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; / elastung der deutschen Flü i r Sicherun on en, W. S ĩ ĩ . ; Nonats- ue bersicht der preußischen Bank, Aufhebung der * h f r deutschen Fl sse so wie zu Sicherung 4 se ; arm eren 3. Beseler aus Schleswig zum zweiten Stellvertre⸗ derzulegen, und zwar zu Gunsten Allerböchstihres geliebten Neffen, Allerhöchstes Reskript an den Rei ; gemaß S. 99 der Brink. Ordnung vom 5. Oktober 1816. 9 , , , r. ö des Borstzen eng tra tz l= Verhandlungen über Art. 1 des deze ln üer Cr berzag! Fran; Jefer; öh srrelchen Eit wit zern! Jef ep ber Erste, von G m 3 war bei Ablesung der Adresse sichtlich gerübrt. Se. Ercellenz spra= aß 8. z ͤ . erforderlichen Gesetz⸗Entwiülfe in mög urzer Zeit vorzulegen“, erfassungs⸗ Entwurss „der ? eichetag“ wurden begonnen. Es spra⸗ e rn, . 5 6 z * ; 30 von Gotte naden Kaiser en zu der De ion F . * ö n ld und a. . 12,888, 100 Rthlr. zum Beschlusse erhoben. Der präßjudiziclle Antrag des 2 chen 8 Abgeordne ien Nauwers, Tum 8 Watz dorf, i. , . ,, . —— * . ne, 83 Döhmen; König der eee e w. ß ö. e . , n en⸗ Lette und der vorgelegte Gesetz- Entwurf werden abgelebnt. Eine von Bally, Freudentbeil. Art. 1 des Entwurfs, welcher zum Be⸗ ri g, , ,,, eee e. . nä bardei und Venedigs, von Galizien. Lodomegien und Illyrien; Erz. haben. Ich hab ichts Ander . * ö ö gerg9g 2 2 9 Bally ͤ n B zater, erklärt haben, auf das Ihnen näch den bestehenden Haus- und herzog von O star e e 6 bem Honsitun rien; n Ic habe nichts Anderes gethan als meine Pflicht gegen 3,898, 500 längere Debatte entspinnt sich darüber ob über den Zusatz - Antra lusfe eihoben wurde, lautet: „Der Reichstag be äu⸗ Ve f r . a, w, n. herzog von Vel erreich ꝛc. c., entbieten dem onstituirenden Reichstage Se. Majest⸗ * gethan, 1 P 757 s : sich ; ua 8 Rll en 4 Der ichstog besteht ane znzi hörn Staatsgesetzen zustehende Recht der Thronfolge zu Gunsten Höcst- in Kremsier Unseren Kaiserlichen Gruß und thun kund . ich 1 ,, 2 6 8a 4 —— . j . h ; . ö . *. ö ö ö ch ch ias 5 e, , ü ) bei Gelegenheit, wo ig Brand der Kaiserl. Burg wahrnahm w 12, 200, 800 zöllen mit dem 1. März 1849 ins Leben treten könne“, noch abge- über die Mediatisirungefräge übergehend, wurde sofort zur Berathung t Majestät forderten bierngch beu Minister - Prässdent h nachdem Unser durchlauchtigster Herr Oheim, Se. Majestät Kaiser den Entschluß faßte, die Stadt Wien um jeden pra * 1eh en, ĩ d stimmt werden soll. Tie Versammlun enischeidet sich mit 229 ge⸗ über den hi ab Bericl Rems 2 iche jestät sol . den Minister = Präsidenten un i⸗ Ferdinand., dem Thron entsagt und Unser durchlauchtigster He lag i R. 2. an , jeden Prei zu nehmen, 3 Staat verschiedene Forderungen ; ] r a 9g ent ᷓ 229 ge über den hierauf Bezug habenden Bericht des Verfassungs⸗Aueschus⸗ uister des Kaiserlichen Hauses auf, die diesfälligen Atte vorzulesen Baue E, Räserl. Hhbzeit Etzt * hlauchtigster Herr ig in dem Drange meines Herzens, indem mir Wien, wo ich mich und Aktiva 12541, 400 gen 194 a r dagegen. Eine Fraction der Lnken protestirt ge⸗ ses geschritten. — Dice a. 1 1 allig t z — 2 26 . 12 . . a a Teri, auf die Nach. mehr als 15 Jabre aufgehalten n , 6 . gen die Gültigkeit des Beschlusses über den Fallatischen Antrag. . ö ö ö ⸗ . Bi, , n. ie s ! . olge verzichtet, den Thron Unserer ater est egen haben. Es ist Habe ich , , e, , , und wert v . 6) Banknoten im Umlauf 13727200 Rthlr. Diese Protestation war durch den Umstand hervorgerufen worden, e . uk furt a. M., 3. Dez. (8. P. A. 32. Gestern, ist dis ar , e e . von Gottes Ghnaden Kaiser von ünfer lebhafter Wunsch, daß, bas Res falten ge well sobalt fals näg. ben nost einmal für 3. ki fee , e 7 Depositen⸗Kapitalien 18,59, 000 * daß über den gedachten Antrag die von der einen Seite des Jom missien für den Entwurf eines allgemeinen Handelsgesetzbuches fla ,. r, 1. . fan m w lich zu Stande gebracht werde, und wir rechnen hierbei auf den ein- meinen Kräfte hegt zum Wohle ber Glabt Gie j en nen . 9 5 Darlehn des Staats in Kassen⸗Anweisungen Hauses verlangte, jedoch uicht näher bezeichnete namentliche für, Deutschland (Unter- Staats Secretair Widenmann, Appellations- erklären . und um — nnn. gin, ) Wir durch vielfältige Be- sichtsvollen Beistand und patriotischen Eifer des Reichstages. rn = , ,, . n . h gern beitragen. 2 * 8 ö ö 2 7 r 848 9 c cx — . 8 9 2 eb zeug . an '! 4 =. 9 9 5 — Wir ö. . e. 7 64 — 2 6. 9) I, S ich Eine der hr * nach Rückzahlungen von 4,900, 000 Rthlr., Abstimmung unterblieben war. Als weiterer. Gegenstand Ter gerichte Nẽzethe Grimm und Broicher und Professor Thöl) zusammen= we. ,. n, m enn n,. daß Unser geliebter Neffe, der. Wir haben das von Unserem urchl nichtigsten Thesn ernannte schen.“ Se. Erecllenz der i n , . Ihrigen 29 kr S. 29 der Bank⸗-Ordnung vom 5. Tagesordnung wird der Bericht des volkswirthschastlichen Ausschusses. getreten und hat bereits ihre Arbeiten begonnen. r m, . * yr Jo e h , Sich 1. zoll en en Ministerium im Amte bestätigt un beauftragt, die auf Unseren Re- nach Empfang der Adresse . . ,. dun sich Oktober 1846). * 1, 100,000 Rthlr. betreffend die Beschwerden der Segelschiffer über die Dampfschifffahrt Reife des Verstandes erfreut, ergestalt, daß Wir Uns in Ausübung gierungs⸗ Antritt kezüglichen Urkunden dem Reichstage vorzulegen, Verdienst . . gender . Mein 2 9 . Nhei 1 , wan der Uns nach Unseren Haus- und Staategesetzen als Souverain und welchen wir hiermit Unserer Kaiserlichen Huld und a ne, wenn ich mir ein solches beimessen darf, ist lediglich darin 9) Guthaben der Staatskassen, Institute und auf dem Rheine und seinen Nebenflüssen, in Berathung genommen. ö ; *. Dberh 2 9 geser . in un wejch s h — ar Gewogenhkit ber- gelegen, daß ich auch unter schwierigen Verhältniss i 9 puer wersonen nut Cinschluz , Pie von dem Bericht rstatter des lee chusses, gige orhncien! Fran ce, Oester reich. Olmütz, 2. Dez. (Wien. 3tg.) Am am Familien⸗ 8 derhaupt zust henden Befugniß bewogen sinden, Höchst⸗ sichern. z ugung dar e men 1. 