1849 / 58 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

t

o 2

* en gestrigen Coursen angeboten. eine Veränderung.

Baden 590 Fl. T.

Actien und die Tendenz darin Abschlusses der neuen

Auswärtige Börsen.

Breslau, 26. Jebr. 9H i. Kaisen Friedr heb or 1s3. Gibs. Fouiczh or taz, Zr. e,, Hesterr. Banknoten 0 u, 9i bez. Schuldsch 80 Br. Seehandlungs - Prämienscheine

9 Poser 6 2 Br. Posen. er 3zproz. g0 bez. u. Br.,

83 wenn dbriefe Schles. Pfandhrit e n.

ver 8* z do. 3 proz. S2 Di

Amsterdam 2 M. 142 Br. Hamburg a Vista 150 Gld. , o r

London 1 L. Sterling 3 M. 6. 257 Br.

o. 2 M. 994 Gld. Wien 2 M. 990 Br. 17 * 3 R . 2 3 8 Wien, 25. Febr. (Sonntag.) Met. 5 proz. 8275 83 Nordbahn 995 99 gemacht. Livorno 605

Course etwas besser.

Leipzig, 26. Febr. L. Dr. Part. Oblig, 97 . A. 117 Gid. Leipz. Dr. E. A. 97 Br Sächs zr., 78 Gld. Sächs. Schles. 74 Br, Br. Löbau-Zittau 15 Gld. Magd. -Leipzig 1664 Br. A. u. B. 767 Br., 76 Gld. Altona⸗Kiel S6 4 Br. 62“ Br., 162 Gid. Preuß. B. A. 885 Br., 88 Gld. Frankfurt a. M., 25. Febr. (In der Eff ie höheren Renten-Course von Paris blieben heute

ester. Fonds waren

l 50 Fl. L. 70 Br. Hessen 275. 27. Sardinien 283. 285. Span. schen Fonds und wichen von 1013 dis 101 a d ch; A4proz. Cert. zproz. 223. 2253. Poln. 300 Fl. 8. 102 Br:, do. 500 Fl. L. 75. 747. bei Hope schwankten öfter im Preise; nach einer Verbesserung von Berbach 745. 71. Friedr. Wilhelms⸗Nordbahn 361. 363. Köln- S2 auf 825 5, konnte man vorgestern zu 82 kaufen und mußte Minden 75. 78 In wiener Metall. ging wenig um;

Frankfurt, 23. Febr. Im Fonds- und Actienhandel war es im Laufe dieser Woche nicht sehr lebhaft, und denselben nicht so bedeutend, als in der letztverflossenen. sätze in österreichischen Papieren waren sehr beschränkt, ͤ nur kleine Posten umgesetzt worden,

blieb immer eine flaue, da man wegen des Anleihe noch nichts Sicheres weiß und auch

die

und wiener Loosen sind

Hoil. und Kaiserl. Dukaten 96]

Poln. Papiergeld und Br. a2 50 Rthlr. Pfandbriefe 4proz. 96 * Gld., do. . proz. 815 ; . do. Lit. B. 4proz. 923

Ehemnitz-Riesa 22 ] 3 e , r, , e. Chemnitz Niesa ; sache als Mangel an Kauflust oder Gewinn-Realistrungen dafür nam⸗

ekten⸗ Sozietät.) auf die weichende Notirung von Wien unter In allen übrigen Fonds zeigte

Eisenbahn-Actien etwas angenehmer. 8 -.

Dest. 5 proz. Met. 75. 743. Bank Actien ohne Div.

336

Südbeutsche Papiere behaupteten ziemlich ihren Stand, beson⸗

ders sind in den Württemberg,, Badischen, Bayerischen und Nassau⸗ schen Obligat. fast täglich Geschäfte abgeschlessen worden, und blie⸗ Staats. ben am Schluße der Woche einige Gattungen theils höher, theils flauer. 9g, Lotterie⸗Anlehensloöose drückten sich etwas im Cours, indem im Laufe Br. dieses Monats mehrere Zeitkäufe darin abgeschlossen wurden, welche jetzt die Spekulanten vor der Liquidation zu realistren suchten; Badi⸗ sche, Kurhessische, Darmstädt. wie Nassauer

Br.

Loose fielen deshalb um

gingen auf 935, 8 zurück, doch wie

In fremden Fonds war nicht viel Geschäft. 3. 2 Uhr. Cons. 93 935. 3 proz. 4 a 94. ons. a. 3. 93

Mex. 263 a angeboten.

In holländischen Fonds war heute

Amsterdam, 21. Febr. Von

bei mattem Geschäst keine nennenswerthe Veränderung. sremden Effekten waren Span,; etwas fester.

Die steigende Richtung der hollän⸗ Schluß der vorigen Woche nicht allmäliges Zurück⸗ andere Ur⸗

Amsterdam, 24d. Febr. dischen Staatspapiere hat mit dem allein aufgehört, sondern wurde gefolgt durch ein

gehen der Preise auf den vorigen Siand, ohne daß eine

Gld. Bayer.

Leipz. 785 591 Berl. Anv.

Deß. B. A.

haft zu machen ist; man will auch bemerkt haben, daß die Kapital⸗ Unterbringung mehr den belgischen und französischen Fonds zugewen⸗ det wurde und leitet davon deren anfängliche Preisverbesserung ab; diese konnte sich jedoch nicht erhalten,

drigere Course aus Paris

. als vorgestern und zestern nie ohne Einfluß.

