1849 / 106 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

wissenschaft und Kunst. Königliches Schauspielhaus. Neu einstudirt:

den noch s. 3 ausprägen könn

seßung des Shake speare ier sehen, wodurch Beiden Unrecht

1schen Ueber

arbeitet von Fou qu.

(Den 7 g 9 Das Trauerspiel stellt den men en Ge

aus a in ihm selbst liegenden Nothwend

seiner n = . ĩ ĩ ehende,

3 zehn Shakespeareschen

Nach der Schlege

das Lustsstel mehr aus mmung oder

jedes einzelne

ac zu a,. lugen verliere

ie hann“ bisbet den

darf man den Faden, der durch alle läuft, nicht aus

18 n allen zehn n , , und Verblendung eine lange ren Kämpfen hervorrufen, aus deren Ze . ter dem achten Heinrich (156364) ermannt, um Ünter seiner groößtn Tochter, mi Elisabeth, seine ganze Größe zu entsalten. So bildei der Cyflus selbst ein Edelstein der Komit so sorgfaltig und kunstreich geschliffen, eschichte und zeigt, wie viese, zwar nicht in gerader lichter auf ihn zu fallen brauchen, um sein unverglei Linie dem Ziele zustrebt, sondern abwechselnd vorwärts und zurück schrritet zeigen. 6 ist die Maus mit hundert Schlupflö im Einzelnen und Kleinen, aber doch im Ganzen und Großen unaufhaltsam licher Gel vorn ärts drängt und die hohe Idee des Weligeistes verwirklicht. In „Richard II.“ wuide dieser dur 0 Heintsch V., entthront und auf sein Anstiften ermgrdtt. Zwar besser, als Richard, aber doch ohne eigentliches Recht auf vie Krone, vermag dieser Fürst kaum, seine angemäßte Majestät gegen dieselben Barone, die ihn Mittel zur Schwelgerei im weitesten Sinne verschafft. Ertappen läßt ehoben, zu schüßen, und das Gedächiniß feines Unrechts und seiner Blut sich Sir John nicht, und selbst den flagrantesten Fall pflegt er weg · uld rüttelt fort und fort an seinem Throne. Nur wil unter sein en ehr-= zuscherzen mit stegreicher Unverschämiheit.

einheitliches Stück

Bolingbiole, den nachmaligen

gegenüber. = Herr

Fendrich , Prinz Wales, hätte gegen das Ende hin ben begeisterten Hel⸗ Sein Selbstbemußtsein

gegenüber, der allen nd zum Vorwurf hatte, war für den noch bevor Tha⸗

el würde dann in ersprießlichster Weise zum kriti n und Läuterungs apparat. J Fehler und Flecken, lernte die bis endlich der reine Kun st⸗ dann derjenige, der den Anderen am

ky, Westmoreland, von - Poins, und Frau von ich und harmonisch, je nach Kraften. wie gewöhnlich die Figur des „bösen Man- gedroht wird, wenn sie un= olph hat ebensowenig und Tonfall.

n solcher Spie

seinem Konterfei l i. mehr abstreifen

das Abonnement betragt: . 2 AMthlir. für . 4 Athlr. . z 8 Athlr. in allen Theilen der monarchte ohne Preis ⸗Erböhnng. Dei einzel nen Nummern wird der Bogen mi ez Sgr. berechnet.

en des In⸗ und

Berlin die enß. Staats

Alle post⸗ 2 nehmen dieses Blatt an,

Expedition des . Anzei

. ; nicht überzeugend genug, um fogleich Giauben zu finden, IE., erster Theil. ten sprachen, so daß man geneigi war, in Heinrich 1V. ben schwachen Va⸗- Tarn eschah. Necht gelungen dagegen war der Ausdruck der egg und Ironie, seinen unwürdigen Jechnenossen r iber. a gner gab sich dankenswerthe Mühe, die heißblü-= nd seine Freiheit mehr üge Ritterlichleit des edlen Perey zur Anschau mit gutem Erfolge und duich lebhaften Bei illlür, das historische Stück, zegung war heute freier, als wir es an ihm gewohnt sind, doch störte in ßt beide Seiten zusam men. Um einlgen Momenten ein prahlerischer Beigeschmack, dessen sorgfaltige Vermei⸗ Dramen aus der englischen Ge! dung gerade die schwierigste Sein dieser Rolle sein dürfte.

jedoch immerhin unter die besten Leistungen dieses Künstiers. .

so abgerundet und selbstständig auch jedes für sich ist. Sir John Falstaff, der Protoiyp der Komik, war in Herrn Döz— Prolog zu diesem großen, historisch- dramatischen ring sehr glüchich vertreten, wenn auch ni Heinrich VIII.“ den Epilog.

ahr. Schale der Mani 3 ö ern bliebe. Der * ahr. besten träfe und selbst am wenigsten zu Die Herren Franz,. . Lavallade, Vernon, Wau ern, Lavalla de, Lady Percy, wirkte Herr Müller, Douglas, spielte nes“ im Ammenmärchen, mit denen K artig sind. Herm Ruͤthling' s Mate al Anspruch auf Bewunderu die Sprache des Herrn die des Herrn Rüthling zu wenig Herr Weyg old, hatte seine Rolle vo

Worcester, H il n en. S 5. uuung zu bringen, in der That 6 veh ren · Straße nr. 8, all aufgemuntert. Seine Be-

denen Kindern

Dieselbe zahlt ng, als sein berliner Dialekt n Knochen und Sehnen zu viel hat, bat Prinz Johann von n o oder 8 Ver

ger.

