1849 / 30 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Verfassungsentwurfs, der von ihrer Vorlassung entgegen. Auch wurde erwähnt, daß der Audienz eine stand Wippermann seinen Zweisel darüber aus, ob dieses Verfahren

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171 Anmeldung darch den Hofmarschall vorausgehen müsse, Auf nochmaliges, mit de Geschäftsordnung im Einklange stehe, da, wie ihm bedünle, nach en nnn, gefährlichen Kampf einläßt, so beginnen wir eine Abend, daß die National-Versammlung, wenn sie die Dringlichkeit seine Abkunft, Lebensart, Umgebung und Genüsse, ist ein kontituirter . dringendes e erhielten 2 durch einen Adjutanten Sr. Königlichen einer Bestimmung derselben, Adressen an den Landesherrn nur durch Depu— era des Bürgerkrieges. Wir sahen vor Wochen schon diesen Kampf zurückwiese, alle Verantwortlichkeit für die Ereignisse übernehmen Feind der Republik; er ist der Kandidat der Monarchie, die Hoffnung 16 . ö den⸗ Hohe e Bescheid 8 insofe a z N s e irre de f Se Her ? . 9 vie ll voraus d tho 911 2 8o 344 5 schiss ann 6 5 j ö 165 6 4 ; R ; ) ) 389 y . V. P. A. 8 Auch di . , n,. 9 . daf dae Herücht insofern wahr sei, als der Vorstand tationen ty erreich werden dürfen. Herr Bergk gab anheim, über die Ab draus und thaten Alles, um ihn zu verhüten. Wir schlossen uns würde. Nun wohl, die Majorität nimmt diese Verantwortlichkeit an, der Reaction, das Organ der Gegen-Revelution. Oeffnet die Wahl⸗ der hannbverschen auf die Aufforde⸗ des , ,, e des Innern sein Entlassungs - Gesuch eingereicht habe. gabe der Adresse in der heutigen aufgeregten Stimmung keinen Beschluß zu dem Prinzip der Anträge an, die eine baldige Auflösung der jetzigen aber da das Kabinet nach seinem eigenen Bekenntniß, verantwortlich zu urne, schlagt ihn dur 9 Stimmzettel nd die Reaction verliert ihrer 2 6. T 82 . 2 J h 8 . . * c. 8 8 J ! . 9 6 1 DIgt 2 4 d tB61 18 e —— 1 . 1 1 1 71 n Uß, v ant wo 1 1 1 ꝛ— bn ir it —5*1 1 ) die 2 4 e zren Handels die erforderlichen Schritte Er 6 Präsident) habe nun die Stände⸗Versammlung zu einer außeror fassen. Herr Henkel: Es sind nur gute Gefühle, welche uns Bersammluna wünschten eil das Prinzip gerecht ; ö 9 ö 1 3 e ( hren

. . ; dentlichen Sitzung zusammenberufen, u ber die einzuschlagenden Schritte heute beseelen lassen Sie z dieselben 21 . * . . . 9 in5ip g J P j

en Staaten von Nordamerika gethan, ? bn 9 „um uber die einzuschlagenden en, 14 Sie uns dieselben zur Erledigung der wir erboben unsere Sh le. ,,, rr, ,. ; 8 . ; , ,. irn. Ha,. . . ; . Berathung zu pflegen. „Wir haben,“ fügte er hinzu, „unter der früheren benutzen. Herr Knobel: Außerordentliche Fälle erheischen Fort ) a , . n. r . gie e, ,. 14 en rh lten; Nich i nn, . Harro hat mit Anl ü Kapital gegenüber. Sagten wir. daher, daß sich in Louis Bonaparte Regierung zu viel gedulbet und gelitten, um nicht zu wissen, welchen hohen ordentliche Mittel. Es handelt sich um das Abtreten, des gan ern gee, ,, ,,,, konsti der Verantwortlichkeit auch seine Entlassung auf der Tribüne niede die ganze Contre⸗Revolution darstelle, so war das keine hohle Phrase, 56 1 626 . 5 . 8 7 h . . . . rende Wersammli ö F = J ü ate! ü 9 ö 20a 73 ee m m 645 ö * 1 4 ;. * ö . ** = * Werth ein Ministerlum hat, welches das allgemeine Vertrauen des Landes zen Ministeriums. Herr Eissengarthen: Er beantrage, daß man mor ende, Versammlung richten, sich in drei Monaten t gelegt, und die National Versammlung nimmt sie an. Vas Jour— keine persönliche oder gehässige Verleumdung. Wer diente den Je⸗

Abschnitt des

ng handelt.

