Erlauben Sie, daß ich eine einfache Thatsache h des Jahres 1812 in Mittel Deutschland
6 99 . auf keine Weise.
9 16h 9 19 sich m Ende . 6. 2 . ber erste Strahl der Hoffnung nach Deutschland gedrungen, daß wir wohl des fremden Regiments . werden würden. Da fanden sich in Mittel ⸗ Deutschland Volks⸗ Versamm⸗ lungen der Man berebete sich, wie es zu⸗
nächst werder
vertrieben werden aber so *. ; men? Es begab sich, daß in einem Lande, ich will es lieber nicht men „Fer alte Fürst keineswegs gelobt und sonderlich geliebt 4 . Ranches, was nicht zum Frieden diente, . der des Dorfes die Sache verhandelt ö. d her gesprochen worden. Das Nein hien e merhob sich unter den Vielen ein Greis, r r h jatte, und rief: Wahr ist's, ein ; den Thron seiner Väter soll er doch , ö. rkeit Sie lachen darüber, meine Herren, : l über gelacht Dennoch aber sehe ich hichte ef Ich s⸗ 1 V 8 . In 1 ĩ hme das Leben selbst, tödten das Leben ab. ai 1èSie d melancholischen Ausspruch eines großen hte eit, der in der Wieg um⸗ ekeh — selbst Ihr Freiheitsjubel, nennen es nmer se ni verwandelt sich in eine leere Chimäre. Allein r in den allgemeinen Standpunkt, um was dem Vaterlande jetzt noth thut, einzugehen. Sie ha rch Ihr tzte Abstimmung für Deutschland genehmigt ein d ö rhaupt, welches genommen wird aus der Zahl der in utschlan renden Fürsten, und haben damit zuerst der Einheit billig gegeben, demnächst aber auch anerkannt, daß diese n iner gewissen Machtausstattung versehen sein müsse, e sie zur Herrschaft hinzubringt. Das war ein wichtiger Schritt
der Einheit Deutschlands ist die Zukunft Deutsch—
elle; denn in
Sin ko 1s 1e — J n s⸗ and halter Mas
l r Einheit ist die Zukunft Deutschlands enthalten Was 8 * 1 9 nr . n 397 3 * 8s ein
litisch geworden bin, ich bins geworden durch eine lange Reihe
einem schweren Lebens⸗ daß wir nur durch n
8 nicht vollstän—⸗
Auf g eingepragt, da elangen. Oesterreich kann un
? it zum Ziele ge . ste Dagegen ist gar keine Zukunft mög ᷣ des Herrscherhauses Hohen⸗ nö so versichern, daß es alle seine Kraft und Sorge, nicht blos ils Nebengeschäft, sondern gänzlich dem deutschen Vaterlande widme. Vergessen Sie nicht, daß die absolute Herrschaft in Preußen unmög ch wur eit Friedrich II., vergessen Sie nicht, daß, als Preußer n leonischen Kriegen sank, auch Deutschland mit ihm sa d uch Deuts nur mit Preußen wieder erhob. h wü Allem gebrochen zu haben, was mir l meine Stimme anders abgeben sollte ils für das Hohenzollern, in welchem eine un flich imels unserem zerrissenen V be der Parteien so, daß die echte Seite sachen, die linke die Prinzipien u vertreten Staat, fährt er fort, kann nur dann vom Kleinen zun zachsen, wenn er von dem richtigen Mittel⸗ punkte ausgel Deutschland, ja für ganz Europa sind die
österreichischen Länder dieser Mittelpunkt. Alles würde ich daran set : selbst mit jeder Staatsform leicht zufrieden geben, Zitz unserer Centralgewalt nach Wien verlegen f die Oberhauptsfrage aber ist die,
daß es auf die kürzeste Periode wäh
von Vincke: Wenn Sie einen Wahlmonarchen an die entsch stellen, so machen Sie den höchsten Wächter der Ve fassung zu deren entschiedenen Widersacher, sagt der Redner u. A., er die hauptsächlichsten Gründe zusammenfaßt, die für die
blichkeit sprechen. Denn jeder Herrscher werde bemüht sein, as Wahlreich in ein Erbreich zu verwandeln. Das Bedenken, daß auch ein persönlich unfähiger Mann durch die Erblichkeit zur Herr⸗
schaft gelangen könne, werde bei weitem überwogen durch den Vor— heil, daß keine Intrigue, kein niederer Eigennutz, keine Verstellung und Bestechung zur Würde des Oberhauptes zu führen vermöge. Die erbliche Monarchie ist sogar selbst im Interesse der demokra⸗ tischen Parteien, wie Herr von Vincke mit dem glücklichsten Humor darzuthun sucht, wonach er sich mit derselben witzigen Schärfe gegen Beda Weber, wider Phillips, Welcker und endlich gegen Eisenstuck's volkswirthschaftliche Irrthümer wendet. Nach Vincke's Rede vertagt is Haus die heutige Berathung auf die morgende Sitzung.
