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ü ĩ ränkt, J den Abtheilungen ein ereiht. Reiche⸗Minister von Schmerlin Hauptstadt mit der Freiheit gekommen, und welche Widersprüche zwi⸗ 6s . ö. ö . ; zirfe gig ben macht . — 1 — die Mittheilung, daß der . r. schen Regierung und Landes ⸗Versammlung entstanden seien. Solle . für Deutschland erschien, weil dies ein. Einlenken hat, ist der Abgeordnete Biedermann aus Leipzig zum Gesandten fähig!“ Man zählt oberflächlich und findet keine 500 Mitglieder tair H. Bassermann gestern Abend von seiner Misston von Berlin die deutsche Einheit herbeigeführt werden, so müsse die Freiheit der enen * a wäre, deren Folgen wir nur 8 2 Er der Centralgewalt in der Schweiz ernannt worden. Dir Sitz u = ar e n wenn gärn nig Nämnghen a. 2 Wchiffer, denen nach ihrer müh selien Reise oft 4 . n . 8. 26 ö y n! . r gegen e,, fh 3 w 6 — ,,, , g. Frankfurt, 19. Nov. Man erfghrt o eben, daß der Aus e em n, ,, , ., n ,, nackte Leben und die Erinnerung an, ihre . ĩ eine Sendung Bericht zu erstatten, Da es aber der Redner fort, und um zerhe r preußischen Negierun rat hee, Ter bie , ,,. inden Ein Ver. schuß, dem die Begutachtung der preußischen Frage lb — ra st: Noch neun Mitglieder bitten um Urlaub. (Oh oh!) Widersetzt man j. lusgleschung müsse jedoch nach dem als dringend nothwendig sich erweise, daß die Centralgewalt in die zur Centralgewalt näher zu erörtern, sandten mich meine Kollegen thung über die preußische erfassung stattfinden kann. Eine Ver 2 Sin s. ge Übertragen wor- fich. Cä i ' ick Fahrt. Eine angemessen, * Zöllaufhebung statthaben. Die sem Augenblick Berli tret i ü die Abgeordnete Berlin. Wie es mit der Freiheit der Berathungen der Landes— mittelung ist unmöglich, sie ist sogar mit Zeichen des Hohnes zurück- den, gegen 2 Stimmen beschlossen habe, folgende Anträge zu machen sihr KKärn,; Eich sern verlangt, daß man ea, , Beispiel anderer Länder bei der 30 9. eb 9h . . erf! K 63. 24 erlin * reten sei, so würden die Abgeor neten nach Berlin. Wie e mit * 9 QBerath ug J. 37 gewiesend worden. Von der berlfsner Verfammlung ist für die wahre die der National⸗-Versammlung am Montag vorgelegt en, sollt⸗ . sichtlich der Ürlaubs - Ertheiluug sogleich diskutire. (Neuer Lärm. ) Ve⸗ ge enn. cg aber nicht zögern, heute eine ö 43 zr ö e ice⸗ Prãsi ent imson und Hergenhahn noch im Laufe des heutigen Versammlung stehe, vernahm ich schen zu Teßan. In er Na e 6 geln mite nz. Sösen. Woman . Aue hen a Schu man glaubt sehr allgemein, daß sie angenommen werden n; zin unterstützt die Dringlichkeit, sonst könne man nicht fortberathen. er end hunderle lang nich hatte Blüthen treiben können. Der Vormittags nach Berlin abgehen, um im Austrage der Centralgewalt Hauptstadt hörte ich ven weiteren Maßtegeln, von der Bilzung des Run nn, , m,, . üchte ker Freiheit zu krrwarten. 3 Die Reichs- Versammlung, in Versolg ihres Beschluff Eiem ent Themas. Per Etcheverrzfche Antrag kesteht darin ee ; ꝛ f s ls Bericht! im Sinne des Beschlusses der Reichs-Versammlung vom 11.) d. zu NMinisteriums Brandenburg und von der Vertagung und Verlegung ,. e, , ; n; ö ; ; uitsichtigun inzwischen ei , ö ᷣ ioritã 5 3 i ; Schluß der Debatte wird, angenommen. M Mohl ö ; umlung ö . , n. 8 , g. Interese der Freiheit und Einheit kann ich darum auch dem Antrage d. M. und in Berücksschtigung der inzwischen eingetret (len gfferderliche Maorität auf 461 herabzusepen; ich halte dies⸗ Naila n, des Ausschusses für Volkswirthschaft und Waitz als Bericht⸗ wirken. (Bravo!) Der Tagesordnung gemäß wird zur Berathung der preußischen National⸗Bersammlung. Mit welchen Erwartungen 1. 46 S ö si Tenntniß v nuf . FEreignisse, Reform für gefährli ü Hag i itgli ur des Verfassungs⸗ Aus schusses ergreifen nach einander das über den Antrag des Abgeordneten von Rappard und Genossen ge⸗ ich in Berlin einfuhr, können Sie sich denken. Ich gestehe, daß die n,, =, , . we. . . ,, . Berlin und der . D ee . 5 . i n, Wort, um sür die Anträge ihrer Kommissionen zu sprechen. Es schritten. Der Antrag lautet: „In Erwägung, daß die National- Bevölkerung, welche ich in der Nähe des Ständesaals fand, mich möglich 2. ehre ich . . r . * . * Beschlüfft dẽs The r ele p ußischen eren, em,, aufhebenden (Ja, ja! Rein]! nein!) n, ,. g uenmem di d Urlaubs gesuch? wird sodann zur Abstimmung übergegangen, welche zu folgender Versammlung unterm 14. November folgenden Beschluß gefaßt hat: erschreckt; Gestalten befanden sich unter ihr, die ich nicht schildern Die h gewalt. 2 gewordenen 6 vollführt y ö in offenem Widerspruche . die Regierung ö . iich bewilligen?