1 bis 97 9 zurückgegangen; 3Zproz. wirkliche Schuld von 59 bis 58

4 sich a S 76, 4proz. do. von 79 bis 785 50h. Belg. 2 proz. Certisikate, Das Ge⸗ Rohhschild erhoben sich erst von 43 bis 433 „6 und gingen nachher auf 33 569 zurück; Z3 proz. französische Rente ging von 473 auf

2 n 8 „95, wurde aber gestern wieder zu ersterem Cours abgelassen. . Darmstadt Alte 5proz. russische Sbligationen folgten dem Gange der holländi⸗

sich auf lebhaft;

12*

Fproz. wechselten zwischen 32

und 4, und 24proz. hielt Das Spiel in spanischen Fonds zeigte sich weniger

. G8. 79. Ardoin-Obligationen sind nach täglichen Schwankungen von

Variationen in

gestern wieder 823 „6 anlegen. Die Um /

J . = * * 16G , 69 9 28 in Metalliques, 114. 4 gefallen, deren Coupons von 8, 2 . u! . 7 , e, . 11 z )) 7, 2364 1 769) 9 . 9 . binnenländische Obligationen sind von 22 5 zuletzt 2 9 geblie⸗

. ö 2 86 , 4 265 . ) ben. Portugiesische dito holten 25. h, aber zuletzt 23 In

Eisenbahn-⸗Actien sind einige Geschäfte gemacht, wobei Mirecht⸗Arn heimsche von 80 auf 813 I stiegen, Haarlem Rotterdamer dage⸗

betreffe Berlin

Zu

bez. u. Bre, do, Behle fe Alte 4proz. 92 Br., do. neue Aproz circa 3 a . .65. Das Geschäft in Eisenbahn⸗Aetien war höcst un Polnische ,,, 300 Fl. 101 Br. do. a 500 J. bedeutend, nur in F. W. Nordbahn, Köln⸗-Minden und Bexbach 95

r, rn, e, , : Yo j 13 Br giussisch. pbi⸗ sind kleine Posten umgesetzt worden. Ter Handel in der spanischen 6

75 Br , . . ö 1 ö ö ; / * . ? end dar darin täg⸗

. e . Sbligationen a 4 pCt. 713 Br. zproz. inneren. Schuld war, fast am he dente nd se ff . . . 5 Pf

nische ge . Dberschles. Litt. A. u. Lit. B. 927 Gld. Breslau⸗ lich viel Geschäft, . Schwankungen auf und ab wurden nur 5 Pf. n , . Ni . rs 71? 3 se Madrider Börse hervorgerufen.

Schweid. Freiburg. 81 * Gld. Niederschles. Märk. 717 Br., do. durch die Madrider Börse 36

Prior. 8 Br dor a. Il. l Sr. Ost⸗ Nein. (zöln⸗ Minde London, 24. Febr. Iproz, Cans. Fp. C. Mt, a. J. 95.

Git. Sächs.⸗Schle. (Drezd, Wörlitz 6. Br, Trille Brieg 33prez. 34 (Art, 177 E. R. 19. Mex. 25.

35 Br. Krakau -= LOberschles. 37 Br. Friedrich⸗Wilhelms⸗Nord⸗ Engl. Fonds blieben fest. Cons. a. 3. eröffneten zu 93 a *,

Das Schock Stroh 6 der Centner Hen 22 Sgr.

gen von 69 auf 63 76 fielen, weil vermuthet wird, daß keine Divi⸗ dende gezahlt werden wird.

R

Markt ⸗Berichte.

Marktpreise vom Getraide.

Lande:

Pf.; Roggen 1 Rthlr. Pf.; große Ger kleine Geiste 26 Sgr. 11 Pf.; Hafer 21 Sgr. 11Pf., auch 19 Sgr.

Zu Wasser auch 2 Nthlr. 12 1 Rthlr. 6 Sgr. Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf., 27 Sgr. 6 Pf.; Hafer stiegen sie wieder auf 937, *. Rihir. 7 Sgr. 6 Pf.,

Berlin, den 26. Februar.

Weizen 2 Rthlr. 10 Sgr., auch 2 Rthlr. 7 Sgr. 1 Sgr. 2 Pf., auch 1 Rthlr. 2 Sgr. ste J Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf., auch 29 Sgr. 5 Pf.;

:. Weizen (weißer) 2 Rthlr. 16 Sgr. 3 Pf., Sgr. 6 Pf. und 2 Rthlr. 19 Sgr.; Roggen 3 Pf, auch 1 Rihlr. 3 Sgr. 9 Pf.; große Gerste auch 1 Rthlr.; kleine Gerste 1Rthlr., auch 21 Sgr. 3 Pf., auch 20 Sgr.; Erbsen auch 1 Rthlr. 5 Sgr. (schlechte Sorte.) Sonnabend den 24. Februar. Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf., auch 6 Rthlr. ; 6 Pf., geringere Sorte auch 15 Sgr.

Hafer 165, 177, 187 Sgr.

Holl. Int. 49, 3proz. neue 5853. Span. Ard. 11). Gerste 21, 23, 2. Gr. Piecen 11 Zproöz. do. 315, z. Coupons SR, . svroz' 825. Dest. Met. Hproz. 728, 3. 25proz. 385. Mex. Kleesaat war 256, 3. weißes galt 4 bis

heute ziemlicher Umsatz, Preise jedoch unverändert, 9, rothes 6. bis 95 Rthlr.

Spiritus 63 bez., à 6 Mehreres angetragen. Rüböl a 14 begeben.

Zink nichts gehandelt. Ein lebhaftes Geschäst hatten wir es wurden auch vom Boden

zogen; a 53 Rthlr. begeben.

zen 9öpfd. a 53

Bis inkl. 10. Februar 6, e rt. Vom 11. Februar bis inkl. 17. Februar c. inkl.

Va

in Weizen, daher Preise an⸗ über 100 Wspl. gelber Wei—

Eisenbahn⸗Verkehr.

gemeldet wurden. Integrale sind von 50 * Personen Frequenz

S0 Per

s Publikur

heute verbreitete Abdruck der bis Hausvoigteiplatz Nr. 11, erschienen und in der Vereins⸗Buchdruckerei, neue Kirchgasse Nr. i nden ganz unrichtigen Passus

en 9 .

der Magdeburg Leipziger Eisen⸗ bahn.

wurden befördert.. 44, 870 Personen.

8,929 i 55,799 Personen.

Zwischenverkehr in Summa

sonen aus dem

Bekanntmachung. n wird darauf aufmerksam gemacht, daß derjenige

Thronrede, welcher bei M. W. Lassallvy,

2, gedruckt ist, einen den Belagerungs⸗Zustand enthält.

