1849 / 11 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

und lediglich zu gemeinnützigen Zwecken

ung neuer Klassen⸗-Lotterieen gänz- lich untersagt werde. Endlich wird zum

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und zum Abschluß vorgelegt.“ von Vincke Ausschusses Antheil an gerechtigkeit, denn ade e S zahlenden des Reichs sein, und unter ders im Interesse der kleineren Mitglieder, daß stungen ihres Beutels das Volkshaus nicht ohne Anfrage Wedekind vertheidigt den Ausschußvo schlag. Moritz dem Volkshause nicht blos das Recht sichern, Steuererhähung willigen, sondern auch die Befugn ö ten. Daher dürften auch die regelmäßigen Ausgaben und men des Reichs nicht über Ein Jahr hinaus ohne einen schluß des Volkshauses gelten.

Mathy: Der Verfassungs⸗Ausschuß hat sich in gemeinen Bestimmungen gehalten, um der künftigen Etwickelur der deutschen Reichs-Zustände nicht hinderlich vorzugreifen. 2 ist es nicht rathsam, vor der Hand schon auf Wei als auf das Einfache und Nothwendige. Daß die Finanz- Gesetzgebung, die Herr von Vincke vermißt, zelstaaten nicht fe dafür wird der dem Ministerium

Seite stehende Reichsrath sorgen. O 9g

iß, die laufenden Steuer

Hhle, Nachdem noch Osterrath,

Hermann, Freudentheil und Reichs⸗Minister der Finanzen, von Beckerath, gesprochen, wird die Debatte geschloössen und ver tagt das Haus s Abstimmung auf die morgende Sitzung, für welche dem Berichterstatter von Soiron das Schlußwort vorbehal ten wird. lußerdem kommen die übrigen unerledigt gebiiebene«

2

Gegenstände der heutigen Tagesordnung auf die Tagesordnung der morgenden Berathung.

59

Bayern. München, 6. Jan. (A. Z.) Das heute gegebene Regie rungsblatt enthält eine Königliche Brordnung be

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j 1

übeiwiesenen Staatsbausachen eine besondere Geschäfsabtheilnng die— ses Ministeriums bildet und mit ihrem gesammten Personal an daß— selbe übergeht. Für die Behandlung der Gemeinde- nus Stiftungs Bausachen, deren oberste Leitung dem Stagtsministerium des Innein zusteht, ist die oberste Baubehörde demselben in gleicher Weise als technische Ministerialabtheilung beigeordnet, wie bezüglich der Staats Bauten dem Staagteministerium des Handels und der öffentlichen Arbeiten. In gleiches Verhältniß tritt die oberste Baubehörde zum Finanzministerium bezüglich der demselben vorbehaltenen und von der ersteren zu bearbeitenden Baugegenstände rücksichtlich der Rentamts— und Forstgebäude, dann der Gebäude der ärariglischen Oekonomieen, so wie jener der Königlichen General⸗Bergwerks- und Salinen— Administration, insoweit nach den bestehenden Anordnungen Vorlagen an das Finanzministerum zu machen sind. Der Erfinder der Stenographie, Ministerial⸗Secretair Gabels— berger, welcher erst in den jüngsten Tagen hurch Zuerkennung eines lebenslänglichen Jahresgehaltes für die großen Veidienste belohnt wurde, die er durch seine Ersindung um die wissenschaftliche, ganz besonders aber um die parlamentarische Welt sich erworben hat, starb plötzlich in Folge eines Schlagflusses, welcher ihn auf öffentlicher Straße heute früh 16 Uhr ereilt hat.

Sachsen. Dresden, 4. Jan. (D. A. 3.) land shl. enthalten Folgendes: „Von verschiedenen Seiten, in der Presse und von Vereinen, ist

Die Vater⸗

64

in den jüngsten Tagen darauf hingewiesen worden, daß von den Be richten des sächsischn Gesahdten in Wien über sein Verhalten nach der Verhaftung unseres Landsmannes Robert Blum noch nichts zur Deffentlichteit gebracht sei, und die Veröffentlichung dieser Berichte lebhaft gefordert worden. Wir können versichern, daß die Regierung dem Verlangen nach Veröffentlichung des Rechenschaftsberichks des Gesandten ssch nicht entziehen, sondern jedenfalls entsprechen wird, sie hält es indeß für das Geeigneteste, diese Veröffentlichung durch die Mittheilung an die Kammern zu bewirken, weil diese auf Enforde⸗ rung eines solchen angetragen haben. Im Uebrigen können wir nicht i die Befürchtung ausz die Bemühun⸗

