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u rwähbler⸗E*kI rung. Wir Unterschriebene treten der vorstehenden Adresse bes Vereins Die Gemeinbe⸗Verorbneten der kleineren Städte sprechen sich 1105
Die unterzeichneten Urwähler erklären: ; für König und Vaterland Wort für Wort bei, und sind bereit, die schon in sehr großer Zahl entschieden für die Verlegung und Ver= 9
1 Daß die Krone sowohl das gute Recht, als gute Gründe hatte, Rechte der Krone und der wahren Freiheit mit Gut und Blut tagung der National Versammlung aus; auch ist es gewiß, daß fast . 2 i 8 . l j an.
die National ⸗Versammlung von Berlin nach Brandenburg zu zu schützen. auz sämmtlichen größeren und kleineren Städten der Rhein- Provinz g Sweile erla 9g e 341 m P r eu ß isch en 5 ä . ts A n e i l Mi
verlegen und bis zum 27sten d. M. zu vertagen, . Lychen und Ravensbrück, den 14. November 1848. und Wesifalen Adresfen von Urwählern mit entschiedener Tendenz für 36 ; j ö 9 T. Mittwoch d. 22. Nov.
und treten hiermit den Erklärungen bei, welche von den monarchisch⸗ 117 Unterschristen.) die Krone abgegangen sind oder noch abgehen werden. — — **
constitutionell gesinnten 66 der National-Versammlung ab= 1 n. 3 constikutisnelle Bürger- Verein in Bonn, die geachtetsten ann, n . . . r ; — —
egeben sind. Sie protestiren: . ; z Rechtslehrer der Universität an der Spitze, hat in einem Flugblatt en, Wir aber nnen as Recht nicht zu Unrecht machen ] ber zu sterben, lieber sich Mißhandlungen und Beschimpfun ö .
; 2) Gegen jede eigenmächtige, dieser Anordnung widersprechende Protokoll 28 2 dee G ᷣ ; eine Ansprache „an me. Mitbürger 26 Stadt und — wollen,. Meine Herren! Es ist ganz klar, daß das Recht der Ernennung len zu ö er,, . 1 ö k Deutschland vvermittelnt und schiedsrichterlich da, wir sagen, was dem Fortsetzung der Verhandlungen von einem Theile der Versamm⸗ aus dem ,,, de, R an inn. Raths tet, worin er das Recht der Krone zu dem gethanen Schritte eines Ministerinms, welches das etzte Hauptrecht der Krone in weit chen, für eine Tugend, die nur den wenigsten Den, m. n , fag e . in Preußen nothwendig ist, wir sagen, weil wir die Besorgnisse
fung und erachten alle von selbiger gefaßten Beschlüsse für 2 Eichenden lr . e, darlegt. ; vorgeschrittenen constitutionellen Staaten bleibt, verloren ist, wenn es ven Tod gilt, nd wenn es dann auch nicht die . ü , ,. unstligen Nienction veibannen wallen, aß wir det. Renc tin
Dem nach h ürgermeisters: Der jetzt noch tagende Theil der National Versammlung kann . s ̃ nigsten sind, so wirklich entgegentreten nellen. uss Liesfng Sründzn habe ich ge
nichtig. bei der Ernennung schon Widerspruch mit entscheidender Gewalt ent⸗ sind doch sicherlich Alle so tapf d was cnbem sie also Verfabr Aust zemeinde - Rath e ö i sti e is . = agentri Alsdann dae re,, were, , , ne hn alt ent⸗ J sind doch sicherlich nicht Alle so tapfer, und was brauchen Si m glaubt, d , re. ⸗ ; Indem sie alse dem Verfahren der Krone ihre Zustimmung 26 * 2 b mee. . en,. bei * Bestimmung und wird nur einseitige Adreffen in seinem Sinne empfangen und gegentritt. Alsdann müßte die Krone ihr Ernennungsrecht aufgeben die Freiheit einer Versammlung aufzuheben, anders e, n. 366. glaubt, da bier kein Prinzip, kein Grundsatz verletzt wird, dem An- eben sprechen sie die Erwartung aus: wegen Verlegung der National; ersammlung in ihrem veröffentlichen, da die entgegenstehenden Ad sse r en⸗ nd in den Ständesaal schicken mit der Bitte, man möge ihr die bei juristisch e e er mcm nent Wenn Auch als wie dieses trage des Ausschusses mich anschließen zu müssen, und i 6 di . * ( . * . ; Rechte hatte die Verlegun nach Brandenb durch di 107 3 ö geg nden dressen an ihn, als gegen Minister erne . . n. ᷓ ze ihr die bei juristisch erwiesenen Schreckmitteln? Wenn auch nur Zwei, wen , , . . J . 3 ssen, und ich mo e die Daß dieselbe ferner krästig zum Schutz der Volksfreiheiten die * e. Pr istadt 8. f k He Tn! 3 *. wärtig ungesetzlich, nicht gerichtet werden. Um so mehr wird es den j g. e, . In England, wo man sich auf die Freiheit ver auch nur Einer hierdurch bestimmt worden ist und 3w a. 1 Bitte richten an diejenigen Herren, denen die Königliche Autorität, Regieruna führen we er V rlin r r ö e ösyl ö 1 eh e e nar = ie Maiorits e . d . t, und Zwei oder Einer denen Friede und Ordnung so ß sin ; z 5 Regierung führen . z s . 8 P 1 en Zus an Bewohnern der östlichen Provinzen und von ganz Deutschland zum 9j e. e , e, . eee gegen 9 Majoritat 6 Gegenpartei. machen die Majorität und beschließen das Entaegenges tzte . ,, M ; — . . 60 lieb sind, als mir, ebenfalls in großer 8 ndenbu en . 3 Ya he de e en ? zriffen bei seinem er 2 atem imm Bar- , , . . . . gengesetzte, so wird 2 ajorität sich dem Beschlusse anzt schlie ten r inli ĩ 6 6 (107 K* 666 Widersetzlichkeit gegen die Ausübung dieser Königlichen des Landes erwünscht sein, di r* er lament ein Mißtrauen . na 36 , . . der Beschluß jetzt. gesfaht— weil die Versammlung terrorisirt ist, weil Mehrheit c, , 24 n ,,. e ,, 107 Unterschriften.) Prarogative * z ee Landen erm sein, die gegenwärtigen Mittheilungen aus die- Geundsatz Englands we wee, g, r, nn, , , n , Schrecken auf Einen einwirkt, der den Run schlng geüerhs wat, en d, Harrer ni n, . wrde sie doppelt darum bitten; Erklä b d Semei Rach k 2 Sti sei .. sem Theile der Monarchie zu vernehmen. Wir bitten deshalb die c, e , e, nme, ann,, . der Krone ernann Meine Herren, lassen Sie mich darüber hinweggehen; Sie 1 Derren rich ng prognostiziren, dann thun Sie Ihrem Könige * aärung. . er Gemeinde Rath mit 15 gegen * Stimmen seine Zu⸗ Redactionen sämmtlicher politischen Blätter von ganz Deutschland um ten Minister nichts in den Weg legen dürfe, ehe er handelte, son einem beredten Munde H hen; Sie haben aus einen doppelten Dienst; denn wenn Sie nicht mitstimmen werden die * r r m n, . . — ö . ; h * an n . . A —— 4 ö ⸗ 251 em beredten Mun ö in el Lagen ie hilderun ie se 91 ) 3 g . 