1849 / 72 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Er meint, das Beispiel zwischen

und Schule, zwisch 1 niß der Aehnlichkeit si⸗

Organisation der Kirche eine von oben nach unten nenne.

; ber Kirche gehöre der weltlichen Association, um die geistliche 2 . Und so sei das Verhält⸗ ein Vertrag zwischen zwei Gesellschaften. Er welche daß er das ganze Vermögen

Corporation für ihre Le stungen zu lohnen.

(és ein gaanz einfaches, ö . . näher ein und erwähnt der Herrschaft, Gregor VII. dadurch gründen, wollte, nz 3. der katholischen Christenheit . das Eigenthum der Hierarchie er⸗

; Seit jener Zeit habe särtt, Srdolll eus bent, unt. die Kaiserin Main Thwresta sei die Erste gewesen, welche zum Besten des Volkes die Verwaltung des Kirchenverimögens und die Bevormundung der Kirche überhaupt über⸗ nommen. (Beifall.) Die Lehre der Liturgie, der Religionsunterricht werde vom Staate nicht bevormundet werden. Zur Errichtung der Seminarsen möge die Gemeinde die Mittel geben oder verweigern. Er erwähnt auch des Verkehrs zwischen den Bischöfen und dem Sberhaupte und empfiehlt das Amendement Wiser's als ein originel⸗ les, welches keine englische Staatskirche wolle, keine französische Consis⸗ cation des Kirchenvermögens beabsichtige, sondern eigenthümlich und har⸗ monisch das Verhältniß zwischen Kirche und Staat ordne. (Beifall.) Der Präsident liest das Amendement des Abgeordneten Bielecki dann auf zwei

vor, welches unterstützt wird, und die Sitzung wird Stunden unterbrochen. Wiedereröffnung um 4 Uhr Nachmittags. Der Präsident: „Ich lade die Versammlung zur Feier des 16.

einem Auch

März, der glorreichen Revolution Oesterreichs, zu feierlichen Gottesdienste ein. (Anhaltender stürmischer Beifall.) bitte ich, die Herren Abgeordneten mögen sich diese 9 Tage in den Sectionen fleißig einfinden.“ Fortsetzung der Berathung des 15ten Paragraphen: meint dem 6 genstande eine neue Seite abzugewinnen. Aus Konsequenz müsse man die Freiheit der Kirche aussprechen.

Staatskirche sei nicht frei gewesen; wenn die ka ze frei sein werde, so möge man für den Staat nichts

Man spreche 1) von Emaneipation der Kirche,

Mayer Die gewesene lische Kirch

Schlimmes

hten.

2) von Trennung der Kirche vom Staate, 3) von Unabhängigkeit der Kirche vom Staate, endlich 4) von der Freiheit der katholi⸗ sRart ur 2 e, f, 8. 3 si ( ' s s⸗

schen Kirche. Vie Begriffe, die man sich hiervon mache, müßten

aufgeklärt werden. Der Redner beweist, daß von einer Emancipa— tion, Unabhängigkeit und Trennung der Kirche vom Staate keine Med soi 5 nr Ine 5er fe 6 sic f ik oi *

Rede sein könnt. Anders verhalte es sich mit der Freiheit der Kirche. Diese müsse gewahrt werden; denn die Kirche müsse in ihrer Sphäre frei sein, und zwar nach dem Prinzipe der Autonomie einer jeden freien Gesellschaft. Das jus erklärt der Redner aus⸗ führlich. Im Concilium Lridentinum sei das Patronatsrecht an eikannt worden. Erwoibene Rechte müsse demnach der Staat wah—

CeilrCca Sacra

ö N

ren; der Staat könne der Hierarchie keine staatlichen Rechte abtre— ten. Die Diener der Kirche müsse der Staat besolden; die Art und Weise, w sei Sache des Staates. Die Kirche, nicht die Hierarchie müsse frei werden. Die Kirche habe nur jenes zur Volksbildung beizutragen, was ein freier Staat sordern müsse. Der freien Kir chengemeinde müsse der Einfluß, den sie verloren habe, wiederge—

geben werden. Aber eben so, wie Versammlung hier die freien Institutionen frei berathe, eben so müsse eine welche ihre heiten frei berathen und sich

