1849 / 44 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

g ö. sniaten Staaten aufgestellte Behaußtung, selbst im Kongresse der Vereinigte 2 nordamerikanischen Unterhand⸗ daß die spanische Negierung mit . nn, len Cuba angemnüpft lungen zum Behufe der Vers ße ng, lr ten auf das bestimmteste hätte, begründet wäre. Die , . er solchen Beräußerung die und sogar mit Unwillen, daß nie cher Min ster, welcher Partei er Rede gewesen wäre, und kein . auf die Veräußerung der Insel auch angehören möge, jemals , Eine Aeußerung, welche gerichteten Antrage Gehör en mr, boch anzudeuten, daß gewisse Be⸗ Herr Gonzalez Bravo fallen ließ, / . nordamerikanischen Diplomaten sprechungen zwischen hen,, Regierung der Vereinigten Staaten über die Stellung, a,. „Linen Kröseg mit England verwickelt für den. Fall, daß Spe nn innehmen dürfte, stattgefunden haben.

würde, in Bezug Ku . sardinischen Regierung gegen die angeblich

Die 7 4 bewaffnete Intervention zum Behufe

von , , des Papstes in die ihm als weltlichein Souve⸗

23 ere, Rechte wurde durch den hiesigen sardinischen Ge⸗

ain an Grafen Montalto, dem Minister der auswärtigen Angele⸗

2 , Marquis von Pidal, amtlich mitgetheilt, von die⸗ , als eine der spanischen Regierung zugesügte grobe Hr leid gung mit Unwillen, zurückgewiesen. Der Minister er⸗ flärte dem Gesandten ausdrücklich, Spanien könne keinem einzelnen Staate aliens das Recht zugestehen, im Namen der übrigen Mächte jener Halbinsel das Wort zu nehmen. Dagegen nahm der Marquis von Pidal das Recht, in die Angelegenheiten des Kirchen⸗ staates einzuschteiten, für Spanien aus dem Grunde in Anspiuch,

** .

Spanten auf

ums, 9 dieser Macht auf dieselbe Art abzufertigen, wie man sich Sir Henry ulwer's entledigte. Die Königin hat dem bisherigen Kaiserlich österreichischen Ge— schäftsträger, Herrn von Reymond, das Komthurkreuz des Ordens Karl's III. verliehen.

Madrid, 3. Febr. (Franz. Bl.) Narvaez drückte seinen Kollegen in einem Ministerrathe gestern den Wunsch aus, sich vom Staatsruder zurückzuziehen. Nur den dringenden Bitten seiner Kol⸗ legen nachgebend, will er bis auf Weiteres bleiben. Am Abend war großer Hofball, bei der verwittweten Königin Christine, dem Nar— vaez, Mon, Pidal und alle Notabilitäten beiwohnten. Es ist also scheinbar Alles wieder ausgeglichen. Aber allen Zeichen nach, bricht der Sturm zwischen den Parteien mit Nächstem los.

Von der catalonischen Gränze wird unterm 1. Februar berichtet: „Am 27. Januar kam es bei Pasteral Amer zwischen dem Königli— chen Oberst Solano und einem karlistischen Corps, das Cabrera in Person besehligte, zu einem ernsten Gefechte. Der Sieg war auf Seiten Solano 's. Am 31. Januar wollte Cabrera, den Solano mit Heftigkeit verfolgte, Revanche nehmen. Aber er wurde vernichtet. Persönlich verwundet, gelang es ihm, die französische Gänze zu er— reichen, die er beim Dorfe La Farge, nahe Prats de Molfo, nur von einem einzigen Diener und seinem Teibarzte begleitet, überschritt.“

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Wissenschaft und Runst.

Gefängnißwesen.

F. von Wick. Die Isolirung der Sträflinge, mit Rücksicht auf die Erfahrungen in der mecklen⸗— burgischen Landes-Straf⸗Anstalt Dreibergen. Schwerin, 1848. 8. VI. und 74 S.

Wer wüßte nicht, daß es bei allen schwierigen und verwickelten Fragen aus dem Gebiete der Erfahrungswissenschaften, zu denen unstreitig, wenngleich nicht unbestritten, auch die Staatswissenschaften gehören, zwei Wege zur KlarQ— heit und zur Lösung derselben giebt, den des Raisonnements und den des Giperiments? Wem wäre zweifelhaft, daß der letztgedachte Weg der zuver— lässigere und sicherere ist? Dennoch ist es aber nur selten und ohne Ge— fährniß vergönnt, gerade diesen besseren Weg einzuschlagen, und ruhig zu vollenden.

Eine solche Gunst des Schicksals war es nun, durch welche vor einem Jahrzehent die Regierungen der beiden Großherzogthüͤmer Mecklenburgs in den Stand gesetzt waren, die ihnen bei der Reorganisirung ihres Straf— und Gefängnißwesens zuvörderst aufgedrängte Frage Üüber die Art der Straf— hast, also über die Wahl des Gefängnißspstemes, vor allen Dingen zur

252

Entscheidung zu bringen, einer seit der ersten großartigen Durchführung der Linzelnhaft in Philadelphia, vielfältig und nicht immer ohne e n , f; Beimischungen erörterten und vielfach bestrittenen Entscheidung.

