1849 / 88 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

ie Herren Heckscher, Waitz, Wigard und Bogen so wie es aus der ersten Lesung hervorgegangen. J gesordnung über den Ausschußvorschlag —, Ahrens aus Salzgitter ö. 22. Mar geht das Haupt nartler über Mortara weiter. Die Armee ] tigen; in Etwägung, daß die Grundlosigkeit und Unwahrheit der in ver= len, And . en, 66 die Entscheidung über Der 6 wird als dringend anerkannt. . ie Abstimmung über (der erst Gewißheit über Vie Annahme der Kaiserwürde erlangen und J ö jubelt, 9) r e nn , des besten Wohlseins.“ schiedenen vom Een c? nin tern n ere gn il lnrn Aktenstücken, nament⸗ und Rös erst wird durch Ausstehen und Sihzenbleiben abgestimmt . Inhalt findet sofort statt, und ihr Erge ö an endgültige deshalb von der Centraigewalt Unterhandlungen einleiten will) und Manb 5 ĩ . . ch. sich in der Nele an den Syndikus Vanks vom 25. Jiovcuber o. a in 8. * . dem Herrn von Dieskau und Genossen vorgeschlagene Annahme des Wahlgesetzes mit Stimmen - Einhelligteit. Beifall. 35 ven Zusatz⸗Antra Moritz . daß nur die National- Ver⸗ 1 3667 . Schleswig Qolstein. Schleswig, 25. März. (A It. der Proclaniarion des Königs von Hänemark vom 15 Dezember d .* . e aft „wählbar ist jeder Deutsche.«“ Nur die lnte ür vie morgende Tages- Ordnung schlägt Herr Rüder aus en gn. cht habe, sich bis zur Einberufung des neuen ; g, Ner k) Die gemein samt Regierung hat nachstehende Bekanntma⸗ in der Auffündigung der malmöer Waffenstillstands⸗= Convention vom * 2 ö Hauses eihebt ch dafür, aber diese ohne Ausnahme. Oldenburg vor: die Kaiserwahl. Herr Ludwig Sim on dagegen gs zu vertagen. Endlich ,. durch seine Erwägungen die chung erlassen: 3. ö ; Februar d. 3 iind in der dänischen Cirkularmote vom 25. ge, z * Seite des folgt die Abstimmung über den Ansrxgg der Ausschuß⸗ ist ver Meinun daß man vor Allem die . bliztren soll, liche Heiterkeit des Hauses heufe in erhöhter ö. ein An⸗ K f Sch ies wi ge Ho lst ein er Der Zeitraunt, für welchen uns in enthaltenen Behauptungen über die Zustände der Herzogthümer Schleswig mehr in 164 her cfht eine tiefe Stille im nf e fame damit sie rrchl zälllg werde. Herr Ri es er; . felt ciner Tag zor 9 sälhe dee malnöe zhassenstcüstante-Vertäes bit Nrglerung rer bezog, eien offen gar, Ten Erwägung, daß namenttiKch äüeg, was in jenen für Name aufgerufen wird zur Beiahung oder Verneinung der 8 rfassung liegt in r selbst. Die Bestimmumgen, 8 für hie Naumgnn ofentlichung nes eichsgesetzs gelten, gelte nch auc der deutschen Einzelst

* 3

on Herrn von Lassaulx. Die Herren vonRadowi ishelm der Vierte. 3 g hen Dag J 41 * 1. ĩ 8, ü . e en,, . H . . ,,, übertragen worden, läust mit dem heutigen Tage. Alfenstücke n über Gefährdung der Persenen und des Eigenihnumgs, über Un . e⸗ H V. J = 11

b x . ) . Lerbrückung der bürgerlichen Freiheit, über Verschleuterling des bffentlichen

Frage: , ig. . = D n am. gken Eremplare der dentschen Verfassung zur N legen, drängt eg ung h , . . daun nn, über 9 , a , , 52 und im All

ö Die Würde des Reichs -Oberhauptes wird einem der regie so morgen die Kaͤiserwahl, und um nichts zu überellen die Sitziing händigung an ihre egierungen durch das Büreau der National- . i, . e, , gang nn, ihne gtn gemeinen über anarchische Justände in den Herzogthümern vorgebracht wird, re e ,, ,,,, . m Versammlung ig gef e igt werden fellen. Ein e n. mehrerer . SElellung uns so , n hat n, waldi lasen; Dadurch isß es; . Wahrheit. widersspficht ünd notorisch auf Perlkumbung, , 37 Der verlesende Schriftführer beginnt mit dem Z. Die beja- lichen Bestimmungen über die Form einer solchen Wahl. Der Pra⸗ Oesterreicher endlich geht dahin, daß die Kaiserwahl durch die Ur⸗ h gelungen, den Heist det Jwöendchl und drr Gefetzze igt it, fern zu halten, licher Erwägung, daß Pie Regierung bemüht sein e . . . 57 henden Stimmen sind von Anfang herein und in den nächsifoigen- sident wilů daß der Perfasungs Ausschuß mit dem Auftrage ver⸗ wähler in ganz Deuffchland an' eine hn und demselben Tage des Mai * ihm und die Verf welche unser geliebieg Vafs land inneren und andren Feindln pfeg geben n r . a nn m, en ern , h, 7 .

