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laufenden Banknoten bekannt zu machen. ede Privatbank Jah resschlusse einen, alle Zweige des gen ! 2 — 1 Bericht für das abgelaufene Jahr zu veröffentlichen. Die Statute haben die öffentlichen Blätter zu bezeichnen, in welchen diese Be⸗ fanntmachungen enthalten sein werden. 20. So weit vorstehend nicht etwas Anderes bestimmt ist, oder die besonderen Privatbank-Statute nicht abweichende Vorschriften enthal- ten, kommen bei Actien⸗Privatbanken die Bestimmungen des Gesetzes
über die Actien - Gesellschaften vom 9. November 1813 86 18143 S. 311) zur Anwendung. Ges. S.
Sie sind gleich dem baaren Gelde keiner indication ober . . Die Statuten müssen für den Fall, daß die umlaufenden Noten eingerufen werden, die erforderlichen Bestimmun⸗ gen wegen der Befanntmachung und Präklusion enthalten.
Delanen der theologischen unb philosopbischen Fakultät und in der Regi⸗ stratur der Königl. Universität hierselbst, niedergelegt sind, fordern wir die Bewerber um dieses Stipendium auf, sich spätestens bis zum letzten März 1849 unter Einreichung inrer Zeugnisse, inebeson- dere 1) des Abiturienten⸗Prüfungs-Zeugnisses, 2) des Universitãäte⸗ Abgangs⸗Jeuanisses, 3) des Zeugnisses über die bestandene Prü⸗ fung pro licentia concionandi oder des S. 6 des Statuts zub 1 1 gedachten Zeugnisses der theologischen Fakultät der hiesigen Universi— s Athlr. 1 sät und 4) event. des Diploms über die von dem Kandidaten bei n allen Theilen d bei einer preußischen philosophischen Fakultät rite erworbene philoso⸗ ohne pPreis⸗ phische Dektorwürde nebst einem Exemplar der Doktor ⸗Dissertation Bei einzelnen bei uns zu melden und ihre Meldungen in unserem Büreau in dem der Bogen mit 2 Berlinischen Rathhause hierselbst abzugeben. Berlin, den 2. November 1848.
3 Abonnement beträgt: Rthlr. für J
RAthlr. =
Alle Post⸗Anstalten des In⸗ und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Exrpedition des Preuß. Staats⸗ Anzeigers: Behren⸗Straße Ar. 87.
Jede Privatbank ist verpflichtet, vor dem Ablauft der KRonzession, wenn früher der Konkurs (Fallissement) eröffnet wird, sofert, wenn vor bem Ablauf der Konzession die Auflösung der Gesellschaft beschlossen wird, innerhalb Jahreefrist nach dem Beschlusse ihre sämmtlichen Noten einzulösen. z :
Wird die Auflösung der Gesellschaft innerhalb des letzten Jah- res vor dem Ablaufe der Konzession beschlossen, so müssen die Noten bis zu diesem Zeitpunkte e,. ,
Die Form, der Inhalt und die Ausfertigung der Noten unterliegen der Genehmigung resp. der Beaufsichtigung der Regierung.
Die Noten sind der Stempel⸗Abgabe nicht unterworfen.
15.
Wenn im Lombard-Verkehr einer Privatbank ein Darlehn zur Verfallzeit vicht zurückgezahlt wird, so ist dieselbe berechtigt, das Un- terpfand durch einen vereideten Makler an der Börse, oder in einer, von einem öffentlichen Beamten abzuhaltenden Auction zu verkaufen, und sich aus dem Erlöse wegen Kapitals-Zinsen und Kosten bezahlt zu machen, ohne den Schuldner zuvor einklagen zu dürfen.
16. Jede Privatbank darf aber nur innerhalb der Gränzen, welche Statut bestimmt, Agenturen errichten.
. Das Statut hat die innere Organisation der Gesellschaft und die Geschäftsführung zu regeln.
Es ist in demselben die Einsetzung eines aus Gesellschafts-Mit⸗ gliedern bestehenden Ausschusses zur Prüfung der angebotenen Wech- sel vorzusehen und die Wirksamkeit dieses Ausschusses näher zu bestimmen.
18.
Der Staat übt das Ober-Aussichtsrecht über die Privatbanken durch Kommissarien nach Instructionen, deren Inhalt den Bank⸗Vor⸗ ständen mitgetheilt werden soll und für dieselbe maßgebend ist. Der Staat ist für die Operationen der Privatbanken nicht verantwortlich.
19.
Jede Privatbank hat allmonatlich eine Uebersicht der an letzten Tage des verflossenen Monats in derselben vorhanden gewesenen Attiva und Passiva, insbesondere der Bestände in gemünztem Golde und Silber, Barren und Wechseln, ferner des Beirages der Forde— rungen aus Darlehnen und aus laufender Rechnung, so wie der um—
er Monarchie Erhöhung. Nummern wird ,, Sgr. berechnet. Bekanntmachung.