Sonach erhebt sich seit dem Jahre 1839 auf der Anhöhe Dreibergen bei Bützow, dem Sitze des mecklenburgischen höchsten peinlichen Gerichtes, unter der Leitung und Oberaufsicht eines Mitgliedes deffelben, des Krimi nal-⸗Rathes Herrn von Wick, das wohlgebaüte, aus mehreren Gebäuden bestehende neue Strafhaus des Landes, Seit jenem Zeitpunkte allmälig mit Sträflingen besetzt, enthält es für den angegebenen großartigen Prü— fungszweck der verschiedenen Gefangenschaftsweisen sehr zweckmäßig 192 bei Tage wie bei Nacht zu bewohnende Einzelzellen, für eben so viele unun— terbrochen zu vereinzelnde Verbrecher, und 164 Nachtzellen, in denen eben so viele am Tage, unter dem Verbote des Sprechens, in Arbeitssälen ge⸗ meinsam beschäftigte Sträflinge Nachts vereinzelt schlafen.

Die am 1. Juli 1848 schon neunjährigen, an 817 Verurtheilten gemachten Erfahrungen Dreibergens sind es, welche die gesicherte Grund age der obengenannten bedeutenden Schiift bilden, die mit kriminalistischer Schärfe und Klarheit die Nachtheile und Vorzüge beider dort geprüften Befangenschaftsweisen, der auburnischen und der pensolvanischen, heraus—= hebt, zusammenstellt, vergleichend gegen einander abwägt, und hiernach ent⸗ scheidend das Endergebniß zieht. Sieses Endergebniß, leicht das wich ligste und reinste bisher auf deutschem Boden gewonnene, läuft nun, einer= seits anerkennend, daß die Vorzüge der Einzelhaft insbesondere negativ und die Uebel der Gemeinsamkeit von Verbrechern vermeidend sind, andererseits aber auch darthuend, daß in Dreibergen bei gehöriger Aufsicht die ihr so oft mit Unrecht vorzugsweise angeschuldete Wahnsinn« Erzeugung und Selbstmorde stets verhütet worden sind, daß nach reiflichster Erwägung an die mecklenburgische Staatsregierung das ihr jetzt vorliegende moti— virte Gesuch gestellt worden ist, hin füro die Einzelhaft im ganzen Strafhause Dreibergen zur Regel zu erheben. Freilich, wie jede Regelung der Verhältnisse lebenvoller Wesen es heischt, mit einzelnen Aus— nahmen und Modificationen, die auch schon theilweise in Pentonville bei London und in deutschen vereinzelnden Gefangen-Anstalten durchgeführt oder vorgeschlagen wurden, theilweise aber ledigsich den reichen Erfahrungen Dreibergers an einer meist ländlichen, also für geistige Einwirkungen wenig geeigneten Bevölkerung, verdankt werden müssen.

Hiermit empfangen wir also die Bestätigung dessen, was der vor einem Jahre als Opfer der reinsten Menschenliebe an der Ansteckung des schlesischn Typhus zu früh dem Vaterlande entrissener Prinz Kart Biron von Kurland seinen Mitständen zurief: „In den meisten Krei— sen unseres Volkslebens habe ich so häufig, wenn diefer Gegenstand berührt wurde, den Vorwurf neuernder, philansthopischer und uͤndurchführbarer Ideen erfahren müssen. Wie Alles, muß auch dieser Forischritt seine Zeit der Einimpfung in den Ideenkreis des Volks und seiner Vertreter haben, und daß dieselbe nicht fern liegt, in dem unaufhaltsamen Umschwung der Verhältnisse und in dem wahren Bedürfnisse.“ J

Eisenbahn⸗Verkehr. Säch sisch bayerische und sächsisch⸗böhmische Staats, Eisenbahnen. Jahres-Uebersicht.

Die Sächsisch-Bayerische Staats⸗Eisenbahn hat im Jahre 1818 wiederum einen Zuwachs der Meilenzahl, und zwar durch die am 19. November eröffnete, 47 Meilen lange Strecke von Plauen bis Hof, erhalten, so daß bis jetzt von derfelben 187 Meilen dem Verkehr übergeben sind. Es wurden im Laufe des Jahres befördert 325,454 Personen für eine Einnahme von 184,742 Rthlr. 2 Mgr. 7 Pf., und 2,374,968 Ctr. 14 Pf. Güter für die Einnahme von 273,247 Rthlr. 9 Ngr. Insgesammt Einnahme 157,989 Rthlr. 11 Ngr. 7 Pf. Im Jahre 1847 wurden befördert 329,278 Personen für 194,441 Rthir. 2 NJr. 7 Pf., und 2, 326,242 Ctr. 12 Pfd. Gü⸗ ter für 270,001 Rthlr. 14 Ngr., zusammen Einnahme 164,442 Rihlr. 16 Ngr. 7 Pf.; es würden mithin pro Jahr 1848 ge⸗ gen 1817 weniger befördert 3824 Personen, welche aber die im Verhältniß sehr bedeutende Minder⸗ Einnahme von 9699 Rthlr. zur Folge hatten; dagegen wurden pro 1848 an Gü— tern mehr befördert 48,725 CEtr. 82 Pfd., welche eine Mehr— Einnahme von 3215 Rthlr. 25 Ngr. ergaben, wonach sich eine Gesammt - Minder⸗Einnahme von 6453 Rthlr. 5 Ngr. ergeben. Es zeigt sich jedoch, daß der Zeitraum vom 1. Januar bis ult. Okto— ber gegen, denselben im Jahre 1817, in welchem gleichmäßige Strecken im Betrieb waren, die Einnahmen einen bedeutenderen Ausfall ergeben haben, da wir zum Vergleich die letzten zwei Mo— nate des Jahres 1848, in welchen eine längere Strecke, als in den— selben des Jahres 1847 im Betrieb war, zum Vergleich stellen; es wurden in denselben pro 1848 befördert 46,918 Personen und 571,327 Ct. 66 Pfd. Gäter, die Einnahme betrug für Personen 265,901 Rthlr.