9 he. Verhältnissen meiner Ueber⸗ erfehre w 7, 002, 000 motivirten Anträge lauten: „Die National-Versammlung wolle be⸗ tigen Tage um Uhr Morgens versammelten sich wie bereits gestern ge⸗ ; den a men Hier fur voll jahrig zu erklären, zu welchem Ende Wir Gegeben in Unserer Königlichen Hauptstadt Olmütz am 2. De⸗ durch mein ea , . 1 . nad de lch fonte, n, ich Berlin, den 30. November 1848. schließen, es sei die Centralgẽ walt zu ersuchen, dem Reichs ⸗Minister meldet im Krönungesaale der fürsterzbischöflichen Nesit enz zu Olmütz gegenwärtige Alte Höchsteigenhändig unterzeichnet und von dem Mi⸗ zember 1818. d, , n,. . dazu beigetragen, daß das schöne Wien Koönigl preuß. Haupt- Bank Direktorium des Handels aufzugeben, wegen Entwerfung einer neuen Flußschiff⸗ sämmtliche hier anwesende Glieder der durchlauchtigsten Kaiserlichen en, ee, m, d. haben gegenzeichnen lassen. gez. Franz Joseph. Was ie . ed, n, ge ange so soll es mich innig freuen. 91. 3. V * — V 3 2 / P ‚ — . * ĩJ = 8 * 9 ssęrli 5 316 e r iber? z 8 'be erer inialiche 5 R 5 9 . — ö Was — vor ? erung, von He P J eiche 3a ⸗ (gez) von Lamprecht. Witt, Reichenbach. Meyen. fahrts - Ordnung, durch die Reichs-Gesetzgebung, so bald As irgend Familie, nämlich Ihre Kaiserlichen Hoheiten Enherzeg Franz Kail, e n, . in. Unseyer Königlichen Hauptstadt Slmütz, am I. . Schwarzenberg. , , n, . dung . helbenmuth un glorreichen Tha⸗ ö Schmidt Woswod. . ö thunlich, die ersorderlichen Einleitungen zu treffen und hierbei die die Frau Erzherzogin So phie, die Erzherzoge Franz Joseph, . l im Eintausend Achthundert und Acht und Vierzigsten, Un⸗ Mein lieber Fürst Schwa rzenberg! Ich finde Mich bewo⸗ ganz f wan we, m. 4 . . freunt lichen Gesinnung; — vorliegenden Anträge in geeigneter Weise zu berüchsichtigen; die Cen- Ferdinand Maximilian, Karl, Karl Ferdinand, K ar, er Reiche dem vierzehnten Jahre. gen, das bestehende Ministerium in sciner Amtsführung zu bestäti⸗ werde; undꝰ sie , e , Geschichte darüber urtheilen D schi ; der Düsseldorf⸗ Elberfelder Eisenbah tralgewalt sei, ferner zu ersuchen, nach vorgängige näherer Wilhelm und Jesep he die verwitwete Frau Erzherzogin Magis gez. Ferdinant. gen, und erwarte von demselben, daß es mit gleicher Thätigkeit und nahme in den herzlichst j Ai ö , , n. * Dem Maschinenmeister der Düsse orf⸗Elberfelder Eisenbahn, ; 12 . Dorothea, die Frau Erzherzogin Elisabeth und Höchstdero Ge⸗ gez. Schwarzenberg. Treue, wie bisher, seine Veipflichtungen erfüllen werde wöhon Sie meinen Dank für h 83 . w. . ee. k . , vohlmeinenden Gesinnungen.““
F ; Prüfung, bei den betreffenden Einzelstaaten dahin angele⸗ 1 2 ͤ 2 . . eine 5. 243 3 zu Düsseldorf, ist unter dem Z0sten Nevem lig . V Verschin denhriten, welche? in mahl, Se. Königliche Hoheit Erzherzog Ferdinand Victor von Ich, Franz Karl, Kaiserlicher Prinz und Erzherzog von Oester⸗ die Mmister zu verständigen haben,
l Karen geppels Lolomot ve zum Befahren gencigter X. Jolbehand ung und, sonsigen Abe igt, lo wien hi Este terntwzarchlaucht Feltmarschall Färst zu Windischgrät und . l bien, mt, en? J m ,,,, lack erde aher eh' Berhhebung Kang. len, br She lle mnie Tan vii, e Fuente, g,, s, cinen, eli dl JJ . . nan, wii , n nn mn, n, , nm,, benen Zusammenfeßzu ng ö. ö etwa bestehen, balbthunlichst resp. für beseitigt erklärt und auf eine ö ö n . ir. Er. gane lichen one it bee 9 in zl i en, . Mein geliebtester Bruder, Mir eröffnet, daß Mein lieber Fürst Schwarzenbe , ze nber, , ies im Hradschin ab. JZürst Lobkowitz begleitet sie, auf zehn Jahre, von jenem Tage angerechnet, und für den Umfang der Gerechtigkeit entsprechende Weise abgeändert werden.“ Der Aus⸗ 21 er 9. sth 9 16. . . ig. Hoh zherzogs . hf iese ben aus wichtigen Gründen die Absicht hegen, die . 6 * it 9 chm gr en n. Ich habe Mich bewo⸗ . Landes Prasident von Mecsery und der kommandirende General * f schuß ist ferner der Ansicht, daß die Einzelstaaten veranlaßt würden, Franz Jo sepb G. M. « raf v on Gr ünne. Krone des Kaiserthums Oesterreich und der sämmtlichen zu demselben gen gefunden, den Baton Kulmer zum Minister ohne Portefeuille Graf Khevenhüller-Metsch empfingen die Majestäten und geleiteten
des preußsschen Staats ertheilt worden. . ͤ e, n, e. . . preußis die unbeschästigten Schiffer durch Vorschüsse in den Stand zu seßen, 7 2 gemeinsam Remorqueure sich anzuschaffen für ihre Segelschiffe und 4 . ö . e eee, we ; =. 16 ; . auch in sonstiger Weise nicht durch Aimosen, sondern durch Unter⸗ G. M. Freiherr von Cordon, Ritter von Bru ck, edler Herr Thronfolgers zu verzichten. gez. Franz Joseph. um 2 Uhr Morgens wieder nach Wien zurückgereist. Niemand wußte von Thienfeld, und der bei dem vorzunehmenden Akte mit der Obgleich Ich nun hiernach in Gemãäßheit der in Unserem Erz⸗ J. Schw arzenberg. hier etwas von der Ankunft des Kaisers und dessen plötzlichen Ent ) é . * . 5 11 ⸗