Das von der hi ; 4 nn Einfüh 1 ziesigen Kommune zum bleisenden Gedächtniß der . . 28 Rin hen Ne sormation in der Stadt Berlin gestiftete Das Kuratorium des evangelischen Säkular-Stipendiums.
nge ische Säfular-Stipendium soll vom 2. November l Haage, e n, s , 1849 ab anderweitig auf i Jahr it 7 2p rs Der Frauen -Verein zur Abhülfe der Noth unter den tleinen Fabri— . . . g auf zwei Jahre mit 300 Thaler jährlich an fanten und Hant werfern beabsichtigt mehrere ihm gemachte Geschenke, be—Q 185 einen im preußischen Staate geborenen oder zur Zeit seiner Bewer— . 9 hm ig ; 185. e · . . ., .
—
1848.
Berlin, Sonntag den s.
ĩ . ; . . stehend in Schmuck und anderen Gegenständen, deren werthgemäßen Absatz
1. 2 angehörigen Kandidaten der evangelischen Theologie unier jetzigen Verhältnissen auf andere Weise nicht zu erzielen ware, ver⸗
verliehen werden, der das triennium academicum bereits absolvirt mittelst einer Lotterie zu verwerthen und bittet ganz ergebenst, dieses üntet—
und die Universstät von dem Tage der Meldung ab gerechnet nicht nehmen durch Ankauf von Leosen unterstützen zu wollen.
länger als 2 Jahre verlassen hat' Gegenstände der Ausspielung sind folgende:
,, muß neben einer grünt lichen philosophischen und huma— 1) 1 mit Perlen und Edel- Geschenke Ihrer Königl. Hoheit der
nistischen Bildung eine vorzügliche theologische Anebildung erworben he,. Frau Piinzessin von Preußen Amtlicher Theil zügliche theole — dung er Ein d . R (Frau Prinzessin von Preußen. Amtlicher Theil. . 20 ĩ frsammlun
baben und letztere durch ein Zeugniß über die von ihm bestandene . ,,, . Brillant, Deunutschlan d. . Das Sekretariat der Nation al-Versammli
Prüfung pro licentia concionandi oder durch ein Zeugniß der Ein Collier mit Turquoisen,⸗ Bundes-Angelegenheiten. Frankfurt a; M. Die Eröffnungen Schneider. von Borries.
d esigen tyrologischen Fakultät, eistere aber durch Eilangung des ⸗ ver Abgeordncte
Doktorgrades in der Philosophie bei der philosophischen Fakultat
* n = 2 og w 8 Ven ere hg. h ö . Ein Diadem, Geschenke Ihrer Königl. Hoheit der Frau l des wiener Gemeinderat der hiesigen oder einer anderen inländischen Unversität nachzu⸗
Ein Haaroseil, Prinzessin Karl. Preußen. er Beförderungen und BVerabschiedungen r. in Berichtigung. is Ein Aumkand mit Emaille, Hesterreich. 2 Neuestes aus Wien. — Wien. Adresse des 3. e igen
weisen vermögen. Hat der Kandidat die philosophische Dolterwürde n, m,, — g
noch nicht rite erlangt, und sollte es beabsichtigt werden, ihm das
i . ! mi — Reiche den Kaise Darstellung der wiener Ereignisse am ö — ; Eine Broche mit Perlen, beichstags an der raiser. Darstellung e ĩ ist in ber Gewinn- Liste der Lotterie, Zeile 10 Stipendium zu verleihen, so ist derselbe gehalten, zuvor die Pre—
=. . 282 ; y . ‚ gyn thbeisttraen der böhmische Reichstae 3-2 cordneten. und verschicdene andere dem Vereine geschenkte Gaben, im Ganzen 3 an, , we, er m. . . 9 alu fen zu lesen: 44,501 Den Verfauf der Loose haben gefälligst übernommen: a des Feldmarschall⸗Lientenants . erg. 2 u zu lesen: — — motion bei der hiesigen philosophischen Fakultät nachzusuchen, welche sich bereit erklärt hat, diesem Kandidaten, wenn sie ihn der
* , , , . r , ug? Telegraphische —
Die Herren hof - Juweliere Fri Tebera, Unter den Linden Nr. 10, Haller garde. Akte stucte. 6 . . ren — ! — — c · = und Rathenau, nter den Linden Rr. 34, Hossauer, Kronenstraße NJ. 28 rotestation der böhmischen Veputation. Cin
Promotion würdig befunden hat, die Promotions- Gebühren zu
erlassen. Auch ist der Stipendiat verpflichtet, im Laufe der
2 * ö ; ; . ; 6, . gspreise Welcker' ; 2 — 4 ö.