“ Die Versammlung bewilligt sie und geht zur Tages- Beschlußnahme führt: Art. V. S. 25 lautet: „Die Reichsgewalt Die Reichs⸗Versammlung erklärt in Uebereinstinmung mit den von will. Ich besuchte den Sitzungssaal, in welchem ein Theil der Lan— schluß Le Hteicheversammlung vom 12 e, , e. r. . Sitzungen vereinigt hat deslart! . — erlin zu ferneren ordnung über, ohne für den Etcheverryschen Antrag die Bringlichleit hat das Recht der Gesetzgebung und Oberaufsicht über die, für dem Reichs Ministerium beschlossenen Maßregeln, daß sie es für nö= desversammlung ihre Berathung fortsetzte. Es wurde mir klar, daß unfähig auszuführen. Ich kehre urüc . dere 36 4. taß der der tn ur Aufhebung der Verle ach auszusprechen. Den Departements Finisterre, Isere, Tarn, Loire ind Ghisse ober Flöße fahrbaren Flüsse und die Mündungen der in die⸗ thig erachte: 1) die Königlich Preußische Regierung dahin zu bestim- der tiefste Zwiespalt, die größte Gefahr drohen mußte, wenn die Entlaffung ei er G lten, an ubi . ⸗ 3 , burg gegenwartig 44 nicht gekommen ift; gung nach Branden Cher, Sarthe und Garonne wird kie Eriaubniß eriheilt, sich außer- selben fallenden Nebengewässer, über die dem allgemeinen Verkehr men, daß sie die angeordnete Verlegung der National⸗Versammlung Sachlage nicht eine andere Wendung nahm. Ich setzte mich ins ich noch eine Ueberzeugun aa spreche ö * 6. . ö. sie 23. . ; ; beni beste nern 3 dürfen, un in t lie zur Be in ung ihren : kee, S S ts - Betr r . r h z to si e Finvernehmen mit mehreren Mitglieder ieser Vers— 1 i ichtli Tbell Beuts * ͤ 4 j ĩ 4 . n, ,, . . . n n . . . . i , n, ere fn n. 6 kö ii. 1 . ich z k. Jen. nen beträchtlichen Theil . 3 k daß allt von jenem Theile der National -= Versammlung gefaßten r n aufzutreiben und respektive zu tilgen. Hierauf wird das rei auf diesen Wasserstraßen, so wie über alle Perhältnisl., und ausreichend erscheinen, um die Würde und, reihe 2 der, n, e, . , . e, e,, , en,, nn, ist: Rehmen Sie die Berathung über die Verfassu nd mehr Beschlüsse (und namentlich diejenigen) welche S ren, de Budget für 1315 wieder aufgenommen, und zwar bei dem Präfekten. zögern? iorlcht darduf von direktem Einflusse find.“ (Antrag Berathungen in Berlin sicher zu stellen; 2) daß die preußi⸗ Abgesandten der demokratischen Klubs. So war es mir möglich, ein iis rasch vor, ehe es zu sva⸗ ö. e, wan ersa ung tasc . Steuer⸗Erheb aussp echen und Mit ii der Süspensionen der Kapitel (Ministerium des Janern das gestern so heftigen bed vostswirthschaftlichen Ausschusses, mit 267 gegen 200 Stim? sche Krone sich alsbald mit einem Ministerium umgebe, welches das richtiges B'ld über Berlin zusammenzufassen. Der Zustand der Stadt lande den asm? Ti 1 . ee n, , rr, r. . ar. . . 6 uh delsane der Re. Lärm bervorrief, Ce handesl sich in . der bhchell ö men.) 5. 26: „Alle deutschen Flüsse sind für deutsche Vertrauen des Landes besitzt und die Besorgnisse von reactiongiren spiegelte sich namentlich in den Erzeugnissen der Presse ab. Dort Wernher vo ten , . . 29 , 3 . n urin? J Prafeft uad Piaf 8 5 .. Schifffahrt und Flößerei frei von Flußzöllen. Bei den Bestrebungen und. Beeinträchtigung der Voltsfreiheiten zu beseitigen ist die freie Prfsse nicht das, was wir darunter zu verstehen ge— , . e, , gr tee, die National. ée g , n n, mg an en iss ä Rü . 2 26. J, ,, ,. r n,, mehrere Staaten durchströmenden oder begränzenden Flüssen tritt für geeignet ist; in Erwägung, daß der Reichs -Kommissar Basser⸗ wohnt , . ebner beweist dies durch Thaᷣsachen u. A. durch nebst sämmtlichen darauf ge m er ,, n , dn, int. . er el auch fare ö. ier g een. n, ,, . ian n schtß zedayd , i e. 9. ; x M t 6. ; s ö 6. ö ka, 9. r . , , Mn; taszeaæ: 9 . ) 7 — ? ' 1 8. 8 tens National⸗ k . ö 1 * . 2 * cht im Sinne dieser Beschlüss= gehandelt, sondern, das literarische Produkt, „der Traum der Republik“) Mitglieder für die Verhältnisse der Einzelstaaten zur Centralgewait zur , . sammlung und der Centralgewalt feierlich verbürgt und ehe, 16. 3 . , ue n i. 8 . da ‚— d h — ; * gan; r ; Millionen zählt?“ arthelemy:
die Aufhebung dieser Flußzölle eine billige Ausgleichung ein. Wie mann nicht nur ni 2 ; r i. ; f
und mit welchen Mitteln für die Erhaltung und Verbesserung der wie bereits konstatirt ist, der vermittelnden Absicht unseres Beschlusses der Rechten haben nur dem Zufalle ihr Leben zu verdanken. Vor Begutachtung überweisen. Venedey verlangt ß der Rei Versuch einer Verkümmerung in Schutz genommen werden s ö
Schiffbarkeit dieser Flüsse gesorgt werden soll, bestimmt ein Reichsge⸗ entgegen, sich auf die Seite der Krone gestellt, Und die von der Ne dem. Sitzungslokale, dem Schauspielhause, war die rothe. ahne au] misfär Basfermann dit Autorität e. e,, 3 . (¶Vorstehender Antrag ist im Au schaß 4 geren onen,, Rt ber snanäne n en , , abigeg 3 .
etz.“ §. 27: „Die Hasen⸗, Krahn⸗, Waag⸗, Lager⸗, Schleußen⸗ gierung derselben eingeschlagene Richtung gebilligt hat; in Erman gepflanzt, Ein Volksredner sorderte die Menge auf, kurze Messer Friedens zwischen der , ,, , g, here. . 5 naunirn) gegen zwei Stmmen ange- fern berethnet und Crfparnisse für nöchig erklärt, wenn man rem Pan;
unt dergieschen Gebühren in den an diesen Flüssen und den Mün;. gucgz— baß ünzwischen von? dieser Regierung folgende am 11ten d. M. und Beile mitzubringen, weil man damit, den Mann bessel den schen Negierung die ar,, , ö . krrett vxrbeugen wel. God Kauz „as Wohl ante eit führt
dungen der Nebenflüsse gelegenen Orten unterliegen der Gesetzgebung moch nicht zur FKenntniß der hohen National⸗-Versammlung getomme⸗ könne, und au nächsten Abend waren Beile in vielen Händen zu sehen, preußischen Staate u. s. w ,, e, . Prinien aus 2. Oesterreich. Wien, 18. Nov. Dem amtlichen Theile der mich auf die Tribüne. Allerdings habe ich obige Ersparniss vorge⸗
und Ober-Aufsicht des Reichs. Es darf in Betreff dieser Gebühren nen Maßregeln getroffen worden sind: 1) Lie gewaltsame Ausein- Man rief nach den Abgeordneten, wo ist dirser, wo ist Jener ne Entscheidung ab. ,, eisarf ö . die beutige Wien,. Ztg. zufolge ist Anton Progini aus Brünn in men, n, , ,,,, Jahrs 1868 (arten zer f,.