Laneaster,

cht in Abrede gestellt werden sen vom statisti⸗

tücken sehen sell, daß jeder andere gute Schauspieler dies

Raub, einen Betrug, eine Hinterlist;

geizigen, fast ohne Ausnahme eigennützigen Gegnern keiner sst, ver noch ist unverwüstlich, und der sittlichen

Der bedeutende Charalter

Snprematje behält.

nihums mit dem König ih um! eben dieses, in der englischen olgen noch heute erkennbare rene in poesischer Form in erster und zweiter Theil, versinnlicht wird. schweres Kapitel aus dem Slaaterecht liegt in diesen Dranten flar zu Tage, und es bedarf nicht des durchdringendsten Verstandes, um viele seiner Pa- haupt zu persifliren. Davon abgeschen, muß Heirn Döring zugestanden so durchaus verschieden sie werden, daß er gewisse Eigenihümlichteiten eines seiner Kollegen mit

äußerst drastischer Wirkung travestirte, namentlich dessen beliebten Ausdruck der

n Entrüstung und der Drohung, wenn sie zur höhnischen Gerin e, erhält in den beiden Stücken, und in den höheren Tonlagtn jenes Nasale, was die Krilit an

ragraphen auf die heutige Zeit anzuwenden, auch in ihrer äußeren und inneren Gestaltung ist

König Heinrich 1IV., dessen C „Richard il. schon beinahe erschöpst die seinen Namen trage der schon in der zweiten S überstrahlt. Herr Rott ließ diesen Ch das Dichtwerk erheischte. Vom dritten Alt bis zuletzt schien Verstimmung obzuwalten, welche die Darstellung berinträchtigte. Herr

haralterzeichnung im vorhergehenden

wenig neue

lltes seine Dunsthülle durchbricht, abgelauscht.— arakter mehr im

mehr Recht und Besähigung zum Negieren hat, als er, erhäst er sich an zu stellen, so daß sie jählings einen der Spitze des Reichs, welch erst in seinem Sohne, Heinrich V, freilich nur auf kurze Zeit, einen festeren Halt findet. d des Leßteren wird schon in beiden Theilen unseres Dramas mehr als vor bereitet und macht sich so sehr geltend, daß der eigentliche Held des Stückes in die Welt gekommen ist. Sein Humor parod irt Alles, was es nur Gio⸗ auch nach dieser Seite kaum seine

Berlin, Donnerstag den 19. April : er Figur manche neue Seite m . . tihe von inneren und äuße⸗- abgewinnen dürfte, und auch der mittelmäßige sie in gewissem Grade zur 322 . ; ttung das Neich sich udlich ün⸗- Wirkung bringen muß, sofern er nur nicht ins fällt so mächtig ist die komische Gewalt in ihr

schen Standpunkte aufgefaßt. Brendal waren englische Magnaten von die Herren Lieder, Peto, und Michler Beiträge zu dem, was sie von Shakespeare aus Komitsch, Wirthin, war an. vertheilung sein! Herr Schließlich noch den Wunsch, „den zweiten Theil von

hen zu sehen.

Die Herren Hartmann, Bethge und sehr mäigem Gewichte. Auch heriff Peto lieferten magere wendig gelernt hafen.

ihrem Platze; möchte sie es bei jeder R g und Herr Wagner wurden gerufen.

der gewiß von allen heutigen Zuschauern Heinrich 1V. eich bald in Scene ge⸗

M 106.

isa9.

late und Possenbafte ver- Der Dichter hat diesen en, daß nur Streif chliches Farb nspiel zu chern, und sein beweg- bildet den ergötzlichsten Kontrast zu seinem un förmlichen Körper. Dem leckeren, gefräßigen, lusternen, eitlen, renommistischen, über alle Maßen lügenhaften und furchtsamen alien Gecken kommt es nicht viel an auf einen selbst zu ein wenig Mond und Tod- wenn er sich nur dadurch die

endlich in Erwägung: daß die obigen Antraͤge und Vorstell reits bei der Central sammlung von den Unterstützun

beschließt die über den ersten Ge

dagegen im M

32 ha 1.1. De ntfchiand.

Verordnungen des General Post⸗ Amts. ie dänische Blokade.

walt angebracht sind, und die

An ben * den. ittstellern zumeist nur um eine fordernde Peußen. Ber lin.

winemünde. Bundes Angelegenheiten. sunggebenden

halt Deß au Cöthen Oesterreich. Wi Tan die Bewohner Wiens Bayern. München. Grundrechte. Sachsen. Dre sd en. Kammer ⸗Ver Württemberg. Stu tt auf die deutsche Verfassun

sammlung: nstand zur Ta rigen die Angelegenheit dem i rium mit der Aufforderung zu überweisen, die Absendung eines oder sonst das Geeignete in der Sache zu

laubt sich im Stande zu besinden, rfälle in Bernbu Zu diesem Behufe verlie gere briefliche Barstellung, ohne daß es ihm jedoch gelingt, die Auf⸗ merksamkeit des Hauses auch nur in dem

Frankfurt a. M. Reichs - Versammlung. Nachträgliche Erklärung zu der Kolleftiv Nole. AUnsprache des Feldmarschall - Lieutenants Böhm

Der obersie Gerichtehof gegen die Gultigtei der

Verhandlungen Ernennungen in der Regierungen von An-

ts über eine etreffend die

ard Eisenstuck eröff⸗

Nachdem der Austritt der er, beide aus oͤsterreichischen digt der Vorsitzende, daß von esammt⸗Aus⸗

etitions⸗ Au esordnung überzugehen; Reihe von Vorstellungen, Antr n

im Herzogthum Bernburg vorhandenen M Der zweite Vice⸗Präsident Herr Ber net die Sitzung u

Herren Ignaz Wess

usses erstatteten Be

Martkt⸗ gen und Beschwerben,

Amsterdam, 13. April. gutem Handel; im Entrepot: 133p 128pf8. bunt. p 284 Fl.; 1329f8. norder. 275 J1.; 131pfd. dito 248 Fl.; 119pfd. neu. fries. 200 170 FI.; 121pf8. best. dito 190 Fl.; ggen guten zu vorigen Preisen mit vielem Handel an Kon- sumenten; 122pf8. holst. 122 Fl.; 116pf8. getrockn.

