preußische Regierung hat auch die Absicht. ausge prochen, 1 hung jener Abgaben, welche bereits von britischen, mit den er nn n. Certifikaten versehenen Waaren erhoben worden seien, wieder zurüd⸗ zuiablen und die anseren Staaten des Zollvereins aufzufordern, den alben Weg einzuschla en.“ ᷣ H Egand hat ibren Diskonto um ein halbes Pro⸗ zent eimäßigt, und von manchen Banquierbäusern wird zu 2 Prozent die kontirt. . r Gestern sprach herty, empfahl ihn und wegen des aufgeregten
zu Dublin die Jury ihr Schuldig über O' Dog⸗ aber zugleich der Gnade wegen seiner Jugend Zustandes der öffentlichen Stimmung zu der Zeit, wo er seine verbrecherischen Artikel veröffentlichte.
Aus. Bombay sind Nachrichten bis zum 3. Oktober einge gangen. ncral- Gouverneur wollte nächstens nach den nord⸗ westlichen Pro abgehen und der Ober- Befehlshaber sich sofort di eft nach Frozpur begeben. Die Regenzeit schien fast ganz zu Ende; die Aerndte versprach in den meisten Theilen des Landes reich⸗ zu Bombay herrschte im Einfuhrhandel große Reg⸗
5 Der C , Provinzen
lich auszufallen. Zu
sankeit, und starke Verkäufe britischer Fabrikate geschahen zu guten Preisen.
As Multan hat man Nachrichten bis zum 18. September. Dieselben von bedeutender Wichtigkeit. Mulratsich, der vom Major Edwardes angegriffene Fürst von Multan hatte sich in die Veste Multan zurückgezogen und wurde von den Engländern unter General iss belagert. Am 12. September wurde die Veste von den Engländern gestürmt, aber nach einem großen Blutbade, in welchem 200 Mann von den Belagerern und
6 2 ö 351 * * ö — R 144 = * * 1 * E 7 2 1 600 Mann von den Belagerten blieben, vergeblich. Da zu glei
5 Qaitr mer Regime 168 s
cher Zeit zwei Regimenter der Seiks aus dem Pendschab, welche als Hülfetruppen der Engländer, dienten, zr Mulraͤtsch übergingen, so glaubte General Whish, die Belagerung mit seinen 23, 000 Mann
ht länger fortsetzen zu können, und zoa sich zurück. Die englischen
und nahmen eine etwa Stunden entlegene feste Stellung ein. Vor der Desertion der Seiks hatten die Britten eine standen; anfangs Sieger, hatten sie zuletzt mehrere Verluste erlitten, und am 12. in einem heftigen Treffen Außenwerke und Forts von Multan über 200 Mann eingebüßt. Bri⸗ tischerseits war die sofortige Zusammenziehung 20 000 Mann zu Firozpur befohlen war nach Multdn bestinimt; außerdem sollten sich 909 Mann Bom= bay⸗Truppen unter Dundas zu Rorih een, ,. giebt sich eine aufrührerische Stimmung gegen die Briten und. die Mitglieder des regierenden Rathes verbaftet, und aus Vorsicht hatten britische Truppen Govindgur besetzt. geblich 40090 bewaffnete Seits nur ber, um alle britischen Offiziere zu ermorden. alle Seiks aus der Stadt treiben oder sie entwaffnen werde. Man glaubt, es werde diesmal das Pendschab wohl den Besitzungen der ostindischen Compagnie einverleibt werden. .
theilte gesonderte Macht bleibe, süngsten Beschluß des frankfurter Parlaments verwerfen werde. Sie will böchstens ein Freundschafts. und Handelsbündniß mit Deutschland
gelten lasse.
Kammern wieder eröffnet; eine Thronrede wird diesmal nicht gehalten, da die Session blos prorogirt war, ö der Geschäfte schreiten. ferlig.
hier eingetroffen.
1006
Reihe von Cefechten be⸗ bei einem Angriffe auf die
eines Heeres von worden; die Hälfte desselben
Im
am Indus sammeln.
Zu Lahore hatte man vier Häuptlinge, Deja Tei Sing und
In Lahore harrten an- des Dusserahfestes am 8. Okto⸗ Es hieß, daß man
Die Times ist nach wie vor dafür, daß Oesterreich eine unge⸗ und erwartet, daß Oesterreich den
Belgien. Brüssel, 4. Nov. Nächsten Montag werden die
und man wird daher sofort zur Die Budgets sind zur Vorlage
General Gourgaud und die Grafen Zichy und Bathiany sind 9 hiany
November Mittags waren an der asiatischen Cholera
Meteorologische Beobachtungen.
1848. Morgens Rachmittags Abends Nach emmaliger
5. Nov. 6 Ubr. 2 Ubr. 10 Ubr. geobachtung- Luftdruck! ..... 331, 24 . 331, 07“ P. 330, 9a! ar. Quellwärme 7,8 R. Luftweörme-.. . 40,02 R. 44 895 n * 1,97 R. Flusswärme 3,57 R. Thaupunkt .... ö ? 2 n. — 2, * R. — 2,27 R. Bodenwärnie Dunstsãättigung . 71 pCt. 61 pCt. 69 pCi. Ausdüus tuns Weener,, heiter. heiter kalbheiter. Niedersehlag wd W. W. W. Wärme wechsel 4 3, Wolkenzugs... — VW. — 9
Tagesmĩittel : 331,08“ Par... * 187 ö 1 R. .. 68 pCt. VW.
Königliche Schauspiele.
Dienstag, 7. Nov. Im Opernhause. 125ste Abonnements Vorstellung: Eurvanthe, große romantische Oper in 3 Abth., Musik von C. M. von Weber. Tanz von P. Taglioni. Anfang halb 7 Uhr.
Mittwoch, 8. Nov. Im Opernhause. 185ste Schauspielhaus Abonnements —Vorstellung: Den Carlos, Infant von Spanien Trauerspiel in 5 Abth., von Schiller. Anfang 6 Ur.
Königsstädtisches Theater.
Zum erstenmale: Berliner auf Wache. von D. Kalisch. Musik von W. Meyer, Der Weg durchs Fenster. Lustspiel in
Dienstag, 7. Nov. Genrebild mit Gesang, Vorher: Zum erstenmale: 1Akt, nach Scribe.