eine Begünstigung der Angehörigen eines deuischen Staates, ver andersprengüng der preußischen National-Versammlung, und d Er Vertreter enigingen ol. hur dan, , , n, . giusschusse sede Antwort zu ertheilen 2. . 3 . 23 Jahre alt, beute früh standrechtlich erschosen worden. , n i n,, ,,
benen andener dentschen Staaten nicht stattfinden.' S. 28.5 „Flußzölle llärung, daß deren jetzize Beschlässe ungültig seien, 2) die Aufls⸗ tines gieundes n Lebensgefahr. die um so größer sich dar ell, en. zut Beghün dung seines Antrags: liuf in int . . 6 Gr 1 e Oest. Ll 2 an n s; Mh ichen wer nic lzzten Bes soalecses eren were, t g g6: er vorliegenden Gratz, 15. Nov. (J. d. Oe st. Llo gd.) Laut der dem Feld⸗ wenn man dem Bankerott vorbeugen will.“ Endlich stellt man die
und Schifffahrts-Abgaben dürfen auf fremde Schiffe und deren La- sung der Bürgerwehr, 3) Ter troz des wuͤrdigsten und ruhigsten die größte Straflosigkeit herrschte. Treimal verlangte die Rechte Antrüg.' wolle er nicht ciachen, bieses ect Bee ,, f ö ; ] ͤ ; 9 J gehen, ieses Recht stehe ihm nicht zu. zeugmeister Grafen Nugent im Laufe der Nacht vem 12ten auf den Gehalte der Unter⸗Präfeften auf 60900 Franken für große und auf
sffbaren Gewässer dar; ihre Benutzung t , rern, werden. Ber Redner geht auf die „Leidens⸗
schichte / des Rheins über und, schildert die Lage der dortigen
die preußische Angelegenheit); in Erwägung, daß der nach Berlin schen Landesversammlung für gesetzwidrig erklärte
d Verlegung der preußi- und seine, Gesittung vor Jem Untergange zu retten. Ich fand ihn 172 Stimmen zum Beschluß erhoben. Zimmermann aus Spandow be⸗ Büre merkwürdig gefaßt auf Alles, und auf das Aeußerste entschlos J
dung nur durch die Reichsgewalt gelegt werden.“ (Anträge des Ver⸗ Verhaltens über die Stadt Berlin verhängte Belagerungszustand Schutz gegen solche Bedrohungen und einmal wurde derselbe ihr ver⸗ Er sei deswegen für die V f; 1 66 ; . — m mit großer r om ar; „Jedoch bleiben für und die Besetzung und Cernirung der Stadt mit Militairmassen, weigert. Ich habe sodann die Minister gesprochen und dieselben in den . ö K e, k wei außer 13ten d. Mr. on dem Jeldmarschall. Lieutennnt Ritter von Dahlen 1— 3000 Franken für kleinere Städte fest. Ein Posten von 180.000 dieselben bis zum Erlaß neuer Bestimmungen, oder bis zu weite. 4) die Unterdrückung der freien Presse und des Associationsrechts, einer Fassung und Nuhe gefunden, die mich erstaunte. Sie e en, hier befänden, benen die betliner Justaände aus , , ich und ven der Brigade des Generale Majois Baron Burits zugekom= Franken für Ledru Rollinsche Kommissarien wird verscho⸗ ren Anordnungen die gegenwärtigen fortbestehen.“ (Ankrag des 5) der Beschluß, die Bürgerwehr mit Gewalt zu entwaffnen; wie sie zu der Entscheidung gelommen, dem Rufe der Krotze zu fol⸗ bekannt seien. Dieselben könnten 666 vit 3 ü. in ng menen Berichte hat der Feind am 12ten d. M. bereits Nedelltz und ben. Dann geht die Versammlnng zu dem Budget der Prä— Abgeordneten Venedey.) von Vincke, Deetz, von Radowitz in Erwägung, daß andererseits das ganze Land, mit, Ausnahme gen, um Lie erforderlichen Maßregeln durchzuführen. Tie Bete un treten, wohl aber Son bean guessn! g . ö ö e Csakathurn geräumt und scheint die Insel überhaupt verlassen zu fektur-⸗Räthe über. Tamorcière, Kriegsminister, unterbrid't die u. m. A. geben eine Erklärung zu Protokoll, worin sie sich gegen weniger kleinen Städte, durch Adressen und. Deputationen feine gen der Centralgewalt zu den preußischen Regierungen nach ihren werden Rade aux ergreift ee . Def scsen gen . ee een dar e, d, ge. nach hat ö. den Weg nach Letenze eingeschla⸗ Diskussion für einige Minuten. „Bürger“, sagt er, „Sie bestimmten die Folgen des heute über den Giskra'schen Antrag gefaßten Be Uebereinstimmung mit dem Verhalten der preußischen National- Ver- einzelnen Punkten zu rurchgehen, war unter die sen Umständen un- Wort: Er begreife nicht, wie man es wa en . er. . ö. eueral. Thodorovich hat Nedelitz n, n m. besetzt und ist in die Zahl der Auswanderer nach Algerien für 1848 auf 12,000 Köpfe. schlusses verwahren. Bauer aus Hechingen interpellirt zum zweiten ⸗· sammlung erklärt hat und der Aufstand gegen die Gewaltherrschaft möglich. Die Zeit der Minister war völlig in Auspruch genommen, hochwichtigen Momente eine Sache n , , , ö — 6 . Augenblicke der muthlich schon in. Verbindung mit der Abthei Es haben sich aber 13,500 einschreiben lassen. Ich trage darauf an, male den Ausschuß für die österreichische Frage, hinsichtlich des Be- der Regierung in allen Provinzen loszubrechen droht, inebesondere jeder Augenblick erforderte Handlungen. Diesen Theil meiner Sen— scheidung gekommen sei. Thatfachen . ,, . ö lung des General ⸗ Majors Baron Burits, die Posstrau besetzt und Ihren Beschluß zu ändern und die ursprüngliche Zahl auf 13,500 richts über die Thätigkeit der Reichs gewalt und der Reichskommissäre die Bürgerwehr in Berlin zum größten Theil der gewaltsamen Ent- dung mußte ich also vertagen. Als ich meine efürchtun gen kund⸗ seien somi' unnbthig Wo' ossi nelle Eb atfach⸗ ö J gegen Nedelitz detachirt hat. ; ö . zu erhöhen.