d B die stark überwiegenden. Aber in K und e werde, die V läge zum Wahlmodus einzubringen. stattfinde. . würden. Ist gleich die Hoffnung, vor unserem Ilücfmit von der Regierun , , , . h leren geen g , wer Hias ö ? Das Wort erhält uerst als Berichterstatter des Ausschusses ] . en .,

gar lein die Zukunft den Lande durch men ehrenvossen Frichen gesichent zu sehen, lung, über den Antrag dos Abgeordneten Falck zur Tagesordnung überꝛu·

L wird das Verhältniß, wenn auch nicht un icher, doch günstiger als Die Debatte ruft noch die Herren Moritz Mohl, dudwig Si⸗ . : . enthält sich ber diz Zutunst ch einen eh ü chen, . zahnfee dernnenden, beedehdehrheit ae sar bie scen won. beieich ven Cage, G. Käsele aufs di Vüibünt, Herr Herr Mittermaier. Er e. die Kemnbe us finanders dis Len lg,, . . , gehen , Antrag Es Ausschusses watd nach kurzer Berathung einstimmig zwischen dreißig und vierzig betragen hat, sinkt bis au swanstg Ludwig Sim on bemerkt über die Tuhlicallon der Ver fassung daß schuß da in bestimnen, doß die Vet fassung nicht Durch vie Cenkral. ö f h st währten Sinn ftr Jtecht und Ordnung, und halten fest an ter Zuwersicht, genebmigt, und beschlossen, der Statthalterschaft hiervon Mistheilung zu und darunter herab. Der endliche Erfolg, nachdem der Schriftführer dies cine Handlung sei, ganz he hben g, von dem Einflusse, der gewalt, sondern unmittelbar durch die National⸗Ver ammlung selbst daß unser heures Vaterland, wenn auch nach vielen! Stünmkn jur Ruhe inachen.

das Alphabet erschöyft hat, ist, obgleich fämmiliche Desterreicher bis Lentralgewalt, bei der es gar einer unte schrift des Neicheverwe. verkündet werde. Dies sel ihrem „erfassunggebenden Charakter —ᷣ.— und zu seinem Rechte gelangen werdz, . slehen MM dem Allmächtigen,

auf die Herren Rößler, Schneider, Makowiczka, Reitter und Groß sers, keines ministe riellen Gegenzeichnung bebürfe. Dag bestätigt angemessen. In ähnlicher Weise sei auch vorgegangen worden bei . daß * den verein len He , e, e beret, welche dirses Jiel Tor th, M aus Prag, sich gegen die Bestimmung erklären: Annahme des Vor- auch Herr Wigard. Endlich wird der ger f , n , , be der Erschaffung der provisorischen Centralgewalt. Eine Mittheilung haben, seinen gnadigen Blistand n. lasse.

Schlegwig, den 26. März 184 usland.