.

und vernünftig sein aufhört, so darf es auch die Regierungsgewalt nicht länger in Haupttrumpf; die Republik sieht sich dann nur einem Feinde (dem welches der Handelsvertrag zwischen eten ist, der deut⸗

1 96 ; ö ͤ : e ö Vorn d dahin wird Se. präsidenten und drei Monate später gegen die gesetzgebende Ver⸗ nal des Deébats äußert sich über das gestrige Votum und t suiten und Legitimisten am 10. Dezember zum Schildträger? Bona⸗ Auskunft ertheilen können, und ich bitte Sie um solche im Namen der Königl. Hoheit Kunde von der Sachlage erhalten haben und großes Un immlung richten werden, und die offenbar dahin streben, unter der Ar Ledru Rollin's folgendermaßen: „Wir glauben, daß parte. Wer sehnt sich mehr nach Krone und Thron als Bonaparte? Stände⸗Versammlung.“ . heil vom Lande abwenden wollen, bis dahin der Versammlung eine Eröff— Form constitutione Berechtigung die Consti zu vernichten diese Abstimmung ganz eben s ; .. 8 Der Ministerial⸗Vorstand Eberhard bellagte, daß zunächst seine Ent nung machen lassen; wo nicht, so könne man immer noch in rpore die id für lange Zeit alle Regierung unn a n 8d

genießt. Die Herren Minister werden am besten über die Lage der Sache gen Vormittag um 11 Uhr wieder zusammentrete. Bi

/ ̃ imm o viel ist wie eine Verwerfung des Wer konspirirt mehr mit den erbittertsten Feinden der Volks⸗Souverain«⸗ iöglich zu machen.“ Gesetzes selbst. Und nun, um die Merkwürdigk it dieser Sitzung voll⸗ tät als Bonaparte? ichtete die Hoffnungen der Geltwelt wieder auf tändig zu machen, legt gleich darauf Herr Ledru Rollin einen And und vernichtete auch die l Aussichten des Arbeiters? Bonaparte.