Humbert und Sohn, Schloßfreiheit Nr.“, Wilm, Jerusalemerstraße Nr. 25 aals in Kremsier. — Abreise W lcker 27 ĩ ; 7 * J Protestation der böhmischen Neichs⸗ 1 . .
beiden Stipendienjahre den Licentigtengrad in der Theologie bei der Dent schland.
biesigen theologischen Fakultät zu erlangen, und hat sich auch diese
Demessieur, Jägerstraße Nr. 25, Reiß, Mohrenstraße Nr. *, und die Her— 9 n. Die Unruhen ren Ascher und Badt, Schloßfreiheit Nr. S und 9, und Friedländer u. Co., . 56 Schloßplatz Nr. 13, woselbst, wie bei allen Frauen des Vereins, Loose rstellung der Ruhe. k . .
1 Rthlr. zu haben sind. . Bayern. München. nk nst 26 Prinzen Wilhelm von Preußen. bereit erklärt, dem Stipendiaten nach bestandenem Examen den Li 4 He Auesspiclung findtt am 20. Dezember d. J. Anerkennung der ⸗ . 8undes - Angelegen heite centiatengrad der Theologie kostenfrei zu ertheilen. licher Anzeige bestimmt statt. ͤ J 9 ffurt a. M 1. Nov. (D. 35)
C . . 28 r 5 ü , j 8 s ö 5) si J sind äalich Morgens von 1 Ur 10. NI. . 66 —
— Jutem wir im Uebrigen auf das durch Allerhöchste Kabinets (42 . k ,, , . 6 2 ut fche Zeituüug folgende bemerkens / . . . . 2 — p — zor e] C nienburge aße Nr. 5 c . ? 0 * — tz 6 36. Ordre vom 29. August 1841 genehmigte Stalut für dirses Stipendium gcstellt. Berlin *. . 3 a. . ; . a, . . ᷣ verweisen, von e, . , z V No vem 1818. . Oesterreich. Verona theilungen: k ; 1 sn an . ö . ö. den . des Magi Der Vorstand des Frauen-Vereins zur Abhülfe der vb ritani n und Irland. „Der außerordentliche Funfzehner⸗Ausschuß der Nationalversamm⸗ — d d z tartverordneten⸗Ver ur ) ei den Herre , ö . ö . 4 5 sso e abeit agebabt, seinen Un- ieten⸗Versammlung, so wie bei den Herren l . lung für die österreichischen Verhältnisse hat Gelegenheit gehabt, seinen Un⸗ ö er Kommissarien Stedmann terricht über den Charakter der wiener Bewegung . unmittelbarer ee Schreiben de tommiss ł S J 1 ö 6e t , . 17 . e Abgeordneten 9 X n E mi Sosst:in Neichtag bester Quelle zu schöpfen. Es ist bekanntlich eine At en,. h , n. Sin narafss. Florenz. Reues wiener Gemeinderaths hierher an den Erzherzog Reichsverweser gelzng; Staatsraths. — F! z. Neues w 8 92 ae. na de nannten Aus⸗ g. . . und diese Abgeordnetenschaft ward in eine Sitzung des genannten Aus=
unter den kleinen Fabrikanten und Handwerkern. gaben d schusses mit dem Ersuchen geladen, dort auf einige Fragen Auskunft beim Ausscheisen aus dem Dienste . zu be⸗
m”des Zollvereins. ᷣ . . ö neberfsfi ch et ( der im Frühjahr 1848 auf nachstehend benannten Märkten verkauften Wolle und der dafür bezahlten zu ertheilen. Herr Bondi aus Wien, Mitglied und, wenn wir nicht gen auf Invaliden⸗-Wohithaten sind als nicht geschehen irren, sogar Vorstand des Gemeinderaths, war es, welcher der er⸗— ;
im Frühjahr . = . . . trachten. . r — 417 ry 2412 n — . — 123 . 2 h f J 33h recht eld⸗ Frühjahr 1847 im Frühjahr 1848 im Frühjahr Durchschnittepreise gangenen Aufforderung gemäß die vorgelegten Fragen beantwortete. Den bereits anerkannten Unterstützungs⸗Berechtigten der Fel ⸗ TD. . . 1 m . 9 . ; 15 4 . l . . —— 249 é. * 575 X sjahre Die Preise waren für den Vie erste derselben richtete sich dahin, oo die Bewegung in Ween als züge von 1806— 1815 ist nach Vollendung des . . 3. 25 z ; 2 6 . ö ,. J ; csöbte Pensio rer ne demokratische 3 betrachten sei? Vor Allem, erwiederte Herr bei erwiesener Hülfsbedürftigkeit, die erhöhte ö. I * ilch , , ; ffenste zes 8 64 3 Rthl nd 4 Rthlr. natl Bondi, ein kaum dreißigjähriger Mann von dem ossensten Wesen Charge von resp. 2 Rthlr., 3 Rthlr. und 4 Rthlr. mon And auch in der straffen Gestalt und im bärtigen Aeußern ganz; . anzuweisen. an n =. 