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Eisenbahn⸗Verkehr. Magdeburg⸗Halberstädter Eisenbahn. X. Betriebs⸗Einnahm en. Bis ult. April 1848 78,112 Rthlr. Im Monat Mai 1818 gegen 19.093 Rthlr. 19 Sgr. im Jahre 1847.

18 Sgr.

in Sn TVI] Rthlr. TT Sgr. 1 Pf.

B. Personen⸗Frequenz. Bis ult. April 1848 Im Monat Mai 1818. 63 gegen 25, 969 Personen im Jahre 1847. in Summa IWS, 954d Persenen. C. Fracht und Eilgut⸗Verkehr.

Bis ult. April 848... 528,076 Centner. Im Monat Mai 1848 111A 207 v gegen S8, 5s7 Centner im Jahre 1847.

in Summa bod, T8337. Centner

Berlin-Stettiner Eisenbahn. Frequenz in der Woche vom 24. September bis inkl. 30. tember auf der Hauptbahn 5803 Peisonen. Die Frequenz in der Woche vom 1. bis inkl. auf der Hauptbahn 6338 Personen.

S6, 001 Personen. 22,960 v

Sep⸗ 7. Oktober 1848

——

Markt Berichte.

Danzig, 6. Okt. Die Stimmung an unserer Kornbörse hat sich merklich verbessert; zwar sind die Preise nicht merklich hinaufge⸗

—ö⸗N

581 Bekanntmachungen.

(6431 1 e 6.

Der unten näher bezeichnete Arbeitsmann Carl Hein rich Wilhelm Jonas, 25 Jahr alt, von hier ge⸗ bürtig, ist wegen unter erschwerenden Umständen veruͤb⸗ ten Diebstahls zu Zmonatlicher Strafarbeit verurtheilt worden und hät sich der Strafvollstreckung entzogen, ohne daß sein gegenwärtiger Aufenthalt zu ermitteln ge— wesen ist.

Es werden alle Civil' und Militair-Behörden des In- und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf densel⸗ den zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle festzunehmen und nit allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen und Geldern mittelst Transports an die hiesige Gefäng⸗ niß Erpedition abzuliefern.

Es wird die ungescumte Erstattung der dadurch ent- standenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden bes Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert.

Berlin, den 6. Oktober 1848.

Königliches Kriminalgericht hiesiger Residenz. ; Dritte Äbtheilung. Signalement des ꝛc. Jonas.

Derselbe ist 25 Jahr alt, evangelischer Religion, in Berlin geboren, 5 Fuß 5 Zoll groß, hat schwarze Haare, dunkelbraune Augen dunkle Augenbrauen, runs des Kinn, längliche Gesichtsbildung, gesunde Gesichts⸗ farbe, spitze Nase, kleinen Mund, dunklen Kinn- und wenig Schnurrbart, gesunde Zähne und spricht deutsch.

Dle Bekleidung kann nicht angegeben werden.

644 ECdittal-⸗- Citation.

Die Inhaber folgender, im diesjährigen Johannis- Termine auf Umtausch gekündigten Westpreußischen Pfandbriefe, nämlich:

aus dem Bromberger Landschafts-— Departement:

Mlodocin Nr. 21 2 209 Thlr., Obudno Nr. 69 a

500 Thlr., Rowienieca Nr. 2, 7, 10 und 17a 1000

Thlr., Slabenczon Nr. . 6h Thlr. werden im Gefolge der öffentlichen Kündigung vom 28. Juli d. J. (Preußischer Staats-Anzeiger pro 1848 Rr. 57), und da die nach Art. 2. der Allerh. Kabi⸗ nets-Ordre vom 1. Juli 1838 (Gesetz- Sammlung pro 1838 S. 265) vorgeschriebene spezielle Kündigung nicht geschehen ist, wiederholt aufgefordert, diese Pfandbriese fm courssähigen Zustande nebst laufenden Coupons bis zum 15. November d. J. der Landschaft einzureichen und dagegen von derselben andere gleichhaltige Pfand-= briefe nebst laufenden Coupons in dem nächstfolgenden, den 2. Januar k. J. anfangenden Zinszahlungs - Ter= min in Empfang zu nehmen.

Sollten aber die vorbemerkten Pfandbriefe nicht in⸗ nerhalb sechs Wochen nach dem Anfange der nächsten Zinszahlung, den 2. Januar k. J., eingereicht werden, so werden die Inhaber derselben nach Vorschrift der Allerhöchsten Kabinets Ordre vom 11. Juli 1838, Art. 7, mit ihrem Realrecht auf die in den Pfandbrie⸗ sen ausgedrückte Spezial ⸗Hopothek prälludirt, dies im Landschafts-Register und im Hypothekenbuche vermerkt und die Inhaber mit ihren Ansprüchen auf Zahlung des Pfandbriefwerths nur an die Landschaft verwiesen werden.

Marienwerder, den 25. September 1848.