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schließung, die er in Bezug auf die Minister Verantwortlichkeit fassen zu mündliche Antwort einholen. Beifall.) Dieser Antrag a müssen geglaubt habe, Anlaß zu der heutigen Versammlung gegeben. Es angenommen. Auf den Vorschlag des Präsidenten wurd ie Herren von ; 3 . * J 7 26. z N . gn, ; ñ 243 h 56 bestehen allerdings zwischen den Ansichten Sr. Königl. Hoheit und den sei Sobel, d Lederer mit der Abfassung der Adresse beauftragt und . K ,,, nn,, m Verbietung der trag auf Versetzung des Ministeriums in An gestand vor o welt r wagte es seit dem Februar zuerst, ein aus vollblütigen Monar⸗ nigen in Betreff der neuen Organisation der Verwaltungs - Behörden Ver sodan „Sitzung geschlossen. Die Mitglieder des Ministeriums wurden ubs, d Ministerium vorgestern der Nationglversammlung vor sind wir also! Der der zülletins, der ister chisten zusammengesetztes Ministerium zu bilden? Bonaparte. Wer schledenhesten, welche in wiederholten Verfuchen keine Ausgleichung fanden bei ihrem Austritt us dem Ständehause' von d verfammelten Menge . wurde von Herrn Leon iucher, dem Mini des Innern, der ibegränzten Gewalten, der Mann, unter dessen Verwaltung schließt das zte Volksasyl, die Klubs? Bonaparte. Wer schwor, Da er nun annehmen mußte, daß auch noch andere Hindernisse seiner versassungs⸗ mit uschendem Beifall begrüßt. h solgender Befürwortung vegl et: „Vie Versammlung it gegen Frankreich alle S üßigke t der Klubs⸗ Herrsd aft und er Herr chat die an ückliche Politik Cavaignac's f Bonaparte. Ca⸗ mäßigen Wirksamkeit entgegenstehen, so habe e sich veranlaßt gel hen, um Die K 6 elde daß de Staatsrath Eberhar . 3 9. 9 ; erlasten, um die Exzesse zu unterdrücken . rüber hi Kommissarien zu schmecken bekam, verlangt, d z vam c vertheidiate doch wenigstens die Republik und tödtete nur seine Entlassung nachzusüchen. Die Entschließung Sr. Königl. Hoheit sei Sitzung am“ der S d Versamm g die Beseitigung de vorüber das öffentüche Gewissen sich entrüstete. Man hat der R die Herren Odilon Barrot und Leon Faucher in Anklagestand versetzt é ? Zozialisten; Bonapa will der noch nicht erfolgt. Er werde es als einen 'weis der Achtung gegen ihn Diffe ö n h . 66 l sgewalt alle Unterdrückaungsmittel gegeben, n he sie begehrt werden, a des Verl ens schuldia pur d f nn enn, He, den ls bre 5 ; Ker o t. den Fer 9lrbheite Mmsso nsehen? wenn die Versammlung den Erfolg des Gesuches ruhig abwarte,“ !! ö . tt an n hach einer win don fe nn, nn,, . d . klär. . Arbeiter Af feng den Bürgern Kassels hegen auch das Versrauen, daß sie ganz Sch leswig⸗Holst ein. Schleswie 26. Je 6 l Unzul chkeit des Gesetzes immer R 4 h mir ; z ! ; . e g, , 96. e , , . 2 . ae . . ; 5 2 1 , J. ir , (. 9 J kr B Den ö. der Sache ihren Lauf lassen werden. Sie werde gewiß in einer Heute Morge urden d ] velch . e , , , . w , n,, n . n tenen, win die Nahrung des Boltes Bo⸗ ausgeglichen werden, die zi illgemeinen Befriedigung gercichen J. , ; unser iffen eingebracht Ja . w . . 4 n,. ä trachtungen. 8 Ministerium halle ö. ne ue part Wer verweigert die inanz⸗, Admin stratiwv⸗ und Gehalts⸗ Er glaube, daß dieses der richtige Standpunkt sei; eine jede Ein⸗ ae. ö . k ; ; 6 ,. . n, ,,, . * , . , 9 ehtnt 3 O J erfullt, indem es den Gesetz Ent o orl ie Maj tesormel onaparte. Wer mag von den Volksschulen nichts wis⸗ mischung würde gegen unsere Verfassung verstoßen. . an, . . . ö 6 . nn, r g nöglich war inem Orte g schlossenen Klubs öffnen t war der Meinung, die Sache sei nie dringend! Wol 1 sen, weil sie n Tod alle ullen er herbeiführen würden? Bona⸗ Der Justiz-Rinister von Baumbach fügte dieser Erklärung hinzu, , n , . 1 8. 88e ing geiener werden,, h wieder an, einem, anderen Man prridigt dort ganz offen dann ist es also nicht dringend, den Gemüthern die Ruhe wiederzu⸗ parte er arbeitet beimlich an m Aus hruch ein ts Ten d= die anderen Ministerial⸗Vorstände Sr. Königlichen Hoheit, die Entlas⸗- len 22, noch meist 164 ge Bursche; rere von ihnen g 1 4h : welche die Auflösung ker Gesellschaft bezwecken Man pre geben, nicht dringend, den Kredit wieder zu beleben, nicht dringend päische Rrieges damit die Völker vom Kampfe der Ar⸗

sung des Ministerial⸗Vorstandes des Innern nicht zu gewähren, gebeten, Verwundungen, ind ih Aussehen war bei ihre liederge t dort Verachtung der Gesetze, und die unwissende; zubörer dem d e Bor fr hein feen bas G6 ; ,

und den Sogzialisten nstimmung ss

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die geslngent

Bonaparte. Wer auf vorhe⸗ dienen? Bona⸗ des Präsidenten

z 14 on M 2 Gerichtsdiener Bonapar⸗

Ven 8 eC1ILoen ?