umhin, gleichzeitig die ung, die Priozeßatten in Sache von der

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Kommissionen

hrer T rerdi ͤ gierung noch nicht, wonach es auch der ing über die Umänderung der Verfassungs Ein Wahlgesetz wird gegenwärtig ausgearbe vorgelegt werden. Diejenigen aber, welche so nde Versammlung dringen, giben sich einer der auch im Publikum verbreiteten; ht s rsammlung dürfe die ganze Verfass etwas ganz Neues schaffer enten, . ser Kammer besteht berufung einer will ich keine we einer konstituirende souverainetät zusteht.“ Staatsrath Rön württembergische Volkss chwerin. der Kammer e Antrag von Schn lautet: zhe Versammlung wolle 3 Königl. Hoheit den des Kriegsrechtes vom 19. November 1810 im vollster ndung gelange und der Art 103 des n sofort aufgehoben Petermann das Amendement ge daß die Bestim Jauch für das Großherzogthum Mecklenburg⸗Strelitz

komme). Nach Art. ht

gestrigen Sitzunt

Mecklenburg⸗S 19 ersuchen

* 3 1 ö 29 1 2344 5 * des schwerinischen Kriegsrechts hat jeder

Verhältniß seiner Fähigkeiten und Keuntnisse, ohne Rücksicht auf die Beförderung zu den höchsten Militairgraden zu erwarten, und (nach A ist Subaltern⸗Offizieren nur dann gestattet, sich zu verheirathen, wenn sie zu Diensteinkommen einen jährlichen Zuschuß von wenigstens 500Rth zermögen haben, oder durch das Vermögen der Brauterhalten. Schwartz ging bei Molivirung seines Antrages von der Behauptung daß der Art. 4 nicht die gehörige Berücksichtigung gefunden, und daf

gediente Unterossiziere gebe, welche sehr wohl

Abgeordnete

In Erwägung, daß nd Kontingent u ehr als die Hälfte vermehrt werden muß, sem Zwecke die Aushebung der jungen Mannschaft NRonat Februar ausgeschr ist, läßt sich füglich die Frage nöthigen Offiziere hergenommen werden sollen und ob die der Militair-Bildungs⸗Anstalt (dem Vernehmen nach sollen der zweiten Klasse zum Examen gelassen n ausreichen werden, die vielen offenen en Unteroffiziere sind besinden sich meistens in nen das Avancement zum erscheinen wird. Kommt hier Diensterfahrung verlangt,

von Feldwebelstellen neu besetzt werd

tenant kaum die Charge Lieutenants, daß ferner rine müssen, die gedienten Unteroffiziere also ohnehin ein ihren sonstigen

7 18 . Feldwebels

hältnissen entsprechendes Avancemen mancher wissenschaftlich gebildeter jun

weit mehr empfehlen zur Bewerbung um Offiziers ⸗Pe

—61n erlassen, für die Folge aber, wo das Militair aus allen Klassen

1 möchte dem Kriegs nen öffentlichen ten n befähigte Meckl rekrutirt sein wird, den Artikel 4 in seiner ganzen Ausd zu bringen. Nach einiger Debatte, besonders auch ü es Antrages, wurde der erste Theil desselben einstimmig, mit 60 gegen 28 Stimmen angenommen.

Für die heutige Sitzung hatte der Abgeordnete Ackermann dringlichen, vor Tagesordnung zu berathenden Antrag gestellt, der Na tional⸗Versammlung in Frankfurt eine Erklärung dahin zugehen zu lassen: die Versammlung der Abgeordneten beider Mecklenburg anerkenne die poli— tische Nothwendigleit, daß die neu zu begründende deutsche Centralgewmalt an die Krone Preußen erblich übertragen we de. Mit glänzender Beredsam⸗ keit schilderte der Antragstrller, wie seit Jahren das deutsche Volk die Nothwendigkeit einer politischen Einheit erlannt, wie es diese in der großen Bewegung des vorigen Jahres endlich errungen, wie diese Einheit durch eine einfache dauernde und kräftige Centralgewalt bedingt sei, und wie eine solche Centralgewalt nur in dem Oberhaupte eines durch Macht und Intelligenz hervorragenden Staates, d. h. Preußens, zu finden sei. Vergebens sprachen gegen den Antrag, die Krone Preußens von dem Träger derselben unterscheidend, Kloß und M. Wiggers, welcher den Pfräsidentenstuhl an Bolten abgetreten hatte. Endlich, nach stundenlanger Debatte und nach Verwerfung von drei Amendements durch namentliche Abstimmung, wurde der Antrag Ackermann's mit 49 ge— gen 33 Stimmen angenommen; 12 hatten sich der Abstimmung enthalten.

