zu würdigen und spendete ihnen sowohl, wie der Ausführung, lebhaf⸗ 5 iL 6 ten Beifall.
Was letztere, allen Mitwirkenden nur
die Ausführung, im Einzelnen angeht, so können wir Rühmliches nachsagen, dennoch müssen wir Sgra. Fodor, wie immer den Preis des Abends n, ,., Die 96 Rünstlerin wand sich durch ihre heutige Leistung, als , e, e, . Reis in ihren Lorbeerkranz. bgleich die Rolle in musikalis der Hinsi ht feines weges hervorstechende Glanzpunkte darbietet, gelang es Sgig. Fovor nichtsbestoweniger, sich in vielen Momenten den allgemeinsten Antheil zu verschaffen. Auch durch ihr Spiel, das sie auf's launigste und anmuthigste zu färben verstand, scesselte sie in hohem Maße. Daß die Darstellung heiterer Chare ihrer Individnalität ganz besonders zusagt, erwies sich dadurch aufs neue, gleichzeitig aber auch, daß die strebsame Künstlerin bem darstellenden Theile ihrer Aufgabe, überhaupt noch immer größere Aufmerksamkeit zu widmen fortwährend mit wachsendem Erfolge bemüht ist. Wir könnten in letzterer Beziehung viele sehr gelungene Züge ihrer heuti
Utere
en Leistung hervorl die Zeugniß für das Gesagte ablegen, begnügen ans indeß, nur im ien an die interessanten Scenen des ersten Ak⸗ Karolina dem Grafen gegenübertritt. Unge
tes zu erinnern,
1 1 1 *I künstelte Natürli
ige Naivetät und eine an Ausgelassenheit niken der Weiblichkeit überschreitende Mun⸗ as Spiel der Sgra. Fodor eben so als anziehend erscheinen zu lassen. Die be⸗ waren daher von besonders glücklicher Wirkung, schführung der Rolle auch im Uebrigen, sowohl in piel, den wohlthuendsten und gewinnendsten ht umhin konnte. Des stürmischen Beifalls sich die allgemein geschätzte Sängerin während der ganzen erfreuen hatte, dürfte überflüssig sein, nur der besonderen welche ihr das Publikum nach dem bereits oben gedachten des ersten Aktes in sofortigem einstimmigen ei offener Scene zu Theil werden ließ, sei als einer in diesem e jedenfalls wohlverdienten, außerordentlichen Ehrenbezeugung ig gethan. Die bescheidene Künstlerin, zum Zeichen, daß der gelungenen Ausführung des bezeichneten Musikstückes
] J 1
er vor
. 99 28 1* . hzeitig ihre beiden
Damen Norman
tztere l in j dern überhau zenfalls se gSwerthes Besonders 9 Fidalma, (weniger Sgra. Normani, al lisetta, ganz an ihrem Platze. Sie bot eine sehr anmuthige är h ar und gab auch di h ausreichenden Stimmun
geschri Vortrag
die Partie ist für eine
Mezzo⸗Sopranistin ib. Durch den
ignete Repräsentantin der Fidalma g
ersten Akt gewann sie sich lebhaften Beifall. Die anmuthige
rigens nicht nur ihres Gesanges, sondern auch ihres kennung, indem sie die Rolle lebendig und überhaupt an darstellte. Nicht minder befriedigten die Vertreter der Männemnrollen. mentlich lieferte Sgr. Catalano, als Geronimo, Weise wieder ein recht ergötzliches Bild des alten tauben Kaufmanns, wäl rend Sgr. Labocetta, als Paolino, und Sgr. Rinaldini, als
Robinson, die Vorstellung
rdient üb
wegen Aner
— 89759
Eindruck
emessen in seiner derb-⸗komischen 1
Gra f
ebenfalls mit bekanntem Geschick so vortrefflich
unterstützten, daß der Genuß des Werkes — da auch das Orchester ge— nügt nicht nur ein durchaus ungetrübter, sondern (wie t) ei wahrhaft sgezeichneter war. ¶ . . 21 22 8 * * sa n Eisenba hn 216 rkehr. E i ] ) / 1 ( 9 l 2. . ni in M 19m z 18. Fi ; „800 Rthlr. 2 Rg ;,, 14 Summa. ihlr,. Mg Bahnhof Leipzig, den 19. Januar 1849. zaupt-Büregu der Leipzig-Dresdener Eisenbahn Compagnie.