Berichte.

Weizen zu höheren Preisen mit fd. gering. roth. odess. 22 124 pfd. alt. dito eider. 253, 255 pfd. groning.

schlag wäre der Biedermann wohl aufgelegt,

Reichs ⸗Kommissaͤrs,

err Mölli enaueren Au eilungen zu machen.

in Consumtion: r Vormittags.

ely und Maze Wahlbezirken, angezeigt worden, ver sterreichischen Abgeordneten eine ugegangen ist, die ihre Motive auf das Erbkaiser⸗ um, auf den Mangel eines Mandats zu dessen Miterrichtung, auf

Empörung weiß er in Bein schießt und vor er mit ihm beim Selt sitzt, iger Schurke aber doch ein r zur Erheiterung von Männiglich

aus Jever Lachen sich nicht wieder aufrichten kann. schwört, daß Sir John zwar ein nichtswürd prächtiger, lieber, guter Kerl ist, der nu

thatfachlichẽ

124pf8. fleck. 18 er eine län

handlungen. gart. Dringender Antrg gs Angelegenheit in der A

4. . Ddreiundzwanzig Serger's in Bezug trittagerklärung ei

auf Lieferung geordneten · Kammer.

Grade zu gewinnen, daß

Daß die Einheit ßes und Kleines, Evles und Gemelnes im Menschenleben geben kann, und

des Interesses sich der geschichtlichen Wahrhest unterordnet, ist kein Vorwurf Eh noch sich selbst Herr Döring förderte, für das historische Stück, wenn es auch dadurch den Anspruch auf den chã t

Titel „Trauerspiel“ verliert. Der Mittelpunlt ves ersten Theiles von des Ritters Erbiheil, theils Raubgut sind zu T Heinrich J. bildet die Schlacht von Schreweburp, welche der Ftönig ge⸗- um ganze Generationen von Lustspselen zu speisen. winnt. Der Kampf des Vasalle ist aber damit noch lange nicht beigele Geschichte so unendlich wichtige und in seinen Moment ist es, welches uns mit historischer „Heinrich JV.“

in Partieen; 124pf8. gelder 140 Fl.; 1262, 127 pfd. 114pfd. groning 113 Fl.; 121pfd. münster. 145 JJ. ; 1248. gelder. 139 Fl. contant. reishaltend; 105pfd. fries. Winterg. 120 Fl.; e. 114 Fl. Buchweizen wenig am Markt und 116pfd. holst. 140 Fl.; 116pfd. ostfries.

117pfd. dito 128, pommer. 151, 153 3 133 Fl.; 123pf8. preuß.

Bericht Über den Ftampf Vertagung der Stände⸗Versammlun Hader slebe n. ̃ Flensburg. Der Kampf bei Düppel. Kiel. Schwe⸗ Aus dem Schleswig- Oberst · Lieutenant von Zastrow nach

Ausland. Die Belagerung von Malghera.

das dadurch

sein undeutlicher Vortrag das allgemeine Geraͤus das Reichs⸗

nicht, wie der Abgeordnete von Herr Zachariä, über sämmtliche Antraͤge, Gesuche und Besch den Uebergang zur Tagesordnung beantragen könne. Auch vie An⸗ usschusses sind ihm nicht bestimmt genug, sondern nach eichskommisston aus beiden zu erwählen und nach Bernburg abzusenden, um dort vie sorgfältigste Untersuchung namentlich dar⸗

elöste Verhältniß zu Oesterreich über welches doch durchdrãnge. . inisterium in Folge eines ausdrücklichen Beschlusses der Versammlung selbst habe Unterhandlun anz besonders auf den Versamm Bestimmungen über das Rei halten werden solle.

ihrer Regierung, welche ihre

wie gesagt, nicht alle gen vorhanden, theils age, doch immer genug, In der vierten Scene des zweiten Als sagt die Wirihin von Faistaff, als er den König spielt, er mache eg den Komödianten so natürlich könne, woraus hervorgeht, daß Shakespere nicht liche Scene zu erfinden, damit e in bestimmter

chleswig⸗HHolst Der Redner begrei

dische Schiffe

e dieseg Humors dig verschlackt ober gebie U des General

en einleiten sollen ngs ⸗Beschluß vom der Verfassung und den chs⸗ Oberhaupt unwandelbar festge⸗ und in Uebereinstimmung mit gehtrigen unter dem 5. April

von Dänen zurückgewie en.

s 3 Der Verlust bei Büppel.

I107pfd. knob Herrn Mölling's Verlangen ist eine

wie man nur etwas sehen Seiten des Hauses gleichmäßig

Malice hatte, diese köst⸗ Schauspieler kopirt wer⸗

etwas höher verkauft; Desterreich. Padug. , , pa 8.

Ein inhalt⸗ den sollte, vielmehr war wohl seine Absicht, dem mimischen Talente Gele⸗

genheit zu geben, das Frazzenhafte

: und wird von seinem Sohne, auch 6 wiederkehrende fropfbet'egungen waren dem Original treffend war, so ist sie auf der Bühne nicht zu

Kohlsamen wie am vorigen Markttage, auf das Frühjahr wie früher, auf das Spätjahr 3 L. höher; Sept., Okt. und Nov. 613 L S Leinsaamen wie 110pfd. riga 235 J. leich etwas flauer; au tjahr preishaltend; au Il. Mai 493 Fl.; Sept. 363 Fl.; Dez. 36 Fl.

