1849 / 48 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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276 gierung bei der französlschen Republit zu vertreten, ist von Gaeta hier an⸗ beschränft, wo das Schiff zuerst einlief. Da aber Vermischung der La⸗ gekommen. Dr. Vhale, ein deutscher homöopathischer Arzt, der seit

—ᷓ br Bestimmung nicht nur, um zu gewinnen, vielen Jahren in Rem ansässig ist, bat den Verdacht auf sich gela⸗ ,, . sichern, nothwendig sind, so würde dies den den, als stehe er mit Oesterreich in politischen Beziehungen. Einige

Türkei. Konstantinopel, 31. Jan. (D. A. 3.) Noch im— mer ist hier das Hauptereigniß die Anwesenheit des neuen Pascha's ken m r n. r , . Gesandte Herr Aupick hat die Reihe n . eich er diplomatischen Besuche eröffnet. Tägli iebt es große Tafeln . ĩ , 2 n . . eslander seht im Nachtheil lassen. Es wird daher, vorgeschlagen, n, , . ö Hausdurchsachung bei ihm an, und um . Reihe bei le er fer, , . , , . ; —— nr ö . ö ,, ö. k

daß der Ausländer, nachdem er einen Theil seiner Ladung in dem eg eiteten ihn nnn ne h Civitavecchia, wo sie ihm freie Einschiffung Pascha von Aegypten zu Ehren gegeben ae, n. ; Noch verlautet als es sah, daß Potentaten nachgeben mußten, es fürchtete für seine einen britsschen Hafen abgeliefert hat, nach einem anderen segeln darf; geha ttẽten. Die selbe Prozedur gedachte man mit Dr. Braun, dem nichts über seine Abreise . . Macht und verlangte selbst die Emancipation, um den Absolutismus und da in diesem Falle großer Frachtverlust entstehen würde, wenn das Vorsteher des auf dem tarpejischen Felsen errichteten archäologischen . n , ,,, el bannen der Schiff mit nur halber oder Drittelsladung von einem britischen Hafen Instituts, vorzunehmen; allein Herr von Reumont erklärte, Dr. Braun , e ,,, nach bem anderen führe, so wird ferner vorgeschlagen, daß der Aus- sei Arzt der preußischen Gesandtschaft und er nehme ihn unter sei⸗ . ni wer . J ,,, ae, , länder nach theilweiser Ausladung im ersten Hafen seine Ladung dort nen Schutz. Seit vorgestern ist das päpstliche Wappen von der ir fe in . leine ,. , n ,, ergänzen darf, um sie im zweiten abzusetzen, und so weiter. Ueber Gazetta di Roma verschwunden, und dieses Blatt hat den Na— , be e bin e ia ,,, diese Bergünstigungen n. . . , 6 ö. er men Monitore Romano angenommen. e, we, ee, e lc ichn, . . ö ge ö 1 ore J - * j 6 5

,,, e , ,, tagt; n, m. bfr Hafen zum anderen auf Gch e . eröffnete, ein Nechenschafts⸗Bericht Armellini's über die Thätigkeit des , n,, ee, e . der Fahrt von einem britif H z d auf Schiffe von Ministeriums seit der Flucht des Papstes. Man schritt sofort zur Er—⸗ w n , ,, ,,

Befrachtens waren also auf das engste Feld, nämlich ar den, fen

stehende Wahlvorschlags oder Bestätigungs Recht bei Besetzung lirchlicher Der öst ichis . w Stellen aufzuheben sei, und unter welchem Klöster und geistliche Orden . Ver österreichische Gesandte, Graf Stürmer, hat nun auch beim g f fortzubestehen oder aufzuhören haben, werden besondere gesetzliche Bestimmun Sultan feierlich sein neues Akkreditiv als Gesandter des Kaisers Franz Deutschlan d. gen ergehen.“ II. Madonizza: „Alle religiösen Orden sind für alle Zu. Joseph J. überreicht. . ; Oesterreich. Neichstags⸗-Verhandlungen kunft abgeschafft; über deren üter wird ein besonderes Gesetz bestimmen.“

In den hiesigen Zeitungen werden, ungeachtet des gedrückten i, nn,. . 23 III. Machalski: „Jede Religions · Gesellschaft ordnet und verwaltet ihre Zustand es der Finanzen kühne Projekte von Baut 6463 inneren Angelegenheiten selbstständig; sie bleibt zwar, wie jede andere Ge⸗ durch den Staat besprochen welche Mill. zn , n,, sellschaft, den allgemeinen Gesetzen des Staates unterworsen, darf aber von gleich nicht zu le . ö n mn, diesem in ihrer Autonomie durch keine Präventio⸗Maßregel beschränkt wer⸗ ll , gelehrt den. Alle biesem Grundsatze entgegenstehenden Gesetze und Verordnungen dem Staate das Vierfache wieder einbringen würden. , ,,, he ff er Kenne gie söeselschzsfent and ü solche unabhängig von der Staats ⸗Bewalt. Sit ordnen und verwalten

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Vnunais

jzlamtlicher Theil.

mindestens 100 Tonnenlast beschrãnkt werden. Die Tim es ist über- zeugt, daß die auf die gestern vom Uinterhause zugelassenen ministe⸗ riellen Vorschläge zu begründende Bill mit großer Mehrheit durch⸗— gehen werde, weil die empfohlenen Maßregeln, was auch einzelne Schiffs -Eigenthümer und Schiffbauer dagegen einwenden möchten, für den Handel, wie für das Land im Allgemeinen, vom größten Vortheile seien. ;

In dem Wahldistrikt Cardigan ist am 10. Februar der liberale Kandidat Herr Pryse mit einer Majorität von acht Stimmen ins Parlament gewählt worden. Der konservative Kandidat war Herr Harford. Von den 863 Wahlberechtigten gaben nur 590 ihre Stim— men ab. . .

Aus Lissaben reichen die Nachrichten bis zum 9. Februar. Der neue Fnanz-Minister arbeitete sehr thätig an Reformen, um den Bedürfnissen des Schatzes zu genügen, man versprach sich aber von seinen Plänen keine bedeutende Erhöhung der Einnahmen. Die Deputirtenkammer beschäftigte sich mit einem Projekt zum Anbau des Kaffec's auf den capverdischen Inseln. ;

Dänemark. Kopenhagen, 13. Febr. (Börs. H.) Ene amtliche Bekanntmachung des Marine⸗Ministeriams ruft alle beur⸗ laubten Seeleute auf, sich bei gesetzlicher Strafe an den Orten und zu der Zeit, für welche sie sich verpflichtet haben, zu stellen.

Eine Adresse jütischer Städte an den Reichstag spricht sich gegen unbedingte Gewerbefreiheit aus. .