* * * 2 8 . ß J ö. ö stützung behufs Erlangung einer neuen Thätigkeit, so wie durch mög= * . ö 2 7 63 i ,. . ; . 6 P führ auftrag Kais Le ionsRath Hübner hat⸗ hause geltenden Thronfolge-Ordnur ö. . ** ö . ; schlüssen ĩ . F, n .. ; 5 Nichtamtlich cr Theil. lichste Besörderung von Genossenschaften, welche mit vereinten Kräf⸗ Protokollführung ,,, , 3 ö. ang, 1 Thronfolge Ordnung zum unmittelbaren Antritte der Die Wien. Ztg. enthält in ihrem amtlichen Theile Fol schlüssen, als heute Morgen die offizielle Nachricht erschien: Kaiser ten streben, der bedrängten Lage thunlichst abzuhelfen, und empfiehlt . sich auf a. K 9. . 2 , . k Kaiserkrone berufen wäre, so habe Ich doch nach reif-⸗ gendes: 6 di , hat zu Gunsten seines Bruders Franz Karl abgedankt h h * / h I sz verfü 1 ! ; n el S ichster Urberlegu n Ents 6 g9efaß ,, . ö 5 ; 2 . ö derselbe zer ie J . , , * ! D t J 6 ber hlational.Versammlung, die Angelegenheit mit diesen Bemerkun— ö c. fi 66 fanden sich gleichfalls um dieß w , e. Entschluß gefaßt und erkläre hiermit, auf 4 Diattes Padrrbani, au Triest gebürtig, 33 Jahre alt, israelitischer . aber die Krone abgelehnt und, diese seinem Sohne Franz . 11 2 gen und dem Ersuchen: „zur kräftigsten Verwendung bei den Einzel em 1 m Saale. end Vortritte des General ⸗ Ad * ,,, Nachfolgerecht unwiderruflich zu Gunsten Meines Religion, verheirathet, kinderlos, vormals Agent einer Triester Versicherungs⸗— Fo sleph Karl übertragen. Kaiser Ferdinand nimmt vor der Hand . . 8 9 ** 49 ene zor e z e ' * ? e ine nack Mer 2ur 8.1 . 2 * 3. s s 35 er, m, . * 3 Makhnsteh 1 ; 8 28 — 2 staaten vorzuschreiten, der Centralgewalt zu überweisen.“ Es sprechen . Bald . ersch enen, . . 6 ö 2. ; ore. t 1 1 1g Mir 3ur Nachfolge berufenen Sohnes, Seiner Besellschast, ist durch mehrere übereinstimmende eidliche zeugenaussagen lein Wohnsitz in Prag. Heute früh wurden mehrere der hiesigen über diese Anträge die Abgeordneten M. Mohl, Kolb, von Her⸗ jutanten, G. I. Fürsten von o 14 . ö . 9 ö. . eb den, des Turchlauchtigsten Erzherzoges Franz Joseph, und der überwiesen, am 30. Oktober . nachdem die Stadt zur Uebergabe auf⸗ Redact ure zu dem Präsidenten Mecséry beschieden und um eine t . Sa õ ; . dd, , . pas Geschaft des Schleppens nnittels Dampfschif⸗ zufällig in Olmütz anwesenden Oberst⸗ Ho marschall Land grasen nach Ihm zur Thronfolge berechtigten Nachfolger zu verzichten und gesordert worden war, bei der über die einzugehende Capitulation mit den rücksichte volle Mäß gung der Presse ersucht Gestern Abend ist gr. für die berliner gemeinnützige Baugesellschaft. n auf dem: Rheine d , allgemeinen Her clche e. Dampfschifffahrt von F ür stenb erg und der Oberst ⸗ Hosmeisterin Landgräfin willige ein, daß bie Krone des K zisertl ö . e, . Raiserlichen Truppen von den Vertrauensmännern abgehaltenen Berathung Reichstags Abgeordnete Karl Hawlitschet gier . A en ist der =. 2 3 1 — 3 22 ( 11m 19 w 26 — 1 22 = = 1 . ( . 9a e! X rrelch 1 1 eln r,. 5 g . , f, ) ö . Millu, Ying * ö 1 Mill! Vu he 7 eil etrosf⸗ „Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von hetrenht und dem gemeinsamen Sch fferstande die auf S taatekosten von Fürstenberng, Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin unter derselben vereinigten Königreiche und sonstigen wie ,, be⸗ , , n. ö. . ö,, Stimmen angedeuteten Uumöglichteit, Gratz, 1. Dezember. Die hie i , 36 . ilt reußen ꝛc. ĩ ö ⸗ 6 - 26 ö. seßen Sich, so wie ämmntliche Glieder der Kai erlichen Familie nannten Kronländer für den Fall der Abdank e . min — Ddoie Stadt zu vertheidigen, zur zartnäckigen Fortsetzung der Feindseligkeiten 5 zember. Die hiesige Zeitung enthält heute N . Be Berliner snnütziae B zu expropriirenden und gegen angemessene Entschädigung abzutreten⸗ und ließen, Sick n . s , , . . . V Fall der Abdankung Sr. Majestät des unter Hinweisung auf die nahe Hülse der Ungann, ange er Find seligkeiten, folgende Mittheilung aus Pettau von vorgestern; „Die Murinsel ist Nachdem unter der enennung „Berliner gemeinnützige auge⸗ d Schle f ffe zugewindet wisfen will Unter-Staals—⸗ Secretair auf den für Sie bereiteten Sitzen nieder. regierenden Kaisers und Königs Ferdinand n r , f. Siraß z 5 . gan, angereizt Und das Volk bereits s it voriger Woche . 9 J Murinse 1 sellschaft“ in Berlin ein Actienverein mit einem auf mindestens 9 pbsch e 3 gem 6 . Mi ist ö r, *. icht Se. Majestät der Kaiser eröffneten nunmehr der Versammlung, miitelbar an diesen Meinen géiiebten Sohn übergeh . mn nnn , 3 n. rate wan ferneren Beibehaltung der Waffen aufgesor— dr, n, h. kr, de. . n, , den ungarischen Jusurrections⸗, 20 00 Rthlr. und höchstens 1,000, 000 Nthlr. angenommenen Grund⸗ . 22 da di 1 hn, 6 . e, 86 . 3 daß Allerhöchstdieselben aus wichtigen Gründen den Entschluß So geschehen in der Königli 6 un rad n g, in 8 16 , . a gn 61 . . 64 . . ,, ĩ 2 . J r J h ar ) ' ? enh ew 1 9. ! ; . 7 ö. . , a ö. . ö Roniglichen Hauptstad Ulmütz— Jahre z ( ) ge! 91 di Aus aß sesbe Ve en, welch⸗ = 2 ꝛ2uleß ni z a, n, . 6. Kapitale hauptsächlich zu dem Zwecke zusammengetreten ist, um in . , , , e,. gefaßt haben, die Kaiserkrone zu Gunsten Allerhöchstihres Neffen, Eintausend Achthu . aehulll 2 ö , en, welcher dieselbe zuletzt okkupirt hatte, räumte sie auf böhe— See 'durchlauchtigsten Erzherzoss Franz oseph, niederzulegen (gez.) Franz Karl schafte öffentlichen Orten ge ,, r 8 .
