1849 / 118 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Kommission, erwiedert, daß in den letzten Jahren zu viel der Ma⸗ rine n , worden ö. , ,,, meint ebenfalls, nicht an Schiffen und Materialien fehle es der französischen Marine, sondern an geübten tüchtigen See⸗Soldaten. fir iesen Zweig müsse die Regierung Alles aufbieten. Dann würde sie die wärmste Unterstützung bei dit BVersammlung finden, Er, kekämpfe daher einen Abzug, den die Kommisston bei Kapitel 5 des Entwurfs zu machen beabsichtige. Goubchaux, Du faure und von Trgey suchen so viel als möglich zu retten, und es gelingt ihnen, einige Ab= züge an diesem Kapitel, wenn nicht zu unterdrücken, so doch zu schmälern. Kapitel 9, 10 und folgende, Marine⸗Justiz, lenkten die Aufmerk⸗ samkeit der Versanmlung auf die politischen Galeerenstlaven in den Seehäfen. Schölcher forderte den Marine Minister auf, die politischen Züchtlinge von den Dieben und Mördern zu scheiden und ihr Schicksal zu erleichtern. Er müsse dies schon um der öf⸗ fentlichen Moral halber thun. Baune unterstützt diesen Antrag sehr warm und hofft, daß sich ihm jedes Mitglied, das sich an den politischen Kämpfen seines Landes betheiligt, unbedingt anschließen werde. von Tracy, Marine⸗Minister, erwiedert, daß ein? Aen⸗ derung der Justiz - Vollstreckung in den Seehäfen außer seiner Macht liege. Er werde jedoch das Schicksal der politisch Verurtheilten so viel als möglich, was die Disziplin be⸗ treffe, zu mildern suchen. Valette erklärt, er theile ganz die hu⸗ manen Ansichten obiger Redner, und es sei eine solche Vermischung der Verurtheilten allerdings er h glich, Indessen handle es sich je⸗ doch gegenwärtig um däs Budget und nicht um Aenderung der Marine Justiz. Er beantrage alfo im Namen des Ausschusses die Erledigung des Kapitels. Dies geschieht. Felix Pyat zeigt an, daß er morgen den Minister des Innern wegen Verletzung des Wahlversammlungs⸗Rechts zur Rede stellen wolle. Er bittet die Versammlung, diese Interpellation auf ihre Tagesordnung für mor⸗ gen zu setzen (Lärm); wird mit 265 gegen 240 Stimmen geneh— migt. Die Versammlung trennt sich um 65 Uhr.

Paris, 27. April, Während gestern hier Alles sehr kriege⸗ risch, Zegen Hesterreich sprrach, haben sich die Mienen heute pllich erheitẽri. Radetzky, heißt es, lasse nach nd wolle sich den Borschlä⸗ gen Euglands und Frankreichs fügen. Die Alpenarmee habe daher

Gegenbefehl erhalten, sie rücke wenigstens für den Augenblick nicht Der Ministerrath soll entschieden haben, daß die

in Piemont ein. . bewaffnete Intervention der franzbsischen Republik nur im Jalle einer Wiedereröffnung der Feindseligkeiten von Seiten Nadetzky's eintreten solle. Man sagt, dem General Bugeaud selen darum Befehle in diesem Sinne zugegangen, und er habe sich für alle Fälle bereit zu halten. Der Couijr ier frängais meldet; „In den Unterhandlungen zwischen Oesterreich und Plemont ist eine sehr lückliche Aenderung eingetreten. Die Forderungen des Marschalls . vorzüglich in Betreff der Kriegssteuer, haben sich bedeu— tend ermäßigt. Wir sind um so glücklicher, dieses Resultat konsta⸗ tiren zu können, als wir hinzufügen dürfen, daß es größtentheils den Vorstellungen zu danken, welche unser Kabinett bei? der österreichischen Regierung machte. Die Berichte aus der Romagna lauten ebenfalls sehr befriedigend. Der Geist der Bevölkerungen ist vortrefflich, und es ist wahrscheinlich, daß, selbßst wenn keine äußere Einwirkung eingetreten ware, die Bevölkerungen sehr bald einen ähnlichen Umsturz, wie in Florenz, bewirkt hätten. Wir fönnen daher dem Herru Ledru Rollin und seinen übrigen römischen Mitbürgern der Nationgl-Versamm- lung die Versicherung aussprechen, daß die neuesten Depeschen der Regierung aus Itallen in einem Sinne lauten, welcher durchaus keinen Kampf zwischen den Sol daten unseres Geschwaders und den Ver⸗ theidtgern der römischen Republik voraussetzen läßt. Im Gegensatze zu obigen Nachrichten sagt die Tribune des Peuples: Man versichert uns, daß dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten neuerdings eine Note des Triumvirats der römischen Republik zugegangen ist, in welcher sowohl Triumvirat als Constituante gegen jebe bewaff⸗ nete Intervention zu Gunsten der Wieberherstellung der weltlichen Herrschaft des Papstes oder irgend eines Planes wiederholt pro⸗ testiren, der eine Aenderung der Regierungsform zum Zweck hätte. Diese Regierungsform sei aus dem allgemeinen Stimmrecht hervor⸗ egangen und, werde daher mit Gewalt gegen jeden fremden könn vertheidigt werden.“ J