Schluss- Course von Cäln-Minden 71 6
von Preussischen Bank- Antheilen S. „ S6 be.
n hüt Batterien hatten am 14 Beesche schießen sollen, als Schihr Sing Bis 5 . 14ten Beese e n, S zum 5. My K. . ⸗ nir 44nih Seiks um Teinde überg 5 * ; 3 ; ; . 31 2 eni e pe Vorstellun zum a. ö. . 8 zum Feind überging. Am 15 en wurde deshalb als erkrankt angemeldet 2365 Personen, Zugang von gestern bis e i . z. ,, , ö ö! Vorstell . ö . 8 lagerung aufaehoben; die Kanonen wurden aus den Laufgrã⸗ beute Mittag 2. Zusammen 2367. Davon sind gestorben 16522, , e, — 1 a. 49 . , . , , . 6 ben en fein id die britischen Truppen marschirten rückwärts nach genesen 688, in ärztlicher Behandlung 157. Summa 2367. ö ten. Musik von Mozart. (Mit Original⸗Recitativen.) 1 einem dre unden von der Stadt Multan entfernten Lager. Am Berlin, 6. November 1848. kö 17ien sttzten : ückz in der Richtung von Bahawulpur fort Königliches Polizei⸗-Präsidium. Fü o Pe 1 ; 28 s 2 9 ; 1 ee n, iner ÆönrSe rom 6. Modem h gr. 5 echsel- IG Ot. J e . * Ek IS enha hn - Actienm. ,, ö 3 —; . ⸗ ; . 250 E . 143 143 Stamm- Actien. A apitat. 7. Hrioriläts-Actien. HKapital. 2590 2 Mi 1125 142 ͤ . 364458 . . 15 Han 363 n l ö 6. MNer Reinertrag wird nach erfolgter irn 33 3 Tages- ir s. ᷣ—ᷣ ; ö ö 5 Ja ges- ¶ Hir — 2 Mk. Hur — 150 ,,,, g. — q ,,, * Szmmtliche Prioritätz-Actien werden dureh 51 ö 2 ⸗ estimmten Rubrik ausgesilht 3 2 J 3 . ö 3696 nir 2 Mi — 1495 Pie mit 35 Fei. ber. Achien sind v. Siaai gar. ** * jshrliche Verloosung * 1090 pt. amortit. 1 LL 3 mi 6 25 6 2435 — ; Far! .. 366 * 2 8 . * ; — 1 J ( . w. ' 4. a. . ö. 6 1 3 · Www. CM) 4171 791 6. Berl. - Anhalt. .. ...... 1.411, 800 4 825 E. 1. ; 21 ; 995 Hamburg- 8d, O00, M0 4 25 63 a. do. Hamburg...... 5, 000,000 45 885 6 Aut 50 r 2 M 1915 1915 do. Stettin - Starg.. 4,824, 009 4 6 865 b do. Potsd. Magd 2.367 2600 * 78 Breslau 160 Tulr. 2M gore, g9ęy do. Eotsd. Magd... 14, C0, 09) 21 , . . . in, gh . 0, JJ do. do. . 3. 132, 800 5 87 u⸗ Leipzig in Gou— 1m 14 Thlr. Fasz.. 16990 Tbu. — 99 er . 2 — 35 . 2 erstadt — 1.700, 000 . 10633 6. do, Stettiner S00, 0090 5 96 ba . , , ,, 22 6. 66 98 *. a , — 2.300, 0001 4 165 — ,, . ö 1, 166 obi 4 . ö ö ,,,, ĩ J ö. ö. 3. - Thüringer... 9, 009, 000 4 1 6 49 Halle Thüringer .... 4.900, 000) 475 SI, 6 0 sub Waecher 105 1 1065 , . 12, 967, 500 35 — 74 60 Cõln Minden. .... ... 3 * 674.505 45 887 6 In in ane dlhrig /s=, Koramiimdi - Papiere . 6. . 4 4.509, 9060 4 4 b24 B Rhein. v. Staat gar.. 1,217, 000 3 4 Geld- Gaze. P 9 i, 1051.200 4 — — do. 1. Priorität. ... 2. 457, 250 1 — . ö , 9 ; 3 ⸗— . 1.409. 9000 145 . do. Stamm- Prior. . 1, 250, 0900 4 673 n . Gem.] * nriet. cc. Gem. n . 93 nn el... 1,300,999 4 — 295 6. Düsseldorf-Elberfeld. 1, 000, 9000 4 81. 5 Kur- u. Rm. P 3 893 S899 ,, ärkisch. 9. 950, 0050 33 — 683 B 68 6 Niederschi. Märkisch. 4, 175, 0004 S2 R Seeh. Pri h. 23 911 Schleich 14. 35 — / 895 do. Zweigbahn 1,500, 009 4 6 — — do. do. i 8 810. a. . u. , , Oberschl. Lit. 4... 2,253,100 33 6 8385 * do. III. Serie. 2, 300, 00095 S836 k. re, uk aui. ser = S863 — 4d. Lit. B.... 2, 400,000 35 6 885 do. Zweigbahn 252, 0090 45 . 8 kö . Cosel- Oderberg 1. 200,909 4 — — do. do. 248, 0005 . h. P ; Breslau - Ereibur 2 1.700, 000 4 65 — LOberschlesische ..... 1.276. 600 4 15 7 rarer, = 1325 134 ,, Ohersehl. .-. 1809 1 — 423 n Cosel - Oderberg. .... 56 oh 5 95 n Ostpr. fan ]hr. 73 8) ud. ldi. tb. J ͤ l. . . 4,000, 9009 4 — Steele - Vohwinkel... 325,000 5 / . baum 3 9ußz 894 ö k Stargard -K osen -- 5. 000, 000 4 — 665 6 Breslau- Freiburg.. 400,009 4 — . . . Brieg - Neisse... 1. 100.000 4 —— / — — Lies lem dische Fonds. ; ; 3513558 . Quittung Bogen. 1 Ausl. Stamm- Act. 23174 uas amb-« re,, 4 90 Berl. Anhalt. Lit. B. 2,500,000 4 90 80 8. 791 6. . . 3 ü 2 = w, . V. 90 FHiär deß Wittenb. «. L606. boo ] n. Dresden- Görlitz .. 6. 000,000 4 — . Hari soo Fl. 4 677 6 67 ö 5060, 60 Leipzig. Dresden 1.51 0 i ,, P ĩ Aachen-Mastricht ... 2.750.000 ; ᷣ ; 'sden -.. 1.509. 009 1 10. 8 J e, . ri = 941 . Thür. Verbind. Ba , D. 0 4139 Ludw. Bexbach 24 FI. 6, 525, 000 4 — . 6 A. ⸗ 32 — Hamb. Feuer- Cas. 3 — — r. erbind - Bahn 5, 600, 00060 1 20 ö Sa chsisch- Bayerische g' 0m 060 1 6. n . . . , . . Ausl. Quit lungs bog- kiel Altona. .... Sp. 2059.0 14 88 6. . w 9. ö . ö. 3. ö 1 26 FI. 18, 900, 060 4 890 . Amsterd. Rotterd. FI. 6. Sho. M00 1 lu. Scha rad. tz 35 Rurb. Fr. O. 30 ih. — — — *F ilh. N ?. eck . ; 601 41 32 wd ö, . ilh- Nordb. S. 000,004 90 40 . 4b Mecklenburger Thlr. 4,309, 0 4 323 * Jo. du l.. B. 200FI. — 13) . RH. Rad. do. 35 Fl. — — — 1
4 90
ol a. 1'fdbe. a. C.