Königl. Westpreußische General-Landschasts⸗ Direction. (gez.) Freiherr von Rosenberg.

weisung auf

dem genannten

heit des §. 4. gefordert, ihre

53 p Pp

641

Seitens des Konsul Fritze in Stolp ist auf die noth— wendige Subhastation des im Stolpschen Kreise bele⸗ genen von Zitzewitz schen Lehnguts Neu- Jugelow, welches gegenwärtig die vier Gebrüder

Robert Sigismund Wilhelm Wendelin

Edmund Wilhelm Wendelin

Gustav Wilhelm Wendelin

Hellmuth Carl Wilhelm Wendelin besitzen, g, , worden. faunten und unbekannten Agnaten des Geschlechts von Zitzewitz und deren etwanige lehnsfähige Descendenz, fo wie alle etwanigen unbekannten an dem Gute Jugelow zu Lehn berechtigten Geschlechter, unter Hin⸗

a) die Provocation vom 41. in Bezug genommene Lehns-Attest vom 2. Mai 1848, p) den Hyppothekenschein vom 23. September 1847, welche in der Registratur aufgefordert, sich über die Ausübung ihrer Lehnrechte an dem Gute Neu-Jugelow innerhalb 6 spätestens aber in dem peremtorischen Termine den 109. Mai 1849, vor dem Deputirten, dem Herrn Ober- Landesgerichts- Assessor Thiel, hierselbst im Ober⸗Landesgerichts.⸗ Kolle⸗ gienhause eniweder in Person oder durch einen gesetz⸗ sich legitimirten Bevollmächtigten, wozu ihnen die Ju⸗ stizRäthe Naumann, Villnow und Bauck und die Justiz-Kommissarien Lo= renz und Eckardt vorgeschlagen werden, zu erklären und die über ihre Lehnsrechte sprechenden schriftlich beizubringen. mine nicht melden, so werden dem genannten Lehngute etwa zustehenden Lehnrechten, namentlich mit dem beneficio taxae ö rechte und dem Reluitions= und Nevocationsrechte prä- ludirt, und es wird das zien für ein Allodium erklärt werden. Gleichzeitig werden auch alle diejenigen, Gute unbekannte Eigenthums-, oder sonstige Ansprüche zu machen haben, in Gemäß— des Gesetzes vom 11. Ansprüche in dem anstehenden anzuzeigen, widrigenfalls ihnen Stillschweigen auserlegt werden wird. daß die Gütspächter Johann Eheleute die Güter Alt⸗Jugelow a. und Neu-Jugelow durch den Kontrakt vom 72. Jul 1837 für 45,600 Thlr. gekauft haben. Cöslin, den 22. Juli 1818. Königliches Ober-Landesgericht,

Der Kaufmann Th. gulirung seiner Schuldverhältnisse im Wege des ord nungsmäßigen Dis Deferirung dieses welche an den Kaufmann Th. Hinzmann hierselbst und dessen Vermögen aus irgend Ansprüche und Forderungen zu machen haben, hiermit geladen, solche in einem der auf den 29sten d. M.

jedesmal Morgens

Winter-Fahrplan der Thüringischen

S60

doch aber zeigte sich ein guter Umsaß, und, was durch etwas eigenbes Wasser in der Weichsel an den Piarlt kammen lonnte, ist rasch geräumt worden. Eine Masse Kähne, mit Getraide beladen, liegen bei der Montauer Spitze ünd Dirschau, und können wegen Mangel an Wasser, obgleich sse nicht einmal die halbe Ladung ein⸗ genommen haben, nicht hierher komnien; hoffentlich werden wir doch endlich wieder einmal hören, daß sich Wasser finden wird, denn sonst geht unser Handel hier verloren. An der Bahn wird gezahlt: für Weizen 8 2 90 Sgr., Rog— gen 30 2 38 Sgr., Erbsen 40 a 63 Sgr., Gerste 24 a 32 Sgr., große 32 a 39 Sgr., Hafer 135 2 18 Sgr. p. Schfl. Spiritus flau, 14 Rthlr. p. 120 Quart 80 6 Tr.

.

Stettin, 11. Ott. Der Markt blieb auch heute still. Ge⸗ traide. Nachdem zur Kompletirung einige Pöstchen Weizen zu 65 Rthlr. für 90 92pfd. Waare genommen worden, bietet man jetzt, da es an Schiffen fehlt, nur 62 Rtblr. für solche Waare. Roggen cher fester, loto S6 pfö. Ih Rihlr. geboten. Pr, it; gu 29 Rihlr. da, 29 Rihlr. gehandelt, pr. Noobr. 82 pfd. 27 Rthlr. Für schöne große pomm. Gerste 76 pfd. 31 Nthlr. bezahlt, Ddeibruch⸗ 71 pfd. zu 287 Rthlr. gestern verkauft. Futtererbsen 32 Rthlr., kleine Kocherb- sen 38 a 16 Rthlr., große 44Rthlr.

Heutiger Landmarkt: Weizen Roggen Gerste b0 a 63 30 2 32 28 a 30

Heu pr. Ctr. 177 a 20 Sgr.

Stroh pr. Schock 3 Rthlr. 15 Sgr.

Kartoffeln 12 Sgr. pr. Schfl.

Spiritus aus eister Hand zur Stelle und aus zweiter Hand ohne Faß 236 Fc, in nächsier Woche zu liefern ohne, Jaß 233 H. loco mit Faß 24 „6, pr. Januar mit Faß 25 *, Frühjahrslieserung

Hafer Erbsen 17 218 38 a42Rthlr.

a 4 Rthlr.

Nüböl loco unb pr. Oktober 11 Rthlr. November / Dezember 10 Rthlr.,

zu machen. 11 Rthlr.

Bremen, 7. Okt.

Kauflust, und

men, Außer einem Posten Osisee= Preisen begeben wurde, rigen Notirungen.

den Bedarf gekauft.

wurde.

efordert, 109 Rthlr. nur Dezember Januar

Getraide. Zr Weizen war wenig

es wurden einige kleine Partieen vom Wasser genom-

Roggen, holten Kieinigkesten oberländischer die bishe⸗ Gerste wurde wenig zugeführt und nur für de Von Hafer behauptet sich für den Bedarf⸗Absatz im Werth, wogegen neuer

welcher zu erniedrigten

gute alte Waare Hafer abgegeben

Heutige Preise pro Last von 40 Schsl. sind:

Weizen, hannov. u. braunschw. , a. u. n. 120 a 130 . 44244 115 2130

Roggen, ostseeischer getr

odessaer

oberländischer Gerste, oberländische

niederländ. Winter⸗, a. u. n.... Sommer⸗

niederländ.ͥ, Grütze⸗ und Futter-

do. Hafer, oberländischer

Bohnen, kleine Erbsen, gelbe Koch⸗ Rappsaamen budsadinger u. ostfr.