Der Constitutionnel sagt, laut Briefen aus Rom vom 17ten träfen die obersten Behörden der römischen Republik bereits Anstal⸗ ten, nach Ancona zu entfliehen. Berichte aus Rom vom 18. April bringen den Entwurf der neuen römischen Verfassung.

Der Vertreter der Republik des Aequator hät gestern dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten seinen Abschiedsbesuch abgestattet.

Briefe aus Perpignan vom 23sten melden die Verhaftung Labrera's. Zahlreiche Wunden nöthigten den kühnen Karlisten⸗ Chef, sich auf das tanz ssf Gebiet zu flüchten. Er wurde bei dem Gränzort Err nebst seinem Serretair Gonzales und zwei Adjutanten , und dann in die Citadelle von Perpignan ab⸗ eführt. Ein Beschluß des Elysce über ihn ist bis heute noch nicht bekannt. Indessen sell die Insurrection durch vie ses Ereigniß keines weges beendigt sein. General Ballasteros hat sich, wie man hört, an die Spitze der Bewegung gestellt, die jetzt angeblich mehr einen progressistischen als karlistischen Charakter annimmt.

Die Gruppen, welche sich gestern an der Porte St. Denis versammelten, wurden von der mobilen Gendarmerie, meist ehema⸗ ligen Munizlipalgardisten, auseinandergetrieben und dabei ein Abbé Leblanc verhaftet. Eine Frau soll in Folge von Verwundungen, welche sie in der Rue Martel erhalten hatte, gihern gestorben i. Der Constitutionnel berichtet, ein Füsilier, Namens Vuillaume, dom 6isten Linien-Regiment, fei in bie Gefängnisse der Kriegs⸗ Gerichte abgeführt worden, weil er im Regiment fürchterliche Flüche und Verwünschüingen, selbst Mordpläne, gegen den Präsidenten' Bo= härte gusgestoßen habe, Daffelbe Blalt meldet, daß gestern im Theatre frangais die Vorstellung durch einen soztalistischen Papier⸗ Höf unterbrochen worden sei. Die Abendblälter melden, daß der

Döligeiprafett gegen die Reform me und République Klage erho⸗ ben habe, weil plese Blätter wiederholt behaupteten, daß die Poli⸗ ,. . und 66 mit Steinen in der Martel-Straße an = ournale ĩ

Revolution sind wieder in . , , ,, * ig e, 3. des e in n, lubs, ist wieder freigelassen.

ein Prozeß geht den gewöhnlichen We , pes rc hh g, nn, 8 vor der sechsten Kammer

Der Meniteur erklärt heute in seinem ni tamtli i in Bezug auf die Artikel gestriger Journale . R en e gel lung des politischen Prangers: „Es ist wohl wahr, daß ein . kret der previsorischen . vom 12. April 1815 erschlen das also lautet: „„Die Strafe des Prangers ist abge chafft⸗/* U, s- w. Hier handelte es sich um die öffentliche usste ung der Person des Verbrechers. Die provisorische Regierung wollte die Strafe der e . abschaffen und verwandelte deshalb den Artikel 22 des Strafgesetzbuchs (der alle zu Zwangsarbeit und Einsperrung Verurtheilten vorher ausgestellk wissen will) in die Einleitung ihres obengenannten Dekrettz. Aber den Artikei 477

Sl, 958 Franken.

und seine Landsleute unter den Schutz des neapolltantsch

708 .

der Kriminalgerichtsordnung wollte und konnte sie nicht abschaffen, da man ja ir die r, e , len nicht mehr ee fer könnte. Die Republique, mit welcher Heftigkeit auch dieses Journal die Maßregel angreift, muß doch zugestehen, daß sie ge⸗ seßlich sei, nur hätt. man, meint ste, nicht die 277 hle des