—
Die Börse w
. 14m eute ziemlich farblos; nicht flau, nicht gut gestimmt, h rahn genichen, X j die hessischen Stände zum Weiterbau noch kein Geld bewilligt haben.
sind einige Actien hilliger verkauft, andere Gattungen
Fieder höher bezahlt worden, als am Sonnabend. Fri. h- Wil
5 71216 3 . 22 ö. Auswärtige Börsen. Sete 19989 . 854 ö. . ö d. Noo. Die Stadt ist noch immer von den Vor⸗ ädten vie diese von den Linie esperr in 1 diese von den Linien abgesperrt, weshalb der Ver— ch nie zordnet ist; diese Her a k h e, , r (. 3 dnet ist; diese Hemmung wird bis den 6ten d. M. r ind . Börsengeschäfte beginnen können. ben n,, a. M., 4. Nov. Au heutiger Börse ging in Dilalnl n 1 1349 cg im D. * . ö z ö J um. Die Course aller Gattungen der— J vielten sich dennoch se f jßrer gestria 566 ) ; bahn ⸗Actien fanden einge , . . Höhe. Von Eisen— Bexbacher zu etn as bil ( 46 Verkäufe 2. F. W. Nordbahn und Oktober sind keine B billigeren Coursen statt. Aus Wien vom 30. er, sind keine Buefe eingetroffen. Baden 6 Fl.
59h Met. 70. 70 Bank⸗Act . Bank⸗Actien
17. 4137.
J 41 142 2 0
2. 45. 44 do 5 n 26! 94 8
. I. X. 268. 26 Hessen 254 23 ö
2 ö Hessen 255. 251 Dar
50 Fl. S. 60. 59, do. 25 Ji. L. 263 G En s; dn, Tarmst. 3 Q. Sard. 255. , Span.
Zproz. 173. 173. Poln. 300 F .
, . 4 Il. X. 933 6 ; 2 J 683. Friedrichs Wilh. Nordb. 40. 10. . . Ilz, . 636. Minden 75. 71. ach 67. 673. Köln⸗
Hamburg, 4. Nov, 3] proz. P. C. 75 Br., 745 G.
967 Br., 96 G. Dän 63 Br,. Ard. 8 Br. 3
Hamb. Berl. 633 Br. Bergedorf 65 Br Bre, proz. 1463 Br.
Hamb. Berl. 63 Br. Bergedorf 65 Br. Altona⸗-Kiei 867 B ö. 23 Br.,
Ss6 G. Mecklenburg 31 Br., 30 G.
E. R.
Die Course waren theüweise etwas fester, das Geschäft jedoch
nicht von Belang.
Paris, 3. Nov. 3 proz. 43
5proz. alte Rente 67 Fr. 35 Cent. Bank⸗Actien 1440. Spanise nichts. Nort bahn 348. 2 London, 2. Nov. Cons. p. C. S6ß a. 3. 86. 3 proz.
1 1 Zproz. 23.
g5z. Ard. 115. J J. 15. 4 pro5. 69.
Mex. 214.
Engl. Fonds eröffneten flau, doch stiegen sie später und schlos⸗
sen fester. Von fremden waren Mex. gesucht. Eisenbahn-Actlen waren schwankend. Am srerdant, 3. Nov. günstiger und in den meisten irbt. — Span. lustles.
(Anleihen 67 Fr. 40 Cent.
)
Bras. 79.
Der holländ. Fondé⸗Markt war heute Gartungen war der Handel sehr be⸗ — Port. hUeuerdings etwas angenehmer.
Auf österr. Fonds hatten die neusten wiener
Russ. sehr gesucht. Met. Hproz. 6b3, 3. 24proz.
Nachrichten keinen besonderen Einfluß. 35, 4, 36, 343. Mex. 191, h.
Holl. Integr. 445, 45, 41 7. proz. neue 535, 4. 4proz. ostind. 694, 3. Span. Ard., gr. Piecen 85, . Coupons 5, 5. Port. neue 2353. A4proz. 245, 2. Russen alte 974, 98, 97. A4proz. , Ftegl. 77. .
Antwerpen, 2. Nov. 4 yIproz. 735 G. 2proz. 384, J.
Madrid, 27. Okt. Zproz. 185, . 3
Wenig Geschäft. Belg. 5proz. 78. Span. Ard. 9, 8 ex div. proz. 99, 9. Coup.
Markt ⸗Berichte.
Berliner Getraidebericht vom 6. November. Am heutigen Markt waren die Preise wie solgt: Weizen nach Qualität s8 — ö2 Rthlt.