Mehl,

angesetzten

etwanigen der in termin den 10. weisung von der vorhandenen Masse. v. Below in dieser an die Beschlüsse

gehörig vertretenen Datum Greifswald, den

) Es werden daher alle be—⸗

Neu⸗ (1. 8.)

Juli C. und Tas darin 15

Nachdem der Kaufmann Th. eingesehen werden können, sucht hat, soll auf den Antrag seiner Kreditoren das zur Debitmasse Hinzmann gehörige,

Monaten,

Vormittags 11 Uhr, ner langen Reihe von

faktur⸗Handlung betrieben worden,

vor dem Stadtgericht hierselb stellt werden. geladen.

Datum

Teßmar, Hildebrandt, Leopold,

Beweismittel ur⸗ Sollten sie sich in dem Ter—

sie mit allen ihnen an (. 8)

dem Vorkaufs⸗— 6371 gedachte Gut nebst Pertinen⸗ Train Wagen, welche an Hufeisen, Hufnägel, Pfand⸗ mehrere Abgänge Mai 1839 auf⸗ am 18ten d. M., Termine deshalb ein ewiges Bemerkt wird, Friedrich Frankensteinschen b., Alt⸗Jugelow e,

5624p

Abfahrt von Berlin C U. Stettin 7 * Ankunft in Stettin 11 » z „Berlin 11 * Der zweite Personenzug

Erster Senat. v. Schroetter.

*

1 * 8 *

e . 1 10 *

9 8 1a m . . Hinzmann hierselbst hat die Re⸗ kussions - Prozesses beantragt. In Antrages werden alle diejenigen, Des Montags und an den z einem Grunde Nechtens Die näheren Bestimmungen er und 1 Sgr. auf jedem Bahnho

u. den 13ten u. 27 sten k. M. 3 Stettin, den 7. Oltober 1848.

10Uhr,

Eisenbahn vom 15.

Vorzugsrechte zu deduziren, November d. J Morgens 10 Uhr, zu erkennenden Präklusion und Ab-

ditoren haben zugleich procuratores ad len, widrigenfalls sie zu den weiteren Verhandlungen Bebitmasse nicht werden zugezegen, der Mehrheit der erschienenen und Kreditoren werden vinculirt werden. 9. September 1848. Tirestor und AÄssessores des Stadtgerichts. 5 Dr. Teßmann.

den 29stend. M. und den 13ten u.? jedesmal Morgens 10 n

9 zum Verkaufs Aufbot ge—=

Kaufliebhaber werden dazu hiermit ein

Hechselladen, Schrotleitern, Schmiede⸗Handwerkszeug, Drath- Leuchter, Stall-Laternen, 292 Stück alte wollene Decken, zerschnittener Decken u. s. w.

Vormittags 9 Uhr,

J 45 M. Morg.

Liquidations-Termine vor dem Stadtgerich te

hierselbst speziell und glaubhaft anzumelden, auch die

bei Vermeidung

geleichfalls

Auswärtige Kre—=

Publie an du m—. Hinzmann die gericht⸗ liche Regulirung seiner Schulden -Verhältuisse nachge⸗ bis jetzt bekannten Th. 50

des Kaufmann an der Langenstraße sub No: hierselbst belegene Wohnhaus e. p., in welchem seit ei- Jahren eine bedeutende Manu— in terminis

7sten H. M.,

Greifswald, den 9. September 1818. Direktor und Assessores des Stadtgerichts. Dr. Teßmann.

Public an du m. In Folge hoher Verfügung sollen mehrere Train- und Feld⸗Lazareth⸗Gegenstände, als;

Acta zu bestel-

vielmehr

Obergestelle von

Futterkrippen,

amerikan. Weizen-, pro 100 hiesiges do. ...... ......

im Tr

do.

Pfd.

ain ⸗Depot hierselbst, Nemise Nr. 3, im Wege der

Bedungen.

Forderung. Rt

67 70

60

65 a 69 55 a 60 40 a50 40 a50 36 a 38 22 a35 70 272 S6 a 90 130 2135

Köpnickerstraße Nr. 163, Auction verkauft werden.

Berlin, den 4. Oltober 1848. Königliches Train Depot Zten Armee Corps.

an) nach Leipzig durchgehen zu lassen, vom 151en d. M., Abends 95 Uhr, ab

Eee

a ; 9 i, n Magdeburg

Nachdem sich die Mag⸗ deburg Leipziger Gesell⸗ schaft' entschlossen hat, unseren Abends 10 Uhr von Berlin abgehenden Personenzug ohne Wa⸗

g, genwechsel vom 14. Ol-

; 2 X) b iober d. J. ab (also von

aus vom Morgens 28 Uhr werden wir den von Leipzig nach

15ten

Magdeburg gehenden Personenzug eben falls nach Ber-

lin Lalso von Magdeburg Morgens 1 Uhr, wei Morgens in

Berlin ei Der Fahrpreis nach

aus mit dem 16ten d. M.),

tergehen lassen, so daß er 65 Uhr

ntrifft. Halle und Leipzig wird von Ber⸗

lin aus, Potsdam aus und in umgekehrter Richtung,

gleich dem vo

b

Stationen

für eine Person 1ster 2ter Zter 1ster 2ter Zter exped

X V * etragen. Auch

n Berlin über Cöthen oder Riesa,

na Leipzig,

n 3 1

59 89 * 35 10 ö 29 98 nach Halle 2 * 14 *

iren wi direkt nach allen Haupt-

Klasse 5 Thlr. 15 24 20

der Thüringer Eisenbahn. Endlich findet vom 15ten d. M. verkehr zwischen unseren

ein direkter Güter- Stationsplätzen und denen der

Magdeburg-⸗Leipziger und Thüringer Eisenbahn 1 gleich

billigen Tarif

U

statt.

mladung und mit de Potsdam,

sätzen als auf

anderen Wegen, ohne alle n nächsten durchgehenden Zügen,

den 7. Ofiober 1848.