Die gestern erwähnte Mittheilung des Ministeriums an den Reichstag, betreffend die Stellung der gegenwärtigen Regierung zu dem von dem vorigen Ministerium vorgelegten Verfassungs- Entwurf, lautet: Es ist dem Ministerium zur Kunde gekommen, daß sowohl mehrere Mitglieder der Versammlung, als ein großer Theil des Vol⸗ kes, die Stellung des Ministeriums zu dem dem Reichstage vorge⸗ legten Grundgesetzentwurf näher kennen zu lernen wänschen, und es hat deshalb beschlossen, sich ohne Vorbehalt und klar über diese Angele— genheit auszusprechen. Dem, was der König selbst ausgesprochen, daß er dafür gehalten, dem Volke einen Theil seiner Macht zu übertragen, fügt das gegenwärtige Ministerium hinzu, es hoffe, daß das Gꝛundgesetz und das Wahlgesetz eine sichere Grundlage für die neue Ordnung der Dinge bleiben würden, und das Ministerium betrachte den Ent⸗ wurf als eine Grundlage zur Erwägung und Prüfung der Verfas— sung; wenn aber das Ministerium mit dem Grundgesetz⸗Entwurfe im Ganzen übereinstimme, so stimme es doch nicht mit allen einzelnen Theilen desselben überein, und behalte es sich die Initiative zur Vor— legung einiger Veränderungen vor. Es werde aber fest an dem frei— sinnigen Charakter des vorgelegten Entwurfes, der das eigentliche Wesen desselben ausmache, festhaͤlten.“ ;

Italien. Rom, 3. Febr. (A. 3.) Die sardinische Ge⸗ sandtschaft in Rom ist gänzlich aufgelöst. Pius 1X., der erfuhr, daß die piemontesische Regierung mit der römischen in Verbindung stehe, wollte den neuen Gesandten Sardiniens, Ritter Martini, nur unter

nennung eines Alters- Präsidenten und der Secretaire; 110 Mitglie— der . i. 4 der Gesammtzahl) waren anwesend. ͤ aufruf antwortete Fürst Cauino mit: Evviva la repubblica! Abg. Ventura, der als Vertreter Siciliens in der Diplomaten Loge sich be—

Canino noch ausdrücklich vor solchen thörichtenlebereilungen gewarnt hatte. Garibaldi, dem es gelungen, sich zum Abgeordneten wählen zu lassen, schlug vor, von der Prüfung der Wahlen für den Augenblick ganz abzustehen und die Hoffnungen des Volkes nicht länger zu täuschen. Nur einen Weg gebe es zum Heile: unmittelbare Ausrufung der Republik. Allein er fand keinen Anklang. Einige sollen geaͤußert haben, wenn sie blos deshalb herberufen seien, würden sie sich so⸗

gleich nach Hause begeben. Selbst Sterbini wies darauf hin, daß eine regelmäßige Wahlprüfung nöthig sei, daß die Republik, wenn man sie wolle, als Resultat aus einer gründlichen Berathung her— vorgehen müsse. Der Antrag fiel ohne ernstliche Berathung. Ma— miani hat die Wahl für Pesaro nicht angenommen. .

Florenz, 9. Febr. (D. A. 3.) Der Volksbeschluß, welcher gestern (wie erwähnt) nach der Bekanntwerdung der Flucht des Groß⸗— herzogs von Toscana gefaßt und in die Kammer gebracht wurde, lautet:

ö „In Erwägung, daß die Flucht Leopold's von Oesterreich die Versassung bricht und den Staat ohne Regierung läßt; in Erwägung, daß es erste Pflicht des Volks, des einzigen Souverains seiner selbst, ist, in diesen dring— lichen Umständen Fürsorge zu treffen: ernennt das Volk von Florenz, indem es sich zugleich zum Dolmeisch des Wunsches der Schwesterprovinzen macht eine provisorische Regierung in der Person der Bürger Giuseppe Nonta⸗ nelli, Franc. Dom. Guerrazzi, Giuseppe Mazzoni, welche der Reihe nach den Vorsitz führen sollen, und vertraut ihnen die Obhut des Staats und für Jlalien die Ehre Tos cana's an; unter der Bedingniß, daß die definitive Regierungsform für Toscana von der italienischen konstituirenden Versamm— lung in Rom entschieden werde, und daß inzwischen die provisorische Regie— rung sich mit jener von Rom vereinige und verbinde, und daß beide Staa— hen vor den Augen Italiens und der Welt einen einzigen bilden. Vom Volksplatze, 8. Februar 1849. Für das Volk: das Bureau des Volksver— eins.“ (Tolgen die Namen des Präsidenten, der beiden Vice-Präsidenten und des Secretairs dieses Vereins.) ;

Die Alba enthält noch nichts über den Aufenthalt des Groß⸗ herzogs. Sie theilt nach dem Monitore Toscano die Abschieds— schreiben des Großherzogs mit, in deren einem es heißt: „Man glaube nicht, daß ich Toscana verlassen will.“ Außerdem berichtet die Alba, daß die prowisorische Regierung Mordini zum Staats Secretair des Auswärtigen, Marmocchi zum Minister-Staats-Secre⸗ tair des Junern, Romanelli zum Minister-Staats⸗-Secretair der Justiz und des Geistlichen, Franchini zu dem des öffentlichen Unterrichts und der Wohlthätigkeit, Mariano d'Ayala zu dem des Kriegs⸗Departe—

Arbeiten ernannt hat. Provisorisch hat die Regierung endlich auch für ganz Toscana Regierungs-Kommissare mit den ausgedehntesten Vollmachten ernannt. Der Gedanke einer Vereinigung Toscana's mit Nom, also der Gründung eines größeren Mittel Italiens, ist in der

Beim Namens⸗

fand, verließ nach diesen Worten die Versammlung, wie es heißt, weil er

1

erwähnen die vom 25. Januar, welche den ehemaligen Finanz⸗Mini

ster und bisherigen Gouverneur von Damask, Mussa⸗Savfet⸗Pascha zum Gouverneur der türkischen Inseln im Archipel . 69. Resid nn in Rhodos erhebt. Auch hat Omer-Pascha, ft rer des Kass ö. chen Heeres in der Wallachei, wegen seiner Verdienste im ziriege in Syrien einen neuen sehr glänzenden Orden erhalten.

NMleteorologische

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1819. 17. Per.

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Montag, 19. Febr. Im Schauspielhause. 27ste Abonnements Vorstellung: Ein höflicher Mann, Original-Lustspiel in 3 Akten, von Feldmann. Hierauf: Geistige Liebe, Lustspiel in 3 Abth., von Dr. Fr. Lederer. Anfang halb 7 Uhr. .

Dienstag, 20. Febr. Im Opernhause. 26 ste Abonnements Vorstellung: Der Gott und die Baiadere, Oper in 2 Abth. dem Französischen, vom Frhru. von Lichtenstein. Ballets und Pantomimen von Ph. Taglioni. (Fr. wird von ihrer Urlaubsreise hierin zum vorletztenmale auftret Vorher, auf Begehren: Familienzwist und Frieden, Lustspiel in von G. zu Putlitz. Anfang halb 7 Uhr.

e Voörstellun rden Billets zu solage J dit e Vorstellung werden Billets zu solgenden Preisen ver

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; ; . ! . ur Fremden⸗-Loge 2 Rthlr. ments, Adami zu dem der Finanzen, des Handels und der öffentlichen . 9 .

