1849 / 51 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

der Antrag des Centrums und nicht

7 4. sich stoßen, sondern an das Ganze

gegenüber an und gebe zu verstehen, daß England auch die Bedin- gung eines gesonderten Heeres für Sicilien fallen lasse.

Die Ausgaben für das Marine-Departement betragen in dem mit dem 31. März 1848 endigenden Jahre 8, 060 985 Pfd. St.,

soluten Monarchie.

Der Civil- und Militair-Gouverneur:

zes, wonach

) . .

Niederlande. Aus dem Haag, 15. Febr. (Hannov. 3tg.) In der heutigen Sitzung der zwe ten Kammer ward ein Schreiben des Herrn Scharpenzeel-Heusch vorgelegt, der sich beklagt über die Schwierigkeit, als Abgeordneter von Limburg seinen Sitz in der Kammer einzunehmen, so lange Limburg im gegenwärtigen Ver- bältnisse zum deutschen Bunde steht. Er bittet die niederländische Regierung und Kammern um Aufklärung dieses Verhältnisses und er— klärt, daß er bis zu vollständiger Belehrung über diesen Punkt nicht unbefangen im Haag mit tagen werde, da er zugleich Mitglied der frankfurter Reichs⸗-Versammlung sei. Man beschließt, bis zu end⸗

Kremsier, 16. Febr. (Prag. Ztg.) Das Beanzeigunge . der

Interesse bei der Erhaltung des Staates? Wer leide denn am meisten Erfenntniß gegen den Abgeordn. Kam wegen Störung der inneren des Abgeordneten Kaim von seinem Sitze in Ruhe war dem prager Appellationsgerichte vom budweiser Kriminal einer gerichte vorgelegt worden, um wegen Einleitung der Untersuchung die weitere Vorlage an das Justiz-Ministerium zu erwirken. . ist auch ausgeschlossen Appellationsgericht fand sich bewogen, durch einen Majoritäts - Be Rede gewesen, um

ind so di

: n rigneter Elemente zu

Schuldlesigkeit zu stellen Verhandlungen der Kammer nicht zu

bei jeder Erschütterung, als gerade der, welcher nur seine Arbeitskraft . . 9 .

zu verwerthen habe? Die Steuern der Armen tragen mehr ein, als Die Wehrpflicht ist für Alle gleich und wer

2 . * 1 von der Vertretung ausgeschlossen wird ö ) * J . * * von der Bildung und von der Freiheit. Eigentlich geht das ganze Gesetz dahin, den Theil des Hauses, den wir vertreten, d. i. die Linke, zu beseitigen. Sie sind unserer republikanischen Bestrebungen 1 J . ö

. 295 teten Resultates ertönte bei der Rechten und dem Centrum allgemein gestellten Anträge verletzt werden müßten. Di Verproviantirung der Matrosen und Marine ⸗Mannschaft, 926, 478 Feldmarschall Lieutenant.“ ihrem legitimen Fürsten unbedingt unterworfen. Die Festung nebst allen sicht nicht ausführen und dem Constitutionswerke, bei eliger Gesinnung gegen die Geistlich‘ der i l 11 1 . x und nicht bei den Fabrik-Arbeitern. Der Arbeiter habe kein dem Entschlusse umgehen soll, den Antrag a Sus p J ,, 12 und 8 Stimmen angenommen, eben so terhaus-Sitzung vom 16. Februar. Herr Berfeley kündigte Abschaffung anderer Grundlasten sein sollten. die der . ** 1 ö daß die Regierung die von Lord Torrington zur Unterdrückung des