Das Pire t gu m der Berlin · potedam· Nagde burger Eisenbahn · Gesellschaft.

Berlin-Stettiner Eisenbahn.

11 ) 11 * * 3

* 4 *

Personen in allen drei Equipagen und Vieh,

50 50

*

*

*

u. 30 M. Mittags.

von Stettin schließt sich an den Frü Stettin schließt sich an den von Posen in Stettin eintreffenden Zug; in Stettin der Zug nach Posen und an de Mit den Personenzügen werden mit den Güterzügen nur Frachtgüter,

n zweiten Personenzug von

Auf dem Bahnhofe in Berlin werden von dort bis Stargard, Personen, Gepäck, Hunde und Equipagen für die an einander sich anschließenden eben die speziellen Fahrpläne und das bei dem Einnehmer zu kaufen sind.

Il

*

U.

* 1

Oktober 1848 ab.

M. Nachm. J 15 * . 8 15 * x 1 20 * xX

hzug von Woldenberg, der in, ,,,, von an den ersten Personenzu t Berlin der letzte Zug von Wagenklassen, Equipagen, ni mals aber Per sonen befördert. welten ünd dritten Feiertagen fallen die Güterzüge aus, Woldenberg und Posen durchgehende

dem 15ten d. M. min felender Fahrplan für die diesseiige Bahn in Kraft:

Per sonen zug. Il

Güterzug. I. 4 M. Morg. v Nchm.

X.

J

von Berlin schließt sich Stettin bis Woldenberg. Vieh und Eilfrachtgüter,

Billets für Züge verkauft.

Betriebs ⸗Reglement, welche resp. zu 3 Sgt. Direktorium. Witte.

Lenke.

Kutscher.

8 .

F rr rn d dn 4 . TTch Tln a ch.

Nrs ch Ti ss⸗ in Falle.

Jel der Ylerse⸗ Weißen Naum⸗

* Wesel⸗ Dieten⸗

Nn. in

Ankomme

nde Züge.

Das Abonnement beträgt: 2 Athir. für *** 1èXRIHbIxr.. Jahr.

5 Athlr. 1 Jahr.

in allen Theilen der Monarchie ohne Preis ⸗Erhöhnng.

Bei einzelnen nummern wird

det Xogen mit 25 Sgr. berechnet.

19

161.

911.

Amtlicher Theil.

Dent schland. Bundes⸗Angelegenheiten. Frankfurt a. M. Verhandlungen der dverfassunggebenden Reichs ⸗Versammlung. - Preußen. Berlin. Beförderung. Allerhöchste Verordnung. Desterreich. Reichstag: Bericht Schusella's über die Maßregeln des

Sicherheits-Ausschusses und die Zustände der Hauptstadt. Tagesord⸗ nung über einen Anmag in Betreff der zur Beschlußfähigkeit erforderli= chen Zahl. Brief von Hornbostl. Sendung Löhner's zum Kaiser. Erklärungen Auersperg's. Jellachich's Antwort an eine zweite Reichs- tage · Deputation. Wien. Zustand der Stadt. Proclamationen.

Beerdigung der gefallenen Israeliten. Adresse Les Reichstags an den Kaiser. Motest des Verkins der Deutschen in Oesterreich. Prag. Aufruf der Slowansla Liga. Aufforderung der Reichstags⸗Deputirten. Breslau. Neueste Gerüchte aus Wien. 6

Sachsen. Dresden. Der Militair-Erzeß in Zwickan. lands ⸗Verein in Freiberg.

Hannover. Emden. Eröffnung der Schleuse.

Mecklenburg⸗Schwerin. Schwerin. Truppen nach Lübeck.

. Ausland.

Oesterreich. Ofen. Niederlage des Generals Rott. Pe sth. Ver . der Slowaken. Deputation des Oberhauses an die Armee. =. eschwörung der Constitution durch die Truppen in Komorn. Raab. Ankunft des Generals Moga mit Truppen. Begeisterung für Ungain. Preßburg. Truppenmärsche. Abtreten der Mag strats⸗ Beamten.

Frankreich. Katioualversammlung,; Auftritt in der Vorhalle. Verwersung der Hypothekenbons.— Aufhebung des Verbannungsdekrets gegen die Familie Bonaparte. Anleihe⸗Antrag. Die Preßzustände. 6 P gris. Eillärung über die Präsidentenwahl-Frage. Amendement Proudhon's in Bezug auf diese Wahl.

Großbritanien und Irlgud. Landon. Günstiger Absch der Vierteljahrs-Cinnahme. Die italienisch⸗ Vermittelungs⸗Angelegenheit.— Cholera. Strafurtheil gegen die irländischen Aufrůhrer. .

Niederlande. Aus dem Haag. Verhandlungen der ersten Kammer.

Dänemark. Kopenhagen. Patent. Synditus Banks vom Könige empfangen. ;

Handels⸗- und Börsen⸗Nachrichten.

Beilage.