20 Ngꝗr. 1 Pf. und für Güter 61, 190 Rthlr. 22 Ngr. Insgesammt S7, 092 Rthlr. 12 Ngr. 1 Pf.; im Jahre 1847 wurden dagegen beför⸗ dert 47, 670 Personen und 174,538 Ctr. 53 Pfd. Güter und eingenom—⸗ men für Personen 24,947 Rthlr. 4 Ngr., für Güter 59,103 Rthlr. 25 Ngr., zusammen Einnahme 83, 190 Rthlr. 29 Ngr.; mithin wur— den in diesen zwei Monaten des Jahres 1818 zwar weniger beför— dert 752 Personen, jedoch betrug die Einnahme aus dem Personen⸗ Transport mehr 1854 Rthlr. 16 Ngr. 1 Pf., an Gütern wurden mehr befördert 96,739 Ctr. 13 Pfd., welche eine Mehreinnahme von

2086 Rthlr. 27

Ngr. ergaben. Insgesammt mehr 3901 Rthlr. 13 Ngr.

1 Pf. Die stärkste Einnahme zeigte im Jahre 1848 der Monat Scp⸗

tember mit

4,985 Rthlr. 16 Ngr., und im Jahre 1847 der

Monat Oktober mit 49,712 Rthlr. 11 Nr.

Auf der am

1. August v. J. eröffneten, 25 Meilen langen

Strecke der Sächsisch⸗Böhmischen Staats⸗-Eisenbahn, von 9 . . . .

Dresden nach Pirna, wurden von der Eröffnung bis ult. Dezember befördert 1173827 Personen für eine Ennahme von 15,683 Rthlr. 25 Ngr. 5 Pf., welches auch die Gesammt-Einnahme ist, indem der

allgemeine Güter⸗Verkehr noch nicht eröffnet ist. Der Monat August ge währte eine bedeutende Personen-Frequenz, und zwar von 35 549 Per— sonen mit einer Einnahme, von 4921 Rthlr. 10 Sgr. 5 Pf.; die schwächste Frequenz und Einnahme hatte der Monat Noveimbei mit

nur 17,256 Personen und 2018 Rthlr.

26 Ngr. 5 Pf. Es ist das

Ergebniß dieser fünf Monate ein nicht unbefriedigendes zu nennen, denn es wurden im Durchschnitt pro Mongt und Meile eingenommen

1254 Rthlr. 21 N9gr. 2 Pf., während auf der Sächsisch

5 M3 . Dayerischen

Bahn die durchschnittliche Einnahme aus dem Personen-Transport nur betrug circa 1088 Rthlr.

Auswärtige Börsen.

Frankfurt a. M., 19. Febr. Der Staatspapierhandel ist seit meinem letzten Wochenbericht wieder belebter geworden, und in süddeutschen, belgischen wie spanischen Fonds fanden ansehnliche Um

*

sätze pr. Cassa zu steigenden Preisen statt. Diese günstige Stim—

mung wurde theils durch die friedlicheren politischen Nachrichten von auswärts, theils auf die höhere Notirung von Paris und Madrid hervorgerufen; besonders blieben am Shluͤsse der Woche die bayeri schen, württembergischen, darmstädt. und badischen Obligationen zu stei genden Preisen gesuchter. Von mehreren Gattungen fehlten sogar die

Abgeber.

terie-Anlehen

proz. nassau. Oblig. stiegen bis auf 99. 1 sind in den badischen, kurhessischen und darmstädter

Von den Lot—

Loosen auch mehrere Posten zu höheren Preisen abgeschlossen worden. Auf die fürstl. Vereins 10 Fl. Loose mehren sich täglich die Kauf aufträge, und wurden schon mit 67 bezahlt.

In Eisenbahn-Actien wenig Geschäft, nur in Bexbach sind einige kleine Kommissionen ausgeführt worden; Taunus-Actien blieben zu

281 begehrt.

Der Handel in österreichischen Effekten war sehr gelähmt, und sind nur Kleinigkeiten in Metalliques, Actien und Wiener Loosen zu wei— chenden Preisen gemacht worden. Die Flaue beruhte auf die Unge— wißheit wegen der Negoziirung des neuen österr. Anlehens.

Fremde Wechsel waren größtentheils gut zu placiren,

die meisten T

N —s9 15 * Se li ssa Ro gen cha ** 7 ecvisen blieben am Schlusse der Woche Käufer.

Coupons zu 1065 gemacht und Geld. Das baare Geld ist fortwä rend abondant, und nur mit Mühe konnte man Diskonto zu 1 Pro

zent haben.

Markt ⸗Berichte.

Neu, 9. Febr. Weizen 2 Rthlr. 10 Sgr., Roggen 1 Rthlr. 4 Sgr., Wintergerste 1 Rthlr. 2 Sgr., Sommergerste 1 Rthlr. 2 Sgr.,

Buchweizen

1 Rthlr. 7 Sgr., Hafer 19 Sgr.,

rbsen 2 Rthlr.

Rappsaamen 3 Rthlr. 25 Sgr., Kartoffeln 235 Sgr., Heu pr. v. 119 Pfd. 20 Sgr., Stroh pr. Schock v. 1260 Pfd. 4 8 J

kleiner Saamen 3 Rthlr.

6 Sgr., Rüböl pr. Ohm a 28

35 Rthlr., Rübkuchen pr. 1009 St. St. 30 Rthlr., 200 Pfd. 27 Rthlr., Branntwein pr. Ohm, 18 Gr. 15 Sgr., Gereinigtes Oel 36 Rthlr. 15 Sgr.