Kirche,

aus sich selbst reformiren, von unten hinauf, vom Volke aus, von 1 ö . 1M 2 846 * 42 6 welchem die Freibeit ausgehe; denn Gottes in

yl Mitglied des Vol zu bilden. Der

Geruche d

geworden, um das erhabene christl

* =. h 8* 2. 5 ö sedner meint, die Kirche werde, wenn sse nicht im 2 Gren 6 21 * s 5 es Absolutismus bl wolle, das Synodalwesen einfüh

1 9 I. 111 3 Konzilium zu

Lehrer und Schüler, zwischen Kirche nähere sich jenem der Kommission am meisten. en Priesterschaft und Laien genüge, um das Verhält- her zu stellen, welche man sich denke, wenn man die Das Ver⸗

der Staat die Kirche als ein Mittel

128 Helcel's Amendement ist zu gelehrt; das Amendement Pinka's ist milder gefaßt, als jenes des Abgeordneten Wiser. Letzteres beleuchtet er kritisch. Der Zusatz- Antrag Kutschera's zu jenem Wiser's ist konsequent u. s. w. Nachdem der Redner so Absatz für Absatz ein jedes Amendement einer scharfen Kritik unterziehen, besonders die Anträge der Abgeordneten Wierzhleiski, Bielecki und Helfert, geht er dann in die Argumente seines Vortrags ein.

Borrosch verlangt Widerlegung seines Amendements (Zischen). Rieger bezieht sich auf seinen ¶ben angeführten Grund, warum er es nicht thue. Dem Bischof Wierzhleiskt antwortet er auf den Vor—

wurf, daß man Christus mit Huß, Sokrates und Hegel in einen Topf werfen wolle, daß er den Heiland nur neben den anderen Na— men genannt habe. Der Bischof sitze auch neben anderen Abgeordne— ten, ohne die Gesinnung Aller zu theilen. Im kleinen Katechismus, der gewiß auch zu Przemysl gelehrt werde, stehe es ja, daß Chri— stus als Mensch gestorben ist und göttlichen Ursprungs war. (Zur Sache!) Die josephinische Gesetzgebung müsse er in Schutz nehmen. Der Abgeordnete Bielecki᷑ sage: Die Klöster sind die höchste Potenz der innern Ueberzeugung. Er meint, dann hätte man“ den Berg Athos im gigantischen Style. (Beifall) Papst Pius 1X. solle den Muth haben, die Kirche zu reformiren, wenn es noth thue. So sage wenigstens der Bischof von Prezmysl. Er freue sich, daß Pius 1X. den Absolutiemus des Papstthums als unvereinbar mit der Idee des wahren christlichen Prinzips anerkennen wolle; dann werde er gewiß nicht mehr fordern, daß Oesterreich seine italienischen Lande ohne allen Grund an ihn oder einen Anderen ab— trete. (Bravo.) In der Tyrannei des Religionsfonds stimmt er mit dem Bischofe überein. Dann meint er aber, daß er sich in Böhmen überzeugen mußte, wie die geistlichen bischöflichen Patrone die nach

lässigsten seien. Die Schnlen und Kirchen jener Güter blieben weit zurück hinter den großartigen Oekonomie- Gebäuden, den Gärten, Prachtsälen u. s. w. der geistlichen Besitzungen. Man betrachte die Armuth manches Gotteshauses und vergleiche die Ornamente, Male— reien u. s. w. sener Kirchen mit den Fresko-Gemälden dieses Saales. (Stürmischer Beifall.) Alles sieht auf den Plafond, auf dem, im Kerzenlichte strahlend, die Götter aus der Mythologie dargestellt sind; (neues Lachen und Beifall.) Er gesteht, daß er sich seine Kenntnisse in der Theologie nur dem Katechismus verschafft t sinde er nichts vom Zehent der Geistlichen, von den schöfen u. s. w. Es sei aber natürlich, daß sich die katalogischen mehr als die katholischen Christen um das Wohl der Kirche kümmern. Der Hierarchie könne man die Reform der Kirche nicht allein über— lassen. Die Geschichte der Konzilien liefere den Beweis. Papst Martin V. habe im Jahrhunderte ein f isch