6 üsse Fm. z sell 23 8 stebenden Bestimmungen (r ind Kind unserer neuen Zeit, vor Allem müsse er erklären, daß er selbst 3) Die vorstehenden Bestimmungen (z , . n und darum an die jetzt zu Preußen gehörigen a ur 8 t ; f z sei é die De⸗ Mane, welche bis 1815 vor dem die Spitze des Gemeindewesens gestellt worden sei. Aber die Ve fremder Armeen, welche bis 1815 vor dem F mokratie habe mit dem wiener Aufstande nicht das Mindeste zu schaf⸗ ben, Anwendung. . fen gehabt, sondern Alles das ungarische Geld. Die zweite Frage 4 Die Nichtkombattanten bleiben galt dem gegenwärtigen Zustande Wiens und ob dort Anarchie herrsche, geschlossen. . ae m, . ⸗ . . 8 . d ; 8 iens-Ministerium beauftrage, h 9 wie die Gegner, oder gesetzmäßige Ordnung, wie die Freunde der Indem Ich das Kriegs⸗Ministerium be z . . ö. Lnsti⸗ 4 = 2 2 * ö 2. ö — ;. 16 *. 2 3 reßn EI zu alelt Daß n ö Stadt versicherten? Herr Bondi lehnte eine bestimmte Antwort weiteren Verfügungen zu tressen, n, ,,. zug den shen un! , ; ss erlin . ; . ,, . . ,,, ma alt? der Aus nvaliden⸗Pension die Personenpost zwischen Berlin darauf ab, allein er gab anstatt einer solchen einige Thatsachen zu statt des Ausdrucks „Gnadengehalt“ der Ausdruck „Invalid Pen] und Alt-Landsberg, welche jetzt vier vernehmen. Den Arbeitern würde in den Bäckerläden Brot verabe in Anwendung gebracht werde, . täglichen Gang erhalten. reicht. Sie verschmähten es aber häufig und forderten Geld dafür. Sanssouci, den 21. Oktober 1848. ö Selbst in dem Bäckerladen, der gerade im Angesichte des Gemeinde rathssitzes liege, hätten sie das Brot zurückgewiesen und auf Geld bestanden. Von Beschwerden der Bevölkerung über Bedrückungen durch die sie beschützende Macht gingen in Einem Tage sunfzig beim — . ei Die Studenten seien bei den Bürgern einquar— e , 9 . Gemeinderathe ein. Vie J . . ö , ge durch Allerlei Gerüchte den Glauben aufrecht zu tirt, wo für ihre Bedürfnisse, wie für die von Familiengliedern, ge. n H' immer gekämpft . . Sie würden nach Befinde ) Geld unierstützt. in Wien noch imm . ; sorgt werde. Sie würden nach Befinden auch mit Geld unierst ' bäürate Nachrichten melden dagegen die vollkemmene Aber das halte sie nicht von außerorbentlichen Forderungen ab, . , . . . leichen Erpress e Stadt. Ein vor uns liegendes Schreiben aus Wien und die Beispiele, die Herr Bondi erzählt, gleichen pressungen t — auf ein Haar.
w x ·· , e -. Ta. n= , .. ü ü ü
der gten Division, der Hauptmann von Ples⸗ sen veom Kalfer Franz Grenadier-Regiment zum Major, der Haupt⸗ mann von Krüger vom 15ten Infanterie⸗ Regiment zum Major, der Hauptmann von Schütz vom 1sten Bataillon 17ten Landwehr⸗ Regiments, unter Beilegung des Charakters als Major, zum Führer des 2ten Aufgebots vom 3ten Bataillon 16ten Tandwehr⸗ Regiments ernannt worden. Ferner ist dem Rittmeister Grafen Dohna vom Garde⸗-Dragoner-Regiment,s als Major mit der Regiments - Uniform und Pension, dem Major Beyer vom 15ten Infanterie Regiment als Sberst- Lieutenant mit der Armee⸗ Uniform, Aussicht auf Civil⸗ Versorgung und Pension, dem Major Loch ow, Commander des Iten Batalllons 6ten Landwehr-Regiments, als Oberst-Lieutenant mit der Uniform des 23sten Infanterie-Regiments und Pension, dem Hauptmann Wehrig vom Zten Bataillon Tten Landwehr⸗Regiments, Ils Major mit der Regiments Uniform und Pension, dem Major von Wulffen, 2ten Commandeur des Zten Bataillons 4ten Garde⸗ Landwehr-Regiments, als Oberst⸗ Lieutenant mit der Uniform des Zten Garde-Regiments zu Fuß mit den vorschriftsmäßigen Abzeichen für Verabschiedete und Penston, der Abschied bewilligt worden. Dasselbe Blatt enthält ferner die Allerhöchste Kabinets⸗Ordre vom Tl. Oktober 1818, betreffend die Unterstützung der in ihren Cwil⸗Verhältnissen verarmten Krieger der Feldzüge von 1806 7, 812, 1813, 1814 und 1815. . . Antrag des Kriegs⸗Ministeriums bestimme Ich, in Uebereinstimmung mit dem Beschlusse, welchen die zur. Vereinbarung der preußischen Verfassung berufene Versammlung hierüber gefaßt
hat, Folgendes: . . ö 1) Die von den Kombattanten der Feldzüge von 1896— 1815 abgegebenen Verzichtleistun⸗
zungslokales sind für die näch ste Ab end⸗Sitzung für Portepee⸗Fähnriche
lung gültig. . . Berlin, den 3. November 1848.