Ein Billet im Parquet, zur Tribüne und in den Logen des zweiten Ranges 1 Rthlr., ein Billet in den Logen des ersten Ranges, im ersten Balkon daselbst und Proscenium 1 Rthlr. 10 Sgr., ein Billet im Parterre, in den Logen des dritten Ranges und im Balkon

ein Billet

Königsstädtisches Theater.

9

nter l' Ernennunęe . n 1 erd ö h ) gefallen . 1 . * J . z 1 9 1 1 gen, welche neuerdings vorge Iller I R z 8 6 7 ; . 1 ter d 1 9 1 1611 511 . c B R 1 . . 1 11 6 D.

Reichstag. Sitzung vom 12. Febr. Die

Sitzung wi Uhr vom Präsidenten Smolka eröffnet. Von

den Ministern ist keiner zugegen. Nach Annahme des letzten Regie⸗

rungs-Protokolls lesen nachfolgende Deputirten Interpellationen ab, und zwar:

1) Petraudsvich ans Ministerium des Auswärtigen und des Han—

dels, wegen Errichtung von Handels-Konsulaten in Bosnia und Herzego—

wing.

Bilinski ans Gesammt-Ministerium, warum die Regierung fort⸗

Rekrutirungen vornehmen läßt, ohne die Kammer zu fragen, da

doch bei Anlehen von dieser constitutionellen Vorgangsweise nicht

mgang nehmen zu dürfen glaubt, und selbst in der Verfassungs -⸗Urkunde

3. April 1848, die das jetzige Ministerium als Ausgangspunkt der

tuirung betrachtet, die Aushebung von Rekruten nur in Folge eines

nellen Gesetzes stattfinden kann; dann ob die Regierung die eben

beabsichtigte Aushebung bis zur Einholung der Zustimmung des Reichs—

tages einstellen wolle?

rul ans Ministerium des Innern, ob dasselbe in Folge des Ge⸗

7. September 1848 nicht nur eine Belehrung an die alten

eiten ergehen lassen wolle, was sie noch an Rückständen aufge—

an sorldauernden Leistungen zu beziehen berechtigt sind, son—

einen Erlaß verkünden werde, worin die früheren Unterthanen

angewiesen werden; weil in neuester Zeit nicht nur Robot-Leistun⸗

n dem Landvolke unter Androhung von Militair-Execution gefordert,

sondern auch sogar die in obigem Gesetze ausdrücklich aufgehobenen Mi⸗

jeorgi- und Mühlzinse eingetrieben werden. Endlich stellt er ans

Justiz⸗Ministerium das dringende Ersuchen um Förderung der Jagd- und

Forstpolizei⸗-Gesetze, da in manchen Gegenden die Wildbahnen noch ganz in alter Weise benutzt werden. .

Smolka meldet, daß noch weitere Petitionen über die Kirchenparagra⸗

eingelangt seien, worunter 32 für, und 4A gegen Emancipation der

d eine der tyrolschen Bevölkerung für Unabhängigkeit des katho⸗

. sogleich dem Drucke übergeben werden. Man schreitet

d. i. Kumulatiodebatte Über §§. 13, 14 und 15 der

als Referent des Constitutionsausschusses, liest sie ab.

J chaell

Jedem österreichischen Staatsbürger ist die Freiheit des Glau⸗ und der Pbffentlichen Religionsüibung gewährleistet. Verbrechen und hen, welche bei Ausübung ' dieser Freiheit begangen werden, sind nach

zu bestrafen. S. 14. Keine Religionsgesellschaft (Kirche) ge=

de Vorrechte durch den Staat. Niemand kann zu religiösen

und Feierlichkeiten überhaupt oder insbesondere zu den Ver—

eines Kultus, zu welchem er sich nicht bekennt, vom Staate

lezwungen werden. S. 15. Die Verhältnisse zwischen Staat und Kirche,

namentlich in Beziehung auf das Kirchenvermögen und die Wahl der Kir—

rsteher, so wie die Bedingungen, unter welchen Klöster und geistliche

Orden fortzuͤbestehen oder aufzuhören haben, werden durch besondere Gesetze

bestimmt.“

Es liegen bereits mehrere Abänderungsanträge vor. Nach kurzer For⸗ ebatte erklärt sich der Reichstag für sofortige Verlesung derselben.

8, n §S JJ . don nt , Worte; . Glaubens“, zu

setzen: z religiösen Glaubensbekenntnisses.“ II. Straßer: „Jedem

bsterreichischen Staatsbürger ist die Freiheit des Glaubens und jeder Ge—

chenvo

mald

ihre Angelegenheiten selbstständig. Die Bestellung von Kirchen Beamten unterliegt keiner Mitwirkung von Seiten der Staats- Gewalt als solcheir. Die Bekanntmachung kirchlicher Erlasse ist nur denjenigen Beschränkungen unterworfen, welchen alle übrigen Veröffentlichungen (gesetzlich) unterliegen. Jeder Religions-Gesellschaft wird der Besitz und die freie Verwendung ih⸗ res Vermögens, so wie ihre für Kultus, Unterricht und Wohlthätigkeits⸗ werke bestimmten Änstalten, gewährleistet.“ V. Ziemialkows ki: Neue Religions- Gesellschaften dürfen sich bilden, ohne eine Anerkennung ihres Bekenntnisses durch den Staat zu bedürfen. Keine Religions Gesellschaft genießt vor der anderen Vorrechte durch den Staat. Es giebt keine Staats- firche in Oesterreich.“

Als erster Redner Bielecki (Geistlicher aus Galizien): „Ich habe die Sache aufgefaßt als Diener der katholischen Religion und werde zunächst pro domo mea sprechen, und habe den Muth, weil ich für die Mehrzahl spreche, die im selben Hause mit mir wohnen. Dies war es, was meine Schüchternheit überwand, vor dem hohen Hause zu sprechen. Ich werde über die Freiheit und Unabhängigkeit der katholischen Religion sprechen. Ueber die Wichtigkeit brauche ich wohl nicht viel Worte zu verlieren, denn Sie sind seibst davon durch— drungen, Zeuge dessen die Vertagung der Debatte, Zeuge dessen die feierlich Stimmung in diesem Hause. Als im März v. J. die Fesseln des Geistes gelöst waren, als man die früheren Gebrechen kund that, als Alles nach freier Bewegung rang, da war die katho— lische Religion nicht die letzte, welche ausrief, so kann und so darf es auch bei mir nicht mehr bleiben. Erst ertönten einzelne Stimmen, die nach Reformen schrieen, bald aber hielt auch der Klerus (niedrige und hohe) Versammlungen, um über Reformen zu berathen. Man könnte koch fragen: Ist in Oesterreich die katholische Religion nicht frei? War sie es nicht? Erfreute sie sich nicht eines besonderen Schutzes, war sie nicht bevorzugt vor allen anderen? Was will sie noch mehr? Diese Ansicht von Freiheit scheint mir mit manchen vor— märzlichen zusammenzufallen, wo Leute sich frei dünkten, die ihr Ein⸗ kommen befaßen und die Wiener Zeitung lesen konnten. Aber eine solche Freiheit heißt nichts, denn die Kirche wurde durch ihre Machthaber