“ Der Antrag wird genehmigt. Die Versammlung kehrt Welcker und Mosle in der wiener Angelegenheit. Aehnlichen In— waffnung Gewalt entgegenzuseßen beschlossen hat, viele Tausend Arbeiter gab, ertheilte man mir die Versicherung daß an das, was Reaction offiziell gehandelt werden. Berlin siehe auf 1 n , . Unserer heutigen Zeitung zufolge, ist Feldmarschall- Lieutenant zu dem Budget zurück. Bedeau ersetzz Herrn Marrast auf halts ist eine Interpellation des Abgeordneten Simdn von Trier. unter den Waffen dem Ausbruch des Jampfes entgegensehen, daß semit genannt werde, nicht zu denken sei, und ich füge binzu— daß ich zur schluß rer Versammlung möge an . en, g, ö . 1 ö a, von Warasdin nach Csakathurn, und die Vorhut des dem Präsidentenstühle. Kapitel 28 (Polizei- Kommissarien - Ge. von Beis!ler erwiedert, daß der interpellirte Ausschuß unausgesetzt vielleicht jetzt schon dasselbe Verhängniß Berlin bedroht, welches Ausführung eines solchen Planes Niemanden, am allerwenigsten diese harre ganz Deutschland! Warten Sie nicht ö. e . es m w Burits nach Nedelitz vorgerückt, und es ist sonach halte), genehmigt. Kapitel 29 (Präfektur Administration), nach mit der in Rede stehenden Frage sich beschäftigt habe. Der Bericht Wien betroffen bat; in endlicher Erwägung, daß unter diesen Um⸗ Männer, für so wahnsinnig halte. Ueber das Mißtrauen gegen das Mini⸗ tuft der Jledner, bis bie Staͤdte bommbarbirt, bis hehe h . . Murinsel bereits von drei Brigaden besetzt, was stra⸗ kurzem Widerspruch ebenfalls angenommen. Kapitel 30 (Ber- würde schon vorlicgen, wäre nicht inzwischen ein bekannter Incidenzfall, ständen das entschiedenste, kräftigste Einschreiten der National- Ver- sterium konnte ich keine Thatsache erfahren, Nic men founie mir eine solche nete getödtet fund! (Hravo! Es thut Noäh daß 8 uff land r tel ,,, waltungs - Inspektoren in den Departements). Der Aue⸗ Blum's Tod, eingetreten; die betreffende Vorlage könne darum erst nächsten sammlung und Centralgewalt eintreten muß, wenn nicht das Land nennen, und iber den ehrenhaften Prix atcharakter des Sig en Brandenburg in welchem Sinne die National. Versammlung handelt . . Triest, 15. Nov. (J. d. Oest. Lloyd.) Der Capitain Pal⸗ schuß schlägt die Aufhebung von fünf. Inspektoren für die Montag erfolgen. von Trützsch!ler interpellirte das Präsidium, wann in namenloses Unglück gestürzt und das Ansehen der deutschen und des Ministers Manteuffel herrscht kein Zweifel; und es ist gewiß, daß Frage an einen Ausschuß verwiesen, so dürfte leicht rie , mer, Kommandant der gestein Nachmittag oon Venedig bier einge⸗ Wohlthätigkeitsanstalten vor. Bodet protestirt dagegen. Bar the- der Antrag bes Abgeordneten Rühl aus Hanau über die Vornahme neuer National⸗-Versammlung ganz und gar der Vernichtung preisgege⸗ sie Alles thun, um ihren. Worten zu entsp: ch u. A! ichste Tage fung als zu spät sich erwessen. Die , , . . troffenen enzglischen Kriegsbrigg „Mutina“, berichtet, daß das sardi . hemd unterstützt die Ersparniß. Es gäbe zu viele Sinekuren. Senard Reichswahlen, für dessen Dringlichkeit der Prioritäts - Ausschuß sich ben werden soll; aus allen diesen Gründen, beantrage ich: Tie begab ich mich zum König. Es ist wohl nicht Sitte, mitzutheilen, unserer Zeit eine traurige Nolle gespielt. Zögern w . nicht 4966 so nische Geschwader, unter dem Besehle des Contre- Admirals Albini bestreitet das nicht, will aber die, Inspektoren beibehalten wissen, erklärt habe, auf bie Tages orknung geseßt werde. In Abwesenheit hohe National-Veisammlung wolle beschließen, die Tentral- worüber man mit einem Monarchen konfexirt. Doch glauße ich f= oielen traurigen Erfahrungen. Schon hät Kö die Gewässer von Venedig verlassen und vermuthlich die Rãchtung namentlich die Aerzie, die unter seinem Min terium jenen Anstalten des Präsidenten, welcher hierüber zu entscheiden hat, kann der Vor- gewalt aufzufordern: 1) den Reichs FKommissär. Bassermann gen zu dürfen, wie ich den König, im Allgemeinen getroffen habe. verloren. Werden die vorliegenden Anträge einem e chu , nach Ancona genommen hät. 3 beigefügt worden. Du faure, Minister des Innern, verspricht einen sigzende, Vicepräsident Simson, diese Anfrage vorläusig nicht erledi⸗- pofort abzuberufen; 2) gleichzeitig eine Reichs Kommission mit dem Ich fand ihn deutscher gesinnt, als ich geglaubt. Wsä rend die preu= geben, so dürfte uns in wischen Preußen verloren geh'n. Je nachdem . . - Gesetzentwurf vorzulegen, der den Klagen abhelfen und den Almosen⸗ gen. von Rappard stellt folgenden dringlichen Antag: Ju Er- Auftrage nach Berlin abzusenden? alle Mittel anzuwenden, um einen ßische Landesversammlung in Bezug auf Posen einen Beschluß gegen Ihr Votum ausfällt, ist die Republik möglich. Haben Sie Muth, 48 Bayern. München, 156. Nov. (A. J.) . Das schon seit dienst regeln solle. Auch die Fink el lin der sollen in dieses neue wägung, daß die National -Versammlung am 11. Rovember folgen- gewaltsamen, Zusammenstoß der Militairgewalt mit dem Volke zu ver⸗ uns faßte, ist der Gäöuig entschlossen, den Beschluß der Reichs Ver— zu beschließen; es wird beffer sein, als diese wich lige Angelegenhell . umlaufende Grrücht einer neuen