Von Weizen wurden bedeutende E Holland resp. England zu erhöhten Pre

inkäufe zur Versendung isen gemacht, jedoch hat

Kauflust bei starker Anfuhr wieder etwas nachgelassen; mit den

gen Getraide⸗-Gattungen brieb es ziemlich pi Rüböl in Folge der animirten auswärtigen

fester.

shaltend.

Berichte

Abonnement betragt: 2 Rthlr. für J Jahr. 4 Athlr.« Jahr. 8 Rthlr. « I Jahr in allen Theilen der Monarchie ohne preis-Erhöhung. Dei einzelnen nummern wird der Bogen mit 25 Sgr. berechnet.

44.

Berlin, Donnerstag den 15.

1 e

Amtlicher Theil. Deutsch land.

Preußen. Berlin. Die Wahlen der Abgeordneten zur ersten Kammer.

Bundes⸗Angelegenheiten. Frankfurt a. M. Verhandlungen der erfassunggebenden Reichs -Versammlung. Versammlungen von Ab cordneten. Prinz Adalbert von Preußen Befinden des Reich verwesers. Vernischtes.

Bayern. München. Fackelzug und Deputation an den König. Anspach. Verhandlungen der General-⸗Synode.

Sachsen. Dresden. Kammer⸗-Verhandlungen.

Hessen. Kassel. Stände⸗Verhandlungen.

Sach sen⸗Gotha Gotha. Entwurf zu einem neuen Landesverwal⸗ tungs⸗Organismus.

Schleswig⸗Holstein. Schleswig. Vertagung der Landes-Versamm— lung. Kiel, See Rüstungen.

Lippe⸗Detmold. Detmold. Erklärung der Regierung über die preu—

ische Note. Truppen -Uebungen.

Hamburg. Hamburg. Wiedereröffnung der konstituirenden Versamm— lung.

. Ausland.

Frankreich. Paris, Die Bevollmächtigten zu den Konferenzen in Brüssel. Widerlegung eines Anleihegerüchts. Lamartine's gegenwärtige Stel- lung. Garnier Pages. Proudhon und Considerant. Auswei⸗ sungen. Vermischtes.

Großbritanien und Irland. Parlament. Oberhaus und Unter— haus: Debatten über Irland. London. Vorschrist über Deputationen an die Königin. Parlamentswahl. Bankstatus. Nachrichten aus Pernambuco.

Belgien. Brüssel. Die Konferenzen über die italienische Frage

Italien. Das Ministerium. Florenz. Verhandlungen der Deputirten- Kammer. Die Vorfälle in Siena.

Börsen⸗ und Handels-Nachrichten.

. ·· . . , m 0 r m

Amtlicher Theil.

Ze, Königliche Hoheit der Kurfürst von Hessen ist nach bgereist. Se. Königliche Hoheit der Prinz Karl von Preußen, so wie Se. Kögigliche Hoheit der Prinz Friedrich Karl, sind von hier nach Weimar abgereist

m Mit Bezugnahme auf unsere Bekanntmachungen vom 30. No— vember und 8. Dezember v. J, wonach die Ausreichung der Schuld— verschreibungen über die freiwillige Anleihe vorläufig auf die bis zum 0. November pr. geleisteten Beiträge beschränkt worden war, brin⸗ gen wir hiermit zur Kenntniß, daß von jetzt ab auch die Schuld— Verschreibungen über die seit dem 1. Dezember v. J. an die Staats⸗ . Tilgungs-Fasse, die Haupt-Seehandlungs-Kasse, oder das Münz-Comtomn hierselbst unmittelbar geleisteten derartigen Bei mit den Coupons über die vom 1. Januar d. J. ab laufen— Zinsen von der Kontrolle der Staatspapiere, in dem Geschäfts erselben, Taubenstraße Nr. 30, in den Vormittagsstunden z 1 Uhr, ausgereicht werden. 13. Februar 1849. upt⸗Verwaltung der Staatsschulden. gn ler, ohilagnch

Preußischer

Staats- Anzei

2

Februar

Alle Post⸗Anstalten des In⸗ und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die

Behren⸗Straße Nr. 57.

69 ö * Expedition des Preuß. Staats⸗ K. Anzeigers:

sag.

Regierungs⸗Bezirk Stralsund von Usedom auf Kartzitz, Gesandter i Direktor Baumstark in Greifswald.

Regierung s⸗Bezirk Köslin. posthalter Denzin zu Lauenburg, Polizei⸗Direktor Braun in Köslin, Gutsbesitzer Grützmacher in Karwitz.

Provinz Schlesie . Regierungs⸗Bezirk Liegnitz.

2e

Ritterguis-Besitzer Graf von Schl krausche,

Ritterguts⸗Besitzer Dr. Cottenet auf Braunau

Regierungsrath von Menckel in Liegnitz, Vice-Präsident von Forckenbeck in Giogau, Domainenrath di Dio in Berlin,

Vice⸗Präsident von Forckenbeck in Glogau (Kreis Grüneberg, Sagan, Sprottau, Freistadt),

Groß

Land⸗ und Stadtrichter Zencker in Friedeberg

Queis, Staatsminister a. D. Dr. Bornemann. Regierungs ⸗Bezirk Breslau. Minister⸗Präsident Graf von Brandenb den Kreisen Oels, Militzsch, Trebnitz und Namelau). Staats⸗-Minister a. D. Milde (Kreis Sch Striegau, Reichenbach, Waldenburg) Landrath Ruprecht, Graf Jork von Wartenburg auf Klei Graf von Dyhrn auf Resewitz, Müllermeister Mathey aus Guhrau, Land und Stadtgerichts⸗Direktor Hoffmann us Liegnitz. Regierungsbezirk Oppeln. General von Radowitz, Geh. Finanzrath Jordan in Berlin, Kaufmann Siegfr. Guradze in Oppeln, Regierungs⸗Rath Kuh, Major von Vincke auf Olbersdorf, Ober⸗Landes gerichts⸗Raih von Tepper, Justizrath Wo diczka aus Bauerwitz, Justizrath Rösler aus Leobschütz, Rittergutsbesitzer von Winckler auf Miechowitz Staats⸗Minister a. D. Milde (Kreis Gleiwitz, Rybnik, Pleß, Beuthen), Ober⸗-Präsident a. D. Pinder.