zu einer Polizei⸗-Anstalt. Die Kirche muß sich jeder Vormundschaft ent⸗ schlagen, sie braucht und verlangt es nicht, verschmäht es stets, aber Privilegien uns Schutz wurden ihr von der weltlichen Macht aufge⸗ drungen. (Er geht auf die Christen-Versolgung zurück.) Die Macht⸗ haber verführen mit dem Christenthume später so, wie man mit einem verfährt, der einem Nutzen zu bringen verspricht, man zeichnet ihn aus, behängt ihn mit Orden und überhäuft ihn mit, Glanz und Pracht. Das Ansehen der Kirche sank aber von der Zeit, als eben die Machthaber sie in besonderen Schutz nahmen, um sie als Zweck zum Mittel zu brauchen, als sie Inquisitionen einführten ꝛ2c. An Ihnen nun, meine Herren, ist es, die katholische Kirche frei zu ma— chen, denn sie bedarf der Freiheit in der Ausübung ꝛc., um sich ge— hörig zu entwickeln und jenen Einfluß zu üben, der so heilbringend ist. Man erlaubte sich, ihr oft vorzuschreiben, was, wo und wie sie lehren soll, es gab Polizei⸗Vorschriften in dieser Hinsicht. Im vori= gen Jahre wurde noch eine Predigt fonfiszirt, weil der Prediger von Menschenrechten sprach, die Allen gleich zustehen, und dieselbe wurde

exkommunizirte selbe, so ging die Hierarchie und Staatsgewalt Hand in Hand, und damals klagte die Hierarchie nicht über Bevormundung, verlangte nie Trennung, aber seit dem März ist es anders geworden. Und muß nicht Mißtrauen sich über die Reinheit der Absichten erhe⸗ ben, wenn das Wort von Leuten genommen wird, denen Freiheit ein Abscheu und Volksrechte ein Greuel sind? Bisher ernannte der Kai⸗ ser Bischöfe, Domherren und hatte Einfluß durch das Patronatsrecht. Der Staat ernannte die Professoren der Theologie 2c., und gerade jetzt sollte der Staat diese Rechte aufgeben, wo gerade Männer, den Anforderungen der Zeit entsprechend, zu diesen Stellen berufen wer⸗ den können? Und wer würde diese Rechte ausüben? Die Bischöfe allein. Die Pfarreien werden von den Diözesen vergeben. Wenn nun ein Pfarrer etwas freisinnig ist, so muß er es mit der Freiveit und dem Leben büßen. Keine Rettung ist für ihn. Bedenken Sie nun, welche Macht Sie Einem über so Viele einräumen, die dann unrettbar verloren sind. Es sind in Oesterreich 89 Bischöfe, und 25 009 Geistliche sind ihnen untergeordnet, diese sind überall verbreitet, Altar, Kanzel und Beichtstuhl stehen ihnen offen, welchen Einfluß üben sie auf das Volk, und Sie wollten die Hierarchie emanzipiren? Die Büreaukratie ist gefallen als schäd⸗ lich, trotzdem, daß sie dem Staate untergeordnet war, die Hieraichie stellt sich aber über den Staat, sie empfängt den Säugling, sie wohnt in Palästen, und Sie wollen die Hierarchie emanzipiren? Ich ehre die Kirche, ehre den Priester, aber die Hierarchie ist nicht die Kirche, sie ist Abfolutismus, der in Rom seinen Sitz hat und überall seine Netze ausspannt. Und Sie wollen die Hierarchie emanzipiren? Das Kirchenvermögen sammt dem Religionsfonds beträgt 20 Millionen. Die Aufsicht des Staates darüber ist ihnen nicht recht, sie wollen sich dem Einflusse des Rechtsstaates entziehen, um es nach dem kano⸗ nischen Rechte allein zu verwalten. Welche Ungleichheit, im Einkom⸗ men! Bischöfe mit ungeheuren Pfründen und Kapläne, die am Hungertuche nagen und ihrer Würde zuwider von Gaben der Ge⸗ meinde leben muͤssen, das ist christliche Religion. So entwickelte sich ein geistliches Pioletariat. Die Kirche streckt aber ihre Hände aus schon nach dem Religions fonds. Erbschleicherei ist nichts Seltenes, und so ist ihr Zweck, stets nur Reichthum zu erwerben, und das Eigenthümliche ihres Berufes geht, verloren. Hat die Hierarchie früher aus Selbstsucht die Vormundschaft ertragen, so muß sie es jetzt aus Interesse der Menschheit und des Staates auch ertragen. Frei soll sie werden, die Kirche, aber nicht unbedingt und in so lange nicht, bis sie auf ihrem Gebiete selbst den Absolutismus zu Grabe getragen hat, bis sie nicht eine neue Synodal—⸗ Verfassung sich giebt, wo der niedere Klerus Einfluß hat.“N Halter (Geistlicher aus Salzburg): „Die vollendete Trennung der Kirche vom Staate wäre ein gefährliches Experiment für beide Theile. Sie sind freilich gesonderte Institute, die Kirche hat zu erziehen, der Staat zu schützen, jene wirkt von Innen, indem sie das Gemüth bildet, dieser wirkt von Außen, durch Ueberwachung der Handlungen. Die Kirche kann nur warnen, er⸗ mahnen, der Staat aber besitzt Zwangsmittel. So stehen beide im Verhältniß, und deswegen ist eine unbedingte Trennung gar nicht

der Bedingung annehmen, daß die sardinische Gesandtschaft in Rom sich gänzlich auflsse und das Ministerium Gioberti mit den Herren Pinto und Spini, die von der provisorischen Junta der römischen Staaten mit einer besonderen Mission in Turin beauftragt worden, nicht unterhandle. Vor einigen Tagen nun ist Graf della Minerva, Secretair der sardinischen Botschaft, nach Gaeta abgegangen. Ritter Bargagli, tos canischer Geschäftsträger, der die Bestimmung hat, seine Re⸗

ausführbar. Die Gemeinde, die einem Kirchenvorsteher zu gehorchen hat auch als Bürger einen politischen Vorgesetzten. Ich weise Zeiten und Religionen, überall sind Kirche und Staat

Montag, 19. Febr. (Italienische Opern -TVorstellung.) Don meinde eine Giovanni. Oper in 2 Akten. Musif von Mozart. . . , - ö ö Dienstag, 20 Febr. Zum 57stenmale: Die Töchter ( 97 * 8 ö