Bildung unseres Gesammt— Departement der organisttlen Wohlthät gkeit gezogen werden, eben so den Beschluß gefaßt hat (folgt der Worklaut des Beschlusses über hüten; ) die preußische Regierung zu nöthigen, die von der preußi⸗ sammlung aus zuführen. ͤ Ich, . ihn in einer Ruhe, in wel ker er J auf die lange Bank zu schieben. (Beifall.) Es wird zur Abstinmung e m eri, . . , n. ,, , k 6 zen, daß der n rin s ng fi n Verfügungen zue es in seiner Pflicht ansah, nicht blos Preußen, sondern Deutsch!la geschritten und der Wernhersche Antrag unter Namensaufruf mit 261 gegen ert mit , 9 2 ne, gi ö Aae e dung selbst Paris, 18. Nov. Louis Bonaparte hat folgendes Schreiben abgegangene Reichs ⸗Kommissär Bassermann nicht im Sinne dieses rückzunehmen, namentlich die Vertagung un u He n 3 eben. ie Wiedervereinigung des an din Präsidenten der National- Versammiung gerichtet: Mein s i Ab eses B . X s ie Auflö . ö * . 1 ni em de nnern ar ei J 1g ö . 1 1 . . . ö; Def fe gehandelt, sondern, der Absicht dieses Beschlusses entge schen Landesversammlung, die Auflösung und Entwaffnung der, t . . steriumg kes Kultus, mit dem bes Innern, war eine Nothwendig Herr! Ich in seit zwei Tagen nicht in der n, n n gen, bei der Vermittelung auf Seiten der preußischen Kron und der gerwehr, den Belagerungezustand der Stadt Berlin, die Beschränkung Ich verhehlte ihm meine Befürchtungen vor dem Eintreten der, in ö. ö 9 V seit 3 n, 1847 bestandene Trennung erschienen, weil mich ein urn h fan zu Hause zuriickh alt k hon derselben getroffenen Anordnungen sich gestellt hat; in Erwägung, der freien Preffe und des Associationsrechts. Schulze aus Darm- action in Folge der urchfübrungen seiner Anordnung nicht. 2llteir . n n,. der Arbeit und Sie den Ausdruck meiner Hochachtung. Paris? den 17 Nodember daß inzwischen in Berlin Ereignisse sich zugetragen, welche die Ver- siadt stellt hierzu folgenden Unterantrag: „Die National-Versamm- seine Mittheilungen gaben mir nicht den mindesten Grund, dieser ö zAngclegẽnheiten, be , ben ,, . , 1848. (gez.) Louis Napoleon Bo nmap arte.“ j z sammlung bei obiger Beschluß fassung noch nicht kannte, und worunter lung beschließt: 1) die unverzügliche Verpflichtung sämmtlicher Reichs- allgemein verbreiteten Befürchtungen noch Naum zu geben. Ich kehrte und die ammenhang stehen, immer deutlicher ,, gr mn g, Der GCassationshof hat nach Vorschrift der Ver fassung die fünf z 2) das nach Berlin zurück, wo inzwischen ein Theil der National-Versammlung cken wi tung des Staats- Ministeriums für Handel und öffentliche Arbeiten Richter gewählt, welche mit 36 Geschworenen den hohen National⸗ J äz t Gerichte hof bilden sollen. Die Wahl fiel auf die Herren Rocher,
namentlich die Auseinandersprengüng der dortigen Nationalversammlung, trußpen zur Treue und zum Gehorsam gegen die Reichsgewalt; ? . = Auflösung der Bürgerwehr, Verhängung des Belagerungszustandes, Be- Zusammenziehen von Reichstruppen, um allen Eventualltäten in Preu⸗ ihre Berathung fortsetzte und General Wrangel eingezogen war. Die enon in einem Staate, wie Bayern, dessen Bevölkerung zum bei weitem größten einträchtigung der Preßfreiheit, des Vereinsrechtes u. s. w. gehören; ßen und Oesterreich gewachsen zu sein und um die Ostgränze des Rei Start hatte ein verändertes Ansehen genommen. (Widerspruch linke) Theil aus Acerbau⸗ nd Gewerbtreibenden bestebt, ist einem e. lan st Berenger, Dardouin, Hellc, und Pöissieux und auf die Herren Pa= in Erwägung, daß der Norden des Landes für die berliner Natio- ches zu sichern; 3) dem Reichs-Ministerium aufzugeben, den Beschluß Ich spreche aus, was ich gesehen, mößen Sie denken, was Sie wol⸗ ; d. gehegten Bedürfnisse Rechnung getragen. Die Ueberweisung der in r. taille ünd Welapalme Kals Stell vertreter, nal⸗Versammlung sich erklärt hat; in Erwägung, daß unter diesen der Reichs -Versammlung vom 15. Juli, die Vermehrung des deut, len. Bravo!! Nach dem Einmarsch der Truppen war die Bevöl— er theilweise zum Geschäftekreise des NMinisteriums des Innern und der Der Uhrmacher Naundorf, auch Perzog der Normantie gengnnt, Umständen ein entschiedenes Einschreiten der Centralgewalt eintreten schen Volksheeres betreffend, auszuführen; 4 den Wehrausschuß kerung eine andere geworden, von Janz anderen Personen waren die m Finanzen gehörigen Angelegenheiten an das i lnifler inn des Handels der i für Ludwiß , n,, National - Der
] ö . ö. k Rieffer n . und der öffentlichen Arbeiten, als Bau⸗, Post⸗, Eisenbahnwesen u. ant en ,,, die rng u bniß zu erhalten, nach Haris kom-
llen Auftrag hatte, so hielt ich es Heir Riesser habe das Wort nicht.) dgl. m., erforderte die folgerechte Durchführung. An die Spitze des , . Hertenstg. Paßleren nachsersgen zu . ö ; ; s Auf die Nachricht, daß in Folge eines Gerüchts, in Metz bilde
muß, wenn nicht ihr Ansehen und dasjenige der National-Bersamm- zu veranlassen, binnen zweimal 24 ' Stunden Vorlage zu Straßen belebt. Ein lang entbehrtes Gefühl der Sicherheit war be— Richtig eit sei z zerfahr f ste ravo!! 14 ü e ⸗ a J —— Richtigkeit seines Verfahrens auf das schlagendste nach (Bravo!), Ministeriums des Innern und des Kultus tritt der seitherige Staats- sich Freisch zu ei Einfall in Deutschl ielen Pers. 33 ch eine Freischaar zu einem Einfall in Deutschland, vielen Personen