294 Train an Geschützen und Wagen bei sich führt, nachdem sie durch die q innen und außen zu wahren. Nach Bekanntmachung des unerwar—« Rechtgarundsägze aufmerks . sei Paß ! 3. . in n hrt, h ĩ sgrundsätze aufmerksam, welche nach seinem Dafürhalten durch 57 den Herr Mathy emp Zips, we sie alle Brücken und Wege zerstört hatte, durchgedrungen, ie Verhandlung spann ) 18 and. an das Einzelne darin von , a gegen Kaschau eingeschlagen habe, um ge⸗ eine Stimme der Entrüstung. Der Abgeordnete Klaudy erklärte fort, und zuletzt wurden beide Anträge, der des Abgeordneten ; z e 5 ; 8 7 ö Ce ; ö . . ha ö 2 . Fehr ĩ ss halten 5 Ein Wägen und kein Zählen der ö. 6 8 4 . . 1. . ö e, . dieses Resultat für eine dem Reichstage angethane Schmach und einstimmig, der des Abgeordneten Gautsch gegen 8 Stim— . re,, , Heute Mittags sind err Ludwig Simon: ,. 3 u . . arschall z gieutenar Schlie at mit S ierüber in Fölae Aufforderung der Linken zur Ordnung geru— angenommen. End é der Ausschuß bꝛeantr n Briefe aus Genua vom 13. Februar ei ; . . efallen. Allein dann muß das ganze feinen drei Brigaden in der Flanke diefer sich mühsam bewegenden und Alles wurde hierüber in Folge Aufforderung der Linken zur Srdnung gern en angenomme, Endlich hatte der Ausschuß noch beantragt, die Si ann . 5 eingegangen, welcht nl das Parlame 7.737. 198 Pfd bewilli t. D Stimmen sasse, ich min mon g so wenn ein Ermessen über die Fä- verheerenden feindlichen Kolonne ein Aufstellung bei Torna genommen, n fen. Va ein Theil der Linken die Protokollirung dieses Ausdruckes Staatsregierung zu ersuchen, in dem zu erlassenden Gesetze nicht nur melden, daß auch in Florenz die Republik proklamirt wor- während das Her m, , , , ,,, etz * gg ne führen. ben ein Eime] 3 verheerenden 9 a ge ien, um . 1 ö. . i . 6 K den Verpflichteten das Recht de K kr ,, 6. Ni z . ö. ene ks n s !. . don si 96,245 Pfd. S ür ne g. f ,. , sol Kein subjektives Urtheil darf sie auf diese Art am besten anzugreifen, fo wie er, sich mit, der Kolonne und des Srdnungsrufes verlangte, erhob sich auch Hauschild , ; ; . Recht der ie, , . ihrer Nentzn zur Land.! den. Die Anhänger des geflohenen Großherzogs boten zwar von sind, 1,696,245 Pf. St. für Löhnung, 37766 Pfd. St für 2 2s Wähler e . ; ö ö ö . ; ; ) ö . ö . 8 . n . rz . . entenbant zu gestatten, sonde auch e Bere ' z ne vo 5 5 . D chri ö 1 . h , , . ö. ren ii uns (von der Linken), wenn wir ein poli⸗ des General Götz in Verbindung gesetzt haben würde, welches nun auch mit dem Bemerken, wenn man einmal in die Protokollirung solcher Landren brief . ö ö. 3 9 ö 6 . . a, , , . e. len, e. enn, ö m, Tenn ich win dei nr Pf. St. für die Arbei f W d in den Dock 2 Z (vol 1 ö ' . . ; gelen, ö n g 64 ; z 9 ; ö ; =. Landrentenbriesen nach §. 5 des Gesetzes von 1816 zu ver te er 53 . ; . 65 . * ö 6 =. ; 5 dabei gelten, on s . müßten, der Verfassungs Ausschuß wohl über Margithfalva, Einsiedl und Schmöllnitz geschah. Der General Götz Gegenstände eingehen wolle, so möge man ihn immerhin aufnehmen, r , . . . U. , , Bewohner des flachen Landes in Bewegung gesetzt, um gegen Flo⸗ P . Söhne für die Arbeiter auf den Werften un in 6 356 tisches r m,. ö lb r ö das Volk hat uns nicht durchfallen lassen. hatte bei Margithfalva ein Gefecht mit einem Streifcorps der Nebellen, daß auch er dieses Resultat, wenn nicht für line Schmach, so doch ö. i , , , , a . rund f renz zu marschiren; alltin, wie jene Privatbericht. melden, blieben gards, 1,474 d Pfd. St. für neugebaute Schiffe, Docks c., 1,373, durchfallen lassen. . V, . selbst sind wir hinaus, aber wie Ihre wobei mehrere Husaren gefangen wurden, die über die Lage und Absicht gewiß für eine Kalamität des Reichstages ansehe. o, wurbe on einer so Jaan, . ist n p ihre Anstrengungen fruchtlos, und die Republik wurde proklamirt. Pfd. St. Halbsold und Pensionen. ; Ueber die absolute . wir doch noch bei den Grundsätzen der ab⸗ des 6 genaue Auskunft gaben. . ssch zugleich . 9. Feld- von Lieser Protokollirung abgegangen; dagegen dedn saßt diesen Gedanken auf, sucht n . Jeitpunft der In Venedig ist durch eine Nede Manin's die Theilnahme an Der aktive Notenumlauf der Bank hat nach ihrem Wochen⸗ Gyeöeenrzinfisn zeiger o sinJ I h . ö. , . . S ü in ße Abtheil dei Miskolez ufge⸗ 8 J ; me ,. , . ö ö z . ö , r . . & j erichte 63 5 Pf S . ĩ Prinzipien zeigen, Wiederum soll es einen reifen Theil des Volks . , , . en. . . ö. der Rechten und des Centrums die Aufnahme des iung Grundbesitzes von der Zehntenlast durch einen be der italienischen Constituante verkündet worden, worauf eine Illumi— berichte um 13) 065 Pfd. St. abgenommen, ihr Metallvorrath sich reifen, wiederum politisch Mündige geben und Bevor⸗ . Berichte j ñ 2. * , ö ; ste sämmtlich gegen den Kommissions-Antrag gespr gehenden Antrag, als das Ausschuß-Erachten, näher zu nation der Stadt zur Feier dieses Ereignisses stattfand. Aus Rom dagegen um 113,701 Pfd. St. vermehrt. Der wöchentliche Durch⸗ und enen 1 Herrschende und Herrscher Die ganze Naturge Wien e ,. , 5 wörtliche Aufnahme des von Hauschild gestellten Antrages in da— ücken. Er beanttazt: a) nicht nur den Verpflichteten die Wahl zu gte trafen heute früh endlich die Journale vom 9. Februar in Paris schnitts-Notenumlauf sämmtlicher Banken des Landes betrug in den „Bete, wiederum ? h ind P k . W ĩ . h 849. , . . 6 en Hwaäauslhid g J . niwed s K , . . . 60 . d n g ee M mg bn, D r 30 195 5 mundete, w e e f indigkeit die Ihnen der Verfassuͤngs-Ausschuß ; Protokoll, dessen Drucklegung sofort mit Stimmenmehrheit Hhlossen ö 36 Summe durch den funßehnfachen Bettag ein, welche die Protokolle der römischen Constituante aus der Nacht letzten vier Wochen vor dem 27. Januar 32, 195,530 Pfd. St. oder 1. 1 musen öf ssch zallit wird der Kaufmann nach franzö z Welden wurde,. Das Begehren der Rechten, den Antrag des d in äpital zu verwandeln, und selbiges in ein- bis fünfsährigem Termine vom 8. um 9. Februar bringen. l,147644 mehr, als in dem vorhergegangenen Monate. legt ha ist salse 1 ,, ; 73 ; . . . . e , , . Renten zur Landrentenbank z zerweisen; son ; 9 I F. 3 6 R . D Pa ferschiff Speri hrinat ĩ aer e schon ich eine bloße Zahlungseinstellung, deshalb ist Hauschild als Antrag des s zu bezeichnen, wurde ab , , 6 Aunn ö. 9 n 9 6! Heute Abend ist der Präsident Bonaparte auf einem großen Vas Paleischiff „Sheridan“ bringt Nachrichten von New⸗ . an nicht immer vermögenslos. Und durch Kündigungen von „Einer so eben eingelaufenen weiteren Mittheilung des Feldzeugmei gelehnt. Wichtig ist, daß von Abgeordneten Haw ö gder von e, . 