Großes phantastisches Zauberspie!l mit Gesang in 5

r vom Staate anerkannten oder die Anerkennung erwirkenden Keligionsgesellschaft (Kirche) das Recht der öffentlichen Uebung ihres Got⸗ tesditnstes gewährleistet. Jede neu entstehende Religionsgesellschaft ist nach 911 den rücksichtlich der Vereine überhaupt aufgestellten Grundsätzen zu behan— , deln. Tie Bildung kirchlicher Gemeinden solcher Religionsbekenntnisse, welche komponirt bisher noch nicht in allen Theilen (Provinzen) des Staatsgebietes vorkommen,

wird durch ein besonderes Gesetz geregelt.“ III. Ingram: Jedem österrei⸗ Töchter Lucifer's. chischen Staatsbürger ist die Freiheit des Glaubens und der Neligionsübung gewährleistet. Zur öffentlichen Ausübung eines in der Gemeinde noch nicht Fffentlich bestandenen Kultus bedarf es der Zustimmung der Gemeinde. Die/ 1 C 9* J I ö, , 2 C g ses Recht der Gemeinden findet jedoch in den Landesgesetzen seine Beschränkung. . 6 C F S ée v. Hellrieg! (eventuell im Falle Ingram's Antrag verworfen): „Jedem

dne, FBFerneschke Menne, f, men . 2 . . ö ; hischen S zbürger ist die Freiheit des religibsen Bekenntnisses und Thüringer, Bergisch⸗Märkische, Hamburger und die anderen Stamm für cine Rücksetzung eines beträchtigen Gewinn⸗Antheils nöthig, hischen Staatsbürger ist die Freiheit des 9

als ketzerisch verpönt. Dies geschah in Galizien, dem Eldorado de⸗ mokratischer Freiheit. In der Ausübung des Gottesdienstes war auch hat, keine Freiheit, denn es war befohlen, dieses Lied zu singen, Kerzen auf alle , nn , , . anzustecken, und noch vor kurzem wurbe es verboten, für Napuscinski verbunden; 9 . ganz! andere, und ich bin überzeugt, daß eine und Wisniewski Messen zu lesen, als wären sie dessen unwürdig, ., . 3 . 3 Uuntstan d dem Lande, viell ger= weil der weltliche Richter sie gerichtet. Einerseits räumte man dem Zeit komm

9 R d s it h 1 ge ĩ ö ü s d T— ie Schweiz hat 1j 3 h P 16 34147 in 2 ] ĩ 1 ih ir ĩ 3 1 krers e 8 nahm le nheit be reiten wir 1 43 J n 1 re 8 Bischo mehr n. ö 0 16 ö. , , . nde . ‚he., h . Kri ö . che h: ; ö. ö r man nach dem Gri nd atz : * J 1 et 1m] . den . ] J h J h ih nen? 3 Fr J 1k⸗

. 6. Tiich'ist die Trennung auch nicht ganz konsequent durchgeführt. Es . eber n e Ein ber Regierung mißliebiger Prie⸗ reich ist din 864 . . u

, 5 ., Kloster zum Ver⸗ giebt kirchliche Gegenstände, wo der Staat genau die Kontrolle füh⸗ . gest⸗ ö. eine Appellat on war nicht gestattet. So frei war ren muß, damit lein Schaden geschehe. Ich weise auf die Ehen. hin, Pie sKicht. Vas Kirchen vermögen ist ein Privat- Eigenthum, jedem auf, theologische Streitigkeiten, wo der Staat die Aufsicht führen

Presse und den Vereinen angeregt.

Spanien. Madrid, 9. Febr. (Franz. Bl.) Von der franzosischen Gränze hört man, daß Cabrera von seiner Wunde völlig hergestellt sei und sich rüste, an der Spitze von 10,000 Mann neue lungen. (12 Tableauxr), von W. Ein lle zu machen. Die energischsten Reclamationen sind auf diplo— und arraugirt von Ed. Stiegmann. matischem Wege bereits nach Paris abgegangen. Mittwoch, 21. Febr. Zum 5söstenmale: Die

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Lucifer's.

,, 3, ,. Friedrich. Putt

e Dae. e - 0 0 2 2 2 ¶¶Cᷣ 0 ᷣᷣ· 2 0 CQ, a,,.

Berlin, 17. Febr. In keiner Zeit erlebten wir an der ber—

bsterrele

1 . und

3 * proz.

w 5 ö . . ; Frankfurt a. We., 16. Febr. Von Fonds waren heute die 4proz. S0 M,

proz. mländ, Spanier, Belg. Oblig.ͥ Bad. und Kurhess. Loose mehr begehrt, und man bezahlte dafür bessere Preise. Es fanden darin mehrere Geschäfte statt. Oesterr. Actien, 5⸗ und 2H proz. Metal: iq. gingen auf verschiedene Verkäufe um P 9 zurück. Alle übrigen Gat— fungen bei sehr geringem Umsatz preishaltend. ö 5proz Met. 745. 743. Bank- Aetien

159

Auswärtige Börsen.

i e n, mer d . 53. ö 3 4 D 9. 8 1 aptergde! d * bez; Desterr. Banknoten 919 . u. , Bi,. Seehandlungs⸗ Prämienschein. a 30 Rihir 9h Br 1 . Pfandbriefe proz. 96 win,, do. 33 pro 813 * ö Ech. Pfandbriefe zrprös. 0 bes. ü. Bre, Les Res, l Br. g, Schles. u. Br., do. 3äproz. 829 Br. i, ber. Polnische Pfant briefe l ; br alte dproz. 923 4 26 do. Partialloose a 309 * 192 . do; Bank ⸗-Certif. a 200 Ji. 13 bez ö 80 Obligationen 2 4 n , . . Dberschles. itt. A. u. Lit. B 935 Br. Bre Shih Fre turg; din ,, win eelhles Hürm, wesltz, , 3 chles. Mark. 72 Br., do.

7 27 ö Br. Ost⸗Rhei iöln- Mi 9 Br. Sächs. Schles. (Dress. zelt) ltzehihsin. (Köln- Mind. 36 hh chles Dresd. Görlitz 76 Br. ele er

Krakau berschles. 373 Br. Friedrich- Wilhelms Nord bahn

Divid. 1180.

Hessen

ohne

Iz. 4943, 35 Fl. L. 283. 283.

1 1175. Baden 50 Fl. T. 4 Sardin. 28. 277. Darmstadt 60 Fl. L. 71. 70.

263. 27!

3 1 cs « 8 5*

do. neue 4proz.

arm Geld bleibt reichlich. Eisenbahn⸗Actien im Allgemeinen still. Fonds lik d ich

Paris, 15. Febr. 3 9 sz t . Z3proz. 50 . 40, 5proz. 81. 90. Anleihe . 1870. Span. 3proz. 30. Innere dito 227 uli. .