6 den Platz vor dem Justizpalast wählen sollen, wo die Ausstellingen gewöhnlich stattfinden. Aber das Geseg ist ein und dasselbt für alle Bärger; die Urtheile des National-Gerichta= höofes in Bourges müssen und mußten dieselbe Vollstreckung wie die Urtheile gegen alle übrigen Verurtheilten der gewöhnlichen Tribu— nale erhalten.“ : (

Im Laufe der heutigen Sitzung der National Versammlung wurde der gedruckt Kommissionsbericht über die Rechnungsprüfung der Ausgaben der provisorischen Regierung verthellt. Am 24. Februar 1848 befanden sich danach in der Staatshauptkasse 192,188, q892 Franken. Aus dieser Summe . die verschie⸗ denen Staatsdienstzweige ihre augenblicklichen Bedürfnisse, und die Kommission zeigt sich sehr erstaunt über die Aus gaben, die La⸗ martine und Bastide für Journale, geheime Polizei, Künstler, Ge⸗ heimschreiber und so weiter gemacht. Marrast bezog als Maire von Paris vom 9. März bis zum 18. Juli 1848 die Summe von Ledru Rollin wies sehr bedeutende Geldbeträge für die Departements - Kommissare und für die pariser Klubs an. Longepied erhielt auf Ledru Rollin's Anweisungen die Summe von 123,900 Fr. ausgezahlt, welche in die Kasse des Klub der Klubs flossen, dessen Kassirer Laugier war, und an dessen Spitze Barbes, Sobrier und Cahen standen. Der Klub der Klubs leitete etwa S9 bis 199 Klubs in Paris, und entsandte 400 bis 450 Emissäre in die Departements, um die dortigen Klubs zu lei⸗ ten. Jeder dieser Emissäre erhielt 6, 8 bis 10 Fr. Zehrgelder für den Tag. Außer diesen Klub Emissären bereisten aber auch noch die offiziellen Kommissaͤre der Republik die Departements, und der Bericht weist nach, daß diese Kommissäre 180, 100 Fr. mehr aus⸗ gaben, als das ctatsmäßige Gehalt der Präfekten im Budget be⸗ trägt. Die Kommission folgt den Kommissären auf ihren Schritten und wirft einer Menge derselben bedeutende Unregelmäßigkeiten vor. Bei mehreren derselben trägt sie auf Rüchahlung von 4⸗, 5 bis 600i Fr, an, die angeblich unrechtmäßig ausgegeben worden seien.

Starke BVeschwerden erhebt sie unter Anderen gegen die Kommissäre

Antony Thouret und Delecluse. 6

Das heute erschienene Wochen-Bülletin der Bank weist ein abermaliges Sinken des pariser Wechsel-Verkehrs um 190,306 Fr. nach. Auch in den Sukkursalen ist der Wechselverkehr namhaft gefallen. Die nichtbezahlten fälligen Wechsel betragen 607, 4290 Fr. Cent. Auch stehen die passiven Papiere noch nahe an ?7 Mil= lionen.

Gestern wurde das pariser Stadt- Anlehen von 25 Millionen dem Hause Bechet und von Thoma gegen ein Gebot von 1105 für die Obligatien von 1000 Fr. zu 65 pCt. Zinsen e lagen, Das Journal des Débats freut sich über die ses Refultat und

fügt bei, daß die Thorsteuer einen erfreulichen Aufschwung nehme.

Sie betrage bereits 1,6600, 000 Fr. mehr, als zu derselben Zeit des vorigen Jahres.

Napoleon Bonaparte, der so plötzlich und ohne Autorisation sei⸗ nen Gesandschaftsposten in Madrid verlassen hat, ist in Paris an—= gekommen. ; =

Blanqui liegt in Doullens lebensgesährlich krank danieder. Er soll jede Nahrung, außer einigen in Efsig getränkten Salat—= blättchen, zurückweisen.

Der Duphotklub hat sich aus der Drakeschen Reitbahn in der Duphotstraße in die Fittesche Reitbahn der D'glntinstraße be⸗

eben.

ö Die Umgestaltung des von den Akademikern entworfenen Ele⸗ mentar- Unterrichts -Gesetzes durch den Unterrichts-Minister Fal⸗ loux hat eine Gegen-Kommisston hervorgerufen, die si gestern unter dem Vorsitz des Ex—Ministers Carnot konstltuirte. Diefelbe tritt den ministeriellen Entwürfen für alle Zweige der Volkschule entschieden entgegen und will im Laufe der nächsten Schulferien sämmitliche Schullehrer aus dem Gebiete der gesammten Republik zu einem Kongreß hier in Paris zusammenrufen.