7 Wir unterzeichnete Bewohner der Stadt und der Landgemeinden immung. Aufnahme dieses Artikels — dern daß man prüsen musse, und mit Zustimmung hat man eine ehr— Schreckensscenen ö 8. or , 5 . Schilde ung dieser Anträge der Linken durchgehen Sie werden aber Ihrem Könige ei⸗ ͤ Rul ; eremt 6 — z . ᷣ ei i ; . Prynf * . 2 , in eine ehr Schreckensscenen in Be ehört, Sie wissen All L. wie * 1 ö Ih Mülheim a. d. Ruhr erklären hiermit, daß wir mit voller Bei= Zugleich erklärte der Gemeinde⸗Rath, daß, obgleich er die Mei- LincStihtmen des Landes werden ihren gewichtigen Einfluß auf liche Prüfung (lair trial) gewährt, bis er Schritte gethan, um ihn Res in Berlin aussieht 2. 9. en w lane 2 , l, wie nen schlechten Dienst thun, wenn Sie machen, daß die Anträge der stimmung den Schritt unseres Königs begrüßt haben, wodurch er die nung des größeren Theils der hiesigen Bürgerschaft ausgesprochen die Entscheidung des unseligen Konflikts nicht verfehlen; aber sie al⸗ anzugreifen. Nun komme ich an die zweite, wie ich glaube, schwie⸗ Provinz , nnn, e, ,. n. eg, , en,, . Linken durchgehen. Ich wenigstens halte es für eine heilige Pflicht National ⸗Versammlung nach Brandenburg verlegt und dadurch un⸗ u haben glaube, er si doch nur berechtigt halte, die Individual⸗ ö . ; iti rigere Frage. Hat das Ministerium das Recht die Bersammluna zi en, , ,. . 1 , wie weit diese n parlamentarischen Dingen, wo , . t 3 9 . h lein sind heute nicht mehr im Stande, ih beseitigen. Deshalb 38 Recht, die Versamn é nichtswürdigen ? ł en ingen nicht die Ehre es verbietet fere Vertreter den terroristischen Wü ie Einschüchterung und Ueb ing des Kollegiums aus usprechen 39 K. Stande, ihn zu , , vertagen und an ; . ö. J nichtswürdigen Bübereien in Berlin getrieben 1 hre es verbietet, mich sere Vertreter erroristischen Wühlerien. der Einschiü 9 eberzeugung des Kollegiums auszusp z richten sich unsere Blicke nach Frankfurt, und wir begrüßen die dort ,,, anderen Ort zu verlegen? Ich, meine würdigsten, mit der Freiheit der Vertreter des Volkes n, er, , e. ber iner . entzogen hat. ; t 2 am 14ten' d. gefaßten Beschlüsse als den Haffnungsstern, der noch Herren, habe keinen Augenblich ein Bedenken, diese Frage all- im preußischen . Ye hrheit r . Ich kann hier Freunde, d. h: derjenigen, die im Allgemeinen die Grundsätze thei= Wir erkenne daß Maiestät si ei Ausführ Kö J n . ] , ,, e, emein zu bejahen, nach dem rechten Weser ,, r n ,, Mehrheit der Bürger zu Zeu⸗ len, die ich f ö ,. — . e, . 9 J, r. ö , ,, 2. Großmächtigster König! unter Gottes allmächtigem Beistande zur Verstandigung und zur Ver⸗ * ö * ve a,. e. dem rechten Wesen constitutioneller Grund— aufrufen, daß die Vertreter des preußischen Volkes! * . . 9 16 die richtigen halte denn ich halte es für einen Egoismus, e itutioneller ode r. 35ni . shnuna führ j ö atze; denn, meine Herren zas wir unter dem Ausdrucke on . . . . r , ,,,, chon Kant bezeichnet h ls Egoismus Verstande 9 * die sesle Zuversicht i , . ig a iz Sia vpunli fest⸗ Allerdurchlauchtigster König und Hern! . söhnung führen wird; ; stiturioneller Staal ce ö . k Rusdrude „on- ten; und daß fie sich nicht besserumsahen nach Schutzn i 2 . v 6 . . des Verstandes und der Ther halten und . durch e a3 uu. . in csner freien Ver In der Prociamaiion vom 11ten d. M. haben Ew. Majestät Barmen, den 17. November 1848. . . ö ue, , , System, vertheidigen und teln und nacht besser sorgten für ihre Freiheit, schein e ,, . p Rechthaberei nennen, seine Ansicht . ö he meer . das Volk die Segnunge ein reien Ve zu Ihrem Voike gesprochen. Wir Unterzeichneten fühlen das Be⸗ Die Vorstände des constitutionellen und des patriotischen Vereins ice 6 weiter nichts Anderes, als k ein recht mir der stärkste Beweis da ß sie nicht frei w . * tit Fein nr, , ohne I h unterzuordnen der vernünftigen Ma⸗ sassu ö e , . . ; dürfniß, Ew. Majestãt zu versichern, daß wir stets in der alten Treue Dr; Fasbend er. J.. Sw anhe. , on Eynern jun, Fr. sst'wesentlich im R 4. ha n y. eu igen Gesellsch aft. Was a meine Herren, die Maßregeln, um diese Versammlung in Freihe en a * ö Hie Einzelnen sind nur Glieder eines gro⸗ ö vember a3 'in schrifte ken lpönmern zu ihrem angestammten Königshause verharren, werden. Sste?roth. Dr. Kriege, Karl Spit. Ferd. Schmitz. , s feine Gewalt gebe, die zu setzen, waren nothwendig, und wie die Zus ben waren, , ,. w diesem Ganzen unt erord. nterschriften. ö ö . z 54 65 1848 7 Rin Ger über allem Rechte steht, die Willkür üben kann ohne tliche . . ] . ; en, und ich hal en Beschluß des ? schusses fü z (1403 Unterschristen.] Kl. Wachlin, Kreis Naugardt, den 16. November 1848. F. H. Wirth. Aug. Bergmann. aan l dee, , , e, ,, rechtliche Untem⸗ ar die legung' wenigstens ein Mittel, und die Verlegung war tig . ö Beschluß des Ausschusses für einen wohlthä⸗ J ö. ordnung unter eine andere (Ge ö ahne . ö 91 l k 16e gul ö ti9gl wenn h auch laubte 5 Ing 3 8 (31 Unterschriften.) — . . . z ; ö J alt, ohni rechtliche Gränze. Alles t der Vertagun hier nothwendig verbunden N . ,,. 