SHaänburg. Hamburg, 8. Jan. (Börs. H.) In der vorgestrigen Sitzung der konstituirenden Versammlung wurde über die Diäten, Frage verhandelt und nach längerer Debatte folgender Be schluß gefart: 1) Kein Abgeordneter zur korstituirenten Veis lung erhält Diäten; 2) bei der betreffenden Behörde dahin z ken, doß der Versammlung ein zur Deckung der von ihr als tigt anerkannten Ansprüche hinreichender Kredit aus Staatsmitteln eröffnet werde; 3) eine Kommissior 2

mniederzusetzen, welche die An sprüche auf Kostenersatz entgegenzunehmen und zu prüfen, auch gleich zeitig dahin zu wirken hat, daß diese Kosten so viel irgend thunlich vereinfacht und verringert werden; dieser Kommission auch ferner den Auftrag zu ertheilen, der Versammlung, sobald das erforderliche Material gesammelt, Bericht über den ungefähren Kostenbetrag per Sitzungstag zu erstatten. Der zur Vorbereitung eines Verfassungs⸗ Entwurfs gewählte Ausschuß besteht aus den Herren: Dr. Wolff⸗ son, Dr. Baumeister, Dr. Rée, Dr. Gallois, Dr. Albrecht, Hr. Eden, Söhle, Dr. Friedländer, Dr. Trittau, Ed. Johns, Glitza. Es wurde darauf von dem Abgeordneten Salomon der Antrag ge⸗ stellt und motivirt, daß während des Schreibens und Einsammelns der Stimmzettel bei den Wahlhandlungen in der Versammlung die Tagesordnung nicht unterbrochen, sondern die begonnene Debatte

fortgesetzt werden solle. Die Versammlung beseitigt den Antrag durch den Uebergang zur Tagesordnung, und die Sitzung wurde g schlossen, nachdem die Vertheilung der Mitglieder durch das unter die sieben Abtheilungen stattgefunden hatte Lübeck. Lübeck, 6. Jan. (H. C.) Der sich gegenwärtig mit zwei für die Zukunft Lübecks meizielte Bedeutung ungemein wicht gen Gegenständen, stematischen Correction und Vertiefung des Travestron 8 endlichen Ausführung der schon lange projektirten Eisenbahn Lübeck und Büchen, zum Anschluß an die Berlin Hämburge für die Trave Correction Anschlägen vor. tach demselben soll nicht travemünder Hafen bis auf Fuß vertieft wer der Strom bis zum lübecker Hafen durch R

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üUe Jour! 1 sammlung, in welcher Malleville und Leon dacht reinigten, die boulogner und straßburger Akten unter

nlttit 134 zu haben. ĩ Darstellung hatte

Nach Germain Sarrut's e nicht um diese beiden Expeditionen, sondern um eine dritte erschwörung gehandelt, die im Jahre 1839 angezettelt worden sei ind zum Zwecke gehabt habe, alle Bourbonen zu Bonaparte an die Spitze Frankreichs zu stellen. der Veruneinigung zwischen Louis Bonaparte hatte l ö. gegeben, daß Eisterer, da der, Ministerrath sich der Amnestie wider— setzte, beantragt habe, man möge wenigstens die 78 Frauen freilassen, welche du ch Gatten und Brüder verleitet worden seien; dirsem An⸗ trage habe Mallcville sein. Zustinmung verweig mt. Und czerseit hieß es, daß gewisse den Vorfall von Boulogne betreffende Papiere verschwunden seien, und der Repräsentant Sarru hatte , der Liberté erklärt, daß einige auf jenen Vorfall bezigliche Akten hefte aus ihrem Auf bewahrungsorte weggenommen worden nnd daß, falls sie jetzt wieder an Ort und Stelle sich ihnben lo ten, dies erst seit dem Tage der Fall sein könne, an welchem Herr von Malleville sein Amt als Minister des Innern niedergelegt habe. Darauf bezogen sich die erwähnten Debatten in der gestrigen Na— tional Versammlung. Die Patrie bringt in Hinsicht auf diese Sache nach einem in Nantes erscheinenden Blatte . von ihr für echt gehaltene Schreiben des Präsidenten . , . li an den gewesenen Minister des Innern, Léon von . . e, 27. Dezember. Herr Minister! Ich habe beim Herin Ponzespräfek⸗