und zugleich erklärt haben, daß die Entschließung Sr. Königlichen Hoheit Schritte der übrigen Ministerial⸗Vorstände lenken werde. (Bravo.) äußerte, er nehme unter einem peinlichen Eindrucke in diesem Aus dem [. ; 54 2 ; ,, . ya ni 6 ; ʒ der eben gchörten traurigen Eröffnung habe man veinommen, daß l ̃ danischen Landsturms sich zu in! a . an , tz Sie können gelte hen, daß wir glaubten e überwiegende Majorität der Ver s. Wer verweigert die Amnestie? Bonaparte und immer Bona⸗— . die Ausführung des Gesetzes über die Verwaltungs ⸗Vezirke den Frankfurt. Frankfurt . , leber den ö 1 bedr er ein Bohlmgchen nnn nn,, etz te Ueberzeugung Zollte es mög parte. Lieser Bonaparte ist die dere stalt verkörperte Reaction, daß, Line allgemeine ge m te Anlaß zu einer das Vaterland bedi henden Krisis gegeben habe. Mit dem heutigen Tage ; M j . z 2 Wir verlangen daher von Ih- ) 1ein, da 1è061b4 S Partei- In se b er solchen Frage n welch eite 1 ihn an se, man unfehlbar als Anar⸗— es Ungewitter vorübergezogen wäre, unve regsten Intereße habe die vorige Stände Versammlung im Verein mit der 86 r . it ihm die ganze doctri⸗ zitzung wurde zuvörderst ein Regierung die Arbeit vollendet, denn gerade diese volksthümlichen w , di ͤ er ältest J orleanistische, imperialistische, rothschildsche und J J kratischen Institutionen wurden als die Grundlage und die seste Garantie . , n , . n e , . nung zu regeln Wir greifen das Uebel in seiner gent esunder ihren Feldzug geger ninisterir ; t jesuitische Verschwörung zusammen Man gle sie geschickt, diese unserer künftigen bürgerlichen Freiheit begrüßt. Niemand lte nan ü , ,. i,, techisgelehr e ; di rdnung wird dal . ,, J . Flübs . . e nm ,. 33 . Al⸗ ) daß die Ausführung dieses Gesetzes den Händen zessel⸗ Und Sing 4646 . 1 n nge nnn n,. l in erlleren hat denn we fann an über . der Kabinet auf, damit 3 au nen 2 ritt dem XꝰV neh z siirt 1er ) lut isten ge . . . . 66 ö 14 . Ministeriums überlassen bleiben werde, welches dasselbe M, bis zuletzt thätig in seinen Aemtern als ster Syndikus immlungsrecht das Associationsrecht . . . . n . 4 . amn 2 . K* . j 9 9. , ,, ., . . . *,, 9 . lan m. est e. irtusse alle Religionen! Welcher 23 to, Yi vernehme, nicht nur eine M isidént der Gerichte, fo wie als Gelehrter. Er war ohne In eit gen , nan , , , . gen Lage, Irrthum! S setzen ihren Haupttrumpf ar iten Kammer gegebene Erklärung betreffs der nungs-Verschiedenheit hierüber den Anlaß zu der bedauerlichen Krisis gege ͤ triganten von

nig eingereichten Entlassungsgesuchs auch hier ben, vielmehr erfüllten auch andere Schwierigkeiten den Boden der Wirk⸗ ; ologischer ! sie J . . , ; J * . nzu, daß das Ministerium alle seine samkeit des Ministeriums. Ich achte und ehre“, fügte er hinzu, „die name an di n Y von Wissenschaft und Kunst , ,, n , len wir Sozialisten von Ham, den Wechsellt . en Stimmrechts! lufgabe zu lösen, welche ihm und Ansicht des Herrn Ministerial-· Vorstandes des Innern, welcher uns auf 1 14. , el ) 9 V 160 e le Rlubs tützt Vie Wahl des ö zes 1k

dent, den Erfolg der Sache ruhig abzuwarten, ich halte diesen Wunsch

selben als einen Ausfluß derselben vorsorglichen Vesonnenheit, welche

ine Zierde

] 8.50 1a r se b t ff end, vorgae ; . 1ud1Iũ1 141 1 1 ressend, vo nge dein

ius ; urg ezeigt, anlangend einige? gestaltung derUntergerichte. Hierauf ergriff „um die schon vom Staats⸗-Minister worfen hat. Leider habe aber, wie man