3 ö 9 aub te, ihm eine bessere Form geben zu kön⸗ ür . 1 4 spensq 759 e, . ; (Fortsetzun g folgt.) Andere darüber hinaus ist Absolutismus. Es ist Despotiem: 590 R . nothwendig verbunden. Wollen Sie dieses nen Sch stimme ihm also bei, mit dem lebhafte Wuns Lüttringhausen, den 14. November 1848. Mulkenschin, den 17. November 1848. 28 ; ! 8 wo Gewalten lbsolutis mug, 6 ist Despot emu z ind Vertagen etwa angreifen, wenn S , n, ,, Aalück , n, mit dem lebhaften Wunsche, daß ; . . 27 f wo Gewaiten existiren, Willkür nicht auf rechtlich 6ss ? . . mir zugeben jene unglückselige Volksbeglückung Volksbefrei ni An (27 Unterschriften.) Bea e, d wen,, Willtur n cht auf rechtlichem müssen, daß im Allgemeinen in gewissen Fällen die Auflösung mög 6 ö. n, , . , ee. und Volksbefreiung nicht ferner . —⸗ ut, gestra werden kann. Im constitutionellen Systeme ich sist, wenn der König die Ueberzeugung . . J ein i . welche die Wohlhabenden um ihr Vermögen bringt, wäh⸗ i. gung diese Menschen han- rend Maßregeln die öffentliche Ruhe und den Wohlstand befördern
den i ner, 3 P un die unverant . Herrn Richter eltzer ö. / . 53. . ö . ö : . iung unter das deln nicht mehr frei, und die Opfer, die sie von men ö. Ga, ö, n, Dem unterm 11. November d. J. erlassenen Königlichen Auf⸗- . Gesetz durch die Verantwortlichkeit der Minister, ohne dieses wäre , Opfer, die sie von meinen Kre n können. Sie lönnen ja das scho . . Wohlgeboren in Berlin. ruf atttorten wir m ,, se 8undes - Angelegen heiten. m, n, . JJ dieses wäre fordern, sind nicht mehr der Ausdruck des Willens der — JJ . schon daran sehen, daß die Staats— antworten wir mit Freudigkeit: 2 8 . . '. Despotismus wäre da, denn die Krone könnte treter des preußischen Volkes, spricht nicht mehr den f V K Berlin jetzt schon seit Len Regierungs Maßregeln oreußischen Volkes, sprie ̃ mehr den freien Volks- gestiegen sind. Ich wünsche, daß zur Befestigung der Freiheit von
Wir haben mit großer Freude und Genugthuung in Erfahrung , 96 H r e , ; Daß wir zu, un serem theuren Könige, der es Berlin, 21. Nov. Bei dem großen Interesse, welches die Verhand- Alles, und die Willkür hätte keinen rechtlichen Damm. Aber eben so, willen aus Kann und darf er dann seine Kron ö die Krone die Verantwortlich d J ö 1 ne Kronrechte, die ihm auch Veutschland, zur Behauptung seiner alten Ehre jenes unglückselige
gebracht, daß zu den Mitgliedern der National⸗Versammlung, welche ; —
der Dee, . e. . Verlegung und Vertagung der Na- stets 56 mit wn, 2. uns alle lungen und die Beschlüsse der deutschen National⸗Versammiung vom 14. 9 J, ,, ,, tlichkeit der Minister der rechtliche zum Wohle übertragen sind, wegwerfen, aufgeben ,, . . 1 ene fidnal⸗Versammlung Folge geleistet, auch Sie gehört haben. , ö , n, . mit November überall n erregen geeignet sind, glauben wir, es un eren de sern n ö J ) tel, um das Un- Er darf es nicht; hätte er nicht Unrecht, i, , ,,, ö 3. , ,, , , auf die öffentliche Tribüne Werft becher Ansicht, doß bis jetz izzder geschlich ,, ,, . schulzig zu seinz, desbeiden wchizste ir din jentz, Tone, ede ge ed! d hier gegen semner Uet ich d ü Sittlichkeit zu entziehen, und noch verfassungsmäßig der Grundfatz feststeht, daß die National-Ver⸗ ö ch 288 6 und ihm 1 du . un ö. bei den Ausschuß-Antrag von Herrn Welcker, die andere gegen den k JJ, s unvtrantwortliche freien Volksvertreter einsähe und den , n, n, n 4 Unordnung stürzt; ich wünsche aus Liebe zur sanimlung nur nach Berlin habe berufen und nicht an einen anderen n, , ,, gn, che in selben von Herrn vn Vince, gus den stenographischen Berichten , htliche Schutz, die Auflösung oder die Be- ihre Geschäfte fortführen ließe, um nach unnöthiger M ,, Beutschland sich befestige,
Ort verlegt werden können. free,, Ungehorsa m sich von, Ihm ahr n= ausführlich mitzutheilen. Wir lassen denselben auch den Ausschuß⸗ . . Recht, die Versammlung unnöthigen Kosten endlich doch sein Nein zu mne dn un ö. 6 6. ie, f. , , , . ih Antrag des Ausschusses. Auch wir erkennen daher das Recht der Regierung an, eine ü,, . valetländischen Abfich« Bericht, den wir früher nach der bers Postamte-Zeitung im Auszuge ,,, haben Sie, wie beim genz Thut er nicht besser, wenn er han das gelindere Mintel wähl J hat mir sin gewisses schmerz= ten behindern möchten. gegeben, nach s langen Parlament in England, ein absolute Gewalt, und, meine die Verfammlung zu verlegen, sie zu vertagen? , g aß der erste Redner, welcher vorhin die Tri g egen, sie zu vertagen? nde ihm, wenn R büne bestieg und den man längere Zeit in dem ganzen preußischen,
Verlegung eintreten zu lassen sobald dazu hinreichende Gründe vor⸗ K . seinem Wortlaut nach folgen. ; . . , ͤ Kreis Dramburg, den 14. November 1866. Wir entnehmen aus den stenographischen Berichten über den I zeidenschaft natürl
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zur freien Berathung für gerechtfertigt und mißbillige jede Iwccke einer gründlichen mehrseitigen Beurtheilung der Stimmung
n anzuschließen der Ueberzeugung der Mehrheit der Partei meiner
handen sind, und finden wir in den fortwährend anarchischen Zu⸗ ö. . s der Geschichte r a. ja, wie es Sie wollen, auch das Recht zu, es bis zur Auflösu w ,, .
