1849 / 102 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

ten Kammer- Sitzun dauern, am 3. April, ssär Reichmann einen Verfassungs- Gesetz= von Seiten der Regierung ein.

nhalt⸗KWeruburg;, Bernburg, 145. Apzl. . des Ministeriums ist der B

von heute an aufgehoben.

S ig⸗Holstein.

Der r 685 hat am 6. April nachstehenden Corpsbefebl

Es gereicht mir zur Freude, der Armee mittheilen zu daß gestern nach einem 10stündigen Kampfe mit den Strand⸗ batterien bei Eckeruförde das dänische Linienschiff ‚Christian VIII.“ mit 84 Kanonen und die Fregatte e, rf 6 9 2 im . ernförde gezwungen worden sind, die Segel zu strei⸗

e, , ,,, atterieen hat bei diesem n lpfe, inter der umsichtigen Leitung des Hauptmanns Jungmann n, n g. Artillerie, große Tapferkeit und Ausdauer bewtesen, wofür ich derselben hierdurch ein zu geben mich gedrungen fühle, von B

Ein zweiter Corpsbefehl vom 8. April lautet:

„Es sind mir heute speziellere Berichte über den Gesch bei Eckernförde zugegangen, in welchem die 5te Festungs⸗ unter dem Kommando des Hauptmanns Jungmann eine Waffenthat ausgeflihrt hat, auf welche die Armee mit Stolz hinblick, und die chtnisse jedes braven schleswig⸗hol=

Wies bab en, 5. April.

vor den Osterferien,

bie bis zum 16ten d. ab Regierungs- Kommi

sidenten wird unbeschrankte Bollma

Altona, 11. April. (Alt. M.)

gelebt wird, die Einwohner in den Häusern zu verbleiben haben, wie auch des unnützen Fahrens sich enthalten werden; die Patrouillen sind be⸗

. . 6 b ider mn, n,, . ver Wäsfen ein zufchreiten. Pie nach

öffentliches Anerkenntniß zu bereits A

nie aussterben wird in dem Gedä steinischen Soldaten. „Ich ernenne desh im Gefecht den Feldwebel Clairemont den Unteroffizier Stinde die Bombardiere Dietrich,

alb wegen besonderer Bravour und Hingebung

zum Ober- FZeuerwerler, zum Feldwebel, Wommelsdorff und Hersch zu Unter⸗

bie Kanentere Kohsch, Kruse, Cligs, von Appen und den Kano— nier⸗Rekruten Büsing zu Bombardieren.

In Folge des Sie nachstehende Proclamat „Mitbürger! Wir haben am digem Beistand einen glänz erfochten. Die Dänen griffen mit dem der Fregatte „Gefion“ und zwe Kr Batterien am eckernförder Hafen an, nächst auch unter ber perfönlichen Sachsen⸗toöburg⸗Gotha Hoh terie betheiligte, währte de unsere Waffen glänzenden Erfolge, II.“ und die Fregatte „Gefion“ geben mußten, die beiden Kriegsd in die Flucht geschlagen wurden. Linienschiff „Christian VIII.“, Danket Gott mit uns für den Gottorff, den .

Die Statthalterschaft der

; Reventlou.

Der Alten. Merk. Gefechts bei Eckernförde Bericht des Commandeur⸗ Der Bericht, welcher zwischen den Trümmern des Liniens „In Folge der mir vom Kommando Nachmittag (Datum fehlt ten Fregatte „Gefion“, Transportschiffen zusammrn. Da Marssegel Kühlte machte, zu unternehmen, was Ihre pen (die sich wohl auf den Trans Motgen das Wrtter sich gelinder gefolgt von der „Gefion“, terie auf der Nordseite der Föhrde brach gegen wollte es uns mit der B gleich von beiden Schiffen eine Da es ganz laue

von Bon in,.“ ges bei Eckernförde hat die Statthalterschaft ion erlassen: gestrigen Tage unter Gottes gnä⸗ g über die dänische Sermacht Unienschiffe „Ehristian Vnlf.“, irgs dampfschiffin die beiden Der Kampf, an dem sich dem⸗ Anführung des eit eine nassauische Sechpfü Tag und endete mit dem für daß das Linienschiff „Christian die Flagge streichen und sich er⸗ ampfschiffe aber, Nach der Uebe

enden Sie

Herzogs von inder⸗Bat⸗

stark beschädigt, rgabe flog das da, es Feuer gefangen, in bir Luft. glücklichen Er April 1819.

ene ing, . Solstein.

theilt als Beitrag zur Geschichte des wahrscheinlich den letzten aludan an den Commandeur mit Bleistift geschrieben ist und iffes gefunden wurde, lautet:

mitgerheilten Ordre traf sch gestern e) mit der zur Empeditlon bestimm- fschiffen „Hella. und „cheifer“ nnd drei der Wind östlich war und so war nicht F aran zu denken, eim Ordre befahl hinsichtlich der portschiffen befunden haben); da aber heute mich gegen die Batkerieen, schen denselben. Die Bal= zum Schweigen, da⸗ le nicht glücken, ob- hestige Kanonade auf viefelbe unterhalten es als zwecklos erachtete, ampfschiffen, heranzukommen, S aber auf diese ; er kamen, so erhielt „Hefla“ er“ an seiner Maschine, welches aus dem Feuct reiten fonnten, „Gefion“, und da „Gefion“ zugleich ten und Verwunde en und Takelage durchschossen und ih etwas (*) fortzusetzen . nöthigten mich die Umstänre d usetztn, die Parlgmentgi ff r aiifhörte.