schlags des Verfassungs-Ausschusses mit 279 gegen 255 Stimmen. auftragt, über den Wahlmobdus in morgender 12 Uhr Mittags staͤtt⸗ von Exemplaren an die , zur weiteren Verbreitung h g 9 ig, den 26. Mär 18313 ö. ; . . Drei Mitglieder haben sich der Abstimmung enthalten. ( findenden Sitzung dem Hause Vorlage zu machen. werde darum nicht rell en. Eg ist last worden, . f ch Die ʒur gemein samen Regierung verordneten Mitglieder. Desterreich. Pesth, 22. März. Die Pesther Zeitun Lauter Beifall von der einen Seite des Hauses, unwilliger ; wir hätten nicht ven Au trag gehabt, einen Kaner zu ernen⸗ . Th. Reventlom. Bopsen. Heintze. A. Moltke. Preusser.“ erklärt, sie sei ermächtigt, die Nachricht, daß Freiherr von Kübe Lärm von der anderen. Frankfurt a. M., 28. März. (Frankf. Bl.) 195ste nen. Aber durch alle Unklarheit der nl derer, die uns hierher . ether veröffentlicht das Departement des Innern die hachste⸗ mit der Leitung der Civil - Angelegenheiten Ungarng betraut worden. Die namentliche Abstimmung sindet sobann statt über Sitzung der verfassunggebenden Reich s⸗Vers . beauftragten, ging deutlich und allgemein das Mandat, daß wir . hende Verfügung bes gußerordentsichen Reichs ⸗ommisfãrs Souchay, set, für cine Erfindung zu erklären. Baron Kübek sei zwar mit S. 70. Die Würde ist erblich im Hause des Fürsten, dem (Vormittags Sitzung.) Tagesordnung: Berathung und Beschluß⸗ Deutschland fest und zu einem Bundesstaate , r e. Bundes⸗ . g Preuß die Einfe gli ciher Statthalterschaft für die. Herzogthümer Schles- einer Misslon Sr. Majestaͤt an den Feldmarschall Fürsten zu Win- sie übertragen worden. Sie vererbt im Mannsstamm nach dem fassung über den vön dem Verfassungs⸗Ausschusse zu erstattenden staat ist's, ber den Kaiser erforderlich macht, und was die Frage an⸗ 4 Friedrich Wilheim IV. t Pansl. ge Holstein · betreffend: 8 ,. , ö. dischgrätz nach Ofen abgesendet worden und daselbst eingetroffen, Rechte der Erstgeburt. ; Bericht, die Veröffentlichung der 6 und des Wahl- langt, wann soll gewählt werden, so antworte ich: sofort. Kein Au⸗ ö. der deuische Fůrst 9 hffe h f „Jiachdem ber Waffenstillstand vom 26. August 1848 scitens der Kö. werde aber in kurzer Zeit wieder nach Wien zurückkehren. Trotz des Zusammenhalts der Oesterreicher wird der e, gesetzes, se wie die Wahl des Kaiserg betre

end. eanblich der Verzögerung soll eintreten zwischen Beschluß und Aus- niglichen dänischen Regierung gerimpbigt worden ist und bit nnn Gertz sg, ; eg, nn, mit 267 7 2b3 Stimmen angenommen. Acht Mitglieder ; ; ; —⸗ ö . g j fal. ing r n, . . Krakau, 27. März. Unter, dem Vorsitz des Zürsten Jablo= i ; erkünbdiauna foiat ern 9. se j ĩ z chige Gri über, ob der zu Erwählende die Krone anne men werde, und was n . der Abstimmung enthalten. Der Verkündigung folgt eine leb hesetzzt. Bie Abgeordneten bilden geräuschvell gesprächige Gruppen ü z h h ,,, . Reg ng eine G, mengefebt böotdem

b a 1 Zeit schon gedrängt führung der Verfa ung, auch bedarf es keiner Voruntersuchung dar keslben etnafinte gemeinsame Regierung für die Herzegthütmet Schleck 6 6 Er bie Fre,, ; n (Aille Husgeuerrsßume fn anz r de, g n,. ö ĩ gung ! z l sich h ch Holstein sich . von ihrer 5 . , 6 nowski ist hier eine Kwmmisston für die öffentliche Sicherheit zusam-⸗ afte Bewegung. Mehrere Erklärungen in Bezüg auf die Abstim= in den Fängen und um das Bäredu. Pie Situng wird erst ge. die Verstaͤndigung mit den deutschen Fürsten anlangt, fo weist Herr ̃ ersammlung, , ,, ,

mung gehen ein, die der Präsident durch den Druck mittheilen wird. gen 1243 ihr durch den Präsidenten Herrn Eduard Sim s on Mitterniaier auf den Satz unter H. des Ausschußantrags hin der. N ; . 4 ö ; uf. rankreich. Nation al -Ver sammlun g. Sitzung vpm 35 Wege gewöhnlicher Abstimmung wird darauf angenommen: eröffnet. Vyllständige Abdrücke der deutschen Verfassung sind bereits das Vertrauen der Natign al- Versammlung auf den Patriotismus . B s , , , n ,. 26. ie i Marrast, der , 3. 2. des