. . s K ; — 8 94 c . . ö. ö . 64 3 P . . n or — schlchtt wuüllll wenn eine ?* K. ; . ö ö . . 6 tüübrel h let lk h in dem ganzen utschen Vaterlande w .
ständen der Hauptstadt, welche jede Freiheit der Berathungen ge⸗ Dramburg, 180 Unterschriften, Charakter der Abstimmungen an jenem Tage noch folgende nicht un⸗ allen Angelegenheiten . . . d . lung in aber der König hatte lieber ein gelinderes Mittel, als sein strenges j Personification des R . ,, als
von den mit Ihnen gleichgesinnten Mitgliedern, nicht verkannten Groß⸗Grunow .... 10 . Auf den Antrag Sim ones, zu erklären, daß die preußische Re- ,,, . sal ö . in allen dung nicht annehmen, so bleibt Ihnen auch noch eine infache Be— . n, ,, 4 3 . ie, 2
Maßregel Jakobsdo 72 — gierung außer ihrem Rechte stehe denn sie ohne Uebereinstimmung 3 ngen des Staatslebens täglich entscheidenden Einfluß ausüben rü a in dem Berick 9mm n ff 8 . 2 . ihr eigenes Recht und Gesetz. Ich kenne einen sol⸗
Maßregeln. ͤ Jatb 8dor . 102 9 9 5 vre te chte stehe, wenn sie ohne ebereins 9 . 5 g z . ö gründung in dem Bericht des Ausschusses l uf inen tieferen . iterschied nicht wisch d ; h
. — ' 344 23 / S8 n — n er 2 3j s Nerfass J, ar sam in bird tein rechtlich Schutz dagegen gegeben da k 5 en ; 1 J ᷓ . . 1e rn, chen nterschied ni zwischer e el . h er jetzige
Bleiben Sie Ihren Gesinnungen getreu, suchen Sie ferner die Alt⸗Stüdnitz J 38 mit der zur Vereinbarung der Verfassung berufenen Versammlung ö eit nh n 9. * n geg ben, da kann Grund nicht zurückgeht, als auf Die Not wendigkeit einer Freiheit für Rechte: ich alaube daß a,,. , , und dem jetzigen
Rechte der Krone wie des Volkes zu wahren und seien Sie über⸗ Hol . ĩ ö letztere vertagen und ihren Sitz verlegen wolle, haben nur 36 k ö ö un wenn ) ich glaube, daß das Rec tets cines ist und dasselbe, und . preußische Abgeordnete mit ja, alle Anderen mit nein geantwortet; J, . . ganze gesellschaft
es auch nur Eine die Volksvertreter, und los He e R ; . ; 2 . „und nicht blos, meine Herren, ist diese hem, , . ,,, 3. ; ; ö) r f ñ f J 8 liche Ordnung stürzer er., f, Rr, ; . Herren, ist diese Freiheit in daß es nimmermehr durch die Zeitverhäl e ert zeugt, daß Ihre Handlungen stets die vollste Zustimmung und An⸗ NJ — e, nn, ⸗ licht Ordnung stürzen. der Wirklichkeit nothwendig; nein, meine Herren, die Freiheit muß dert n . s rf Ve 2 ⸗ 3 ö . gel chm get oder gean⸗ erkennung bel uns finden werden. J n die Zahl der letzteren war 1235. Gefehlt haben 31 Preußen, jaßt mach wie das R . g kann selbst die Freiheit ver⸗ auch in der Ueberzeugung des Volkes und des Königs begründet sein mein ganzes Leben lang mich b fun ö. ö ö . K . = — ' . — 9 . 6 w. 2 h ) c . f . A8 1üalhtrll, b das 2 6h zeystöre run w den Sie saaen M 6.6 . . , , — ö 1 nein gè 8 ebe Aang (P e funde ö de 2 j Genehmigen Sie unseren Dank und die Versicherung unserer Prötten . 38 n zu denen muthmaßlich 19 oder 11 mit ja, 20 oder 21 mit nein . in n; das it a ö . ö ,,, sagen, denn die Verfassung soll ein moralisches Heiligthum werden Sie vorlies . Frage zu Leleuchte 6 ö . , Hochachtung. Sarranzig. ..... gestimmt haben würden. 3 ne Herren! Ich ö cht d an ö . . 16 . kann es aber nicht werden, wenn Volk und König die Ueberzeugung ist das Recht der Vers uin mah in Tail d Sr kö 3 . 5 28 schrifte Hroß⸗Spi — Die Majorität für Ausschuß⸗Antrag (50) wäre bedeutend ,, he nicht, daß die rechtliche Ratur der haben: der Pöbel hat diesen oder jenen Arti ; 96 6 . edner (283 Unterschriften.) . Spiegel. . ,, , ö bedeuten ; er Pöbel hat diesen oder jenen Artikel diktiet, und nicht der vor mir hat richtig gesagt, daß es ein eigenes Recht für eine kon⸗— . . . . Falkenburg . . n, . enigen, t hier situirende Versammlun nicht r ae, abe , , n. Wir wollen constitutionelle Freiheit; wir vertrauen aber auch Bals w V ö ; weit ging und welche mit Herrn von Vin cke für motivirte Tages⸗ 1 1 . end 356 n , , nicht 9 daß . am allerwenigsten die ., ö 5 J 55 n ss . 1 , ; . a,. 634 9 Versammlung, wo noche Rech tszustand . 9 d ö Versammlung in Berlin eine konstituirende Vers 6 sᷓ mstrem , , . und zweifeln nicht . 9 vollständigen Ei füllung Denzig . S ordnung gestimmt hatten, demselben ihre Stimmen entzogen hätten. 9. h 4 9 . . ö ,, u ,wo die Mo- schusses volllommen begründet ist. In Beziehung auf den zweiten vielmehr n 6 n, . . st⸗ h,, sie Seiner Verheiß . Wir werden daher treu z; e nstitu⸗ 63 — - . . ; ö. narchie be t, isß keine absolute Gewalt, sonst wären Antr öh Anf J . J e,, Sie ste r at nur wenn, Verheißungen. ir werden er treu zu unserem constitu Güntershagen .. ..... = Welcker von Heidelberg: Meine Herren! Als Freund der Rectszustand und Monarchie verni 9 t . . . s ö Antrag bin ich von Anfang an der Meinung gewesen, daß bas Mi auf dem Boden der Vereinbarung und, da dieser de inz B tionellen König halten. Groß⸗ Sab: ꝛ Treibeit stir ich für den Ausschuß -A für seine bei Theile 1 . I nisterim schäblich und nachtheilig wirkt, und daß ; . . 