Nachrichten aus Italien. Vermischtes. Hofnachrichten. Lord Die schleswig holsteinische

des Grafen Montemolin. Bericht des Capitain Paludan. Ver- Neapel]. Beginn der Feindfellgleiten

zur Rückkehr aus Frankfurt aufgefordert habe, erklären die Herren Neuwall, Graf Coronini Cron⸗ erfeld, von Quesa, Mally, von Schul⸗ heim, Achleitner, Beda Weber, Friedrich Göbel u. A. ihr Ausschei⸗ den aus der Reiche versammlung. Eben so hat eine motivirte Aus⸗ tritts Erklärung überreicht weil durch das Erbkaiserthum das nzip verletzt worden sei Herr Peßer aus Tyrol. Ausgetreten endlich sind die Herren Müller aus Sachsen⸗Meiningen

über vorzunehmen, ob für das Milit wendigkeit zu einem so blutigen Gebrauche der Waffen vorhanden sich die Fortdauer des über Bernburg ver ängten Belagerungszustanbes rechtfertige, solle diese Reichskommis⸗ ston genau erörtern.

Zachariä aus Bernburg tr

air die unumgängliche Noth⸗ roßbritanien und Irland.

Palmerston's Politit. Vermischlegs. cht über die Gefangennehmung aus Panama und Mexiko.

in der Darstellung über- 9 Faß im April 685 L.

früher; 112⸗, 113pfd. königsb. 260 Fl.;

von Mühlfeldt, Egger, Her

berg, Graf Deym, von Kay ewesen sei.

Frage. Beri Nachrichten

Dänemark. Kopenhagen.

Italien. Rom. Vermischtes. in Sicilien.

schätzung übergeht

schon v ft rügt ägt einen Erlaß des Herzog⸗ m schon oft rügte;

lichen Staats ⸗Ministeriums vor, nach welchem der Belagerungs⸗ zustand bereits wieder aufgehoben ist. von seinem Vortrage nicht aufzufassen, als da

eferung mit wenig Handel; och. 44 Il. ; effekt. 13 Ott. und Nov. 363 a 4 Fl.

auf das Sp Vereinbarungs⸗

Mehr aber verma o ergößhlich die Kopie an sich

chatten, als es billigen, in Privatcirkeln der Mimen würde rine innerliche amüsanze als lehrreiche Uebung (nach der

wenn sie sich gegenseitig nachzuahmen su

Zekanntmachungen.

Der unten näher bezeichnete ehemalige ameritanische Lieutenant William von Serh ach aus Erfurt ist der Perübung eines gewalisamen Diebstahls dringend verdächtig und hat sich von hier entfernt, ohne daß sein gegenwärtiger Aufenthalt zu ermitteln gewesen ist.

Es werden alle Civil⸗ und Militair- Behörden bes In- und Anslandes dienstergebenst ersucht, auf denses⸗ ben zu vigiliren, im Betrétungsfalle frstnehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen und Geldern mittelst Transports an die hiesige Gefängniß⸗= Eypedition abliefern zu lassen.

Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch ent= standenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert.

Berlin, den 14.

Königliches Kriminalgericht hitsiger Residenz. Abtheilung für Voruntersuchungen. Signalement des von Seebach. ahr alt, evangelischer Neligion, in 5 Fuß 9 Zoll groß, hat schwarze Haare, Augen, dunkele Augenbrauen, gewöhnlicheg Kinn, runde Gesichts bildung, gesunde Gesichtssarhe, g Nase, lleinen Mund, Schnurr⸗ und Knebelbart, voll Fändige Zähne, ist mittlerer Gestalt, spricht die deuische Sprache, Thüringer Dialest Kennzeichen über dem rechte lich von einem Basonnetsti

Bekleidet war der tuchenen Hosen, s und einem wollenen Hemde, weißbaumwollenen Strümpfen.

Derselbe ist 27 J Erfurt geboren,

und hat als besonderes n Auge eine Naibe, angeb⸗=

selbe mit brauntuchenem Rock, schwarz⸗ chwarzer Atlas⸗Weste, einem leinenen halblangen Stiefeln und

rholte Au

Fier nn n der Posen er 87 3

i gen Pfandbriefe.

und Bteslau, Spenerschen und

General · Landscha fis. Direction.

Bekannt m a chung Der durch das Proclama vom 21. behufs Amortisation der verdorbenen Pfandbriefe Bellno Nr. 17. 3 25 Thlr, Bartoszewice Nr. 5. . 25 Thlr. auf den 8. Juni 1829 im Konferenzhause deg vorma—= Landesgerichts anstehende Termin erichts Lokale des Kreiggerichtg zu Culm, chem die Fortsetzung und Entscheidi e der eingetretenen Justi st, abgehalten werden belannt gemacht wird. ienwerder, den 3. April 4849, Fönigliches Appellationsgericht.