Roggen loco 28 — 30 Rthlr. S2 pfd. p. Nov., Nov. / Dez. 273 Rthlr. Br., 27 G. n p. Frühjahr 307 Rthlr. Br., 30 G. Gerste, große, loco 26— 28 Rthlr. „kleine 25 — 26 Rthlr. Hafer loco nach Qualität 17 - 18 Nthlr. p. Frühjahr 48 pf. 17 Rthlr. Br. Erbsen, Kochwaare 36—10 Rthlr. . Futterwaare 314 — 36 Rthlr. Rüböl loco 11 Rthlr.
p. diesen Monat 11 Rthlr. „Nov. / Dez. 11 Nthlr. bez. u. Br. Jan. M Febr. 117 Rihlr.
TVebr. März 115 Rihlr. 3 März / April 1154 Rthlr. Leinöl leco gz Rthlr., eferung 93. Mobnöl 173 Rthlr., Lief. 17. ; Hanföl 15 Nthlr., Lief. 133. Palmöl 14 Rihlr., Lief. 131.
Südsee⸗Thran 10 Rthlr. Spirüus loco ohne Faß 16—164 Rthuh. ö p. Nov. / Dez. 153 Rthlr. y p. Frühjahr 177 a 17 Rthlr. Königsberg, 3. Nov. Zusuhr war mittelmäßig. bis 75 Sgr. pr. Schsl.
raue Erbsen 30 bis 10 Sgr., weiße Erbsen 28 bis 40 Sgr., foffeln 10 bis 14 Sgr., der Ctr. Heu 17 bis 20 Sgr. Posen, 3. Nov. (Der Schfl. zu
zen 1 Rthlr. 23 Sgr. 4 Pf., auch 2 Rthli. 2 S gen 26 Sgr. 8 Pf. auch —Rthlr. 28 Sgr. 11 Sgr. 8 Pf., auch 28 Sgr. 11 Pf.; Hafer 16 J Pf.; Buchweizen 26 Sgr. 8 Pf, auch 28 Sgr. 11 Pf.; 1, Rihir. 1 Sgr. 1 Pf, auch 1 Rthlr. 5 Sgr. Sgr. Pf., auch 9 Sgr.; der Ctr. Heu zu 1160 Pfd. Pf., auch 20 Sgr.; Stroh, das Schock L Rthlr.; Butter das Faß zu 8 Pfund, 1 Rthlr. 25 2 Rthlr.
Köln, 2. Nov. Waare, pr. Nov. 6 Rthlr. W., Rthlr. W., 65 Rthlr. G.
Roggen direkt 35 Rihlr. W., pr. Nov. 33 Rthlr. W., Rthlr. Geld, pr. März 47 Rthlr. W., 412 Rthlr. Geld.
4 4. 2 * N
Pf. ʒ
Weizen direkt 6
(23 Scheffel.) Geld,
67 Rthlr.
Gerste, hiesige 3 Rthlr. W., oberländische 35 Rthlr. W.
Hafer 13 Rthlr. W., pr. Nov. 2 Rthlr. W., pr. März Rthlr. W. . )
Rübskuchen 2000 Pfd. pr. 256 Pfd. mit Faß 28 Rthlr. G.
Riüböl Compt. 30 Rthlr.
Leinöl pr. 260 Pfd. 251 Rthlr. Geld.
— 21 ——
Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober ⸗Hofbuchdruckerei.
Beilage
. Weizen . Roggen 25 bis 30 Sgr., gr, Gerste 5 bis 27 Sgr., kl. Gerste 20 bis 24 Sgr., Hafer 15 bis 18 Sgr.,
1Ir⸗* 11
16 Metzen preuß.) Wei⸗ Sgr. 3 Pf.; Rog⸗ h Gerste 26 Sgr., auch 17 Sgr. Erbsen 7 Pf. Kartoffeln 8 . Sgr. 6 3 Rthlr. 15 Sgr., auch Sgr., auch
Rthlr pr. März 66
91
12
W., in Partieen 30 Rthlr. W., 29*
Gld., pr. Mai 29 Rihlr. W., 293 Rthlr. Gld., geläutert 312 Rthlr. W.
1007 Beilage zum Preußischen Staats-Anzeiger.
Dienstag den ⁊. Y ovenber.
—— — ** 2 — — —— 2 * 1
zu Grunde gelegen, daß die Kamm sich dadurch gegen den chemnitzer als vielmehr ein Volls Censurvotum gegen die Männer, die seit Mo⸗
3!nhalt. ö — * n
Bärgerverein rechtfertigen ode, entschuldigen solle, sondern er habe geglaubt, naten im Na ( — Deutschland. daß durch eine einfache Erklärung der Minister jenem Vereine gezeigt Vers ves Volle gehandelt, Zum Erstaunen der National . ö ) . . 256 r n. wir uh be Er suge sich aber dem W ersammlung und seiner eigenen Freunde bestand General Cavaignac
Bayern. München. Die Gesetzgebungs Ausschüsse. Schwanthaler würde, wie voreilig er gehande habe ˖ ; s em Wunsche mit d s ; 7. ; schwer erkrankt. fer; des vorigen 86. Und ziehe feine Interpellation zurück 1 Aiößten Entschlossenheit und Autorität auf eine baldigere Sachsen. Dresden. Die Wahlen der Gemeinde Vertreter. Kam⸗ Hierauf solgt die Hir ul eg über den Bericht der ersten Deputation Wahl. Sein ostensibler Beweggrund war die Gefahr einer verlän⸗ mer Berbandlungen. über das Dekrel vom 2. Oltober 184158, die band erung einiger Bestim. Ferten Ungewißheit der Interessen der Republik. Allein der wirkliche Hannover. Hannover. Der Grubenbrand bei Zellerfeld. mungen des Gesetzes über die Erfüllung der Militairpflicht vom 1. August Grund seines Entschlusses soll bie entschiedene Ansicht sein, die Mi⸗ SiC betreffend. Bie wesentlichste Abweichung dieses Gesetzeniwurfes von der nister Dufaure auch theilt, daß, je früher die Wahl eintritt, desto sassung liegt darin, daß 1) die Looszichung besser Cavaignac's Aussichten auf Erfolg sein werden. Nach den Bestim⸗
Ausland. dermaligen sächsischen Militair ver
die Stellvertretung aufgehoben mungen der Verfassnng ist es nothwendig, daß der Präsident von nicht we⸗
e nn,, Erklärung Raspail's in Betreff der Präsidenten⸗ der Militairpflichtigen wegfãllt . . — . zahl, — Vermischtes. ; . ; fit. Die erste Kammer tritt ohne j ebatte den Beschlüs⸗ niger als 2 Millio ti i oll; ̃ fansssche präster. Hä r J in g r ee,
Großbritanien und Irland. Lond eg. Die tenfrage. Nachrichten aus Nord-Amerika. Belgien. Brüssel. Wissenschaft und Kunst.