Die Natiobnal⸗Versammlung hat beschlossen, daß die auf dem 15. , , . Kunst-Ausstellung in den Tuilerieeen statt=

nden soll.

; Briefe aus Bordeaux melden, daß Obst und Wein durch Frost sehr gelitten haben und in Folge davon die Spirituosen um s bis 16 pCt. gestiegen sind. ,

Ledru Rollin ist nach Toulouse abgereist. Er wollte nur einige Tage dort bleiben und wird heute wieder in Paris zurückerwar— tet. Auch Joly der Jüngere hat sich nach Toulouske begeben.

Marrast soll das kommunlstische Journal L' Emancipa tion an sich gekauft ö

2er Ere Nou velle zufolge ist Proudhon weder in Mons noch in Brüssel, sondern in Genf bei seinem Freunde James Fazy, unter dem Pseudonamen Froment, Professer der Mathematik aus Brüssel, belgischer Flüchtling.

Die Presse sindet den vom Finanz⸗Minister Passy vorgeleg⸗ ten und von der National⸗Versammlnng im Wesentlichen angenom⸗ menen Plan zur Entschädigung der Kölonieen gerechter, als den früheren, wünscht ihn aber durch ein gutes Zucker⸗Gesetz vervoll⸗

ändigt und den Kolonial-Zucker nicht durch vorzugsweise Begün⸗ igung des Rüben-Zuckers benachtheiligt zu sehen.

Der schon als entschiedener Republikaner bekannte Pierre Na⸗ poleon Bonaparte hat auf das vom demokratischen Vereine des Seine⸗Departements ihm gemachte Anerbieten der Kandidatur ein Antworteschreiben erlassen, worin er sich zu den Partrioten, den wahren Demokraten, zählt, die nöthigenfalls bereit sind, für Auf⸗ rechthaltung der republikanischen Hl ße nn und für das Volk zu

erben.

f Als Kandidaten für das Seine-Departement werden Lamar⸗ tine, Billault und Dufaure genannt. Der Rational nennt un— ter den Kandidaten, welche vie monarchische Partei in den Depar⸗ tements aufgestellt habe, die Generale Lamorleidre und Le Flo, so wie den Repräsentanten Bixio. .

Aus Tang er wird berichtet, . in Folge ernster Beleidigun⸗ gen von Seiten der marokkanischen Behörden der dortige General⸗ FRonsul Fraukreichs, Herr Noche, die französische Flagge Inge. en

en Konsuls gestellt habe.

Großbritanien und Irland. London, 27. April. Gestern war Cour im St. James-Palast, bei welcher der Königin unter Anderen der er ir g, Gesandte an den Höfen von Berlin und Koburg, Chevalier de Barboza, der russische degations - Serre tair bei der Gesandtschaft am preußischen Hofe, Graf Wielhorski, der franzsische Legativns⸗Secretair bei der Gesandtschaft in Lon⸗ don, Graf V Dultremont, der Attaché der preußischen Gesandtschaft ebendaselbst, Herr C. Bunfen, und der Attaché der österreichischen Gesandtschaft an demselben Hofe, Fürst Alexander Schönburg, vor= gestellt wurden. Der neue britische Gesandte am Hofe von i Herr Wyse, hatte am Dienstag seine Abschieds⸗Audienz bei Ihrer

82 Lord Adolphus Fitzclarence ist an einem Gallensieber ernstlich erkrankt. Die Müilair⸗Nust auf dem Hofe des St. James - Palgstes unterblieb deshalb gestern; die Aerzte hoffen jedoch, den hohen Mtienten basd wieder herzustellen. Der m nisterielle Globe sagt heute in einem Arlikel über die el unter Anderem: „Wir sind nicht blind , welche den Weg zur Einhelt Deutschlands wir uns aber erkunern, wie oft und wie un⸗ verdient man von, . gesagt hat, es biicke mit Argwohn und Eifersucht auf, die Befesligung von Nationalitäten, in? denen es Nebenbuhler sähe, so gereicht es uns zu hoher Befriedigung, zu be= merken, daß die Freunde der deutschen Einheit von dem jetzigen Chef unseres Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten? nur reundliche Sympathie und Unterstützung zu erwarten haben. Es steht natürlich nicht in unserer Macht, der Verhandlungen Lord Palmerstonis mit ver rung zu Frankfurt anzuführen; voch klar zu beweisen, daß er den Bemühungen derselben niemals mit Kälte, begegnet ist. Wenn uns nicht seine eigene Recht⸗ fertigung in r Hinsicht zu Gebote steht, so können wir wenig⸗ stens aus den Angriffen selner Gegner und aus dem beifälligen Dank der am meisten bei der Krisis interessirten Parteien (in un- anfechtbares Zeugniß entnehmen. Herr D'Jsrael sagt uns, daß, wenn Deutschland ein einiges uud mit uns rivalssst endes Neich

.