Spe vry/chlesise Fifenbabhn Oberschlesische Eisenbahn. Jahres-⸗Uebersicht.
Obgleich die Wirkungen des Jahres 1848, wie im Allgemeinen auf den Verkehr der en, auch auf denselben der Oberschlesschen Bahn gewirkt hat o ist derselbe dennoch gegen das schon so rend
8 ⸗ 1 h k
table Jahr 1847 nicht im Rückstande geblieben, sondern es ist ie Betriebs-Einnahme des Jahres 1847 von der des Jahres
am 28. April 1849, Vormitt. 10 Uhr, vor dem Herrn Ober-Landesgerichts⸗-Rath Gerlach in
1848 noch
gungen in der Registratur einzusehenden Taxe, soll / . ( r i am 15. September 1849, Vormitt. 11 Uhr, weisen, widrigenfalls sie mit ihrem Erbrecht werden prä r Nachlaß als herrenloses Gut der be
an ordentlicher Gerichtsftelle
136 um die beträchtliche Summe von 81,197 Rthlr. 10 Sgr, 4 Pf. überstiegen worden, wie es aus nachstehender monatlichen Zusammen⸗ stellung hervorgeht:
Monate. Gesammt⸗Einnahme.
Jahr 1848. Rthlr. Sgr. Pf. — 4 g )
Personen. Ctr. Güter.
Januar 24, 073 170,524 54,513 ; Februar 24,076 195,253 60225 1 11 März 31 ), H74 156, 137 57,716 20 ' April 34,011 161,576 61,729 . Mai 29, 05,ssm 232,718 389 . Juni 35,960 124,134 58,849 11 2 Juli 37,726 106,366 58,830 15 10 August 34,331 104, 641 18,816 ! *, 9 ) 9 3 165 5 65 0, 751 9 53, 108 1
Joy, 797 14 2 Gesammt⸗Einnahme.
r. Güte Rthlr. Sgr. Pf. 9 129,852 36,940 22 6 zel 132,980 36, 665 1 M 2 j 165,435 12 6 A] z , , 19 3 213 150, 150 16 ö Jun * l 157,211 20 ) uli . M 170,1 8. 12790 115,965 J ptem 39,480 12 33 ( . kober 37,255 142,81 60, 9666 ͤ ö. 146, 448 5 66 . 171,948 62,185 7 Jo G b, 70
. ahr 1848 gegen das Jahr 1847 eine
ö * . ] . — 6 gel Personen von 28,357 und zwar si ze diese Minder-Frequenz fast aus⸗
schließl vorbrachten; denn sogar sind im ersten Quartal 1848, obgleich im Monat Januar 1848 gegen denselben 1847 weniger eförder irden, dennt 2730 Personen mehr transportirt, im zweiten Quartal wurden dagegen schon 4050, im dritten Quartal 13,47 und im vierten Ouartal 13,5‚h7, zusam⸗
men 31,087 Personen went transportirt, welches nach Abzug der
n ersten Que erten die obige 1
vierten Quartale 1846, in welchem gleich dem Jahre 1847 und 1848 ecke 2 len befahren wurde, sind bef t worden 99,149 Personen, wel gegen dasselbe Quar⸗ tal in er beträgt 5161, und gegen dasselbe im