9 ö Balle heim Minister der öffentlichen Arbeiten, Herrn Lacrosse. Norkt bis zum 27. Januar. Das Goldfieber dauerte fort. Neuere 1 noch 1611 6 3. D ö * 2 6 8 9 16 9 10 s v6 §sse 8 15 Man w 8 . ? . Ge n f 96 z. 5 ö h . . * 6. 6. e, ) f 4 R J 7 z . 1 5 225 fr5is z Beri 2 sfornie; J. e ne 4 pl durch Kredit- Entziehungen könnte der Mittelstand zum sters ug en zu Folge hat die Garnison von egg bei 45900 Mann mit Hinweisung auf die Geschäf s-Widrigkeit des Vorgar ichte 3taats-Minister von der Pfordten: Die Regierung . Der heutige Moniteur enthält Auezüge aus offiziellen Mt- Berichte aus Kalifornien vom 19. Dezember waren zu Washington apital, n, . . 5. ; . ; e ) Vormi = If de zlacis Waffe elea , . ,,,, ; ; . ; ö 2 en: Vie Regierung . . . = . . . r . . zt ia . 4 3 5 . ke einer Wahlbewegung leicht in die größte Verlegenheit gesetzt am 14ten Vormittags 9 Uhr auf dem Glacis die Waffen abgelegt und sich Verfolge der rhandlung Wiser an die Stel z ntrqäg ei der Gesetz Vorlage in Erwägung ziehen müssen, al— thei ungen, welche das französissche Handels-Departement aus Kali— und bestätigten die ge en e r,. ge, wee . Zwecke einer We gunk 9 6 gelen , K 51 in 5 mn) Sa ie n ien gg eU for . * 6 , . e denen Goldschätze. Ein Schreib s Mazatlan meldete, da ʒ Wa Almosene er lte man eine ö z r. w, . ö ; . Berichterstatters Polg 9 ten und auf mehrer at leil en könne er sich nich ß sie nicht allenthalb Gerech⸗ fornien vom 7. und 10. mnuar erhalten hat. eselben bringen gefundenen Goldschatze. Ein Schreiben aus Me an werden. Was die A mosenempfänge⸗ an langt so sollte nn n Vorwerken wurde sofort von Gränz-Truppen und dem Zten Bataillon Piret ; . . ei . ö 6 . 7 n tigkei en irch d s 3 ; . e n , . 5 ech . nichts R. ö. scheine ch . ö ö. ünsti ; ö ö dern . nördlich von den bereits entdeckten Gon gegen ken n., Gegend gefun- Wohlthat nicht verbinden mit einer Rechtsberaubung. In Darmstadt unter Kommando bes Generals Trebersburg besetzt, welchem ganz vorzüg iche Unrichtigkeiten des bezir . age würden die Berechtigten nichts Neue, scheinen aber, den überaus günstigen Schilderungen 8 . ; , d sind Hoflakaien durch ausdrückl. Gesetz von der Kategorie der Dienstboten lich die Eroberung dieses Platzes zuzuschreiben ist. Es fanden sich in der gefaßten Kammer-Beschluß ane 6 ,, seien auch keine dringenden Gründe nach zu urtheilen, welche sie über Kaliforniens Reichthümer und de— den worden, die . weit reicher sei. Aus Haiti hört en, Je. nd Hoflatate . . - ich erung Plat z . ande 6 1 iträchtigung vorhanden, denn die Grundstücke seien um ren Ausbeut so wie über die Reisege 7 h enim ie Regier im Begriffe st ieder ein ( ni 5t. B ausgenommen, und die hannoverschen Staats⸗Beamten wurden bekannt⸗ Festung 614 Geschüße von allen Kalibern, 2009 Centner Pulver, ? 1e⸗ fast sämmtliche Abg ,, if . mit , b , ö , 14 Ausbeutung, so wie über die Reisegelegenheiten nach 1e nem Lande 26. . 8 ., , stand, wieder einen Angriff auf S o⸗ lich stets als Königliche Diener“ aufgezählt. Die Handwerksgehül⸗ spannungs-⸗- Pferde, ein sehr großes Approvisionement, worunter 400 Schlacht⸗ schlossen. Es geht aus Anlaß dieses gan fh lun en e , . en . enthalt 17 darauf berechnet, Ill Auswanderungen und Expeditionen ö kei dn. ö . . ; . fen, Tagelöhner es ist nicht ihre Ünselbstständigkeit, um derent⸗ ochsen, dann über 34990 Il. EC. M. vorräthig. rücht, Pallacki werde sein Mandat niederlegen man solle doch auch das Maß nicht dortbin aufzumuntern. n , n nnen, n, mn, Luce 69 (. c. 1 * ‚. 3 2. 2 3 . 221 IIIun Dll D Uli 98 9 nich . . . 223 3 = 9I rp 5 a 256 2294 ö 0 * e * . ( willen Sie sie aueschließen wollen, sonder de die Selbstständi Wien, den 17. Februar 184189. mehr zu erwarten, daß dieser gefeierte Mann seine schweig k Der Unterrichts-Minister von Fallon ist heute aus Angers wie „Arcadia“ und „Britannia“ liegen jetzt im Coburg-Dock in Liver- willen Sie sie ausschließen wollen, sondern gerade die Selbststandig ( 9 , P Ehr 3 . 1 ge! Ischweigert und Gautsch verwahren die . * . pool, wo sie zu Kriegs Dampfschiff n ausgerüstet werden. Sie wer⸗ 3 ö * * * . 1 * 2 . j 2 Vo Mi air⸗ Tivil⸗ du ve emen J ö 66 . . ö. ö. 00 0 1 Krie = b 9. 1 8 2 8 . keit, mit der sie sich für die Demokratie erklären. Die einzige Selbst , ö. licht o führ. dd ustit: wer dem en ammer geg— . se zen Paris eingetroffen, K ö. . . n . ö. I i 6 . ö ständigkeit ist die des Willens und des Charakters. Gerade in den , schusse betheiligt ist, noch ferner im Interesse seiner Nat: eine aue t. Abgeordneter Heubner sucht zu ze gen, daß der Verlust der Berech In Versailles und St. Denis werden für 50 000 Mann, weiche en mit Geschütz vom schwersten Kaliber bewaffnet. ( . r. ; . 23 / cl 2 nant. . . . 8 Erfabrun d5idm nende atze ie Rechte tigten 1 nicht so groß sei vie der Ministe 1eaeben Die Bÿricke ir die Ruhe j ürae 1e tiere naer . höheren Regionen herrscht die Kriecherei, das Verleugnen von Grund— gebreitete Kenntniß und Erfahrung widmen wer die Recht J sei, wie der Minister angegeben. Die Börick bie Ruhe in Paris bürgen sollen, Quartiere eingerichtet. D 1 sätzen 5 eordnete 15wm lr 4g 8aß ö. . 5 ' 3 xy * . . ) ordneten, 1) nämlich, daß der Zehnten von Großbritanien und Irland. Parlament. Un⸗ t mehr rechtsbeständig und auszusprechen sei, * ehntenablösune 5gesp enen Grundsätze ; w . . . ; ; engrlösung ausgesprochenen Grundsätze einen Antrag auf Einsü rung der geheimen Abstimmung bei den Par⸗ * J ar söo an in Nie erleaun- 8 Mandate die ̃ ; ,,, . ) li laments Malen an * eine Arfrage Es Serrn 9 ĩ 6e err n ng Das war sogar von einer Niederleg , ,, date nze wurde hierauf mit Namensaufruf gegen 1 Stimme an lamente Wahlen an. Auf eine ,, . Herrn B aillie ertlarte einem gleichen Verfahren zu zwingen 1 nen. ö der Unter-Staats-Seeretair für die Rolonieen, Herr B. Hawes Aufstandes auf Ceylon ergriffenen Maßregeln vollrändig billige. as Haus schritt dann zur Berathung des Berichis über die irlän—

