Reichsfestungen: Verordnung über die Ermäßigung der Zula—
RNeichs⸗Grundgesetz: Die Abschnitte vom Reichs-Oberl
Neichs⸗Regentschaft, provisorische: eine solche wird von dem
Badens (2 —4. Juli) 1311 2. — Ein Blick auf die Opera⸗ tionen der deutschen Reichstruppen, welche dem Gefechte bei Fridericia am 6. Juli vorausgegangen sind 1377 2 — Berichtigung dazu 1515 c. — Auflösung des Corps der Reichstruppen in Baden (August) 1636 6.
Provisorische Centralgewalt: Verordnung über den der pro— visorischen Centralgewalt und der National⸗Versammlung in beiden Hessen, Hessen⸗Homburg, Nassau und Frankfurt zu ge währenden Schutz (17. Februar) 230 a. — Nachträgliche B kanntmachung der Note vom 12. Juli 1848, wodurch das Bundes ⸗Präsidium den bei dem Bundestage beglaubigten Gesandten und Geschäftsträgern die Ein setzung der pro— visorischen Centralgewalt, die Ernennung des Reichsvemrwesers und die Beendigung der Thätig⸗ keit der Bundesversammlung offiziell anzeigt 430 a. — Das Reichs⸗Ministerium reicht in Folge der Beschlüsse der National-Versammlung zum Zwecke der Durchführung der Reichsverfassung seine Entlassung ein (10. Mai) 793. Programm des Reichs-Ministeriums von Gagern, welches der Reichsverweser nicht genehmigt (10. Mai) 804 2. — Dr. Grävell übernimmt die Bildung eines neuen Reichs-Mini steriums, welches am 16. Mai ins Leben tritt 8404. — 845 a. — Programm des neuen Ministeriums und Verhand— lungen in der National-Versammlung darüber, welche ein Mißtrauens⸗Votum zur Folge haben (17. Mai) 845 a — Amtliche Erklärung der neuen Minister, warum sie unge— achtet dieses Mißtrauens⸗-Votums in ihrer Stellung verbleiben wollen 8b a. . — Der Minister-Präsident Grävell reicht in Folge der Uebersiedelung der National-Versammlung nach Stuttgart seine Entlassung ein, welche vom Reichsverweser angenommen wird (Anfang Juni) 961 h— 967 a. Dagegen wird unter dem 2. Juni der Reichs-Kriegs-Minister Fürst von Sayn⸗Wittgenstein-Berleburg zum Minister— Präsidenten, und der Reichs-Minister der Justig Detmold zum Minister des Innern ernannt Anfruf des Reichsverwesers an das ba dische Volk (10. Juni) 1014. c. — Die Schritte des Reichs-Ministeriums, um die von der Na tional⸗Versammlung beschlossene Schließung der Spielbanken zu bewirken (Juli) 1441 a. — Die provisorische Central-Gewalt erreicht dadurch ihre Endschaft, daß der Reichsverweser am 20. Dezember seine Rechte feierlich in die Hände der provi sorischen Bundes -Central— Kommission niederlegt 2297 c. — 2320 c — 2321 b. Cirkular des ehemaligen Reichs-Ministers der auswärtigen Angelegenheiten an die bei der Central⸗Gewalt beglaubigten Gesandten fremder Mächte
über diese Angelegenheit (20. Dezember) 2325 c. — Dank—
4 S46 a.
,
Deutsche Angelegenheiten.
1378 a.
—
schreiben des Reichsverwesers an die ehemaligen Reichs-Mini— ster (20. Dezember) 2325 c. — 2345 b..
Provisorische Bundes-Central-Kommission. (Interim.)
Uebereinkunft zwischen den Regierungen von Oesterreich und Preußen über einen den übrigen Mitgliedern des deutschen Bundes vorzulegenden Vorschlag wegen Bildung einern eu en provisorischen Bundes⸗-Central-Kommission (30. Sept.); Ratification derselben (12. Okt.); Erklärung des Reichsverwesers, dazu seine Zustimmung geben und den ihm verliehenen Rechten in Folge derselben entsagen zu wollen (6. Okt.); Schluß-Protokoll (13. Okt.) und designirte Mit— glieder jener Kommission von Seiten Oesterreichs (Kübeck und Schönhals) 19002 — b. — 2073 b. — General von Radowitz und Ober-Präsident Bötticher werden von Sei— ten Preußens zu Mitgliedern derselben ernannt 2089 a. Die Bundes-Kommissarien beider Theile treffen in Frankfurt a. M. ein; Begleitung derselben (16. Dez.) 2287 c. Sie beginnen, nach dem feierlichen Rücktritt des Reichs⸗ verwesers, am 20. Dezember ihre Wirksamkeit 2297 c. — Aktenstücke in Betreff des Ausscheidens des Reichs- verwesers und des Beginnes der Thätigkeit der provisorischen Bundes⸗Kommission (20. Dez.) 23204 — 2321 h. Ein⸗ theilung der Geschäfte der Bundes-Kommission nach den Haupt⸗-Verwaltungszweigen und Namen der Räthe, die damit betraut sind (25. Dez.) 2351 a.