aus jabe, dor

Bi⸗

vierzehnten reformatorisches Konzilium aufgehoben, und zwar nach Verabredung der Kardinäle, bevor er noch zum Papst gewählt worden. Die Verbannung eines allgemein geachteten Priesters aus Prag liefere den Beweis, was man von der organischen Umbildung der Kirche aus sich selbst im Sinne des Abgeordneten sür Tachau zu erwarten habe. Der Staat müsse die Kirche in ihrer Reform unterstützen. Er citirt nun die Schriftsteller aus dem funfzehnten Jahrhunderte bis auf unsere Tage, welche bewiesen, daß die Geistlichkeit nicht im Stand form allein vorzunehmen. Die Rede des Abgeo Neuman nennt er eben so unverständlich, wie die ministeriellen Interpellationen. Er meint, der Abgeordnete für Tachau

worten auf

** 2 1 . 66 11 6 9 e . .

wolle die Freiheit der Kirche halb. Er wolle sie ganz. Er spreche Er verstehe

—1—

Leßnhpl d Leopold

ein Prinzip aus und habe den Muth, es durchzuführen

aber dle Freiheit der Kirche anders wie der Abgeord für Tachau, und anders wie die Bischöfe. Er wiederholt, was schon andere Red— ner gesagt, daß die Bischöfe Berathungen unter der pflegen

noch einige Amendements bei der dritten Lesung vorzubringen, wenn man bis dahin beisammen sein werde. (Lachen. Es wird die Ver⸗ tagung der Abstimmung beantragt; die Proposition fällt. Endlich . vor Allem zur Abstimmung des Antrags des Abgeordneten Wiser geschritten: „S. 15. Das Verhältniß des Staates zu den . Religionsgesellschaften (Kirchen) ist durch ein orzganisches ,, meinden im Sit unter ö 6 nn i . tes. b) Jede Kirche ordnet und ve etzen und dem Schutze des Staa⸗

63 irch erwaltet ihre inneren Angelegenheiten selbstständig. c) Das Recht, die Kirchendvorsteher durch freje Wahl zu bestellen, wird den kirchlichen Gemeinden und Synoden, zu wel⸗ chen auch die Gemeinden Vertreter senden, eingeräumt. ( Das Kirchenvermögen wird durch Organe, welche von den kirchlichen Ge— meinden oder nach Umständen von Diözesan⸗- oder Provinzialsynoden zu wählen sind, unter dem Schutze des Staates verwaltet.“ Dann über den Zusatz-Antrag des Abgeordneten Placek und Kutschera, welcher lautet: „Bis zur organischen Regelung des Kirchenwesenz werden die bisher in dieser Beziehung vom Staate oder anderen Personen ausgeübten Rechte und die denselben entsprechenden Ver— bindlichkeiten aufrecht erhalten.“ Diese zwei Anträge wurden mit großer Majorität angenommen. Alle anderen Amendements, so wie der von der Kommission gefaßte ursprüngliche Paragraph, fielen, als durch das Amendement Wiser erledigt. Schluß 97 Uhr.

Wissenschaft und Kunst. R onzert⸗Revue.