Die stärkste Frequenz ber Monat Juli und im Jahre 1847 der Monat hr schwächste zeigte im Jahre onat Januar, im Jahre 1847 der Monat Februar, und zwar ersonen geringer. 7 zeigt eine Vermehrung, und zwar von 69,388 Ctr.; der⸗ el wenn'nicht ebenfalls die zwei letzten Quartale pro 1848 ge⸗ gen 1847 einen so bedeutenden Ausfall, und zwar im dritten Quar- tale von 89,685 Ctr. und im vierten Quartale von 23,262 Ctr., zusammen von 112,947 Ctr. ergeben hätten, denselben des Jahres 1847 noch bedeutender überschritten, da in den ersten beiden Quar⸗ salen, und zwar im ersten 96,952 Ctr. und im zweiten Quartal S5, 383 Ctr., zusammen 182,335 Ctr. mehr befördert wurden, welche auch den bedeutenden Ausfall in dem letzten Semester decken und um obenerwähnte Centnerzahl überschreitet. Im vierten Quartale pro 1845 wurden, bei gleicher Meilenzahl befördert 132,476 Ctr., welche Zahl fast die der beförderten Centner von 437,952 im Jahre 1818 erreicht. — Die Einnahmen sind wie natürlich mit der Ver⸗ minder zefolgt; denn das erste Quartal 1848 brachte
er Frequenz
ein Rthlr. 13 Sgr. 1 Pf., oder gegen dassilbe des Jahres
1847 mehr 55,31 Rthlr. 3 Sgr. 7 Pf.; das zweite Quartal
1848 brachte die Sni c von 342 Rthlr. 6 S 6 Pf. ein
oder mehr gegen 1847: 64,301 li. 10 Sgr. 5 Pf., zusammen
mehr im ersten Semester 120,035 Rthlr. 14 Sgr.; das dritte Quar⸗ hl
tal i848 brachte ein 160, 003 Rthlr. 18 Sgr. 10 Pf., was weniger gegen dasselbe 1847 beträgt 15,568 Rthlr. 9 Sgr. 4 Pf. und im vierten Duantale 1818 betrug die Einnahme 156,996 Rthlr. 5 Sgr. 9 Pf. oder
hlr. 24 Sgr. 4 Pf., zusammen we⸗ Diese Summe abgerechnet von Ueberschuß oder Im Jahre
weniger gegen 1847: 23 269 Rt niger 38,838 Rthlr. 3 Sgr. 8S Pf. der Mehreinnahme des ersten S von 81,197 Rihlr. 1845 wurden im vierten Quartale eingenommen 1 Sgr. 5 Pf., welche Einnahme doch noch von der des Jahres 1848 um 21,224 Rthlr. 12 Sgr. Das durchschnittliche Verhältniß pro Monat triebs-Einnahmen des Jahres 1848, gegenüber den gangenen, gestaltet sich folgendermaßen: Vom 1. Januar 1844 bis 31. Ok- von Breslau
emesters, verbleibt ein Abonnement beträgt:
Mehreinnahme ir. für 4 Jahr nehmen Bestellung auf t an, für Berlin die es Preuß. Staats⸗
sselben Quartal
tober 1845,
September 1346, von Bree u bis Königshütte (?
e.
ö *
Berlin, Donnerstag den Januar
. ' 8 in /// /// //
Befürchtung,
den Bürgerkrieg von dort chkeit will ich nur einen Grund hen damit wir nicht nit Preußen
T 297 3 — 1 — . Das Reichs⸗Oberhaupt wird
Ironie des wesentliche Anstalt r die einen Fortbestand hat. Lassen n Erbkaiserthum erdrücken. zassermann hat auf Belgien hingewiesen. ohne eine Hausmacht ungen erzogen nach Belgien kam. Ein Erbkaiserthum läuft dem Be Ich kann es nur als
Aufregung betrachten.