gen bei Festungsbauten in den Reichsfestungen (3. Febr.“) 2456. — Schreiben des Reichsverwesers an den Kommandan— ten von Landau, den bayrischen General Major Freiherrn von Jeetze, als Anerkennung seiner Verdienste bei der Ver⸗ theidigung derselben (28. Juni) 1211.
J ) und Reichs⸗-Rath nach den Beschlüssen des . Ausschusses 14 a4. h. — Erklärung mehrerer ehemals vel chs. ständischen Familien in Betreff einiger Bestimmungen der deutschen Grundrechte an die National⸗Versammlung (27. Dez 18) S6 a. h. — Entwurf des Gesetzes über die Wahlen . Abgeordneten zum Volkshause 231 b — 2324. Entwurf des Gesetzes über das deutsche Heimatsrecht 237? 2656. WVelckers vorläufige erbesserungevorschläge zum Reichsverfassungs⸗-Entwurf erster Lesung 3476 ö Gesetz- Entwurf zum Schutze der deutschen Auswande— rung (Febr.) 363 c — 364 a.
in Stuttgart tagenden Rumpf-Parlamente gewählt; sie besteht aus 5 Mitgliedern (Raveaux, Vogt, Schüler aus Zweibrücken, Heinrich Simon und Becher); Befug— nisse derselben (6. Juni) 987 b. c. und 988 4. — Raveaux's Anrede 996 a. — Raveaux übernimmt den Vorsitz; Verthei— lung der Portefeuilles unter die Mitglieder (7. Juni) 10062.
Reichsverweser: Begrüßungen desselben beim Jahreswechsel durch
— Proclamation derselben „an das deut sche Volk“ (7. Juni) und Gegenerklärung des württembergischen Ministeriums „an das württembergische Volk“ (8. Juni) 1009 b. c. — Die württembergische Stände⸗Versammlung faßt den Beschluß, „daß die Kammer und die Regierung sich vas Recht wahrt, die Beschlüsse der Regentschaft nur in so weit zu vollziehen, als sie der Reichs und Landes-Verfassung entsprechen und ihr Vollzug dem Wohle und den Kräften des Landes entspricht“ (9. Juni) 1013 c. — Adressen an das württembergische Mi nisterium gegen die Einsetzung und das Walten der Reichs Regentschaft, so wie die Befugnisse des Rumpf⸗Parla⸗ ments 19144. Note des Reichs-Minister-Präsidenten an das württembergische Ministerium in Betreff der Verlegung der National-Versammlung nach Stuttgart und der durch dieselbe bewirkten Einsetzung einer Reichs-Regentschaft (9. Juni) 1014 c. Zustimmungs -Erklärung zu der Gegen-Erklärung des württembergischen Ministeriums von Seiten der städtischen Behörden und des Bürgerwehr-Kommandos von Stuttgart (8. Juni) 1017 c. Die Reichs⸗-Regentschaft schickt zwei Reichs-Kommissäre nach Baden und der Pfalz (Joseph und Trützschler); Stimmung des Volkes in Stuttgart in Betreff derselben 10919 b. c. — Depesche der Reiché⸗Regent⸗ schaft an den kommandirenden General der Operations- Armee in Schleswig-Holstein, von Prittwitz, wodurch sie ihn auffordert, nur von ihr Befehle zu empfangen (8. Juni) 1031 h. Erlaß der Reichs-Regentschaft an Dr. jur. Rein— ganum zu Frankfurt a. M., wodurch sie ihn auffordert, das Eigenthum des Reiches von der provisorischen Centralgewalt, an deren Stelle sie getreten, in ihrem Namen in Empfang zu nehmen (10. Juni) 1012 c. Schreiben des Dr. Reinga⸗ num deshalb an den Reichs-Minister-Präsidenten (15. Juni) 1042 c. — Aktenstücke in Betreff der von der Reichs⸗Regent schaft angeordneten Enthebung des württembergischen Generals von Miller von dem Reichsdienste 1066 2. b. — Adresse mehrerer württembergischer Gemeinden, wodurch sie der Re— gierung ihre Zustimmung zu der von ihr befolgten Politik gegen die Reichs-Regentschaft zu erkennen geben 1069 — 10704. Schreiben des Ministers Römer au den Präsidenten des Rumpf⸗-Parlaments, wodurch die Sitzungen desselben und das Walten der Reichs-Regentschaft in Stuttgart und Würt temberg untersagt wird (17. Juni); Verhandlungen darüber in der letzten Sitzung des Rumpf-Parlaments und der würt— tembergischen Stände-Versammlung (18. Juni)h 1082 2—(. Aufruf der Reichs- Regentschaft zu den Waffen an das deutsche Volk (18. Juni) 1083 -a. Abreise der Reichs-⸗Regentschaft nach Karlsru he (19. Jun) 1089 c. Sie soll auf ihrer Reise nach der Schweiz durch Tübingen gekommen sein (19. Juni) 1100 b. — Text des von ihr er— lassenen Gesetzes über Bildu ng der Volkswehr und der Verordnung über Einberufung des Heerbanns (17. Juni) 1100 . — Ankunft der Reichs-Regentschaft in Karlsruhe mit einer Anzahl Abgeordneter des zersprengten Rumpf-Par— laments (22. Juni) 1130 h. — Ein Theil derselben nimmt vorläufig seinen Sitz in Horn bei Ro rschach (Anfang Juli) 1240.