nachstehenden, h Capitains P Garde mit.

auf der Depesch

ein gerefftes as von dem andung von Trüͤp⸗

zeigte, legte ich und ankerte mitten zwi ten wir bad atterie auf der Südsei

hlte war und ich so signalissrte ich den D Föhrde herauszuholen. Da e konnte, daß ste mit ing Feu bald Schaden an seinem Ruder und „Ge daß sie sich kaum selb Christian VllII.“ oder daß ihr Verlust an Tod

länger beizubleiben, um uns aus der vermieden werden

so bedeutend war, geschweige denn . ten bedeutend sei, r Schiff (unleser⸗= Noget“ oder, Sla⸗ azu, um das Schiff agge auszuhissen, Parlamenfair wurde ertiföꝗde, mit dem 3 ugriff innehalten wolle, wenn mim dagegen daß ich aber im entgegengschten Falle (habe ich goch leint Antwort erhallen)

ich bedarf dringend der Assistenz von

ihre Masten, Stang liches Wort) nicht i get. steht im Original), nicht noch größerem Sch worauf das S gesandt an die kennengeben, da

chießen um 25 U Mili atr- und Civithehörde in Eck ß ich mit dem A mit Lem Schießen aufhören wol schießen würde; hierauf lägige An won

die Stadt be ist eine absch Dampfschiffen.

Hier bricht der Ra

„die eingeklammerten Worte waren Sgestrichen und die

mit Dinte au letzte Zeile von einer andtren Hand

geschrieben.

Ausland. Desterreich.

dels ⸗Minister von Bru wartet man von piemonte ren Grsandten in Londd abberufen und jetzt in Mailand an den

chterfullung

und seine Fo und die Mailänder ens cittzussehen; sse

der e un g in d! bie das Unghach ubtz di rei igen dit

der radikalen Paitei in Turin die abschreckendsten Schilderungen. Nach langer Regenzeit haben wir hier endlich bas schönste Früh⸗

61

lingswetter, Alles grünt und blüht, und der Corso ist wieder mit osen Spaziergängern bedeckt. Mailand gewinnt ein freund⸗ 22 Ansehen. gn ed ig, 2. April. C1. Z). Die Assembleä hat dekreiket? Widerst . Desterreich es koste wa es wolle dem Prä⸗= Fin, .

Pesth, 8. April. (Schles. Bl.) Gestern ist hier folgende

Bekanntmachung erschienen:

„Die Städte Ofen und Pest befinden sich im Belagerungs⸗

Zustande, daher Versammlungen auf den Plätzen und Straßen ver⸗

boten sindz da jedoch diesem Befehle seit einigen Tagen nicht nach⸗ 9 af ich mich ö. , zu erinnern, .,

auftragt, gegen jebe Zusammenrottung mit dem vollen Gebrauche

se Folge irgend einer mente⸗

rischen . . wäre die allsogleiche Beschleßung der Stadt, wö⸗ ts vorbereitet ist. .

Ofen, am 7. April 1849. Lad. Graf Wrbnn, .

Kaiserlicher Feldmarsthall⸗Lientenant und Kommandant

des 2ten Armee Corps“

Frankreich. Rational Versnm nlung. Sitzung vom

1. April. Anfang 12 Uhr. Präsident Marraft. Das tokoll

wirb vorgelesen. Marrast will den neuen Staats rath proklamiren. Möorttmer Ternaux, Etche verr und Bara gu ay d' Hil⸗ liers nehmeß nach einander das zort und protestiren dagegen.

Als gestern Abend die Zeit zu kurz war, um die Stimmenzaͤhlung zu vollenden, wurde das strengste Geheünniß über das Skruͤtinium verordnet. Trotzdem brachten heute die Morgenblätter schon das Resultat ganz oder theilweise. Die genannten Abgeordneten prote⸗

stiren daher und verlangen Erneuerung der Abstimmung. Perrée

widersetzt sich der Ernenernng der Abstimmung nicht, sucht indeffen

das Versehrn zu milbern. Es sel unerheblich. Mar rast: „Ich em=

pfahl die strengste Discretion und bebaure, daß meine Anordnung

nicht sirenger beobachtet worden ist.“ (Stimmen rechts und links: Zür Abstinumung! Hur Tagezorbnung! Man lasse dle Protestation

fallen!) Dies geschieht in der That durch Annahme der vorläu⸗

figen Frage, und Marrast schreitet zur Proklamirung. Marrast: Hen eh wurden zu Mitgliedern des Staatsraths: I Vivien, 2)

Macarel, 3) Boulatignier. 4 Jounpencel, 5) Bethmont, b) Corme- nin, I) Marchand, 8) Stourm, 9) Bouchenct, i) Jules Simyn, 11) Maillard, 2) Rivet, 13) Carteret, 1 Gautier de Rumilly, 15) Dar⸗

ricaud, 16) Boudet, 7) Landrin, 18) Parävay, 19) Havin u. 2c) Boulay. Die übrigen Gewählten haben die nöthige absolute Mehrheit (356