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Boulogne

willens villens,

lt wäre. (Lebhaf 1.) Hiernächst erstattete der Vorstand,

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und Beschwerde⸗ Kommission

vom Antritt seines Amtes bis zum heutigen Tage vorgewaltet

ö Aber bei aller Friedensliebe glaube ich doch, daß der Augenblich zu Svereins, zu Freiberg an die entschiedenem Handeln auffordert, und die Stände⸗Versammlung berechtigt, Vorschlag der Kommission ad acta gelegt aber auch verpflichtet ist, über alle Interessen des Vaterlandes zu wachen

ö ,, a6 es Vaterland

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1 igeregten Fragen bereits Erledigung ge- und die begründeten Bitten und Beschwerden der Unterthanen 14. dem Lan

en. Wer könnte bezweifeln, daß durch die gegenwartige 1

er Ansiedelung von Fabrikarbeitern Küsis die Wohlfahrt des Vaterlandes im weitesten Umfange bedroht ö. 0 . ö 3 1 18 6 . 2 Nen s m 19 s Ora ves Landes J ö ßigen Preise anbietet (wird an . daß, nnn die Stande ö. amn i ö 96 966 . Frankreich. ; ĩ Bitten und Beschwerden des Landes nich elegentlichst annimmt, x über die Petition Goltzsch's . itten und Ile , ., 36 . . , , n . yhierher berufene z s 8 selbst mit unwiderstehlicher Kraft bis an die Stuse es Thrones drin- des Gesetzes vom 14 Juli in ider stehl ö

1 eine Adresse des Vorn 8 tzers Bark⸗ desher vorzutra

6 , n ,, , , , nn , Kan gen werden. (Beifall.) Bei solcher Lage ist es Pflicht der Stände ⸗Ver⸗ 8 nach Gaeta ö gen Ablösung des noch bestehenden Pfarr- und sammlung, zu verhindern, daß das Ztantsschiff nicht der Willkür und der Uigstens, an die augernnongtn« , . die Abtheilungen gewiesen), Leidenschäft preisgegeben werde; schon jetzt ist es dringende Zeit zu han daß die dort gesammelte Floötille sich schon

intwortete der Staats-Minister Georgi die Inter- deln. Wir stehen zunächst dem verantwortlichen Ministerium gegenüber, in Dampffregatte habe man 1300 Mann sür ?

ordneten Günther in Betreff des Umstandes, daß Fällen aber, wo es sich um die Existenz des Staates handelt, haben wir Der legitimistische Kongreß in der zwischenorten Korrespondenzen weder abgebe noch unseren Weg zu einer höheren Stelle zu richten und dort die Bitten und uirt. zum Präsidenten wurde Thibau Beschwerden des ganzen Volkes vorzulegen.“ Sein Antrag geht deshalb Vice - Präsidenten Favreau, Lourdonai