. Regierung s-Bezirk Posen Justizrath Neumann, Graf Dyhrn auf Resewitz. Regierung s-Bezirk Bromberg Staats-Minister a. D. Flott well,

Gutsbesitzer von Saucken-Tarputschen (Abgeordn.

in Frankfurt), . - Gutsbesitzer und Lieutenant Liebach auf Alt- S Kreis Czarnikau.

D

ig,

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Bundes- Angelegenheiten.

Frankfurt a. M., 12. Febr. (D. 3.) 168ste Sitzung erfassunggebenden Reichs⸗Versammlung. Tages- Fortsetzung der Berathung über die noch rückständigen Pa- des Entwurfs der Grundrechte: Art. IX. Art. XII.

, . Uhr Vormittags eröffnet der Präsident, Herr Eduard Simson, die Sitzung. Während das Protokoll verlesen wird, tre⸗ ten mehrere Mitglieder des Reichs⸗Ministeriums in das Haus, Herr Heinrich von Gagern an ihrer Spitze, um ihre gewöhnlichen Plätze einzunehmen. Der Abgeordnete Herr Mandrella zeigt seinen Ende dieses Monats erfolgenden Austritt an, und 113 Thaler gehen als ottenbeitrag durch die Eupelsche Hofbuchhandlung in Sondershau⸗ Dann theilt der Vorsitzende das Schreiben des Präsidenten o- Ministeriums mit, womit derselbe die Note der Kaiserlich schen Regierung vom 4. Februar der National⸗Versammlung erreicht. Diese Note wird hierauf von dem Schriftführer, Herrn Martens, verlesen. Ihr bereits seit zwei Tagen aus den Zeitungen bekannter Inhalt erregt keine bedeutungsvolle Bewegung. Sie wird mit Ruhe angehört nur bei der nicht sehr diplomatisch⸗ klaren Bezeichnung des Bildes von Deutschland, welches Oesterreich „vor shwebt“, geht ein Murren hier, ein Lachen dort durch das Haus, und einige andere Stellen der Note werden durch ein „Hört! Hört!“ nach⸗ drücklicher betont. Eben so schließt die Vorlesung ohne irgend eine Aeußerung des Beifalls oder der Zurückweisung. Das Wort er⸗ greift danach Herr Eisen mann: Wäre die Note nur durch die Presse veröffentlicht worden, so könnten wir sie ignoriren. Allein sie geht uns auf amtlichem Wege zu, und so wäre es denn nicht anständig, eine Antwort darauf zu verweigern. Der Herr Präsident schläßgt vor, die Note dem Verfassungsausschusse zu übergeben. Ich denke jedoch, das Haus muß selbst einen Beschluß darüber fassen, wie es seine Berathungen fortsetzen will. Herr Reichensperg er spricht darauf seine Freude darüber aus, daß der Inhalt der Note wenig- stens die Befürchtung widerlege, daß Oesterreich nicht in den deut- schen Bundesstaat eintreten wolle. (Gelächter. Außerdem sei, den Nachrichten aus München zufolge, die Mittheilung einer sehr präg⸗ nanten Thatsache zu erwarten, die auf unser Verfassungswerk von Ein- fluß sein könnte. Er schlägt daher vor, von der österreichischen Note essen einfach Att zu nehmen. Herr Gislra erklärt sich gegen den Antrag Reichensperger's. Es werde von der österreichischen Regie⸗ ein Schritt der Versammlung erwartet, und es müsse etwas Be⸗ nmtes geschehen. Der Weg dazu sei durch die Annahme des Ga⸗

Nel

hi t

gernschen Programms vorgezeichnet. Vor den zur Begutachtung die- ses Programms ernannten Ausschuß gehöre die Note. Herr Jahn aus Freiburg beantragt (schriftlich),, daß über die österreichische Note zur Tagesordnung übergegangen werde. . ö. . ö . 3* . ö. Ich bin ganz der Ansicht des Herrn Reichensperger, daß wir uns vor der Hand. jeder Er flär ung über die öͤsterreichtsche Note enthalten sollen. Ich denke, unser Verfassungs⸗ werk soll Lie Antwort darauf gehen. Wird daher die Note dem Verfassungs-Ausschusse überwiesen, so fordere man keinen eigentlichen Bericht darüber.