1 . rufune . 296 Beschlusses der Kammer erfolgte z Schlusse ch eine er 4 Ve hlusses der Kammer erfolgte zum Schlusse mittelst Namensaufruss der Beitritt der ersten

eitigen Kammer in Betreff der Tödtung R. 99711 ;

schluß jene Beanzeigung aufzuheben, zugleich aber die sämmtlichen Akten dem odersten Gerichte hofe vorzulegen, welcher wieder das appella— torische Erkenntniß insbesondere aus der Räcksicht für ungültig erkannte, 9 , tori 6 icht] gultig Bayern.

müde und wollen sich Ruhe schaffen. Das zu heilende Uebel wolle man nicht mit aufnehmen in den Staatskörper? Ich warne Sie vor dem Arzte, den die Zukunft schicken und der uns leicht mehr Recht als Ihnen (zur Rechten) geben könnte. Der Redner schließt: Aber wir sollen das allgemeine Stimmrecht nicht in Frankreich, nicht in Amerika suchen. Es ist vorhanden in Deutschland, das Volk hat es erkämpft, es darf ihm nicht veruntreut und unterschlagen wer— den. Retten Sie die volle Freiheit, die uns hierher geschickt hat, so werden Sie auch die Einheit des Vaterlandes retten. (Beifall von der Linken.) Herr Riesser erhält das Wort zu einer persönlichen Berichti gung Herrn Eisenstuck gegenüber: Einmal sei er nicht in dem Falle, §. 2 des Verfassungs-Entwurfs, an dessen Berathung er nicht Theil genommen, zu vertreten. In seinem von dem Vorpaͤrlament ange⸗ nommenen Antrage aber war die Selbstständigkeit als Bedingung Wahlrechts enthalten. Die Frage der direkten und indirekten Wahl war den Einzelstaaten überlassen. Endlich handelte es sich amals um eine konstituirende Versammlung. Das bleibende Ge— itz dagegen für die dauernde gesetzgebende Gewalt sei ein Anderes. Nachdem noch einige Verbesserungs-Anträge verlesen und die Abstimmung über die Paragraphen durch Namens- Aufruf von den Herren Schneer und Wigard beantragt ist, wird die Debatte über Ss§. 1 und 2 geschlossen und die morgende Abstimmung vorbe⸗ reitet, indem der Präsident die sämmtlichen vorliegenden Anträge zur Unterstützung bringt. Den Berichterstattern der Ausschußmehrheit und Minderheit ist das Schlußwort vorbehalten, worauf die heutige Sitzung 27 Uhr Nachmittags schließt.

Frankfurt a. M., 19. Fehr. (O. P. 21. 3.) Ueber das Ftaiserlichen Hoheit des Erzherzogs Reichsverwesers ist ite das nachstehende Bülletin ausgegeben worden:

„Se. Kaiserliche Hoheit der Erzherzog Reichsverweser hat gestern mehrere Stunden außer dem Bette mit Wohlbefinden zugebracht. Der Schlaf in der vergangenen Nacht war nicht anhaltend, aber auch der Husten minder belästigend.

Frankfurt, den 19. Februar 1849.

Dr. Taubes, Kaiserlicher Rath.“

Hier ist eine Deputation aus Braunschweig eingetroffen, beste⸗ hend aus den Herren Professor Dr. Aßmann, Buchhändler und Ab— geordneter des Landes, Eduard Vieweg, Fabrikant Groß, Baumgar— ten, Mitredacteur der Reichszeitung. Sie begaben sich zu dem Prä— sidenten des Reichs-Ministeriums, Heinrich von Gagern, und Sim— son, dem Präsidenten der Reichs⸗-Versammlung, um ihm eine Adresse des vaterländischen Vereins in Braunschweig zu übergeben.

m

Oesterreich. Wien, 18. Febr. Der Feldmarschall Lirute—⸗ ant von Welden veröffentlicht in der Wien. Ztg. das nachstehende (23.) Armee⸗Bülletin:

„Gleichzeitig mit den bereits bekannten Vortheilen, welche unsere tapfere Armee unter Oberst Urban im Norden Siebenbürgens, troßz der Kälte und des starken, Schneefalles, über die Insurgenten errungen, hatten wir uns eines ähnlichen, nicht minder glänzenden Erfolges durch die Truppen des Feldmarschall-Lieutenants Gläser bei Arad zu erfreuen, welcher, dem erhal— tenen Befehl gemäß, mit seiner aus Abtheilungen des Thodorovichschen Corps zusammengesetzten Division in dem Maros-Thale gegen Siebenbürgen zu operiren beauftragt ist. ; j „„Die Insurgenten versuchten mit einer starken Kolonne bei Szaderlak überzugehen und bedrohten hierdurch unsere en Flanke. n Lieutenant Gläser ließ hierauf die ersten pa se von Alt- Arad

durch, zwei. Bataillone Peterwardeiner Gränzer nehmen und ein Bataillon Leiningen dann ein Bataillon Juirisch n n , ,. Sturm vorrücken. Nach, einem hartnäckigen diutigen 6. fe . d