Königliche Schauspiele. (Hamlet und Faust.)
zweiten gende Fassung. „Die durch S8. 58 und 67 des Hesetzes vom 6 1846 nachgelassene Stellvertretung ist weiter nicht zulässig“ Nächstdem erhalt der Paragraph den Zusaß: „Außerdem bleibt es den mit Frist zurückgestellten Stud renden (vergl. S. 10 des Gesetzes vom 1. Aug. 1846) so wie denjeni= S816 ö 6 Mn, zur bisherigen Dienstreserve gehörigen Mannschaften, welche bei der isgn bahn Verkehr J nach 8. 18 vorzunehmenden Untersuchung tüchtig befunden worden und da— Markt Berichte. her'nunmehr der Kriegsreserve zuzutheilen sind, unbenommen, von der nach — 8. 8 des Gesetzeg vom J. August 1846 gestatteten Stellvertretung Gebrauch Dienstreservisten aus den 2 1847,
Touis Napoleon's haben geringe Hoffnung, irgend einen Namen ihn bei der Wahl übertreffen zu ich Allein 6 schmeicheln sich, 3 die Stimmen e zersplittert sein werden, daß Niemand die erforder⸗ liche Zahl Stimmen haben, und daß die Versammlung mithin die Wahl vornehmen wird. Für diesen Fall würden wir das seltsame Schauspiel erleben, daß eine vor sechs Monaten durch das allgemeine Wahlrecht erwählte Versammlung entschieden die vorherrschende Wahl desselben allgemeinen Wahlkörpers jetzt bekämpfte. In der National⸗
Regierung tüchtigen Unteroffizieren, ersten Dienstjahre in der ersten Abtheilung der altiven Armee fortzudienen
gesonnen sind, mit den ferneren Dienstjahren steigende Löhnungszulagt be— willigen und der nächsten Stände Versammlung wegen desinitiver Feststel⸗ Vorlage zugehen lassen, inzwischen
17. Oftober bringt wenig Neues. Die Wahl Taylor's zum Präsi⸗ denten scheint gesichert.
Brüssel, 3. November.
Dent schland.
Bayern. München, 1. k mn letzten zwei Tagen haben die Gesetzgebungs-Ausschüsse nunmehr auch
n, . 2 . zu machen. Hinsichtlich be e, i n fn ; * n Sab, 1815, 1844 und 1843, welche, als minder üchtig befunden, der neuen ö ̃ 21 . llichtamtlicher Theil. Cie njtteser . bewender es bei der im gar n en Gesetz Versammlung würde Louis Bonaparte wahrscheinlich nicht 30 Stim- s. 67 enthaltenen Vestimmung,.“ Hierbei * noch ober Antrag , f e Pr ssidentschaft erhallen, im Lande mag er deren Mil- n 'die ständische Schrift beschlossen worden: „daß die Staats- belommen.“ welche nach Ablauf der drei Eine Post aus den Vereinigten Staaten von Nord. Amerika vom
Belgien.
über die Gesetzentwürse in Betreff 1) der Abänderung der Verord⸗ lung dieser Einrichtung eine besondere eb nung vom 9. August 1806 über den Wilodiebstahl; 2) der Unter u aber in gecigneten Fallen schon gegenwartig * , ung , . Die Indepen dance meldet: „Man versichert, daß außer den chung und Aturtheilung der Aufschlags-Defraudationen— und 3) der . Zulagen r 27 e ,, an Budgets, die bei Eröffnung der Kammern schon vollständig entworsen Zuständigkeit der Gerichte in Rechtsstreiten über den Ersatz des Wild onen dieren n, Manns asten, a. Ablauf des Jahres 18648 sein werden, die Regierung gleich bei Beginn der Session auch zwei t lhre geseßzliche Dienstzeit in der aktiven Armer vollenden, dafern nicht inzwi⸗- Gesetz-Entwürfe vorlegen will, welche die Personal⸗ und die Patent⸗ 8 . 4 9 me .
Steuer ermäßigen sollen. Wie verlauter, haben beide Entwürfe zum
schen dalle Truppen-Abtheilungen in die Friedens-⸗Garnisonen zurückgekehrt sind, Zweck, einer großen Anzahl der fleinen Steuerpflichtigen Erleichterun—⸗
nur nach und nach, wie die in diesem Jahre für die erste Abtheilung der akti= en Arntee ausgehobenen neuen Mannschasten nach erfolgter Einübung den er⸗ forderlichen Ersatz gewähren, in die Kriegsreserve übertreten. Es wird ihnen aber dieses längere Verbleiben in der aktiven Armee an ihrer zriegsreservepflicht angerechnei.“ Sodann noch folgender Antrag in die ständische Schrift: „Die Staatsregierung zu ersuchen, denjenigen Mannschaften, welche mit dem Ab- laufe des Jahres 1848 ihre gesetzliche Dienstzeit in der Armee vollenden, aber nicht sofort zur Kriegsreserve versetzt werden können, so weit thunlich, Sinn Gietbe⸗ die Zeit, wo sie noch im aktiven Dienste bleiben, als geseßliche Uebung in , mne, gn gte habrn alle Hoffnum e me,, . Friedenszeiten in dem Maße anzurechnen, daß in gleichem Zeit verhälmnisse versehen worden; die Aerzte haben alle Hoffnung auf seine Rettung Jin den nächsten Jahren von ihrer Einberufung abgesehen werden möge.“ aufgegeben. s. 15 erhält als Zusatz: „Die Einstellung der Dienstreserve in die Armee ersolgt in Gemäßheit von §. 35 des Gesetzes vom 1. August 1846 nach Altersklassen in der Reihensolge, welche der Tag der Geburt an die Hand giebt. Bei Gleichheit des Alters entscheidet das Loos.“