den Gesanmmtvorstand der National-Versammlung und das di— plomatische Corps; Antworten desselben 42 c. — Feier seines Geburtstages am 20. Jan. 131 b. — Danlschreiben desselben für einen bei dieser Gelegenheit ihm von dem Frauenverein zu Frank— furt überreichten Teppich 69 Jan.) 164 9. Er erklärt, daß er in Folge der in der Sitzung der National— Versammlung vom 28. März vollzogenen Kaiser⸗Wahl seine Würde nie— derlegen wolle (28. März) 535 h. c. — 543 a. b. Geht nach Mainz, um die Reichstruppen zu inspiziren (2. Juni) 61 b. Mustert die Reichstruppen in Frankfurt (6. Juni) 973 b. — Feier seines Namensfestes (23. Juni) 1124 c. — Der Reichsverweser begiebt sich nach Bad Gastein, wohin ihn Ge— neral-Lieutenant Jochmus als Reichs-Minister begleitet (30. Juni) 11590 b. — Erlaß des Reichs verwesers, wodurch während der Abwesenheit des General Jochmus der Minister der Fi— nanzen Merck mit dem Departement der Marine beauftragt wird (30. Juni) 1180 . — Desgleichen der Minister-Präsident Fürst von Sayn-Wittgenstein-Berleburg mit dem der auswärtigen Angelegenheiten (29. Juni) 1240 c. — Der Reichsverweser trifft wieder in Frankfurt ein und hat eine Zu— sammenkunft mit dem Prinzen von Preußen (4. Sept.) 1620 b. — Erlaß des älteren Bürgermeisters von Frankfurt auf Veranlassung der Rückkehr desselben aus dem Bade (8. Sept.) 1648 . — Der Reichsverweser begiebt sich nach Mainz 17 Srßt,) 1712 . Nach dem Odenwalde (29. Sept.) 1792 b. — Weitere Zusammenkunft desselben mit dem Prin— zen dog Preußen (3. Ort) 1816 . Der Reichs verweser erklärt sich bereit, in Folge der Einsetzung einer pro⸗ visorischen Bundes -Central— Kommission seine Stelle niederzulegen und auf die ihm übertragenen Rechte zu verzichten (6. Okt.) 1900 b. — Beabsichtigt, sich nach seinem Rücktritt zu Graz in Steyermark niederzu⸗ lassen 2251 a. — Feierlicher Rücktritt des Reichver⸗ wesers, welcher seine Rechte in die Hände der provisorischen Bundes Kommission niederlegt (20. Dez.) 2297 c. — 2320 c —
232 36 . ; ; 66 2331 ö. 3 Sein Dankschreiben an die Reichs-Minister (20. Dez,) 2325 E. — Er nimmt von den Truppen Abschied (2.
Dez.) 2333 c. — 2345 b. — Der Reichs verweser empfängt die Deputation des Senates der Stadt Frankfurt, die ihm eine Dentmünze und ein Gemälde überreicht; desgleichen das Ofsfi⸗ ö Abschieds-Gastmahl von ihm gegeben (27. Dez.) 91 4.