Regie⸗

werde, wir diez nur den Whigs zu danken haben; und die D ents 69

Zeitung stellt Lord Palmerston's offene Herzlichkeit dem hera setzenden und reizenden Spott i,. welchen Lord Aberdeen und seine Organe gegen den Lieblingstraum des deutschen Volkes zu richten für angemossen halten. Wenn die Schaffung eines sol- chen Reiches ein Traum ist, so ist es wenigstens ein liebgewonnener und ein edler Traum, und er erheischt deshalb Hochachtung von Seiten des Publikums eines fremben Landes.“

Fürst Metternich ist mit seiner Familie von Brighton nach Richmond gezogen. Die Admiralftät hat eine Belohnung von 20, 005 Pf. St. fur dlejenige Schiffsmannschaft ausgesetzt, der es gelingt,

die vermißte Nordpol-⸗Expedition unter Capitain Franklin au fzufin⸗

den und zur Rückkehr derselben behülflich zu sein.

Das letzte amerikanische Dampfschiff hat fast 200, 999 Pf. St. in Geld mitgenommen, und mit der nächsten Post. wird eben so viel Geld dahin abgehen. Damit dürften jedoch für die nächste Zeit die Baarsendungen nach den Vereinigten Staaten so ziemlich beendigt sein. Privatbriefe aus Mexiko melden, daß vas Gold, welches zu San Franzisko der e schiss tn harrte, auf 1 Million Dollars geschätzt wurde. Nach den zuver ässigsten Angaben läßt sich der Geldgewinn in Kalifornien nur auf monallich 1 Million Dol⸗ lars, jährlich also auf 12 Millionen veranschlagen.

Die des Ungehorsams gegen die Befehle des Oberhauses ange— klagten Herren Chadwil und Marriner wurden vorgestern nochmals vor die Schranken gestellt, und nach einem strengen Verweise, den der Lordkanzler ihnen ertheilte, wieder entlassen.

Nach einem amtlichen Blatte sind im veiflossenen Jahrt der britischen Handelsmarine nicht weniger als 14, 000 Seeleute ausge⸗ rissen; 8009 derselben verließen ihre Schiffe an ben amerikanischen Küsten. ö ser,, amtlichen Angaben bestand bie während der vier Monate vom 1. Oktober 1818 bis 1. Februar 1849 in Irland zur Eintrei⸗ bung der Armenstruern verwendete Polizei- und Militairmacht aus 7693 Mann. ;

Aus Malta wird gemeldet, daß der dort sich aufhaltende Con- treadmiral Curtis zur katholischen Religion übergetreten sei,

In einer General- Versammlung der Actionaire der ostindischen Compagnie wurde ebenfalls ein Dankvotum für Lord Gough und die indische Armee einmüthig genehmigt.

In den britisch-westinbischen Kolonteen haben die Einwohner all=

gemein beschlossen, eine Herabsetzung der hohen Beamtengehalte zu beantragen. Zu Portsmouth sind 209 junge Frauenzimmer aus Irland an gelangt, welche nächste Woche nach Port Philipp in Australien ab⸗ gehen werden, wo ausnahmsweise an Frauengperfonen großer Man⸗ gel ist. Döie jetzige Sendung geschieht auf Kosten der Auswande= rungskommission. :

Die in Southampton angelangte westindische Post hat 40 000 Dollars für Kaufmannsrechnung mitgebracht. ö

Nach den neuesten Berichien aus Mexiko hatte man dort öf⸗ sentliche Gebete für den Papst gehalten; die Geistlichkeit der Haupt⸗ stadt hatte 4009 Dukaten, an Pius IX. abgeschickt, und der Praͤst⸗ dent der Republik wollte ihm eine Unterstüßung von 25 000 Duka—= ten zusenden. 1

Der Präsident der Vereinigten Staaten hat alle diplomatischen Agenten im Auslande die Weisung ertheilt, nur solchen Personen, welche genügende Geldmittel vorzeigen können, Pässe nach Kalifornien auszufertigen. Wie man aus Mexiko erfährt, ist die Heerstraße von Vera⸗ Cruz nach der Hauptstadt jetzt dadurch sicher geworden, daß fortwährend ganze Massen von Auswanderern nach Kahfornien auf

dem Wege sind. .