3 . ung und, da dieser der einzige Bo— ö mac n lh a en 14. November 1848 Hroß⸗Sabin . 1 Freiheit stimme ich sur den Aus schuß Antrag, für seine heiden Theile. lung' sicht neben der Monarchie und in Bezug auf die berliner bes Landes entfernt werden m 6 . (c ö 1 ö l zum Frieden den ist, den die Versammlung selbst wiederholt für sich in Anspruch Jos h 4. V i 5. C83 . 8 64. . . . ' .. ö . . ' . ; ; 18 11 9 . i — 4 ; ; Et —=— * 8 61 n er ich ges ehe es i . = Stöwen . Ich freue mich, daß der eine mit Entschiedenheit der Reaction ent konstituirende Versammlung können Sie das gar nicht bestreiten, habe ein Bedenken gegen die Form dieseso uu sspruches des Alus Vers⸗ l ist. Das ist 8 j r n . go ; Aus sp es des Aus Versammlung ist. Das ist das Wablgesetz vom 18. April dieses
4 1 (we J ] 5 ö 1
1 echtlich 61 vesellschaft Inde 5 pv ird bi 1 1 Wil * ; ĩ . .
selbe schon zu 6 tituirend z — ö , . freie Wille des Volkes. Also darüber ist mir kein Zweifel daß hie
konstitult end Ver sammlung.“ Eine ) rirende , R ves Menn ) . K. .
. . . Fine konstituirende ein Fall des Rechtes bestand, und daß der erste Antrag unseres Aus ö 1 J 2 1. . 111 U — 1 V
Ihnen hier, ich genommen hat, so haben wir z ersuche ; s⸗ 87 Unterschrif H ! ; : ö . 14 ; genom: hat, 1 zu untersuchen, was das Geseßz der (6 Unterschriften.) Wußzig J ; gegentritt, eben so wie der andere mit Entschiedenheit der Geseßlo⸗ da heißt es; di stitutrer Versammlung ist berufen, um schusses gehabt Ich hätte gewünscht daß er etwa so ssgedrück . 85 ; ö. 4 D5 — z 8 3 „Vl 1 ul end 2 1111 111 ö 1 11, 11 11 ab. 56 . — Dvunscht, 45 er etw f J ahr 5 7 — 2 , * . 4 . 24 ö Unseres Allergnädigsten Königs und Herrn hohem Ministerium, Zölshagen ... ...... ; ; sigkeit entgegenzutreten sucht. Der Redner vor mir hat von Gefah⸗ mit dem Könige eine Verfassang zu vereinbaren.“ Nun müssen Sie werde: „Man vertraue a , n,, i . . . . . 8 sie , ist, und ein einziger . z 9 8 2 9 585 . 1 * 7 . 5 3 è. =. C.. . ö 6 ö 4. 16. 9 8 mi 2 1 . 11 1 11 ö. 1111 1. . 1 s —1 m. 44 11 * 111 — onst 1 one ö ont ichen Regierr 149 Paragre M sselber bezeichn . ö ö ⸗ . 8 * sagen wir unterzeichneten Insassen des sternberger Kreises der Neu⸗ Woltersdorf ...... = ren gesprochen für das, wat mir das Theuerste ist; denn selbst die doch zugeben, daß das Wort Vereinbarung“ eine bloße Lüge ware in Preußen, daß sie ni ht Minister in ihrer Wirksa . 8 . 9 . esselben tzeich: et ihre Befugnisse ganz genau; es heißt g ; g s ö. , ; , . il. . . zugeben, d 9 J , 1Pi zen, daß sie nicht Minister in ihrer Wirksamkeit lassen werde, im 5. 13: „die auf Grund des gegenwärtiger 8 . Ordnung liebe ich nur um der Freiheit willen. ; . l gegenwärtigen Gesttzes zusammen⸗
; ö . dir
mark den gehorsamsten und freudigsten Dank, daß es zum Heile des K ,, e e,, za, meine Herren, wenn der König nicht zuletzt sagen kann: diese Verfassung, die ihr J die in den Verhandlungen mit den Ständen das Vertrauen nicht er tretende Versammlung ist dazu berufen, die künftige S 626 Vaterlandes die Versammlung unserer Abgeordneten, welche berufen Schönberg . ö. die Freiheit ist in Gefahr, und Ihre Maßregeln, die Sie treffen, und gemacht habt, mit der kann ich mich nach meiner Pflicht nicht ver halten könnten.“ Das schien mir einestheils eine schonende Form 3 . . , , , Staatsoen fassung ist, mit unserem geliebten Könige die verheißene Verfassung zu ver⸗ Virchow die Sie in dieser Sache ergreifen, überlegen Sie sie wohl, sie fallen einbaren. Was muß er alsdann thun? er muß eine andere Ver— wohl angewendet werden darf, wenn es gilt, die öffentliche ö ven e nn en . . , Eestzust len, und die seitherigen nbaren, von Berlin nach Brandenburg verlegt und so dieselbe von Baumgarten. ö in eine gefährlicht, Zeit, sie K Punkt, wo die Haupsgt. sammlung einberufen. Luten; Gelächter Die Heiter⸗ nung zu schützen, wenn es gilt, bie Rechte der Krone voön ciner von , . K ö. . , Bewilligung den mordlustigen Bestrebungen einer anarchischen Partei be⸗ Schönfeld . sahr im Augenblick 1 die Freiheit in Deutschland, ich zeigt. ö Aber keit der Herren ist ein sehr gutes sraument bei so ernsten Fragen. großen Versammlung, wie die frankfurter Versammlung r dhenfalls e mn lu sh , ,, ö. y,, Versammlung freit hat. Könzow. . ... werden wir die Gesahr für die Freiheit allein darin sehen, daß man Ich bleibe aber ganz ruhig be zauptung: es ist eine Lüge, in hehen Ehren zu halten und jeden . ,, , . ö . folgt diergus also im Gegensatze zu Wir erblicken in dieser Entschließung einen neuen Hoffnungs-— Wustow JJ ö selbst dem Uebermah der Freiheit, der Gesetzlosigheit⸗ e. Angrchi daß der König sich vereinbaren soll, wenn nicht in dem Falle, wo ) Uebergriffes in die Nechte der Krone zu vermeiden. Es schien mir üer, ne, ght, , . daß stern, daß die wahre Freiheit bei uns einkehren und so eine Ver⸗ Lubzin ö ꝰ entgegentreten will Meine Herren, es giebt gar, keine großere . ihm Vereinbarung unmogle j n das Vol appelliren und eine de die schonendste Form und ich habe geglaubt, daß diese Form St ,. wie 6. sich . 