911 Als

ten angefragt, ob er nicht zuweilen diplomatische Berichte erhalten; er hat mir bejahend geantwortet und hinzugefügt, daß er Ihnen gestern Abschrift einer Depesche über Italien übermacht habe. Solche De— peschen, werden Sie begreifen, müssen mir direkt zugesandt werden, ich muß Ihnen meine ganze Üinzufridenheit wegen der durch Sie verzögerten Mittheilung an mich ausdrücken. Ich bitte Sie d zen, mir die 16 Aktenhefte zu schicken, welche ich von Ihnen habe. Ich will sie Donnerstag haben. (Es sind die Akten straßburger und boulogner Affairen. Ich begreife eben so wie der Minister des Innern mich persönlich betreffende Ar⸗ kann verfassen wollen. Bas geschah nicht unter Ludwig Phi— p und darf nicht sein. Seit einigen Tagen habe ich auch keine telegraphischen Depeschen erhalten; kurz, ich sehe wohl, daß die von ir ernannten Minister mit mir umspringen wollen, als bestehe berüchtigte Constitution von Sieyes; allein ich werde dulden. Empfangen Sie, Herr Minister, die Versicherung vorzüglichsten Hochachtang. S. N. Bonaparte. Nach Ich vergaß, Ihnen zu sagen, daß in St. Lazare noch 80 haftete Frauen sich befinden, von denen nur eine vor icht gestellt ist Sagen Sie mir, ob ich das Recht zu setzen, denn in diesem Falle werde ich den Be nz. heutige Constitutionnel sagt: „In der um ein Ministerium zu bilden. Die Unterredung stattgesunden, doch hatte nicht der Präsident Herrn

geladen, sondern Marrast hatte selbst um die Unter Wir können hinzufügen, daß die größte Einigkeit und allen Mitgliedern des Kabinets dem Evennement heißt es, daß die ehemalige ational, mit Marrast an der Spitze, sich dem Prä Republik aufnöthigen wolle, um wieder ans Ruder zu bruarministern Ludwig Philipp's haben bereits fünf Präsidenten Bonaparte abgegeben. ziderspruch mit dem Gerücht, daß Oesterreich im Begriff Kirchenstaate zu interveniren, meldet der Korrespondent Zien, daß Fürst Schwarzenberg dem französischen ger die bestimmte Versicherung gegeben habe, Oesterreich auf dem Prinzip der Nichtintervention verharren und, Interessen Europa's ein bewaffnetes Einscheeiten in Ita ig machen sollten, dies nur im Einverständniß mit Frank⸗ Finanz-⸗Comité der National-Versammlung erörterte vor— verschiedenen Vorschläge für Herabsetzung der Diäten der Nach langer Berathung enschied das Comité, lung nicht auf die Vorschläge sich einlassen solle, Berichterstatter. Ferner berieth das Finanz— Vorschlag des Herrn Rodat für Herstellung des Allgemein war man der Ansicht, daß es unnütz Frage einzugehen, da das organische Preßgesetz über die Stempelfrage entscheiden werde. Man Unter-Comité, welches die Bemerkunzen und begutachten soll. Cational⸗Versammlung zur Entwerfung des her den Unterricht ernannte Kommission zäh des Unterrichtsministers zu Mitgliedern. . von Falloux seinen Posten niederlegen werde;

t⸗Rücktritt des Kabinets ist vorläufig nicht mehr

gestern starke Truppenabtheilungen nach den Batig— dirigirt worden, um die Weinhändler zur

welche ihre Vorräthe nicht mehr von ben Zoll⸗

lassen wollten. Die heutigen Morgenblätter

jene Vorfälle. Sie berichten, daß die Ankunft

r der Anblick der Bajonnette, eine heftige Gährung hervor die Aufregung noch steigerte. Der Präfekt, der Prokurator lik, umgeben von seinen Substituten, und der Untersuchungs⸗

111,

aben sich an Ort und Stelle und fragten die erbitterte

rum sie sich empöre? Sie erwiederten: „Wir wollen

(Recht des Zollbeamten, zu jeder Stunde in die Keller

n Privatgebäulichkeiten zu dringen) mehr dulden, weil es

lich ist; wir wollen die Weinsteuer durch Abonnement (in Pausch gen) bezahlen.“ Als der Präfekt und der Untersuchungosrichter uuteten, daß sie dafür nicht den Weg der Rebellisn, sondern den

der Petition hätten einschlägen follen, rief die Menge: „Wir schon zu oft petitionirt, aber niemals bekamen wir Antwort. schlossen daher unsere Magazine und verweigerten die Inventa—

rung unserer Vorräthe, bis unsere Anträge gehört würden.“ Der

furgtor stellte ibnen vor, daß die Weinsteuer die Hauptquelle der Gemeinde-Einkünfte bilde, welche gerade jetzt mehr als je

z in Anspruch genommen würden, und daß man sich wenigstens läufig noch der Ausübung des Exercice's unterwerfen solle. Die beren? Punkte sollten sofork gehörigen Orts geregelt werden. Man sich zureden, und die Menge gestattete, daß die Steuer- oder oll Beamten unter dem Schutz der Bajonnette die Inventari⸗ vornehmen durften. Aber viele Thüren mußten gesprengt mancher Weinhändler war nicht zu, Hause, und nun‘ über Verletzung des Eigenthums geklagt. sind zwar gegen 6 Uhr Abends wieder heimgelehrt, Blut geflossen wäre, aber es herrschte noch immer starke or den Barrieren unter den dortigen leinbürgern, deren