2
nw
das
J Dido
8 1è412 J Staat s⸗J ]
von oben, Gewinne.
Prag.
ntliche Mittheilung. —
nach vorheriger öffent . ; . ö des preußischen Hauptmanns von
Unter dies
n ese werthe
m Datum Ausland. Mit⸗ Vermischtes. Ab⸗
Intdecktes Komplott. — Pesth.
Noth London. Lord Clarendon. —
1 el. nhagen. erung vor
g des
un Ernennungen. 12⸗1 nd elSs⸗dVεuchrichten.
nach dem das Jahr . J (
Relgien.
5 . Dänemark.
uebersicht der im Herbste 1847 und im Frühjahr 1848 auf nach— stehend benannten Märkten verkauften Wolle und der dafür gezahlten Preise.
Verlauft gegen das Die Durchschnittspreise waren: Geldbetrag
29
. ö ? . K ⸗
Theil.
ben Allergnädigst geruht: Zimmermann zu Neapel den s-Rath zu verleihen.
Es wurden Centner
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. extra⸗ verkauft . feine naire
Wolle Wolle. Wolle. Wolle. Wolle.
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5 ̃ . . 2) finden auch auf ftigen Veteranen ei
nde gedient ha⸗
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weniger
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2 — ö 8 2 R n
Demokrat, als solcher in seiner Vaterstadt bekantt
mittlere ordinaire im extrafeine mittlere
ordinaire urch
Ser, Sen 8 x. von 42206 Lem 2 1t8 -. 11 . 1 18 1 603543531 a . j J zaninät
. . im . Re,,
. von diesen Bewilligungen aus⸗
2127708
Berlin. 39102 81455 42053 2
— s ö 1. Berlin rübj 18418 390462 . 55.55 4 30.3. P
Herbst 1847 9000 S0 00 0 50-58 10.17
Breslau 10000 61571
27605900
2. Breslau.. Frühj. 15848 1000) 186 110 0 38 50. 58 10.46 37 .
730 .
Friedrich Wilhelm. von Pfuel.
Kohlen; 215 . 3. Koblenz.. J 37 ö
chmittags, und
315
An das Kriegs⸗Ministerium.“
Königsberg. .. 7300 8435
4. Königs⸗
berg i. Pr.
Nov. Einige Blätter suchen erhalten, als werde zuverlässige und ver— Beruhigung der
vom 2. No⸗
ö! Oesterreich. Berlin, 4.
9 haus Vurchdus
.. ; . . 10.45 30436 2528
l I j Landsberg a. W.