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liner Börse so wenig Neigun der Bewe ärtiger F . sich jeder von? Staate anerkannten Religions. Ge ell f f . ; ine Streitigkeiten f ährli . l ] 1 t Han⸗ Actien: dere FBurse g 9 ,, . 3 . ö , Gottesverehrune 1d jeder vom Staate anerkann tlig . . ö 2 . J . ; e ö . 5 delsplätze he . . . ug rkg . 8 66 . . . hi len ö stationair, und selbst Friedli wenn dadurch auch dem wirklichen Besitzer für Lie . J, offentlichen Religionsüblng gewähr- anderen gleich heilig zu achten. Aber man erlaubte oft der Kirche muß, denn die Geschichte lehrt, daß keine Streitigkeiten so gefährlich 3 6 ; . ( hoh Notirun-⸗ Wilgelms-Rordbahn waren nur unbedeutenden Schwankungen unter⸗ noch ein Antheil zu gut komn vir so . schaft die Freihei g ; heine Deutähbtn Schw 2 . Il gut ommen wird, so verbessert . , h ; Ferreichischen Staatsbürger ist die Freiheit des V, .. stelle Did katholische Kirche, meine Her⸗ Krieg, der dreißigjährige Krieg verdanken ihren Ursprung solchen der zu allen Zeiten der Beginn lebhafter Bör , . - 6, wozu manche SJ. Trummer: „Jedem österreichischen Staatsbürger ist die Freiherr Antrag in diesem Sinne stellen. Vie katho ische Kirche, ' e, . ö . 2 ; . d E * n lebh Bo in- Ep J rz 1 =. 16 ; s ' . ; . 2 2 6 ö y. VI. vVrnn 1 . ? Me 18 ese die 4 2 . c 566 ö. 6 S rYre 216 e e 958d 8 ' 9 2 mag nicht . . 8er , . 2 ö hen aus Gewohnheit wird von den keinen Spekulanten darin laufenden Engagements erledigt wurden. Glaubens und jeder vom Staate anerkannten Neligions Gesellschaft ren, fordert von Ihnen nichts Neues, sie fordert nichts mehr als Streinigkeiten. Veswegen darf der Staat von der Kirche nicht getrennt ö nn d e eizutragen, dern gil gespielt. Unsere Staats . 4 . 8 wurden n ; 8 - Staats⸗Schuldscheine hielten ich sest und wurden vo . r 3 e ö. Vert ö ͤ ö ö . h zesem österreichischen Staatsbürger ist die Freiheit des ö. P 2 8 H Greber 1 * ] 5 6 2 ahbe ei I vo * . c. , . . . 159 1st 9 W S er 6. ; an ö dende vom v. J. gewichen und haben die Erwartungen der Besitzer bezahlt bens, die öffentliche Religionsübung e , , ., ; fgnnte Die Kirche ist zwar kompakt, aber im Guten. Besorgen seitiges Ineinandergreifen, sonst ist Alles verloren. Wenn Staat h e r gelaufenen Woche sast ganz getäuscht. Nach allen Berechnungen, die man aus den monatlichen Ge⸗ In ausländischen Fonds war der Verkehr wegen Mangel 8 ,,. ö ö hätte dann ganz Sie nicht mittelalterliche Gelüste. Es gehört ö den , und Kirche getrennt ist, erkennt in Streitigkeiten keiner von beiden . ; . ihrleistet. ö , zeiten Absatzes . r holischen Kirche, daß sie sich allen Zeiten und Menschen und besonders in Eisenbaͤhn - Stamm - Actien war ; c Lhotta: zweiten Absaßeg. keiten der katholischen Kirche, daß lie lich e,, , . zalch Beider Le fährdẽ r = 1 ö. an. ,, nn, . . ; ; 29 . 8) g. . . r ah . 6 , n. . 3 ; 6 . ) r- te ider Leb u gefährden. k . . 6 13 1 j . war das Ge im abgelaufegen Jahre stattgehabten hohen Diekontosgtz, ein bei trächtlich gestiegen. Vornehmlich gingen englische Russen von , m iche l i- edem öfferreichischen Staatsbürger ist die Frei anpaßt, denn sie weiß, daß sie der Menschen und nicht die Menschen wo keine Trennung möglich h n. 29 4 19. z . k . n, , n geng bee gnen Schatz . hein . . ind der Bffentlichen Religionsübung gewährleistet, inso⸗ Firche und Staat sind wie Leib un eele, Eins ohne da ndere . Voraussicht insoweit sich bestätigt, als der Gewi 3 / * 3 *31 72 s 9d ,, w , n,, ,, j . ; . : , d die dieser hochwich⸗ Es sind dies Niedersch lesisch⸗ Märkfs ö . Voraus sich isoweit sich bestätigt, als der Gewinn mit der Verthei— 715 bis 73 und 727 Y bez. u. Gld. Poln. Cert. 1 . enem Ernste und jener Würde berathen werden, die dieser hochwich⸗ nich : 1 ] h ( 1 le M 55 ch P 14 2 2 Sy 1 . 6 K F 2 9 4 ät ö ö . . 2 —r z. c 53 9 s . er J 6 . ** J . z 55ß ß ] ö S 3 = 8 Posen⸗- Star ö csisch Märt sche. welche von 14 n 7 B, und lung der Dividende außer Verhältniß steht; indeß der fortdann S6 bis 847 , bez. Kurhessische 40 Rthlr. Oblig. bis in verletzt, die man der römisch - katholischen Religion schuldig ist 9. . tige Gegenstand erheischt, daß Sie nicht in so vielen tausend Gefüh— jesephinischen Systems. Es sind zwar viel Beschrünkungen darin, Stargardter, die von 707 bis 7 bezahlt wurden und in he sisch t zich wr Pöehrnnhl' ber österrecichischen Staatsbürger und ö ö . ö 9 g trotddem ist es freisinniger . w,. . per endli ie Sicherstellu , * ; . . . ein besonderes Gesetz bestimm . ; . ; , , x . z s ür ĩ Antr estellt haben, hätte ich hoffen endlich die Sicherstellung der liegenden Depots, machte die Fürsorge un gtücksichten se nah ö, ir Glbne ri n und Kirche selbst überlassen und nicht in fremdes Recht eingreifen, denn KAlauseln. ; Ich . n n a , 1 . ; wd geregelt werden.“ X. Helcel; „Vie Fr die Kirche hat ein altes ehrwürdiges Haus, sie wünscht also von Ih⸗ können, durchzudringen, abe a K Cons. 945, 94, a. Z. 945. zelche bei Aus dieser Freihelt begangen werden, unterliegen den all. M ö. h . . ,, ö6s ; ch ein Jahrtausend bestehen, und 9g, rd, , Horz. oz Pass. . , (. . 6. . Jedem österreichischen) der Menschenhände. Sprechen Sie daher die Freiheit der Kirche bitte, nicht . r , , , der; ö ö 4 ö 57 ; ꝛ— 6. 23 49 i 36 9 ä. 8 . P 3 ö 3 o . 8 ss . 5649 h 1 . 1 ( 2 ) 8 16 e ö 795. Chili 55. Mex. 255. Peru 50. Staatsbürger ist die Freiheit des Glaubens 1 9 oͤffent n,, aus, und überlassen Sie das Andere ihr selbst. Kall: „Das wenn es geschieht, . übung gewährleistet. Niemand darf zur Beobachtung der Vol lch! ; . z h, . 2 226 n . 6 zu 94 eröffnet, gingen bis g a f zurück blieben sedoch wieder lich zur Beobachtung Bevorzugungen des alten Systems. Die Kirche, soll nicht als Poli⸗ Polizei, und die Schule war die r mn n. . . . ; 2. 1 5 ' ö 8 s kirchlicher Gelübde vom Staate gezwungen werden. Die e lialons be- zei⸗ Anstalt erscheinen.“ Er schließt mit der Bitte, das hohe aus die künftige Polizei. Wäre unser Staat eine tabula rasa, J 8 94d, 4 *. eine für alle Staatsbürger gleichmäßige, an kein bestimmtes Religions be⸗ e ; ; ö ! t : jf 6 * . é im Kreie icht i rei se ent. Vereinbarung zwischen Fürst und Volk leicht, denn es sind zwei ein⸗ Ahr ; ö 9 ö ) e Kirche eine Pflanze, die sich nur im Freien und nicht im Treibhause ent Vtreinb g 4 ö ö 1 an,, Cons. a. Z. 94 Fremde Fonds ein „nn usemmengezogenen Paragraphen des Inhalls; „Die katholisches ist eine Pflanze, . hat sich in nichts hineinzumengen, es ist fache Faktoren, bei uns ist aber ein einfacher und, ein zusammenge⸗ 2 ö. g. 3. 7, ĩ de Fonbs ei ve⸗ . , ö , . S 11 3proz 22 93 Poln 390 Fl L 1031 6 ö. ö j * 2 ; w ; 2 s. . li he Relie ionsausübung dhafte Ein ri ) . . ; . J ; Span. 3 2253. 225. . 300 Fl. L. 1033 Gld.R, do. 500 J1. sionen ist die Freiheit des Glaubens und der öffentlichen NRelig . ünvhafter Eingriff. R . 2 a, deshalb müssen wir so häufig auf Ge⸗ do. 2 590 FI. 75 XC. = 2Amsterd 15. Feb Ungeachtet höherer Course gewährleistet. Ruͤcksichtlich der Juden wird ein besonderes Gesetz er⸗ hältniß.“ Szabel: „Als der Odem der Freiheit die Herzen der an der wir so oft scheiter . 6 j 6 . . . so , 9h , . am, 15. . 3 z 8 6 hoherer Lourse von 5 . . ; setze hinweisen, denn jedes Volk hat andere Verhältnisse. . ondon und Paris waren holl. Fonds fast unverändert; nur in Int. 35 8 5 akir eb icht.“ ) , ; 9 ; . ĩ . . ö ; ö ö on und Paris waren h a1 ( 3 Jil. B. Zu §. 14. L. Sidon; „Eine Staalslirche giebt es nig, geistige und religiöse Entwickelung hemmten, ward man sich der Uebel e b 1. der h h . ,, Er fun? Hamburg, 16. Febr. Z proz. p. C. 793 Br., 79 G. 2 . II. Ruliß: „Eine herrschende Religion giebt es im Staate nicht. Nie⸗ ir sa n ist von Gott, die Kirche aber ist etwas Ers E. R. 10357 Br. und G. Dän. 643 Br, 645 G. Ardoins 11 seit einigen Tagen so günstig auf Span. wirkten, wurden heute nicht 6 . und Ursachen bewußt, denes verschieden. Haben Sie die Nationalitäten 6 . taesetz si her dle ise dersel was flauer. Oesterr . 5 : „Jede Religi schaf . . ; ; ortgesetßzt, und sind daher die Preise, derselbzn etwas flalzr, Qgttert. zwungen werden.“ 1II. Zäemjälkows tit 6er, Ne ,, er k s dem Munde des Volkes unerkünstelt, diktirt von und Sprachen anerkannt . Kirche) ist nach den für Associationen aufgestellten Grundsätzen zu behan er kam, aus dem Vin bes ist' res, in! Desterreich die Glau beanspruche die ann 96 3 N. Neum. 90 Br. Mecklenburg. 347 Br., 343 G Holl. Int. 402434. Ipres. ., [. k. F. 3. aufachoben. w Emancipcäion der griechisch-orlentalischen Kirche für meine Komnäit. ech sel. aris 1871 J, ,,, E, R. Gr. Piecen 12 3, 4, 4, 3. Coupons Bh, 3 ,;, Ifr. Z34z. Das Kirchenpatronat ist aufgehoben. tüni . , P . Petersburg 334. London 13. 83. . 3 P h,, ; ) ; zion ͤ ird weit es in unseren Kräften steht, es thun, unbekümmert darum, was . , n,. Biözefe einverleibt worden, und was der B 1116 4. Lei . Frankf. 99 G. ordnet und verwaltet ihre Angelegenheiten selbstständig, bleibt aber, wie jede mit unserem Werke geschiebt. §. 13 ist der oberste Grundsatz dieses die BDukowine . e ,,. hein , Szasz kiewicz: da Schie n . van, 5 . i, , aver, 8 G Ir, Wechseln war wenig Geschäft London 2 M. 11795 G. f. S. 12 G. Hamburg 35 G. Peters—⸗ Ard äre Gesclischast im Sfaalt. den Siggte - GzseKzen unterwerfen. Pa r, , , . ö 55 . emnitz⸗Riesa 2 1 G Löbau Zi * . 8 9. * . n 1. * * ( . . Zittau 15 burg 182 G ; 6 36 ? dringen 2 8 182 G. hrer idnungen, niiegen Ueber das Kir. ohne jene nicht denkbar. Ich gehe nun auf die Emancipation der die jetzt zu y, ,,. K 2 den Staatsbürger be⸗ Deß. B. A. 103 Br., 1063 G gen, welchen alle übrigen Veröffentlichungen unterliegen. . bie Kirche über Als der Ruf' der Freiheit über Oesterreich heranbrach ein. Während alle anderen Parag sie sind mit ihm Preuß. B. A. ex div. 905 Br. 90 G. ö chen Vermögen und die Wahl der Kirchen-Vorsteher, so wie über die Be-