76)
Frank fun! g. M., 227. Jaß,. (S. P. J. 3.) Das Reichs Ministerium hat an den Bevollmächtigten für Sachsen⸗Weimar, Herrn von Wydenbrugk, nachstehendes Schreiben erlassen:
„Ber Reichsverweser hat aus Ihrer sehr geschätzten Mittheilung vom 18ten Kenntniß davon genommen, daß Se. Königl. Hoheit der Großherzog von Sachsen⸗Weimar gleichzeitig mit den Fürsten der übrigen thüringischen Staaten in einer Adresse an Se. Majestät den König von Preußen Ihre Zustimmung zu dem Antrage des Ver— fassungs-Ausschusses der deutschen National⸗Versammlung ausgespro⸗ chen, wonach an die Spitze Deutschlands einer der regierenden deut⸗ schen Fürsten gestellt werden soll. Dieser Antrag ist von der ver⸗ sassunggebenden Reichsversammlung gestern zum Beschluß erhoben worden. Tie Fürsten Thüringens sinden sich dadurch mit den Ver— tretern der deutschen Nation in erfreulichem Einklange und tragen durch den gegebenen Beweis hochherziger Bereitwilligkeit auf dan— kenswerthe, Weise zu der trostreichen, immer mehr erstarkenden Ge— wißheit bei, es werden die Leiden und Anstrengungen des deutschen Volkes nicht vergebens und durch eine Zukunft belohnt sein welche den Fürsten wie den Völkern wohl bald die Zeiten der Schwache und Zersplitterung wird vergessen lassen. — Ver Unterzeichnese hat darum mit Freude den Auftrag übernommen, Sr. Königl. Hoheit 5 wärm⸗ sten Dank im Namen der Centralgewalt auszusprechen, und bittet Sie Herr Bevollmächtigter, Gegenwärtiges zur Kenntniß des Groß her zogs bringen zu wollen. Frankfurt, 20. Januar 1819. (Gez Gagern.“ ö. -.
Der Königlich preußische Bevollmächtigte bei der Centralgewalt Staats-Minister Camphausen, ist seit gestern von Berlin zurück. .
Oesterreich. W len, 21. Jan. Die Wiener Ztg. enthält in
ihrem amtlichen Theile nachstehenden Artikel: Der Grundsatz der Gleichberechtigung der Nationalitäten,
Durchführung im Geiste der
dessen Beschluß des
138 sich zur obersten Pflicht gemacht, findet in keinem Zweige der öffentlichen Verwaltung eine höhere Bedeutung, als in jenem des öffentlichen Unter richts. Die Sprache, das Organ des Unterrichts ist, das geistige Stamm= vermögen, der Träger der Eigenthümlichkeit der Völker in allen Phasen ih rer Entwickelung; der Unterrscht ist die Quelle der Bildung, die Bildung die Quelle der Wohlfahrt der Völker.