4 J = 9901 8 5 Landsberg 130 1) 188600 a. d. W... 10.43 3036 20. 22 . ö ö zi ber dal folge, bing e n . fiel der Hauptgewinn von 150,000 103 531 159 219875 35669 ol' auf Rr. 53,444 nach Eilenburg bei Kiesew tter, ein Haupt— ö ö . ö k Nr. 78.973 nach Potsdam bei Hiller; ? Ge⸗ ge, m hö nnn, f Rr. S839 und 5J,379 nach Düssel— ( — 9 J 5163 5 . ] 1u . ; ; . ; Hellmann; 3 Gewinne zu 35,434 nach Königsberg in nach Sagan bei Wie⸗
Klasse Isster
erste
s . ; ber meldet: Aucl ragen sie si e ) vember meldet: ; . Auch betragen sie sich in den Familien so, a, n, m b ö,, wie es, nach dem verblümten Ausdrucke des Berichterstatters, der „Das ? . . ,, ie es, ne n ,,,, ; ö en angerichte ben. Namentlich sind die QBuche Erhaltung „eines patriarchalischen Verhältnisses durchaus nicht ent— den 1 gen . , . . ( n 1 = 5Il abe J as schönt Monument von Q2dnn spricht. Von groben Gewaltthätigkteiten höre man nicht, wohl aber uns, de 31 lbst ᷣ Natu alien⸗Kab 9 ö ö 5 . n Srallfknechte e schönes rettet, und elb Naturalten⸗NMabn J ] bon Vorfällen! der Art, daß z. B. einem Stallknechte ein scbönes , 6 , . 4 é. 5 Fiir 1 1 8. el nag Vell 1 — * . 2 5 ö — * . w , ö 2. gehalten. Man erfährt, daß die wösterreichischen Truppen hier 21 . k 5 8 2e giBnidg — den 3 1 Allen. (Sv 16 — . ; auf Nr 1814. 3845. 4623. Hause kehrt, auf welchem der Legionaie So oder So dem Herrn 5 9 . tedehtsche Der estheil zur chtung und Ver⸗ ! nthal: un 3. ö . ; 3 1 h 3 ö k 6. ,. Serr 9 i w . ze dleiben un der nicht⸗d n ,, , . . 2 338 1 8 315 54 55257 6431 ,, J. 4.12 5.718. 19,974. 30,651. 34,85. N. N. ein eingeliefertes Pferd quittirt. Herr Bondi ward auch be . K e nen fen, n on . , . 4 51,697 56,794 fragt, ob denn den wiener Bürgern das Einrücken von Trup⸗ solgung de . 6 tet Ad 34 1,91 /. 90, 94. ragt, b nn . — 1 , , — z 1. / 3 — J . . ö 8527 5 ,,, ntasnai 2 81 he van 1 hen Nüßter in Linz verhn el 9 58 ; 5 . 6H0 009. 60,785. 61, 947. 63,088. pen gewünscht werde? Allerdings, e itgeguete er, aber von . tschen 4. . 13575. J 76 8 1 574 164437 1037205 2 ̃ 75815 * 7 77 643 und 82,523 in Berlin Truppen, d. von deutsch-österreichischen Regimenter! nd eine ; ö 1 y 94 26— 7 12“ 635, ö. 7 ; . 5, Obi.
f 6t 5 ĩ Re nachsolgende Proclamation Messenh — 2 . 2. ö 22 3 66 . 8 e 1r u knr ] 5Sthi babe 1 Endlich 1 RB chsolgende Proel — Seeger, nach Breslau 4 mal bei starke Garnison werde Wien in Zukunft nöthig haben! ndlich , , nahm, anstatt des bisherigen Fragstelleis vol 3
im Ausschusse, dessen Schrift⸗ Vn, 1 1 v 260 18 führer Herr Venedey das Wort. Von pitulation von der
Magde⸗ / / 2 725
. 1863 12447 37 40 30. 35 20. 25
Magdeburg
sehr wenig Scha⸗ der Bibliothek in der Augustiner-Kirche ge⸗
soll wenig gelitten haben.
1863 3940
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Mihlhau⸗ ⸗ Mühlhausen ...
3644 . 148 25.30 21-221
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2534 2839 305
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45-54 28-42 omberg bei George, Bunzlau
— j hö und . ve 80 e U ⸗ ; ihn . * . oö Reitter Sta ö. h 7 r teimboͤld, Danzig bei Rotzoll ihm, von Pattai, von Reitter, X30 97. Stettin 21090 290 9 . . ö. . ,, . Reimboͤld, Danzig bei Roßoll, ihm, zat 30 536 27 30 ; 21090 29051 7961 . 91 8 90610 1033 suyn Cöln bei Krauß un Reimb —⸗ 3 ö t 1 . . e , ,, dg. ⸗ ö. 69 100 S056 209i . , f Salzmann, Halberstadt bei von Ignanz Kaiser und Kirchgeßner rührte das Minderheitserachten . ,, . bei S ze her, welches die wiener Bewegung unberingt als eine deutfch⸗ nationale ; ; j j 2 -Sußm Leguitz mal bei S . her, l , , ü 565 35 hei — s Stettin bei zetrachtet und unter den Schutz der Reichsgewalt g stellt sehen wolte. Stralsund 1600 2550 1050 Stettin b bet ht ö. en ,, . e einpsindlich diesc Meindrität des Aus- Loose; Man kann sich demnach denken, wie empsindlch diese äntritd . 14, 266. schusses von den Eröffnungen des wiener h emeinderathsmitgliee s betrof- 2. 26, 548 fen worden war, besonders als Herr Bondi noch erklärte, er sei an ö. . 4 . . * * . 3 . 8 — 1 — n 28 419,918. 44,040. den „Erzherzog Johann“, den Freund der j Stadt, 5 den „660723. 61,151. 62,788. sie sich in ihrer Noth wende, nicht aber an den Reichsverweser ge— 60, 723. Ol, , ;
43835 17960
1 1090
11. Stralsund 150)
* Vom St. scheint sich gegen n und ebel verhindert eine klare Ansicht.
die Ungarn im siegreichen Vorschreiten begriffen zu r sich
Im Falle ein geschlagenes He
ö ( wird es * Pflicht aller Wehrkörper
nähern sollte, so wird es Pflicht aller Wehrkörpe
ohne Kommando unter das Gewehr zu stellen.