ber Feind geworfen, und sämmtliche von den Insurgenten am 6 9 1 Ufer gegen die Festung errichteten Batterien nern nnen. 9, Maros- fahrenen Kanonen, 23 an der Zahl, erbeutet; davon wurden 11 H agg. rem Kaliber in die Festung geschafft, 3 in die Maros enn s ö . 2 dem Kaiserlich österrcichisch serbischen Armee⸗Eorps zur Die ,. t, stellt, und 4 von der braven Temesvarer Artillerie demon ir e ä. Munitionskarren erobert und außerdem feindliche Munition an ehr, Orten in die Luft gesprengt. Alt-Arad wurde von der ZJestung . nn. der bewiesenen Böswilligkeit der Einwohner mit Grangten bemdrsen? an . len Stellen angezündet, und dieses Feuer die ganze Nacht erhalten. Auch wurden bei dem Gefechte 40 Gefangene gemacht. Zufolge einer so eben er haltenen Mittheilung des Herrn Feldzeugmeisters Grasen Nugent aus Essege vom 13. Februar hat sich die Festung Essegg. ohne irgend einen An h j abzuwarten, am selben Tage ergeben. Drei Thore wurden sogleich von den Cernirungs- Truppen besetzt und am 14ten Vormittags streckte die Garni⸗= son auf dem Glacis die Waffen. Von der Kolonne des Herrn General Götz, der sich, wie wir bereits früher gesagt, mit der Brigade des General Fürst Jablonovsky bei Ternau vereinigt hatte und gegen Leutschau das fliehende Rebellen Corps unter Görgey verfolgte, sind Nachrichten vom 13ten aus Berthodfalva, einige Stunden von Eperies, eingetroffen. Sie erwessen, daß die allerdings starke feindliche Kolonne, welche einen starken

weil dem Appellationsgerichte im vorliegenden Falle die Eingehung in das Meritum der Sache nicht zugestanden sei, und sonach in Ge— mäßheit des in erster Instanz gestellten Ansuchens das Justiz-Mini sterium um die Stellung des Requisitoriums an den Reichstag an⸗ ging. Der Reichstag wählte zur Berichterstattung einen Ausschuß aus seiner Mitte, welcher den Antrag stellte: „Es möge mit Kaim von der hierzu delegirten Ortsbehörde über Requisition u. s. w. das summarische Verhör aufgenommen werden, und der Angeklagte habe Sitz und Stimme im Hause zu behalten, bis die Zustimmung oder Nichtzustimmung des Reichstags zum weiteren Prozeßverfahren er— folgt.“ Dits ist nur ein kurzer Auszug des langen motivirten An— trages. Die Kommission bestand aus dem Präsidenten des Reiche tages, Smolka, dem ebemaligen ersten Präsidenten Schmitt, aus den Abgeordneten Wiser, Hawelka, Polacek und Borrosch. Es wurde auch angezeigt, daß Kaim gegen die Beanzeigung des budweiser Kri— minalgerichtes den Rekurs anmeldete. Schon am Vorabende der Sitzung waren die Vorberathungen in den Klubs sehr lebhaft. An der Debatte selbst betheiligten sich von der Rechten die Abgeordneten Brauner, Weznicky, Hauschild, Hawelka, Klaudy, Kut— schera und Trojan; von der Linken die Abgeordneten Brestl, Schuselka, Goldmark, Borrosch; von den Centren die Abgeordneten Schmitt, Dylewski, Jos. Neumann, Leop. Neumann, Kudler und Gredler. Als Berichterstatter fungirte Polacef, später nahm seine Stelle ein ande— res Mitglied der Kommission, nämlich der Schriftführer Wiser, ein. Die Debatte war sehr stürmisch und dauerte von 10 Uhr Vormit— tags bis 9 Uhr Abends, mit Ausschluß von zwei Ruhestunden. Von der Mehrheit der Kommission und ihren Vertheidigern wurden ins— besondere die Mangelhaftigkeit der Voruntersuchung, die noch nicht eingetretene Rechtskraft des Beanzeigungs - Erkenntnisses und die Kon sequenzen hervorgehoben, welche die vorliegende Entscheidung für wei— ter nachzufolgende Fälle auf eine der Integrität des Reichstages und den Interessen der Volksvertretung nachtheilige Weise mit sich führen müsse. Brauner hatte die Verhandlungen mit dem Begehren er— öffnet, daß dem Reichstage von dem Berichterstatter der eigentliche Gegenstand der Anklage nach Inhalt der Protokolle bekannt gegeben werden möge, indem dies, um ein richtiges Urtheil zu fällen, schon an sich nothwendig, insbesondere aber vorliegend darum unerläßlich sei, weil der vorgetragene Bericht mehr eine Apologie des beschul digten Abgeordneten, als ein Relumé der Aktenlage zu enthalten scheine, und wurde hierdurch der Gegenstand heftigen Angriffes von Seiten des Abg. Brestl, der in Brauner's Rede Parteien-Liden— schaft und Nationalitätéhaß erblicken wollte. Der abg. Hauschild, welcher sowohl Vor- als Nachmittag das Wort ergriff, wies darauf hin, daß der Kammer nur die Beurtheilung zustehe, ob dem betreffenden Falle eine politische Rücksicht zu Grunde liege, daß es aber derselben eben so we—= nig zustehe, sich auf die Beurtheilung der Richtigkeit oder Unrichtigkeit des richterlichen Erkenntnisses vom Rechtspunkte aus einzulassen, oder bezüglich der einzulcitenden Schritte Abweichungen von dem gesetzlichen Verfahren zu begehren. Er wies insbesondere die Be— schuldigung der Parteileidenschaft so wie die Behauptung zurück, wonach von der entgegengesegten Seite die Erwirkung einer Nie— derschlagung der Untersuchöng als jenes Mittel erklärt worden war, durch welches das Justiz-Ministerium dem bedauerlichen Vor— gange einer solchen Kammer-Verhandlung hätte vorbeugen sollen, indem er geltend machte, daß gewiß kein Mitglied der Kammer im Ernste wünschen könne, neben einem Abgeordneten zu sitzen, so lange derselbe sich von dem gesetzlich sicher gestellten Verdachte eines Verbrechens nicht gereinigt haben wird. Derselbe wies zu— gleich die jursst schen Mängel in der Anfechtung des Beanzeigungs— Erkenntnisses nach, erklärte seine Ueberzeugung, daß jeder Abgeort— nete nur Vorrechte benutzen könne, die ihm um seiner vertrete— nen Komm ttenten willen, nicht aber solche, die seiner Person allein zukommen, und stellte schliesllich zur möglichen Vereinigung der Parteien den von der ganzen Rechten unterstützten Antrag: „Die Kammer wolle beschließen, der Requisition des obersten Gerichts— hofes stattzugeben, zugleich aber dem Justiz⸗ Ministerium den Wunsch auszudrücken, dasselbe wolle der Entscheidung des vor liegenden Strafrechtsfalles das öffentliche Verfahren mit Schwurge richtzn zu Grunde legen.“ Dieses Amendement wurde von allen Seiten des Hauses begrüßt, dessenungeachtet stellte sich bei der von der Linken begehrten geheimen Abstimmung das überraschende Re⸗ sultat heraus, daß der Formalitäts- Antrag der Kommission mit Stimmenmehrheit angenommen wurde. Bei 306 Votanten stimmten i Stimmen für und 139 Stimmen gegen den Antrag des n ggf oe r der Linken waren ängstlich bemüht, von sich ahn neh 3. ö gif g daß es ihnen um ihre eigene Her son für riums sich jederzeit ern li 2 j . im Falle ines Neqnistto- m , willig zu stellen beyeit erklärten. Die, beiden