6. Februar 1849.

Königliches Polizei⸗Präsidium.

von Hinckeldey.

Magdalene Fütterer aus durch von hier entfernt, halt zu ermitteln gewesen ist.

In und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf selbe zu vigiliren, sie mit allen bei ihr sich Geldern mittelst' Transports an die hiesige Gefängniß⸗ Expedition abliefern zu lassen.

standenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert. wird hierdurch erneuert.

Winsen geboren, A Fuß 10 Zoll groß, hat braune Haare, braune Augen, ĩ runde Gesichts bildung, gesunde Gesichts farbe, spitze Nase, gewöhnlichen Mund, spricht die deutsche Sprache und

̃ Winsen ist des Betrugs Fälschung von Urkunden verdächtig und hat sich ohne daß ihr gegenwärtiger Aufent

Es werden alle Civil⸗ und Militair⸗Behörden des die⸗ im Betretungsfalle festnehmen und

vorfindenden Gegenständen und

Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch ent

Berlin, den 22. Februar 1849. ̃ Königliches Kriminalgericht hicsiger Nesidenz. Abtheilung für Voruntersuchungen. Sig nalement der ꝛc. Fütterer. Dieselbe ist 28 Jahr alt, evangelischer Religion, in

braune Augenbrauen, rundes Kinn,

hat keine besonderen Kennzeichen. Die Bekleidung kann nicht angegeben werden.

5631 Hans Hinrich Hardenack von Bülow, geboren am 6. *

Oktober 1812, Sohn des Herzoglich Braunschweigischen Kammer-Präsidenten von Bülow-Wendhausen und des⸗ sen Ehegattin, geborenen Gräfin von Warteusleben, hat sein Gut Bertholz bei Schwedt an der Oder im Jahre 1835 verlassen, um auf Reisen zu gehen, und seinen Angehörigen die letzte Nachricht im Jahre 1837 aus e,, , Diese Gegend hat er, den angestellten , , , . im Herbst des nämlichen Jah- uber Dunn . ih nach Mahon eingeschifft, um sich ĩ ) Amerika zu begeben. In Mahon soll derselbe angekommen, weitere Spuren don ihm aber nicht zu ermitteln gewesen sein. 5 ö Auf. den elhtrag seincs Vruders, des Barons von Bülow⸗Wendhausen auf Steinhagen, wird dal gedachte Gutzbesitz Hans Hinmich Hardenacl er gn sow oder dessen etwanige unbekannte Erben hierd 9 öffentlich vorgeladen, sich in dem auf 6 den 21. Juni is 49, Vormitt. 11 Uhr hier im Kammergerichte vor dem Tammergerichts - Re⸗ ferendarius Wentzel anberqumten Termine zu gestellen und sich zu legitimiren, widrigenalls der Verschollene für todt erklärt und sein zurückgelassenes Vermögen sei⸗ nen bekannten gesetzlichen Erben ausgeantwortet wer— din wird. . . . Auswärtigen werden die Justiz⸗Kommissarien Simon⸗ son, Goldschmidt und Justizrath Schütz zu Mandata— rien in Vorschlag gebracht. Berlin, den 11. August Instructions - Senat des

——

1848. Königlichen Kammergericht.

6651 Nothwendiger Verkauf., .

Das im Schwetzer Kreise belegene Allodial Nit er gut Ostrowitt Nr. 130, landschastlich abgeschäßt auf 50,773 Thlr. 16 Sgr. 8 Pf., soll in dem an hiesiger Gerichtsstelle

tur einzusehen. zu 4 Prozent gerechnet, ein Kapital von

Marienwerder, aß, Civil Senat dez Königl. Ober-Landesgerichts. ten Erbpachts Gerechtigkeit zu 15,724 Thlr. 25 Sgr. ,, 3. 489 Thlr. 11 Sgr. 3 Pf. beträgt, soll

Nothwendiger Verkauf. Ober-Landesgericht Naumburg.

uo an hiesiger Gerichtsstelle in nolhwendiger

Das in der Provinz Sachsen und im Kreise Delitzsch verkauft werden. J liegende Allodial⸗-Rittergut Sausedlitz, im Hypotheken Die Taxe und der neueste Hypothekenschein können

buche des Ober-Landesgerichts zu Naumburg Ten 1 in unserer Registratur eingesehen werden.

No. 5. paß. 93 sed. eingetragen und abgeschätzt auf Neustadt, den 9. Januar 1849. ö 58,998 Thlr. 23 Sgr. 73 Pf. p Königl. Land und Stadtgericht. zufolge der nebst Hopolhekenschein und Bedingungen in e inferer Negistralur ein zischend en. Tn 6 lIoo7 Nothwendiger Verkauf. . , , . , Das auf hiesiger städtifcher Feldmark, Postm an ordentlicher Gerichtsstelle n n n n . von hier belegene, den Gutsbesitzer Neßtlaff chen Ehe? K. 534 seuten gehörige Grundstück mit einem Flächen Inhalt 6301 Subhastations⸗Patent. von 352 Mergen Aken, Wiesen, ö u. . w. n . Das in der Tuchmacherstraße Nr. 52 gelegene, Vol.] Gebäuden und der Ziegelei, im Neustettinsczen Kreise,

NG. 91. Fol. 91. des Hypothekenbuchs verzeichnete, dem abgeschätzt auf 13,818 Thlr. Kaufmann Herrmann Friedrich Adolph Mannigel ge⸗ hörige Wohnhaus nebst einem Hinterhause an der Ro⸗ senstraße, einer Hof⸗ und Baustelle und neun Morgen Wiesen, welche zufolge der nebst dem Hypothekenscheine in der Registratur einzusehenden Taxe auf 15,535 Thlr. 19 Sgr. 1 Pf. abgeschätzt worden, soll

am 24. April 1849 subhastirt werden.

Alle unbekannten Real-Prätendenten werden aufge⸗ boten, sich bei Vermeidung der Präklusion spätestens in diesem Termine zu melden.