des durchlauchtigsten Erzherzogs Franz Josepl ederzulegen, gez.) Franz Karl. schaftet und an öffentlichen Orten gegen Se. Majestät den Kgiser im auf Schwarzenau, Dietrich und Theodorovich die Drau⸗Lögie besetzt.
gemeinnütziger Weise durch Bauaueführungen in den verschiedenen . Schon vorher seien a , i n , n ,. 0 56 , 36 . . J Vorbereitungen getroffen worden. Das é) eichs-Ministerium habe sich ö. . 5 ö ö ö 9 . Stadttheilen Berlins oder vor dessen Thoren gesunde und geräumige ei . . ö ö 6 . e. . , „a' dem Allerhöhhstihr durchlauchtigster Binder, Eizherzog Franz w reizenden Tone und in gleicher Absicht die empörendsten Acußerungen und Von dem steitrmärkischen Observations-C ö . 8 ; h ) ein⸗ z ve 1det, . ö * . * 3 — va . * . ) . ‚. ing und 2 l ein rm hen L ervations-Cor ? ,, . Wohnungen zur billigen Vermiethung an sogenannte kleine Leute mit damit die Se , auf . an den Vortbeilen der Karl, erklärt hätten, auf das Ihnen zustehende Recht der Thron⸗ 7 JJ . d 3 Drohungen gegen sich erlaubt habe. Es ist demnach Matteo Padovani bee. k . . . i,, ,,. der Auesicht für letztere auf den Erwerb des Eigenthums der be⸗ Ve 3st fft 26 ö. ser konnten gur ,. an dic inn ö folge zu verzichten. Gosterrn c d der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von nach Anleitung der ssten Artikels der Th. p. G. O5, J. 4, wegen des . Bataillon Victor Este, 1 Divislon Hohenl ö 1 a . ; — Zur Ve elur n⸗ 85 8 . . 3449 Oesterreich ꝛc. ꝛc. ᷣ Verbrechens w , 8 J zatail Victor ö viston Hohenlohe Infanterie 66 bauten Grundstücke zu beschaffen, wollen Wir dem anliegenden, unterm en, ; .. . , ni. 6 ö Tie hierguf beziglichen Urkunden wurden demnächst von dem Erksèl i ,. . . ; Berbhechens 3 zum Tode durch den Strang, von dem mit ihm aar, nn 4 , 36 . 36. ,, 1 Com⸗ 13. September 1848 gerichtlich vollzogenen Statut des Vereins mit de werde am Aten eine be fre w erss mu hm e nn den., Nedner Minisser des Hauses, Fürsten von S chwarzenberg, verlesen, und die 6 und thun kund, daß wichtige Gründe nach reif⸗ Am 22sten d. M. abgehaltenen kerideten Kriegs rechte mit Einhelligkeit der gan, en,, Dragoner und J sechspfündi— . ) ? 3 e, weil di hen zu einer Vereinbarung die Hand Nini ö . Je. . . icher Ueberlegung Uns zu de K, 35 * 3. Stimmen verurtheilt word An Berücksichti ĩ 6. ; en Fußbatterie, immer in seiner alten Stellung in und um Fri der Maßgabe: ist für die Ausschußanträge, w eselben zu einer Vereinbarung die Abdankungs- Akte von Sr. Ma estät dem Kaiser und Sr Kaiserlichen . gung zu dem unwiderruflichen Entschlusse bestimmt / R Heil worden. In Berücksichtigung jedoch der von dem 9 . 2 1 alten Stellung in und um Friedau, daß alle im Interesse der Gesellschaft zu erlassende öffentliche Be⸗ bieten. Raveaux glaubt, daß der Ausschußbericht kein genaues Bild ö 26 . Erzh rzoge . 9 arl unterzeichnet 6 e. . die Raiserkrone niederzulegen. z 54 ö 1 6 vormaligen Eigenschaft als Agent des österreichi⸗ woselbst bereits auch schon mehrere Verschanzungsbauten vorgenom⸗ — 2 8 ö . ! ; ; 2 . Hoh im erzherzoè Fra 3 Ré 3e h 6 n Wir e saser K ö. . 2.1 . . schen Lloy em österreichischer Seederkehre , ,, ö 8324 me w den Der 18 s a m ö ak * . ; — ö. ; ; ꝛͤ 8 . Handelsstand ohen ! ö ö z . Fir entsagen demnach durch gegenwärtigen Akt feier J * ö ) 1 Seeverkehre geleisteten guten Dienste men wurden. Der Feldzeugmeister Nugent selbst aber, mit der lürz⸗ kanntmachungen, namentlich auch das im 8. 29 des Statuts er- der Sachlage gewähre. Es handle sich darum, ob der Handelsstand Minister des Hauses gegengezeichnet . gen den genwärtigen Akt feierlich der von haben Se. Durchlaucht der Herr Fel ; n m n , , , , , 3. . 3 gent selbst aber, mit der lürz⸗ ö i, 2 . 5 ; Schiff n solle oder nicht. Der ehedem blühende rhei ische Schif⸗ Mini s Hauses gegeng zeichnen, . ö Uns bisher zur Wohlfahrt Unserer gelie Vo lrer . ,, . , , er Herr Feldmarschall Fürst zu Windischgrätz die R lich von Gratz wiederzurückgekehrten Brigade, hestehe ö Ba wähnte Aafgebot ausgeloster Actien, so weit dasselbe durch die Schiffer se . ö. ; . a. . h . ö Ihre Majestäten begrüßten nunmehr Ihren durchlauchtigsten des Kalsertꝰ 16 X 3 . . geliebten Völker getragenen Krone gegen Padovani kriegsrechtlich ausgesprochent Todesstrafe demselben im Wege ) taillon Piret, e, ge i, ,. ö e. ⸗ beste hend aus 1. Ba Zeitungen erfolgen soll dusch die in 8. 18 daseibst genannten serstand stehe an einem lbgrunde. icht in der Duldung der Dampi⸗ Mien e He wee enben 9 er des Kaiserthume DOesterreich und der sämmtlichen unter demselben der Gnade nachzusehen, und de suird elne w oölfsährige Festungdstrafe zu aß aillon Piret, zusammengesetzten Bataillon von 1 Division Piret, en , lte hen ne. m Falle des Einge dens der in it obe, au- schiffe liege das Unheil, sondern in den einseitigen Konzessionen und 3 ref . r er Franz Josey h I. enmsingen sobann bit Hul , ,, und sonstigen wie immer benannten Kron länder, und stituiren befunden.“ lahrige gsstrafe zu sub— 1è Diviston Kinsky und 1 Division Hobenlohe Infanterie, welche 86 . * — 4 f 5 alk SR 6. Se. Vida 41 J 3 = . 19 1111 * Viüul⸗= zwar ste sor o ö 9 5 8 96413 tz fi, ,. Da Ting 164 e. . ; Ioß tiere de 9 16 M , . M ; . deren dleser Zeitungen durch diejenige Zeitung, welche der Vor⸗ Monopolen. Seitdem der Kaufmann selbst Schiffer, Actionair und ö fan n licher Inwesenben gan irnglrde n Rund der . ,,. un en ne,, Neffen, Sr Liebt en, des durchlauchtigsten * er Fürst Windischgrätz und der Ban Jellachich sind zu Sr. Ma⸗ lehr ere n mn jedoch bei der Bligade Burits steht, dann 10C0om⸗ stand der Gesellschaft in deren Stelle bestimmen wird, zur öffent= euge . ö rzhe zogs Franz Joseph, und der nach Ihm zur Thronfolge berech. jestät noch Slmütz beschieden worden, um einer Konferenz beizu— pagnie Pioniere, 4 Eskadronen Sachsen Kürassiere, 1 Kavallerie=,