Stimmen nicht; es ist also das Skruttnium morgen fortzusetzen. Ledru Rollin erhält das Wort zu sein er Interpellation an den

Minister des Innern. „Das Ministerium“, sagt er, „hat den Prä⸗ fekten befohlen, die vorbereitenden . Versammlungen durch die Polizei besüchen zu lassen. Ich frage ben Minister des Innern, auf welches Gesttz er die ses prlizeiliche Einschreiten stützt?“ Fau cher: Die . t ö. auf das Gesetz von i790, das ihr ge⸗ attet, alle öffentliche Versammlungen zu überwachen. Unter dem itel von Wahlversammlungen ee sich die Klub. (Lärmen.) Erlauben Sie, daß ich n einige Polizei Protokolle vorlese. (Der Minister liest unter st

Ich glaube sonach, der Or

Minlster absichtlich ver Debatte eine große Leidenschaftlich⸗ keit zu geben trachte, um zu provoziren. (Lärm.) Er werde ruhlg bleiben. Der Redner tritt nun. in eine Beleuchtung der Ge? setzgebung von 1790, eitirt Odilon Barrot und andere lluate eng ten, und beschwört die Versammlung, dem Ministtrium keine ähnlichen Taschenspielerstreiche zu gestatten. Ledru Rollin will von der Tri— büne steigen. In dlesen Augenblick zeigt sich eine starke Bewegung Saale. Ledru Rollin stützt. Coqu er el: „Piese Aufregung gilt nicht Ihnen, sondern einem Vorfall!“ Die Deputirten eilen von den Bänken und reden lebhaft mit esnander. Marra st: „Die Sitzung ist auf 1) Minuten suspendirt!“ Man hört, daß Point Coire) und Eugen Raspail (Vauecluse) einen Wortwechsel mit ein⸗ ander hatten und Letzterer dem Ersteren einen Fauststoß gegeben. Beide sollen vom Bourges Prozeß gesprochen und Eu⸗ en Raspail ausgerufen haben: „Shne das Zeugniß die⸗ Kerls wäre mein Onkel freigesprochen worden und

mit allgemeinen Phrasen.

was e eigentlich im Schilde führe, ob sie die ,

„Das ist ein sonderbarer Schluß von R

Tas ciner Rechtsfrage auf Ge⸗ i regeln, (Unterbrechung vom Ber .) 44 6 9. Tri⸗ iüne den Unkerbrechern geg abtreten.“ Vom Berg e: Wir .

k den Fürsorge. Die Versammlung offen . heren, 9 .

) gaünc vom Berge: „Das Voll bat arst Tage zu den Wahlen, während welcher es ne anf

gesaͤhrlichen Eil heraus!

wenigsten sollte es 3. dieser Fr

(Zur Abstimmung h Ledru Rollin schlägt eine meti 1

8. r tivirt . ordnung vor. (Nein, nein! Einfache e n m , . fache Tagesordnung wird mit M59 gegen 261 Stimmen beschlossen,

t um 6 Ußr aus einander. Man hört,

et werden soll. Papst Pius IX. foll nun ö . ranzösische Geschwader in Twul Es hat den Ober dem General M übertragen. worden, da

und die Versammlun daß Eugen aspail ver Varig 11. Him we berichtet al! affen F nt seine weltliche 2 eingest et foll heute Vor—= on und Marseille befehl der Expedi⸗ oliere abgenommen der. Pat rie ist sterreichische Handels⸗ Einvernehmen nd England wege Die Bedingungen, welche er gemäßigt anerkannt; iemont freundschaftl daß zwischen den G

tion gegen die Römer angeblich und dem General Oudinot Regierung amtlich anzeigt minister von Bruck zu Turin angelan mit den Gesandten von Frankreich u dens zu unterhandeln. von allen Theilen als sehr sollen sich Sesterreich und P Patrie will auch wissen, telnden Mächte und dem österreichlschen Ge Sachen Roms und Tosc vernehmen herrsche, und daß England, O übereingekommen, zur einen Kongr von Seiten als Bevollmaͤcht Der tynlon

l stellt, werben über die Kriegskosten ich verständigen. Die esandten der vermit⸗ andten über das in rfahren völliges Ein= esterreich und Sardinien lienischen Angelegenheiten an welchem Herr von Lagränẽ H. Ellis von Seiten Englands

ana's zu befolgende Ve

Regulirung der ita in Verona 2 ankreichs und Sir * te Theil nehmen würden. r Em h nei 9 ldenmüthigen Kar

in he. . nes Blatt sagt, v li entdeckt * stätigung zu bebürf

soll Cabrera gefallen gegen den Brigadier 1 flüchten, wurde der on Räubergesindel der Letztere Nach—⸗

April schildern den Zustand der n sich nicht.

erger, bewirthet heute Abend Die Gesellschaft der zutation von 25 ihrer Mitglie⸗ zr art g empfi Lloyd geha