schadens Gesammtbeschlüsse erzielt. Diese Entwürfe, insbesondere die beiden erstgenannten, wurden nur mi genommen. Nächsten Sonnabend, den J. d. M, werden beide Aus— schüsse ihre letzte Sitzung halten. Die Königlichen Reskripte zur Auf⸗ lösung der Kammer der Abgeordneten und zur Wahl einer neuen können demnach in den ersten Tagen der nächsten Woche erscheinen. Von Innebruck werden in diesen Tagen über hundert junge Leute hier eintreffen, um sich auf hiesiger Universität insfribiren zu lassen, da die Unruhen in Wien sie dahin zu gehen verhindern. Zchwanthaler ist am 30. Oktober mit den Sakramenten
t mehrfachen Modisicationen an gen zu gewähren, ohne deshalb den Schatz zu benächtheiligen. Man sagt auch, die Regierung beabsichtige, den Kammern die Verlängerung bes Geseßzes über die freie Einfuhr von Lebensmitteln vorzuschlagen.“ Der Observateur will wissen, der Justiz⸗Minister werde den Kam⸗ mern die Aufhebung der Verwaltung der öffentlichen Sicherheit vor⸗ schlagen, und das nn. de Lisge berichtet: „Wie es scheint, sollen im Gerichts⸗Personal bedeutende Verminderungen bewerlstelligt werden. Außerdem soll mit 70 Jahren der Rücktritt in Ruhestand obligatorisch sein. Die Zahl der Räthe des Cassationshofes würde von 17 auf 14 herabgesetzt werden; der brüsseler Gerichtshof würde, statt 4 Kammern, nur noch 3 zählen, so daß 7 Rathastellen gestrichen werden könnten; den Assisendienst würden die Richter erster Instanz, sedoch unter Vorsitz eines Raths, wie bei der jetzigen Organisation, versehen; andererfeits würde die Zahl der Assessoren sich auf 2 be⸗ schränken; der Ober- Militair⸗Gerichtsbof würde aufgehoben und an⸗ geblich durch ein aus Räthen und e, bestehendes , Klausthal vor dem Zudrange der bösen Wetter zu verwahren, und Kollegium ersetzt werden,. Diese Reformen werden 24 zerminde⸗ auch die näheren, nach Zellerfeld ö belegenen Gruben, so wie die Hing der Ausgäben des Justis Budgets möglich machen, ohne daß dortige Grube „Ring“ und „Silberschnur“, wieder zugänglich zu die Rechtspflege darunter leiden würde. machen. Auf jenen ö. haben daher die Arbeiten wieder n 2a. — — nen, welches auf diesen letzteren in den nächsten Tagen vermuthli 7 auch geschehen wird. Ueber den Zustand der Grube „Regenbogen“ wissenschaft und Aunst. läßt sich noch nicht urtheilen, da die aus dem „Jungfrauen⸗Schachte“ Königliche Sch auspiele. ausziehende Luft noch immer den Brandgeruch hat. Von den umge⸗ Hamlet und Faust.
An zwei auf einander folgenden Tagen schritten diese beiden Meister⸗ werke des deutschen und englischen Genius über die Bühne; während drau⸗
kommenen Bergleuten, welche am vorigen Donnerstage mit einer ßen die Stürme toben, füllt sich der Tempel der Kunst mit den erhabensten
bergmännischen Trauerfeier bestattet worden, waren nur zwei unver- heirathet. Die zurückgebliebenen Wittwen, von denen eine vier, eine
Gestalten, als wollte er die Gläubigen zwingen, sich zu ihm zurückzuziehen vor den Schrecknissen des Lebens.
Sachsen. T Nov. (D. A. 3.) Unser Mini sterium hat dem von mehreren Seiten, besonders von den Gemeinde Vertretern der Städte Dresden, Leipzig, Bautzen und Anderen aus⸗ gesprochenen Wunsche, im Einklange mit dem bei den Landtagswah
sen anerkannten Prinzip der Unmittelbarkeit auch für die Stadtver— ordneten-Kollegien direkte Wahlen eintreten zu lassen, schnell ent
sprochen. Der bereits bei den Ständen eingegangene, aus acht Paragraphen bestehende Entwurf hebt zugleich die zeitherigen Be
schränkungen wegen der Konfessions Verschiedenheit auf, so daß nun auch bei diesen Wahlen die Bürger mosaischen Glaubens ihr Stimm⸗ recht ausüben können. Dagegen ist das Ministerium nicht gemeint gewesen, dem von dem hiesigen städtischen Vereine gestellten Antrage, auch in größeren Städten Bürger-Ausschüsse konstituiren zu dürfen, Folge zu leisten, weil, wie es
in den dem Gesetz⸗Entwurf beigefügten Motiven heißt, das Institut der Bürger⸗Ausschüsse nach den darüber gemachten Erfahrungen sich nicht besonders bewährt habe, und ein Fortbestehen derselben bei einer Umgestaltung der Städte⸗Ordnung
faum zu erwarten sein dürste.
resden, 3.
Hannover. Hannover, 3. Nov. (Hannov. 3tg.) Mit Hülfe der angeordneten, durch die Witterung begünstigten Maß⸗ regeln ist es gelungen, die oberen Gruben des burgstädter Zuges bei
Kinder hat, befinden sich in einer sehr hülfsbedürftigen
andere sechs 1d ; en dreißig Kinder, unter welchen nur einzelne
Im Ganzen hab
Dresden, 4. Novbr. D. Allg. 3Ztg.) In der heutigen Lage. an, ö
Sitzung der 1. Kammer erfolgte der Vortrag der ersten De versorgt oder erwerbsfähig sind, ihre Väter verloren. Wir wollen die Darstellungen nicht ausführlich besprechen, sondern nur
putation (Referent Klinger) über die Resultate des Vereinigungs⸗ . ihre Hauptpunkte hervorheben.