NRodember 1628 Westpreußischen

dieser Rechto⸗ form üb erira-⸗

sache in Fo was hierdurch öffent-

I714] Nothwendiger Verkauf. Die im Thorner Landrathstreife belegen, der Reichs=

gräsin Franzisfa Nympha von Gaschin, geb. von Su minska, zugehörige, mit Einschlnß der Forst auf 1913620 Thir. 13 Sgr. 4 P. lanbschafrsich abge⸗ schäbte Herrschaft Grabla soll Schulden halber in dem

am 3. Juli 1849, Vorm ittag s 19 Uhr, vor dem Herrn Ober- Landesgericht? Rath Rosoff im Gerichtshause anstehenden Bietungs- Termin öffenllich verkauft werden. * Tart und Hypothekenschein sind in unserer Registratur ein r,

arien werder, den 2. Dezember 1818. Civil Senat des Königl. Ober- Landesgerichts.

lös b! Bek gan ntm ach un g. Bewandten Umständen nach soll mit dem Verkaufe des im Franzburger reise belegenen, deni Guts hesitzer Hermann Throdor Nosenthal zügehörigen und gegen- wärtig in Sequestration befindlichen Allodial. Ritsergu⸗ tes Ärbghagen mit Saaten und Acker⸗Arbeiten 1 ren werden, und werden Kaufliebhaber geladen, sich in den zu dem Ende auf den 16. und 30. April, auch 21. Mai d. J. , drel Licitations Terminen vor dem Königl. Ho 6 einzufinden, wobei zur Nachricht dient, daß die beim Verkauf grundleglich zu machen den Bedingun= gen in hiesiger Kanzlei zur Einsicht bereit liegen. Zugleich werden Alle und Jede, die aus irgend einem Grunde au dem zu verkauftnt en Gute Arbehagen ding⸗ liche Rechte zu haben vermeinen, aufgefhrt ert, fosche in den zu dem Ende auf den 16., oz. April, auch 24. Mai präfizirten Terminen gehörig an⸗ und aug⸗= zuführen, im widrigen selbige durch die in lermins den 8. Juni d. J. zu eilassende PrällusivSentenz mit ihren etüranigen Rechten ausgeschiossen und ihnen ein emiges Stillschweigen werde auferlegt werden. Von die ser An= meldung bieiben jeboch diesenigen Gläubiger citfreiet, denen ein gerichtlich lorroboritter Postengettel vorgelegt werden wird, wenigstens haben selbige keinen Erfaß von Kosten zu erwarten. . 6 Datum Gręesfswalv, den 10. März 1849. . Königl. Preüß. Hofgericht von Pommern und Rügen. (L. 8.) v. Klot.

. Nothwenviger Verkauf.

zadtgericht zu Berlin, den 6. Dezember tat.“

Das dem Jinmermeistet. Martin Petet Mißling ge⸗

hörige, in der , 37 belegene, im

len ric licht Hypotheken buche von der Doro shrenstad 8k. 9. Nr. 190. verzeichnete Hhrundstück, gerichtlich ab-

geschätz zu zs i Rhir, 3 Sgr. Pf, osolt

am 2. Juli 1839, Be rmittals 11 Uhr, an der Gerschmostelle ebe werden. Tare und Hy⸗ pothefenschein sind jn der NRegistr atur einzusehen.

lösrJ. P 2 2 Sdachdem über bas Perm di Fiamma , ,, , g , e 1 . n Fesistellung des 5. i . 1 d Klee die jznigen, welche an de e , wn.

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en u. 17ten I. und den 65) 5* 8 ani Kesmgl Morgens Mut ai d. .

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ad Acta zu bestellen, bei hem n 1. 2 . zu ven wn Fah nern, n. ö 66

es jedoch unzweifelhaft eine ebenfo Bell ⸗Lancasterschen Methode) sein, chten, und zwar mit starker Farben=

und von Maltzahn aus Küstrin. Eingetreten dagegen und wird der Abtheilung zugewiesen Herr Erbe fuͤr den 191en Wahlbezirk des Königreichs Sachsen. Auch für Herrn von Maltzahn ist der Stell⸗ vertreter bereits eingetroffen.

Unter den Flottenbeiträgen ist einer zur „Gefion / und ein anderer t ender aus Salzburg. (Beifall.) Ein Schreiben der württembergischen Kammer, welches der National⸗Versammlung mitgetheilt wird, erklärt sich für die Unterwerfung Württembergs unter die Beschlüsse der deutschen Natisnal-Versamumlung und für die unbedingte Aufrechthaltung der deutschen Verfassung nebst den Grundrechten und dem Reichs⸗Wahlgesetze. folgt auf die Verlesung dieses Schreibens.

Herr von Reden ruft das Reichs⸗Handelsmi und welche Maßregeln es ergreifen wolle, um das mi ch ein richtiges Urtheil über die Thätigkeit der deutschen Marine ⸗Kommisston zu bilden.

Herr Kreuzberg aus Prag trägt, eine nach obigen Austritts⸗ Erklärungen freilich nur um so befremdlicher klin den Handelsminister vor: ob und warum dersel t reichische Sachverständige zu dem Entwurfe des deutschen Zolltarifs beigezogen habe? Herr Würth aus Sigmaringen ruft schließlich das Reichs =Ministerium des Aceußern wegen der Behandlung an, publikaner Willich von den französischen Be⸗

Herr Gevekoht berichtet für den Marine⸗Ausschuß, daß der⸗

selbe beantragt, das Reichs⸗Ministerium solle ersucht werden:

1) ein Gesetz über die Vertheilung der Prisengelder für den Seedienst zu entwerfen und der Reichs⸗Versammlung vorzu⸗

e verschie denen Vor⸗

auf dem Uebergange zur Tagesordnung über d auf die er seinen

n und aus den Erwägungsgründen beharrt Antrag gestützt hat. genehmigt von dem, was agt, mit Genugthuung die inzwischen verfügte elagerungszustandes, wie er auch mit dem Aus den ersten Gegenstand übereinstimmt. dem Reichs⸗Ministerium bie Angelegenheit mit der dring forderung überweisen, daß ein anderer Reichs werde, der an Ort und Stelle namentlich dafür Sorge trage, daß 1) in Untersuchung der bernburger Vorgänge, und namentlich gen Vorfälle vom 16. März, unparteiische Justiz