Präsident des Reichsministeriums, Herr Heinrich von Ga— gern: Meine Herren! Ich habe auf zwei Bemerkungen zu ant worten, die von Vorrednern geäußert wurden. Einmal weise ich die Beschuldigung (Herr Eisenmann hatte dergleichen angedeutet) zu⸗

51 11

1 1

rück, als habe das Ministerium als solches irgend einen ungeeigneten

3 ; ö Einfluß auf die Behandlung dieser Sache, auf die Bestimmung der eben alls 1 bekannt , n . . cations as Sesetz⸗Se g, welches heute aus⸗ Geschäftsordnung ausüben wollen. Ich kann vielmehr dem Herrn ,, ,, 8 ze gel ithält u ö. K Geh. Kommerzien⸗Rath Wucherer in Halle, k Eisenmann versichern, daß von mir Schritte gethan sind, um die Zeit vollmächtigte zu bestellen. künftige Ver aiung ð 94 Professor S im son, Präsident der National⸗Versamm zur Verständigung zu gewinnen, die er, wie ich, wünscht. Dann

Dresden, am 16. Dezember 1848. nd; vom ; lung, in Frankfurt a. M, ; abe ich einen Irrthum des Herrn Giskra zu berichtigen. Ich be— wendige Subhastation des im Stolpschen Kreise bele— Cöslin, den 29. Juli 1818. und Wiesen bestehende, auf 25,b35 Thlr. 22 Sgr. Königl. Justizamt. J. Abtheilung. Staats⸗Minister a. D. von B o del schwin gh, trachte dies Neskript der österreichischen Regierung an ihren Bevoll⸗ genen von Zitzewitzschen Lehnguts Neu-Jugelow, welches Königliches Ober-Landesgericht. Erster Senat. 3 Pf., den Ertrag zu 4 pCt., und auf 22,248 Thlr. Pietsch. Geh. Ober-Tribunals- Rath Heffter, mächtigten keinesweges als eine Antwort auf diejenigen Mittheilun⸗ gegenwärtig die vier Gebrüder v. Schroetter. 11 Sgr., den Ertrag zu 5 pCt. kapitalisirt, gericht⸗ J Staats- Minister von Ladenberg (Bitterfeld, Delitzsch, gen, welche das Ministerium in Folge der ihm von der National-

Nobert Sigismund Wilhelm Wendelin lich abgeschätzte Mühlengrundstück, wovon die Taxe in ö. Saalkreis und Stadtkreis Halle). Versammlung zur Verhandlung mit Desterreich ertheilten Ermächtigung

unserem II. Böiregu täglich einzusehen, soll in termiuo ö P Regierungs⸗Bezirk Magdeburg. in verschiedenen Punkten erlassen hat. Es ist dies nicht blos mein?

ö ; Ober-Präsident von Bonin, persönliche Meinung, sondern ich kann versichern, daß ich mich über Ober-Regierungs-Rath Triest. esen Umstand, ob dies Reskript eine Antwort sein solle, mit dem Herrn

Edmund Wilhelm Wendelin 10 Su bhastations-Patent. Gustav Wilhelm Wendelin Das in der Ziegelstraße gelegene, Vol. II. No. 284. den 1. Juni 1849, Vormittags um 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle meistbietend verkauft werden. 1tre . d Regierung ⸗Bezirk Erfurt. evollmächtigten von Oesterreich benommen habe, und daß er in dieser J. , General von Schack in Erfurt, Beziehung derselben Meinung ist, wie ich. Wäre es anders, meine

Hellmuth Carl Wilhelm Wendelin Fol. 1. des Hopothekenbuchs verzeichnete, dem Güttler— Thorn, den 25. Oftober 1848. Die Herren Actio Veil 2 11 Landrath von Münchhausen in Weißensee hätte ich dieses Reskript der österreichischen Regierung an

besitzen, angetragen worden. Es werden daher alle be⸗ meister Julius Blanke gehörige Grundstück nebst Zu— kannten und unbekannten Agnaten des Geschlechts von behör, welches zufolge der nebst dem Hypothekenscheine Königliches Land- und Stadtgericht . ** welche d Linzahlung . h X U9hI. * 4 ö Jelche die T inzah ng 4 j 1 44 ; . fe. R R g Et li 2 9 ** * . ; * . 61 ,. e . 1 Re 5. fällig gewesenen d, L EL 1e 1e WJ ihren Bevollmächtigten als eine Antwort auf die Mittheilungen des ö ; Ministeriums zu betrachten gehabt, so würde ich es als eine Pflicht