helgoland, 21. April. (Hannov. 3tg.) Am ten d. M. kam ga sen, däuische Commodoreschiff „Rota“ in Begleitung der „Bellona“ an. Die „Rota“ signalisirte um Lootsen; da indessen die hiestge Seemannschaft, die auf den Schaluppen und übrigen hiesigen Fahrzeugen fahrt, sich vereinigt hatte, den Dänen weder e e die jh zu verrichten, noch ihre Schaluppen dazu herzugeben, Lootsen nach denselben hinauszubringen, so ,, der stolze Däne drei Stunden vergebens. Endlich nach Mittag kam der Com- modore Steen Bille selbst ans Land und wandte sich an den 9636 verneur, um Lootsen zu bekommen. So gelang es ihm denn endlich, dieselben Individuen wieder zu alen, die auch im w 3 ich zu solchem Dienste hergaben. Nachdem der Sieg bei Eckern⸗ 6 indeß bekannt geworden, sind bereits zwei Lootsen wieder ans and gekommen, behauptend, sie bekämen, eg, d n. wahrscheinlich ist indeß die Hurcht die Ursache ihrer Zurück 9 ; Am gestrigen Tage ist hier eine neue dänische i fe g. Lande gesehen worden, der Name derselben ist „Valkprien. em⸗ zufolge besteht die dänische Flottille in der Nordsee aus drei drr galten und einer Korvette. Spaßhaft ist es oft, ,, w. ; manche Schiffe, trotz der Drohung der Dänen, dennoch sich ie, chleichen und die benachbarten Flüsse glücklich erreichen. So zeigte h vor einigen Tagen hier ein Barlschiff, welches, da es im vom Norden herkam, zuerst für ein daͤnisches Kriegsschiff Lehle wurde; als es sich indessen näherte, zeigte sich, daß es ein Eng . der war, und va er nach Lootsen signalistrt hatte, erfuhren * von diesen, . das Schiff nach der Weser bestimmt sei. . Däne wies die Barke zurück, und merkwürdigerweise, nachdem 3. vom Lande aus das 6 wieder seewärts steuern sah, i man zugleich, daß dasselbe nn,, n r . mit Flaggen behangen war. Wa n , . noch jezt im Dunkeln; nur hörte man am folger a md

urchgeschlichen, ungewiß, ob nach der r ö 33 . . ist heute nach dem Texel abgegangen, um Wasser einzunehmen.

die einzelnen Punkte

verlautet genug, um

709

b. Uebersicht der Einnahmen im ersten Quartal 1849.

Als sichere Sypothek für jene Vorschüsse wären sowohl die bereits gezeich⸗

Vom Personen⸗ G Transport.

. Im Monat.

le

Transport. D .

neten Subscriptionsgelder, als auch die Stahlplatten selber zu betrachten. Vom ; Die Einzeichnunge Urkunde liegt bei mir für Jedermann, der sich dafür n Gauen interessirt, zur Einsicht vor; augwärtige Freunde diefes vaterländischen Un- zen. ternehmes ersuche ich, mir die Erklärung ihres Beitritts zu obiger Garantie gefälligst schrif lic zukommen zu lassen. ; Schließlich muß ich dankend erwähnen, daß schon drei deutsche Kunst= , Vereine = zu Stuttgart, Karlsruhe und Dresden die Unick=

üter⸗

Plakat ange 79 den täglich 35, 302 1211 guter . . , , virn. Die

33, i138 21 1 62, o, 681 12 2 91, 98325 1 6, 5i2 10 8 70,

stützung dieses Werkes als ihre Ausgabe erkannten, indem jeder von ihnen z ehn ; Exemplare (das Eremplar zu 30 Rthlr.) subskribirte, woran sich eine Aufforderung an die übrigen nord- und süddeutschen Kunstvereine zu, einer ähnlichen Betheiligung anschloß. Erfolgt diese in demiselben Maße, so wären alle weiteren Hindernisse beseitigt. Fest vertraue ich, daß, wie bisher, auch ferner treu und ernste deutsche Hesinnung mir hülfreich die Hand reiche zur baldigen Vollendnng eines Wer⸗ kes, das mit Gottes Hülfe sich in vollem Ernste auch als ein zeitge⸗

048 17 4 36 5

Sli 24 5 tas, 32 56 1

en 9 zugesagt. gio gegen

Ju Summa. 123 963 14 8 179,

mäße s“ bewähren wird. Berlin, den 28. April 1849. L. Hermann.

gi 23 11 303 505

ja bei einigen Wechslern 35 Prrzent. er * die Regierung wieder andere 206, 9009 Scudi ischen Bank entlehnt.