Börsen⸗ und Handels- Nachrichten. Leinöl auf 6 Woch. 284 Fl.; effekt. 27 Fl. 6 ,. Hanföl auf 6 Woch. 40 Fl.; effekt. 39 Fl.

ruckten Verbesserun Herr Wedekin

in Vorgänger . ufhebung des chuß⸗Antrage über gen will er enden Auf⸗ Kommissar abgesendet

Herstellung der wei⸗ land dänischen Fre Gul

nicht weiter werden zuge in Banknoten umfa

der Mehrheit der ersch Kreditoren werden gebunden erachtet werden. Datum Greifswald, den 15. März 1849. Direktor und Ässessores des Stadtgerichts. . Dr. Teßmann.

* 8 1 F ; 1 9 * *

ogen, vielmehr an die Beschlüsse A tl ch ; Th J. . .

e. und 3 w m 1 er er 9 ö Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Oher-Landesgerichts Rathe von Kemnitz zu Magdeburg, den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; so wie dem Seconde⸗Lien⸗ tenant und Ober-Gränz - Controlleur Elsner zu Worbis, im Re⸗ gierungs- Bezirk Erfurt, die Rettungs⸗Medaille am Bande zu verlei⸗

Den Ober⸗Post⸗

Allein im Uebri

Vaterländische Feuer⸗Versiche rungs⸗Gesellschaft in Elberfeld.

Das Protokoll der 28sten General- trifft den Jahresbericht und die jährli Der Geschäftsstand der Geselischaft war am 1. Ja—⸗ nugr 1849 folgender: Kapital der Gewährleistung Gewinn- Reserve Die Reserve an bereits ein⸗ ezahlten Prämien, ein⸗ ließlich 35, i i3 Thlr. 7 Sgr., gegen Brandschaden aus 1848, beträgt In 1818 hatte die Gesell⸗ schaft an Brandschaden zu

Laufendes Versicherungefa⸗

Versammlung be⸗ chen Wahlen.

Ein allgemeines Bravo

nisterium an: ob ublikum in den

Stettiner Eisenbahn.

Bei der am 12ten d. M. in Gemäß⸗ heit unserer Bekanntmachung vom 15. R. Januar e. stattgefundenen Bffentlichen uslocsung der am 1. Juli d. J iNamortisirenden Prioritäts - Obligationen Punserer Bahn sind nachfolgende Num-

I97. 614. 902. 1295. fos2z. 1708. 28310. 2449. 2197. 2727. 2793. 3060. 3073. 3192. 3382. 3789. 3883. 3926.

Wir fordern die Inhaber der diese Nummern füh— renden Obligationen auf, din Kapitalbetrag derselben mit 200 Thlr. für jede Obligation in dem Zeitraume vom 1, bis 31. Juli e. bel unserer Hauptkasse hierselbst egen Einlieferung der Obligationen mit den Coupons ir. 3 bis 12 incl. abzuhcben, indem wir auf §. 4. des Privilegiums vom 25. Juni 1818 aufmerksam machen, nach welchem die Verzinsung der aus tionen mit dem 1. Juli e. aufhört.

Stettin, den 17. Februar 1819.

Direttoriu m.

2) k bernburgische Lanbtag sofort zusammenberufen, 3) hinsichtlich des Belagerungszustandes na en Reichs⸗Verfassung verfahren, und ie Anträge auf Niedersetzung einer Regentschaft für Anhalt⸗ Bernburg oder dessen Vereinigung mit Anhalt⸗Deßau und Cõöthen unbehindert und ordnungsmäßig erledigt werden. Herr Wedekind ist ebenfalls so weni von seinen Anträgen nicht das geringste wis edruckt vertheilt wären. ter- Staatssecretair Herr Basserm ann nimmt das Wort Um ins Klare über die bernburger Angelegenheiten zu kommen, habe es früher den Herrn von Ammon ssär an Ort und Stelle gesendet, einen Mann, arakter, Beruf und Vorgänge vollkommene Gewähr für aftes Urtheil dargeboten hätten. Auch diesem Manne vorzuwerfen, daß er sich seinen Unterricht nur von einer Seite her verschafft habe, viel⸗ mehr sei Herr von Ammon bemüht gewesen, si hin die nöthige Aufklärung ünd die Unterlagen z stellung zu verschaffen. Auf seinen Mittheilunge sich das Reichs⸗Ministerium über die Anhaltischen verschafft hat, unb namentlich über den Wirksamkeit des Landtages und seiner Oppositions⸗ Thatsachen, die Herr Bassermann aus der Geschicht ges der unter Anderem ein Gericht nairen Bestrebungen““ nieder Haus in die heiterste Laune. Vorfälle vom 16. März in Ber fort, so habe selbst Herr Mölling vorhin eingeräu Schuß nicht von Seiten der Truppen gefallen, Regierungs⸗Gebäude, in welches tumultuarische Auch ist der Thäter, auf die Soldaten abgefeuert hat, Die Vereinigung Bernburgs mit den übri wird besonders von Deßau aus betrieben. cöthener Landtag sich gegen ein etw . 23 e. na rankfurt gerichtet egen stellt sich die An

1,000 οoo ĩhlr.

Berlin⸗ Direktor Schüller aus Koblenz zum Gehei⸗ mn m , men Post- und vortragenden Rath im General- Post- Amte zu

Stand zu setzen, ch s. 157 der deut⸗

Se. Königliche Hoheit der Prinz Wilhelm ist nach Darm⸗ stadt abgereist.