1) Geprägtes Gel e 3 e ge T inndeisungen und
scheine ; 1757 de s⸗ ie Treihei * ; . . f Nr 1 ‚ * 11, Aogtottneten ech. s daß iz ehrt don Fuß- Ken, eden en, nbaug und, dem Volke hans. Zu Bed ant iung zHres vorgenannten Sohnes unwiderruflich zu verzicten. Se Kaiser
Sämmtliche Minister, nämlich Fürst Felirvon S chwarzenberg, gehörigen Königreiche und sonstigen wie immer benannten Kronländer mit Sitz und Stimme im Ministerrath zu ernennen. sie in die Hofburg. Fürst,Windischgrätz und Ban Jellachich waren : n * ) ; y . an hich we
Se. Eilzucht Graf von Stadion, Dr. Bach, Freiherr von Krauß, niederzulegen, beziehungsweise zu Gunsten Allerhöchstihres legitimen Olmütz, den 2. Dezember 1843. am 2. Dezember nach Olmütz berufen worden und am 3. Dezember 9 * 82 2 1 — . 2 5
Preußen. Berlin, 6. Dezember. Die heute ausgegebene Nr. Mi der Gesetz⸗'Sammlung entbält die Bestätigungs⸗Urkunde
. N er? 266 —— F in R ei 3 8 2. . 2 . 64 ; ä. ö ndert Vierzig und Acht, am 1. Dezember. in Bauernkleidern gehüllt, das Lager der Kaiserlichen Truppen ausgekund— ren Befehl und hat nun mit den Brigaden der Generalmajore von
11*1
X 18 11 ö. 85 w h . . . Burits mit einer Brigade, bestehend aus 1 Bataillon Wimpffen,
Spediteur geworden, wolle er dem Schiffer nichts mehr zu verladen · ; n ; pagnie. Pie 24. sichen Kenntniß gebracht werden; . 5. . will die Vertagung . i . di⸗ Zeugen. tigter Nachfolger, nachdem Unser geliebter Bruder, Se. Lirbden der wohnen. 1I2pfündigen Fuß- und Racketenbatterie steht in und um Pettau, ] ; j ti n Zurückweisung des Gegenstandes an den, vo kswirthschaftlikden Aus— serdurch Unsere landesherrliche Bestätigun ertheilen. h . ö. en ; h 6 ; che Bestetigung schuß zu nochmaliger Begutachtung. Bei der Abstimmung wird die⸗ (helle oeh ln der wr fol, ri , , . 4 heilssprüche in der Wien. Ztg. publizirt: „Wenzel Pova, aus tauer Schloßberges wurde zwar noch nicht in Angriff genommen gr nen,
8 r are rferti 8 Pr ch I . 2 — . . 8. . z s . 2 . Mit der Verlesung und Unterfertigung des Protokolls durch durchlauchtigste Erzherzog Franz K arl, auf das Höchstdemselben in 8a ö ö . ö und es scheint. daß das ganze Corps sein Winterquartier in der ge— * elle Ut lan kun'm Status durch die 6 sämmtliche Anwesende endigte dieser feierliche Staatsakt. Gemöäßheéit der in' Unferem Kaiserlichen Erzhause geltenden Thron— Wien, 2. Dez. Heute werden folgende kriegsgerichtliche Ur⸗ genwärtigen Stellung aufschlagen wird. Die Befestigung des Pit Die gegenwärtige Urkunde ist mit dem Statu urch die E ö ; . a, . . J,, . a, , 4 i ,. 6 . , 6 ö . Die gegenwartig de i 6 ser Antrag abgelehnt und über die Anträge des Ausschusses Beschluß Protokoll. folge⸗Gesetze nach Uns zusteßk ende Recht der Thronfolge laut, der Uns 3 ,, ur? ö ; ö setz⸗ Sammlung bekannt zu machen. — ; ; ; r . Zeban in Oesterreich gebürtig, 24 Jahre alt, kathol sch, ledig, Kon⸗ jedoch die Maßregeln hierzu bereits getroffen, und so haben wi P 2 * vin / * 1 ö ) 1 9 D ssein, NH abe 1 vir
; 8 ; ; 18 efaßt. Namens des Verfassun s-Ausschusses berichtet Abgeordneter Im Namen der heiligsten Dreieinigkeit. behändigten durch die Mitunterzeichnung Unserer ger enwärtigen Ab 3 ö . ; 3 . — — ᷣ Gegeben Sanssouci, den 28. Oktober 1848. 1 . i , . . w . 1 nn , 6. 1 ö bantung s. Akte muerlich belrgftigten nd ich eefste gämn ill 4 ö. zepte. Praltikant des hiesigen Kriminalgerichte, ist durch sein mit dem Grund, vor jedem sänkl chen Einfall dermalen unbesorgt zu sein (n Friedrich Wilhelm. . w , , , e, en, gert 6 a? arm i, über Behr Tie regierenden sten Hochst hres Sohnes, Unsereg gelichten Reffen, des rurch auch üigsten e . ,, Gestãändniß überwiesen, 3 ben unternimmt Celdzeugmeister Nugent mit der Res. roe⸗ Brigade von Bonin. Kisker.“ des Verfassungs⸗ Entwurfes, der, vom Reichstage handelt, nicht Majestät, des Allerdurchlauchtigsten Kaisers und Königs, Ferdinand Erzherzogs Franz Jose ph, und der nach Ihm zur Thronfolge be⸗ 5 y . Eisenbachschen. Schützen Corps dem bewaffneten . a n n m. n . — (Folgt der Gesellschafts ⸗Vertrag). eher auf die Tagesordnung bringen, bis das Gutachlen des des Ersten, im Krönungssaale der fürsterzbischõflichen Residenʒ in rechtigten Nachfolger Verzicht geleistet haben. ; ohen m nde, . ,,, bis Ende Sober 8. J. Biragosche Brücke geschla . ö . Verfassungs-Ausschusses über die Organisation der vollziehenden Gee der Königlichen Hauptstadt Olmütz die in der genannten Königlichen Zur feierlichen Beurkundung dessen haben Wir diese Alte unter reits verst 6 , , n, n . berselbe 11 . Schleswig⸗Holstein. Schleswig, 30. ö 5. Be — * 57 n, s / 5 9 =. j . e,. arg 1. : Beit seres e,, ne ,, . reits verstrichene Frist zur standrechtlichen Behandlung wegen Theil Schleswig⸗Holstein. Schleswig, 30. Nov. (Börs. H Berlin, 5. Dez. Mit Bezug auf Lie in der Beilage zu Nr. walt vorliegt.