Union
(Provisorische Centralgewalt — Union.)
oder Bündniß zwischen Preußen, Sachsen und Hannover vom 26. Mai: Cirkular⸗ Depesche der preußischen Regierun g an sämmtliche deutsche Regierun— gen, wodurch sie den Ab schluß des Bündnisses anzeigt, zum Beitritt einladet und zugleich den „Entwurf der Ver⸗ fassung des deutschen Reiches“ mit einem „Entwurfe eines Gesetzes, betreffend die W ahlen der Abgeordneten zum Volkshause“, vorlegt 993 2 — 907 c. — Denkschrift zu diesem Entwurf der Verfassung des deutschen Reiches 999 na — 1007 2. Depeschen der preußischen Regierung an den interimistischen Bevollmächtigten derselben bei der provisorischen Centralgewalt in Betreff des Bündnisses vom 26. Mai und des Rücktritts des Reichsverwesers von seinem Amte (28. Mai) nebst Beilagen vom 18. und 21. Mai 9756 976 a. Schriftwechsel zwischen mehreren Bevollmächtigten bei der pro visorischen Centralgewalt und dem Präsidenten des Reichs— Minister⸗Rathes über das Verhalten der Centralgewalt zu dem Bündniß der drei Königreiche (3. und 5. Juni) 997« h. Antwort des Präsidenten des Reichs-Ministeriums auf die preußische Note vom 28. Mai in Betreff des Rücktritts des Reichsverwesers und des Bündnisses der drei Königreiche (7 Juni) 1006 — 10972. — Einsetzung eines Verwaltungs rathes zur Führung der Geschäfte des Bündnisses vom 26. Mai, Mitglieder und erste Sitzung desselben zu Berlin am 18. Juni 1055 a. b. Auf Grund des von den drei Königreichen ausgegangenen Verfassungs-Entwurfes erlassen eine Anzahl ehemaliger Abgeordneter zur deutschen National versammlung (Dahlmann, die beiden Ga gern, Soiron u. s. w.) eine Einladung an Gleichgesinnte zu einer Zusammenkunft in Gotha zum Zwecke näherer Berathung und Besprechung für den 26. Juni (3. Juni) 967 b. — Vor— bereitungen zu dieser Zusammenkunft in Gotha 1007. Weitere Bekanntmachung in Betreff der zuzulassenden Theil nehmer an dieser Zusammenkunft (18. Juni) 1086 a. Na mentliche Aufführung der Abgeordneten, welche sich bis zum 26. Juni in Gotha eingefunden 1130 c. Berathungen derselben am 27. Juni und die von den beiden Hauptfractio— nen gemachten Vorschläge ihrem Wortlaut nach 1136 hb
7 . Mathy,
1137 a4. — Ausschußbericht über die der Versammlung vorlie genden Hauptfragen 11454. Definitive Beschlüsse derselben 154 — 1155 4. — Protest der sogenannten „großdeut⸗
schen Abgeordneten gegen jede von einzelnen Regierungen versuchte Sonderbündelei und jede das Recht der Nation und ihrer Vertreter kränkende Verfassungs-Octroyirung“ (18. Juni) 1104 a. b. Weitere Mittheilungen über den Anschluß und die Belt, nn gene zu dem Bündnisse vom 26. Mai, so wie dle deshalb noch schwebenden Unterhandlungen (16. Juli) 1267 a. Erklärung des Königlich sächsischen Ministers der auswärtigen Angelegenheiten in Beitritts Sachsens zu dem Bündniß der drei Könige (26. Mai) 1321 c. Abbe rufung des preußischen Bevollmächtigten bei der provisorischen Centralgewalrt und nochmalige Erklärung der Regierung über ihre Stellung zu derselben und den Rück tritt des Reichsverwesers (22. Juni) 1350 6 Erläuterung in Betreff der dem Kabinet zu Wien von Seiten Preußens vorgelegten Grundlinien einer Unions -Akte 4 . Erklärung des bayrischen Mi nisters der auswärtigen Angelegenheiten wegen Ablehnung des Beitritts zu dem Bündniß vom 26. M . . Sämmtliche der bayrischen Kammer der Abgeordneten von dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten vorgelegte Aktenstücke in Bezug auf die deut
* 90
Mat vof' gos Betreff des
ö