Abonnements (Den

Zweites Rehözert der Cutter ße“

8. März.)

Der Otchester-Verein „Euterpe“ gab am Donnerstag sein zweites Abonnements-Konzert im Saale des Englischen Hauses. Nach der Ouver türe zum „Wasserträger“ von Cherubini, die mit Präzision und (beson— ders in der Einleitung“ auch mit trefflicher Nüancirung vorgetragen wurde, sang Fräulein Zschiesche eine Arie aus der Oper „Ninaldo“ von Hän⸗— del. Das Musikstück, ganz im bekannten Oratorienstyl des Meisters ge— halten, kam wieder, wie schon bei früheren Gelegenheiten, mit Mever-— beer's Instrumentirung zu Gehör. Letzteren betreffend, so haben wir schon bei einem anderen Anlasse ausgesprochen, daß wir es für unseren Theil vorziehen, Kunstwerke stets in ihrer Originalgestalt zu hören. Zu leugnen ist indeß nicht, daß die bezeichnete Arie eine im modernen Sinne wirksame Bereicherung durch Meyerbeer's Zuthat erfahren hat, wie dies auch von dem Geschick dieses Komponisten nicht anders zu erwarten stand. Die Aus— führung des Musikstückes anlangend, so bemerkten wir mit Vergnügen, daß Fräulein Zschiesche Vortheil aus unserer neulichen Andeutung, eine ge wisse Schärfe des Ton-Ansatzes in der Höhe betreffend, zu ziehen gewußt hat. Ihre Stimme klang diesmal bei weitem gleichmäßiger und wirkte um so angenehmer, als ihr Gesang auch durch Reinheit und Sicherheit die Kunstforderungen befriedigte. Hierauf trug Herr Grünwald ein Adagio und Rondo von Beriot auf der Violine vor und erwarb sich durch sein

t fertiges und brillantes Spiel mit Recht allgemeinen Beifall. Dann ließ sich Fräulein in einer Arie aus der Oper „Ra⸗

Zschiesche noch einmal

fael“ von Telle, hören, ein Vortrag, der ebenfalls verdiente Anerkennung fand und an welchem sich die Ausführung eines Pianoforte⸗Konzertes von Chopin schloß. Herr Hasert, ein Schüler unseres geschätzten Kullak, zeigte dabei viel technisches Geschick und sauberen, eleganten Anschlag, ohne

besondere Kraft zu entwickeln. Ob ihm in der Entfaltung der Letz—⸗ teren das Instrument, dessen er sich bediente, hinderlich war, lassen wir da hin gestellt sein. Jedenfalls darf sein erstes Debüt als ein in vielem Betracht Erfolgreiches bezeichnet werden. In der großen C-dur-S Mozart, die schließlich zur Ausführung gelangte, bewies chester der „Euterpe“ aufs neue seine Tüchtigkeit, so wie, d