J s bli e n Rn. laub . . , ,. d Viele eiß Gott und Metternich sind, als auf theologischem Gebiete, und wie viel des Unglückes ha⸗ gen von London und Paris blieben daher ganz ohne Erfolg, und worfen, indem sie zwischen 38 2 377 56 umgesetzt warden. Der icht die La f Mit el- Spekulanten an 942 leistet.“ V. Hawelka: nach den Worten „Glaubens und sei einz gar nicht die Einsicht, und Vieles weiß nur Go e ch, sind, j g ö ; . * ö gi wurden. Ver nicht die Lage unserer Mitel-Spetkulanten an der Börse und veran y 5 s 1 i. * . 65 ö 51 n 2 8 7 ö jede andere anerkannte Gesellschaft: Gerechtigkeit. Fürchten Sie J sein, um dem großen Unglücke vorzubeugen. Aber wenn zwei etwas 8, 53. 759. Friedr. Wilkelms-Nordbahn 383. 383. Bexbach ' 10 i . f 4 Bre 01 G. proz. 22 Br., 215 G. Berl. Hamb. 575 Br. ln erh Religlonsaesellschaft verwaltet ihre Angelegenheiten selbstständig. Bruderliebe. 374 1 bez. u. Gld. deln. Jede Religionsg . 35 ; . s 3. si 1014 r 8 . 15 Sidon: Jede Religions⸗-Gesellschaft (Kirche Amsterd. 35. 69. Frankfürf sor. Wien 166. Breslau lz. Paass. 44. Russen alte 19! 6. 4proz 827. 1. Sid on: „Jede Religions schast ( ) . 219 ö rinzips; ss. 13 und 14 sind so natürlich, daß man darüber wenig 3 . . än gere Form, G. NM ; Verkehr ber Religions-Gesellschaften mit ihren Oberen ist ungehindert. Die Prinzips; Ss . „Die Grundrechte, wie sie hier sind, besprechen nur die äuf ; agd.⸗ Leipzig 1677 Br. ͤ j ö ͤ ; den Menschen, ; ischöfli ü t, treffen, berühren diese Paragraphen dingungen, unter welchen das Kirchen- Patronat nnd das dem Staate zu- I und an den bischöflichen Thüren pochte, da erzitterte das Episkopat, fee, h

Druck und Berlag der Deckerschen Geheimen Ober- Hofbuchdruckerei.