rheit der österreichi⸗ deutliches Wort nach men. Unser Ministe gen der Verfassung nicht, Freilich, wenn Sie keinen Bundes wenn sie aber ie Frage von Ihrer Seite gelöst, und die Erblichkeit ist ein großer ein kühner Griff, et
beruft sich auf
errie Ministeriums. Verurtheilung. paragraphen der Grund
Programm des
ich eintreten,
232
lige Annahme des zwei⸗
das Weitere w und kühner Ge
anke (links Lachen) den Ausgang zum Zielpun D lles Andere, was Si sehr gut!) Entscheidung
daß wir ihm eine Geschichse willen inken) Wahlspruch ist: Wahlspruch ist umgekehrt: nich
Deutschlands, sondern nd
toͤfrage nicht blos eine politische, ur mit Rück eberzeugung
einen im preußischen Staate
bung demselben angehörigen rlie zustellen, was
erblichkeit gegenüber⸗ ei allem Anderen, was
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Verfassung gehen. möchte ich,
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lbst überlassenen hr würde dort nach
überwiegen,
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Erklärung gegen Auflösung der Plombirens auf . : i die Verfassun machen. (Lebhafter Beifall von
aus Stuttgart:
Mwlnlns Rig ] Philosophie bel
Einheitsstaat
Gunsten Oester
r Kandidat d ritée erlangt, und sollte es beabsichtigt werden, ist derselbe gehalten, r schen Fakultät nachzusuchen, diesem Kandidaten, s die Promotionsg
erat 1Ior 1 * herzustellen, wird 5 sind ̃ berufen ind,
Ich will die Verdie
zu verleihen, . constitutionellen
hiesigen philoso
Oesterreich zu bilden
befunden hat nisters. tes. Handels-Nachrichten. nimmermehr eiche willigen, schei⸗
Licentiatengtrad
kultät zu erlange uch s pendiaten nach bestandenem Examen den Licentigtengrat gie kostenfrei zu ertheilen. — Allerhöchste Kabinets⸗ ür dieses Stipendium ver Registraturen des Magistrats lung, so wie bei den Herren De sophischen Fakultät und in der tät hierselbst niedergelegt sind, for Stipendium auf, sich spätestens b is Einreichung ihrer Zeugnisse, insbesondere 1) des Abitur zeugnisses, 2) des Universttäts⸗Abgangszeugnif
über die bestandene
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entgegengekommen ist
solche Weise eingerichtet hat von ausgeschlossen werden muß in seiner Klarheit vor uns
der Abstoßung get
üfurg pro licenti:
hiesigen Unioersität Kandidaten bei eir
nebst einem Meldungen in unserem
österreichische Getraide⸗ ? Oesterreich und eine offenbare Unwah h
Deutschland
hen Rathhause hierselbst abzugebe Berlin, den Das Kuratorium
Tropfen demokratischen
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subhastirt werden. Alle kludirt und de 6
ö 8 K — ö Tea t. / 2 warmem, fi. / r ; ö
an Uw a84 28 Nothwendiger Verkauf. vor dem Herrn Kammergerichts-Assessor Sello im GBekanntmach ungen. Land⸗ und Stadtgericht zu Bromberg. hörszimmer Nr. 2t des Königl. Stadtgerichts, Jüden⸗ loss] 1 Das in der Depan ementsstadi Bromberg, ing der straße. Nr; 59, . n,, ,,, Das im Elbinger Kreife gelegene Nillergut Hans- renstraße zub Nr. ls belegen Grundstück nebst Wie n n . person , ö , ,, dorff Nr. 5, landschastlich abgeschätzt auf J , , , , , , , , , . n n. 9 in, , . 16 Sgr. 9 Pf. soll in nothwendiger Subhastalion er, lursma se gehörig, abgeschätzt auf. 827 Thlr. 2 Sgr. Hekanntschaft, fehlt, die Justiz: Kommissarien . kauft werden und steht ! ; J S8 Pf. zufolge der nebst Hhpothekenschein und Bedin Jordan, Justiz⸗Kommissarius Licht und Furbach vorge 6 ) ll schlagen werden, zu erscheinen und ihr Erbrecht nachzu⸗
dem hiesigen Gerichts-Gebäude Termin an. Die Taxe und Hypothekenschein können in unserer Registratur eingesehen werden.