S. 71. „Das Reichs⸗Oberhaupt führt den Titel: Kaiser der vorhanden und werden vom Büreau herab ausgegeben. Dagegen der Fürsten wie der Vollsstãmme auzspricht. Das Recht der Deusch⸗ . Volk halt der Rechte des Landesherrn, nach den Bestimmungen des jn bat ach. Klubgeseßzes an den Sitzungen nicht Theil genommen hatte, führte Deutschen.⸗ hat die Verzsgerung des Begins der Sitzung daher gerührt, daß Hesterreicher aber an der Theilnahme an unserer , es ö ichtes Ziel zu ch⸗ licher Wirksamkeit stehenden Staats- Grundgest hes, bis zum Abschlusfe eines heute wieder den Vorsitz in der National Versammlung. Sie be⸗ Ferner wird zum Beschluß erhoben: der Ausschußbexicht noch nicht in Jer gehörigen zlnzahl von Exem' ist nicht aufgegeben, es fuhl nur. Die Pläße in unseren Herzen . ters zur Wahrheit werden, d iege vor Friedens führen, und es wird diefe te, in n, n mit dem Re- schloß, in Zukunft die? vier ersten Tage der Woche der Berathung S. 72. Die Residenz des Kaisers ist am Sitze der Reichs- plaren vorhanden war. Diese treffen endlich ein, und der Ausschuß⸗ nicht nur, auch in unserem Staate bleiben ihnen vorbehalten. hundert in dieser alten Kaiserstabt gestünden hat: schlusse der Landesversammlung vom 2. März 1845, dem zrafen Nevent Pes Budgets und die zwei letzten den anderen. Gesetz Entwürfen

lu brett und dem der n g; Vie , ssden gr der denischen Ftatiangl. za, wt men. Bei den heutigen Absiimmungen über das Budget der