lung der Vernichtung preisgegeben werden soll, beschließt die Natio- machen über Die Vorkehrungen zur Organisation der Ber merkbar. Obwohl ich keinen offizie . nal - Versammlung, das Reichs ministerium aufzufordern, den Reichs waffnung eines Volksheeres; 5) dem Finanz Ausschusse den Anftrag doch für meine Pflicht, zur Beilegung des Konfliktes einen Versuch . . kommissär Bassermann sofort abzuberufen, gleichzeitig eine Kom zu erthellen, binnen zweimal 24 Stunden über die Herbeischaffung zu machen. Ich begab mich zu dem Präsidenten von Unruh; doch worauf Riesser. noch bemerkt, daß die Rational - Versammilung Minister der Finanzen, Frhr. von Lerchenfeld. Sein Nachfolger im n mission nach. Berlin abzusenden, um alle Mittel aufzubieten, schleuniger Hülfsmittel zu berichten zur Deckung der zur Organisation der Versuch mißlang. Er weigerte sich mit de Erklärung, eine solche bereits einen Beschluß gefaßt habe, um (den ungeseblichen Maß- Finanz- Ministerium wird der seitherige Vorstand der k selbst ganzen Abtheilungen Pässe nach dieser Stadt erteilt wer— einen gewaltsamen Zusammenstoß zwischen Milstair und Volk zu bes Volksheeres nothwendigen Ausgaben.“ Vogt und Genossen Vermittelung würde nicht angenommen. Auch mit Herin Grabow regeln zu Berlin zu steuern; dieser Beschluß Com 14. Nodem Tilgung Kommission, von Weigand.” Der bisherige Staats. Minister , ö verhindern, so wie die preußische Regierung zu nöthigen, ihre Ver⸗- beantragen: „Die Rational⸗-Versammlung wolle beschließen, daß die schlugen solche Unterhandlungen fehl, Aussprechen aber muß ich es, ber wodurch die Freiheit, Einheit und Menschlichkeit ge! des Junern, Frhr. von Thon Dittmer, wird vw en nichts Mitglied Rundschreiben erlassen, in welchem er sie auffordert, nur in drin fügungen, namentlich in Betreff der Verlegung und Vertagung der Wahl des Unter-⸗Staats⸗-Secretairs Bassermann zum Reichs-Kom⸗ unter welchen Bedingungen der zurückgebliebene Theil, der National⸗ wahrt werbe sei das Motiv seiner Abstimmung und derjenigen des Staate Raths. Das Minssterium des Handels und der Sent. , Pässe für die an Deutschland gränzenden Departe— berliner Rational⸗Versammlung, Aufiösung der Bürgerwehr zj s. w. missär als eine verfehlte gemißbilligt werde, und daß das Verhält- Versammlung sich zufrieden erklären gewollt hat. Diel? Seringun, seinec pelitischen Freunde gewesen. (Beifall; Nau weng lichen Arbeiten wird zur Zeit dem Staats. Ninisterium des Aenßern ments auszustellen. zurückzunehmen. Zur Begründung der Dringlichkeit dieses Antrags niß der preußischen Regierung zur berliner National -Versammlung gen, unter welchen man Frieden schließen wollte, nud welche ein Licht . die National-⸗Versammlung vermöge ihren, Souverainetät beigeordnet. Wie man vernimmt, wäre für das neugesch affe ne Mi⸗ Morgen soll das eigentliche Vo(lsfest war Beier der Verfassungs⸗ wird dem Antragsteller das Wort mit 200 gegen 192 Stimmen auf die vor der Bildung des Ministeriums Brandenburg bestandene werfen auf das, was hätte kommen können, sind folgende: Ver— ihre Heschlüsse widerrufen könne, und beantragt, daß der Rappard nisterium des Handels und der öffentli hen Arbeiten Herr von Dener rr he en n ,, . fans ek chen Republit stattfinden. Der verweigert. Giskra verlangt, daß dieser Antrag auf, die morgige Grundlage zurüchtöführen sei.“ Zur Theilnahme an der Bergthung. bannng aller Prinzen des Königlichen Hauses, aus den Gran sche Antrag keinem Anioschusse bergen werde er Himmermanm, kestimmt. Herr von Beisler soll wieder Präsident des ,, Vorbereitungen dazu treffen. Tagesordnung gesetzt werde, von Beis ler bemertt, daß der über diesen Gegenstand haben sich elf. Reduer für und eben so viel zeu der Monarchie (Bewegung); Verhastung Wrangel's und der sche Antrag wird abgelehnt. Wesendonck und mehrere Mitglieder der nungshofes. Heir Heres Vorstand der Tilgungs Kommission werden. zroßbritani ? k 8 Bericht über die österreichische Frage nur dann bis Montag erfolgen e Rappar „chlatrda' einschreiben lassen. von NRap- Mitglieder des Ministeriums und Hochverrats s- Prozeß gegen Ke Linken geben einen Protest zu Pretokoll gegen den zum Heschluß er. gin! Brunischt' von Jinich, der schon n , , e ,, 9 . g er olg geren ibn Naprnshschen An trag' einsch ss p, g : 3 Prozeß. gegen , ,. , , —1n Dr. Bluntschli' von Zürich, der schon im Frühjahr von dem da- Die Königin und P Alb ind von de s werbe, wenn der Ausschuß den morgigen Tag für seine Verathungen ard: Ich glaube, daß bei er bentigen Berathung alle Partei- selben; Unterwerfung de Monarchen unter die Beschlüsse der Venn Ubenen Wernherschen Antrag,. Mehrer Anträge der Abgeordneten maligen Ministermm Wallerstein eine Einladung nach München hatte Korn . ö 1 J hn , benutzen könne. Simon steht darin keinen Grund zum Verzug; die Ansichten schwinden werden. Wir Alle suchen Rath ünd Hülfe für sammlung; Eutfernung alles Militairs aus Berlin. (Unruhe,) Was ich ö aus Stuttgart, Heisterbergh, Levisohn, Wigard u, A., die ihm einen Lehrstuhl an der Hochschule in