jedoch

Symphonie von das b V

es in stetem

, , . . ,, , 3. e , gift, wollten zum Heil der Kirche, wie die Fürsten die Kongresse in Tep⸗ erfreulic en Feortschreiten begriffen ist. Gewiß das beste Lob für künstleri= JI n Potter , m Karl rn getsten zun Wohle ber Völker, Er glad, schie Streben! 6 als nag , , , ae. i , ige Die Hier: Alle würden die Freiheit, der Kirche wollen, aber nicht mit der rudta M uni᷑alit᷑ fön r l whltlg, Pihl sleser ge fac, rig, bar, feng, niit gethan: batgttiern, mit den bstcsterüczen Kerkemm ö Bravo.) Nun erwähnt der Redner der Wechselwirkung zwischen Kirche Klerns i Ge , . . J 6 w . sonders im zus lande eine , eh, 66 u id Staat. „Habe die Kirche mit d Polizeistaate ihre . , h. . . h ,. n, . bezweifle dies. Die Stellung er zuletzt Kunstreifen gemacht hat, hier angekomm⸗ Er g i n r Formen um- des niederen Klerus sei keine w n n shltn hett . ,,, . ange inn, det, O moge ste dassetbe mit de sreien Staate thun, Eine Reform wird Leibeigenen vergleichen. Das Loos eines solchen durch seine Gelübde dieler Woche en Fonzert zu vergnh talen, guf daß win . . f , , Durchbiltung ans Amt. gebundenen Seelsoigers sei chen so traurig wle jenes . r amn J 3. * n Käaiser sen ö , ö ; 8 J 8 . . ö. r 97 . 3 hi J . hell . I nvillnosen die Theilnah N eᷣ w ,, e , . i hoe g . , Ich , , ., ö 21 n als gewöhnlichem Grade errtgen wird. ) orm man der Autonomie der Kirche bedauert kein Ii. detzky zu ö , . . 33. . 46 = der G des H , . .! ,,. . , ng. 96 lein; . Pe⸗ Zeitens des Ministeriums für Ingelegenheit der B tie er, B mig er ta ter . feu schu fn . hae nr, n , , T6 ö n , zu . / . , , ,,, patse lle für d z ̃ , n, 6. , . len se. n . i i . . 9 1 . , den Mus um die Vandwirthschaft iehen , . . n, ! 4 e n. . . . ö. . ö . . posaun §. 15 logisch durchzuführen. Doch im Prinzip. werde er es versuchen m . n er n 6 . ,. z . . 863 J 341 mit der Bekämpfung des Amendements des Abgeordneten Sidon zu noch ene 3. Kirche , ,. ö . , . 3. k Gisenb ahn⸗Werkehr. beginnen. Er meint der befiehlt z Ei ) Glei hes thůre Pr id! . t e k . 1 n, 6 . personen⸗Freqguen d Magdebu . er den Verbesserungsagatt n der Abgeot ,, wrato. Mah nlos⸗ n. . ö ; . . . ö. ,,, 8 Enz . . . k 9e und Dyleweki, welches letztere zu lang und ganz u verssandlich ser n . 6. , , , w, n . Bis inkl. 24. Februar (. wurden befördert 62,789 Personen Er versucht dies zu beweist . ; . . ö. ö 1 n. . obwalte. Gegen die logische geschäaftsordnungs⸗ . ö uf . . . *, Personen. Haßlwa 3. Rrair fi 336 . 6r . wol . e , i . . lung . Haßlwanter E nwendungen. Es * 0g , ,, . ö ö. Müctz C. ini . weil der Abgeordnete für Prag dem D exutirten für Ta zaun uur ehh 6 hen . ung ; n , , . , ,. . , Lection in der Logik geben woll (Heiterkeit ) ba, n, nn,, . , dr, , ,, , Andere machen verschiedene velterteit. Ler Antrag Mayer s Demertungen und Propositionen. ODylewsk alaubt, es sei zeit P ä * ö 0 a 0 . . m a m r nm . e r mme mr ee dr, er, mr =, e m. , , Q 7 7 77 Q Q Q Q / ,,, —; r ! ; r; Bekanntma ch un gen 69 ia m. 6 lannter Glaubig 9 I) einer Tochter aus seiner Verwandtschaft, wenn die haben wir Termin auf ö ; X J 19 6 , , ernmngen ne, selbe heirathet, ebenfalls auf ein Jahr; wenn von den 2. April e., Nachmittags lol. ubhastations-Patent . , , . ,, , allen diesen Niemand vorhanden, in unserem Gesch am As latze „Das in der Jiegelstraße gelegene, Vol 11. Ra. 283. e , , . e , , . n , rhangt I) denjenigen aus des Stifters Ehefrauen, Marien Nr. 6, anberaumt zu d r e dachten i e , , dn, denen, undeegunt wiaub ger hiermit Dorotheen geb. Strauch, Verwandtschaft, welche Actien der a n rkus Vlanle geber g: Gun mb l ge. i , , ihre Ansprüche an die Konkuns auf einer Universität den Studien oblägen, wenn Berlin, den 12. r ed or welches zufolge ver nedst dem Hupothefenfq́)“ mae im em (. auch solche nicht vorhanden, ö t n Ter Negistraiut elnzuschenden all? Pothttenscheine den 15. Mai d. J, Morgens 10 Uhr, 3) den studirenden Söhnen hiesiger Geistlichen, und Sar 4. TJ. dgeschabdt worden. ü mul 1162 Thlt. vor dem Qber Landesgerichts Assesor Keßler an Ge in deren Eimangclung 4 am 31. i 13sten) Juli 1849 ich e eng, gebn ann den und deren Ri hirigteit 6 den studirenden Söhnen hiesiger Bürger auf drei lot b] n i 8 . ö P lle undelannten Neal Prätendenkter ; Berge zu Woollmachtigten vargeschla gin? ven 14 ö ln he mn e en . 16 Jahrten n ichen Lu beck, o en ha . thin, a. aufge. sie einen mit Vollmacht und Information zu verf. han 6 . . , sich ö burg ußd Ehristiania am Dienstag, den 17 in di äalestens . zu verseher derechti berson gemeldet, daher wir nach Voischrift . 13 ö 3 . n 6 . n 2 mithin de r Diejenigen, welche sich weder vor noch in dem Ter— , 1 K , 6 j ; ö Ind io mn r, we n, n, ü in : vin dem T egulatios vom 4. August 1834 alle diejenigen, welche 11 8 . 9 ber Ankunft sind wie