wiesen die Angriffe der Linken mit Erfolg zurück und deuteten auf die Nothwendigkeit hin, die Würde der Kammer nach

als ob wir dem Ende um al ne in Folge einer heute Nachmittags zu Nymphenkurg abge!l Konferenz der zurückgetretenen Minister mit dem Körig

ein definitiver Beschluß i en V steht. So viel man hört, Heintz entschlossen, an der Bedingung Theil zu nebmen, daß seine neuen

jhrer politischen Gesinnung mit ihm auch vollkommen München, 18. Gemeindebevollwächtigte an die Abgeordneten „von einer geringen beachtung den allbekam

schlossene Arresse das Gefühl derg

Münch.

schiedensten Mißbilligung hervorgerufen habe. Durch

rechten liegenden Prinzipien der Gewerbsfreiheit,

der Freizügigkeit wäre der Wohlstand von ganz Baye

die Adresse der Kammer sei darum nicht der

Volke willens, keine Wahrheit, weshalb P gesinnten

und „gleich einem unklugen e s ätten, deren Vollzug bei dem offenbarste ben der ganzen beyerischen Nation als Unmöglichkeit

Anspach, 14. Febr. (Nürnb. Korr.) T Nachricht über die Verlängerung der General

berichtigen, daß vorläusig nur

zu erledigenden Arbeit Donnerstag verläng brachte Entwurf über und mit weni

§§. 4

genommen.

Kirchen-Vorstände, der General- und Sp

Sachsen. Dresden, 19. Febr. gistrande der ersten Kammer befanden sich heut

(

N 7

stimmungéadressen zu dem Verhalten der Voll hauptsfrage und eini— 9 Grund und Boden haftenden besitzervereins zu Tres

steuer, eine um Synedal

der Grundrechte und ein Königl Gesetzvorlagen in Betreff des der der Initiative in der Gesetzgebung“.

Nachdem der Abgeordnete Jahn einen Antrag bei der Kammer gehend eingebracht halte, „daß die Staatsregierung zu ersuchen sei, g Kammermifglieder eine spezielle Uchersicht der Stagtsgusgaben, namentlich der Gehalte und Pensionen, zu vertheilen“, fuhr die Kammer in Fer Vera thung uber die Ablösung der Pfarr- und Schulzehnten fort. Punkt 4 im Depuͤtationsgutachten: „Die Kammer wolle in Gemeinschaft mit der zwei— ten Kammer die Staatsregierung ersuchen, in der zu erwartenden Geseßvo gage die im §. 7 des Gesetzes vom 14. Juli 1840 zugesicherte vierprozeutig. Verzinsung für künftige Ablösungen in Wegfall zu bringen“, und , ö „Die Staatsregierung zu ersuchen, daß dieser Zuschuß bei neuen, . befetzung, d. h. beim Wechsel der dermaligen Nutznießer, in Wegfall zu 6. e gen“, werden fast ohne Dislussion gegen eine Stimme angenommen ehre Punkt 6 schlägt die Deputation vor: „den Antrag der Petenten auf . a der werbenden Verjährung rücksichtlich des Psarr⸗ und Schulgehaltes , ö. teren Entscheidung der Frage, ob die Acquisitivverjährung . Grundlasten mit Rückwirkung ausgeschlossen werden solle, , i, . Abgeordneter Büricke beantragt den Zusatz, . . die zu erwartende Gesetzvorlage die Bestimmung . auf bie Zehnten leidet 8. 50 des Ablösungs-Gesetzes von , , , ö Anwendung.“ Die Kammer nimmt ten de, d, , nn, , n. n , g nr f 96 pen, Hessellung der weltlichen

je Staats⸗Regierung ersuchen, 6k Fü, lf h.

Vertreter der f en gel wren als Aktoren n , ,,

sprechen“, findet der Abgeordnete, Böriche zu 96 I . , ö .

dafür eine e,, , ,. w. 3 , , f

Städten und von Gemeinde . ö , n,, . m,, Genehmfgung und Bestätigung der erlegen fell 1 die vorgefetztt Kirchen- und Schulbehörde inn än , n

Siaatsminister von der Pfordt en entgegnete hierauf; In den Grund⸗ rechten sei nichts über die Form des Kirchen⸗Regiments gesagt und ledig⸗ lich die Trennung der Kirche von dem Staate ai f gts she, Er selbst habe diesen Grundsatz viel früher, als in den Grundrechten geschchen, aus gesprochen. Immer aber werde die Kirche ein Organismus bleiben und! eine Aufsichis „Behörde behalten müssen. Das Kustus- Ministerium allein werde wegfallen. Schließlich machte er nochmals auf die ober—

ö. ) I ? x3 49 Blun e fa Beschlüssen Der München . . . Ss schein ö. schlüssen. Der

ztiviren, allein der Präsident konnte ihm t nicht ertheilen. Staatsminister von der numung ohne Diskussion beschlossen, auf

Erklärungen. Der erste Antrag, die

betreffend, wird gegen 2 Stimmen, welche die sächsische Regierung bei der clegenhtit thun solle, gegen 1 Stimme (Du⸗ Motivirung zu den Akten geben zu wollen er—

uf wird die Sitzung von dem Präsidenten ge⸗

cbriffe

deutschen ändern fol⸗

Grundrechte setzt fest, daß jeder Deutsche das Orte des Neichsgebiets das Gemeindebürger— für die übrigen in diesem Paragraphen den te des Aufenthaltes, des Wohnsitzes und des ch Reichs⸗Gesetze festzusetzende Bedingungen vorbe bisherigen, über diese Verhältnisse geltenden gesetzli= ze auch ferner zu beachten sind, bis dieselben durch die den (Einführungsgesetz Art. 6), so ist, was das Recht ndebürgerrechts betrifft, ein gleicher Vorbehalt z hat diese Bestimmung der Grundrechte ofort rungsgesetz Art. 1. Ziff. 2). Dabei kann die Be weifelhaft erscheinen, indem nicht gesagt ist, unter werbung des Gemeindebürgerrechts als ein Necht n, ja aus den Worten nicht einmal das hervorgeht, zeigenen Staats und anderen Deutschen ein Un— ürfe. Allein so viel ist jedenfalls als feststehend ng des Gemeinde -Bürgerrechts, wenn sie ; Bestimmungen gebunden bleibt, sobald diese Bedingungen jamentlich, daß die Staatsbehörden Bürgerrechts durch die Verweigerung der Staatsbürgerrecht nicht entgegentreten dürfen, weil eingeräumte Recht der Gewinnung des Wenn aber hiernach einem Aufnahme als Gemeindebürger den betreffenden ü aatsbürgerrecht nicht Regel denjenigen Staaten der Grundrechte nicht aner ist zwar einer solchen Aus Erwähnung gesck in dem allgemein aner eine rechtliche und lngehörigen eines S