Zitzewitz und deren eiwanige lehnsfähige Descendenz, in der Registratur einzusehenden Taxe auf 14,762 Thli. . w so wie alle etwanigen unbekannten an dem Gute Neu⸗— 5 Sgr. 1 Pf. abgeschätzt worden, soll ; . de ge n e, n, zu Lehn berechtigten Geschlechter, unter Hin- am 31. Ceinunddreißigsten) Juli 1849, e ,, deilung auf Vormittags 11 Uhr, Von dem unterzeichneten Justizamte ist zu dem Ver— 3 en zehn grozen & J 9 . Provscak 8.1. ; ; 6 5 ĩ ö ; . 8 * * . ; R ö bis zum 25 2 ö 3 2 Wa Mi . ; 27 , realen vom 41. Juli c. und das darin subhastirt werden. mögen des Freiguts- und Brauereibesitzers Herrn Sa⸗ 2 , ii 1661 . . 6 3 86 . eh land. . , r 1 9 3. 6 M . w haben, der National-Versammlung zugleich von allen den Bez omme Atte 2. Mai ö en Real-Prätendente erde fge— el Friedrich Flade zu Wöslfni er s Prozeß w nn,, 13. Februg . w. Direktor des Landes⸗Oekonomie⸗Kollegiums von Becke— k . ; v) den n en , nllle unbelanntzn Real Prätendenten werden auge. mc! Friedrich Flade zu Wblsniz der Konkürs-Prozeß Dr mb ich ü geleiste haben Preußen. Berlin, 14. Febr. Zu Abgeordneten für die , . Bede senigen Schritten Rechenschaft abzulegen, weicht seit der Zeit der ,,, Hein vom 23. September 1847, boten, sich bei Vermeidung der Präklusion spätestens eröffnet worden. ö. / ; . i,, n, . Vestimꝰ! w 65 . . dorff, Ermächtigung vom Ministerium geschehen sind, indem alsdann die ,, , eingesehen werden können, in diesem Termine zu melden. Es werden daher alle bekannte und unbekannte Gläu— , werden nach der Be tim Kammer sind gewählt worden: Dr. Milimg in Emedetten, Ermächtigung vom. Minister ,, ,, aufgefordert, sich über die Aust ö , 7 ö 9 des §. 4. der Ge— . z Ermächtigung durch diese Antwort ihren Abschluß erhalten haben e , hann, usübung ihrer Lehnrechte Frankfurt a4. d. O., den 5. Januar 1849. biger Flade's peremtorisch, bei Verlust der Rechtswohl⸗ i . mung . . 22 ö. K n d . Steuer⸗-Empfänger Vonn egut in Oelde. Er chtig: g . . An . n , , J . spätestens aber in ö wr hnerhalib Monaten, Königl. Land- und Stadtgericht. that der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, unter sellschasts Statuten aufgefordert, ihrer Zal J, , . Regierungs⸗-Bezirk Frankfurt a. d. O. Regierungs-Bezirk Minden mird ,,,, , a , c den 10. Mai 266 . Termine - ; der Verwarnung, daß sie im Unterlassungsfalle mit ihren bindlichkeit binnen weiteren und letzten sechs Wochen, . be st. Licute . 6. . y sesheim (Landsberg) O 6 3 d V steher Meye ; Herr Rösler von Oels: Eine Note der größten deutschen va, bam Deyn lirten. den k . Ansprüchen an der betteffenden Konkursmasse von die⸗ d. i. längstens 36 ] ö . . ö . 3 ö. ö Si llpe . . un rf lt 6. 9. ö s in Mind Macht darf von dem Verfassungs-Ausschusse nicht behandelt wer— z * 1 . ö ' . 8 . 5 —' . ) J . inan . ; 2 w ( 8 Di, Regie * 2 v 2 ö. ) ö ) *. 2 2. Assessor Thiel, hierselbst im Ober R Landesgerichts ser werden ausgeschlossen werden, geladen, . . 39 2 Menn 18 19 . . F , . w , n n, mr, . 5. . den, wie jede andere beliebige Eingabe. Sie gehört vielmehr an e , n, n. m. Dbel- Landesgerichts. Kolle . 3 Mann 84 is inclusive X/ 641 O53, von Wal dar d Reitzen stein auf Reitzenstein. ber⸗Landesgerichts-Präsident Kisk Naumbur . ( gienhause entweder in Person oder d * ichts-Kolle den 25. Mai 1849 * 1 J von Waldau und Reitzen ste Ober Landesgerichts rasident Kisker in aumburg. den zur Begutachtung des Gagernschen Programms niedergesetzten gien I ur fen ; . k ö . . 63 - ö 3 . 8 den z Begutach sch sich legitimirten Bevollmächtigten, ö he r ge zu rechter Gerichtszeit an hiesiger Amtsstelle zu erschein nachzukommen m die bemeffende Quote . den Provinz Preußen. , , ng . Derr gn uns berg. Ausschuß 23 ' Tae m. ; ö . ehöria“ e⸗ Ve szinse ind zwar vom 2. Januar bis 13. Fe . k . ; ; Direktor . . en . . 210 ö ; . ; 5 Naumann, Teßmar, Hildebrandt, Leopold, nen, ihre Forderungen gehörig anzumelden und zu be e, , n , . 9 o ö ,, 9 ie,, . Regierungs⸗Bezirk Marien ö Bank Direktor, chem. Minister gansema nn, Herr Rüder aus Oldenburg: Es kann nicht für jede einzelne Villnow und Bauch und, die Justiz-Kommissatien Ee? scheinigen, da nöthig mit dem Konkursvertreter und un—Q zruar zu 4946 und von an V gerech Rittergutsbesitzer von Gordon auf Laekowitz (Kreis Kaufmann W. Colsmann in Langenberg. Erklärung jeder deutschen Regierung ein besonderer Ausschuß gefucht renz und Eckardt vorgeschlagen werden, zu erklären und ter sich der Priorität halber rechtlich zu verfahren, sodann die g ch ,, . K , . Gutsbesitze Schulte⸗Velmede in Bruggen. 4. 3. ö 9 . e Die Noten gehört we n, we Jugall⸗ han die über ihre Lehnsrechte sprechenden Beweismittel ur— den 17. August 1849 in Wien, Hohebrücke Nr. 145, . ö.. . . . ö. oder geschaffe e Die geh e ) Inha ae . ; 3 we , , ; vor dem Ober- . 6 . . ö 2— 2 J rautsbesitzer Amtsrath Livonius auf Hammerstein 341 . . ? 1 9 3 a ö x Min M schriftlich beizubringen. Sollten sie sich in dem Ter= , Keßler an Ge— des Altenschlusses und n 86 Hirschfeld Ritterg , 36 ath ; . . R h Per 2 an den Verfassungs ö Ausschuß. Herr Berger . Wien:; . mine nicht melden, so werden sie mit allen ihnen an nachzuweisen ne, anzumelden und deren Richtigkeit den 31. August 1849 . ö 2 . (Kreis Sch , Regierung s-Bezirk Köln. Ansichten des österreichischen Kabinets und die ganze olitił Oester⸗ dem genannten Lehngute ewa züstehenden Lehnrechten, Urhdawll Jus h Ter genen Tee zersönlicher Vehin. der Eröffnung eines rüchsichilich der Außenbleibenden & Wolff, Staats-Minister von Ladenberg. Appellationsgerichts- Rath von Ammon, reichs ist seit den letzten Monaten in sortwährender Schwankung. namentlich mit dem beneficio tasae, dem Vorlauf Berge zu Vevollin ch lin eren ., Jungwirth und nichtsdestoweniger für bekannt gemacht zu erachtenden . . 6 96 Provinz Pom mern. Landrath Schröder in Ens kirchen, Das Resultat unserer Versammlung aber ist, daß wir uns auf dem rechte und dem Reluitions= n,, ,, . se einen mit Vollmacht und . m , , Prihustbesgelbs fh gn, genätt gen, Hie näch ö. 8 , m J. Regierungs-Bezirk Stettin. Rentner von Wittgenstein, Boden der Vereinbarung befinden. (Widerspruch.) Theoretisch viel⸗ ĩ es wird das gedachte Gut ne ertinen⸗ U versei 3. Septe 49 ü der . ö . 5 = . . ; . H. . f. ö ö , , ne, , , , . . werden ö. ,, welche si . u gulichenm irh i ö Amtsstelle zu 46 widrigens selbe laut §. 3. der Statuten der Prinz von Preußen, Königl. Hoheit (Kreis Dem⸗ Gutsbesitzer von Kempis zu Kendenich, Landkreis leicht hält noch ein Theil des Hauses an einem .. Prinzipe fest, ö ; ö elche ; . ] legen, 9 ö , ö ; r w 63 j h ; s . z Hleichgettg werben auch all̃e diesenigen, welche an mne m, g. , . ih , 24 in dem Ter⸗ Ke er, 11 Ühr zu erscheinen, wobei die Außen— gesellschaftlichen Rechte verlustig erklärt und die von min, Anklam. Ueckermünde, Randow] ö Köln, . ö allein praktisch haben wir uns in den Winkel ö nn, . ie. dem genannten Gute unbekannte Eigenthums⸗, Pfand— die Masse prätludirt und wird hn, ir e nngen an bleibenden oder die über den etwa gemachten Vergleichs- ihnen bereits geleistete Einzahlung von 90 * als Eigen Ober⸗Präsident a. D. Bötticher (Kreis Demmin, An⸗ Staats⸗ Minister Camphgusen. rannt. Wir müssen daher unter Auflösung e . . . z. oder sonstige Ansprüche zu machen haben, in Gemäß übrigen Gläubiger ein ewiges . Kessnltie Vorschlag sich nicht Erklarenden für beistimmens, wer- ihum der Gesellschaft, unter Vorbehalt der derfelben zu— klam, Ueckermünde, Random), Regierung s- Bezirk Düsseldorf. schusses einen neuen Ansschuß für die österreichisch und; bes Un- gen auferlegt den geachtet werden, endlich aber bei unterbliebenem stehenden Ansprüche, eingezogen werden wird. Landrath v. Köller in Kantrek, Geh. Ratb L. Simons in Berlin, ten haben: einen Vereinbarungs⸗⸗Ausschuß. (Bewegung d Ober⸗Präsldent a. D. Bötticher (Kreis Naugard, Re⸗ Ober⸗Präsident Eichmann in Koblenz, willens · ĩ genwalde, Kammin). Konsistorialrath Hülsmann in Düsseldorf. Herr Künßberg kommt au