glas sicht stellte, ist burqh ö . . d , , Mitglieder der berliner Versammlung seien in schlaflofen Rächten von das Vaterland. Zur Begründung meines Antrages habe ich nur dagegen geäußert, werde ich nicht nöthig haben, auszuführtn, *zaß . Abhaltung einer außerordentüchen Sihung zur Berathung Königliches Dekret zum ordentlichen Professor des deutschen Ben, 6 ug . . .. . ö einem Lokale zum anderen gewandert. Venedey: Wir haben die wien wenig Worte zu sagen. Die preuhische Regierung, welche so lange die preußische Versammlung, wenn ihre Beschlüsse Gültigkeit haben n. die von dem betreffenden Ausschusse begutachteten Nappardschen rechts und des Staatsrechts an der Universität München ernannt, ö 2 . ,, w . , , . ner Frage von einem Tage zum anderen verschoben; thun wir zs nich mit ünbegreiflicher Schwäche gehandelt, hat sich plößlich gegen die sollen, nicht anders als in einen Konvent sich zu verwandeln haben würde, , thJeils für heute Abend um 1 Uhr und um Urs etheils Ein verdienker Veteran des bayerischen Heeres General Cieutenant , ö,, mit Berlin. Der Vorsitzende läßt abstimmen. Die Frage, ob mor— gesetzliche Landes Jer sammlung erklärt. Alle Stäbe des Landes war mir um so klarer, als mir Mitglieder aus dem Centrum sagten, für morgen Vormittag um 9 Uhr beantragen, werden sämmtlich ver⸗ Kommandant des Ingenieurcorps von Becker. is 6 ho r en l ö , ,, . 6 . gen Sitzung zu halten sei, wird mit 202 gegen 181 Stimmen be- haben es ausgesprochen, daß die National- Versammlung im Recht, daß sie den Berathungen nur deswegen noch beigewohnt, um eine worfen. v. Nappard, Vogt, Nauwerck und Schulz wollen sofort ihr! mit Tode abgegan ö . JJ ,, ) g ; . Schritten' zu hüten, deren Folgen nicht Anträge zurüchziehen, was jedoch nicht für zulässig erkannt wird da . 5 k . ⸗ de Der Kongreß der Bischöfe in Würzburg ist am 15. November Nach Berichten aus North-Foreland sind in der Nacht vom
enim ft die k. des von Rappardschen Antrags die Krone aber im Unrecht sei, und dennoch steht letztere gewaltthätige . ö. . J bie Rnte g, wur, em ö. n mar, n spinnt sich eine stürmische Debatte. von Vincke will die Ver— ffnet da. Unsere Aufgabe ist (s, Hand in Hand mit jener Ver- abzusehen feien. Auf wie lange Preu en eine Republik gebliebe biese Anträge durch ußfassung über den Wernherschen Antrag eschlossen wor Die Eraebnisse seine rathunae x ⸗ f ̃ ; O weisung an einen Ae g Schote ist der entgegengesetzten An⸗ . 3 . . 9 gir en Hader unter i erregen . eib in Frage gestellt; die Dauer der Versammlung hatte Eigenthum der Versammlung geworden sind. Nach Verlesung za. , e, m,. ,,,, . o, ie A3ten auf ten 14ten bie wei Ton Bremen nach New-Hrleang und sicht. Werde auch der Rapvardsche Antrag nicht auf die morgige unter uns Verttetern darf keine Entzweiung stattfinden. Seien wir klein Ziel. Erfolglos habe ich vorgestellt, daß Preußen keine Republik Schreiben des Abgeordneten Fröbel an den Präsidenten, worin Er⸗ , 83668 h eic . ,, . nn 5 New - Nork bestimmten Schiffe „Burgund z. und ltlantie. g auf den Tagesordnung gesetzt, so würden neue derartige Anträge eingebracht einig und treten wir vor den wanfenden Thron mit dem Rufe: Halt wolle. daß bei Zurüchziehung des Militairs die Drohungen der Na⸗ sedrer seine Rückkehr von Wien anzeigt und den, Wunsch ausdrückt der . . . , gedruckt , Im nächsten Jahre Long und Godwin Sandbänken gescheitert. Beide Schiffe hatten werden. Zur Entscheidung der Frage wird auf frühere ähnliche Fälle 51 dein Schlag gilt uns wie dir! Erhebt sich dit Stimme der fionai-Versammlung nur von neuem beginnen würden, und daß als⸗ BVersammlung über seine Theilnahme an den Verwickelungen in der wiener 166 Di , ,, me, 1. im darauf folgenden viell dentsche, usthanderet am id en, ,, 9. Bezug genommen,. Die betreff teh sensgrepbischen Berichte weszen gie ee, g? so wab Bersöhnung zwischen Polk und Krone dann vielleich dasjenige eintreten würde, was der Zufall bisher n= Katastto; hr Linen Bericht zu erftatten, legt der Vorsißzende dem Hause steht eine eigentliche Nationalspnode in Auesich. gegen 300). Als man an der Küste dig Nothschüst der „Burgund. nachgeschlagen und endlich der Beschluß gefaßt, die Berathung über ei ö cb. NRevudlik! wie Einer; aber ich weiß, daß das hütet habe. Zu spät würde man dann w hl das Militair haben ein- , d,, . ob dasselbe Herrn Fröbel zum Vortrage dieses Be—⸗ Lauenburg. Ratzeburg, 15. Nov. (H. He Förte, eilten sofort Fahrzeuge zur Hülfe herbei, und es gelang, die ie Srinalichkeit r gefaßt, erathung über eintreten. Ich liebe dte Republik wie Einer; ch weiß, daß das h gr, 4 ? f , richts das Wort ertheilen will. Die F ; g ses Be q rg. Ratz 8 Nev,. (H. C.). Heute fand und P en; S ; die Bringlichleit des Rappardschen Antrags auf, die morgigk. Ta- preußische Voll ein erblichts Königthum wills und zwar in den Glie- treten lassen und vielleicht den Fehler darauf geworfen haben di richts das Wort, erthrilen will,, Die Frage wird bejaht, worauf die feierliche Installirung der höchsten Landesbehörde, durch, den Reichs- nn,, n gn, , n , egordnung zu setzen. Schluß der heutigen Sitzung gegen 5 Uhr , bes Haufes Hohenzollern. Darum will ich nat