Der Vater⸗

Amtlicher Theil.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Den Hof⸗Assistenz⸗Arzt Dr. Boer hierselbst zum Hof-⸗-AUrzt zu ernennen.

Zur Feier des Allerhöchsten Geburtstags Sr. Majestät des Kö⸗ nigs wird die Königliche Akademie der Wissenschaften am Dongerstage den 19ten d. M., Nachmittags um 5 Uhr, eine öffentliche Sitzung halten, zu welcher der Zutritt auch ohne besondere Einladung durch Karten freisteht.

Berlin, den 16. Oktober 18438.

Das Sekretariat der Königlichen Akademie der Wissenschaften.

NUichtamtlicher Theil. Dent schland.

undes - Angelegenheiten.

Frankfurt a. M., 10. Ott. (Ober-Post⸗-Amts-3Ztg.) 94 ste Sitzung der verfassunggebend hs e,. ang, (Schluß.) ö JJ

Es würd zur Tagesordnung geschritten. Nach dem Antr Abgeerdneten Biedermann und Schorer nimmt die ö ö. der Berathung über 8. 30 des Verfassungs-Entwurses für den ge⸗ genwärtigen Augenblick Arbstand und geht zur Diskussion über die §8. 31 und 32 über, Vice⸗Präsident Simson verliest diese Para— graphen, so wie die dazu gestellten Verbesserungs-Anträge *). M. Mohl entwickelt folgendes von ihm mitunterzeichuctes Minoritäts— Gutachten zu den Anträgen des volkewirthschaftlichen Ausschusses: Aller Lehens-⸗Verband und die Familien-Fideikommisse aller Art, die Majorate, Minorate, Seniorate und andere dergleichen Abweichungen

von der gemeinrechtlichen gleichen Erbfolge sind aufgehoben und tre-

ten bei dem nächsten Todes- oder anderem Besitzverände F

d h ̃ rungs- Falle außer Kraft.“ Der Redner hebt die Nachtheile der Bauernlehen hervor und macht auf die exorbitanten Gebühren aufmerksam, die bei obigen Lehen in Todesfällen erhoben werden, wie

Rerlin, Sonntag den 15. Oktober

Preußischer

taats-Anzeig

Freiheit in Allem, wie in der Politik, so auch in der BVolkewirthbschaft! (Beifall.) 6 ist für den Majori⸗ fäts Antrag des volkswirihschaftlichen usschusses, weil derselbe gleichzeitig die Aufbebung der Majorate und Familienfideikommisse ausspreche, deren Eirichtung auch für die Zukunft unterbleiben müsse. Es bestehe eine gleichmäßige Vertheilung der Güter unter den Fami— liengliedern, nicht aber sei der Besitz ausschließlich einem Sprossen übertragen zur mementanen Erhaltung des Glanzes der Familie. Was wiegen die Vortheile einer kleinen Kaste von Privilegirten ge— gen das Wohl eines ganzen Volkes? ben, so geben Sie dieselbe ganz. Der Schaden ist gering, der Vor⸗ theil um so größer! (Bravo!) Lette ist für die Aufhebung des Lehene verbandes, deren Durchführung jedoch den Einzelregierungen überlassen bleiben müsse. In dieser Beziehung wünscht der Redner cine Trennung des Antrages des Aus schusses für Volks⸗ wirt schaft. Das Prinzip, welches der Lehre zu Grunde gelegen, sei außer Geitung gekommen; die Fideikommisse aber, so lange sie politische Bedeutung hätten, müßten aufrecht erhalten R erden.“ von Baliy: „Treffen wir die Bestimmung, Familienverträge aufzuheben, so tasten wir den obersten Grundsatz des Eigenthumsschutzes an. Eine Entwendung bleibt ein schändliches Laster. Auch der Bauernsiand soll berechtigt sein, Familienfideikommisse zu gründen; auf diese Weise wird wahre Gleichheit hergestellt werden. Schädlicher wird es sein, wenn wir der Geldaristokratie den Aufkauf der Güter überlassen. Wollen wir eine wahre gründliche Freiheit im deutschen Vaterlande, so muß jede Art von Besitz stattsinden können. Geschehenes Unrecht kann nur durch Recht, nicht aber durch Unrecht gut gemacht werden. von Langerfeld zweifelt nicht daran, daß die Mehrheit der Versamm— lung die Ansicht hege, daß, wie die Personen, so auch der Boden frei zu machen sei. Der Redner warnt jedoch, die Aufhebung nicht mit einem Gewaltschlage zu dekretiren. Es müssen Uebergangsgesetze durch Vermittelung der Einzelregierungen stattsinden, welches Yiotiv auch dem Antrag des Verfassungs Ausschusses zu Grunde liegt. Nie⸗ mand vermag alle Verhältnisse der deutschen Staaten genau zu ken⸗ nen. Das Lehensrecht ist mit einer Menge privatrechtlicher Ver⸗ hältnisse verknüpft. Seien wir, vorsichtig, damit wir keine Rechte verletzen, deren Verletzung nicht in der Absicht der Versammlung liegt. Ich beantrage, den Ausdruck: „sind aufgehoben“ in „sind aufzuhe⸗ den“ zu verändern. Vice-Präsident Sim son verliest neu einge= brachte Verbesserungsanträge zu §§5. 31 und 32. Wide kind stimmt für die Aufhebung der Majorate und für die „juristische Theilbar⸗ keit“ der Bauerngüter. von Schwerin erklärt sich für den An⸗ trag des Verfassungs-Ausschusses mit Bekämpfung des damit ver⸗ bundenen Minoritätserachtens. Der Unterschied zwischen beiden An— trägen sei der zwischen einem Akt der Revolution und einem Akt der Reform. Für den Redner ist die Wahl nicht zweifelhaft. Werde die Aufhebung mit einem Schlage dekretirt, so werde eine offenbare Rechtsverletzung, ein Widerspruch mit §. 25 der Grundrechte (das Eigen⸗ thum ist unveiletzlich) ausgesprochen. Löw aus Kalbe hofft, daß die Ver⸗ sammlung mit ihm geneigt ist, die bestehenden Verhältnisse zu Ende zu brin⸗ gen und die Vergangenheit in das Grab zu legen. Er befürchte jedoch, daß man noch einige Experimente machen wolle. Handle es sich hier von verletzten Rechten, so erinnere er nur daran, daß die betreffen⸗ den Familien ehedem souverain gewesen, durch die Macht der Firsten aber ihre desfallsigen Rechte verloren hätten. Damals seien ihnen noch die Feudallasten als zuständige Rechte geblieben. Nun aber habe die Staaten-Entwickelung noch einen weiteren Schritt vorwärts gethan. Wie früher die Fütstenmächt, so habe sich aun die Volks⸗ macht entwickelt. Der Besitz dürfe nicht ewig in derselben Hand bleiben, das Geborenwerden auf Lotterbetten müsse aufhören und der Besitz so leicht als möglich gemacht werden. Veihältnisse bestehen, so würden die Pachtverhältnisse sich mehren und die Verpflanzung der irländischen Verhältnisse, d. h. das Herbeifüh⸗ ren des Proletariats des Ackerbaues nach sich ziehen. Tragen Sie bas Mittelalter zu Grabe und konserviren Sie nicht einzelne Stücke davon. (Beifall. Der Schluß der Debatte über §8§. 31 und 32 wird angenommen. Der Berichterstatter behält sich das Wort bis zur nächsten Sitzung ver. Rösler aus Oels, Wigard und M. Mohl verlangen für einzelne Anträge namentliche mmung. Vice ⸗Pꝛäsid ent Simson stellt die Unterstützunge⸗ frage über die einzelnen Amendements, deren Abstimmung in der näch— sten Sitzung erfolgen wird. Zur Diekussion über 8. Z3 meldet sich Niemand. Derselbe wird in der Fassung des Ausschusses einstimmig angenommen und lautet; „Die Strafe der Gütereinzichung soll nicht stattfinden.“ Vice⸗Präsident Sim fon ist im Begriffe, die Sitzung zu schließen, da die Tagesordnung erschoͤpft ist. Vielfacher Zuruf nöthigt ihn jedoch, über die Aufnahme der Diskussion über Art. VIII. abstimmen zu lassen. Der Schluß der Sitzung wird mit 192 gegen 133 Stimmen verworfen. Ueber die Anprdnüng der einzelnen Pa⸗ ragraphen sprechen Schoder, Sprengel und Lette. Unruhe in