Die Allg. Ztg. sagt: „Eben erhalten wir Briefe aus Rom vom 19. April. Alle Anzeichen der Contre⸗- Revolutlon sind vorhanden, Die Triumvirn haben sämmtliche Truppen von ben Gränzen in die Stadt gezogen. Die Regierung hat so gut als kein Geld mehr, und die Carabinierl haben schon hin und wieder die päpstliche Kokarde aufgesteckt.

Rom, 18, April. (Franz. Blatter) Der Ver fassungs Ausschuß ist mit seiner Arbeit fertig. Gestern Abend wurde sein

In dem ersten Quartal 1848 betrugen die Einnahmen:

36 320. 32, 883 57, 249

im Monat Januar.

41, 823 . 61. 43,810 26

Meteorol agtschr Beobachtungen.

1849. Morgens Hachmittass 29. April, 5 Gre, X uh /

Abends 19 Ur.

Fach emmaliger Reobachtung.

Lultruck ...

24 765,143 L. ufi w: ùrine

. Sd. S7“ rar. 337, 02 bar. 33 8. 44 Par. Quell w Rrme 7.387 R. ! * 1917 n. - 16,9 B. K 19, 00 n. Elias ere 9,8) n. P Thaupuukt 4 69* 2. 465 . 3.5 . R done eme 66, 988 Punstsũ tigung. 77 pCt. 37 pet. 58 po Aus dnstuns Wetter halbheiter. trůb. trül⸗ rn, , 0 101,090 88G. / 80. . 80. warmen eiae w 17,2

Werk, die neue Verfassung, in der Sitzung vorgelesen. Sie wird gedruckt und vertheilt werden. Der Deputlrte Agostini trug darauf

an, ein nochmaliges, Manifest an die Parlament von Frankreich In Summa. 128 16;

118,769

Wolkenzus. ... A0 No ͤ 5.9* Tauesuittel: 37, 3 bar... 4 1237) n... 5, o R. .. 57 Ft. So. 3

Königliche Schauspiele.

Dienstag, 1. Mai. Im Opernhause. 55ste Abonnements-⸗

und England, so wie an alle latholischen Mächte, zu erlassen, worin aus einander gesetzt werden solle, daß keine Gewalt ver Erde dem römischen Volke wehren könne, sich eine politische Form zu geben, die es a. Glück am angemessensten halte! Der Antrag wurde ,. gt und, ein Ausschuß (Oudinot, Ruffoni und Agostni) mit lusarbeitung des Entwurfs beauftragt. ;

Portugal. Lissab on, 19. April. (Engl. Bl.) Es . überall in Portugal Ruhe, zugleich aber 6. Unzufrieden

Mithin im ersten Quar⸗ tal 1849 mehr ... 51026.

Die Direction.

i Eisenbahn. Bis inkl. 14. April c. wurden befördert vom 15. April bis inkl. 21. April (.

1013 Personen aus dem mij

. 6. 6 . , . , n, nn soll Gelder e ufbringen, man glaubt aber, d ü wenig Erfolg haben rr. nn ,

bo, 7741 26 6 k

Personen⸗Frequenz der Mag deburg- Leipziger

chenverkehr. ..

Vorstellung: Das Thal von Andorra, romantische Oper in 3 Akten, nach dem Französischen des St. Georges, frei bearbeitet von L. Rellstab. Musik von Halévy. Anfang 6 Uhr.

Preise der Plätze: Parquet, Tribüne und zweiter Rang 20 Sgr. Erster Rang und erster Balkon daselbst J Rihlr. Parterre, dritter Rang und Balkon daselbst 15 Sgr. Amphitheater 77 Sgr.

Mittwoch, 2. Mai. Am Bußtage. Im Opernhause. it aufgehobenem Abonnement. Konzert.

Erster Theil: 1) Ouvertüre zu Olympia, von Spontini. 2) Ah, perfido! Scene und Arie von E. van Beethoven, gesun⸗

135,536 Personen. 14,775 r

Karl Albert ist zu Porto angelangt.

in Summa T pm Personen. en von Frl. Tuczek.

9 3) Violin Konzert (E nioll), von F. David, vorgetragen von dem

Eisenbahn⸗ Verkehr. ; Köln Minden er Eisenbahn. a. Uebersicht der Einn ahmen im Jahre 1848.