Regierung. Wenigstens während der Dautr des Reichstages wird antrag lautet folgendermaßen (ein Minderheitserachten von der Lin. Sch ließlich vertheidigt der Redner noch vie Bestimmung unter Ill., w „Nicht dem Deutsthen gegiemt Es, Die fütchterliche Bewegung * j e. bag , dort bleibend residiren. len * , . wor den)ʒꝛ)9 J . Daß die e, e, ee, versammelt bleibe, bis der nächste ö Ziellos fortzuleiten, zu , ili . 66 n J n n ,, e , n. e ann ., 6 offentlichen Arbeiten wurden von der für? die ordentlichen und au⸗ So oft sih der Kaiser nicht am Sitze der Reichs Regierung In Falge des in der Sitzung vom 27. März c. gefaßten Be— Reichstag , , ,. sei. Für unser Werk haben wir Nur . Hies ist un ser! So laßt ung for echen uund fest es behalten!“ 'n er ne e hen liz. At Bchörecn,. Angehs ige Ferordentlichen Bauten für die Binnenschifffahrt bestintnten Gun mn? befindet, muß einer der Reichs⸗Minister in seiner unmittelbacen schlusses stellt der Verfassung sausschuß den Antrag: J eine morali che Macht einzusetzen. Ist's aber gut, so wird . . Gott sei mit Deutschland und stinem neu erwäh len . k. ,, . lr, g, bh hn und. ven ber für bie o fla ogesehten Eunnms; Umgebung sein.“ 5. 3 Die National Ver sammkung wolle beschließen: 1) In Bezie⸗ ste en. Wir e fehlen es der Kraft des deutschen Vo es ö Das Haus brach hierauf in einen begeisterten Jubelruf aus, den Anordnungen den r ne die pilnttlichste Folge zu leften und Millionen Fr. gestrichen. ea, Die Gil nen über den Sitz der Reichs-Regierung bleie hung auf die Vollziehung und Verkündigung der Reichs- Verfas⸗ welches unüberwindlich ist, wenn ihm das Recht zur Seite steht 4 in einem dreimaligen donnernden Höch den Worten des Prästbenten die traftigsie , 9 verlethen, kamiz burch finiges Zusammenwir⸗ ö t 27. März A 1 u M 6 ben clnem Reichs⸗Gesetze vorbehallen.“ sung: A. die Verfassung wird von dem Bürenu und den Wil, wenne, * . ' ein Echo gebend. Und in demsesbenn Augenblicke ertönte von den ken die Sicherheit und Wohlfahrt der Herzogihümer sest gewahrt bieiße,.; ö. w n , . . z. are 94h 6f ole l 1 aa ils “Der Kaiser bezieht eine Ciwilltste, welche der Reichs⸗- icpern Etftzeichnet. Hz. Sie mird von den Nationals-KVersamm; ert teich en berger, erklärt sih fir das Minder helts. Thürmen das Gelaͤute sammtlicher Gibscken? 2 Sheen,, n. e m , em n nal Dentschland . the hn inn, en, G. Ain wefenhe it nn rg * ö chen lien bartl gl min far n folgender nm: e, dee. 1 . . k n, [ir 2 P ö dem Schluse der Sl ung mird noch beschlossen, daß das . , . . vertretern er 5 An der Ta esordnung ist das B z t 31 j Art. II. 8. 74. „Die Person des Kaisers ist unverletzlich. Der Eingang soll lauten:; . , , Autoritäten anzuführen, vie von der Majorität nicht zurüczuwei⸗ R Büreau eine Deputation von 24 Mitgliedern zu bilben und in der . . So uch ay.“ ? war gestern rend bis zum 3. 15 ö. öffenck n * Arb (nn Der Kaiser übt bie ihm übertragene Gewalt durch vetant. Die deu lsche verfassunggebende National Versammlung hat fen sein werden. Ilg wit bie provssorische Eentralgewalt schufen, . morgenden Sitzung dem Hause darüber zu berichten habe, Schluß Die heutige Abendsitzung ben Land egbersammlung begann mit der ert ü fr n en 2 und dergleichen) vor . ; 36 liche, von ihm ernannte Minister aus. 1 beschlossen und verkündigt alg Reichs ⸗Verfassung: Verfa ung sprachen die gewichtigsten Stimmen ihre. Bedenken aus, und doch . der Sitzung 35 Üihr. Ra ste Sitzung: Donnerstag 29. Marz, Motivirung des Antrages von Prehn, betreffend den n bir Mit fast d . (vn 4 k ttten, . welche Sr! s gshelle Regierungs Handlungen des Kaisers bedürfen deutschen Reichs u. f. w. handelte es sich damals nicht um die Einsetzung einer Erbdynhstie. 10 Uhr. 263 glieder der gem: inffamen Regie rung abzustatten den Dank. Die Dinng⸗ ple Vivien bekämpft zuerst ine n . bal 3 zu, ihrer. Gh izt eit der Gegenzeichnung ven wenigstens einem] Der Schluß soll lauten.. Sowohl Herz von Gagern, als Herr Dahlmann deren deg= . . ö. lichleit des Antrages ward nicht anerkannt, dagegen die Wahl eines öffentlichen Arbeiten . 1 ui . . 36 a der Reichs-Minister, welcher dadurch die Verantwortung über⸗ Zur Beurkundung. fallsige Aeußerungen Herr Reichensperger vorliest, =, waren . Auoschussca boschldssen! 24 vie ff 9 innig, da sie Brod osigfei nimmt. n , an,, danigle bebenklich wegen der LAirt, wie die veutschen Regierungen ( 55 Wiggle eite kel mächfelgemdes Schreiben des Depar- Kehl ritzen. r alte haben nn üßte. e Big, slonmisston Art, IIl. S. 76. „Der Kaiser übt die völkerrechtliche Ver= Al. In Beziehnng auf die . dez Kaisett; vie Srschäffung der Cenrraigemwält , würden. Jetzt handelttt 6h n en, ! temen s Chefs nehst selern Beilage lar? ness bam des De beseh 6. . 