“ Der Verfassungs⸗Ausschuß theilt die Ansicht des Ar- Hauptstadt auwesenden Glieder des Duichlauchtigsten Erzhauses Beitiut Unseres durchlauchtigsten Herrn Bruders in Gegenwart der ,, chtlichen VBebandlung wegen Theil, Die gemeinsame Regier z j , 315 der Köln. Ztg. enthaltene Einladung zur Besprechung über geordneten von Watzdorf nicht, und zwar deswegen, weil die Reichs— Sesterreich, und zwar: ö in Unserem Kaiserlichen Hoflager anwesenden Glieder Unseres Kai⸗ n,, am Kufruhr nach Anlzitunß de i . . . ,,, den in Ne. 45 des Ju stiz⸗Minist erigl-Blatts veröffentlichten Versammlung über den bei den Verhandlungen über das Verfassungs— Se. Kaiserliche Hoheit der durchlauchtigste Erzherzog Franz lichen Hauses und Unseres Ministerrathes Höchsteigenhändig unterzeich= i ,,. vieijährigem Festungs-Arreste in Eisen von dem gegen ö . 6e . w Justiz⸗ Organisatione plan wird zur Berichtigung der Ansichten aus weik einzuschlagenden Weg bereits sich entschieden hat und weil bei Karl und . ; net und von dem Minister Unseres Hauses gegen zeichn'n und' mit . abgehaltenen Rriegs echte ver uttheilt und die es Urtheil heute früh n,, , , n, , Wafen amtlicher Quelle Folgendes bemerkt: der zweiten Lefung des in' Rede stehenden Abschnitts immerhin noch Ihre gRaiserliche Hoheit die durchlauchtigste Frau Erzherzogin U U serem Kaiserlichen Insiegel versehen lassen. n,, orden. Karl David, Civil-Schlossergeselle aus Zwettel, Verbindung mit einem Kommissär der e , an em r 1) Es ist in keiner Weise, davon die Rede, die altländische Ge⸗ geeignete Verbesseungen vorgenommen werden können. Was werden Sophie; P So gegeben in Unserer Königlichen Hauptstadt Olmütz, am R. O.. M. B. tschen Reichsgewalt am 22. Ok-
mirsch, woselbst auch über die Drau eine gen werden soll.“
* . in Nieder⸗Oesterreich gebürtig, 28 Jahre alt, katho⸗ tober d. J. eine gemeinsame Regierung f die Ser: path s richts verfassung auch im Bezirke des Appellatione gerichtshofes die Folgen sein, fügt der Berichterstatter hinzu, wenn der präjud izielle Se. Raiserliche Hoheit der durchlauchtigste Erzherzog Fra nz zweiter Tage des Monats Dezember, im eintausend achthundert acht lisch, ledig,; ist durch sein mit dem erhobenen Thatbestande übere m Ihr mißt auch, . Ri; ,, , n e ng, zu Koln einzuführen, dielmehr handelt es sich lediglich und Antrag angenommen wird? Entweder ich kenne mein Vaterland nicht Joseph; ⸗ ind vierzigsten, Unserer Reiche im vierzehnten Jahre. 66. / ,, Hestůndniß . n, mit den Waffen in der Hand an in Jeschlossener Vertrag gehalten werden muß. Dänische , . us chli ßlich von den übrigen Provinzen des Staate. ; oder ein lauter Schrei bitter getäuschter Hoffnung wird durch ganz . Kaiserlichen Hoheiten die Erzherzoge Ferdinand Ma⸗ gez. Ferdinand. a. , ,, 2 Einmarsche der Kaiserl. Trup⸗ . , , ane zu den en Hütet Euch, ihren Worten Gehör zu ge— 2) Daß der ostrheinische Theil des Landes die Schöffengerichte ͤ Deutschland gehen. Jetzt, wo so Viele fürchten, daß der Boden unter rimilian, Karl, e, ,, . erdin and, K arl Wilhelm und ¶ gez. Franz Karl. ö. don n = 4 teilgenommen zu haben. Es ist demnach derselbe, da ,, dem , . „eschleswig-bolstein lanenburgische Kanzlei? *in verlieren solle, ist in dem Plane nirgends ausgesprochen und unseren Jüßen zu schn nien anfange, müssen wir dem Vaterlande eine Joseph; P .. ; . gez. Schwarzenberg,. ö Frist zur stand echtlichen Behantlung bereits verstrichen war, in , , ,, , eine Aufforderung verbreitet, der ge⸗ nicht beabsichtigt. Es wird nur darauf ankommen, sie mit den Verfassung aufstellen, wie sie den Ansprüchen freiheitsliebender Männer Ihre Kaiserliche Hoheit die verwittwete Frau Erzherzogin Ma⸗ Nach geschehener, Verlesung wurde die Akte über die Abdankung ö , der Proclamatisken Sr. urchlaucht des Kaiser!. Herm n n nen n,, namen lich leine Stelen zu zahlen. einzurichtenden Kieisgerichten in organische Verbindung zu entspricht. Aus diesen Gründen empfielt der Ausschuß den Uebergang zur ria Dorotheaz . Sr. Majestät von Allerhöchstdenenselben und von Sr. Kaiserl. Ho— , Fürsten zu Windischgr at,. em 20. und 23. Oltober Konig uunser Herzog . ö. n, ,,. an nn,, ken; ; ⸗ w Tagesordnung über den Watzdorfschen Antrag. (Bravo! Fröbel spricht Ihre Kaziserliche Hoheit die Frau Erzherzogin Elisabeth und h . Erzherzoge Franz Rar unterzeichnet und von dem Mi⸗ 18 9. 8. . it. * e, . 8. des Artikels 60 der Therestana, indem Er Seine z cht sto nm enhes ig an ,, . 3) Die Cinzelrichter werden da bleiben, wo sie nöthig sind. Nach sich im Gegensatze zu den Ansichten seiner politischen Freunde für eine Höchstdero Gemahl, Se- Königliche Hoheit der durchlauchtigste Erz- nister des Hauses gegengezeichnet, sämmtliche Akte aber dem Minister en, , ihn, abgehaltenen beeideten Kriegsrechte zu sünsahrie des Waffenstillstandes auf die gemeinsame Neglirung northug ö 5 den Motiven zum Drganisatione plane sollen die sachgemäßen Zöderativ. Verfassung Deutschlands und für das Zweikimmer-System, herzo) Viretor, dann . des Hauses zur weiteren Verfügung behändigt. 266 Schanzarbeit in leichten Eisen. verurtheilt und dieses Uitheils gültig erklären; sie verleugnen Las Wort des Königs. Tin n, Verschläge der Dbergerichte eingeholt und dabei die Bedürf- Staatrnhaus und Volkshaus, aus, Waitz spricht für den Antrag Se. Durchlaucht Feldmarschall Fürst zu Windischgrätz; Hierauf wurden Se. Kaiserl. Hoheit der durchlauchtigste Erz— heute früh lundgemacht wolken. Wien, J. Tezember 1818.