1 . . Vereinbarung der fassung zu Stande kommen wird, welche Gott zur Ehre und dem Ibenhorst J i din der Freiheit, als eben diese Gesetzlosigkeit, diese Anarchie, . andere Versamn n nberufen kann. Ob ilug 1st oder nicht, das, Wirkung haben werde; denn Stände, wie sie setzt in Berlin 3 a ö . , 6 . ; . 1 . ö 3 ö. ö sondern nur zur Verein j ᷣ Rörchen Muth der Männer, die sich über die Gesetze hinaussetzen. (Einige meine Her ine andere Frage Auflösangen von Vesamm- sind, nachdem sie in einen solken Konflikt gekommen sind . ö. tg ats ver al ung berufen worden ist, und daß ihr außer⸗· 5 y Däaremen von der Rechten: Benp'!) „Ich habe Berlin zu . , ,, n,. em s V, gelen men ind, würden dem nur die hier näher bezeichneten gesetzlichen Befugnisse über- hn, ,,,, . 1 t ster dahingeführt haben, daß sie in tragen worden sind. Daraus folgt zweierlei: Erstens, daß
Lande zum Nutzen gereicht. r che Kreis Sternberg, im November 1838. Friedrich wilhelmathal . ih ; . , ; . ö 6328 Unterschriften.) Vettrin, Forth, Groß ⸗Ree 4 . denen Zeiten gesehen, ich habe es neulich wieder gesehen und fast ge⸗ sungen haben Karl J. das Leben gekostet, Espartero in die Verban⸗ enige agen zurü üßten. Auch hat es mir, ich gestehe, keinesweges wie in der Erklär der berliner Bür . Framong dorf ... ...... .... J funden, daß die Ausdrücke, welche Berliner gebrauchten, nicht über⸗ nung getrieben. Aber daß die Sache gefährlich bedenklich ist, daß meine H und ie meine Gedanken ganz rückhaltslos aus- . * ö ö ,, er berliner Bürgerwehr Die Wünsche aller aufrichtigen Freunde der Freiheit sind in Er⸗ y, . . trieben seien, daß Berlin einem Dorfe gleiche. Der Wohlstand, der ein König hundertmal nachge Al, da, wo ihm in der neuen Verfas— sprechen gewisser g widersprechend n e, . . 9 s. ö 1 . n, , angeführt füllung gegangen; das unter dem Vorsitze des Grafen von Bran— , Verkehr und das Leben hatten die Stadt' verlassen, und viele Bürger fung etwas nicht gefällt, ist ganz natürlich. Allein eo könnte auch die Ver⸗ Ausschuß sagt, man dürfe der K „ne keinen Einfpruch ö ö ,, , Wah lgel t; Versammlung lediglich benburg gebildete Ministerium hat die zur Vereinbarung der Staats⸗ 1 ; senfzten nach Wiederhersielluag eines bess en Justandes, Viele hät⸗- sammlung manchmal Ich nnimn die Verfasfung hineinbrin gen, die der könig, sie blos , Räenisterlum ernennt, man missse die' ö ,,, steht in dem, ganzen Verfassung mit der Ftrone berufene Versammlung den terrorisirenden . — ö. ten' die Schwäche, die Freiheit zu verwünschen, weil sie das Ueber. wenn er feine Pflicht ausüben will, n cht annehmen darf; die Vereinbarung gen dieses Ministeriums übwarten, und die einzlge w— k 3 e ,,,, daß die Kron Einflüssen der, im Zustande der Anarchie begriffenen Hauptstadt zu Im Gamer? DTV Uunterschriften. maß herbeigeführt, das sie dem sicheren Ruin entgegenführt. Ich ist also nicht mögli h für ihn, wenn er seine Pflicht und seine Ehre wir von die fem M . n, m fen, st . . . i . ,, . in. . i, , nicht außugeben hat, entziehen und demgemäß das Werk der Vereinbarung mit ihr in der . . . sah wohl auch Leben und Bewegung. Es waren Jungen, die wahren will. In diesem Falle muß es dem König möglich sein. der Versammlung — und nun sagt, das Ministerium dürfe uch 9 , ö ,,, . Ilso pin Stadt Brandenburg fortzusetzen beschlossen. Die Herrschaft des Ge⸗ Aus der Rheinprovinz. Die Stimmung über den von der die Freiheitahelden machten, von Volksbeglückern aufgeregt, die Ueberhaupt aber ist dieses letzte Schutzmittel gegen Willkür und Un- bleiben, weil wir die Handlung bil gen die es gen nn hat Es h , . . , , ö . 1 4 ,, . setzes soll in Berlin wieder hergestellt, die Freiheit der Berathungen Krone eingeschlagenen Weg, dem Lande endlich zu den verheie die Unruhe vor Allem einzuführen suchten, und es siel mir da recht dieser Versammlung durch nichls aufzuheben, als etwa durch hat mir auch insotern ein gew fe Widerspruch 3 . 