Das Unterrichts-Ministerium, durchdrungen von der Wichtigkeit der ihm in dieser Beziehung gewordenen Aufgabe, ist nach Kräften bemüht, dieselbe — den großen aus der Vermischung verschiedenartiger Nationalitäten in den meisten Provinzen im österreichischen Kaiserstaat bervorgehenden Schwie— rigkeiten gegenüber — stufenweise zur Befriedigung Aller zu lösen.
„Ein desonderes Augenmerk nimmt in dleser Beziehung Galizien in in den zwölf östlichen Kreisen vorherrschende ruthenische
Anspruch, wo di
Bevölkerung mit vollem Rechte die Berücksichtigung ihrer Sprache bei dem öffentlichen Unterrichte verlangt. Da unter dem früheren Regierungs-Sy⸗ steme der ruthenischen Nañonalität und Sprache diese ihr gebührende Geltung nicht zu Theil geworden war, so ist es begreiflich, daß die ruthe⸗— nische Sprache sich dermal noch nicht in jenem Zustande der Ausbildung befindet, der sie zum Vortrage in allen wissenschaftlichen Fächern eignet, daß es ferner theils an den nöthigen Lehrkräften, theils an der entsprechen⸗ den Vorbildung der Schüler und an den erforderlichen Lehrbüchern fehlt,
um eine gleichmäßige Betheilung der ruthenischen Sprache bei dem öffent—
J * 1henisch heiler zal eng wie lichen ithenischen Theilen Galiziens wie
Unterrichte in den yr und deutsche Sprache unter gleichen Verhälinissen bereits in vollem Maße eintreten zu lassen.
Um jedoch diesen erwünschten Zeitpunkt möglichst
nd in der Zwischenzeit mit Beachtung des Umstandes, daß gefühl der Ruthenen sich weniger gegen die deutsche als gegei
e zur Befriedigung der Ruthenen ung zu bringen, ohne die pe
in den östlichen Lan—
Sprache sträubt, alles Thunlich s Unterrichtswesens in Ausfül als jene eines großen Theils der destheilen ungebuͤhrlich hintanzusetzen, sondern nur in jene Stellung zu br jedem Lande die Minderzahl seiner Bewohner nach
welche in satze der Gleichberechtigung in Anspruch nehmen kann,
R 16 6st Bevölkerung selbst
hat das
zts⸗Ministerium in neuester Zeit folgende Anordnungen erlassen: )An den Gymnasien des flachen Landes in den ruthenischen Theilen
Hand und in so lange, bis derselbe in professoren und für Schüler, die mit ldung ausgerüstet sind, ertheilt werden her Sprache zu ertheilen. Wo Sprache ertheilt werden kann Allem bei dem Religi einstweilen nicht ausschl
in der ruthenischen
Schi cht
Galiziens ist der Unterricht vor der ruthenischer Sprache durch taugliche der erforderlichen sprachlichen Vorbi kann, in allen Lehrfächern in dei der Unterricht in der ruthenischen sogleich zu geschehen, und es ist wirken. Doch darf dieses s muß in solchen Fällen da noch ein großer neben dem
chehen.
jezt schon etzt schon
zortrage in
Stande
mit diesem ge ; l
2) Bei allen Gymnasien der ruthenischen ist dien nische Sprache als obligater Leh un e eine messenen Remuneration für die zert nzuführen, die nische Sprache aber, als die Sprache der Minderz der Bevölkerun ein freier Gegenstand vorzutragen.
3) Nach denselben Grundsätzen (1 und 2) ist den be Gymnasien in Lemberg vorzugehen, daher es von der des minikaner⸗Gymnasiums als eines ausschließe schen sein Abkommen zu erhalten hat.
1) An diese Bestimmungen (§. 4) ist den erst e
1
zu Lemberg und Przemisl Przemisl zu halten.
Klassen
) An der theologischen Leh der ersten drei Jahrgänge wie bisher sichtlich der und Pastoral⸗ Theo
der Katechetik Einrichtung, für die Seminar-Zö ruthenischen, für die des lateinisch terrichtssprache, zu verbleiben.