Berichterstatter ausgeschickt und

Ließe man die alten gen und hoch nicht zurück. Vas Ministerium hat ebenfalls die Abge⸗

At.

Alle Post ˖ Anstalten des In und Aunz landes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Erpedition des Preuß. Staats- Anzeigers:

Bebren Straße Mr. 57.

1848.

Auf den Bericht des Staats-Ministeriums vom Zten September 1848, . Anlagen zurücerfolgen, genehmige Ich, daß Alles, was sich auf die Beschaffenheit, die Ausrüstung, Bemannung und Verwendung der zunächst zum Zwecke der Vertheidigung der Ostsceküste bestimmten Küsten Flotille (Kanonen-Schaluppen und Jollen) bezieht, dem Nessort des Kriegs · Mini- steriums überwiesen, auch unverzüglich eine Marine Kommission in Berlin eingesetzt werde und zusammentrete, welche in vorgeschlagener Art über die Marinc-Angelegenheiten das Weitere zu ermitteln, zu berathen und an das Staate-Ministerium zur Beschlußnahme zu berichten hat. Unter Belassung

in ihren anderweiten Dienstfunctionen emenne Ich zum Vorsi i . ; . h itzenden dieser Wollen Sie die Freiheit ge⸗ Ich 3 sitz n s

Kommission den Prinzen Wilhelm Adalbert von Preußen, Königliche Ho— heit, und zu Mitgliedern derselben vorläufig den General- Major und In⸗ spectenr der 2ten Artillerie Inspection, von Jenichen, den General ⸗Major und Inspecteur der tsten Ingenieur⸗Inspection, Brese, den Geheimen Ober- Finanzrath Oesterreich, den Major Bogun von Wangenheim vom Kriegs⸗ Ministerium, den Geheimen Ober-Bau-⸗-Rath Severin, den Navigations- Direktor, Marine-Capitain- Lieutenant Schröder, den J. F. Dannenberger und den Kommissions⸗ Rath Wedding. Ich überlasse der ommission, außerdem dasjenige technische Hülfépersonal zu ihren Berathungen heranzuziehen, resp. auf dessen Heranziehung anzutragen, welches dieselbe dazu noch eiwa für erforderlich erachten sellte; ingleichen durch ihre Mitglieder an Ort und Stelle dieje⸗ nigen Besichtigungen und Ermittelungen vornehmen zu lassen, die sie zur sicheren Begründung ihrer Vorschläge für nothwendig hält. Bei der Vor- legung des Berichts der Kommission, womit die Wirksamkeit derselben schließt, erwarte Ich die Vorschläge des Staats-Ministeriums für die Bil⸗ dung und Zusammensetzung eines besonderen Marine Kollegiums, welches dem Staass-Ministerium mit der Besugniß, sich mit den betreffenden Cen⸗ tral- Verwaltungen und anderen Behörden unmittelbar zu benehmen, unter- zuordnen ist und die Verwaltung der gesammten Marine-Angelegenheiten, fo west sie Preußen zufällt, zu übernehmen hat. Ich habe den Prinzen Wilhelm Adalbert von Preußen, Königliche Hoheit, hiervon in Kenntniß gesetzt und überlasse dem Staats Ministerium, danach die anderweite Be—= kanntmachung und Veranlassung. Bellevue, den 5. September 1848.