5 ; daß Dänemark Pons gensöthigt, sich legitim stische Hild, wie Gegend von Bep del richt scheint jedoch der Be Nachrichten aus Algier vom 5. Kolonie als ruhig. Die Araber ruh Der Maire von Paris, Herr die 5 Gäste aus London im Stad Engländer sandte vorgestern eine De der zum Seine Präfekten, der sie s bindlicher Beantwortung ver von He sen ersuchte, für Mittwoch Abend di Soiree im Stadthause einzuladen, mit ihnen auf die Ge estern Abend besuchten wischenakte spielte das sofert erhoben sich alle sische Auditorium;

angenommen,

Lerd J. Russell hat die irländi

18ten zu einer Bisprechung in seine emalige radikale Parlam Rocbuck, hat an die Wähler von S ben, als Kandidat bei der in mentswahl aufzutreten, ein S allmäigle Erweiterung des W schränkung unnöthiger Staat Freiheit und deshalb Staat und für das Times nimmt von d

und nach ver⸗ enen Rede die⸗ e ganze Gesellschaft zu einer wo er das Glück haben w sundheit der Königin Virtoria zu trinken. die Engländer zusammen die Oper. In Orchester die Melodie von God save ihe Gueen; Engländer und mit ihnen auch das franzö⸗ he National Lied da capo nwesende ihre Plätze wie⸗ nal⸗Versammlung haben den bri⸗ welche 50 Personen fassen, zur Ver⸗

S8 Ausgabe keine Besoldung Nichtinterventlo

erst nachdem das engli

gespielt worden war, nahmen sämmtliche

der ein. Die Quästoren der Natio tischen Gästen zwei Galleriern, fügung gestellt. .

ie meisten erkrankten Mitglieder der National⸗-V

sind wieder hergestellt; nur cin Huisster derselben if

storen lassen aber fortwährend jeden

ersammlung st noch an der Cholera ge . en g.

Morgen den Sitzungssaal lüften. n, atel richtet aus London vom 25. März ein Schrei⸗ ähler von Jonzae (Charente⸗Inferieure), worin er ihr

Graf Duch ben an die W Mandat abschl

Emil von Girardin bewirbt Stimmen der Wähler. Girardin, im Marne⸗Departement. meln sich in allen Städten der Repu Wahlen und sbustige Dinge sich an jedem Abend an 50, 900 Arb

ariser Gerichtshof hat gegen die Ieh des zu 3 Jahren Gefängn zu 65 Jahren Gefängni Verurtheilung hat die (für jedes Journal 500)

sammte demokratische Part

Präfekten Re walt weichtn werde. 3.

Die Republique behauptet heute, billot wolle sein Amt niederlegen. die ehemalige Munizipal⸗

Großbritanien und Irland. Der heutige Globe zeigt an, Admiralitats⸗Kollegi 1. April an, den H lirgenden Küsten in politanisches Ge in irgend einen Journale veröffentlichen jetzt auch 26. Januar an den englischen GesJ durch die der Minister diefen beauf gierung sein Bedauern auszusprechen, ; gewöhnsichen Lieferanten der Artillerie autorisirt worden sei, aus den britischen Magazinen einige, riserne Kanonen zu nehmen, die dann zur Disposition der provisorischen Regierung in

eilung des däͤuischen Konsuls welche die Blokade aller deutschen Häfen, mit Aus⸗ Aus Falmouth wird gemeldet, Zuflucht gesucht hatten und nech fielen zu Leith tschen Schiffe

sich im Creuse- Departement um die Eben so sein Vater, General Alexander von Seit mehreren Tagen versam⸗ blik die Arbeiter, um über die In Paris allein sollen eiter in ihren Klublokalen

em Lärmen mehrere solche Berichte vor.) Ddnung einen Dienst zu erweisen, wenn ich die Polizei in jene Vrrsammlungen schicke.“ (Neuer Tumult links, Beifall rechts.. Ledru Rollin erwidert, daß der

zu diskutiren.

das Oberhaus mit der anderen wegen gen, welche man zu ker sitzen, nach Lon—

estern wegen Aeußerungen über evolution Fr. Geldbuße, das Pen und 6090 Fr. Geldbuße verurtheilt. Diese ergpartri der Kammer veranlaßt, 1009 Fr. zu zeichnen und einen Aufruf an die ge— ei zu erlassen.

gewiesene amtrilanische Sozialist Brisbane hat dem billot erklärt, daß er nicht abreisen und nur der Ge—

der Polizei Präfekt Re⸗ Auch will dies Blatt wissen, daß Garde wiederhergestellt werden solle.

London, 11. April. daß der neapolitanische Gesandte dem um mitgetheilt habe, seine Regierung habe, vom eerbufen von Palermo ünd alle an⸗ und es werde ein nea⸗ schwader darliber wachen, daß nicht Kriegs⸗Vorräthe steilianischen Hafen gebracht würden. die Note Lord Palmerstonis vom ndten z Neapel, Herrn Temple, der neapolitauischen Re⸗ durch Versehen einer der

heilten beschaftt

und 10909 lin, wo sie jetzt in Ker

gen ungünstiger Nachrichten aus Man⸗ aumwollenpreise erwartet, zumal da man d⸗-Amerika entgegensteht.