8 der Weinbetrieb ist. Diese Aufregung wollten

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Parteifül . Ullgemeine Bewegung hervorzurufen. or g daß es nöthig sei, einen allgemeinen Zug nach dem Präsi⸗ dentschaftshotel (Elysce National) zu veranstalten und Amnestie zu verlangen. Die beiden Journale Peuple und Repu bligue mah nen jeboch von solchen Demonstrationen ab, weil dies der demokrati⸗ schen Sache nur schaden könne. Paris blieb denn auch heute voll— kommen ruhig. Das schöne Wetter lockte alle Welt heraus, aber nirgends bemerkte man eine Spur von einem Volkezuge. Die Straßen und Boulevards waren voll von Spaziergängern, wie an allen ge— wöhnlichen Sonntagen.

Proudhon, der lebensgefährlich am hitzigen Fieber danie⸗ derlag, ist in der Genesung begriffen. Sein Journal, Le Peuple, zeigt an, daß er bald wieder den Sitzungen der National-Versamm⸗ lung beiwohnen werde.

In den Ministerien wird ein Plan zur Aenderung des gesamm⸗ ten Paßwesens ausgearbeitet. .

Marschall Bugeaud und Cavaignac sollen sich gänzlich über⸗ worfen haben. .

Ein Dekret des Präsidenten führt den Posten eines General⸗ Secretairs des Kriegministeriums wieder ein.

Marschall Souit soll an Louis Bonaparte ein sehr verbindliches Glückwunsch⸗Schreiben gerichtet haben.

Im Journal des Debats liest man:; „Wegen Ausbleibens der Nachrichten ist es noch ungewiß, ob der Bericht über die gänz= liche Niederlage der Armee des General Concha durch den General

Cabrera sich bestätigt oder nicht. Die Nachrichten aus Barcelona

reichen nur bis zum 27. Dezember, an welchem Tage der General Eonchn in Vich einzog.“

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London, 6. Jan. Nach 11

Großbritanien und Irland. c ber das Staatseinkom⸗

dem gestern erschienenen amtlichen Berichte men während des gestern abgelaufenen Finanz-Vierteljahres beträgt der Zuwachs, mit dem entsprechenden vorjährigen Quartal verglichen, 686,827 Pf. St., wovon 576,812 auf den Ertrag der Zölle und der Accise kommen. Für das gesanimte Finanzjahr betrug die Zunahme des Einkommens, mit dem vorjährigen verglichen, 533,957 Pf. St., während sich der Ueberschuß des letzten Quartaleinkommens zu 560,513 Pf. St. herausstellt. Besonders erfreulich war für das Jahr der Zuwachs der Aceise⸗Einnahmen, welcher 1,101,394 Pfd. Sterl. beträgt, indem die Steuer auf Malz, Papier und Seife diesmal mehr, die auf Zie⸗ gelsteine, Hopfen und Branntwein aber weniger abwirft als voriges Jahr. In der Einkommensteuer und in den Fenster⸗, Wagen und anderen Steuern zeigt sich eine Verminderung von 50 ho, 0090 Pfd. Sterl. Auch in den Stempel⸗ und Posteinnahmen macht sich eine Abnahme bemerklich. Im Ganzen wird die regelmäßige Einnahme ungefähr 400,00 Pfd. Sterl. mehr betragen, als die Einnahme der entsprechenden Periode des vorigen Jahres. Die außerordentlichen Einnahmen wurden durch den Verkauf von Vorräthen um 150,900 Pfd. Sterl. vermehrt. Auf die Börse hat der Einnahmebericht einen gün— stigen Eindruck gemacht, und die Fondscourse behaupteten sich auf dem gestrigen Schlußstande.

Nach dem Wochenberichte der Bank hatte der Metallvorrath sich unbedeutend vermindert und der Notenumlauf eben so unbedeu tend zugendmmen. Jene Verminderung hat einzig in vermehrten Vorschüssen auf Handels-Effekten ihren Grund.

Die Admiralität hat als erste Ersparniß im Marine Budget angeordnet, daß der Stab und die Cadres der erst vor zwei Jah— ren errichteten Arsenal⸗ Bataillone auf die Hälfte herabgesetzt wer⸗ den sollen. .