6) Hinsichtlich der Universitätsstudi so lange nicht taugliche Lehrer und Unteiricht in der Landessprache vorha
eitete Schüler sur
bestehenden de
nicht mächtige Professoren an ihrem Vortrag in der schen Sprache zu geschehen habe.
7) So wie die Zulässigkeit po Do
von den Schülern an der lemberger sität unter der
daß sie sich hierzu nach Vorschrift des Ministerial
19. Dezember v. J., Zahl S175, gehörig substituiren, stand unterliegt, so gilt dieses unter denselben Bedi in Betreff der ruthenischen Docenten. Durch diese Bestimmung deren entsprechende Kundmachung und Bekanntmachung an die Lehrki der Gonverneur in Galizien aufgetragen wurde, glaubt de ll 9 ben, was unter den gegebenen Verhält etzu
zethan zu hab der Rechte und Interessen Anderer
1 9 neon 5 geschehen konnte
ruthenischen Nation auf Gleichberechtigun ing schon jetzt zu befriedigen und ihnen den die Zukunft anzubahnen.“ Dem Gemeinte-Rath ist am 10ten d. M mder rös reichischen Landesregierung eine Note zugestellt worden, laut welcher
g
da die früheren Bestimmungen vom Jahre 1846 noch in Kraft seien,
die Konstituirung einer deutsch⸗katholischen Gemeinde nicht anerkannt
ist und die Abhaltung eines deutsch-katholischen Gottesdienstes nicht erlaubt wird.
Alexander Peplovßly,
dizin, ist wegen Betheiligung an den Oktober-Ereignissen zu
rigem einfachen Kerker verurtheilt worden.
aus Bustin in Galizien, Doktor der zweijäh
Kremsier, 17. Jan. (H. 3.) Nach drei Sitzungen, von denen die heutige 11 Stunden gedauert hat, ist endlich die Debatte
über die Adels und Aemter-Frage, §. 3 der Grundrechte, beendigt
worden. (S. das gestrige Blatt,. Es waren nicht weniger als 16 Amendements gestellt, von denen b'os die Schuselka's, Löhner's
und Cheral's angenommen wurden. Das erstere betraf die künftige Nichtverleihung so wie Nichtanerkennung der Adelstitel von Seiten des Staates. Es wurde durch Kugelung entschieden, 315 stimmten; davon 231 (nicht A3) für, 84 gegen den Antrag. Das zweite betraf die Aufhebung des Mißbrauches der Amtstitel als bloße Ehrenbezeugung. Das letzte endlich war ein Zusatz zu dem heftig bekämpften Ankrage: „Ausländer sind vom Eintritte in Civildienste wie in die Volkswehr ausgeschlossen.“ Hier stützte sich das rechte Centrum auf die Erklärung des Kriegsministers bezüglich der Ma
rine und wollte der Staatsgewalt das Recht, Ausländer in Heer und Staatsdienste aufzunehmen, eingeräumt wissen. Aber auch dieser Satz wurde durch den oben angeführten Zusatz⸗— An⸗