Favreau,

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urch den Gewerbetreibenden ein unverkennbarer Nach- . j ! geh . Minister stellte diesen Uebelstand Tah Sr. Königlichen Hoheit in ehrfurchts voller, aber klarer Weise die An- und zu Secretairen Soumar, von dazu, daß die Regierung der Stände⸗Versammlung über den Inhalt der Eröffnung darzulegen un . w , auszusprechen, daß die Stände ⸗Versammlung es als eine Kalamiätf eb ir niß kundgegeben und wo sich Leute betrachte, wenn das gegenwärtige Ministerium, insbesondere aus den, schon die Anordnung Gründen, abtritt. Am 1. Februar cessiren alle bisherigen On genommen würden. waltung, wir könnten daher leicht erleben, daß das Land ohne alle r dem Interpellanten genannten Gegend habe waltung ist. Die Arbeiten, welche der bisherige Minis des Innern vor Erörterungen bereits an die Ober-Post⸗-Di⸗ l herrlichen Genehn es liegt kein ssen. Vice-Präsident Haden bemerkte Grund zu der ne vor, daß irgend eine andere Arbeit, wenn sie über— zlatte Land hinsichtlich der haupt noch gesch könnte, das Bedürfniß des Landes, die Wünsche des sich befände, als die Volkes und die Forderungen der Zeit mehr befriedigen könnte, , 8260 52.36 ; Herr Henkel betrachtet es als einen Ausfluß der Bescheidenheit des Dörfer befördert wür Géerrr? Mirksterg des Innern, wenn er der Stände⸗Persammlung zumuthet in Erhebliches erhöht werden müßte , 1 . ,,, ; . , bei dieser drohenden Gefahr gleichgültig oder unthätig zu sein. Vas jetzige in allen ökonomischen Vereinen zur Ministerium sei unser Eigenthum, es sei eine März⸗Errungenschaft. (Bravo.) r konnte nicht umhin, den Wunsch Man werde dasselbe nicht fahren lassen. Seine Mitglieder seien die Regierung diesen Uebelstand im Auge behal⸗- wahren Gärtner im Weinberge des Herrn; nämlich des Herrn, de t ats⸗Minister Georgi entgegnet darauf, daß dieser über uns und im Weinberge des Volkes. Sie haben das Werk begonnen, Antoine, als durch eine Landbotenpost und mithin nicht sie sollen es auch zu Ende führen. Sie haben viel gethan, aber es ist noch thusiasmus empfangen lostenaufwand beseitigt werden könnte. Am geeig nicht Alles geschehen, ste nen auch den Dank die lte arndten. Sie Die Regierung hat allen Ztaats⸗Minister, wenn der Gegenstand bei . nt don ih eem l, e, , . . , ,, 66 . Zirhung der National⸗Ju form Tes Postwesens zur Berathung bracht wer. Fürsten zu treten und zu erklären ah man von dem Ministerium nicht nrtheilung von Barbes und Konsorten k 2 zu hung, g lassen könne, damit offenbar werde, welches große Gut wir daran haben. ö . hräsident Haden faßt hierbei Beruhigung, und der (Sitürmischer Beifall.) Gerichtshose sitzen soll. He Barroche, Sitzung mit dem Bemerken, daß er auch dies⸗ Herr Wolff erklärte vor Gott und den Menschen, daß er keinem an sigen Appellhofe, wird als gesetzlicher Verfolger , ,, sehe, die nächste Tagesordnung anzugeben. deren Ministerium Vertrauen schenken könne, als dem gegenwärtigen. Herr neral-Advokaten, welche ihm beigegeben werden sollen, nahm in ihrer heutigen Sitzung noch die Knobel erklärte im Namen seiner 30,0900 Kommittenten, daß das Ministerium ernannt. deren vollstes Zutrauen besitzt, und daß unter denselben sich keine drei Personen Nach dem Echo du Lot ist zu Dresden hat gestern eine Vertrauens— befinden, welche den heutigen Schritt mißbilligen. Herr Lederer; Man soll ) digen Zusatzsteuer ium überreicht; auch von Chemnitz, König . . . e g, , , . , ,. . ,, eic. e., 3 ö eit vortragen, was des Landes Wille ist. Noch in dieser Stunde möge Moritzburg, Eisenberg sind gleiche Acressen einge man den Weg zu Sr. Königl. Hoheit antreten. (Stürmischer Beifall.) ; Herr Ministerial⸗Vorstand Eberhard: Ich lege auf die Aeußerun gen von Vertrauen, die mir geworden ssnd, hohen Werth; indessen, meine . , . Herren, geben Sie nicht Veranlassung za Störungen, die mich kränken Gourdon zurückkehren. Unter Steinwürsen solgten

gelegt hat, erfreuen sich der landeshert

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zirks Gourdon zu ernsten Exzessen gekommen. Eine Tauppe

lung, welche den Steuer -Einnehmer bei Eintreil der Gemeinde Nozac unterstützen sollte, wurde unterweges reichen Haufen bewaffneter Bauern angegriffen und