mine melden, werden

mit allen ihr

en Anforderungen an

1389 Nnarspekerner z n * 5 * nach Vorstehendem auf diese Zinsen für das Jahr 1848

* K 3 9IBaAITI AA Die Tage des Abgangs

die Masse präklud ind wird ihnen des! ] festaestellt worde , nn n n e, e. gegen dit Linen Anspruch zu haben glauben, hiermit auffordern, f gi sestge tels worden:; . ( Dienstag Nachmitt werden. ö. ; 8 Sn wweigen auferlegt sich bei uns binnen 4 Wochen, längstens aber bis Abgang von übe C&ravem unde) Hint woch 4 Magdeburg, den 81. Januar 1849 V 14. April dieses Jahres, . n g e. , Waun n 26 ö 3 ö. schriftlich zu melden und sich gehörig zu legitimiren, 2 e hen hn , , . . MMmigericht. widrigenfalls diese Zinsen pro 1818 dem hiesigen Got⸗ utunst in Ghrikiania Bonnabend * 4 an 3 . tes asten zugesprochen werden würden. Abgang von i , n, Sonntag . è se Hiresige Bürgermeister dLchmann hat d . se erggu, am 3. en enn, dn. K , . Montag . S3 . „kamente 8. 4. Päritin, den n Der Magistrat als Kollator der Lochmannschen Stiftung. . w innde Dienstag Morgens kee a a men ooo Thlr. zu cinem S ee, ge ü Ankunft in Traven , . 3 . de e ne mens, or! eden des Daze sers, den e llerfecchi, fe ö 2a 2 ichen Zinsen davon M z . 9 2 6 FS 61 wie wegen der außer obengenannten meisen noc statt⸗ 4 ner Verwan Berlin Anhaltische Eisenbahn. nu benden! Erxtra-Touren zwischen Travemünde und Ko— 83 3 2 wandten, der auf der Uni 4. 52 . 11 sindende 2 d das Erforderliche durch spätere Annon— Tdern en, nnd 5 Jahre, od . n Zur statutenmäßigen Ausloosung der penhagen, wird e, en . vorhanden, ß n am 2. Juli d. J. einzulösenden Prrio- cen bekannt em n werden. ie, inet Verw and tschaft . War itäts - Actien unserer Gesellschaft, Lübeck, Nang . 86. a odtt Handrert schee, 4 und zwar: 1 ,

ö 16 Stück à 500 Thlr., 110 Stück 2 100 Thlr.

O

Preußischer

ts -Anzeie

März

Abonnement beträgt:

2 Rthlr. für Alle post⸗Anstalten des In

Auslandes nehmen Bestellun

diefes Blatt an, für Berlin die

Expedition des Preuß. Staats⸗ Anzeigers:

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23

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Bei einzelnen Nummern wird

er Bogen mit?

Sgr. berechnet.

5 t 1

Berlin, Donnerstag den 15.

——

1849.

1

dem Preußischen Staats-Anzeiger werden

Wir bitten die verehrlichen Abonnenten ergebenst, ihre resp. Bestellungen für

tzungen beider Kammern auch fernerhin as mit dem 1. April e beginnende Quartal gefälligst rechtzeitig so bewirken zu Stärke der Auflage gleich zu Anfang danach bestimmen zu können. ohne Rücksicht auf die Bogenzahl

ie vollständigen stenographischen Berichte über die

tsgegeben werden daß dieselben in der regelmäßigen Zusendung keine Unterbrechung erleiden und wir in den Stand gesetzt werden, die

vierteljährliche Pränumerations-Preis beträgt, mit Einschluß der genannten stenographischen Berichte ur

/

Die Beantwortung wird für

ziere für seine Flotte erworben habe. morgen zugesagt. . Auf die Interpellation des Herrn dert der Präsident des Ministeriums, eine Note der russischen Regierung, wie

dem ꝛc. Rhodius statt dessen für dieselbe Zeit, Juni 1856,

ist aufgehoben

Schüler von Jena erwie— Herr Heinrich von Gagern, die von Herrn sei dem Reichsministerium nicht, zugekommen, daß überhaupt eine solche Note tegierung zugegangen oder erlassen worden sei.