sche Verfassungs-Frage und das Bündniß vom 26. Mai 1742 2 w J 1786 c. Rede des bayrischen Ministers der auswärtigen Angelegenheiten über den Stand der deutschen Verfassungeé— 5 1. GSirbt) 1757 b. e. vollständig 1763 a 1765 4. — Antwort des Königlich preußischen Ministers der auswärtigen Angelegenheiten auf die bayrische 8. pt) 17712 =*. — Ausführlicher Be richt über die bisherige Thätigkeit des deutschen Verwaltung srathes (bis zum 5. Oktober) 1837 h 1838 c. — Weitere Protokolle über die Sitzungen des Ver— waltungsrathes und zwar in Betreff der Wahlen zum Volkshaus und die Einberufung des Reichstages (5. Okt.) 1843 b — 1844 c. und 1847 a 1848 c. Dann ferner in Betreff der Herstellung einer neuen provisorischen Centralgewalt (8. Okt.) 1889 a 1890 P. Desgleichen: Fortsetzung der Verhandlungen über Einberufung des Reichstags (9. Okt.) 1895 6 1897 b. — Desgleichen: nähere Mittheilungen über die Ver handlungen mit Bayern und Antwort auf die jüngsten Einwendungen der hannöverschen Regierung (17. Okt.) 19122 — 1915 b. und 1921 a2 — 1923 a. — Desgleichen: die näheren Propositionen des Königlich preußischen Bevoll— mächtigten in Betreff der Einberufung des nächsten Reichstages (19. Olt.) 1 1950 a. Desgleichen: vorbereitende Maßregeln zur Einberufung des Reichstages (23. Okt. 19556 — 1957 a. — Desgleichen: Beitritt Lü⸗ becks, Schaumburg-Lippe's und Sach sen⸗MNeinin⸗ gen's zu dem Bündnisse vom 26. Mai (23. Olt) 19854 1984 h. — Desgleichen: die Note des Königlich säch— sischen Staatsministes des Auswärtigen vom 25. Ol. (Vergl. Staats⸗Anz. 20012 — 2002 2.) — (G0. Okt.) 20 ‚— = 2016 c. — Desgleichen: Erwiederung der preußischen Regierung auf die letzten Erklänungen der sächsi⸗ schen und hannoverschen Regierung (GBergl. Staats⸗ Anz. 2066 a–=c. und 2069 ( 2071 a) — (17. Nov.)
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Salzsteuerftage. — Das Projekt eines neuen offiziellen Journals. —
Die wiederholte Verlesung der Gesetz - Entwürfe. — Paris. Audien zen
bei dem Präsidenten der Republik und dessen Besuch bei dem Präsidenten
der National-Versammlung. — Abreise von Raumer's. — Beabsichtigte
Mission Montalembert's. — Depeschen aus Italien. — Repräsentanten⸗
Frankfurt a. N. Der Verfassungs-⸗ Ankunft des Groß-
Schleswig. Verhandlungen der Landes-⸗Ver= Schreiben des
Versammlung zur Bildung eines Klubs. — Die Präsidentenwahl auf!
dem Geschaader des Admiral Baudin. — Ministerkrisis nach dem Votum über die Salzsteuer. — Bank-Bericht. — Ein- und Ausfuhr⸗-Zölle. — Vorschläge mit Hinsicht auf die Finanzverlegenheiten. — Vermischtes.
Großbritanien und Arland. London. Ministerwechsel in Mexiko. — Geldverlegenheit in Portugal. — Die österreichischen Pläne hinsicht- lich Ungarns. — Porto-Erlaß. — Nachrichten vom Cap. — Vermischtes.
Rußland und Polen. St. Petersburg. Abreise des Erzherzogs Wilhelm. — Kirchliche Ernennung.
Italien. Rom. Proklamirung der Junta. — Ausweisung von Re⸗ publikanern. — Konstituirung der obersten Junta. — Tu rin. Annahme eines Vorschlages des Generals Antonini in der Deputirten⸗Kammer.
Bösrfen⸗ und Handels⸗Nachrichten.
Amtlicher Theil.
In einem Artikel der Ostsee⸗-Zeitung über Wahl—-Agitatio⸗ nen (Beil. zu Nr. 240), datirt Berlin, den 27. Dezember, heißt es: „Wir können es kaum glauben, doch wird es hier allgemein behauptet, daß das Harkort⸗Meusebachsche Wahl-Comité . sogar der ausgedehntesten Portofreiheit zu erfreuen habe.“ Die bier angedeutete Behauptung entbehrt jeder Begründung. Berlin, den 1. Januar 1849. Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. (gez) von der Heydt.
Uichtamtlicher Theil.
Dentschland.
Preußen. Berlin, 1. Jan. Ihre Königliche Hoheit die Frau Prinzessin von Preußen hat sich, in Folge einer Ihr. gestern überreichten Adresse, bewogen gefunden, Folgendes zu öffentlicher Kenntniß zu bringen:
Ich habe am heutigen Tage, — am Schlusse des Jahres 1848, — aus den Händen von vielen Frauen und Jungfrauen Ber- lins eine Adresse empfangen, deren überaus zahlreiche Unterschriften mich zu aufrichtigem Danke verpflichten, weil ihr Inhalt mein Herz auf das tiefste bewegt! — Alle, die mir diese Freude bereiteten, können versichert sein, daß ich gern mit meinem Gemahl und meinen Kindern in die Hauptstadt zurückgekehrt bin, wo uns ihre treue Ge⸗ sinnung bewillkommnet, und wo uns Alle der Wunsch vereint, daß Gott das theure Vaterland segnen möge, jetzt und immerdar.