Frankfurt a. d. O., den

Königl. Land⸗

gistratur einzusehenden Taxe, soll am

2 ——

an ordentlicher Gerichtsstelle subhasti Tempelburg, den 8. Oktober 1848. Königliches Land-

391 Subhastations-Patent. Nothwendiger

k 7 ö

Das dem Guisbesitzer Hintze gehörige

* z tädtisch

20. September 18418. s sch 1

8 S or iel ann ö r ; j

nebst Hoöpothekenschein und Bedingungen i stratur einzusehenden Taxe, soll

am 3. August d. J.,

381 Su bhastations⸗Patent. Lande und Stadtgericht Crossen. ö. Die Erbpachts-Gerechtigkeit an dem hierselbst vor dem Zugleich d Steinthore belegenen, dem Gutsbesitzer Doherr gehöri⸗ gen und im Hppothekenbuche der III. Blatt 7. verzeichneten Schützenplatze mit den dar⸗ auf befindlichen Gebäuden nebst Zubehör, abgeschätzt aus 5652 Thlr. 20 Sgr. 9 Pf., soll am I. September d. J., Vorm. 14 Uhr,

gor dem Deputirten, Herrn Ober⸗Landesgerichts⸗Assessor Dt chend an hiesiger Gerichtsstelle subhastirt werden. a,,. und der Hypothekenschein sind in unserer Registratur einzusehen und die Kaufbedingungen wer 3 Termine bekannt gemacht werden.

, Termint u nice fin 3 Präklusion spätestens im

Crossen, den 15. Januar 1849. Königl. Preuß. Land- und Siadtgericht.

machen, widrigenfalls sie mi

gen auferlegt werden vird. Tempelbuͤrg, den 26. Januar 1849.

Nothwendiger Verkauf.

6611 zu Berlin,

Stadtgericht hörige, hier in der Spandauerstraße und im Hypothekenbuche von

aàm' l 9. Mai 1849, Vormittags

an der Gerichtsstelle subhastirt werden.

4. Mai t. J., Vormittags 411 Uhr de

und Stadtgericht

5 2 26 . * 955 genannt, abgeschätzt auf 23, 308 Thlr. 6 Pf.

Vormitt. 11 an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

werden die etwanigen unbekannten 8 25 stück spätestens in dem anberaumten Termine 8 Lrossen Bar n. . . J K t denselben werden prällu= dirt weiden und ihnen deshalb ein ewiges

3333 den 17. Oktober 1848. 10 Sgr. darstellt, so daß der Werth der vorbezeichne 5 Prozent veranschlagt und zu A4 Prozent veranschlagt

am 14. September 1849, Vorm. 10 hr, Subhastation

18 Sgr. 6 Pf. zufolge der nebst Hopothekenschein und Bedingungen in der Re—

Verkauf. auf hiesiger er Feldmark belegene Grundstück, Adelsheidshöh zufolge der in de

Uhr,

Prätendenten aufgeboten, ihre Ansprüche auf das Grund⸗ geltend zu

Sti

Königliches Land- und Stadtgericht.

den 17. Oltober 1848. Das dem Gastwirth Christoph Herrmann Bauer ge⸗ Nr. 73 belegene Berlin Vol. 5. Nr. 417. verzeichnete Grundstück nebst Zubehör, gerichtlich abge⸗ schätzt zu 17,858 Thlr. 22 Sgr. 6 Pf., soll j 11 uhr, Taxe und Hy— pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

Thlr.

ostmeile

neb st

r Regi

Real⸗

lschwei⸗

die politischen Nachrichten aus Ungarn sehr zweideutig lauten. rr. ; 2 ; 2 J 2 ö ; ) . ö. ö . . ; 4 ö ö. . 5 . 7 . 81 Ne kau H 118 Vor z hr ) , ae, ne rn n d hn, , . 666 Noth wendiger Verkauf. 7 den 15. Mai 1849, Vormittags 41 Uhr, am Grenzfließ, deren Reinertrag von Ron nl. e g 6 , n,, eber beeg 8 Beka nntmacl ung en vor dem Herrn Ober⸗ Landesgerichts⸗Rath Roloff an⸗ z Pf. zu 5 Prozent einen Tarwerth von 19,058 Thlr. Die bei dem Vorse Groß⸗ Jehser belegene und zu ö. 3 ö ö sieh den Termine im Wege der nethwendigen Subha 3 Sar? und zu 4 Prozent einen Tarwerth von 233520 Erbzin grechten besessene Wassermühle, genannt die Busch⸗ . 9 , tehen 2X nine Weg IIhl 6 llbha* . 61 . 3 6 ; 2. . ,,, . A2 Mär * 6. 1791 Nachstehender Steckbrief: ö station meistbietend verkauft werden, und sind die Taxe, Thlr. 21 Sgr. 3 Pf. gewährt, und woraul ein Erb⸗ mühle, mit einem Areal von 3 Nor gg 6 n nn, Die unten näher bezeichnete unverehelichte Clara so wie e, Galen, in Hleßger Nmgstra⸗ hz Kanon von 133 Thir. io Sgr. haftet, welcher, ruth'en, abgeschätzt auf 7987 Thlr. 414 Sgr, 2 p, lͤo 3 so wie der ueueste Hz pothekenschein, in hiesiger Registra pachts-Kanon vor r J ĩ 9 . 14 Mai 1849, Vormittags 10 nh

an ordentlicher Gerichts stelle zu Groß⸗Jeh⸗

ser subhastirt werden. Die Taxe, Höpothekenschein und Bedingungen können in der Registratur des unterzeichneten Gerichts einge⸗ sehen werden. Kalau, den Das

19. Oktober 1818. ; Patrimonialgericht Groß⸗Jehser. Schmerbauch.

Ragdeburg⸗Wittenbergesche ĩ

8 J

Eisenbahn.