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27. Jan. (Kassel. Z.) Auf das Ge ; die amml 2 ; * . . . ; , 6 . ; ute ꝗfekten . i ng 3. n laß der eingegebenen würden. Ich glaube, Sie können die Entschließung Sr. Königl. Hoheit drangen in die Stadt ein, mißhandelten den Unterpräfekten . . halten werde, strömte mit Ruhe abwalten. Am wenigsten kann ich wünschen, daß etwa noch der nur mit Mühe sein Leben rettete, und demolirten das schen 7 ; z a ; R h . ! . ; 8567 . , ö, . ö . isch un Haul zu, wo sich auch um sechs heute Abend zu einer Deputation geschritten werde. . Unterpräfektur. Am 20sten früh waren der Präfekt und der Kom Versammlung ein fanden. Die Tri HerrHenkel: Dann solle man morgen Vormittagum 11 Uhr wieder zusam⸗ mandant der Gendarmerie mit dem zu Cahors liegenden Bataillon oll, noch eine größere Anzahl von Per- men kommen, um, wenn sich alsdann die Krisis nicht auf befriedigende Weise erledigt nach Gourdon abgegangen; Ersterer hatte auch sofort Truypen aus g ha ) . selbst de 2 em ürste Herr 8 21. Me 3 ö 5 ! , 2966 n . 6 Uhr hieß es, hat, selbst den Gang ,, . m , i, n, . . 6 Montauban und Perigueur requirirt. Am 19ten soll den ganzen 1 3 5 9 1 ö * h 5 ‚. en . 3 ? ve Ar NMesse vie onr S 5 6e = = ö 88 ! r ö . ; Versammlung über die Antrag enthielt nicht? über die Art und Weise, wie wir Sr. Königlichen tag hindurch in den Landgemeinden des Bezirks Gourdon die Sturm— sis Auskunft th eile Hoheit unsere Ansicht vortragen; ob schriftlich oder mündlich wird nichts ,,, . ; Minder , gern. lecke geläutet worden sein.

lunsere im wird ihr den T aller der Autorisation zur g nisteriums ,, ve fangen. Heft Eberhard bemerkte, er habe in seiner Eingabe an Se. 9 . ; e, n . . ; die Aufrechterhaltung der republikanischen Eir hon zu berichten haben e , nr, n. VWnigliche Hoheit ausgesprochen, daß er sich für verpflichtet halte, die 6, 9 c le. bemerkt e'. e , , , . richtungen wollen. Dieses Votum ist eine tödtliche Niederlage seinen Grund in zwei gegen den Präsid en der Republik gerichteten lige äsidenten der An 18h ald an dir T J ö Stände -Versammlung von einem Schritt 9 Kenntniß zu setzen. Sobald tadelnswerthe tn he 3 8e ) 9 6. N s . Pro das Minister! Unt del Präsident der Republik wird h f 1611 h Artikeln des von Prout hon herausgegebenen Journals V e r 1ple be B reits en 24 Mitali de r dier Stelle vie Entschließung von Sr. Königlichen Hoheit erfolgt sein wird, werde er vermehrte Gereiztbeit herischt in der National Versammlung.:. Pr nicht der Letzte sein, der die Bedeutung einer Abstimmung verkenne Schon vorgestern Abend wi eine Nummer dleses Blattes in seinen . n Auch eherrscht bisher den der Stände-Verfammlung mit derselben Offenheit Mittheilung machen; bis vocationen von außen, hervorgerufen nicht don , , ,, Eo⸗ ,. an. , n, , . ,, Hwon Reißen , n, n, ,,,, Auch präsident, Hr. S wa ö . dahin tönne man sich beruhigen. Herr Nebelthau beantragte, daß die ilés, sondern vo ufriedenen oder ungeduldigen Staatsmännern, ,, 46 e. ö ; . e , . Beranlassung, welche hn ben ö 99 ammlung zu- i n en ne l. . erkläre, daß das Ersuchen des linis' m der ,, den , er haben, indem (i g . , ö. . 9h zwischen der Majcritt und dem Kabinet Artikel den Präsidenten eine „Unsaähigkeit von Geburt, einen Zitzung zufkammenzubrruss! Aer m,. zu der heutigen Innern, der Sache ihren' Gang zu lassen, der einzige Grund sei, daß man . . bereit im Lande herrschende Stimmung überreizten und herrschenden vollständigen Zwiespalt zeugt. Möge das Ministerium zigen Ehrgeizigen, den größten Attentats verüber und Verschwörer mit allen c gin isterkrisis verbreltei und brheirar . heute Aihend von weiteren Schritten abstebe. Herr Lederer bemerlte, der , ir. en den Charakter einer Drohung und einer Heraus— sich zurückziehen, und die Lage wird durch Nichts mehr verwickelt Monarchisten, Jesuiten und Volksverräthern“ genannt und am Schlusse greß am 2. Dezember morgen wurde er von einer putation h . 36. ö Februar stehe vor der Thür., Man dürfe nicht länger als morgen war⸗ 6 e . 96 einen roßen Theil der Veisammlung, die noch vor werden. Eine anden; Strafe für ein Vor aben verlangen wir nicht. ausgerufen hatte: „Louis Bonaparte hat der National⸗Versammlung gen die Regierung beargwohnt V auferorbentliche Sifzung der Stände Versammlung 4 Denn man erst andere Minister habe, dann sei es zu spät. Herr Hen forderung; ga n, enn 6. willt war, die neuen Wahlen hinaus⸗ Der Antrag auf Versetzung der Minister in Anklagezustand scheint die Frage gestellt: ob sie auseinandergehen wolle oder nicht? Vor mit Errichtung einer National⸗Bank, 1. ,, Gewißheit über den rund die Gehe inen 66 sedensalls atbznsassen gls sm ggs Andenken an einigen Monaten ig . 3 n Vie Ansicht, welche systematisch uns nach dem Votum der 418 als zwecklos. Das Volk von trefflich! Am nächsten Montage wird die National- Versammlung schuld hinzuarbeiten, so wie mit einer neuen Or H 1. 261 , morgen auch ,,,, nn, , kenn e d r inne een hie. 693. jetzigen Versammlung ausgeht, rn r, sn, een , ,. , . wie wit, dem Drasthenten die Frage stellen: oh er sein Amt niederlegen wolle Die Str ißen zwischen Mexiko und Veraci z durch Räuber lation in Begleitung des hicsigen Due ungen . dahin sich nicht Alles gut gestaltet habe, 87 . 1 bia, Hife er. . großen Anzahl Gemãäßigter neue Er⸗ y. , , . .. k , w. ren, we he Wr gern, genemt, oder nicht Pro dhon h itte die sen Artikel, wie berichtet wird, nicht unsicher gemacht und die n wagen sfast regelmaßig geplündert. Sr, Königl. Hoheit von der herrschenden Aufre—= Man schritt zur Abstimmung. Der Antrag des Herrn von Sypbel h ; se Berichterstattung Grevy's auf un die staik durch ihr Recht sind. Jeder Kampf in diesem Augenblick geschrieben, sondern seinem Freunde Langlois nur die