1n gen en,, [i. n dem Cigberufun gs fhatente ist allerding gesagt, der Volks vertreter gesichert werden. ö ßenen eonstit ät ione len Freiheiten zu verhelfen, ist über- ein, was ein Landsmann von mir in Baden sagte, ein acht ein' ausdrückliches positives Gesetz. Das wird man doch wahrlich geschienen, daß ich vernahm . es hätten mehrere Männer die 0m . , . . . soll; daß aber Die Männer, welche das ihnen vom Volke ertheilte wichtige all, so auch in den westlichen Provinzen des preußischen Staates, barer Bürger, der neulich zu seinen Mitbürgern sprach. Er sagte: nicht sagen, daß, weil die Versammlung in Gemäßheit eines Gesetzes die gleiche Unpopularität wie die jetzigen Minister genießen sondein cht ö 6 ö w . in. Berlin tagen, solle, davon Mandat dazu mißbrauchen, nach dem Besitze der höchsten Staats⸗ getheilt, scheint sich jedoch in ihrer wirklichen Majorität für die „Woher ist alles das Unglück über unser schönes Land gekommen, nach Berlin berufen worden ist, nun daraus folge, daß, wenn vor— populäre Männer hätten es verschmäht, das Minisierlum anzunehmen . , 1 ,,,, kö kenne , trachten., und diesenigen, weich anstatt mit den Waffen . rene äubzusprechen. . . . . woher i 8 . daß wir nicht wissen, ob die Freiheit gut. für übergehend in Berlin keine Möglichkeit ist, ruhig und freiheitsgemäß dbwohl sie eben so wie der König überzeugt waren von der hi wen? k , , . ,, . weil die Wahrheit und des treuen Wortes für ihre Ueberzeugung zu kämpfen, In Barmen hat der Gemeinderath einstimmig die Erklärung uns ist? Daher ist es gekommen, weil die Männer bisher die Hände zu kerathen, eine Verlegung statt inden kann, 'das hat der Sinn digkeit einer Wiederherstellung der Ordnung in Berlin; wenn diese Akt ihrer Verleg h B , , , ,, . sich auf die rohe Gewalt des Pöbels stützen, um an Stelle der von abgegeben, daß er die Krone zu der von ihr ergriffenen Maßre gel in den Taschen hatten, und deshalb regieren die Buben. Meine dieses Gesetzes niemals sein sollen; es ist auch nicht der Sinn Männer nicht den Muth hatten shre Popularität für die . 6 . ann, , ozng fre Hu tn gung n , dem landesväterlichen Herzen des Königs Seinem Volke zugedachten der Verlegung der National-Verfammlung und der damit nothwendig Herren! Diese Freiheitsfreunde, . . ö vesselben. Unser Ausschuß, will auch entschieden nicht, daß die des Vaterlandes auf das piel zu seten, so muß ich . e n. . . 5 . . J h ö eun 9 y s. M. rYs . 381 9 ? ,,, usrorsz Mmerli verßan 8 h . ö 8 ö * . . r* . h
ese Freiheitsfreunde sind die äußersten Gegner Bersammlung einen Tag anger außerhalb Berlin verhandle, als Männer mehr achten, die den Muth hatten, vor den Riß zu treten, auf einer ganz anderen Basis beruht, der Zustimmung . n lion
e r Gels nen far Züßellefnzterr ' cunzafflhren “ verbundenen eur en Wertagen git ,,, , baß ei ige ozer auflesen sc ie zr bie Freiheit va, wg s. Lor zug eis a . Sieg über die Be ergesinnten in der Ver ammlun die fragliche Maßregel auch dur de Umstände gerechtfertigt halte.“ der Freiheit, denn sie tödten die reiheit da, wo se vorzugs eile bis zur Herstellung der Ruhe, als bis zur Herstellung der Freiheit. wo es gal ie O na zu schützen (Beife zer eine Herre Ri saunnmlùng bedürfe, 3. B. bie Erne n ,, H,, ,., 231 e ragen . ee e a in eutschiedener be e. fa Elber ö 1 . in einer gi. e ,. eine . Sitz haben muß, in den Herzen, in der Liebe der Bürger. — ZJiun, meine Herren, Sie, werden mir sagen: diese Freiheit existirt. . 6 n . ,, dis Jö ,, , 5 der Rechte ber Krone die Verlegung nach der Stadt Brandenburg äbnliche Erklärung die überwiegende Majorität von 22 gegen ] Wöbenslang habe ich gestritten gegen das Unglück einer zu großen Dir ber ras gehört. Wir haben cinen Mann, der als achtungs. nicht herzustellen, eder nnzurns zu dem Ministerlum kann die uche ,, , n, n,, Akte der Vereinbarung abgelehnt und die muthigen Männer, welche Se. Majestät zu dem, Stimmen. Die Wahlmänner des Kreises Elberfeld haben in einer stebenden Militairmachi, und jetzt hört man „Viel stehendes Mili= würdig bezeichnet wird, und den ich sehr gern als solchen annehme, constitutionelle Monarchie nicht sortschreiten in ihrer Entwickelung, und es , n, h; , , ,, u n, des Vaterlandes noihwend gen Entschlusse gerathen Versammlung mit fämmilichen gegen nur 5 Stimmen sich dahin aus— lair muß fein, ja selbst Vermehrung mit drückenden Kosten ist nnth= purch das Vorgelesene dies aussprechen kb ren. Frotz der Gewalt- ist auch, so wie die Fassung jetzt sst, nach den Aufschlüssen, die ch erhalten nich ⸗ zu ,. 6 . . ö 366 16 ö,, haben der Pflichtverletzung gegen ihren König und gegen das Volk gesprochen: wendig, um doch wenigstens die Ordnung zu erhalten. Ich sage maßregeln eines wild entzündeten Pöbelhaufens, der einzelne Mitglieder habe, dem Könige, dem Monarchen nicht eine Veiietzung zugefügt son⸗ ang nicht . en h 4 i. Wablgesetze diese Berpflih⸗ bezüchtigt ö 46 „das Verfahren derjenigen Mitglieder der zur Vereinbarung der es nicht, aber so sagen die Bürger, die , sind, die wegen verletzte und die Thüren zunagelte, und zuletzt die Stricke herzeigte, haben der eine Hülfe dargeboten, denn wie ich höre, und ich verlasse mich hier und . d ; 6 9 X. 6 * 6 . 