ffregatte „Penelope“ ist mit dem bisherigen Befehls⸗ afrikanischen Station, Commodore Hotham, zu Ports⸗ ugt. Nach seinen Berichten hat die Zahl der mit dem schäftigten Schiffe selt 6 Monaten so zugenommen, französischen und nordamerikanischen Kreuzer zur 8 abscheulichen Handels bei weitem nicht hin—⸗

daß dort die voll⸗

Zu Liverpool wird we chester ein Weichen der B starken Zufuhren aus Nor

Die Damp haber der west mouth angela

daß die englischer

lokadezustand erklärt, zust Unterdrückung jene

Die englischen ie r f Briese vom Cap vom 9. Februar melden, l Prätorius, der Anführer der aufrühreri⸗ egen ihn ausgesprochenen Zukunft den englischen Ge⸗

kommenste Ruhe herrscht. schen Boers, h Aechtung g setzen Gehörsam zu leist Sechs türkische Effendi z

and studiren, sind zu Se

Der irländi Drogheda an de

at um Aufhebung der ebeten und versprochen, in die seit zwei Jahren das Seewesen e⸗Kadetten auf dem Schiffe „Vickory“

sche Erzbischof Dr. zer Cholera gestorben stindische Dampfboot h g mitgebrach

Sleilien ge⸗ ellt worden. ö 366 f Auf Lloyds ist eine amtliche Mitth Crolly ist am Charfreitage zu angeschlagen, de

nahme der österreichischen, ankündigt. daß dort mehrere deutsche Schiffe viele andere erwartet wurden. ; die Mannschaften der dort liegenden dänischen und deutsch f über einander her, und nur durch das Einschreiten zahlreicher Poli⸗ zeimannschaft konnte Blutvergießen verhütet werden; ein Thell der Kämpfer auf beiden Seiten ward einstweilen verhaftet und ins Ge—⸗

hat die Nachricht von dem dänischen r City großes Aufsehen hervorgebracht. Uebrigens glaubt man an der Börse nicht an die lauge Dauer des schon erheblichen Nachtheil ge⸗ ,. der e, en, vorgeschlagen, Schleswig nach der Na⸗ , sei jedoch von Rußland orfen worden. dänischen n , . gthum Schleswig soll hinsichtlich seiner speziellen Verwaltung elue besondere Verfasfung haben, m Hölstein verrinigt zu sei ses das Herzogthum Sch unverletzt bleiben. daß biese Bevlugun

at etwa S800, 9900 Dollars für t. Nach Birichten aus Jamaika bis ston und an anderen Orten alten und darin beschlossen worden,

der Insel eine Verfassung verleihen anderen nordamerikanischen Provinzen I hatte am Zten die Legislatur, weil sie sich 24. März prorogirt. Auf St. Lucia vor. Etwa 105 aufrührerische Neger immer und rotteten sich, als Theilen der Stadt mtuterisch verlesen, das Militair aufge⸗ Haufe nicht auseinandergehen wollte gegeben, welches drei Neger tödtete. in den westindischen Kolo—

Kaufmannsre zum 19. März w Versammlungen geh zu ersuchen, daß ssie sie Kanada und die Der Gouve nicht willfährig zeigte, bis 5. März eine Meuterei belagerten den Gouverüe sie zerstreut w

Am vorigen F die Königin

möge, wie 1 Englands

m Standard

Verluste bei Eckernförde in de ur im Rathsz

urden, in verschiedenen Die Aufruhrakte wurde on diesem, da der und zu lärmen fortfuhr, Feuer Das Wetter und die nieen werden als günstig Die neuesten Berl dsendungen aus K

Schweiz. eidgenssischen Truppen zu entlassen.

Gesctzentwürfe über das Zollwesen, nun publizirt worden. genstaͤnde sind einer unterworfen.

der dem englischen Handel r hat. Die Tim es sagt hinsi Lord Palmerston habe zuerst tionalität sriner Bewohner zu cbilligt und von Danemark verw aufgestellte Bedingung habe nach dem Art. JI. Das Herze setzzebung und iin ohne mit dem Herzbgt ltische Baird, w Dänemark knüpft, 6 ö. J sen Unt dfein n in dem deutschen Prot die genauere Bedeutung die klar, besonders da das „politische Band,“ wel thum an Dänemark knüpft, unverletz

boten und v

erndteaussichten geschildert. chte aus Lima melden, daß bort bedeutende alifornien erwartet wurden.

Der Bundesrath hat gestern ssar in Tessin ermächtigt, alle dort uͤegen=

namentlich der Zoll⸗ 86 Hauptgrundsatz ist ausge⸗ Eingangs⸗, Ausgangs- und eiz ist in fünf Basel. Aargau), Chur (St. Gallen

Die alsdann

6 are, Und auch diesen letzten Lappen der Frrihest will! m i min,. ie . Borwänden en n. ,. eg g , . e. der eben hur durch diese Freiheit Alles ist, was nn ist, und ein e i ewe neng, el am aller.

Schranken zu ziehen.“

n, und soll das Bern, 9. April.

ig an die Krone

wiwehnen vötrfen.“ (Zur

rung von Neapel haben wieder begonnen. Palermo und de Golf wird schon bloktrt. Zuletzt waren zu Messtna 2 Fregatten und 8 neapolitanische Dampfschiffe bereit zum Angrsffe. Die Gniglichen Tuppen schienen sehr entschieden, sie zeigten sich kalt und

wenig. Die Sicilianer haben 36, 00 Mann zu ihren Truppen hin⸗ zugefügt, so daß ihre regelmäßige Armee auf 49,90 Mann steigt. Sie schienen von großem Enthusiasmus beseelt.