gen verweigert.“

g'? eines R iegshafens

einem sehr günstigen Re sultat ge

in einer Tiefe von 25 und

etwa in einer Entfernung von

efe von 37 und einem halben Fuß

Die oberen Erdschichten sind gut befun—

nur mit wenig Darg untermischt;

urde gar nicht angetroffen. Dieses Ergeb⸗

einer Brunnen⸗Anlage das beste Wasser und

ach bereits von Großherzogl. Reg erung die

bei Heppens beschlossen worden sein.“ In

n im Auftrage der Centralgewalt mehrere

wird einer unserer Artillerie- Offiziere,

r, nach Kuxhafen kommandirt werden, zu errichten.

1 Nit,

f lbgeordnete Dufour-Feronce will nun dische Habeas-Corpus⸗Suspensionsbill. Herr J. SMConnell d d

zweimal verworfenen Antrag, Bestimmung, welche das Versammlungs⸗-Recht zu mäßigen Zwecken sichere, in die Bill aufgenommen werden solle. Sir G. Grey meinte, die Widerlegung von Grün— den, die schon zweimal nicht stichhaltig befunden worden, sei über— flüsstzß. Herr O' Connor zeigte an, daß er sich der zweiten Ver— lesung der Bill aufs entschiedenste widersetzen werde. Nachdem Herr Anstey bedingt gegen den Antrag O'Connell's gesprochen hatte, wurde derselbe mit 94 gegen 12 Stimmen zum drittenmale verwor sen und der Bericht genehm gt. Zu dem Ausschuß-Berichte über die Bill zur Linderung der Noth in, Irland, der hierauf erstattet wunde, beantragte Herr Scrope als Zusatz zu dem Beschlusse, 50,9090 Pfd. zu bewilligen, Geld als Darlehn vorgestreckt, daß die Rück⸗ zahlung durch Verpfändung gewisser Ländereien gesichert, und daß das Geld nur für nutzenbringende Beschäftigung verausgabt werden solle. Der Redner wiederholte viele der Gründe, welche er schon früher für einen ähnlichen Vorschlag angeführt hatte, und hob die Ungerechtigkeit her— vor, England zum Unterhalte der Armen-Bevölkerung, z. B. von Connaught, heranzuziehen, während es in den dürftigen Bezirken da— selbst große Striche Landes gebe, wo man die rüstigen Armen mit Nutzen verwenden könne. In mehreren Bezirken von Mayo säßen Grundbesitzer wegen rückständiger Armensteuern z. im Kerker, wäh⸗ rend zum entschiedenen Nachtheile der Gegend ihre Ländereien wüst lägen; bezahle man nun ihre Armensteuern aus Staatsmitteln, so gebe man das Geld nicht den unbeschäftigten Armen auf ihren Grundstücken, sondern den banferotien Gutsherren. Deshalb

sei es blos gerecht, wenn man dem Staate ein Pfand auf ihre Ländereien bewillige, mit

eine verfassungs⸗

wiederholte seinen schon

Vollmacht, dieselben als erster Gläubiger verkaufen zu lassen; dies würde wenigstens spä⸗ ter die Verwendung zahlreicher Hände zu lohnender Arbeit sichern. Sir J. Walsh behauptete, die Bewilligung von 50, 00 Pfd. St. werde das Elend nicht vermindern, sondern erweitern. Verwende man dies Geld auf Förderung eines zweckmäßigen Aus wanderung--Systems, so würde unmittelbar geholfen und der arge Druck, weicher jetzt auf den Armen Bezirken laste, wesentlich erleich⸗ ß man in Irland bisher zweck habe; die gerathen. lasse, welche eine Verbesserung der landwirthschaftlichen Verhältnisse her⸗ beijuführen gecignet wären. Herr Monse!ll behauptete, die Lage Irlands werde sich fortwährend verschlimmern, so lange dort nicht ein gesundes Ver hältniß zwischen Kapital und Arbeit hergestellt werde. Herr Os borne meinte, die jetzige Bewilligung sei nur ein unnützes Aus kunftsmittel, um die großen und umfassenden Maßregeln zu verzö— denen man so oft für Irland gesprochen habe. Der der Schatzkammer rechtfertigte seinen Vorschlag, ine Ausnahme-Maßregel sein solle, um in den fraglichen Irland Tausende vor dem Verhungern zu bewahren. Was Scrope vorschlage, sei theils erwiesen unpolitisch, theils einfach l Herr Dis raeli widersetzte sich dem Volum, sowohl Zewilligung, wie als Darlehen. Er tadelte die ganze sherige Politik, deren nothwendige Folgen die Hungersnoth beschleunigt habe. Ob diese Maßregel ein Ersatz für die umfassenden Maßregeln sei, welche Irland zu er⸗ warten ein Recht habe? Für den Unterhalt der Armen in jenen Be— zirken, wo man jetzt mit 50,900 Pfd. St. helfen wolle, sei mehr als das Zehnfache erforderlich. Herr Wood hehauptete, durch Be— will gung dieser 5,00) Pfo. St. breche man die Thatkraft jedes GGutsbesitzers in Irland, der noch seine Pflicht thue, und in wenig Wochen werde man 409,00 Pfd. St. verlangen müssen. Nach ei— nigen weiteren Eiörterungen wurde das Amendement des Herrn Scrope beseitigt. Lord Stuart beantragte, daß das Geld blos als von den übrigen Armenbezirken zurückzuzahlende Anleihe bewilligt werden solle. Sein Amendement wurde aber von Lord J. Russell und Anderen bekämpft, bei der Abstimmung mit 157 gegen 9 Stim—

licher Konstituirung der Kammer die Sache unentschieden zu lassen. Der französische Gesandte de Luire hat seine Abschieds-Audienz

men ebenfalls verworfen und hierauf der Bericht genehmigt.