Dem Bibliothekar Dr. Düntz er in Köln ist das Prädikat „Professor“ verliehen worden.

Der bisherige Ober- Landesgerichts⸗Assessor Ludwig Ferdi⸗ zum Rechts⸗Anwalte bei dem Kreisgericht tmark und zum Notar im De Appellations⸗Gerichts zu Magdeburg ernannt; und

Der Rechts⸗Anwalt und Notar Consentius zu Artern unter Zurücknahme seiner Versetzung nach Cölleda in gleicher Eigenschaft an das Kreisgericht zu Sangerhausen versetzt worden.

ende Anrufung an e nicht auch öster⸗ mern ausgeloo

zu verstehen, daß man Nr. 31. 249.

en würde, wenn dieselben

welche der deutsche Re p 152, 762,00 hörden erfahren habe. Die Gesellschaft gewährt nach §. 11. ihrer Bedin⸗ gungen den Hypothekar⸗Forderungen Schutz. Das Sta— tut der Gesellschaft, deren Bedingungen, die Jahres- Abschlüsse, überhaupt Alles, was Verfassung und Ge— schäftsführung beit fft und Interesse für ein verechrliches ublikum haben könnte, liegen auf meinem Büreau, Dönhofsplatz, Krausenstraße Nr. 37, zur Einsicht offen; guch werde ich, so wie die Spezial- Agenten meiner General Agentur, als:

Herr Louis Wolff, Spandauerstraße Nr. 70, F. W. Uhlmann, Mühlendamm Nr. 26, J. L. Blancbois, Alcranderstraße Nr. a0, George Louis, Kommandantenstraße Nr. 8s, Weber, Krausenstraße Nr. 30, Kämmerer Lutze in Charlettenbung, aufs bereitwilligste jede zulässige Erleichterun g bei Aufnahme von Verficherungs—

, . im Namen des Ministeriums.

nand Wehrmann i

zu Seehausen in der partement des als Reichs ⸗Kommi ängiges und gewissenh sei es durchaus ungerechtfertigt, heren Berichte über das ruhmwürdige Gefecht von Eckernförde am 5. April diejenigen Männer, welche sich bei demselben besonders ausgezeichnet haben, nam⸗ aft zu machen und zu entsprechenden Belohnungen in Vor⸗

Marine⸗Ausschusses erhebt die Versammlung ohne weitere Berathung zum, Beschlusse, worauf der Vorsitzende, der Tagesordnung gemäß, die Einsammlung der Stimmzettel zweler Schristführer anordnet. Dem später mitgetheilten dieser Wahl entsprechend, treten in das Büreau des Hauses ein: die Herren Coßmann aus Stettin und Spren Zu dem Berichte des Prioritäts- und über die bernburger Angelegenheit sind mehrere gedruckte Verbesse⸗ rungs⸗Anträge eingebracht. Ein noch ungedruckter von Herren Wies⸗ u. A. wird verlesen, worauf der Referent Herr von Buttel das Wort erhält, um einige Na zu der bereits am 4. April vorgelegten hältnisses zu liefern. Die vom Ausschusse Annahme Herr von Buttel dem Hause emp In Erwägung: daß, was zunäch erhobene Beschwerde betrifft, thatsächlichen Begründung,

9 46 2) nach Eingang der geloosten Obliga nach gang ch nach jeder Richtung u einer objektiven Dar⸗ n beruhen nun die An⸗ Zustände im Geist und die

Bei der heute

rtgesetzten Ziehung der 3ten Klasse 99ster Königlicher Klassen⸗

otterie fiel 1 Gewinn von 2000 Rthlr, auf Nr. 13,854; 3 Gewinne zu 1000 Rthlr. fielen auf Nr. 35,995. 2 Gewinne zu 4610 Rthlr. auf Nr. 20, h26 und 48,999; 6 Gewinne zu 200 Rihlr. auf Nr. 1287. 5682. 7557. S502. 65,896 und 80, 3806, und 7 Gewinne zu 100 Rthlr. auf Nr. 16,546. 0,260. 36, 109. 45,946. 58, 164. 68. 270 und 77, 867. Berlin, den 18. April 1849. ; Königliche General⸗Lotterie⸗Direction.

lag zu bringen. schauungen,

19,828 und 52,264; Diese Anträge des

Aachen⸗Düsseldorfet Eisenbahn⸗ Gesellschaft.

Behufs Mittheilung des Erfolges der

seit der lezten regeimäßigen General- g Versanmmlung bei den Staats behörden von üns sorigeseßten Anträge auf lleber=

) nterstüßzung des Unterneh⸗ wamens, so wie wegen der dieserhalb er⸗ en Beschlußnahme und eventuell behufs Voll- machts - Ertheilung zur definitiven Vertrags- Abs vließung mit der Staata-RNegierung resp. Vornahine det sich dem= nächst durch diesen Vertrag ergebenden laden wir die Kerionaire der einer außtrgewöhnlichen General=

Mittwoch den 25. April e., Mittags 12 Uhr, na Dässetporf

sthof zum Prinzen von Preußen

sis vorgesehene Nachweis zen Besitz der Actien erfolgt an den beiden letzten Tagen vor der Genen al-erf 1 Uhr und Nach unserem Bürtau in

e dieses Landta⸗ zur Bestrafung der „reactio⸗ setzen wollte mittheilt, versetzen das llerdings viel traurigeren fährt der Redner mt, daß der erste ndern aus einem

wünschte Anleitun Anttägen eitheilen.

