1849 / 18 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Auf die Bitte des Prästdenten Simson m 5 ̃ 2 2h *I MW . 2 .

wird der widerwärtige Zwischenfall beseitigt, und es erhalt das Wort Herr 868 bi tz von Hamz. Er bekennt sich als einen entschiedenen 2 5 3 . 4 z 242 N s 299 291

R , . Auf den Ursprung dieser Versammlung zurüchzei⸗ . . at . Y paß die Versammlung ihren revolutionairen Cha⸗ ger erlangt daß die = m 9 . . eller nuch 9 er Verfassung bewähre. Er kommt auf die österrei⸗ pisch⸗ Frage zurü Düie UÜnterhandlungen des Ministeriums, hofft en der österreichischen Brüder in unsere Mitte

Störung verübt hätten.

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Bremen. Bremen, 12. Jan. (H. C.) Die Bürgerschaft eröffnete in ihrer gestrigen Sitzung die Berathungen über den dritten Abschnitt des Verfassungs⸗Entwurfs, die Organisation des Senats, in Gemäßheit des in der vorigen Sitzung gefaßten Beschlusses, wo⸗ nach die Diskussion des zweiten Abschnittes, über die Rechte der bremischen Staatsbürger, einstweilen verschoben werden sollte. Die Bestimmung über die Anzahl der Senats⸗Mitglieder war die zunächst Der Majoritäts⸗-Antrag im Verfassungs⸗Ent⸗

er, würben zur Rückkehr führen. Dann in Deutschland zu gründen bedient, um mit

des Volkes zu

die Erhebung

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9 egangen sten⸗Herrschaft

M J sei das Verdammunas Urtheil . fe der e schich as Ve immungs ⸗Urthei habe. Ve 6 .

Kaiserthums, und auch der neu erde

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Io 8 211 wollen, und zu ü . 8 i ihre Mediatisirung mit Un

Müßler“ soss sry Wühler“ gesellQen, . 9 des Kaiserthums zu höhlen

sichtie Kaiserthum, er Schwäche nach . Ohnmacht nach außen prophezeit, die goldenen Lasten des Volkes vermehren und welches kein Fürst annehmen we

Schriftführer Biedermann: Die republikanische

unsere mehr für möglich halter Erfahrungen der provisorischen Centralgewalt haben. Es bleibt mithin nur das Kaiserthum und, um z fachen klaren praktischen Form zu kommen, das erbliche Kaiser thum. Auch dem Auslande gegenüber würd dere Macht Geltung und Vertrauen für sich Kraft nach

M seassnnn a 1 Verfassung

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e nin haben. 8 innen anlangt, so ist auch dafür die Erblichk sentliche Bedingung. Ja, der Fürst dem Sie, sei's ein zes, sei's selbst ein lebenslängliches ies Verraths an seinem en t im allgemeinen aufgehen lie Sachsen, nicht besondere Sympathieen für 3 dennoch spreche ich es offen aus: Der mächtigtigste festesten zusammengefaßte Staat gehört an die Preußen. Ohne ein Zerfallen des österreichischen S reichisch⸗deutschen Provinzen nicht in unseren Staat eintreten. Oesterreich aber, dann ist's auch nicht mehr der mächtige, ropäische Herrschaftsstaat, und der hauptsächlichste Grund gehört, der ihm den obersten Platz unter uns anweisen würde österreichischen Antipathieen gegen ein preußisches verurtheilen Deutschland zu einer ewigen Schn

Betrachten wir aber auch andere Ant

Preußen.

Was Sachsen anlangt, so und ich thue er König

worden sein, sich sonst un sens wesentliche Verdienste erworben pathieen gegen J ) schen Volkes wohl tende geistige und materielle Interessen gegenüber. Auch si die

protestantischen l

ichsens einem preußischen Kaiserthume günstiger, als

ie vegemonie einer katholischen oder gar als ultramontan verrufenen Macht sein können.