Nach dem Friend of India hat man zu Kalkutta eine Sikhs⸗ Verschwörung entdeckt, welche nichts Geringeres bezweckte, als die Briten umzubringen, den Schatz wegzunehmen und die Hauptstadt des britischen Indiens militairisch zu besetzen. Das unsinnige Kom— plott wurde durch die Treue eines Offiziers und mehrerer Soldaten des 16ten eingeborenen Grenadiers-Regiments, welche; Scheine an der Verschwörung Theil genommen hatten, den britischen Behör— den entdeckt, die sofort eine Anzahl Verhaftungen vornehmen ließen. Der Agent der Königin Mutter zu Lahore wurde festgenommen, aber alsbald wegen mangelnder Beweise freigelassen. Es soll gewiß sein, daß die Verschwörer auf Beistand von Nepaul aus rechneten, wo der Radschah seit kurzem ein Beobachtungsheer an der Gränze zusam— mengezogen hatte. Lord Dalhousie wollte unverzüglich vom Radschah Erläuterungen über sein Verhalten fordern.

Von Greenock ist in diesen Tagen bereits Californien eine Expedition von bisherigen Eis gangen, wohl ausgerüstet mit Hacken und Schn

Die deutschen Auswanderer, welche um die Mitte November auf dem von Bremen nach New⸗Nork bestimmten Schiffe „Atlantic“ Schiffbruch litten und seitdem in Margate und London anständig verpflegt wurden, wofür die hamburger Eigenthümer des gestrandeten Schiffes bezahlten, sind jetzt auf einem anderen Schiffe, nachdem man sie wieder mit dem Nöthigsten versorgt hatte, nach New⸗Nork abge gangen, der Ankunft eine in Hamburg subskribirte Summe unter sie vertheilt werden soll.

Das Parlaments⸗Mitglied Pearson will im Unterhause eine völlige Umgestaltung des seitherigen Systems der Gefängniß⸗—Diezi plin beantragen. Herr Pearson nahm 1847 an den Arbeiten des brüsseler Kongresses Theil, welcher sich mit jenem Gegenstande be⸗ schäftigte.

Zwei vom Vorgebirge der guten Hoffnung angelangte Schiffe

ben große Baarsummen für hiesige Handlungshänser mitgebracht.

Ein großer Theil des britischen Handels standes ͤ fortwäh⸗

- 8 den Bemühungen Lord Palmerston's gelingen werde, ine friedliche Erledigung der schleswig⸗holsteinschen Frage

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zuführen.

Ein Handlungshaus in Worcester las vor einigen Tagen in einer Zeitung die Nachricht von der Ankunft eines Schiffs aus dem Auslande in einem der nordischen Häfen und ließ sogleich den elektri-

schen Telegraphen in Bewegung setzen, um die Ladung des Schiffs

zu kaufen. Die Entfernung von Worcester nach dem fraglichen Ha⸗ fen beträgt 350 englische Meilen; aber in weniger als anderthalb Stünden hatte das Handelshaus sich mit seinem Agenten in jenem Hafen in Verbindung gesetzt, ihm die nöthigen Instructkionen ertheilt und Avis von dem Ankäufe der Ladung erhalten. /

Vor furzem starb Lord Dunsany, einer der 28 Repräsentativ-⸗ Pairs, welche Irland ins Oberhaus wählt. Als seinen Nachfolger nennt man Lord Claring.

Die Posten aus dem Innern trafen heute sehr verspätet ein; der hin und wieder mehrere Fuß tief gefallene Schnee hält die Be⸗ förderung auf.

Schweiz. Bern, 4. Jan. (Bern. 3.) Der Gesandte Oester⸗ reichs, Herr Baron von Kaisersfeld, übermacht dem schweizerischen Bun— desrathe die Aktenstücke, durch welche der Kaiser Ferdinand seine Abdan⸗ kung und der Kaiser Franz Joseph seine Thronbesteigung verkündigen. Zugleich theilt Herr von Kassersfeld seine neuen Kreditwe als außer- ordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister Oesterreichs bei der schweizerischen Eidgenossenschaft mit. Derselbe giebt auch Kennt niß von seiner Absicht, künftig in Bern residiren zu wollen, sobald ein Augenübel es ihm erlauben werde.

Samuel Schnell, der bekannte Führer der burgdorfer Partei, ist dieser Tage in hohem Alter gestorben.

Zürich, 6. Jan. Morgen wird Pr. Furrer Zürich verlassen, um seine Würde als Bundes⸗Präsident in Bern desinitiv anzutreten.

Graubündten. (Chur. Ztg.) Aus Italien erhalten wir wieder eine neue Sendung Flüchtlinge. Der Vortrab befindet sich bereits innerhalb unstrer Gränzen, und nach den Aussagen desselben sollen noch bei zweitausend folgen. Es sind dies alles junge Leute aus dem Veltlin und aus der Gegend von Bergamo, welche sich durch die Flucht der Conscription entziehen, die so eben begonnen.