; f Sf 9 Mer 42
am 30. Oktober 1848, 122 Mittags. (gez) Messenhauser,
8
5563
573 62 113043 n ,,, . 16,034. 16,6539. 41 3
26, 16, 190.
He den Mar sein,
6 —— Q —— , ,,.
Summa... 131467 96285
10832095
sos ius 17110238 .
5 6,
Bekanntmachun 16721 ö Der unten näher bezeichnete Arbeitsbursche Friedrich Gustav Fraentzel, aus Schmiedeberg bei Witten⸗ berg gebürtig, wegen dritten, zugleich unter erschweren⸗ den Umständen verübten Diebstahls zu 15 Monat resp. 3 Wochen Strafarbeit nebst Erwerbs- und Besserunge— Detention rechtskräftig verurtheilt, ist am 25. März e. wegen Wassersucht zur Charité befördert und aus dersel- ben in der Nacht vom 1. zum 2. Juli entwichen, ohne daß sein gegenwärtiger Aufenthalt zu ermitteln gewesen ist. Es werden alle Civil und Militair⸗Behörden des In- und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf densel⸗ ben zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle festzunechmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen und Geldern mittelst Transports an die hiesige Gefäng⸗ niß-Erpedition abzuliefern. ;
Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch ent- standenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert.
Berlin, den 30. Hktober 1846.
Königliches Kriminalgericht hiesiger Residenz. Fünfte Abtheilung.
gen.
Signalement des n. Fraentze.
Derstelbe ist 18 Jahr alt, evangelischtr Religion, in Sch miedeberg bei Wittenberg geboren, 5 Fuß 3 Zoll z Strich groß, hat dunkle Haare, braune Augen, dunkle Augenbrauen, proportionirtes Kinn, längliche Gesichts⸗ bib ung, gelbe Gesichtsfarbe, ploportionirte Nase und Mund, keinen Bart, gesunde Zähne, ist hagerer Ge⸗— salt, spricht die dentsche Sprache, ist auf dem linken Auge erblindet und leidet in Folge Hornhautflecks am Sehvermögen auf dem rechten Auge. .
Dit Kleidungestücke lönnen nicht angegeben werden.
e Si J
Vie unten näher bezeichnete unverehelicht ĩ .
mine Schubel aus Grünau ist des e bel
dächtig und hat sich von hier entfernt, ohne daß ihr
gegenwärtiger Aufenthalt zu ermitteln gewesen ist ᷣ Es werden alle Civil und Militair Behorden des
In und Aue landes dienstergebenst ersucht, auf die⸗
selbe zu vigiliren, sie im Betretungfalle f
und mit allen bei ihr sich vorfindenden , , und Geldern mittelst Transports an die hiesige Gefäng⸗ niß-Exypedition abzuliefern zu lassen.
Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch ent=
standenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert.
Berlin, den 2. November 1843. ;
Königliches Kriminalgericht hiesiger Nesidenz. Abtheilung für Voruntersuchungen. Sig nalement der 14. Schubel.
Dieselbe ist 3 Jahr alt, evangelischer Religion, in Grünan bei Prenzlau geboren, 5 Fuß groß, hat blonde Haare, blaugrau Augen, blonde Augenbrauen, rundes Kinn, tunde Gesichtsbildung, blasse Gesichts farbe, ge—= drückte Nase, gewöhnlichen Mund, vollständige Jähne und ist untersetzter Gestalt. ö
5801 Nothwendiger Verkauf. Erster Senat des Ober- Landesgerichts zu Cöslin, . den 16. August 1848.
Das Rittergut Buckowin im Lauenburgschen Kreise, landschastlich abgeschätzt auf 19,835 Thlr. ib Sgr. 8 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in unserem dritten Bürcau einzusehenden Taxe, l
am 17. April 1849, ren nan 11 uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.
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Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 22. Juli 1848.
Das dem Kaufmann Heinrich Ferdinand Blau gehö— rige, hier vor dem Oranienburger Thore belegene und im Hopoihetenbuche Vol. III. b. No. S0. pag. 69. ver- zeichnete Erbpachts-Grundstück, gerichtlich abgeschätzt zu 22, 404 Thlr. 28 Sgr. 5 Pf., soll am 24. Februar 1818, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Tare und Hö— pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.
671 Bekanntmachung.
Zu der am 8. November d. J., Nachmittags um 4 Ühr, im Konferenzzimmer des hirsigen Gomnasiums statuͤtenmäßig zu haltenden General-Versammlung der Friedens-Gwesellschaft hieiselbst werden die geehr= ten Mitglieder unseres Vereins hierdurch ganz ergebenst eingeladen.