63 zuf. Streichung dieses Poßens, on- tretung des deutschen Reichs und der einzelnen deutschen Stanten E, Die Wahl des Kaifers soll sofort. van ber Nattonal- Ver samm. Es sich kel ver viel wichtigeren Maßrtegel der Kaiserwahl nicht kest, vie ersorkberli „Dem, Herrn Präsidenten der schleswig-hwsstelnischen kandes versaimm· nn. . sags e he c ibm an ir tere kemmen. aus. Er stellt die Reichs Gesandten und die Konsuln an und lung vollzogen werden. B. Die Wahl erfolgt durch . blos um Bedenken, sondern wir haben sogar die Gewißheit von der . ; lung verfeglen wir, die Unterzeichneten, nicht, das so eben ihnen zu egan.· Kapitel 17 handelt von den Eisenbahnen und gab zu längeren De— führt den diplomatischen Verkehr.“ Stimmenmehrheit. E. Jedes Mitgliey ber National Ver geradezu entgegengesetzten Meinung ber Regierungen, wie der ö * 8 gent, nebst Anlage beifolgende Schreiben“ bes außerordentlichen Reichs n, , ,. Der, Minister verlangt, zur Anlage und S. 77. „Der Katser erklart Krieg und schließt Frieden.“ samnlung wird mit Nameng⸗Au fruf aufgefordert, den regierenden Redner zunächst aus der greußischen Note vom 23. Januar zu be⸗ . niels ge, Cen Kommissärs Dr. Souchay, die Finsetzung einer Statth alterschaft fiir die . endung . ahnen . . von do / 00, 09 Ir. Die 1 schlie ß dis Bünbnisse und Vertrage bheutschen? lirsten zu nennen, welchem er seine Stimme giebt. legen sucht. ( Widerspruch.) . ferner war zwischen uns in ndr ctten Herzogthümer betreffend, zur gefälligen Mittheilung an die Landes versamm⸗ ommission . 9 ber nur 69, H75,ů 000 Fr. bewilligen, also eine Er⸗ mit den auswärtigen Mächten ab, und zwar unter Mitwirkung PH. Die erfolgte Wahl des Kaisers wird sofort Namens der Nas diesem Haufe nur Streit darüber, ob Vereinbarung oder Verständi⸗ e Ji. ang ken stf hen. Schleswig, den 26. Mätz 1619. Die Departements earn von 19,056 900 Fr, machen. „Dar un bekämpft diefe Er- des Reichstags, infowelt dbiese in ver Verfassung vorbehalten ist. tional ⸗Versanimlung durch ihren Präsidenten öffentlich verkündet. ung. Jetzt will man über Beides hinweggehrn und dem Ver⸗= . s v Chefs 66 . , , , n en, . an, als unheilvoll. Man werbe in nächster Zukunft 106 Mil- I e fegen, Sglthßstein Keren, der am Care das ce d D mn, ne,, ü welche beutsche Regierungen unter sich oder mit auswärltgen Rwe? Versammlung eingeladen werben, die auf ihn gefallene Wahl auf bäude erdrückt. Für bie Dringlichkeit, die Herr Mittermaier be⸗ . ben lirekfen n , m , 6. gelichi haf End Lie perzogihh ate, hn, wien hien genen , h, . ** , ,, sein als ö. Hute, Sas man zu stiften gedenke, gierungen . sind dem Kaiser zur Kenntnißnaghme, und Grundlage der Reichs verfassung anzunehmen. F. Die Nativnal- hauptet hat, ist er uns die Gründe schuldig geblieben. Schlagen Sie . Art unter e vom 5. Site pn . fi Negierung bleiben können, so habe ich mich nach der Ankunft des Herrn p in m nf, . erstatter der . . . erwiedert, daß insoferit dag Reichs- Interesse dabei bethefsigt ist, zur? Bestktigung Versammlung sprich! das feste Bertrauen gus, baß die Fürsten daher den Alusweg ein, den Ihnen das Minderheitserachten unter j. . ch Cr , m . 8 . 6 zum Eriaß der beifolgenden , . veranlaßt setzen misen. 3, r . e ger u esche ft en des Proleta- vorzulegen.“ ar, , , er mr ren,, und Volksstümmie Heutschlands, großherzig und batrigtisch in darbietet. so vergeben Sie der Macht des Polkes nichts und setzen . h 3 In allen Khrtgin“ fem, 9 gien, fer e nil ich cine hohe gemeinsame Reglerung, ihr mit so ville l. 3 lere, . !; scha g nn 23 . man aber aus s. So; Der Kaiser beruft und schließt den Reichstag; er Uebereinstimmung mit der National Versammlung, die Verwirk⸗ das Werk zugtei nicht ver Gefahr bes Fehlschlagens aus. Ber⸗ . 1819 an die a . 1 5. mehrer wähnten neh ff ing, besglen tes zul in die Hände rer rannten Stgtthalterschaf . k . . . ation al Wersstẽ ten, berüch- , . ,, J , , d, d, ,, d,, ee, , kene, hl, e, . Sr sl. nher Kaiser hat. das Recht des Gesetzvorschlags. het pen, , mar, ,, mn, n, e Versammlung herrscht ste ma rklich gnen unheimlichen Cin⸗ . , ,, geh war tee, e, ne 96 6 ö ,. ö. r. ben. r Henn, Kn e, . r, daß Er übt die gesetzgebende Gewalt in Gemeinschast mit dem . III. Daß die National ⸗Versammlung versammelt bleibe, bis druck (Gelächter und une g denn es verräth sich darin ein Man= GBGrgeben in n r ne, , n te, fen fg hn , g. 26. Marz ö . . außerordentliche Reichs · Kommissar, een e , . 