Friedrich Wilhelm. von Auerswald. Hansem ann. Frhr. von Sch reckenstein. Milde. Märcher. Gierke. Kühlwetter.

Für den Minister der geistlichen 14. Angelegenheiten: von Ladenberg. An das Staats-Ministerium.“

Oesterreich. Reich stags⸗Sitzung vom 10. (Allg. Se st. Ztg.) Eröffnung balb 1 Uhr Mittags. räsident Smolla macht Mittheilungen. Der Abgeordnete Catinelli . Görz hat sein Mandat in Berücksichtigung der Verhältnisse niedergelegt. Teltschik aus Fulnik, prerauer Kreis, meldet sich krank. Ein Secre⸗ tair verliest das Protokoll, und dies wird angenommen. Das in den Sitzungen vor dem 6. Oktober berathene Steuergesetz für 1849 wird angenommen. Abg. Staudenbeim meldet schriftlich seine Krankheit. Scuselka erstattet abermals Bericht: Die Nacht ist verhältniß⸗ mäßig ruhig vorübergegangen. Die Sicherheitswachen waren als berichteten von bedeutenden Truppen in der Umgegend, so daß es schwierig war, die Kampfeslust der Be- waffneten noch einzuhalten. Eben so konnte der Ausschuß sich noch nicht entschließen, den großen Landsturm aufzubieten, indessen sind Vorsichtsmaßregeln getroffen, um die Freiheit entschieden zu behaupten. (Acclamation.) Der Ausschuß rechtfertigt sich, warum er den Landsturm noch nicht in die Stadt gezogen. Er hat sich jedoch mit demselben bis nach' Brünn ins Einvernehmen gesetzt, so daß man im Momente der Gefahr sicher auf diese Hülfe rechnen kann. Des Morgens lang⸗ ten Berichte an, daß sich Auersperg's Truppen verstärken und Jella— chich's bis Kaiser-Eberodorf ziehen. Der Ausschuß hat hierauf noch einen friedlichen Versuch gemacht und an Auersperg geschickt, mit dem festen Auftrage, seine Stellung aufzugeben und die Kaserne zu be—⸗ ziehen. Pillersdorf, Borrosch und Siobnitzki (Oberst) sind abgegan⸗

Oktober.

geordneten Prato und Bilinski zum Ban gesendet und sich feierlichst verwahrt, daß er Oesterreich zu einem kroatisch⸗ungarischen Kriegs- schauplatz mache, so wie energische Aufforderung ergehen lassen, sich ben Vefchlen zu fügen, und ihm bedeutet, daß es ihm zugestanden wäre, zu bitten, ehe er den Boden betreten. Der Ausschuß hat e. dem Garde⸗ kommando das Zeughaus neuerdings übergeben, um sämmtliche Waffen aus jutheilen. Ber Ausschuß hat, der nothwendigen Einheit wegen, die Aufforderung ergehen lassen, keinen Befehlen zu gehorchen, die nicht vom Ober-Kommando und dem Gemeinde⸗Rathe unterzeichnet sind. Zimmer stellt den Antrag, einen Paragraphen der Geschäfts⸗Ord= nung, die ohnehin noch nicht angenommen, dahin zu ändern, daß 1065 Mitglieder zur Eröffnung und 150 zur Besch luß⸗ fafsung genügend seien. Zimmer bemerkt mit Schmerz, daß sich die Reihen lichten und viele Abgeordnete nicht von dem Geiste der römischen Senatoren beseelt sind, die vor Brennus ruhig auf ih⸗ ren Sitzen sterben wollten. Rodhotzki meint die Beschlüsse der Kammer von früher aufrecht zu erhalten und glaubt, daß sich Niemand entfernen werde Goldmark spricht für

Gotha grðttstebt

d. hr Uhr Morgens Morgens [27 Uhr 124 Uhr Naächm. Nachm. 6 ühr Or Uhr Abends Abends

Halle Erfurt

57. hr Morgens i. hr Morgens 57 Uhr Nachm. 93 Uhr Abends a l Le.

Naum⸗ bur

Uhr Morgens

10 Uhr Morgens 55 Uhr Nachm.

Weimar

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Morgens 107 Uhr Morgen? 47 Uhr Nachm. 9 Uhr

Abends

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Kösen Sulza Apolda Eisenach

nn Morgens 17 Uhr Nachm. 7 Uhr Abends

auch auf den Mißstand, wonach die älteren Geschwister allein i Besitz der Güter kommen, während die . , ihr Leben lang Tagelöhner zu sein. Daher rühre der toödtliche Haß ö 2h . 6. auch * mancher Seite der Wohlstand