Berlin, den 31. Dezember 1848.
Prinzessin von Preußen.
Berlin, 1. Jan. Es sind uns ferner folgende Adressen zu⸗
gegangen:
Allerdurchlauchtigster, Großmächtigster, Allergnädigster König und Herr!
Ew. Königliche Majestät haben die Versammlung der Vertreter des Landes aufzulösen und die verheißene, mit ihr zu vereinbarende Verfassung dem mit gesteigerter Sehnsucht darauf harrenden Lande Allerhöchstselbst zu verleihen geruht.
Wie tief wir es auch beklagen, daß es so gekommen, und mit wie bitterem Schmerze wir auch von der schönen Hoffnung geschieden, es werde die Verfassung Preußens als ein reines Werk der Verein- barung künftigen Geschlechtern Zeugniß davon ablegen, wie der durch Jahrhunderte einheimische Geist der Liebe und Treue durch die Stürme der Zeit augenblicklich wohl erschüttert, aber nicht zum Wanken gebracht werden konnte, so können wir doch die betrübende Ueberzeugung nicht von uns weisen, daß auf anderem Wege das theure Vaterland von den Gefahren eines blutigen Bürgerkrieges, vielleicht vor einem schreckvollen Untergange nicht bewahrt werden konnte. Ew. Königliche Majestät haben durch die verliehene Ver- fassung Dero Königliches Wort unverkürzt erfüllt, und indem wir in tiefster Ehrfurcht an Ew. Königlichen Majestät Throne unseren innigsten Dank dafür niederlegen, sprechen wir so gern die zuversicht⸗ liche Hoffnung aus: es werde das Land durch weise Wahl seiner künftigen Vertreter bekunden, daß es freien Institutionen gewachsen
Berlin, Dien stag den S. Fanuar
/
und fähig ist, sich den Segnungen derselben theilhaftig zu machen. Möge Gott in seiner Gnade dazu helfen! In tiesster Ehrfurcht verharren Ew. Königliche Majestät
treuge horsamste. Grünberg, den 30. Dezember 1848. (Folgen 189 Unterschriften.)
Allerdurchlauchtigster, Großmächtigster König! 1 König und Herr!
Durch die in Berlin zurückgebliebene Fraction unserer National⸗ Versammlung schien das ganze geliebte Vaterland in gänzliche Anar— chie zu gerathen, wo uns ein blutiger Bürgerkrieg in das Verderben zu stürzen drohte. Doch, Gott sei Dank! die Gefahr ist vorüber und wir fühlen uns verpflichtet zum herzlichsten Danke gegen Ew. Königliche Majestät, so wie gegen das Ministerium Brandenburg und gegen alle die edlen Männer, die mit Muth und Entschiedenheit auf⸗ traten und Alles wagten, um dem Gesetze wieder Achtung und Gel⸗ tung zu verschaffen und so Sicherheit und Ordnung im Lande wie⸗ derherzustellen.
Auch wir Landbewohner der hiesigen Gegend wären fast irre geleitet worden durch gesinnungslose Demokraten, die uns stets mit den Gespenstern der Reaction droheten; aber nach dem Beschlusse der Steuerverweigerung von Seiten der National⸗Versammlung und nach den Auftritten gegen die Einkleidung der einberufenen Landwehr, welche beide Schritte wir für ungesetzlich und verderblich erklären, sind wir über das Treiben jener Demokraten längst und hinreichind aufgeklärt, und wir fühlen uns nun um so mehr zu Ew. Königlichen Regierung von ganzem Herzen hingezogen, indem wir es von jeher gewihnt waren, Ew. Königl. Majestät stets in Liebe, Ehrsurcht und Vertrauen zu gedenken. Mit hoher Freude haben wir daher die von Ew. Königl. Majestät unter dem 5ten d. M. gnädigst verliehene Verfassung begrüßt. Eben so erfreulich ist es uns, zu hören, mit welcher Gnade und Herzlichkeit die Deputation der drei breslauer Vereine am 9ten d. M. von Ew. Königl. Majestät empfangen wur- den. Noch weit mehr aber mußten wir uns freuen über die der De⸗ putation gnädigst ertheilten Antwort, nach welcher Ew. Königl. Ma⸗ jestät in der Treue und Anhänglichkeit der Landbewohner stets Stärke und Trost gefunden. Dabei können wir es uns aber auch nicht ver⸗ hehlen, wie tief es uns betrübt und wehe gethan hat, daß in dieser Ew. Königl. Majestät Antwort der Provinz Sachsen keiner Erwäh— nung geschieht. In dem Bewußtsein unserer Treue gegen Ew. Kö—⸗ nigl. Majestät fühlen wir uns von unserem Herzen gedrungen, hier⸗= mit freudig zu erklären, daß wir stets als wahre Patrioten festhalten werden an unseres Königs Wahlspruch: „Mit Gott für König und Vaterland!“
In tiefster Verehrung verharren
Ew. Königlichen Majestät allerunterthänigste und treue Landbewoh— ner der Gemeinden zu Naundorf bei Ei⸗ lenburg, Behlitz und Pressen im Herzog- thum Sachsen, delitzscher Kreises. Naundorf bei Eilenburg, den 24. Dezember 1848. (Folgen 34 Unterschriften.)