En fahrens bezüglich der provisorischen Gesetz⸗ Entwürfe, Wahl 66 Die Darsteller der beiden Helden, die Herren Wagner und Henrich ̃́4,
. . . Abgeordneten und einige Abänderungen der Verfassungs ,, , Reg nisis eins Sanni rn nnn int
der Land lags. 1 6 aer. kJ ö. , Vl usland bie Anlage, dem anderen die Einsicht. Herr Hendrichs hat kein Verständniß für
Unnmne e n haupt sieben Differenzpunkte, bei denen h! Majorität der ö! irgend eiwas, was über die vulgarste Leidenschast hinausgehn; derrn Wag⸗
E waren überhe ) be 2 enzpuntle, be nell dit DYegnsbllluüt ve ö ; ; ö — z S8 j ö s — em, e, Tepulation vorschlug, daß die J. Lammer den Beschlüssen der 11. Kam rrankreich. Paris . Nov. Raspail richtet aus ner gelingt es troßz alles Studiüms nicht, eint wahrhast schbne Darstellung vereinigten Deputation vor schlug, a * — z ⸗ ⸗ . b folgend hervorzubringen „hefe rete Die wesentli sten Fifferenzpuntte (Beschlüssede Kammer)waren: r Don incennes ö . de en z rn ng, . . ; ] ö
mer beitrete. se wesentlichsten Differenzpun te (Beschlüsse der 0 l dem Vonjon an Vincennes 1j . 6. ö. 0 Fa So ist denn auch sein Spiel in Hamlet in vielen, ja in den meisten
Patrie und Opinion pu ique: „Bür- Seenen höchst unvollkommen. Gleich in der Scene, wo er seine Gefährten
Periodizität des
Zeilen an die im Lande, um
merische Gleichstellung der Kammern; die einjährige 66 1 . . n 91IrIfent 1658 . das Erforderniß eines , n mn . dre , zer Redacteur! Sie enz vas Alter von 25 Jahren zur Stimm Ve, daß ie , , , i ; ( daß ich dem Präsidenten⸗
der königlichen Prinzen vom Eintritt in die ; 6 . ö een würde, falls die Wahl auf mich fiele.
zum Schwur auffordert, daß sie von der Erscheinung des Geistes nichts ver= rathen wollen, und der Geist, ihnen unter der Erde nachfolgend, sie von Platz zu n treibt, erscheint sein Humor der Verzweiflung als förmliche
ann treibt er auch mit dem Hinstürzen auf die Erde einen
zeigen in Ihrer jüyngsten Nummer an, Amte zu Gunsten Ledru⸗Rollin's entsagen Man hat Sie belogen. So
die nu Landtags; gewählt werden zu lonnen Ausschluß
rechtigung; der ; dieke Punkte d Beschl ; 835 Den on räth nun an, ie se Punkte em 2 esch usse ; !. ö ß — [ j — h Kammern. Die Dehnen Nachdem der Referent den Bericht etwas ist mir me ein gefallen, hat überhaupt unn, meinen n, 5 * hinfã schei ; Man kann wohl einem Recht entsagen, abet keiner Wahl. argen Mißbrauch: dan Damlei hinfällt, als der Geist ihn erschtint, ist ez⸗ slärlich; daß er aber nach der Unterredung mit ihm, wiederum sich auf die
gemäß abzulehnen. von einer Anzahl Mitglieder der l. Kam⸗
der in der Hauptsache dahin lautete: In⸗ gewonnen, daß der Fortbe unmöglich sei, da wünsche, da Abän⸗
Kammer liest der Präsident einen vor, Ueberzeugung jetzigen Zusammensetzung
Augen. ii welchem Rechte könnte sich wohl dieser oder jener Bürger über⸗
haupt zum Kandidaten der Präsidentur für die Republik aufwerfen und auf diese Weise den freien Volkasinn beschränken? Das Volk allein ist Herr und hat über seine Stimme zu verfügen. Was mich betrifft, so
er n erstattet, mer eingebrachten Antrag dem die Unterzeichneten die stand der Kammer in ihrer
Erde wirft und, auf der Erde liegend und in die Erde hineinredend, Him⸗ mel und Erde anruft, scheint uns über die Gränzen des Erklärlichen hin= auszugehen. In der Schauspielscene ist es traditionell hergebracht, daß
Hamlet sich nicht, wie es im Shakespeare heißt, zu Opheliens Füßen setzt, att mit dem Bauch auf die Erde legt, und
eine große Majoritat des Volkes ihre Auflösung der Verfas . ch mne die gesetzliche Majoritä ; ö . z 3. ö : , der Verfassungs - Urkunde nicht ohne die gesetzliche Masorität verhielt ich mich stets demokratisch, d. h. ich haschte nach keinen fondern sich zu ihren Füßen p 28 . gegen Ende des Schaufpiels dem König auf dem Bauch näher riecht,
derungen erfolgen Kammer gegen die besreffenden ihrer individuellen über für nöthig fänden,
Ehrenstellen, entsagte ihnen aber auch nicht zu Gunsten irgend eines Fritten. Welchen Platz mir das Volks⸗Interesse daher auch anweist, das Gefängniß oder die Prässidentschaft, so nehme ich ihn an, ohne zurückzuweichen. Aber es sei auch fern von min die Volksmeinung in irgend einer Weise zu bearbeiten, denn nur der Wunsch, ihr zu dienen, ist mein Glück. Ich darf wohl von Ihrem Rechtssinn er⸗ warten, daß Sie diese Erwiederung in Ihrer nächsten Nummer ver=
öffentlichen. F. V. Raspail, Volksvertreter.“ das den Titel führt:
um ihn schärfer zu beobachten. Herr Wagner wiederholt die überkommene Sitte, Neu an seinem Spiel in dieser Scene ist aber, daß er die Verse Ei, der Gesunde hüpst und lacht, Dem Wunden ist's vergällt; Der Eine schläft, der Andre wacht, Das ist der Lauf der Welt, nicht nach der Entfernung des Königs spricht, sondern König (Herrn Rott) damit die Worte:
Lichter, Lichter, Lichter!