Tarif, sind sprochen: all

e s, ehr gebiete eingetheil affhausen (Zürich, S

3 in hat waren die

. fast biefelben. Die ganze Sch d rfassun 2

nderen Verfassung Basel (Bern, Solothurn,

chaffhausen, Thurgaujz,

ist nicht sehr ches das Herzog⸗ t bleiben soll. Die Deutschen

613

und Graubündten), Lausanne (Wallis, Waadt, Neuenburg, Genf), dien Tessin Dann t ein Zoll⸗Departement, ein Ober= o

Direktor, Ober ⸗-Zoll⸗Revifor, 5/ all Direktoren, 5 Revisoren,

oll Einnehmer und eine Menge Controleurs. Was den Tarif an⸗ betrifft, so wird, abgesehen von den einzelnen Gegenständen, der Centner Brutto eingeführter Gegenstände nach 15 Klassen ver⸗ zollt, die erste zahlt bles 1

25, 10, 60, 1690 und 160 Batzen als Maximum. In der ersten Klasse findet sich alles Getralde, Karioffeln, Salz, in der zweiten rohes Eisen, Flachs, Hanf. Oel, Wolle, in der drirten Blei, Brod, Butter, Seife, in der vierten Bier, Kaffer, Most, Wein in Faͤssern. 15 Batzen zahlen: Etsemwaaren, Käse, Leder, roöher Zucker; 25 Batzen: Apothekerwaaren, Hopfen, Bettfedern, Indigo, Taback, raf⸗ finirter Zucker; 6 Ir, zahlen: Rauch- und Schnupftaback; 10 Fr. Chokolade, Wein in Flaschen. Den höchsten Zoll zahlen unter An⸗ derem Cigarren und feine Tabacke, Goldwaaren, Hüte, Handschuhe, fertige Kleider, Schuhmacher und Posamentirwaaren, Thee. Der Durchgangszoll ist für 8 Stunden und barunter vem Schweizer⸗ Centner Brutto 5 Rappen, für jede längere Strecke 20 Rappen.

Batzen, die zweite 2, dann 5, jo, 15,

Luz ern, 9. April, (Eidg.) Herr Philipp de Boni, außer—

ordentlicher Gesandter der römischen Republik bei ver schweizerischen Eidgenossenschaft, hat von Bern aus unterm 3. April der Regie⸗ rung von Luzern die Anzeige gemacht, daß die römische Republik, da nun die weltliche Macht des Papstes de facto et! de jure an sie übergegangen sei, die Entlassung der päpstlichen Leibwache an⸗ geordnet habe, und daß sie getreulich den Bestimmungen der dahe⸗ rigen Capitulation nachkommen werde. Nach drei Mongten werde bie Garde entlassen und jedem noch ein Monatssold zur anständigen Heim⸗ reise gusbezahlt werden. Die mit Papst Leo XII. abgeschlossene Capitula⸗ tion bestinmmt allerdings, daß, wenn der Papst je diese Garde auf⸗ lösen würde, 3 Monate vꝛrher die Ang. davon gemacht und jedem Entlassenen zur Heimreise noch ein

soll. Der Artikel über die Pensionen giebt jedem fur 20 Jahre aahaltenden Dienst Anspruch auf die Halfte des gewöhnlichen Sol⸗ des, für 30 Jahre drei Viertheile desselben und für 40 Jahre den ganzen Sold. Hinsichtlich der drei Monate Aufkündigungsfrist, sagt also das Schreiben von Boni, werde die Republik die Capitulation einhalten, über die Penstonen aber sagt dasselbe nichts.

konatssold ausbezahlt werden

Genf, 7. April. Der Große Rath hat für James Fazy Herrn

Duchosal, der in der letzten Volks versammlung präsidirte, in den Ständerath gewählt.

Dänemark. Kopenhagen, 10. April. (SH. C) Der

Kriegs⸗Minister, General Hansen, hat unterm Sten 8. aus Sonder= burg einen Armee ⸗-Befehl erlassen, wodurch die Zufriedenheit des e g, mit der ausgezeichneten Haltung und Stimmung des gan⸗ zen Heeres ausgesprochen und namentlich dessen Ausdauer während der täglichen Kämpfe im Sundewittschen gelobt wird. Weiter heißt es darin: „Es bestätigt sich von mehreren Seiten, daß fast alle Könige und Fürsten Deutschlands zahlreiche Truppen in die Herzog⸗ thümer schicken, um die aufrührerische Partei in ihrem Kampfe ge⸗ gen den rechtmäßigen Herrn der Herzogthümer und gegen Gefetz und Recht zu unterstützen. In dem käglichen Kampfe gegen diese Uebermacht gehen nur Kräfte verloren und wird Vlut vergossen, ohne daß etwas damit erreicht wird. Das Heer hat daher Befehl erhalten, das Sundewittsche zu verlassen, um auf Alsen den Augen⸗ blick abzuwarten, wo die Umstände es Mann gegen Mann gegenüberzustehen.“

uns gestatten, dem Feinde Durch Befehl des Justiz-Ministers vom Tten d. sind alle See⸗

Enrollirte, die sich in hlestger Stadt oder auf den Schiffen im Ha— fen aufhalten, sofern sie nicht Über 50 Jahr alt sind, zur Sesslon am 11ten d, einberufen. Die Hauswirthe haben diese Aufforderung, unter Androhung einer Strafe von 4 bis 20 Rbthlrn., den Bethei⸗ ligten anzuzeigen. Sollte Jemand wider Erwarten ausbleiben, so soll er von der Polizei abgeholt werden.