6 ,, ,, . Es ist jLetzt an der Zeit, Laß alle treuen Unterthanen des Kö— Verfassung berufenen Versammlung, welche nach Verlesung der Al. Mißbrauch der Freiheit die wahre Freiheit nicht assen können und feine Mitglieder sich dadurch bestimmen lassen. Ich frage den Mann, muß mich verlassen auf bie Stimme meiner preußischen Freunde r , n . [, . , . ieser Vereinbarung der Ver⸗ nigs und alle wahren Freunde gesetzlicher Freiheit laut ihre Stimme lerhöchsten Botschast, welche die Versamnlung aufforderte, nach die⸗ nicht die Kraft haben, den wahren Weg der Freiheit zu. führen, die woher er denn in die Herzen seiner Mitmenschen sehen konnte, ob er in dem ganzen preußischen Staate in allen roc inzen , ö. ö J. in eng ch ü ,, ip 3 ,, pie rl. erheben, damit sie nicht von den Wortführern der Anarchie übertönt ser Verlesung ihre Verhandlungen abzubrechen und sich bis zum an der Freiheit selbst verzweifeln. Nun, aus diesen Gründen, sage sich nicht der Selbsttäuschung eines redlichen und ehrlichen Willens über einen Namen in ber Ministerlist Mißmuth diefer Name . ft ae f nen 2 rn 1 an 46 in, , . 3 . werde; es ist an der Zeit, daß sie laut und unumwunden den Män⸗— 27sten d. M. zu vertagen, um am genannten Tage sich in Bran⸗ ich, unterstütze ich die beiden Theile des Ausschußantrages. Ich un⸗ überließ, wobei man Alle eben so tapfer und gut voraussetzt, als man Besorgnisse, und der Friede der Krone mit den Standen s fahr dc ö . n ö. 9 gehn ö. 3. ; ö n, ,. . nern, welche unter so schwierigen Berhältnissen das Staats- Ruder denburg zu versammeln, in Widersehlichkeit unter dem Namen der terstütze den ersten Theil, weil ich glaube, meine Herren, daß er an- sich selbst fühlt. Wohl, meine Herren, hat es einen Präsidenten in und da halte ich es fur einen Dienst, den man dem nacli 3 ö 66 d e . . . 2 ,. . ergriffen haben, um does Vaterland vor dem sich öffnenden Ab= National? Versammlung ihre Berathungen dennoch fortsetzten, ent⸗ genommen werben muß deshalb, weil st das Recht schützt. Ich bin ber sranzösischen Nationalversammlung gegeben, der unter den Schwer⸗ wenn von dieser Seile aus, wo nan vermittelnd und sch Elen ne, ,, , . ,,,. 9 mag,. grunde zu retten, ihr Vertrauen und, ihre Hingekung aussprechen; schieden zu mißbilligen.“ - sest überzeugt, daß ke Krone in Berlin in ihrem Rechte war, als tern, die man auf ihn zückte, dennoch feine Würde und sein Recht, lich einzuwirken hat, die Hand biete seinen früheren 3 6 in, Ainresfung eines späteren Min ers, der jetz . baß sie die Regierung in allen gesetzlichen Schritten unterstützen, (Cin in diesem Sinne an die Abgeordneten dee Kreises Elberfeld sie diejenigen Schritte that, welche der Gegenftand des Berichts ink. Jalso unmittelbar im Angesicht des Todes seine Freiheit behaupteie. zunehmen, aus Guüünden die vorzüglich auch bezüglich 6. 9 ar e e ü. , ,, ol, e ,, fin on n. welche zur Rettung des ThronEs und der Freiheit erforder- erlassenes Schreiben ist von 143 Wahlmännern, also der weit über⸗ Muthen Sie mir aben nicht zu, daß ich die Politik des berliner ' = Ist das aber auch bei allen Menschen der gleiche Fall? Läßt dieser Versammlung gegeben werden. Es ist 469 9 ; ; e . ö J. ,, . 4 e, we n, er es lich sind. . . wiegenden Mehrzahl derselben, bereits unterzeichnet. binets vertheidigen soll, auch nicht die Absichten des berliner Kabine asich denn Keiner terrorisiren? Läßt sich Niemand. bestimmen durch Herren, wir besnben geren, wen, das gat dor hh zich , ö wei ö. es gefeh 5 9 i . . 3 ‚ 1 3 . Wir sordern hierzu unserg . die mit uns verbundenen In Köln konnte die Abstimmung des Bemeinderaths über eine Ich kenne 1 nicht, ich habe nur als Jurist die Pflicht, bie Furcht, mißhandelt, ja beschimpst, öffentlich beschimpft, öffentlich gemacht, mit dem Ausschußantrage mitzustimmen we, , die en. er anf ge, Re hen n hani e eng eiu stimmig inkluslve Vereine und alle Gleichgestnngen auf. Vertrauens⸗Adresse an die Rational-Versammlung nur Gleichheit der fange ich nichts Schlechtes sehe, die gute Absicht anz. nals Freiheitsverräther verhöhnt und mißhandelt zu werden? Laßt sich) nalversammlung in Frankfurt, besinden uns auf einem anderen Stand⸗ senes Ab ordneten der jcßt in der Opposition sicc beñin de . Berlin, den 9. Novemher 1848. Stimmen (11 gegen 11) erreichen, worauf dann der Präses die ,, Keiner bestimmen, heute vielleicht da seine Stimme so und so zu ge⸗ punkte, als die ständische Versammlung in Berlin: wir stehen nicht , . bamit einverstanden, und ich weiß mich nicht zu er= Der Vorstand des Vereins für König und Vaterland. Majorität herbeifüͤhrte, indem er seine Stimme doppelt rechnete. Zweite Beilag. ben, wie er sie ohne dieses nicht gegeben haben würde? O, meine hier als Repräsentanten desselben Volkes dem Könige von Menn fun ern, daß auf dem Landtage auch nur eine einzige n h Herten! ich halte immer die Tugend derer, bie den Muth haben, lie⸗! gegenüber, wir stehen als höhere Autorität, als Authrität von ganz ! diese Bestimmung laut geworden ist. Es folgt daraus, da