könnten, da die große Majoritat der II BVeschlüsse gestimmt, und da sie sonach die Aufopferung Meinung den Verhältnissen des Vaterlandes gegen— so sähen sie sich zu folgendem Antrage veranlaßt: „Die J. Kammer wolle eine Diskussion über die einzelnen Differenzpunkte nicht eintreten lassen, sondern die Vorschläge, wie sie von der ersten Depu⸗ tation gemäß dem Veschlusse der Majorität der vereinigten Deputation ge= macht worden, annehmen.“ Dieser Antrag war unterzeichnet von: v. Thie. Welck, Graf Hohenthal-Königsbrück, v. Pflugk,
dem bestürzten
lau, v. Biedermann, v. 6 . ö 6. Anaer 2 Frusius, v. Nostitz, Dr. Groß Graf Einsiedel⸗ . andi h ( n , . 5 Lin ihrer e ner nnn enlh Wallwitz Es ist ein neues Journal angekündigt, 5. 2 . . 9 ,, Wolkenburg, Meinhold, Graf Sinh d . Credit. Es scheint sich ausschließlich mit ökonomischen Fragen vor dem Munde abschneidet und sie, wie ein erwisch um ihn herumtanzend, v. Jehmen, v. Lüttichau, v. Römer und v. Erdmannsdorf. Nachdem . . ; ö bsingt! Den Monolo Sein oder Nichtsein“ dehnt Herr Wagner uner= ustimmung der Regierung für biesen Antrag, beschästigen zu sollen. . absingt! n, , . . . ö . t t ! ; entstand gestern einige Bewegung. träglich; freilich ist Hamlet dabei ohne Leidenschaft, aber doch lebendig ; z ; In dem darauf folgenden Gespräch mit Ophelien spielt Herr
An' vielen Straßen- Ecken ö Man drängte sich nämlich um einen kolossalen Anschlag, der mit den Worten begann: „Leset! Leset Alle“! und in ziemlich energischer die Kandidatur Louis Bonapartes bekämpfte. Zwischen den dessen Gegnern kam es hier und da zu
Staatsminister Braun die 3 obgleich er der gewöhnlichen Praris entgegen, erklärt, wirr stimmig angenommen. Hierauf solgte die mit Beifall begrüßte Abstimmung über die Gesetzentwürfe, welche beide von 32 gegen 16 Stimmen (Graf Solms, v. Schönberg-Reins berg, Graf Schönburg, v. Posern, v, Miltitz, Weise Graf Hohenthal Püchau, d. Friesen, v. Ddeynitz, v. Schönberg? Bibran und Anhängern desselben und v. Schönburg⸗Purschenstein) angenemmen wurden. kerben Rippenstößen die , * r, . ö e , , n, Es ist im Werke, bei der National-Versammlung auf Nieder⸗ Ste gege gene n X. Ud Mi 8, 866 alh . ö. ; . 8 52 ⸗ — g Art aus Dresden und Bürgermeister Wimmer aus Schneeberg in die erste setzung einer allgemeinen Staats. Lonmissißn zu n, g. die sich aus Kammer eingeführt wurden. schließlich mit Ueberwachung des Eisenbahndiens es beschästigen soll. In der gestrigen Sißung der ersten Kammer ergriff in Bezug auf die Seit dem Ende September ereignete sich eine Menge von Unfällen, angekündigte Interpellation des Yelnn von Welck, bezüglich der an einige die man lediglich der schlechten Aufsicht zuschreibt. NMötalie sten „aerichteten Mißtrauens - Adresse, Herr v ? 5 ; ᷣ ö , 36 Grosibritanien und Jeland. London, 2. Nov terpellatlon zurüchziehen möge. Wenn es den Mitgliedern in der Kammer Ucber die französische Präsidentschafts ö Frage macht die ,. freistehe, Lob oder Tadel auszusprechen, so muse ich dem chemnitzer Bür⸗ folgende Betrachtungen: „General Cavaignac bietet dem sranzbs schen Volke das beste Mittel dar, die republikanische Regierungeform zu befestigen oder doch zu verlängern. Louis Rapoleon ist aber in Wirklichkeit ein Uebergang zu etwas Anderem. Ein patriotisches Ver⸗
gervereine, wie jedem Staatsbürger, das Recht zustehen, sein Mißtrauen an den Tag zu legen. Bei so wichtigen Entscheidungen muüsse jedes Kam-= trauen auf die Macht und Dauerhaftigkeit der Republik könnte kaum ernennen; selbst ein lebhafter
erregt. . esprach Wagner uns noch weniger zu Dank: die Fiction der Tollbeit tritt gar
nicht hervor, und dem Publikum gegenüber muß sie das, vor Allem in die ser Scene, wo Hamlet mit besonderer Absicht auf die Horchenden, denn
r erräth ihr Spiel, seine Tollheit wählt; so erklären sich die Worte: Wer schon verheirathet ist, Alle außer Einem, soll das
Leben behalten. Herr Wagner scheint keine Anspielung auf den König darin zu finden. — Am mißrathensten aben war die Scene auf dem Kirchbof. Hier, wo Hamlet seinem wilden und lecken Humor alle Zügel schießen läßt und sich an der Spißffindigkeit des Todtengräbers, der dem Hofmann aul die Ferse ritt, so innig vergnügt, weil sie an Stimmung vollig homogen ist — bier läßt ibn Hert Wagner sentimental erscheinen. Wenn er den Fuß auf den Scha del setzt, stati ihn in die Hand zu nehmen und spottend zu untersuchen, und schwermüthig sagt⸗ ᷣ
Der Schädel hatte einmal eine Junge, aung so wird uns auch ganz weh um dieses . in der Daf e , n Doch genug vom Hamlet! Zum Faust! Als nin den nn rer , n. sahen mit der großen Perrücke und dem schweren 2 Hanss nur eme , w, e, e de nl,. ingtes sei. Sei olle einge oem än aer r, Man sab, er bar sc 2 33
derselbe ein—⸗
mermitglied nach seinem Gewissen handeln, das verlange die politische Ehre.
Aus diesem Grunde wücde auch eine gegentheilige Aeußerung jenes Vereins, eine
Anerkennung. nicht allein zur Beruhigung der Kammen haben dienen können, weil B ; ; , a r wünfe f edenken tragen, Cavaignac zu 7 * ; , n,, * herĩ w alen Fh 6 Wunsch, sie gi gen irgend eine andere Form persönlicher Souvergine dellamitnte nun er br, . wußte, was er (ha. 5 öge. Fre t v. W ,, 6 s / ; Die W ĩ ohne er . ĩ am tät zu vertauschen, kann einen Louis Bonaparte dulden. Die Wahl . , re, ly. T e d lang kn in dieser Art no
Interpellation auf sich dem eben Aus gesprochenen Gesichtspunkt für richtig anerkenne.
einverstanden, weil auch er den angedeuteten . ; . n . j es Neffen des Kaisers ist nicht sowohl ein Vertrauensvotum auf ihn,
Seiner Anfrage habe nicht die Absicht e