meinen Freun. der Anlaß nicht der rechte gewesen. Beffer ober ist is. dafhnicht enst Fröbel unter lebhaftem Beifall der Versammlung die Tribüne be= Kommissarlus Stermann und den dänischen Bevollmächtigten, Heirn flott gemacht werden. und vom Eigenthum vermochte man nn! wenig bends. den in Berlin die constitutionelle Monarchie. Jede Schranke des Abgeordnete ihr Leben verloren haben, und daß dann erst Maßregeln seigt. Es wird zur Tagesordnung geschritten. Bie Versammlung C. von Plessen, statt. Sie bestebt aus dem Grafen von Kielmange⸗- ber gin. e öl s r, n, ,, ,. e den ir d j ᷣ 95 fn nel far AeCrallhorben wären. Wie auch die Lage in Verlin sich gestalten mag, saßt ohne Diskussion über Art. VI. des Verfassungs⸗Entwurfs, die aar, als Pras d den Justizr selmanns- entdeckt. Alle Augenblicke brachen sich die Wogen über dem Schiffe ꝛ 8 6 . Mißtrauens muß fallen. Aus Ueberzeugung und aus, itgefühl sür ergriffen, Karen. e ,,, n mehr m. Bestimmungen über das Eifenbah . e, i, gg 4 Präsidenten, und den Justizräthen Walther und Hochstädt. un B D er Perso Frankfurt a. M., 18. Nov,. (D. P. A. 3) 118. Sitzung die verfolgten Vertreter des Volkes füge 'ich zu meinen Anträgen so ist mir doch darüber kein Zweifel, daß keine Vermittelung nehr mög- 8 , n m, ,, ahnwesen, en Straßen und Kanal— — und hatten, als die Bote ven Deal anlangten,. schonzwier Perf der verfassung gebenden Reich s- Ve nsam m lun g. Tages das Amendement: die National versammlung wolle ihre Sympathie en lich, daß an eine wohlthätige Fortsetzung der , n gn, 96 ,, i n 9 Abstimmung ist bereits mit⸗ worunter zwei Passagiere, a. Bord , , . . otdnung: Bergth̃ung aber den, Antag de, Abgeordneten von Rap. für die preußeischen Volksvertreter aussprecen. Uebfr Hertn Basser⸗ ken, ist. Man denke sich die Vrorle nh tigt e , , rg eng,, ,, . si . . hende macht bekannt, daß die Ergän- VWusla d , 3 ie , N36. , . 1 . 65 pard, die preußische Angelegenheit betreffend; Ergänzungswaßl zweier mann habe ich nur Weniges zu sagen. Ehre dem Manne, der srüher Auf der einen Seite der Regierungs ⸗Erlaß der Verlegung und Ver⸗ 3 gswe blen für den erfassungs · Ausschuß auf die Abgeordneten * sagiere; von dem Gepäck aber war nichts zu retten und as Sch: Mütglieder für den Veifassuüngs-Ausschiß, Beratung ützr Art. X. (sonträftig für' die Freihenz einstand, aber wit sind der Meinung, baß tagung der Landes- Versammlu'ng and nebenan Ler Protest des Prü- e . aus Schleswig und von Somaruga aus Wien. gesallin sind. Frankreich. National- Ver sammlung. Sitzung vom r ,, , kes Verfassungs-Entwurss. Der Präsident H. ven Gia gern er- decselbe hinter der Märzrevolution zarückgeblieben ist. Bassermann, sidenten gegen diese Verfügung; hier die Fer in zich ng der Auflösung Nachdem Vice , Prästdent Riesser einige Urlaubsgesuche vorgetra. 18. Möveniber. Anfang 1 Uhr Piäsident ,,. 96 7 . sind somit fast ihrer ganzen Habe beraubt. , ur. e ,, , n e n, dll en, n. He hn derte Uilfläu ng. der Ran on He amn, diese . welche, die Justimmung der Versammlung erhalten, wird die des Kriegs -Ausschusses legt den Bericht über den Antrag 6 Spanien. Madrid, 12 Nov. Die Cortes treten am, 165. . miha, ki aße, zeig r lfm e se; , r,, , , . ed n bie, hier 3 anschlag Wrangelis, und ,, . Uhr Nachmittags geschlossen. Nächste Sitzung: Mon= cidre's zur Aushebung der ordentlichen 80, 000 Mann , De De . usammen Die gonigin wird ste in Person ers ssierem verschiedene Interpellationen der Abgeordneten von Reden und Jucho Streben wenigstens doch noch eine gute Absicht unterlegt. Db wir dort ein Plakat, welches dense ben . erklärt ä . , vic n k Berathung des Ausschuß-Berichts Nan üergiebt eine, Protestation vieler Einwohner von Algier, ge⸗ e und valle er ¶Donoso Cortes) sind, Ersterer , über Zollwesen erst an einem Tagen der nächsten Woche zur Ersedi- hinter der Zeit zurückgeblieben sind, wird die Zeit lehren; sie wird Seien Sie mit mir überzeugt, . ö. 39 nn, ns n,, 8 . a n V hen Anträge; Berathung über Art. VII. des Ver⸗ gen die Art und Weise, wie dort die Stadtraths - und National- terer nach Berün, zu Gesandten ernannt. gung bringen könne da über den betreffenden Gegenstand, welcher es zeigen, Vb sie oder ob wir die wahre Gränze richtig erfaßt ha- denn es war ein Zustand r * * n,, . 4 ssungs · Entwuiss. garden Wahlen nach dem Gesetz vom 16. August d. J. vollzogen noch nicht in den Bereich des Handels Ministeriums gehöre, vorerst ben. Auf. seine Wirksamkeit zu Berlin und auf die Gründe seiner führung der getroffenen ,,, 3 . , , , m geantfrt a., w., 16 worden seien. Marrast: Sechzehn Mitglieder verlangen Urlaub. Erkundigungen eingezogen werden müßten. Neu eingetretene Mit. Zurückkunft übergehend, setzt der Redner die gegenwärtigen berliner machten Bedingungen . . , , . ö. . Stell' bre Abgeordncten & „Nov. (Frankf. Journ.). An die Sh! Sbh. Stimme; „Dann sind wir sa nicht mehr beschluß= glieder, darunter Werner aus Eichsfeldt und Ludwig Müller, werden Justände als bekannt voraus, eben so, wie weit es in der preußischen! den habe, ist, daß die edingung n Raveaux, ber seine Stelle niedergelegt ! fähig! (Boch, doch, nein) Wir sind jetzt noch nicht einmal beschluß⸗