Die zu meinem Ressort gehörigen auswärtigen Herren Haupt- und Hulfs⸗ Agenten werden diese Befann na⸗ chung in den Blättem ihres Bezirks ebenfalls zur öf⸗ fentlichen Kenntniß bringen. Berlin, den 14. April 1849. Der General-Agent der Elberselder Feuer⸗Versicherungs⸗

Geselischaft für die General⸗Agentur Berlin, F. W. Ziegler.

l aus Mecklenburg.

Was die a etitions⸗ Ausschusses

nburg anlangt,

nahme xesp. An ge kommen: Der Fürst von Hatzfeld von Trachenberg.

aufen eingedrun⸗ cher jenen verhängnißvollen Schuß

bereits ermittelt und geständig. gen anhaltischen Ländern

Früher hat der deßau⸗ a drohendes Einverleibtwer⸗ größeren Staat mittelst ausdrücklicher Anders da⸗ sicht eben dieses Landtages, so bald es gilt, ch etwas einzuverleiben. Die Verfassungen der anha aber sind von einander verschieden, und auch sonstige entgegenstehen, können nur beseitigt werden, Bevölkerung in ihren

chträge und Ausführungen Darstellung des . estellten Anträge, deren ehlt, sind folgende:

chs⸗-Kommissär von Ammon solche jedenfalls, abgesehen von ihrer mittlerweile durch die erfolgte g des genannten Reichs-Kommissäͤrs für erledigt zu

Abänderung der Gesellschaft zu Versammlung auf

amtlicher Theil. Deutsch land.

Das Amtsblatt des

Bel annt mach ung. eneral Direction der Serchandlungs⸗ Sozietät benbsichtigt, das dem Sehandlungs - Justitute gehörige, hierselbst in der Fischergasse der Nitosai- Von kadt belegene Kammgarn-Spiunnerei⸗-Etablissrment, mit sämmtlichen dazu gehörigen Maschinen und Uienfilien, an Privatę verkäuflich zu überlafsen, und hat mich be— auftragt, Kguflustigen über die Verhältnisse dieser Fabril uäßere Auskunft zu ertheilen, auch mit denselben in vor⸗ läufige Verhandlungen über die Bedingungen der Ueber= lassung zu treten. emnach bereit sein, Kauflustigen sowohl riefe, als auch mündlich nähere Mitthei⸗= lungen zu machen, die Besichligung der Fabrik zu ge= statten, und ihnen einen Prospektus derselben auf Er⸗ zu lassen, bitte aber, sich vor dem 10. serhalb an mich zu wenden, da die Kö⸗ . Direction im 2 3 n, uri gangenen ote entscheiden will. geln gh,

Lüversvporff, ammgarn Spinnerei der Seehandlung.

; die über den Rei reußen. Berlin, 18. April. gen Post⸗Departements enthält die Verordnung, betreffend die Portofreiheit in Angelegenheiten des Central⸗Ausschusses für die in⸗ ission der deutschen evangelischen Kirche, desgleichen betref⸗ der in den östlichen Provinzen geltenden Be⸗ den Kommunal Behörden zustehende Porto⸗ in der Rhein- Probinz und Westfalen; desgl. betreffend ewöhnliche Paketsendungen auf der Ei⸗ betreffend bie Portofreiheit in Angelegenheiten des ereins in Merseburg zur Verhuͤtung von Verbrechen.

Swi n em ün de, 14. April. (Ostsee⸗ Ztg.) Auch gestern ist von dänischen Kreuzern nichts sichtbar gewesen. heute ganz unbehindert in den Hafen kade besteht demnach faktisch gar nicht.

X. Königliche G

in den Ga hierdurch ein.

1 in fernerer Erwägung: Der im Art. 29. des Stat

daß die sonstigen A richtet sind,

ten, die der Vereinig nträge und Vorstellun je nachdem sich die wegen der bezweife des zeitigen Inhabers der Regierungsgewalt i deßauische Regentschaft angeordnet werden möge, oder da völlige Vereinigung Bernburgs mit Deßau zu Stande k oder endlich, daß der in Bernburg verhä stand wieder aufgehoben werde, theils die allg hlfahrt des deutschen Bundesstaates heir wahren, gemäß den Bestimmu esetzes gewalt, zunächst A ö 3. 63. fi . rage gefaßten Beschluß fallen, welchem zufo nächst das Reichs Ministerlum die

en, welche darauf egierungs fähigkei n Bernbur

ehrheit der bernburger

ständischen Vertretern darüber aussprechen wir

Nachdem hierauf die Debatte geschlossen worden ist und Herr Zachariä aus Bernburg seinen Antrag zurückgezogen hat, entscheidet ch das Haus in allen Punkten dem oben mitgetheilten Ausschuß⸗ ntrage gemäß und mit Ablehnung aller Verbesserungs⸗Anträge und Zusätze. Unter den letzteren ist auch der Zusatz⸗Ankrag des Herrn Cramer aus Cöthen: „In Erwägung:

1) daß der Herzo

fend die Anwendn immungen über

die Porto⸗ nbahn; desgl.

ersammlung, Vormittags von ittags von 2 bis 5 Uhr, auf Aachen am Burischeider Verbin= Vorzeigung der Actien oder eugnisses über n , ü hoeren get

etenten en Anhgli Wag en er und tions Mitglieder wohnen,

ung eint genügenden e, n, Diele Zengnisse n

Belagerungszu⸗ ron inländischen Notarien

jordern zugehe

Eine Jacht ist gekommen; die angesagte Blo⸗

ufgabe des

von Bernburg der letzte seines Stammes ational⸗Versam

gung von ganz Anhalt nach dessen

H über die mlung in ber Mebiatlst . am ebenfalls zu⸗

Tode eintreten muß; bernehmen hat;

2 daß die gesonderte Verfassung und bie darauf beruhende

Vermittelung zu