“ Regierung hat höhere Begriffe von einem gegebenen, Königs wort? Sie ldarf nisse der Emwohnerschaft berücksichtigt werden. Diese Ermit⸗ des Verfassunge ⸗Ausschusses. Nachdem von Watz dorf seinen An? Feldmarschall⸗Lieutenant Freiberr von Jellachich, Banus von berzog Franz IJ o seph von Sr. Majestät dem Allerdurchlauchtigsten Vom KRaiserl, Armee⸗Kommando wird Folgendes bekannt ge⸗ eben so wenig um des Koͤniglichen Herzogs, als um des Landes willen, es telungen werden also bei der Anstellung von Einzelrichtern maß trag begründet hat, wird die Abstimmung vorgenommen und der Croatien, und General⸗Major Graf von Grünne, Sbersthofmeister Kziser Ferdingnd dem Ersten als Höchstdessen legitimer Nach= macht: „Wenn es noch eines Beweises dafür bedürfe, welchen An- kultsnzndöß, Ale Machtvollkommenh it, welche sie allein zur Zeit in den Her⸗ gebend sein. Uebergang zur Tage ordnung über den gekachten präjudiziellen Ar⸗ Sr. Kaiserlichen Hohrit des Erzherzogs Franz Joseph; ferner: faolger feierlich begrüßt und als Naiser und Nönig unter der Ranien ahn de, mn, n, der Ordnungz der wahren, gesetzlichen Freiheit , . n , Behörde verlltzt werte. Sie Wnuselgieb sih, Laß das Rechtsleben am Ostthein rurch Kiag beschlosen. Namens. deß Verfassungs⸗Ausschusses seellt nun= Die Mitglieder des Minister⸗-RNaktzes: ; Franz Joseph, des Ersten proklemirt. in den letzten Tagen des Otteber 1818 durch, die Kaiserl, Atme be. ,,, . n, ,,, ,, Bildung von Krrisgerichken, Beibehaltung der Schoffengerichte mehr Dahimann folgende Anträge: Tie Nitional-Versamm⸗ Felir Fürst zu Schwarzenberg, Feld marschall Licutenant, So geschehen im Krönungssaale der fünsterzbischöflichen Residenz in wirfte Nieden kämpfung einer Jäct on allentzelben gefunden hat, der ,,, ,,, i ,, und, Anstellung ter nöthigen Einzelrichter sich neu beleben und lung wolle in jeder Woche zwei Sitzungstage hinter einanzer für Minifler⸗Präͤst sent, dann Minister des Aeußeren und des Dausesʒ der Königlichen Hauptstadt Osmütz am Eingangs gesetzten ige n,, kurze Zeik gelungen war, in Wien eine Herrschast der um Schutz gegen ein Land 3. ,, e, ,. erhöhen, keinesweges aber die Möglichkeit einer zeitgemäßen die zweite Berathung der revidirten Grundrechte, eben so aber Franz Graf zu Stadion, Minsster des Innern und des Un— 22 w ; Anarchie und des unerträgiichsten Terrorismus zu errichten, so würde andes friedlichen Verkehr wieder hergestellt und 6 , Fortbildung des Rechts ausgeschlossen sein wird. auch für die Beraihung über den Abschnitt „der Reichetag“ terrichtes; . U In Gegenwart Hon: selber in den von allen Seiten cinlangend n Beiträgen für die Krie⸗= sten angebahnt zu sehen hofften. Wacht selber, Bewohner k . verwenden; ferner auch für den letztgenannten Abschnitt eine zweite ahr. ' Alexander Bach, Minister der Justiz; 286. gez. Maria Anna. ger liegen, die bei dem diesfälligen Kampfe verwundet wurden oder mit uns daiüber, daß des Landes fürsten Wort in Ehren bleibe, indem Ihc undes - A ; Lesung beschließen und endlich genehmigen, kaß mit S. 3 des Reichs⸗ Gencral-Major Franz Freiherr von Eordon, Minister des Fra nz. Kin vl. sich dabei ausgezeichnet haben,; Außer den bedeutenden Quantitäten die der gemein samen Regierung verliehenen Gerechtsame willig anerkennt Angelegen heiten. tages auch die Verhandlung über die Mediatisirungefrage auf die Krieges; . Sophie. von Charpie und Verbandstücken, dann Lebensmitteln, die bei und ihr die Erfüllung der entsprechenden Pflichten erleichtert. Gottorff, den Frankfurt a. M. 4. Dez. (O. P. A. 3. 127ste Sitzung Tagesordnung komme. Sämmtliche Anträge werden angenommen. Philipp Freiherr, von Krauß, Minister der Gingnzen; Ferdinand Maximilian. gesteuert wurden, sind nur an baarem Gelde über 12,000 a, n gh. 1 Die gemein same Regierung. Th. Reventlow. ber verfassung gebenden Reichs- ersamm lung. (Schluß.) Ein Antrag' Wigan des, die nächste Woche vollständig für die Karl Lud wig Ritter von Bruck, Minister des Handels und ,,, Güulden Conventions Münze zu dem erwähnten Zwecke einge oosen. L. Moltke. Heintze. Preusser. Harbou.“ Der Reiche⸗-Handelsmin ster Duckwitz verwahrt sich gegen die von zweite Lesung der Grundrechte zu verwenden, wird virneint; eben so ) der öffentlichen Bauten; . . Karl Ferdinand. gangen, und es vertient besonders hervorgehoten zu werden, daß sich dem Vorredner ihm unterlegten Absichten, als habe er Sonderinte⸗ der Antrag Siöber's, die beiden ersten Tagen der folgenden Woche Ferdinand Edler Herr von Thienfeld, Minister für Lan⸗ o arl Wilhelm. dei diesen Gaben alle Stände betheiligt haben: der Bürger in ber ressen, speziell das Interesse seiner Vaterstadt Bremen im Auge den Grundrechten zu widmen mit 217 gegen 196 Stimmen abge⸗ deskustur und Bergwesen, 33 . Jo se ph. ͤ Stadt, der Fabrikarbeiter, der Landmann sind in den bezüglichen 28
Sin? Vergangenheit fei Zeuge, und auch die Zulunst werde eg be. lehnt. Ein Antrag Eise nstuck's, wöchentlich eine fünste Sitzung versammelt, und nachdem Se, Kaiserliche Majestät der allerdurch⸗ Maria Dorothea, Lsten nicht minder vertreter als der Adels tie Geistlichkeit, die Beam Mnsland.