Allerdurchlauchtigster, Großmächtigster König! Allergnädigster König und Herr! . . Geruhen Ew. Königl. Majestät uns zu gestatten, es mit weni⸗ gen Worten und aufrichtigen Herzens auezusprechen, daß wir nie vergessen haben, noch je vergessen werden, was wir Ew, Königl. Majestät, unserem alleinigen Herrn, unserem Vater, schuldig sind. Ew. Königl. Majestät sind unser Anker, unser Schild und unser Trost. ö Allergnädigsten Könige und köchstseinem hohen Herr— scherhause wollen wir tre und gehorsam sein bis an unser Lebens— Ende. Amen! Wir ersterben in kindlicher Demuth als Ew. Königlichen Majestät getreue Unterthanen. (Folgen 72 Unterschriften.)
Kinten, Kreis Heydekrug, und Nidden, auf der Kurischen Nehrung, am 7. 9. Dezember 1848.
Sire!
Seit jenem unglücklichen Zeitpunkte, wo wir die Verblendung und die Leidenschaft alles Gute und Große, was unser hohes Königshaus seit Jahrhunderten uns bereitet hatte, untergraben sahen, haben wir nur mit Besorgniß der Entwickelung der Dinge entgegensehen kön— nen, nur mit beklommenen Herzen für Ew. Majestät und uns be⸗ ten können. — . . .
Jetzt, wo Ew. Königliche Majestät mit Kraft und, Weis heit diese Wirren gelöst und uns die Morgenröthe einer schöneren Zu⸗ kunft winkt, wollen auch wir mit frohen Herzen unseren Dank für die segensvollen Gaben zu den Füßen des Thrones legen, die auch für unsere arme Gemeinde so oft Quelle des Segens geworden ist, und Ew. Majestät die Versicherung einer fortwährenden Treut, einer Treue bis in den Tod, aussprechen.
Bensdorf, den 18. Dezember 1848.
(Folgen 18 Unterschriften.)
Allerdurchlauchtigster, Großmächtigster König, Allergnädigster König und Herr! .
Die von Ew. Königlichen Majestät zur Vereinbarung der Ver⸗ fassung berufene National Versammlung nahm eine Stellung ein, welche die Erreichung Ew. Königlichen Masjestüt landes väterlichen Ab= sichten und der Wünsche des Landes unmöglich machten.
Sie führte dadurch das theure Vaterland an den Abgrund des
1849.
Da erkannten Ew. Königliche Masestät die volle Größe und Dringlichkeit der Gefahr. Allerhöchstdieselben geruhten, aus häöchst⸗ eigener Machtvollkommenheit die National ⸗-Versammlung aufzulösen und dem Lande eine Verfassung zu geben.
Wir sprechen daher in Ehrfurcht unseren tiefgefühlten Dank gegen Ew. Königliche Majestät dafür aus, daß Allerhöchstdieselben das Vaterland mit starkem Arme in letzter Stunde vor bereits ein- gebrochenem Verderben errettet und ihm zugleich eine große Bahn eröffnet haben, auf welcher das Volk in alter Liebe und Treue sei⸗ nem Herrscher solgen kann zum Ruhme kommender Zeiten.
Nauen, den 29. Dezember 1848.
Die kreisständischen Abgeordneten des
Zauch⸗Belziger Freises. Westhavelländischen v Ruppiner v Oberbarnimschen y Osthavelländischen ö Teltower v Lebuser * Templiner * Soldiner n Friedeberger v Westpriegnitzschen * Ostpriegnitzschen * Jüterbogk⸗Luckenwaldesch. Sternbergschen
(Folgen die Unterschriften.)