Italien. Rom, 28. Dez. (A. 3.) Die Krisis geht lang= sam, äber, wie es scheint, um so gründlicher vor sich. Sterbini soll eine heftiße Demonstration des öffentlichen Unwillens zu erwarten haben, welche sich aus dem Schooß des Circolo Romano heraus vor— bereitet hat. Seine letzte Drohung, an die Volksleidenschaften zu appelliren, scheint Vielen die Augen geöffnet zu haben, und die Kam⸗ mer sieht nachgeräde ein, daß sie sich unter dem Einfluß einer Tyran= nei befinde, die ihr das freie Handeln noch weit weniger ,, . als bei dem engherzigsten Reactionssystem möglich wäre. 8 erhe⸗ ben sich daher laute Stimmen nach Freiheit, und diesen antwortet draußen die Civita mit einem wohl vernehmbaren Echo, da auch sie sich gemißbraticht und bri mehr als einkt Gelegenheit hinters Licht

sttzung ihrer Studien zurückzukehren.

geführt sieht. Viele sollen sogar den allerdings sehr lästigen Wacht⸗ dienst verweigert haben.

Das Breve des Papstes hat kein einziges der hiestgen Blätter abzudrucken gewagt. Dieses Aktenstück ist daher immer noch sehr wenig verbreitet, und diejenigen, welche es besitzen, verleugnen es zum Theil.

Rom, 29. (Französische Blätter. Heute erließ ste Junta folgendes Dekret: 1) Die Session der gesetz gebenden ö6rper ist geschlossen. 2) Während der Vakanz bleibt die von eputirt - Kammer ernannte Finanz- Kommission zusammen Min ster des Innern ist mit Ausführung dieses Dekrets be⸗

—— 5 * *

30. Dez. Heute wird ekret publiz len ausschreibt und die konstituirend

irt, das die all⸗ e Versammlung

2 Ig. (A. 3.) Die legislative Section hat die Auflösung der Kammern also beschlossen (s. das gestrige Blatt des ztaats⸗ Anz.), und Armellini hat dieselbe bereits gestern schon Von vierzig Deputirten, die noch zurückgeblieben warkn, kaum ein Drittheil für die Costituente gestimmt. Diese soll nun im Laufe des heutigen Tages oder spätestens morgen promulgirt und durch 101 Kanonenschüsse von dem FRastel S. Angelo verkündet werden; letzteres dem Befehl des Circolo Popolare gemäß. Der Circolo Romano, welcher gegen das Ministerium Partei ergreifen zu wollen schien, ist in der Minorität geblieben und muß nun dem all⸗ gemeinen Impuls folgen. Auch die Giunta hatte sich aufzulösen gedroht. Corsini soll gestern Morgen von der Flucht nach Florenz abgehalten worden sein. Jetzt hat er sich wieder bereden lassen, die Würde und Bürde der übernommenen Gewalt aufs neue auf dle Schultern zu nehmen. Von Gaeta war Fürst Barberini eingetrof⸗ sen und hatte mit dem Kardinal Castracane eine längere Konferenz gehabt, nach welcher eine Staffette an den Papst abgesandt worden war. Wohlunterrichtete Personen versichern, daß wir uns am Vor— abend des Ausbruchs eines Bürgerkriegs befinden, der fast unvermeid⸗ lich scheint. Da man der Revolution zu ihrer Entwicklung volle Zeit läßt, fo wird dieselbe Kräfte zusammenziehen und gewinnen, welche ihr durch rascheres und energisches Handeln und Einschreiten hätten abgeschnitten werden können. Aegypten. Alexandrien, 19. Dez. (Eloyd.) Am 7. Dezember wurde der Großherrliche Ferman, welcher Abbas Pascha zum Vice⸗König von Aegypten mit derselben Macht ernennt, womit sein Vorfahr Ibrahim Pascha bekleidet war, mit großem Pomp ver⸗ lesen. Der Sultan wollte Abbas Pascha nicht effektiv zum Vice⸗ König ernennen, so lange Mohammed Ali lebe, der sich noch der besten Gesundh it erfreut. Mit dem französischen Dampfschiffe „Egyp⸗ tus“ kamen Ibrahim Pascha's Söhne, Achmed und Jsmall Bep, welche bieher in Paris studirten, in Alexandrien ar o sie im Haufe des Herrn d'Anastasy, Bevollmächtigten ihres? abstiegen. Abbas Pascha hatte kaum ihre Ankunft erfahren, als er beide Prin⸗ mit dem Befehle, nach Paris zur Fort⸗

zen wieder einschiffen ließ, Der Bruder derselben, Mu—

stapha Bey, wurde in Ftahira verhaftet, weil er ohne vorherige Ge⸗

nehmigung von Seiten seiner Oberen dem türkischen Abg. Mazlum Bey einige Pferde geschenkt und einige andere nach Konstantinopel an