Marienwerder, den 23. September, 1, Kredit-, Subhastations- und Nachlaßsachen. Civil⸗Senat des Königl. Ober-Landesgerichts. 622 Nothwendiger Verkauf . ei. 127 * Kö Stadtgericht zu Berlin, den 7. September 1843. ö. 2 a8 6 2! Subh Ins -⸗-Pate 2 5 . — ) . 3 8 3n3 oO 12 an sigh s dgl. Das hier in der Rosenquergasse Nr. 114 belegene, im ö K öln ö M indener
wegen des Gutes Nieder ⸗ Harpersdorf. Zur Subhastation des im Fürstenthume Liegnitz und
Be
schaftlich am 25. bis 27. Juli 1848 auf 4,952 Thlr.
15 S Pf * . . * , Sslaü bfhäatgeschäßzten zm Friedrich Cinst Kein, abgeschätzt zu 820 Thlr. 16 Sgr. 3 Pf, foli am 24. April 1839, Vormittags 11 uhr, an der Gerichtsstelle resubhastirt werden. Tare und So pothekenschein sind in der Negistratur einzusehen. K
rich Peisker gehörigen Gutes Nieder-Harpersdorf ist ein Bietungs-Termin auf den 27. August 1849, Vor- mim ggs um 141 Uhr, angesetzt worden.
. Desitz⸗ und zahlungs fähige Kauflustige werden daher vorgeladen, in diesem Termine vor dem ernannten De—
. Oelrichs, auf dem 15371 Oeffentliche Vorladung. r een ne Aoß entweder in Person oder durch gehörig Es sind hierselbst verstorben: Hildesheim und Hannover eintreffenden Zug. und gesetzlich legitimirte Mandatarien sich 1) am 11. Dezember 1815 die Wittwe des Schneider w
einzusinden, ihre Gebote abzugeben und demnäch
. ꝛ hst den
, , . Meist- und Bestbietenden zu . ie
. gewöhn Waisenhause hierselbst angestellt gewesene Knaben— a.. gen Reg ratur eingzse= Aufseher Carl Dosse mit Hinterlassung eines Ver= k
hen werden. Glogau, den 12. Januar 1819. Königliches Ober-Landesgericht. 1. — Ciala.
Senat.
Noth wendiger Verkauf. Land⸗ und Stadtgericht Marienburg.
Das dem Bürgermeister C. F. W. Pudor gehörig gewesene, dem Aron Müller aus Altmark für 13,006 Thlr. zugeschlagene, in Wernersdorff er . Lit, A. belegene Car, abgeschätzt auf 602 Thlr. 23 Sgr. 4 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingun⸗ gen im III. Büreau einzusehenden Taxe, soll in lermino
den 3. April 1849, Vormittags 11 Uhr, an owentlicher Gerichtsstelle resubhastirt werden.
16231
unbekannten Real-Prätendenten werden aufgeboten, sich bei Vermeidung der Prällusion Termine zu melden.
Hypothekenbuche von der Königsstadt, Vol. 38. Nr.