Justiz, Herr Rob. von Mohl, beant⸗ wegen Veränderung der deut- andesgesetzgebung dahin, d n Gegenstand in Betracht in das Wesen widrigen falls

und eigenthümlich erkannten Röstofen zum Rösten von Zinkblende, so wie von geschwefelten Er— zen und Schwefel⸗Metallen überhaupt,

für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.

Verhandlungen der Beglaubigungs⸗ Schüller bezeichnete,

und dasselbe habe Grund, zu zweifeln,

Illumination und festliche Theater-Vorstellungen. s , , ., Der Reichsminister der wortet die Juchosche Interpellation schen Wechselordnung durch die L Reichsministerium der Justiz den angeregten Geg— gezogen und die Regierungen ersucht habe, sich jeder des Gesetzes eingreifenden Modisication zu enthalten, id durch ein neues Reichsgesetz Vorsorge getroffen werden müsse. Einem das Verfassungswerk betreffenden Antrage des Herrn wird die Dringlichkeit nicht zuerkannt. unter der steigenden Spannung des Hauses äsidenten der folgende dringende Antrag des Herrn Karl lcker aus Baden verlesen: ) . Die deutsche verfassunggebende National-Versammlung, in Er— wägung der dringlichen Lage der vaterländischen Verhältnisse, be⸗

Der Kaiserlich österreichische außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister, Freiherr von Prokesch Osten, von Wien.

Se. Excellenz der Großherzoglich sächsische Wirkliche Geheime und Staats-Minister, von Watz dorf, von Weimar.

Angekommen:

auswärtigen Ange⸗

Hessen. Ka

gemeinsamen

w

Uichtamtlicher Theil. Dent schland.

Bundes Angelegenheiten.

Frankfurt a. M., 12. März. (L. 3.) 184ste Sitzung der ver⸗ ⸗Versammlung.

u s lan

Opergtinnen ge Bresgen aus Ahrweiler

Verhör der Mai⸗Ange⸗ 1 . ; on dem Pr Parlament. Unterhaus: T Petition gegen die Aufhebung Vermischtes. des Marine-Ministers in Betreff

12129 83 * CI anien und Irland.

Bankbericht.

Dampfschiffe.

openhagen.

1) Angesichts ber wiederholten öffentlichen fremder Einsprache gegen Verfassung,

deutschen Nation zu be⸗

Tagesordnung: solche Eingriffe

ur zweiten Lesung vor⸗ 8: „Das Reichsgericht.“ In Folge der ös ichi g unter den Mitglie⸗

fassunggebenden Berathung des vom Verfassungs⸗Ausschusse lbschnitts VI. der Reichs⸗V Das Haus ist zeitig und zahlreich schen Nachrichten giebt sich Vorsitzender: Präsident Herr Ed getreten aus der National⸗Versammlung ist Herr von Dagegen werden die Herren Formbache in Preußisch zwei zur Anzeige: Desterreich (Bravo!),

iferenzen in Gaeta. Verhaftungen.

6c 5 6 üstune Abgeordneten -Kammer und der lombardischen Con⸗ Entrüstur 9

3 * 5 Vermischtes.

Bör fen- und Handels⸗Nachrichten. zerrätherisch solche

er Fürst oder Bürger, welcher landes Eingriffe hervorrufen möchte, die feste Erwartung a n ihre Ehre weisen werde;

die gesammte

der ersten Lesung rücksichtigung der

durch einen einzige angenommen

tsche Nation vertheidigen und Haus eingetreten an— ö. und Melleck 1- Beiträgen kommen Zammlung in bedeutende Beisteuer

Reichsverfassung, von dem Verfassungs⸗-Ausschuß mit Be- günsche der Regierungen redbigirt vorliegt, wirb National-Versammlung etwa heilsame Verbesserung dem nächsten verfassungsmäßigen Reichstage vorbehalten. ö =

3) Die in der Verfassung festgestellte Kaiserwürde wird Sr. Majestät dem König von Preußen übertragen. 3 sämmtlichen und patriotisch mit diesem Beschlusse übereinzustimmen und seine Verwirklichung nach Kräften zu fördern.