Diejenigen Herren Actionaire, welche

die durch unsere Bekanntmachung vom Dezember v. J. ausgeschrie bene 10te

Rate von 10 Prozent bis zum

estgesetzten Schluß⸗-Termine, den 20sten

M., nicht geleistet haben, werden hier⸗

S. 14. des Gesellschafts⸗Statuts anderweit

1291

36 6 6 8

8 '

durch gemäß

aufgefordert: . Rate nebst der verwirkten

die ausgeschriebene 10e ne . Conventlonalstrase von 22 hlr. für jede Actie innerhalb Hauptkasse

6 Wochen entweder bei unserer hiesigen R Schifferstraße Nr. 12 oder bei Herrn S. Ker in Bern Dorotheenstraße , den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr, einzuzahlen, widrigenfalls die bereits geleisteten 9 Ratenzahlungen als verfallen, die durch die ursprüngliche Zeichnung und die früheren Zahlungen den lefon airen gegeben An⸗ rechte auf den Empfang von Actien für erlof hen er⸗ klärt und die ertheilten Quittungsbogen werden annul⸗ irt werden. . den 24. Januar 1819. - JJ der Magdeburg Wittenbergeschen Eisenbahn (gez.) Harte.

Gesellschaft.

601 3 . . Aachen⸗Mastrichter Eisenbahn.

Diejenigen Actionagire, welche mit der am 24. Dezember 1848 ausgeschriebenen vierten Einzahlung von 10 Prozent ab⸗ züglich der Dividende von, 13 Thaler, mit 1835 Thaler pr. Actie in Nückstand . Egeblieben sind, werden hierdurch wieder holt Tufgefordert, die rückständigen Beträge ib e, verwirlten Conventionalstrafe derfelben innerhalb zweier Monate spaätestens bis zum 20. Aphil n. Jahres T' pes einem der in der erwähnten er, d, bezeichneten Bankhäuser zu wir e sen wnidligenfalht na Voͤrschrist des Artikels 8. der Statuten gegen sie ver—

sahren werden muß. 4 ? ven 14. Februar 8. Aachen, ,,

Aachen ⸗Mastrichter Eisenbahn⸗-Gesellschaft.

re. TND

der

141 Nothwendiger?

. ; ger Verkauf.

. 36 im Beꝛir des Königl. Land⸗ 23 Stadtgerichts zu Neustadt in Westprgußen, als Patrimonialgericht von Jolichlen, und in Bezirk der Rönigl. Regierung zu Danzig gelegene Erbpachtsgerechtigleit an dem Eisen— hammer und Mahlmühlen-rundstücke Koliebken Nr. 1.

4161 Jer Paul - plays ehe

senschafrlie hen Fach. Kataloge

lãöaben. Leipzig, den 18. Januar 1819.

Dieselbe gehört zu den réichhaltigzsten un

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M 58 1 X / = . 25 111 v SI ; Berlin, Donnerstag den 4. Mär w /// /// // 77; tete. z /// /// / 2 8 . ö 2 er, m, mem, 2 Ser . r , , R ö. ö J ch der aus Stuttgart rust das Reichsministerium des 3 ; 1 1 Aiiegs der Finanzen an wegen verspäteter V gütung 1 . ) . ö ng wegen verspate kt Vergütung sur di mtlicher Theil. Verpflegung der in Bockenheim seit September vorigen zahrs ein 6. = quartierten Reichstruppen d Bundes d Deutschland. Herr Mareck , ; . 2 244 9 ;. . Herr Mareck richtet die Frage an das N in 3 Im e, e S Angelegenheiten. Frankfurt a. M. Verhandlungen der Und värtigen 96 und n 24 au das ; 6. ö . , . Reichs⸗Versammlung. Kollektiv Erklärung der pre ,, che deutsche Negierungen Erklärungen 9 und mehrerer deutschen Regierungen. 1 ö q Verfassungswerk an das Reichsministerium abgegeben haben . Mm ei 8 d un? ö o olßg 9 89 e 11 6 . . ö n. gt . Reichstag g. Inlerpellaiionen über Hichliche und mlli 1 elben an die Versammlung mitgetheilt werden? airische Laste 1 , , , 5 , ,, a bn, e , , . ö. über esterreichs Grundsätze in der deutschen Frage ö . verla: gt von dem Reichsministerium unter Be * n ) rtitels in der ne . zeitung d 1 Rangr N 3 . MM - 9 1 . Sseltüng, es Bayern. München. Kammer⸗-Verhandlungen ihm daselbst zur Last gelegten Ans heidi . 180 1 LU eiegten Anschuldigt n ö 63 Ke keks * vy ** . ö ( . ö st der Prasident des Ministeriums, Herr von A u s lan d. zern, die Tribüne besteigt . Un 6. d un ,, ö. ö 3 . . die Tribüne eigt. lnter der gespannten Aufmerksamkeit 9401 de 56 Aus pen 1 N . I 2 j ö . 1 e erland e. Aus dem Haag. Kammer -⸗Verhandlungen rsammlung bemerkt er zunächst Herrn Clemens 19 . . . d, w,. J ) en n, lem Us gegennber: Das Reichs erium weist die Beschuldigung, den Namen S 6 ; . ; . . ö 8ütn g, 111i R Hoheit des Erzherzog⸗Reichsverwesers f ö. J . ohett des Erzherzog-Reichsverwesers m ßbraucht zu l linz Friedrich Wilhelm Walden i Preußen Verl : J Im Waldemar von Preußen. Verleumdung zurück. Lebhaftes B . ö.

und Handels⸗Nachrichten.

m ea . /

Amtlicher Theil.