trag, durch welchen erst besondere Gesetze die zu machenden Ausnah— men bestimmen werden, angenommen. Die §§. 2 und 3 sind nun mehr zusammengezogen und zum ersten Paragraphen geworden, da der frühere zur weilseren Berathung aufgeschoben wurde. Schuselka sprach versöhnend, erkannte die geschichtlichen Verdienste mancher ade ligen Familien an, erklärte es für unwürdig, Gehässigkeiten vorzu— bingen, und daß der Adel, wie jedes Institut, seine Bläthenzeit ge habt habe, den jetzigen Anforderungen aber nicht mehr gewachsen sei und sich die Gleichstellung gefallen lassen müsse. Die Vereinigung der Rechten und Linken zur Opposition gegen das Ministerium dauert fort. Szabel las heute eine Interpellatlon 8 . Unterbrückung der Ostdeutschen Post Kuranda's auf 3 eee n, , als er zur Stelle kam: „Diese Min ist 9e im gänzlichen Widerspruche mit dem Programm der eh er“, applaudirke die ganze Kammer, mit Ausnahme des rechten
Centrums. Zu bemerken ist hier, daß heute zum erstenmale durch Reichstags ein Abgeordneter seink Interpellation selbst
Humanität und der Freiheit das Ministerjum vortragen durfte, da sie nach der bisherigen unprattischen Verordnung
—
der Geschäftsordnung nur von einem Schriftführer im langweiligster Katheder⸗-Tone heruntergelesen werden sollte. Das Programm des linken Centrums enthalt nichts B als die Erklärung, entschieden gegen jede Bedrohung ? ohne Rücksicht, woher dieselbe komme, zu kämpfe „Seit zwei Tagen ist die Communlcation mit Wien gestört Eisstoß ist bei einem furchtbaren Gewitter unter Donnei auf der Donau abgegangen und hat zwei Joche der Eisenl gerissen. Bisher ist es durch noch immer treil möglich, mit Schiffen überzusetzen. ; Kemer 19. lg. Oe st. 3.3 — wird um 10 Uhr, und ZStrobadc f Vice⸗-Präsident mseine ͤ den zweiten Vie isi Hasslwand erschien her kei ste n l itz abgef d ter teri, Ziemialkowski und . ⸗ l r von sechsundvier Deput 18 Galiz ͤ t sammt⸗Minist r lusfolgung st ĩ 9 bt Präsi l . zeit, sich l eine Proclamation l n n oe n l ĩ 11 1 fün ] gl solck rung von ne inneigiu ch D 1 st 1) l ö! 16 1 1 1st yt der . ! t 10 1 fi ese allgem cks 1 1n l estel fi * ten 11sung 4. , . . en 46 Unterse t l Es folgt Beifal kau stellt an Pr Bitte 1 J schreiben an das M Ersi Vertreter Galiziens um baldige Beantn lation angeführten Fragepunkte, be dies zu. An der Te ing is Grundrechte — Refer st her lautet Die Freiheit der Person ist ( nem gesetzlichen Richter entzogen wer gerichte dürfen nicht bestel Ni ur iftet ßer kraft eines richterlichen, , ise Fall der Betretung auf der That nomn befehl muß dem Verhasteten sogl h oder spatest nach der Verh iftung zugestellt werden. Jede von den l öffentlichen Sicherheit Angehaltene muß binnen d Stunden 4 ordentliches Gericht abgeführt oder freigele 8 1 geschuldigte ist gegen eine vom Gerichte, esti mende Bürgschaft oder Caution auf fieie t Fälle ausgenommen, welche das Strafgesetz ö Als Redner dagegen sind eingeschrieben: Wildn Zönze dafür: Borrosch, Brestl, Purtscher, Schuselka, Go mark, 1 Trojan, Szabel, Szaßkiewitz, Umlauft, Lohnt , . Kromer. Wildner hat, wie er gt, schon früher ver J , sen Paragraphen zu reden. Der Präsisent giebt as erm ski'd
gegen den Paragraphen auftretenden Redner 3 Wort.