Allerdurchlauchtigster, Großmächtigster König! Allergnädigster König und Herr!
Nachdem eine wühlerische Fraction der nach Berlin zur Verein- barung der Verfassung berufenen National ⸗Versammlung durch ihr gesetzwidriges, volksfeindliches Auftreten die Fackel des Bürgerkrieges in unser theures Vaterland zu schleudern und alle Bande der Ge⸗ setze und Ordnung zu zerreißen versucht hat, haben Ew. Königl. Majestät durch die octroyirte Verfassung vom 5ten d. M. dem Lande den Frieden und die Hoffnung auf eine schöne Zukunst ,.
Durchdrungen von dem wärmsten, innigsten Dank, gehen wir nun der Zukunft vertrauungsvoll entgegen und schließen uns Ew. Königlichen Majestät Thron, unter welchem das preußische Volk seit Jahrhunderten groß und glücklich gewesen ist, um so enger und ehr⸗— furchtsvoller an.
Wir ersterben in tiesster Ehrfurcht
Ew. Königl. Majestät allerunterthänigste, treugehorsamste.
J
Verderbens.
Der Verein zur Unterstützung hülfsbedürstiger Familien abwesender Landwehrmänner des Kreises Sangerhausen. Folgen ferner 460 Unterschriften aus der Stadt Sangerhausen, den Srtschaften Beiernaumburg, Blankenhain, Bornstedt, Cdersleben, Emselohe, Gonna, Grillenberg, Lengefeld, Kaltenborn, Klosterrode, Oberröblingen, Obersdorf, Pölsfeld, Rüstedt, Rietnordhausen, Wettel⸗ rode, Brücken, Walhausen und Martine rigth. ; Sangerhausen, den 9. Dezember 1848.
Allerdurchlauchtigster, Großmächtigster König! Allergnädigster König und Herr!
Ew. Königlichen Majestät legt die allerunterthänigst unterzeich⸗ nete katholische Geistlichkeit bes hirschbergschen Kommissariats⸗Distrifts, dem Zuge ihres Herzens und der Richtschnur des göttlichen Wortes folgend — dem wühlerischen Treiben der Radifalen und Anarchisten gegenüber — die devoteste Erklärung zu Füßen:
daß sie, wie bisher, so auch jetzt und immer, die Ew. Ma— jestät und dem Königlichen Hause beschworene Treue un⸗ verbrüchlich bewahren, und, so weit ihr Einfluß reicht, jeder⸗ zeit dahin wirken wird, daß dies auch seitens der ihrer seelsorgerlichen Leitung anvertrauten Gemeinden geschehe.
Wir beten täglich zu Gott, er wolle die Sorge Ew. Königlichen
Masestät für das Heil Allerhöchstihrer Völker segnen und mit dem
glücklichsten Erfolge krönen. In tiefster Unterwürfigkeit ersterben wir Ew. Königlichen Majestät allerunterthänigst treugehorsamste. Die katholische Geistlichkeit der Erzprieste⸗ reien Liebenthal, Landeshut, Hirschberg, Lähn, Lauban, Naumburg und Bunzlau. (Folgen 80 Unterschriften.) Kloster Liebenthal in Schlesien, den 25. Dezember 1848.
Allerdurchlauchtigster,
Allergnädigster König und Herr! Je freudiger die unterzeichneten Bürger Kreuznachs die weisen und kraftvollen Maßregeln begrüßt haben, welche Ew. Majestät nach Entlassung des Minister⸗Präsidenten von Pfuel anzuordnen für zweck⸗ mäßig erachtet, damit sowohl die nothwendige Würde des Thrones, als die wahre Freiheit des Volkes von den selbstsüchtigen und hoch- verrätherischen Wühlereien der Umsturz- Partei gesichert blieben, um so mehr fühlen sie sich gedrungen, Ew. Majestät aus Herzensgrunde ihren Dank darzubringen für die beispiellos freisinnige Verfassungs⸗ Urkunde, mit , ,, . d, Hoch⸗
erzigkeit Ihr Volk beglückt und geehrt haben,. r ; zig ght das wen welches sich in dieser Urkunde zur Sitt⸗ lichkeit, Besonnenheit und Selbstbeherrschung des Volles so großartig von Seiten Ew. Majestät offenbart, überall die vollständigste Recht- fertigung finden und zur Ehre und zur zvohlfahrt des Vaterlandes
ühren. ;
. Von diesem Wunsche auf das innigste beseelt, verharren in auf⸗ ichtiger Liebe und Ehrfurcht ö ufer ee, ment .
getreue Bürger der Stadt Kreuznach.
Cine, ln. Kreuznach, ben 16 k 237 Unterschristen.)