Potsdam, den 31. Oltober 1845.
Der Vorstand der Friedens⸗-Gesellschaft.
67 261. . . 69 254. 75, 151. 75, 56. Sit, Hö8. S0, 725 und sql, Berlin 2mal bei Alevin,
Bura, bei Marcuse und 7mal bei Seeger, nach Aachen mal hei od, Breslau 2mal bei Froboß und 4mal bei Schreiber, Cöln bei Re mbold, Düsseldorf 2mal bei Spatz, Elberfeld 2mal bei. Heymer, Grüneberg bei Hellwig, Magdeburg 2mal bei Roch, Minden bei Stern, Neumarkt bei Wéosieg, Posen bei Bielefeld, Potsdam bei Hil⸗ Herz, Ratibor bei Samoje und auf 9 nicht abgesetzte
se zu 200 Rthlr. auf Nr. 482. 1460. 2763. 4071. 13,353. 13,559. 14,1909. 16, 270. 16,515. 20.210. 20, 958. 22, 253. 22,543. 2 6 36 75 Z6 (2. IS, Hh6. 40,833. 43,767. 48,180. 49,103. 51,148. 52, 098.
ler, Prenzlau be Loose; 49 Gewinne 892. 6405. 12,265. 17 676. J. 36,748. A6, 638. 47,736. 55 6565 - 28. 72, 102. 77,579. 80,766 und 82, 861.
Berlin, den 4. November 1848.
Königl. General-Lotterie-Direction.
Bekanntmachung.
28,566. 44,662. 52,905. 63 535. 65.280. 68,121. 68,326. 69, 108.
Die zur Abend- Sitzung der National⸗Versammlung am 3. Vo⸗
vember d. J. ausgegebenen Einlaßkarten zu den
— *
Tribünen des Siz⸗
1 P
Maßregeln die Reiche kommissäre
etwaige Erschtinen
schickt, und das : Sachsen oder Preußen
seien's Bayern, Aufsehen in seinem fragte danach,
Oesterreich zu ergreifen hätten? derathes erwiederte nicht ohne begnügen, einfache Thatsachen zu gehenden Konsequenzen abzuleiten, seinem Standpunkte zu überlassen. Schubert aus Königeberg (zweiter
für Oesterrrich) die Aufschlüsse des Versammlung nicht vorenthalten. Wir ihre Veröffentlichung, so rasch Kreise gegeben, dazu dienen könne, über die wiener Zustände und zu lenken.“
Infanterie⸗Regiments, zum Direktor der
nichtösterreichischer
Heimatlande erregen. was die Meinung des Herrn Bondi zur Herstellung des Friedens in Das Mitglied des wiener Gemein diplomatische Feinbeit: er berichten. das habe er einem Jeden nach will Herr Aue schusses National- daß als möglich und für die weitesten die mannigfach beirrten Urtheile Stimmungen auf eine richtigere Bahn
Vorsitzender Herrn
würde Herr
ein Venedey .
Die daraus Wie wir hören, des Bondi der haben aber geglaubt,
Truppen — bedenkliches also
welche
müsse sich hervor ⸗
Preußen. Berlin, d. Nov. Nach dem heutigen Milit. Wo⸗ ch enbl. ist der Oberst⸗Lieutenant von Goldbe ck, Commandeur des tzten vereinigten Divisions- Schule des V. Armee-Corps und zum Präses der Examinations⸗Kommission
prov. Ober-Kommandant.“
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Wien, 28 e ibrem amtlichen Theil nachstehende, ; . s ; 8 Nases 9 1J7J9r agsend! vom 25sten beschlossene und an Se. Majestät den Kaiser gesende
Adresse: ; . . „Ew. Majestät! Der konstituirende Reichstag hat Ew. niemals sprechendere Beweise von seiner unerschütterlichen eu die Freiheit, für das Wohl des Gesammtvaterlandes und für Cconstitutionellen Thron zu geben vermocht, als er sie opfernden Thätigkeit der letzten Tage darlegte, Ew. Majestät und den Trägern der Exekutiogewalt, Gewicht seiner Autorität den hereindrohenden und des Zerfalls der Monarchie entgegentißt. * denevermittelnden Bestrebungen, deren n,, , Reichstag sowohl von Ew. Majestãät . Stimmen aus allen Theilen der. Monarch , , in illi . ee, a, ,, een auffordern, alsobald ihre Sie die versammelten nn,, ro un Fertsetzung des Sitzungen in Wien zu unterbrechen Stadt Kremsier ein⸗ Verfassungs werkes
der zu finden. Gegen diese
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Die heutige Wiener Zeitung enthält in
vom Reichstag in seiner Sitzung
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den in der auf⸗ wo er, verlassen von allein durch das Gefahren der Anarchie Mitten in diesen frie⸗ Anerkennung der