Dieser ersucht, ihn als M e da er noch dazu im Interesse seines Standes zu halten; er werde für die freisinnigste Fassung
16 7 h 1 8 rnieurcorps) M er ist Major im Ingem Militair Wehe, nicht für des Paragraphen stimmen. é. ) 95 der Armee, musse er die Kam Aber im Namen jenes großen Hoire elch, ee n,! des . mer aufmerkfam machen auf die gan belonnnp' vabei nicht zu Seng auf dessen Verhältniß zu den , , ,, , , ,
h . J ,,, neue 8 n 91 me ed acht
z Heer auch im Geiste der z ö , , . ö Prinzipien der eben berathenen Constitution entsprä— ö , , sei tapfer wie keine zweite, und lege unerschütterliche Ter, für vel Thron und die Gesammtmonarchie an den Tag. Fürs erst, dindizij der Redner dem Soldatenkörper, namentlich
Un srelsin
jenen Indivj—
Frühjahr 18148 vor den Wahlen zum Reichstage zum Kampfe Italien abgehen mußten, die billige Forderung, daß die Krieger der schen Armer, als Staatsbürger, Vertreter zum Reichstag schicken dürfen, und kündigt hierüber einen demnächst zu stellenden Antrag an. Andererseits glaubt er, daß die besonderen Dienstverhältnisse und das Dis Soldaten im Felde, wie in den Kasernen, Rücksicht und enen. Die Armee bezeichnet er als einen vorzüglichen Theil
* 63 . 1 rn . ee Sie sei der treueste Ausdruck der Gesammtheit aller * Manar J 6 M 16 17 it der Monarchie, das schönste Bild des uns All schiinasnben Print e6 Hurd ö J cl enden Bruderbandes. Durch die Aufhebung des l er Standesprivilegien und leichte Stellvertretung einzelne Klassen blos der versorgenden Offiziersstellen halber Hesellschaft durch Patriotismus und Familien 9 jeer und dieses wieder an seine Brüder gekett 1 ) , . ö 1 . rl e d die Abhärtung, die der ista en ier Pflichterfüllung, in der heißesten uhesten len Klin n übe und gewinne, würden krästige Charakt e sten erzengen. Der Redner kömmt nur ht müsse mee n Modi 9. len eit P . istet 21 iten ge 9 ; 1m wen J Ehren nen n 1 ) . R Fan 99 ] z 1 11 J ͤ 1f it f 4 f . Post G j l l erhi nu ; ) stimn s 1 1 ö 11 js s 1 1 n ste 1 11 liglichen 9 n e 1 / d . 1 11 l e 1 l 1 h gen 1 3 ed ele 111 . 4 1us nö 1uswi eln 9 e I J ma l ss ) a6 Gest s ö U urch n . 1 ĩ begn 9 h 1 wurde Frankreich. Paris, 21. Jan. Der Moniteur veröff h ü wen ralf aan 36 141 37 ute die Protokollauszüge, welch sich auf d 1 klamirung des Vicepräsidenten der Republik bezie r isident Boulay de la Meurtl Var 8 abzule lautet: „In Gegenwart Gottes und des
nzösisch welches die National-Versanmlung vertritt,
e re ich: der demokratischen, einen und untheilbaren Re lik trer ben und alle Pflichten zu erfüllen, die mir die Verfassung auf
gt Das Journal des Débats sagt über diese Wahl: „Wir zal ͤ letzten zehn Monaten so viel seltsame Dinge gesehen, wir unsererseits uns über nichts mehr zu verwundern im Stande sind. Also guten Weg dem Herrn Boulay! Jede andere Wahl würde uns nicht viel Vergnügen gemacht haben; die Ernennung des Herrn Boulay macht uns keinen großen Kuminer. Die Wahl des 20. Januar ergänzt die des 10. Dezember. Die vollziehende Ge⸗
ö
walt der Republik ist nun vollständig eingerichtet!“
In Bezug auf die Amnestiefrage liest man Folgendes im heuti⸗ gen Moniteur: „Die Amnestie dient seit einigen Tagen gewissen Journalen zum Vorwand, Beleidigungen und Verleumdungen aller Art gegen den Präsidenten der, Republik zu richten. Wir wollen auf diese Beleidigungen und Verltumdungen nichts antworten; der ge⸗— sunde Sinn des Volkes wird sit zu beurtheilen wissen. Indessen be⸗
139