Nachdem gestern in der Nacht der Sarg, in welchem sich die sterbliche Hülle Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Friedrich Wilhelm Waldemar von Preußen befindet, in der Stille nach der Domkirche gebracht und vor dem Altar niedergesetzt worden war, so fand heute das feierliche Leichenbegängniß nach Maßgabe des dar⸗ über erschienenen Reglements statt, in höchster Gegenwart Sr Ma⸗ jest des Königs und Ihrer Majestät der Königin, der Prinzen

a Mill

der fremden fürstlichen Häuser.

dere Einladung Sr. Majestät des Königs,

Wilhelm und Adalbert und der Prinzessin Elisabeth Königl. Hohei⸗ ten Höchstdero Gemahls, des Prinzen Karl von Hessen und' bei Rhein Hoheit, als hoher Leidtragenden, wie auch in Gegenwart des Prin— zen und der Prinzessin von Preußen Königl. Hoheiten, der anderen 1

anvesenden Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses und hei der fr . l Das diplomatische Corps war in be r sonderen Kirchensitzen anwesend, der Königlich großbritanische Gene ral-Lientenant und Gesandte Graf von Westmoriand hatte auf beson⸗ 8

angeführt worden t wodurch eine solche Verläumdung auch nur beschö ände, von denen es f

nigt würde.

folgende:

7

sFz 3 8inr dor Tiirsteon per u Mwepo 1Bhti Es wurden von Fürsten oder von Bevollmächtigten mehrerer)

, , ö; Regierungen dem Reichsministerium Erklärungen, f ͤ abgegeben. Die erste die im Namen des Großherzogs von Baden und r Reichs verweser hat darauf selbst

—ttheilt. Se. Kaiserl. Hoheit de d / laß gegeben, daß diese Adresse beantwortet wurde. Er hat sic siher den Inhalt des betreffenden Antwortschreibens bestimmt gegen den Unter— staats⸗Secretair don Biegeleben ausgesproͤchen. Dieser hat ö. dann das an die badische Regierung zu erlassende Schreihen Sr

Kaiserl. Hoheit mitgetheilt, und dies ist sofort in den n

wie sie Ihnen bekannt wurden, abgeschickt worden. Nach der

theilung der badischen Regierung wurden fernerweit an das Ministerium Noten von Sachsen⸗Wei

dem Großherzogtl

Teimar, 8 um Hessen gerichtet. Au heilungen Antworten im des Reichsverwesers erfolg ; . ntworten haben dem Erzherzoge vorgelegen, und ei

seichs⸗Ministerium ahne

. 1 RIC Und auch diese

.

E meriung bazu zurüchg Nach diesen 8 igdch diesen

weiteren Adress— s he h. J ; . . . ö 4 ie ich so eben zeichnete , n hoch ganze 9 eihe von Adressen von anderen Staaten an uns angt, eine Antwort darauf aber nicht erfolgt, weder im

n Soc Ref ghscgermesorc J , en des Reich verwesers, noch von dem Minister um Da ch aber nicht blos die Wahrheit, sondern die! , . . e., die ahrheit, sondern die ganze Wahr sage . so ist es wahr, daß auf einige dieser Mittheilungen Ant⸗ vortschreiben in der Kanzlei vorbereitet waren Daß diese auf ein 4 ö . ) ; * * 1 —Ail 1n1n Verbot oder auf die Andeutung, es möge unterlassen werden, von Sr. Faiferl. Hoheit zurückgehalten worden seien, ist unbegründet. h d zurückgehalten worden seien, ist unbegründet. Ich 29 2 22 X )

da der hochselige Prinz habe vielmehr diese Mittheilungen . . e n . 9I. l ö , ö 89 nz have vielmehr les Mittheilungen nicht unterzeich z weil l . Armer mitgekämpft hat und Höchsidemselben dee halb glaubt habe, daß sie den Werth . , . h ge— zroßkreuz des h⸗Orbens verliehe eme se k R , verlieren würden, ; 6 Bath rdens verliehen gewesen var, unter den vi sie nicht im Namen . Kaiserl. Hoheit könnten beantw rtet wer

anwesenden preußischen Generalen Platz genommen.

Fs wurde zuerst ein Ve des Liepe 6* / =. . . wurde zuerst ein Vers des Liedes „Jesus, meine Zuversicht' gesungen, dann der Gottesdienst nach der Kirchen-Agende von dem

wirklichen Ober-Konsistorialrath, Hof⸗ und Domprediger Strauß ge

halte r Sęeaen gesproche K ) halten und der Segen gesprochen, worauf die Feierlichkeit mit einem

Verse aus dem obigen Liede beschlossen wurde.

9 . . . 2 . Angekommen: Se. Excellenz der Staats-⸗Minister und

Ober-Präside Provinz Westfalen, Münß Ober-Präsident der Provinz Westfalen, Flottwell, von Münster. an rer . k K ——

ö

Uichtamtlicher Theil. Dent sechlann d.

Sundes- Angelegenheiten.

. 3 (d. 3 1st 8 nn g der verfassunggebenden Reichs-Verfammlung. Tages⸗ ordnung: Berathung des vom Verfassungs⸗ Ausschusse vorgelegten nt whrfe „Reichsgesetz über die Wahlen der Abgeordneten zum Volkshause“, und zwar über s. 11 und folgende.

. Das Eintreffen der Abgeordneten findet heute so zeitig und zahl reich statt, daß Herr Fuchs darauf verzichtet, auf Verlesung der, An⸗ wesenden anzutragen. Bald nach neun Uhr eröffzet der Präsident, Herr Sim son, die Sitzung. Aus der National⸗Versammlung aus⸗ getreten ist Hert Karl aus Berlin, den Herr Selasinski ersetzt, und mit Tode abgegangen Hr. Bauer aus Hohenzollern⸗Hechingen. Als neueingetretene Mitglieder werden den Abtheilungen zugewiesen die Herren Pinder aus Schlesien, Daxenberger aus München, Klett aus Heilbronn, von der Horst aus Hannover, Bauer aus Wien Götz aus Neuwied, Wohler aus Schwerin. .

Im Namen des Central ⸗Legitimationsausschusses weist Herr Plathner die versuchte Anfechtung der Wahlen der Herren Hirsch⸗ berg aus Sondershausen und Arndts aus München zurück. Herr Hauben schmidt beantragt im Namen desselben Ausschusses daß der Abgeordnete Herr Stedm aun aufgefordert werde, sich innerhalb vierzehn Tagen über die Beibehaltung oder das Aufgeben seines Platzes in der National⸗Versamminng zu erklären. Der Antrag wird durch sofortigen Beschluß genehmigt.

Für den volkswirthschaftlichen Ausschuß berichtet Herr Hol⸗ landt, daß dieser Ausschuß auf die Vorlage des Entwurfs einer Gewerbeordnung für Deutschland nicht einzugehen gesonnen sei und rie desfallsigen Eingaben dem Reichsministeriüm zu lüberweisen anra— ihe. Dann folgen Interpellationen.