23 210 1 M . sster gar Terbin
deffen Goldberger Kreise zu Erbr . 2368. verzeichnete, dem Maurermeister Carl Ferdinand ꝛ; e belegenen, land ⸗ I ö . . ĩ ö. hi
ö three gt helegß 3 Beneckenstein adjudizirte Maurermeister Johann Hein ͤ
rich Ferdinand Beneckensteinsche Grundstück, gerichtlich
meisters Buchwitz, Wilhelmine geb. Heinecke, mit 2
Hinterlassung eines Vermögens von ungefähr 142 Thlr 2
are, der ͤ — hung n n n e , , 8 neueste Hypothekenschein und die be— 2) am 29. Juni 1846 der beim großen Friedrichs⸗ B
ö mögens von ungefähr 30 Thlr., 3) am 28. Oftober 1816 die Webergesellen-Wittwe Schäfer, Juliane geb. Rohrbeck, aus Landsberg. a. d. W. gebürtig, mit Hinterlassung eines Ver— müögens von ungefähr 40 Thlr. ; 1) am 27. November 1846 die Wittwe des Gardero⸗ , . Sara Margarethe geb. Eisenmarck, ö . assung eines Vermögens von ungefähr Auf den Antrag der Nachlaß-Kurato d ier⸗ mit alle diejenigen, welche e. die en, , . schaften ein Erbrecht zu in glauben, insbesondere auch ad 3 der dem Aufenthalte nach unbekannte Töpfer⸗ geselle Carl Rohrbeck, vorgeladen, spätestens in dem am 29. Juni 1849, Vormittags 11 uhr,
spätestens in diesem Berlin, den 13. Juli 1848.
mkatholischen Kaiser protestantischen
Oesterreich, noch fürchten sie Könige Preußens. 3 Volks souverainetät,
leberzeugung hinlä
Mois 1 (Beifall), welcher
mit mannigfaltigen
——
ernsten Gegenß
2päßen übersch
eine Treppe hoch, anstehenden Termine
unmöglich ist,
rechtigten Behörde wird ausgeantwortet werden. 3 Kaiser und für einen Präsidenten.
Königl. Stadtgericht hiesiger Residenz, Abtheilung für
zu sein scheint, als
Württemberg):
Kommissarius Harte,
treffenden Zug.
122 p]
2
Dersesbe wir
Die
das Einmaleins zu halten.
dem Herrn Ober⸗Landesgerichts
echten deutend)
2 3 1 1 entschlagen, welches ö
Stellvertreter des Vorsitzenden,
dem Herrn Regierungs-Rath von Uur! dem Herrn Kaufmann Humbert dem Herrn Kaufmann A. E. der Gesellschafts⸗-Aus dem unterzeichneten Vorsitzenden, Kausmam
die Einheit
Etna oA —w—9l— 4 sich keines Opfers zr
Deutschlands
äxop] Eisenbahn. Bom 15. Oktober ab tägliche Ab— fahrten der Personenzüge von Minden nach Deutz 7 Uhr 30 Min. Morgens im Anschluß an den um 7 Uhr von Hannover ein
ß sie in meinem engeren Vaterlande Hin
dem Erbrechte Uebeln das Er zahrt vor den mannigfach und schwer empfundenen Ueb bewahrt vor in des
aus Südwestdeutschland haben das eutschlands,
der Abstimmungs-Angaben
dem Herrn Kaufmann Carl R ie mann, vertreler des Vorsitzenden, dem Herrn Kaufmann Ernst dem Herrn Land- u. Stadtgerichts Stadtrath Max,
Kaufmann Ernst Me ver, Kaufmann Franz Divisions -⸗Auditeur Rumpf,
zu bestätigen
lichsten empfinden würden. des Feindes, ist es uns schon da festen Vereinigung T schl
Min. Vorm. ich stenographischen Mi jedem ersten Angriffe Der Präsident nimmt
jerer Ruhe und Aufmerksam
von Minden nach Deutz 12 u . im Anschluß an den um 11 Uhr 15 Min. von lin, Dresden, Leipzig, Braunschweig,
Gelegenheit, bel den Abstimmun sei, dergleichen Irr
Bremen, llelzen, Unrichtigkeiten.