Redschid Pascha gesendet vaben soll. Am 24. Dezember hielt Pascha, von Kahira kommend, seinen glänzenden Einzug in A

drien. Seine Abreise nach Konstantinopel ist auf den 25. Dezember

sestgesetzt. Mit ihm gehen Artim Bey, Dr. Pruner, der Dolmetsch Nizbar Efendi, Scherif Pascha, Hassan Bey, Schaffar Bey, Kani Bey und ein ansehnliches Gefolge. Der Sultan erhält zum Ge— schenke vom nunmehrigen Vice⸗König 43 Pferde und 6 Esel von un⸗— gewöhnlicher Schönheit.

Der Kriegs-Minister Achmed Pascha versieht für jetzt die Re—⸗

ugs⸗Geschäfte in Kahira. Said Pascha ist provisorisch mit der Leitung Aegyptens beauftragt.

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. New-⸗

nf, 20. Dez. Im Senat hat sich bei Gelegenheit einer Petition von Einwohnern Neu-⸗Mexiko's, welche die Ausschließung der Skla— verei verlangte, eine heftige Debatte über die Sklavenfrage entspon⸗ nen. Calhoun erklärte jene Forderung für unverschämt. Der Se⸗ nat sowohl wie das Repräsentantenhaus scheinen an dem Sklaven⸗ system festhalten zu wollen. ö

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Der Kongreß hatte sich ferner mit dem Vorschlage der Herren Aspienwall und Compagnie zu New⸗Nork be⸗ schäftigt, welche von der Regierung von Neugranada das Privilegium erhalten haben, eine Eisenbahn von Chagres nach Panama über den Isthmus hin anzulegen. Sie tragen im Kongresse darauf an, daß ihnen auf eine Reihe von Jahren für eine gewisse Summe jährlich der Transport der Post übertragen werde. Man glaubt, daß der Kongreß schließlich seine Zustimmung dazu geben wird.

Man glaubt nicht, daß der Kongreß in seiner jetzigen Sesston gend wesentliche Veränderungen in dem Zolltarif einführen, sondern daß dies erst unter der neuen Verwaltung stattfinden werde.

Die amerikanischen Blätter sind sortwährend mit Berichten über

Goldland Kalifornien angefüllt. Mit einer Tagesarbeit, heißt es, kann sich dort Jemand zwischen 50 und 200 Dollars erwerben. Das Klima ist gesund und nicht zu kalt. Aufangs Oktober schliefen noch die Leute unter den Bäumen, ohne Furcht, sich zu erkälten. Die Regenzeit beginnt mit dem 1. November und dauert bis zum März, obschon auf einen Regentag fünf klare folgen. Lebensmittel und Kleidung stehen jetzt sehr hoch. Die Indianer, die früher nackt gin gen, ahmen jetzt die Weißen nach und geben für Kleider so viel man will. Ganz St. Francisco steht öde. Alle Dienerschaft und die Sol⸗ baten sind sortgelaufen. Oberst Mason muß seitdem sich sein Beef steak selbst braten. Nach den Erzählungen des Obersten Emorez vom Ingeuicur. Corps, welcher den Lauf des Gila von den Bergen Neu—= mexiko's westlich verfolgte, giebt es auch in jener Richtung viel Gold. Der Fluß Prieto, der von den Bergen kömmt und in den Gila fließt, ist goldbeladen. Durch einen Zufall entdeckten dies einige Biber⸗ säger. Hiernach zu schließen, sind die Zuflüsse des Gila, die von den Bergen kommen, goldhaltig. Dieser Strich liegt 500 englische Mei⸗ len füdöstlich vom Thale des Samemento. Ein Philadelphiablatt schteibt, die Regierung habe in einem Kabinetrath beschlossen, meh—⸗ rere kleine Kriegsschiffe nach Monterey, St. Francisco und den an—Q deren kalifornischen Häfen zu senden, damit europäjsche und südame⸗ rikanische Schiffe das Gold nicht nach fremden Münzen ausführen, ohne die gesetzmäßige Steuer zu bezahlen.

Königliches Opernhaus.

Die Weiberkur. Pantomimischés Ballet in 2 Akten, von Leuwen und Mazilier. Musik von A. Adam. Fräu⸗ lein Carlotta Grisi: Mazour ka.

(Den 8. Januar.) . Der Doppelgenuß, der ben Freunden Terpsichorens am Montag in

unserer Oper in der gleichzeitigen Vorführung einer Ballet Novität und einer