weisen, daß er der Mann nicht sei, der eine so hochwichtige Sache zur Erledigung der Ausschuß⸗Berichte abzuhalten erhält die fast un? lauchtigste Kaiser und König Ferdinand der Erste in Begleitung Elisabeth. ten, die größeren Grundbesitzer und Institute. Es werden zwar die . t auf sich beruhen lasse. Ter von den, Ausschusse vorgelegte Geseh- getbeiite Just mmung den Versammlung. Schluß der Sitzung gegen Allerhöchstdero durchlauchtigsten Gemahlin, Ihrer Majestät der vegie⸗ ö Ferdinand Este. einzelnen Beiträge, außer, in den Fällen, wo sich solches verbeten ! Frankreich. P aris, 3. Dez. Die letzten Nachrichten, welche die entwurf dekretire eine einfache Aufhebung der Flußzollez in dieser 4 Uhr Nachmittags. Folgende Sitzung: Montag, J. Dezember. renden Kaiserin und Königin Mal iʒg An na, unter Vortritt Aller⸗ Alfred Fürst zu Windisch⸗ Felix Fürst Schwarzen⸗ wirt, jedesmal sogleich mit Benennung des Gebers in die Wiener Regierung aus Gaela erhalten hat, sind vom 26. November. An diesem Frage müsse auf bie Beziehungen zu anderen Staaten Rücksicht ge- Tagesordnung: Wahl des Präsidiums „ Berathung über den vom höchstihres General⸗Ad utanten, Josseph Fürsten zu Lobtkowitz, ö grä tz. — berg. Zeitung eingerückt; man erachtet es aber doch für zweckmäßig, das Tage wurde der Papst dort noch erwartet. Der französische Konsul in Ci= vommen weiden. Welle die Versammlung dem Reichs⸗Handelsmini⸗- Verfassungs-Ausschusse vorgelegten Entwurf: „der Reiche tag.“ und gefolgt von dem Oberst⸗Hofmarschall, Landgrafen von, Für⸗ Jos. Baron Jellachich. Franz Graf Stadion. bisherige beiläufige Total-Ergebniß dieser von echt patriotischem vitavecchia hatte sich auf dem „Tengre“ eingeschifft und nach Gaeta stertum diese Angelegenheit, anveit auen, so würde deren Erledigung Die heutige 125 ste Sitzung der verfafsunggebenden stenberg und der Dberst⸗· Hofmeisterin Landgräsin von Fürsten⸗ Friedr. Landgraf Fürsten⸗ Alexander Bach. Sinne zeigenden Spenden hiermit besonders zur Oeffentlichkeit zu begeben, um den Papst abzuholen. So weit die Regierungsnachrich so rasch als möglich erfolgen. Die Debatte wird geschlossen. a- Reichs-Versammlung wurde von H. von Gagern eröffnet, nach berg, im Saale erschienen warenz dem nachstehend beurkundeten Alte ber g . Philipp Freiherr von Krauß. bringen.“ ; ten. Da indessen das Wetter heute nach langer Zeit zum ersten male veaur verwahrt in einer besonderen Erklärung seine Vaterstadt dem derselbe gestern Nichmittag von Berlin zurück wieder hier ein- beigewohnt, wobei über Auftrag des Ministers des Hauses der gaiserliche Lad gräsin Fü rstenberg. Franz Freiherr von Cordon. Wien, 3. Dez. J 26 ; ; ᷣ ö wieder klar ist, so hofft man im Laufe des Tages noch weitere tele Köln gegen den Vorwurf, als sei dieselbe gegen die Aufbebung der getroffen ist. Die heute vorgenommene Wahl des Präsidiums hatte Wdertonsrgtb Alex an dat ü bus rel Protokollführer fungirt hat. Fürst Ih s. obko witz. F. Riftert von Bruck. a,, . . In 1 Sitzung des Gemeinderaths vom 27. graphische Nachrichten aus Toulon oder Marseille zu a Fluß zoͤlle. De Abstimmung winb vorgenommen und der Antrag der folgen des Ergebniß: Von id MEtünmen Eihlelt H. Son Gagern 313, Gee Majestät der Kaiser und König geruhten vorerst der Ver⸗ Karl Graf Grünne. Ferdinand Ritter von Thien— urde folgender Bericht iber die an die Zelt marschal⸗ Ss eis h ner Plus JX. werde in Jontains ien enn, n,.
⸗ ) h 83 9 ichti 3 c sᷓdi ; 6 Lieutenants Jellachi ĩ s D ĩ ö e , . * f ; arr d ei ⸗ J . , , , ,, , dn ene.
wolle beschlicßen, daß die Centralgewalt aufgefordert werde, die zu von Gagern jeder 1 Stimme. Ferner wurden die Abgg. E. Sim- 1 dem unwiderruflichen Entschlusse gebracht haben, die Kaiserkrone nie Alexander Hübner. bir Depuiatlon des Gemeindkratzs mit gewohnter Leutseligkeit und ges entgegenressen. Louis Bonaparte veröffentlicht heute einen 1 * 1p *
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