*

Sejten: Hört! Hört!) Das ist der ganze Sachverhalt. Daß es dem Ministerium darauf ankam, die Wahi heit dieser Thatsache au der lautersten und kompetentesten Quelle bestätigt zu sehen, nachdem die entgegenstehenden Ver leumdungen ausgesprochen waren, versteht von selbst. Es hat also allerdings ein Schriftwechsel zwischen S aiferl. Hoh dem Erzherzog⸗-Reichsverweser und dem Neichs⸗Ministerium stattgehabt Der son ohl mündliche als schriftliche Verkehr zwischen Sr. Rasserl. Hoheit dem Reichsverweser und seinen Ministerien gehört nich r die Oeffent ichkeit, so lange das Ministerium das Vertrauen Kaiserl. Hoheit besitzt. Oer Reichsverweser l Erklärung das 6 (vi

seiner Einvernehmen zwischen

1 3. r 3 den. (Von verschiedenen

D

6üt

1 letzten

zu wahren gewußt dem Centrum.)

Zuschrift

des Herrn

Mareck, die heute verlesen worden ist, erwiedere ich, daß alle Einga⸗— 2 89 9 Ear ut ug gn 193911 1 15 2 5 . ö 3 3 ben de iegierungen in Be ziehung auf das Verfassungswe rk noch,

. ) oO 4a sa kak M samnmlt 82182 . p 8 ** heute an die hohe Bersammlung gelungen werden. EAs würde schon ,, . ; . 9 Rn szp =. J ; die Mitt eilung an den Herrn Prasidenten erfolgt sein, wenn die ö

Abschriften so schnell hätten gefertigt werden können. (Beifall des Hauses.) ö l S chl fo 98t.)

Frankfurt a. M., 26.

nachstehende Kollektiverklärung nachstehende Kollektiverilarung

allen Seiten

Die O. P. A. Z. enthält die (; kla r preußischen und der ihr nen unterzeichneten Regierunge em Verfassu f . tenen unterzeichneten Regierungen, dem Verfassungsentwurf nach des

F'ebi dibr.— de

/ sen P ; Bei Berathung der nachfolgenden Bemerkungen zu den von der National Versammlung bezüglich der Verfassung in ther Lesun g ö. faßten Beschlüssen ist die Grundlage dieser Beschlüsse . worden, nämlich die Grundlage eines zu trrichtent en ö dessen Central⸗Behörde mit einer aus der Gesammthẽeit des Volkes durch Wahl hervorgegangenen Vertretung umgeben sein fel. 53 einer Motivirung derselben im Einzelnen wird es genügen im Allg⸗ meinen die Gesichts punkte zu bezeichnen, welche leltend J Sie lassen sich auf die eine Absicht zurückführen, die , n zu vermindern, welche der Vereinigung souverainer . durch eine Central-Behörde vertretenen Bundesstaate entge ann, erstens wegen der erforderlichen Abtretung von ö ten der Einzelstaaten an die Gemeinschaft, zweitens 6. Be sorgniß, daß die Centralgewalt in der Beschr lin kung jene! gtethte ö mer weiter gehen werde, K

. Die militairische Unterordnung unter eine Centralgewalt berührt ein Hoheitsrecht, dessen erhebliche Beschränkung besonders für die geit des Friedens nur mit Widerstreben zugestanden werden würde Hen möge der zu den S5. 12, 13, 14, 15 und 18 vorgeschlagenen Mo disicationen wird diejenige Befugniß der Centralbehörde, welche ihr in ihrer Eigenschaft als ausübende Gewalt zusteht, in ein die Selbst⸗

ständigkeit der einzelnen Staaten wahrendes Verhältniß gebracht;

st⸗Anstalten des In⸗ und nehmen Bestellung auf tt an, für Berlin die n des Preuß. Staats⸗ Anzeigers:

8 re 2 68 ** * Behren⸗Straße Ur. 57

*. 8

1849.

. ö ö / 2 J 1584 echt Ritwirking der Gesamm tret ö. . 1M echt, ter Mitwirkung der Gesammtvertretung

1 allgemeine Gesetze in Betreff des 1

hte Heerwesens zu erlassen, als ein endes Beförderungemittel größerer Einheit und Kraft ange⸗

1 l ö 1. worde 5 sehen werden darf.

Verkehr erleichternde Recht eines jeden ewalt durch einen Bevollmächtigten ver⸗ ge und als ein Zeichen der fort in Anspruch genommen und die An— i Erwägung der weiteren Verfassungs⸗

eint o.

oarkeßalten orbehalten.

I. gelb stständigkeit der Einzelstaaten ist Lie schärfere Begrän⸗

zt nd die Beschränkung der Befugnisse der Centralgewalt, insbe⸗ sondere dadurch, daß ihrer Einwirkung hauptsächlich die allgemeine SHJesetzgebung zugewiesen, die Ausführung entzogen wird, förderlich. Es die t zur Erhaltung und Nährung des selbstständigen Lebens der

Einzelstaaten, wenn ihnen die Ausführung der von der Gemeinschaft und für die Gemeinschaft angeordneten Maßregeln und Arbeiten gen, wenn ihr Verwaltungskreis nicht geschmälert, der Kontakt einer allgemeinen und besonderen Adminsstration verhindert, wenn überhaupt die Veranlassung zu einer umfangreichen Central Admini⸗

einer großen Zahl von Beamien der Centralgewalt

vermieden wird Die Regel, daß die Centralgewalt das, was . ö ahrn anordnet, durch ihre eigenen Organe aus⸗— zuführen, daß sie dagegen über das, was den Einzelstaaten auszuführen obliegt, keine Oberaufsicht auszuüben habe, würde, das ist nicht zu verkennen, zu einer schärferen Ab⸗

gränzung der Kompetenz zwischen Central⸗ und Partikular⸗Regierung jühren; allein sie würde mit den monarchischen Verfassungen und mit 3 6. . ö,, , n J. ö 111 8 .