*, ,.

faßt. Nach Voll

. dieser Reise hiermit öffentlich mitzutheilen. I) Ertrag aus dem Personen- Transport..

2 * 3 3) .

676, 369 17 10

Gepäck Transport 29,693 11 1

Unterstüßung Sr. Majestsci des Königs von Equipagen⸗, Pferde⸗ u.

Hunde⸗ Transport gesichert ist.

38, 847 14 Dem Vorschlage eines un

Güter und Viehtran⸗ i port 497,822 12 5

5) Transport von Post- gütern

2, 233 24

6) Extraordinarien, als: Zinsen, Mieths⸗ Entschäbigungen, Einnahme von Extra⸗ zügen, Lager-, Lade⸗ und Maga ingelder, Wagenmiethe, Ertrag der zien . und sonstige Nebenerträge. ...... ..

kt würde, der ich

An Freunde deut scher Geschichte und deutscher Kunst.

Seit zwölf Jahren arbeite ich an einer Darstellung der deuts en Geschichte in funfzehn Bildern, deren jedes eine 5 3 ollendung der Zeichnungen unternahm ich eine Reise durch Deutschland, um auf dem Wege der Subsceription die Herausgabe des Wertes möglich zu machen. Ich halte mich für verpflichtet, das Resultat

In der zuletzt von mir besuchten Stadt Dresden ist die Zahl der Sub- seribenten von 92 seinige noch hier hinzugekonmene eingerechnet) im Ganzen auf Ss4 gessiegen, fo daß mit Einstuß der huldreich bewilligten ö Preußen die für die Heraus- gabe erforderliche Beschlagsumme von 20,006 Rthlr. und darüber bereits

garantirte Kapital würde erst nach Vollendung girt. und zwar durch Vermittelung eines Banqnier⸗ Geschäftlicht, Einzahlungen u. s. w. besorgen würde.!

Königlichen Konzertmeister Herrn H. Ries. Zweiter Theil:

Ouvertüre und Chöre zu Athalja, mit dem die Musikstücke ver- bindenden Gedicht, von E. Devrient, gesprochen von Herrn Sta. winsly. Die Soli werden ausgeführt von ven Tamin Tuezek, Brexendorf und Kellberg. Anfang halb 7 Uhr.

Abonnements und freie Enkréen sind zu dieser Vorstellung ohne Ausnahme nicht gültig.

Die Einnahme ist zum Besten einer Unterstützungs⸗ Kasse (Spontini⸗ Fonds) für hülfsbedürftige Theater⸗Mitglieder bestimmt.

Preise der Plätze: Wie oben?

Donnerstag, 3. Mai. Im Schauspielhause. Tiste Abonne⸗ ments - Vorstellung. Zum erstenmale: Viel Lärmen um Nichts, Lustsplel in 5 Abth., von Shakespeare, übersetzt von L. Tieck An fang halb 7 Uhr.

Nönigsstädtisches Theater. Dienstag, 1. Mal. Berlin bei Nacht. Posse mit Gesang in 3 Akten, von D. Kalisch. Die Musik theils neu kon? ponirt, theils nach bekannten Mesobiern arrangirt von F. W. Meyer. (Decorationen und Kostüme neu.) Die Maschinerieen sind, vom Theatermeister Herrn Brandt. Die Decorationen im zweiten Akt; Die Linden⸗Promenade mit der Aussicht aufs Bran denburger Thor im dritten Akt: Das Innere des Krollschen Lokals 2c. sind vom Decoration smaler Herrn Schwedler. Der große Maskenzug im dritten Akt ist nach vorhandenen Skizzen arran⸗ (In Scene gesetzt von den Herren Edmüller und Grobecker.) Mittwoch, 2. Mal. Kein Schauspiel. Donnerstag, 3. Mai. Berlin bei Nacht.

——

Srse vom 30. Apri

—— I.

Eisen kbaÜé n- Actienm.

Stamm- Actien. Kapital.

Der Reinertraß wird nach erfolgter Bekanntm. in der dazu bestimmten aer ausgesull. Die mit 35 pCt. ber. Actien zind . Raa gar.

Bõrs en- Zins-

Rechnung.

Rein rirag. 1848.

Prioritüts-Actien. K apital.

Tages Cours.

Zins suss.

N 1

ages - Corrs. Sümmiliche Prioritäts-Actien werden durch 8 ö jährliche Verloosung d 1 pCt. amortis irt.

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Auslũndische Fonds.

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