337 n . werden würden. tg unter den Herfassungsmäßigen Beschränkungen aus. Er ver- der nächste Reichstag nach den Bestimmungen der Reichsverfassung gel von Vertrauen zu sich seibst. Ich kann zur wünschen, daß die 1563 (Gegen gezeichnet Wom Ministerin nm] . ö L'lgt die, oben mitgetheltte, im Namen und Austfage ter Cen— leine Jiebuction last: ö , e , nugeh, suf denen etze und erläßt die zur Vollziehung derselben berufen und ie , sein wird. 5 ö . Unrecht geben moge. (Beifall von einem . Die Wien eto gt g. meldet aus Mailand vSvn 2östen, daß im a ah , vom amßerordentlichen Reichs- Kommiffuͤr Souchah Die Sitzung wirb um 6 ihr geschlosen und links: Auf morgen! M inoritäts⸗Erachten. eile des · Hauses. . . . . I reppi afarbi ihne ausgesteckt aber 8 erlassene Verfügung ö . . e. ge 3 Die National. Persanimlung beschließe 1 363 . . Wbschon sich noch giehrere Redner angemeldet haben, so beschlie ßt . d n gs , f,. ,, . i, ze Will Antrag won Prehn ward, Fa diese Verltigung des Neichslommissärs ie neuesten bis heute Mittaa bi ie Recht de dig 4 senigen regierenden Fürsten Dent 86 na . luß der Debatte. Noch ö ; ( gerisse e, , ren, ,, 98. nicht, wie in berfelben an cgeben, mit dem Beschlusse der Landes Versammiung 6. g hier er das Recht der Begnadigung 1) Die Wahl des senigen regierenden Fürsten Denltschlands, wel- die Versammlung doch 36. . den Schluß de No ö Die Nachricht von vem ersten Siege der ssterreichischen Armee hätte 2hsen b. V. im Einklang steht, dem in ltan bes C iciben reichen bis ubet der Einleitung cher Jort. hem ble verfassungem Eige Reichs oberhaußts würde, imb zwar erblich bevor Ble . estellung festgesetz zin rieht err von Somniarugs. wort, wie in Brescia, wb Hanh mil gl for em erschie nen Lenngt d. 5 Cane e ahl 3. . der Kajser nur mit Zustimmung im Mannesstamme seines Hauses nach dem Rechte ber Erstge das Mir da e n, ten unter Nr. II. für sich und die Mitunter⸗ . waren, schon cinen belgubenben Emnbru ck semacht. Von ber schiweizer schusfe aufgetragen. diefe Ange lr uheit zu prüfen und, wenn nr, wan. burt, übertragen werden . von einem au sbrücklich zu vie= zeichner zurlick. Sodann wird verworfen der Lassauhrsche An- GBGränze sind Freischaaren in die e r eingefallen. dieser Sißung darüber zu Perichten. ü ; sem Zweck einzuberufende'n Re chtstage zu geschehmi. trag auf Tagesordnung und der Antrag des Herrn von Linde . Finne ir Zeitung enthalt folgende amtliche Mittheilung: Nach Verlguf einen halben Stunde erstattele der Augschuß durch den D Die Einberufung dieses Reichstages, s wie Ausschreibung u'd. Genoffen. Herr Kipmwig Simon Zieht feinen Antrag in der Laut offiziellen Nachrichten ist pom Felymarschass⸗ Lieutenant Haß. Berichtersiaker Prehn äh icht unn lte en Antag; iz Di; Landes- n dreißiger augen it. der Wahlen zu den belden Häusern desftlben nach Maßgabe der Voraussetzung zurück (Brad! von der Rechten), daß die von msmshnau die Meldung eingegangen, daß die Penetsaner am 2östen d. M. Versammisung einn 6h) hamiiz einderstanden daß die Herren Graf Re⸗ Während Radetzty feine n, h, ,, nr, w be, ne, d, ,,,, , , ue e ,,. 30 rische Centralgewalt stattzusinden. ö, , . usschuß⸗Antxage selbstverständlich mit en en,; ö rondolo n nche wh D sich vor di Ort so⸗ 1e n . z m ; ; ; und warf den 7 zung des Reichsfrieden ob.“ 1 3) Als . Tag ö Versammlung des Reichstags wird ber Mit 6 9 Mehrheit werden sodann = guch die Linke zer⸗ lUigst n g a. 6 r H n gr. , 39 6 n , n n , Herzog ö. r , . ügung über die bewaffnete 1. Mai 1849 uud als Versammlungsort Frankfurt? am Main hebt sich 6 reich dafür = fen nnn sowohl die Aüsschuß⸗An⸗ stehenden Trupgen am 21 en früh dem Feinde entgegen und zwang einsti it i ihte Zustimniuug Mortara vor. Karl J . e , miraͤge unter L, Als ble unter Ii. und Iif., unter Ilbieh nung aller ddenselben nach kurzem 6 echte ö Jurücklassung voll 2 Todten zur Ditse Anträge wurden einstimmig ommeu' an, fiber, ngs d Dis, Wahl des Neich? Oberhanpßte . in rt fonsigen Juscze unt Verbesserungz- Anfr. Allgemeine Bewegung, üUligsten Flucht. Gfftzlere und Nannschaft haken mit sobenswerthem ö und ven dem 9 gemeinschafilichn Sißung biber Häuser nach a. solütter Stim- nachdem disse Beschhuß gefaßt s, und gpl, nr, , . Muthe gekämpft.“ . g. rn mach . te menmehrhit. Dag Haus schreitet zur Kalferwahl, die der Prästdent mit fol⸗ . int R n, e, ,,. ö einem dreifachen Hoch assu 5) Dem gewählten regierenden genden Worten einleitet. , . z ö. 1Imütz, 24. Merz. Gest Fort] Heute ist pet Minister⸗ Holstein! j n ö des Reichstages durch eine don vem g Meine Herren! ir Vollz ehung der Be i ge gr, e die Na⸗ NPraͤlddent Fürst Schwar enber Her ahge kommen und wirb, bem sch ö ö lan. den auf Mnhrag des Verfasfungs -⸗Nlus chusses Vernehmen nach, einge Tag? . . lager gerweilen. Auch der