Italien. Rom, 30. März. (Franz. Bl.) Die Repu⸗

blik stellt ein Corps von 16, 00 Mann ins Feld, das mit dem Corps Pepe's gemeinschaftlich operiren soll.

(Lloyd.) In Bologna herrscht große Verstimmung in

Folge einer am 27. März in der St. Petroniuskirche angehefteten Publication, welche die Unterschriften des Kardinals Antonelli, der Grafen Esterhaz) und Harcourt, des Herrn Martinez de la Rosa und des Königs von Neapel trug. Es wird darin gesagt, daß, nachdem jede Hoffnung auf Ausgleichung verschwunden, die mit dem Papste verbündeten vier katholischen Machte (Oesterreich, Frankreich, Spanien und Neapel) mit Zustimmung der übrigen europäischen Mächte beabsichtigen, den Papst wieder auf seinen Thron einzusetzen.

Turin, 3. April. (J. d. D. Die Angelegenheiten nehmen

hier ein friedliches Ansehen an; der König Viktor Emanuel und alle vernünftigen Männer sind weniger als je dem Kriege gewogen, seitdem sie das Benehmen der Soldaten, die vor dem Feinde flohen, aber gegen die Bevölkerung ven Novara, Briona, Fara und Ghenime wütheten, gesehen haben. In Novara mußte man ja gar die Ka— vallerie gegen die Plünderer schicken. Außen wendet sich die eng⸗ lisch-französische Politik gegen die österreich⸗ russische Allianz, welche Piemont zu sich heranzichen und ihm einen klelnen Platz neben sich gewähren will, aber unter der Bedingung, daß es die Intervention in centralen Italien auf sich nimmt. Folgendes ist die von Aber— cromby vorgeschlagene Combination: Oesterreich schuldet England starke Summen; die Millionen, welche Radetzky als Kriegekosten fordert, werden durch Piemont nicht bezahlt werden, sie werden von

so ist Felgendes zu bemerken: Wenn dle Wahlen jetzt vorgenommen würden, so würden sie zwei zu leidenschaftliche Parteien einander gegenüberstellen, als daß vernünftige Refultate erfolgen könnten. Man will daher die Gemüther ruhig werben lassen. Die Constitu⸗ tion giebt dem Könige drei Monate Zeit, um die Kammer wieder zu konstituiren. In diesen vrei Monaten wird man sich eines Mi⸗ nisteriums bedienen, welches Oesterreich angenehm ist, um die Ange⸗

genheit so gut als möglich mit . zu ordnen. Nach vrei

abinet im Sinne Giobertiꝰ s

ernennen. Die Gemüther werden sich beruhigt haben, man wird

. Wahlen , 1 . wird die tonstitutionelle Reh rr mit einer weniger progressistischen Kammer und einem wen tetro⸗ graden Ministerium arbeiten! können. 6

Die Feindseligkeiten zwischen den Sicilianern und ber Regie⸗ r ganze

prachen

(Patrie.) Wir befinden uns hier in Die Truppen haben die Stadt verlassen und die ewalt der demokratischen Partei überlassen; 409 Sol- sogar ihre Fahne verlassen, um sich mit den Man kündigt andererseits an, daß die lombar⸗ früher unter den Befehlen Romarino's, jetzt durch nti kommandirt, aus Asti in Unordnung gerückt sei . daß sie nach Genua wolle, der Revolutionaire zu unterstützen. Freude der Partei zu denken.

phgesänge und Drohunge atriotische Partei der Bevölk sucht gegen die Ünruhesti verstärkt die Kühnheit di ausgelassene Mino von Rom und Fl mit großer Energie gegen die Leit Tadel Englands erwarten müssen.

führen nicht diese Sprache. Unterstützung zu haben.

widersprechen. dessen rechnen wir stark Marmora, dessen Di Sie wissen ohne Zr Er hat den Titel ein der Provinz Genua erhalten. 3. April, aus seinem H größten Vorbereitungen ster Strenge auszuführen Eine Nachrich

Dies geschah

Genu a, 4. April. voller Anarchie.

daten haben rern zu vereinigen. dische Division, den General Fa und erklärt habe um die Bemühungen Ich überlasse Ihnen, di Unter den Agitatoren giebt es nur gegen die vernünftige und wahr⸗ Die Munizipalität ver⸗ fter zu kämpfen. Allein hier, wie überall, e Zahl, und es steht zu fürchten, daß eine rität während einiger Zeit wenigstens die Thorheiten Der englische Konsul spricht sich r aus und erklärt, daß sie den Alle Konsuln der großen Mächte Die Revolutionaire rühmen sich, Wenn dem nicht so wäre, so müßte man glücklicherweise läßt man sie reden. auf die Anstrengungen des Generals La vision in diesem Augenblicke vor der Stadt liegt. daß der General ausgedehnte Vellmacht es außerordentlichen General⸗ommissärs Ein Blokirungs-Befehl, datirt vom auptquartiere zu Rones, kündigt an, daß die getroffen sind, um die Blokade mit äußer-⸗ Genua ist in Belagerungszustand erllärt. t, die unsere Agitatoren ctwas Beunruhigt hat, ist die, og von Modeng in seine Hauptstadt zurückgekehrt sei. aber am 31). März unter dem Zujauchzen des Volkes.