den aus alter staatlicher Selbstständigkeit hervorgegangenen Zustän⸗

en Deutschlands

ͤ

* ic n §in 5 . 9 ö ö 3 564 J nicht in Einklang zu bringen sein. Dem Ansehen er R oro 91 I SsnyBgh 11 *I 95 35a wer Mir g or 13 * z ĩ ö r Regierungen, sowohl in ihren eigenen Augen, als in denen

J

wenn in einigem Umfange im eigenen Lande neben den Landeeregierungebeamten Centralregierüngs— beamte thätig wären; ; . schenfa

zur Unwillfährigkeit,

ö siheinlich

n eagan 16 ** R * r* 3 6 57 7 Landesangehörigen, wäre es schädlich,

flikt wahr der Central eigenthümliches

dir Neigung zu Widerstande, jedenfalls würde sich erze J f

1556r 21 , ĩ jeder Ko mit einer Erweiterung

dor k der Kompetenz * 7

regierung enden. Diese Erwägungen erhalten ein ö n nr vonn 9 * =. . ; z Gewicht, wenn die Centralregierung in s

9 n Verbindung mit großer

id mach oba r 83 1 J 5 66

Hausmacht gedacht wird. Sie treten hingegen nicht ein rück

schtlich der Befugnisse der Centralgewalt zum Eilasse allgemei⸗

ner Gesetze: Ein alle Staaten gemeinsam treffendes Gesetz wird schon wegen seiner A

llgemeinheit von dem Einzelstaate williger hin⸗

genommen; von den Uehe bisherigen Zustandes ist die Schwie⸗ rigkeit allgemeiner l Anordnungen für ganz Deutschland dasjenige, welches Nation vielleicht am tiefsten empfunden, dessen Abhülfe sie am dringendsten begehrt hat; besonders aber ist bei der Grsetzgebung nicht die Exekutivgewalt ausschließlich oder hauptsächlich thätig; sie tritt vielmehr in den Hintergrund, während den Vorder⸗

grund die aus der Gesammtheit des

lativ en Versammlungen einnehmen,

solche Nechte übergehen, die der Volksvertretung in

Staaten zustehen oder zugestanden werden würden

der Erleichterung des Erlasses

n leais 1618 legislatir

in den einzelnen Freilich hält mit

und der Einführung allgemeiner Ge⸗

1 übermäßigen Gebrauche des Gesetzgebungsrech es aleiche 3 Pritt ö . 66 D 8rd gsrech⸗ tes gleichen Schritt, und sind daher kennbare, nicht zi weit gestecte Gränz ht zu weit gesteckte

nzen wünschenswerth.

. , , , ,. . R

Tiesen Anforderungen der Begränzung und Beschränkung in

rwaltung und Gesetzgebung entsprechen die Aenderungen in, 9 J 19

71 , .

welche 20 23 20 22 4 . . g , 5. 29, 30, 32, 35, 40, 42, 46, 47

l „Die Reichsgewalr“ vorgeschlagen sind.

4

des Abschnitts

Eine große Versammlung, wenn sie die Befugniß hat, Geld . . 2)

Ver wendunger für zedenutende ? s ĩ

; erwendungen für bedeutende Anlagen zu beschließen, wird selten

n bar r 9 2a 9nd zor 19 ; ;

dem darin für sie liegenden Reize ausreichend widerstehen; sie wird

es um so weniger, unter den Vertretern ciner großen Zahl von B 1 . J 9 1

Staaten immer fürworten, und ; 3

ö sein 3 die ein lokales Anliegen zu be⸗ Viele, die Nachgiebigkeit genug habe in ei 1 diele, chgiebigkeit genug haben, um eine auf u übertragende An ö

ö ö Auslage zu bewilligen. Man bahnt du Weg erstens zu einer Verwirrung er Finar , , ,, , gh . zu einer Verwirrung der Finanz⸗ 1 aft sowohl des, Bundesstaates als (und noch meh?) der Einzelstaaten, zweitens zur Annäherung des Bundes 3 . X 26 8 *

staates an den Einheitsstaat. Denn in demselben Maße, wie die Steuerkräfte zunehmend für die Bundeekasse in Anspruch . men werden, muß die Centralisation steigen. Es scheint . räthlich, das Recht zu großen Anlagen für die Gemeinschaf * . eschränken. Völlig darauf zu verzichten, . schränken. Völlig iuf zu verzichten, wäre schon nach dem ange der bisherigen Bundes-Verfassung unzulässig, welche, wie 9. 19 des Entwurfs, die Nothwendigkeit der Anlage von Bundes festün ͤ thatsächlich anerkannt hat. Es ist vorgeschlagen, auch die nen der Anlage von Küsten⸗Vertheidigungwerken nicht auszuschließe . *. zweite Ausnahme wird durch die Aufhebung der Hunke Kei ge. der zufolge es, wenn nicht unmöglich, doch ungemein schwierig 16 würde. den verschiedenen Staaten die Last der Unterhaltung und Verbesseruug gemeinsamer Wasserstraßen zu Gunsten des keine Ein- nahme mehr gewährenden durchgehenden Verkehrs aufzulegen. Da— gegen wird auf die Befugniß zur Anlage von Essenbahnen und Land⸗ straßen verzichtet werden können. .

zu h 1

„Die der Centralgewalt zugedachte Befugniß (8. 49) Steuern auszulegen und zu erheben oder erheben zu lassen, würde insofern als nöthig anzuerkennen sein, als zur Erreichung der Bundeszwecke die Bundesbehörde die Macht haben muß, selbsiständig über die erforder⸗ lichen Geldmittel zu verfügen ohne auf die Matrikular⸗ Umlage als einziges Mittel beschränkt zu sein. Es ist aber andererseits zu be⸗ rücksichtigen, daß ein allgemeines Besteuerungsrecht, verbunden mit dem Rechte, die ausgeschriebenen Steuern durch eigene Organ erhe⸗ ben zu lassen, von den Landes⸗Regierungen nun, mit nn, ,, . geräumt werden würde, und da der nach §. 35 nn,, Anspruch auf den Ertrag der Zölle und gem ern ö ., 3 einen selbstständigen Verfügung gleich zu achten ist, so