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Regierung s⸗Bezirk Merseburg. Graf Helldorf zu Wollmirstädt,

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1 . Stillschweigen auferlegt werden wird. Bemerkt wird, 6881 Nothwendiger Verkauf. 1369 * 9 daß die Gutspächter Johann Friedrich Frankensteinschen Das zu Konczewitz Nr. J belegene, von dem Ober— Zekanntmachungen. l Bel ,, e e g; b g, gls da en. ; ; 2 Eheleute die Güter Alt-Jugelow a. b., Alt⸗Jugelow (. Amtmann Donner zu Erbpachtsrechten besessene, aus 1581], , . . und Neu- Jugelow durch den Kontrakt vom 22. Juli einer Wasser⸗ und einer Bockwindmühle, ingleichen aus Seitens des Konsul Fritze in Stolp ist auf die noth— 1837) für 48,0900 Thlr. gekauft haben. 392 Morgen 167 IRuthen Magdeburgisch Ackerland

w 1 )J vor . gelischen Kirchen⸗Angelegenheiten betreffei

1 anus 20. Innung 3 Berlin, den 14. Februar 1849

zesetz⸗Sammlung

Angekommen: Der Fürst von

0 D a e . er .

v. Below

7701 J . 1 R N 4A 82 ;

löl Vorladung unbekannter Gläubiger. Beim Konkurs -Verfahren über das Vermögen des Kaufmanns und Fabrikanten G. J. W. Heyer in der Sudenburg, welches am 10. November 1848 verhängt eldenz werden dessen unbekannte Gläubiger hiernüt offentlich vorgeladen, ihre Ansprüche an die Konkurs— masse im Termin den L5. Mai d. J, Morgens 19 uhr,

heit des 5§. 4. des Gesetzes vom 11. Mai 4 auf i r Vergleich d 19 gefordert, ihre Ansprüche in dem anstehenden Termine Magdeburg, den 31. Januar 1849. er gleicht Preßburg, den 12. Februar 4819. . . 86 ; . 3 den 26. Sttober 1849 ungarische Central-Eisenbahn. f seinen Antrag zurück, der auf Nie=

amuzeigen, widrigenfalls ihnen deshalb ein ewiges Königl. Land- und Stadtgericht. zur Eröffnung eines rücksichtlich der Außenbleib end er ußenbleibenden