Derr Vogt verzweifelt an unserem Werke, denn echten Zeitpunkt dazu versäumt. Wir hätten tabula

darauf die deutsche Einheits

wäre aber nach meiner N re g

eutschlands gewesen. Hätten wir auch vielleicht ö

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Deutschlands in unsere Bewegung gerissen, sich uns unfehlbar feindlich gegenübergestellt. Redner begegnet dann der Befürchtung, daß uns sstaat zum Einh stagte führen werde. Gegen eine e, seien wir in Deutschland wol dagegen bedürfe unsere Virlseitigkeit des

Regierung. r schließt mit den nächtigsten Fürsten Deutschlands an die Macht Deutschlands begründet, die Emnhei

gewonnen iheit gesichert. (Lebhafter Beifall) i. 1

? ir 11 sFᷓv 15 ME . ö 16 . Hagen wider der Erblichkeit aus geschichtlichen Grün—

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Als wir die sächsischen, fränkischen und schwäbischen Wablkaiser

t, habe es wohl und groß um Deutschland gestanden. Von der ; aber, ale r den Habsburgern die Kaiserkrone so gut wie erblich geworden, datire Teutschlands Erniedrigung. Niemand vol ends habe weniger Anspruch auf die erbliche Kaiserwürde, als die Dynastie Hohenzollern. Denn das Streben Preußens, sich als eine europäische Großmacht zu behaupten und das absoluti—

stische Prinzip zu vertreten, habe bisher alle Hoffnungen Deutsch— lands scheitern gemacht, die sich auf Preußen richteten, um von dort die Wiedergeburt des Vaterlandes zu erwarten. Auch künf⸗ tig würden die Hohenzollern lieber unbedingt über einen kleineren Kreis herrschen, als die Führer eines großen freien Volkes sein wol— len. Aus der Erhebung Peeußens sieht Herr Hagen einen Bürger— krieg kommen. Ein Viertel dieses Hauses wemgstens sind Republi kaner, und dies Viertheil hat mehr Wurzel im Volke als Sie. (Aus der Vente; Yet nichten ) Jedenfalls ist die Partei der Nepublik eine starke in tatsso lis. (Abermaliger Widerspruch: Nein!) Sie dürfen daher nicht in der Eiblichkeit das Hinderniß eines Volkswunsches hin⸗ stellen, welches ohne Revolution nicht zu besiegen wäre. Wenn Sie wenigstens die anderen 34 Dynastieen abschaffen wollten, so ließ

wir uns Ihr erbliches Kaiserhaus noch gefallen. Nach' 9 . gen's Meinung ist ein verantwortlicher, auf Zeit gewahlte? Mn .

des Reichs zu ernennen. l , r

Ein Antrag von Höfken, der verlesen wird, schlägt eine Dop⸗ pelwahl vor, so nämlich, daß zwischen der ersten und zweiten . der Verfassung die Urwähler des deutschen Volks über lhre Mrd nung über den deutschen Kaiser befragt werden sollen.

Die humoristische Ausdrucksweise des alten Jahn aus Freiburg ruft in der ermlideten Versammlung wiederholt die allgemeinste Hei⸗ terkeit hervor. Die Freiheit sei die Tochter der Einheit. Wer die Tochter haben wolle, müsse es mit der Mutter halten. „Ein Kut— scher auf dem Bock, Ein Steuermann auf dem Deck, Ein Führer auf bem Feuerwagen der Eisenbahn, Ein Arzt am Krankenbett, Ein erblicher Kaiser!“ Darauf wird die Brrathung auf die morgende Sitzung vertagt und die heutige 3 Uhr Nachmittags geschlossen.

werde es nicht nöthig sein, eine neue Kaiserdynastie Oder habe man sich der Einheit nur

Throne zu stützen und die Freiheit 1 inn er auch einräumen wolle, daß im März nicht auf die Republik hinaus⸗ fo sei sie doch gewiß gerichtet gewesen gegen die Für⸗ geknechtet und ins Unglück gestürzt

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such⸗

vorliegende Frage.

wurf (Art. 19 5. 36) auf sechzehn Mitglieder des Senats gerichtet. Die Minorität wollte die Zahl auf 12 Senatoren, andere Amende⸗—

ments auf 14, so wie auf 8, beschränkt wissen. Die Bür erhob bei namentlicher Abstimmung mit überwiegender gegen 71 Stimmen) den Majoritäts-Antrag „der Senat sechzehn Mitgliedern“ zum Beschluß. §. 37, auf welchen Von den Mitgliedern des Senats müssen stets 8d

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wie es gestern hieß.)