6 ie.“ . . ; . ; . . zese über die s . ö ; 6 5 selbst der enorme Geldüberfluß, der sich auch hier bereits zeigt d Handel i , . schalten: „innerhalb der im,. 8. 12 inthaltenen Bestimmungen auch die. sch und die Kirche wissen es nicht. Ich werde auch einen besonderen ben diese über die Menschen schon gebracht. Der blutige Hussiten⸗ ' 3. . her feits zeigt, un Handel in diesen Eff kten wird übrigens auch schon sehr unerhebli . 254 . 6. d . . chalten: „innelhe ö 8 ? m”wir gens a on r unerheblich, laßte ein Sinken des Courses von 915 bis 89 bz . . ; stet.“ ,. Rull in si Zei . per Bffentlichen Religionsübung gewährleistet. i, k eher als ein sicheres Zeicher en ttwährenden N - Preuß. F z . . . . ; Freiheit der öffentlichen Nelig 3 ke Htigt . . . 36 , sich 5 ch n von dem fortwährenden Mangel an Preuß. Bank ⸗A ut heile sind in Holge der gert gen Tivi⸗ 80 bis 805 9h bezahlt, proz. freiw. Anleihe 101 6 ] nicht, daß die Kirche als kompakt dem Staat gefährlich werden mitsammen arbeiten, so muß ein Verständniß herrschen, ein wech sel⸗ die selb anerkannten Religions- Gesellschast nach Maßgabe der Landesgesetze ieselben geblieben, wie am Schluß unsere n Ber ch . . ö ? ö e , ; . ö. ; e, ö h h tita sirche S ĩ vie die si si Zwillin g n hluß unseres letzten Berichts, schäfts Uebersichten anstellte, müßte, besonders mit Rücksicht auf den J Abgebern zwar nicht belebt, die Course aber sind um so ehe t Weglassung des eine Autoritt. Kirche und Staat sind wie die siamesischen Zwillinge, weg 6 9 Jg ; weitem günstigeres Resultat erwartet werden können; auch 564 66 . . 6 . . , e. it d Ausspruche, daß Sie mit können ö ; J . ö bei günstigeres Resultat erwartet werden können; auch hat diese bis 109 und blieben 108 a2 59, poln. 5proz. / 4 ihrerwegen hier ist. Ich schließe mit dem Ausspruche, ö ; n. 1 die durch kleine Aufträge in ihren Notirungen schwankten. ĩ - kein se erf de, vffentlitchen zeligionsausübung nicht die Rücksichten . kann nicht fortbestehen. Ich bekenne mich als einen Anhänger des . 2 S5 stan ĩ 55 9 s f 9. ö 9 9. j ö 6 87 1 J ; s 1j z ĩ f. d ber kleinen Posten gef se ernde Stillstand im Geschäft, der bedeutende Geld-Urebersluß,. so wie Badensche Loose 16 bez. vuungslos wühlen werden; Sie werden die Reformen der abe leinen Posten gesucht blieben. Ganz ohne Handel blieben Anholter, ö , , t ren fh , kennt). Diese Rücksichten sollen durch n g ne g, , is zährleistet. Verbrechen und Vergehen, 6. 5 ö ir de s en Frieden. Ich hren öffentlichen Ausübung ist Hrwährleister. Mer z , , ,,, im! D a Sosteme verdanken wir den konfessionellen Frieden. Ich London, 15. Febr. J . ö nen kein neues Haus, sondern befreien Sie es blos von dem Schmutz Denn diesem Sys fess 3 isemialkowski: . fentlichen Religions= ö . , . T , . ick e. , . 6. !. in sehnsüchti e e e können.“ Anton Kral: Die Kirche war die Zuchtruthe der Engl. Fonds unterlagen heute einem kleinen Rückgang. Cons., : . . österreichische Episkopat trägt ein sehnsüchtiges Verlangen nach den . ies eigenen oder eines der Glaubens un l . nes eigenen oder eines anderen Glaubens . Ein ecfoꝛmel muß : 3 . f ss ö ten Ländern ist die 2 , fen, ,. sic nen, . . nh, bie J ge r . Relsaion ein Leichtes, eine Verfassung zu geben. In anderen Län In fremden Fonds beschäftigt man sich hauptsächlich mit der tuntuiß geknüpfte fein.“ Satt'der' gz. 13 und 14 beantragt D owiatsch möge der Kirche die Autonomie geben. Kratochwill „Religio: 9 4, j z die der Mehrzahl, S iche. Allen übrigen christlichen Konfes⸗ wickeln kann. T J 8 . ö ö n , fn. . 3 h ; ist, als die der Mehrzahl, Staatskirche. en 1 9 36 vi. J. 66 . etzter aftor nämlich Fürst und Völker, und dies ist die Klippe, nig gedrückt, doch war das Geschäft darin nur gering. Staat und Kirche stehen in koordinirtem Ver⸗ setz F . s Russisch ͤ x. 72 öln⸗Minden 79 ssen.“ e als die selbst die Ketten sprengten, welche ze w. Russisch⸗polnische 724. 723. Köln⸗-Minden 79. Br. . 8 fast ! lassen. Völker durchwehte, als die Völker selbst sprengten, ziell oseerr . Tie Fieligion 6s. nnk. eine, zeigte der Handel etwas Leben. Vie Einkaufs ⸗-Austräge, welche und Glaubensfreiheit war unter den ersten denn sie ,, e Feierlichkei es Kultus ge—⸗ . . - mand kann zu religiösen Handlungen und Feierlichkeiten eines stus g Postulaten Dieser Ruf kam nicht von der Kirche, vom Episkopat, de , nn d garantirt, so müssen ste auch ö !. ü Un A1 J * 9 . 5 2 42. 5 . 1. 3 n 944 Pe 343 . 1. 8 g Hamb.⸗Bergedorf 68 Br. Altona Kiel 87 Br., 867 G. Gl. Met. 5proz. 72, [1 24proz. 385, 3. Mex. 243. Perun 34. bie Religions⸗-Bekenntnisse garankiren, und, ich freih ei ünden und einzuführen. Wir werden so ] ; 9 Stiegl. S2 zu 5 , ; tenten in der Bukowina.“ (Er erzählt nun, wie es gekommen, daß ö * Stiegl. 82. Zu S§. 15. Lei 1 .. jebr. X. ). 17 2 3 5 J ö 9 . . ö 1 1. D d zig, J Dr. Part. Oblig. 972 Gld. veipz. Louisd'or 11. 235. Wech sel. Paris 56 G. Wien 31 G. i. ö se sind so innig mit der Freiheit verbunden, daß diese ins Mark bin⸗ ; Berl - Anh. A. u. B. 7583 Br Bekanntmachung ihrer Anordnungen, unterliegt nur denjenigen BVeschränkun. sprechen kann, sie sind so innig Freih aber ins 78 G. Altona⸗Fiel 88 Br. . *

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