— — *
liebens würdigsten
fordere allerdings diesen Schutz werde
kerung seiner Heimat. vaterländische Industrie, lung des Volks dem Volke nicht versagen. starken Norddeutschland ferner auch den gewissen strategischen Schutz gegen feindliche Ein Bleiben zwei Großmächke im deutschen Bundesstaat, so be— halten wir auch 30 kleine Mächte. (Beifall.) ein Oesterreich, ein Preußen, aber kein Deutschland. i Das Parlament würde ohnmächtig sein einer solchen Zusammensetzung des Bundesstaats gegenüber. fühle den ganzen Schmerz der Klage: das ganze Deutschland soll e Allein ich habe auch die Kraft, mich zu entscheiden, wenn ich erkennen muß, daß uns zwar die Gegner alles mögliche Böse preußischen Kaiserthume
das einzige Mi . le Versamm
zu vermeiden.
Ausgetreten Murschel aus den Flottenbeiträgen Ständen angemeldet.
die Herren Bahlingen und von Ketteler aus Westfalen. werden 1750 Gulden rheinisch von oberöster— (Allgemeiner Beifall.) hierauf für den Wehr— Ausschuß von Herrn Schultze aus Pots⸗ bam der Bericht über den Antrag Werner's aus Oberkirch angezeigt worden, läßt der Präsident die Stimmzettel zur Ergänzungswahl zweier Mitglieder für eben diesen Wehr -Ausschuß einfordern.
Dann wird die Berathung über §8. La des Verfassungs - Ent⸗ Das Reichs-Oberhaupt, eröffnet. Vor aus Wien ist ein von zahlreichen österreichischen Abgeordneten mitunterzeichneter Verbesserungs⸗Antrag eingebracht, der dreijährige Wahl des Reichs-Oberhaupts verlangt. Rednern erhält zuerst das Wort Herr
3c. . M xv 26 ; ergisch⸗Märkische Eisenbahn. Mit Bezug an unsere Bekannt- ͤ machung vom 9ten d. M. machen . wir hiermit die Anzeige, daß wir un—⸗ ö. M seren Haupt -Rendanten Spieker mit der Ausgabe der Zinsscheine in Berlin beauftragt haben. d diese Verausgabung gegen Vorzeigung der mit Nummern Berzeichniß zu beglestenden Actien= Dokumente und Dividendenscheine in seiner Wohnung, Hotel Kronprinzen, Königs straße Nr. 47, in den Tagen vom 23. Januar bis 5. Februar inelusive, Vormitiags von 9 dis 1 uhr, besorgen, wovon die Herren Actienbesitzer hierdurch in Kenntniß gesetzt werden. Elberfeld, am 18. Januar 18489. Dr e n i o n der Bergisch⸗Märkischen Eisenbahn ⸗Gesellschaft.
Stadtrath Schuchard, Rechnungs⸗
Friedrich Weigel sen., in Magdeburg wohr
Es giebt dann wieder
ad 1 bis 12. Das Parla—
Herrn Justiz⸗Rath Herrn Kammerherrn von Herrn Kaufmann Herrn Kom
das Ganze übrig herrschaft neben si innere Wesen der Dingen den Staat si— Wege die Hauptsache ble Staat sicher gestellt der Familie ein,
Jagow auf Crüden, k . 1 Tagesordnung lautend ment? ruft man mir
merzien⸗Rath Carl Hevm ann, Menschheit dringen
Tappert. und
ert Wolffs,
in Berlin wohnend,
Von Neu
ad 15 bis 18. zu sagen wissen, indem es die Herrschaft an ein regiere
festen Plane
sogenannten daß sie aber weit vorzutreten, um den mißliebigen Gedanken durch eine andere mög- Der Redner weist alsdann die Be⸗
13. Januar 1849. Magdeburg⸗Wittenbergeschen Eisen⸗ bahn⸗Gesellschaft.
(gez) Deneke, Vorsitzender.
n den Augen Das aber hindert mich
Magdeburg, den Der Ausschuß der . ; Lob der Erbherrschaft rede, eine Saite anschl
Von den eingezeichneten Vieler von Ihnen längst zersprungen ist.
liche Gestaltung zu ersetzen.