London, 17. Febr. Die geolog sche Gesellschaft hielt gestern ihr Jahresfest, welchem unter Anderen der belgische Gesandte Vandeweyer und Sir R. Peel beiwohnten. Beiden wurden Toaste ausgebracht, und Peel sprach in seiner Dankrede die Hoffnung aus, daß Belgien auch ferner von Revolutionen und sonstigen Erschütterungen, welche die umliegenden Länder so schwer betroffen hätten, unberührt bleiben werde.

Der neapolitanische Korrespondent der Times meldet, daß die französische Regierung ihre Bereitwilligkeit zu erkennen gegeben habe, von der Bedingung aäbzugehen, kein neapolitanisches Heer in Sicilien

zu dulden; ste nehme überhaupt eine freundlichere Haltung Neapel

erhalten, und wird wahrscheinlich morgen, den 16ten, nach Paris abreisen.

Man spricht wieder von großen Entwässerungs⸗-Projekten, die in den westlichen Provinzen unseres Königreiches zur Ausführung kommen sollen.

Belgien. Brüssel, 19. Febr. Der König empfing am Freitag in einer Privat⸗Audienz zu Laeken den Grafen von Collo— redo, der Oesterreich bei den Konferenzen in Brüssel vertreten soll; die Gräfin Colloredo wurde gleichzeitig der Königin vorgestellt. Auch aus Parma und Modena sind zwei Abgesandte zu den Konferenzen hier eingetroffen.

Italien. Rom, 11. Febr. (Frankf. Journal.) Am 11. Februar Abends gelangte die Nachricht von der Proklamirung der Republik zu Rom nach Bologna. Sofort Gesang und lärmende Musik in den Straßen, Menschenströme, Flüche und Verwünschungen überall. Das päpstliche Wappen wurde allenthalben von den öffent⸗ lichen Gebäuden heruntergerissen, dem Gespötte der Umstehenden Preis gegeben und mit Füßen getreten; das Ultimatum des Papstes wurde im Angesicht der Hauptwache auf dem Marktplatz verbrannt.

Rom, 10. Febr. (O. P. A. 3.) Der erste Befehl, ker das Dasein der Republik bezeichnet, ist: die päpstlichen Wappen binnen drei Ta zen ab unehmen. Die große Klippe, die hierbei zu drohen schien, hat man glücklich und flug umschifft. Die Wappen bleiben unangetastet an den Kirchen, frommen Stiftungen und an den Woh⸗ nungen der Diplomaten, wegen der kirchlichen Beziehungen, die sie zum Papste haben. In der Masse herrscht wenig Vertrauen an bas Bestehen der Republik. Der Enthusiasmus muß künstlich vergrößert werden. Die öffentlichen Arbeiter hatten gestern Feiertag, mußten aber in Reihe und Glied die Straßen durch⸗ ziehen und namentlich Nachmittags den Platz des Kapitols füllen, wo vom Präsidenten der Costituente das Dekret der Versammlung nochmals feierlich verlesen wurde. Rothe Freiheitsmützen waren auf die Fahnen gesteckt, einige Personen hatten sich selbst damit versehen; heute sind sie schon ein Handels -Artifel. Der Obelisk auf Piazza del Popolo ist als Freiheits- Denkmal geschmückt. Heute speifen rings um demselben die Republikaner, wie es heißt, auf Kosten Ca— nino's. Für eine Illumination zeigte sich die Theilnahme äußerst gering. Es ist ein Tedeum in St. Peter auf morgen ange sagt. Heute beginnt der Karneval, jedoch ohne besondere Hoffnungen, weil ken Geld vorhanden ist. Ungefeiert wird man dennoch die Ereignisse in Toscana nicht lassen, die wohl beitragen werden, endlich eine schnelle Entscheidung herbeizuführen.

irh, L, ebr, Fre . Kammer-Sitzung vom 10ten gab Gioberti eine wichtige Erklärung über die Politik ab, welche er zu befolgen beabsichtige. „Die Auferstehung Italiens“, sagte er, „hat, wie jede andere Revolution, ein fest begränztes Prin= zip, worüber hinaus sie zurückgehen würde, anstatt voranzuschreiten. Dieses Prinzip und dessen Schranken sind: Reformen, die Verfas⸗ sung, Unabhängigkeit und Conföderation. Das Ministerium verwirft ein militairisches und republikanisches Italien. Was die Einheit be⸗ trifft, so achtet es deren Grundsatz sehr, betrachtet ste aber als un⸗ ausführbar. Es zieht die constitutionelle Monarchie einer Republik vor, weil letztere ein Heerd der Uneinigkeit werden und das Land ent⸗ kräften würde. Die Regierung will also eine starke, populaire Mo— narchie, die vollkommene Unabhängigkeit Italiens, eine söderale kon⸗ stituirende Versammlung und eine Tagsatzung, welche alle Staaten der Halbinsel vertrete. Man möge nicht glauben, daß das Ministe⸗ rium die römische Constituante verwerfe, allein es hat an derselben nicht Theil nehmen wollen, weil sie sich zu Handlungen verleiten lassen dürfte, deren Folgen nicht abzusehen wären, Das Kabinet wünscht, daß jene Versammlung den Weg, der Mäßigung einschlage. Das Kabinet hat dem Papste vorgestellt, daß es sich nicht passen würde, Tenn das Oberhaupt der Kirche durch fremde Vermittelung wieder ein= gesetzt werde, und es hat demzufolge dem Papste zur Beilegung der Pifferenzen seine Dienste angeboten. Gioberti beschwor zum Schlusse

die Deputirten, sich um den großmüthigen Fürsten zu schagren, wel= cher zuerst der italienischen Unabhängigkeit zu Hülfe eilt sei. Gleich nach der Rede Gioberti's entspann sich über deren Inhalt eine stür⸗ mische Debatte, welche in der anberaumten Abendsitzung fortgesetzt wurde, wobei denn auch die Unterstützungsgelder für Venedig zur Sprache kamen. Die Deputirten von Savoyen erklärten bei dieser Gelegenheit, ihre Provinz wünsche zwar die Unabhängigkeit Italiens und Venedigs, könne aber nicht ferner für den Krieg beisteuern. Die Unterstützungsgelder für Venedig wurden indessen heute bewilligt, und die Kammer schritt über die durch Gioberti's Rede angeregten Fra⸗