sindet sich unter den Behauptungen jener Journale eine Angabe, di man nicht unwiderlegt lassen darf, weil auf sie das meiste Gewich gelegt zu werden scheint; nämlich die, daß sich der Präsident ver—
pflichtet N
solche Verpflichtung nicht übernommen. ist, daß er mehrere Male, bei Privatgesprächen, den Wunsch ausdrückte, den Wunsch erfüllen, den er in seinem Manisest ausgesprochen, und der auch im mer in seinem Herzen bleiben wird, nämlich A heil wenn es ohne Gefahr werde geschehen können lber eine Ver pflichtung hat er nicht übernommen.“ In der Schlußsitzung der Kommissso l Rateau's Antrag auf Auflösung der N Marie eine Revision des Verzeichnisses schen Gesetze vor und meinte, in d Stelle von einigen derselben treten 2 beantragte, daß die Versamml s G 1b Staat 6b ) D NM und 1 besti ermin rer Auflös ze n rückge nd tear ch 1 11 ⸗ 1 1 l t 6 9 — s DvrTIit a 11 1 1 L 1 1 (m ! J erd 1 8 l 2a J ) licht e stfchiff r onat . — 1 Ulogut dAnuder — . . . Monate 1 wehen . 1 1s l U sse Un . Die e wart rfol d enetiane l über t lien ichtsdestowenige terre eine gewisse Nachsicht gege Munizipal - Privilegiongachten un l n möcht nische Schild begann Tomma GFreunde die di ern s Versprechunge rt geschel en de Das Reservegeschwader von Dampfschiffen, welche rung im Hafen Devonport bildet, wind be 9 e 1 l von 8 Kanonen, 1013 Tonnen und 400 krast Kanonen, 1060 Tonnen und 300 Pferdekraft; „Spit Kano nen, 1050 Tonnen und 280 Pferdekrast; „Growler“, 6 Kanonen
1059 Tonnen und 280 Pferdekraft; „Salamander“, 6 Kanonen, 816 Tonnen und 220 Pferdekraft; „Rattler“, 6 Kanonen, 890 Tonner und 200 Pferdekraft; „Jakal“, 2 Kanonen, Tonnen und 150 Pferdekraft. Außerdem wird noch ein Blockschiff für den der Es cadre vorstehenden Capitain und den Stab ausgerüstet. Im Hafen von Cork liegen sieben Transportschiffe, der Ankunft des 70., x3. und 64. Regiments gewärtig, welche sich dort nach Ostindien einschif⸗ fen sollen.
Der sogenannte Schmitd von Greinagreen, Henry Collins in
350
habe, Amnestie zu bewilligen. Der Präsident bat aber eine
halten werden
Verhaftung aus fügung gesetzt.
Berlin, den
des
rben. Seit mehr
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Königliches Polizei- Präsidium. von Hinckeldey.
als 20 Ja die iur die Anwesenheit eines vol Hültigkeit ei jährlich 300 Trauungen
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onfen 66 1 Nir 1 22 B 64 * letzten Jahre seiner Wirksamkeit 330. Seitdem das j hben 1 ZSchottla! von Vor Brgnua kam klrathen n von Lord Brougham 9y* 9 s 7 7 . * ö 41 t gebracht, in Krast ist, lin ber ! e — nicht gültig u haben also au 1 1 16 1 9 7529 2 15 1 2 57 11 15 09 8 4 — 1 9dr 1 1 terk aus- f H aus 6j s s L tel eWlnnn n st 1 l gland 1 hest 2 ⸗ vier 1 n l geg N ler n in Lublin ö Gestern N sJ . Sstellung 1951 de n nn in einer zahlreichen . 5) 1 irde, aus Anta SHeschl . — Beschluß faßten, mnie 11e ile nie aus allen ĩ t, ut l rsparniß ö l 1 — 1 1 X 1 1e le 1 Mi 1 ckf J j ⸗ ĩ 1 / f s l vy * 1 101 1 net — ; . — 11 1 7 ᷣ. ⸗ 1 se . J . NU J ü ⸗ . 1 . 1 h l . e (hs 1n hnur 1 J ti 1 ⸗— — e 1 912 1 1 2 1 ¶— J ] . l r, ist 1 1 1 1 in e in 1 ern . I 1 11 ' 9 aß 1 wel * r FP 1 ** Vel oe 11 I Vi eg ) ; — 1 len ende 196 R . 1 Taff 132 ere Ben ter setzen ich sofortiger 4 wens m ö 8 91 io s NM ate Publikum wird von dieser Ver M 8 * 7 . 8n 1 161 è Ober Rommando's hierdurch in Kenntnm — 90 * . 10 22. Januar 1849.
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