In Folge also die Versammlung d und übergiebt ihn Mehrere S— n MR

g in den Büre Stimmen Vivien: „Es ist Grundsatz, daß die Beschlüsse über die auf ihre Tagesordnung s faßt. Sie können also nicht ohne Weiteres in die Ich schlage daher den Montag vor.“ (Unterstützt!) lung wird sich folglich am nächsten Montage mit Ernennun Kommission beschäftigen. Pagnerre: Sie wissen, meine Herren daß mehrere Deputirte ähnliche Anträge wie Rateau stellten. trage also darauf an, daß alle diese Vorschläge jener Kommi gewiesen werden. (Ja! Ja!) Etienne legt einen Bericht über die Ausgaben der provisorischen Regierung für die tional⸗Handwerkstätten nieder. Lacrosse, Minister der öffentlichen Ar⸗ beiten: „Ich ersuche das Hans, diesen Gegenstand bald zu erledi⸗ gen. Viele Rechnungen sind noch unbezahlt; die langen ihr Geld, ich trage also auf schleunige an.“ (Ja! Ja! Die Versammlung nimmt nun die gestein brochene Salidebatte wieder auf. Es handelt sich um eine Luneau nnd Crespel de la Touche beantragte Aenderung der Ein gangszölle auf raffinirtes Salz des Auslandes. Randoing h einen langen national-ökonomischen Vortrag, von dem aber nur we— nig gehört wird, so groß ist das Geräusch. Präsident Corbon: Ich bitte diejenigen Mitglieder, die sich des Plauderns nicht enthal⸗ ten können, es leiser zu thun oder sich in die Konferenz-Säle zu be— geben. (Gelächter. ) Randoing fährt in seinem Vortrage fort und 6 die Nothwendigkeit möglichst hoher Schutzzölle zu Gunsten , Passy, Kest ner (Elsaß), T alon und An⸗ . J Theil. Man, ruft: Zum Schluß! dische wurch 8 ie heimische Salzprobuction, gegen die auslän⸗

f 3 und resp. 35 Franken für 190 Kilogramme geschützt. Wird verworsen. Grandin schlagt ! 2x Franten oer, meg e h, verworfen. Megulle, und Glais Bizdin beantragen Fh eh! Kontrolle der Salzverkäufer. Wird nicht angenommen. A. Fould

„ie Werathun e Berathun,

beantragt eine parlamentarische Untersuchun verhältnisse in Frankreich. Desmes Luneau will eine admini entscheidet, daß im Laufe d suchung

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In Tagen babe man für 150 Dollars wenigen Tagen? nan für 150 Vollars 2 n e . ien, aus denen die beidem Vi au beschäftigten Arbeiter . z

j 64 8e Sywähkhr ö nan die auschende Mähr von der gemachten ĩ 5 rate, Geistliche

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ore Berufsgeschäf e ; . ö 27 Wochen reich zu werden, Ortschaften und ganze Besn ge, ld bis dahin Leben und Thätigkeit gewaltet hatte, wurden von der ge männlichen Bevölkerung verlassen. So geschah ö. 1 Francisco, wo außer zwei oder drei Kaufleuten ,, . ildaten fein männliches Wesen zu sehen war. Nee n n ö *eß hatte sich das wieder geändert. In den Minen , ,. ,. gusgebro chen und viele der Goldjäger theils n den iehern entgehen, zurückgekehrt, während andererseits von außen!

zer bereits viele Einwanderer in San Francisco

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anlangten, Es hefanden sich

dort, Hauptmar

und hatte

lbrigens herrschenden Geist ker ein Ministerium Guerraz stes hingegen ist sein Fall unvermeidlich. Des in den Kammern wahrscheinlich die Italiens abwarten.

3.) Der deutsche Fürst Hohenlohe - Schillingsfürst hat sich im Piräus nach Jaffa eingeschifft. Aus dem den Kammern vorgelegten Budget ergiebt sich, daß die Einnahmen den Ausgaben gleichkommen. Briefe aus Konstantinopel vom 27. Dezember berichten von bedeu fenden Seestürmen und dem Verlust eines englischen Schraubendampf⸗ bootes, dann von neuen Cholerafällen in Konstantinopel (wo eben der englische Botschaftssecretair Asßburnham gestorben war) und von

enthalts der Reviere, nung belegen sind, resp. Der Fremde hingegen ist verpflichtet, sobald er seinen

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halt länger als vier Tage zu nehn en he ibsichtigt, nach Verlauf die er Frist sich für die Dauer seines hiesigen Aufenthalts mit einer Aufenthaltskarte zu versehen, deren Ertheilung gegen Niederlegung seiner Reise⸗Dokumente im Geschäfts-Lokal der V. Abtheilung des Polizei⸗Präsidiums, Molkenmaikt Nr. 2., erfolgt.

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