er Lehenbauern gerühmt, so herrsche neben der Bauern Aristokratie wie auch für die Verzichtleist Diskussion über f ; : ö irkli inderni ä ; . zichtleistung der Dis ussion i er folgende Paragraphen: gewiß auch der Fall. Es können aber wirklich Hindernisse während , ,, , 3 . e. Gele⸗ 8. 34. Alle Gerichtebarkeit geht vom Staate aus. Es ach feine eines Kampfes z. B. eintreten, daß die Mitglieder sich a der thum zu erwerben 66 ö 39 a ,,. Hründeigen⸗ Patrimonial-Gerichie bestehen. S5. Es soll keinen privilegirten , Aunzah! einzusinden im Stande wären, und darum sei ie manchen Lindertheilen en sch . 9 i, , h, wo, wie in Gerichtest ind der Personen oder Güter geben.“ Die Sitzung wird enderung des Paragraphen nothwendig. Smrescker sagt: im Be= ien fue ande, dend ande, die Rittergüter mehr als um 1. Uhr Nachmittags geschlossen. Nächste Sitzung Tonnerstag, wnßtfsein, daß selbst die kleinste Jabl von uns noch lum en das Ver⸗ rund und Bodens einnähmen. Geben wir 9 ,. . , der Berathung über die trauen der . besitzt, e. 6 , . * ; ö. ; Hrundrechte, Art. VIII. §. 36 u. f., na vorgängiger Abstimmun Präsident stellt die Anfrage au ages ordnung. orität. ö een en lauten im Derfassn gs · Ei twurfe 35. 31. Aller über die heute diskutirten Paragraphen. ö n ; ö Bravo.) Indem kein 83 Gegenstand mehr vorliegt, wird die ö . ,,,, . , , gn R. Mohl. Schuler.) §. 32. Die , ,. Preußen. B exlin, 14. lt. Nach dem heutigen Militgin⸗ Beginn. ͤ . 26696 s ie Stifiung luer Familien, Fldeitommiffe ist untersagi. Woch enblatte ist der General-Lieutenant Graf Dohna, kom⸗ Abendsitzung vom 19. Okt. Minister ,,, 3. . Die bestehenden können durch Familien -Beschluß aufgehoben oder abge n mandirender General des 1sten Armee Corps, zum Gentral der Ka⸗ Tribüne. Er zeigt an, daß vor einer Viertelstunde 2 1 . 6 Minoritäts, Erachten. Alle Familien⸗Fideikommisse, Majorgte vallerie ernannt worden. gelommen, den er zu Hor nbosil gese hen 3. pie hoh keine ö i er. Wigard, Blum, Simon, Scheller.) Die Dasselbe Blatt enthält die Allerhöchste Verordnung, betreffend bei Hacbersdorf hinter Krems angetroffen, . vlinuthlich nach . nd a ki en. (Ahrens, Hergenhahn, Telltampf, Römer; die Ueberweisung der Angelegenheiten der KüstenFlotille an das Ressort hier, da die Reise von Sr. Maije ät 51 r n, alt, daß er im

des Kriegs⸗Ministeriums und Einseßung der Marine⸗Kommission: Brünn ober Oimüßz. Minister auß .

dorf

6 Uhr Morgens 2 Uhr Mittags 55 Uhr Nachm.

bach 57 ühr Morgens 11è1Uhr Morgens 47 Uhr Nachm. 97 Uhr Abends m, Kösen or Uhr Morgens 93 Uhr Morgens

5 Uhr Nachm.

die Annahme und macht auf die Verhältnisse aufmerksam. Löhner spricht in einer kurzen, aber ausgezeichneten Rede gegen den Antrag. Schu selta will vorausgeschickt wissen, daß eine solche Maßregel nicht aus Mißtrauen beantragt worden. Es sei dies

Ablahrt. xon burg. Eorbetha fels burg

J. Zug ö. 6. . J

II. Zug Morgens Morgens Morgens Rr gs . . III. Zug

1 Uhr 2 Uhr 21 Uhr TV Uhr hr . üyr IV. Zug

der Versammlung und der Ruf; Schluß! nöthigt den letzten Redner, die Tribüne zu verlassen. Die Versammlung entscheidet sich dafür, den ganzen Art. VIII. in die nach einem früheren Beschlusse angenommenen Schoderschen Anträge über die Reihenfolge der Grundrechte aufzunehmen,

5e Ühr Morgens von Versin über Magdeburg. or , von Leipzig. ühr Mitt. v. Berlin üb. Cöthen, 17 von Leipzig. sör Ühr von Leipzig und Dresden.

10 Uhr Morgens 4 Uhr Nachm. 8. Uyr Abends Tie

Apolda o Uhr

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v. Magdeburg, Hannover 1.

Nachm. Nachm. Nachm. Nachm. Nachm. Nachm. Nachm. sr ühr e Uhr Et Uhr 77 Ühr 9 uhr ͤ S ühr = d. uhr

Abends Abends Abends Abends Abends Abends Abends .

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Erfurt i. Beimar 5 uhr R. uhr r m a, m. din dre. in ee. Morgens . ühr S ühr , nr, , ut Morgens Morgens . 2 3z ühr Uhr Uhr 7 uhr Nachm. Nachm. Nachm. ür FY ühr 8 Uhr Abends Abends Abends

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77 Tr de Uhr orgens na agdeburg Ylorgens ; Personenzug nach Leipzig.

i. ir i T7 uhr Güterzug nach Leipzig. Yen e 1 ; Personenzug über en nach Berlin und Magdeburg.

7ühr 7. ühr Persouenzug nach Leipzig. gol he 108 * n Magdeburg nach Berlin, Köln 2c.

Weißen⸗ fels en Morgens 105 Uhr Morgens 53 Uhr Nachm.

erse⸗ burg Uhr Morgens 11 Uhr Morgens 6 Uhr Abends

Abgehende Züge. sierzug) nnd even. Berlin.

Jess der Abfahrt von

J. Zug II. Zug

III. Zug

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7 Tv Morgens 10, Uhr Morgens 6 Uhr Abends

7. Uhr Morgens 3 Uhr Nachm. 77 Uhr Abends

or Uhr Morgens 27 Uhr Nachm.

6 Uhr Morgens 2 Uhr Nachm.

5, Uhr Morgens 1. Uhr Nachm.

ventuell Simon und Wigard.)

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