Sklupeln der Ve Verlags- Comtoir und if der Pi weggenommen, weil es

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Mir, wurde unter ch * . muthigung gefunden. Daher die 57 1. , , , , ,, ö. ! d ade 9 Idee dazu ein Aus Jamaika wird vom 22. Dezember berich et, daß 7 . lber ben Frund der Ministerhrisis Aufschluß ar enn, , n Beifall des Publikums einstimmig an e . Vemm erfung des Auflösunge⸗ Antrages. Wenn dieser Be— wür das erschtttterte ann,, Ueberdies macht ihm Al⸗ gegeben. Gestern sagte indeß das P euple wieder in einem setzgebende Versammlung, die seit langerer He, m , 6. scht die Gygd⸗ gehabt, vorgelassen zu Adresse Sr go her g! der Antrag des derrn Henkel, diese 9 vem Sinne den er durch offen aggressive Kommentare er— les seinen Nücktritt zur ficht; seine eigenen Worte verpf ichten es von Proudhon selbst unterschriebenen Artikel unter Anderem: „Reißt neur in Zwiespalt liegt, sich vertagt hat,; ohne de n ,. . . c, Königliche Hoheit kehrte von Frage, ob die Adresse 9 ö 6 9 ae fan . hat . n, wird wenn die Versammlung, auf beiden Seiten in solchem Maße, daß wir nicht glauben mögen, es werde die Re⸗ den Götzen nieder, und die Religionskulte stürzen von selbst! sagten willigen. Ursache der Unzufrie denheit auf der Insel . ü . . 2 ohl auch noch andere Gründe . Stände-Versammlung überzeicht werden alen g r m fern , Dm, extremer Parteien nachgebend, sich unwiderruflich in den gierungsgewalt zu behalten wagen. Herr Barrot erklärte ja gestern ! die ersten Christen und alle Revolutiongire. Louis Bonaparte, durch! Abänderung des Zuckerzolls und die Aufhebung der Sklaverei verur-