5) Es wird eine große Deputation der National⸗Versammlung abgesenbet, um Sr. Majestät dem Könige von Preußen die Wahl zum deutschen Erbkaiser anzuzeigen.

Se. Majestät

109 Gulden, Ertrag einer

verhältaißmäßi Gesammtbeschluß der

Rothen Adler eingeladen,

*

wirthschaftlichen d, daß mehrere von dem Reichs⸗Minister zu geeigneter

Webern eingereichte Eingaben ̃ Eine bei weitem wichtigere

Berücksichtigung überwiesfen worden seien. Ausschußberichte, die Anrufungen ein,

nachstehenden er⸗ von Oesterreich, österreichischen Lande, als die sämmtlichen Bru— derstämme in diesen Landen, einzeln und vereint, sind zum Eintritt seine Verfassung jetzt und zu

. Fürst der deutsch Ministerium ; ussischen Regierung (Hört!) deutschen Bundesstaat Zeit eingeladen und aufgefordert.

Die deutsche National⸗Versammlung legt gegen ein etwa eanspruchtes Recht der Regierung der deutsch⸗österreichischen Lande st, von dem deutschen Vaterlande und aus seinem Gesammtwillen beschlossenen Verfassung auszuschei⸗ alle Zeiten feierlichen Widerspruch ein.

: ist aber bereit, s

nisterium selbst

lange einer definitiven Verwirk⸗ völligen Eintritts der deutsch - österreichischen Lande in Schwierigkeiten im Wege stehen estehenden natsonalen brüderlichen Verhältnisse, jedoch digkeit der deutschen Reichsverfassung, zu

näachtiaun artbeilt Bo Ermächtigung ertheilt hi4

t der Kaiserlicher

Reichsverfassung noch

zeschadet der Selbststs

ob Herrn Welcker das Wort ringlichkeit zu verleihen sei, erhebt ganze Versammlung. nerbühne einnimmt:

Meine Bedenken gegen das Erb⸗Kaiserthum Preußen hervor, sondern au

ö . asidenten ner Ermächtigung entsprechende in m ,

Tiefe Stille, unter

österreichischen Gesa 2 neigung gegen

war meine Absicht. daß der Augenb

einem sfesten

führen könne, diese Mittel erschöpft sind,

auf vorerwähnte t kommen ist,

itwort? und nr von der Krone entfernt, zaben die Oesterreicher enblick bereit,

Donnerstag zugesagt, wo 5

orten verspricht. im Namen des Marineausschusses wegen der rückständigen Ma⸗ deutschen Flotte. haben ihren Beitrag und aus age verweigert? ge geschehen und wann wird die fern die eingegangene Summe evekohtschen Anfragen kezieht sich auf Oeslerreich, welches sich nicht für verbunden erachtet, zur otte Geldbeisteuern zu leisten, und welche Kunde Desterreich dänische Off

Herr Gevekoht das Reichs⸗Ministerium der trikular⸗Beiträge zur Herstel t er zu wissen, welchen Gründen f zahlungen sind auf die zweit nachträgliche dritte Umlage erfol nicht ausreicht?

auch die katholischen B

l n 1 Gedanken, Namentlich n dem Geranke

n Versuch,

Welche Ein⸗ ; ö unser Volk wie Ein ner Freiheit erheben! ertheilte werden wir haben. noch eine Möglichkeit übrig, so wird Deuischland sein,

te, eme selbst⸗ zu Sterner⸗

4 * acht Jahre

Vaterland ist in

Eintritte Heer ed, r

q wiederhole, das

Der Schluß dem Könige vo

ten Röstofen das Ultimatum zu ste

eigenthümlich erkar

deutschen Kriegefl das Reichs⸗Ministerium darüber habe, daß

* 2 3