Genua, 6. April. (Patrie.) Der General La Marmora eifall des Volkes eingerückt. genten haben einen lebhaften Widerstand entgegengesetzt. ĩ pfe entflohen die Anführer des Aufstandes ten sich auf englischen und französischen Schiffen ein.

(D. 3.) Vorgestern egierungs - Polizei im Senat mit Es giebt demnach für Athen nen Polizei⸗Direktor, sechs Kommissare, Der Direktor steht unter dem Innern und hat den Rang eines Präfekten. Die e Ausübung der Polizei für immer verloren. Zwar ntwurf nur auf drei Jahre, allein die Kammer strich

orenz erneuert.

ist in Genua unter dem B Die Insur⸗

einem verzweifelten Kam

Griechenland. ist der Gesetzeutwurf über die R 14 Stimmen durchgegangen. und Piräeus mit Gebiet ei einen Secretair und 50 Ministerium des Gemeinde hat di ging der erste E den Termin.

Es ist von einer Amne wird, weil man sich

28. März.

stie die Rede, welche nur noch verzögert der Annahme vergewissern will. Pappakosta, Velentzas und Genossen haben bekanntlich vor einem geschlagen, und Grisiottis hat n

s Hatzi Petro geantwortet:

einmal die Amnestie aus einen Brief des General sewichter, die mi müßte ich eine das System, so bin ich hundertmal anzuflehen.“

rigen Jahres mit den Wa von den Geschworenen

Kleteorologische Beobachtungen.

Nach einmaliger Es ecobachtung.

„Um die Bö⸗ um Gnade zu bitten, ändert sich aber ch stets verehrt habe, m Aufstande des vo⸗ gefangen genommen, ist

ch zum Aufstande gezwungen, sein, wie Theo ereit, den König, den i Major Botzaitis, bei ffen in der Hand freigesprochen worden

dor Grivas;

Nachmittags

333, ss! νρ. 33 Luft arme ..... Flnsawkrwme 3, 37 R, Puustsũtti ung. Nienersebleg (G0, 93s“ R. Warme weehael 7,9

Walke uzu. ...

Tagenmittel: 333, 49“ Par. .. 2 5,57 1,5 n. .. 58 Ct. SW.

Rönigliche Schauspicle. Im Opernhause. große Oper in 5

vom Frh. v

Sonntag, 1 Vorstellung: Französischen des Skribe, allets von Hoguet. Preise der Plätze: Erster Rang, erster B

Parterre, drit Amphitheater 10 Sgr. c.

Wegen Heiserkeit des Herrn Krau Thal von Andorra“, heute nicht

Im Schauspielhause. erstenmale wiederholt:

4 Akten, von Karl Zwengsahn.

Montag, 16. April. Im S Neu einstudirt: 5 Abth., von Shakespeare

Anfang halb 7 Uhr. Mittwoch, 18. April. Vorstellung

47ste Abonnements nach dem Musik von

Die IJudin,

on Lichtenstein. Anfang 6 Uhr.

uct, Tribüne und zweiter Rang

Proscenium 1 Rthlr.

on daselbst 20 Sgr.

alkon das. und ter Nang und Balk

se kann die Oper: gegeben werden.

ste Abonnements Vorstellun Frack, romantisches Lu Anfang halb 7 Uhr. chauspielhause. hJste Abonnements— . (erster Theih, nach A. W. Schlegel's

Im Opernhause. zum Benefiz⸗Antheile Lustspiel in 1 Akt.

Vorstellung.

Mit aufgehobenem des Fräul. Lucile Hierauf: Catharina, romantisches Ballet in 2 von J. Perrot für Frl. Lucile ngirt von derselben.

Catharina.) Und: Ein ori (Frl. Lucile Grahn: nach London.) An⸗

Abonnement. Grahn: Der Verstorbene, oder: Die Tochter des Banditen Aufzügen und 5. Tableaux, In Seene gesetz ze. (Frl. L. Grahn: cher Traum, aus dem Ballet: die Pèsri, als letzte Gastrolle fang halb 7 Uhr.

Abonnements und freie Entréen ohne Ausnahme nicht gültig.

Nönigsstädtisches Theater. 15. April. Berlin bei Nacht. von D. Kalisch. theils nach bekannten Melo onen und Kostüme neu.) neister Herrn Brandt.

t und arra von Deldev?d „IL.a Pries.

vor ihrer Abreise

sind zu dieser Vorstellung

osse mit Gesan in 3 Akten, Musik th j mg dieen arrangirt von F. W. Die Maschinerieen Die Decorationen im en⸗-Promenade mit der Aussicht aufs Bran= Das Innere des Krollschen ler Herrn Schwedler. ch vorhandenen Skizzen arran⸗ ren Edmüller und Grobecker.)

sind vom Theater zweiten Akt: Die Lind denburger Thor im Lokals c. sind vom Decorationsma zug im dritten Akt ist na setz von den Her Berlin bej Nacht.

2 bet 56. ber se hamm;

talienische ern⸗Vorstellung.

3 6 6 in 3 Alten.

dritten Akt:

große Masken

(In Scene Montag, 16. Dienstag, 17. Aptil. Mittwoch, 18. April. erstenmale in dieser Saison: von Herold.