aftlicher E gl. Ver sammlung e 2 Au . n h e n, rein ge Ta er ge ö ge * §. 196 ö. 9. w. . ben ,, und Verkündung der Reichsverfaffung . Friegs Ministe B. Cordon sst ängerer gelt hier anwefend.

Die Gerhähr ver Per ssung. . t de ich die eben revidirten Verfassungs⸗Hrkunden . 2, ; ; 6 fassung .,. gefaßt hat, werde ich die zen revid gten Verfassung gan el. . Botz en, 24. März. Heute Nachts brachte ein Courier das J 9 fe hic ehr. Italiens sta

ö , i; lledern. ber soige n hire, ,, Präsidium her schl nachf s Arnie e⸗Bülietin: gefaligen C Hi, betreffend . Abend wieder Konzert, zu dem sich

9 * . = jed k 6 ‚. . d ö s * ö 3. di . ö J

ich n e enen Eid ab unt ibernimm die Persanmsung foriegtn län. Inzhnschen, wirt, bit Ver. . sen, An f welch . . . e gere, de . e. . t fene ! 6. ununs e n, e ese, win , nn n e, n e, si en g r aeg en 8 St. Germain eingefunden er * 223 ü ug die in Rede tehende, Verfassung, (e aus den Ve⸗ eine rasche lankenbewe gun. me we ö. 1 F . ö g ellschaft war zahlreich, und besonders hatten si aeg, ern la samkeit de isorischen lgewall aug fen ber lezten tagen heroerge gangen ist. hiermit als verkünbet e fe ef , 7 z n . ü . , ö ingefunden, und man hörte fast . ef dene e, fe, e, w 33n 3 woe där zi. aht acht ngen nhen ne , Hes , wege mn lien i n . a lee, . gen w. n, de. . r , L dn en n n e bes deutschen Volke 36. . die Rechte * . hei r. , . 3 ch e n h Kräfte des el ee stanb bei Novara und Bigevano= be 'unsere 1 Beosbritanien und Irland. London, 27 Marz.

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65 Dohtes zu von dem * ze. . . ,, und sie gew . j i n e. . ahl zu x 3 ht fei. ö sten, b schen J . atte er zur 1 * 83 Die Königin und Prinz Albrecht beehrten gestern, Abend eine Nusif⸗ helfe. 6 J 2 2 dr mir Gott 8. &. . 2 n ie se leb 6. Ich stieß unsere Vorhut unt ; ümtr. ͤ Aufführung ver philharmonischen Konzert Gesellschaft in Hannover- vnng ch ir g Tl er ed. ist schlfeße: mel maischall · Liente Asbrẽch Goltotff, ben 27. Square Roms mit ihrer Gegenwart, wo sie mit großem Enthusias⸗ un, d 6h e ö . ) n . 122 or ̃ e ; 6, daß der s ö . 9 Die Stancha ljeyf müg empfangen wurden. Heute Abend besuchen Dieselben die italie⸗ 6e . 6) ö e 331 schnitt x., em übeih er! der ehe nnter m! inserts 7 Ba I. z ssth j 9 nische Oper im Conventgarden Theater. , . den ersten Saß folgt: che Ra uch rralgelgast ö: * e dich bie pro ̃ enn, . Gefangene, 5 GRa⸗ aa, 9 ss g ĩ C 6 , . j ei, k , il ö a , , , ,, h r esetze ent e 5 sham⸗Place ein zwei iger Kabinetsrath gehalten, welchem alle aus Bevollmächtigten ber dent chen Staat tf . R . Bie Trophäen ö 5. und der . von . ee ,, ö

Bei einem vielleicht zweifelhaften Siege des Ministeriums in der

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ch, unter füt Antrag ben den Herren Zelt. ö . unveränderte Annahme ö il on c och B . . . . , . ttt fehlen. heute, ] Iung gehön, siq m pub anf fn fe. diplom rbeittn zu beschas - ] sptechen, daß bas von bin Sieisthnern angemuste Dumpfschiff

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