1849 / 138 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

nd in welchem Falle ein einzelner Staat den Durchmarsch der re— jr d . verwehren , . . f . ü ie preußische Ma er Schwäche der nassaui

,, , Vrand meint daes g; 1 . ährli in kritischen Momenten sei die zu wartende Stellung, die iel ff ruin r n rn bemerkt Lang, mit einer verräthe⸗ ußischen, die mit dem 5 im Kriegszustande sel, wäre ein Dur hmarsch-Vertrag, der ihren Ver⸗ e g e nicht zu halten. Naht: Die preußische Regierung sei ein offenbarer Reichs feind, die Reichsverfassung in Sachsen ange⸗ griffen, sei es auch in allen deutschen Landen. Und solchem Reichs⸗ seind sollten wir die Thore öffnen? Dę. Großmann, Fresenius und Keim warnen vor Konflikt e f. fir . . .

in Berlin das Gelüste vorhanden sei, den nassaui⸗ e m n m, Als Snell auf die letzte preußische Note hinwies, die der Centralgewalt und der Reiche versammlung den Krieg erkläre und die preußische Macht zur Bekämpfung der Anarchie, d. h. der Reichsverfassung, zur Disposition stelle, nennt inister⸗Präsident Hergenhahn eine Lüge, worauf hin ein Ordnungsruf von Braun und Jung l. beantragt wird, der abge⸗ lehnt wurde, weil Präsident Wirth den Minister = Präsidenten auf §. 50 der Geschäftsordnung verwiesen und jener selbst seinen Aus— druck der Verzeihung der Kammer empfohlen hatte, den Bruch mit Preußen beklagenden Gefühl entsprungen Hergenhahn giebt übrigens die sofortige Beeidigung des Militairs, der Beamten, wie der Bürgerwehr auf die Verfas⸗—

wo durch Verbreitung eines esetz übertreten wird, gemäß §. 8 des Preß⸗ polizeilichen Beschlagnahme vorzuschrei⸗

des strafgerichtlichen Verfahrens zu entliche Ruhe und Ordnung bedroh⸗ von Preß - Erzeugnissen besteht von Anschlagezetteln (Plakaten) ng an das Publifum

Pflicht irre zu machen sucht. Regierung in Kaiserslautern A Eide ein wahres Gaukelspiel get spricht sie Beförderung zum Unteroffizier, tadt stehen ungefahr zwölfhundert besonders aus dem Der Kommandant ver f die Post geg nicht ganz in g Dorthin sind die und Abenteurer Nachbarländern hren „der Bür⸗

Polizei Behörden auch in allen jenen Fällen, Preß - Erzeugnisses ein Stra Edikts vom 4. Juni 1848 m ten, gleichzeitig aber die Einleitun Eine der für die ö

der Verbreitung

Täglich erläßt un frufe an dieselben rieben wird.

sere provisorische worin mit Sem Gemeinen ver⸗

sizier zum

Darmstadtischen

Gestern früh wurden auf den Thürmen f h. der Pöbel durch rothe er⸗ Ba die Bologneser unsere Schüsse mit ihren wenigen Ka⸗ d mit Musketenfeuer erwiederten, so hatten wir einige Verwundete und einen Todten. Letzterer gehört der aus den Dien⸗ sten der römischen Republik entlassenen

welche sich mit uns in Modena vereinigte und in Betracht ihrer Lokal- und Personal-Kenntniß von uns gern aufgenommen wurde. Der Feldmarschall⸗Lieutenant Wimpfen hat folgende Proclamation

derstand vergeblich wäre. zwei Batterie en Artillerie und ben Offizieren von hier abmar⸗

iße Fahnen aufgepflanzt, 1. ö. tttag s. Im Laufe des Vormittags sind mehrere polilische Freiherr von Marschall hat seine Direktor des Oberrheinkreises niedergelegt. r. C. von Rotteck (Obergerichts⸗Advokat da⸗ hier) von der provisorischen Regierung in Karlsruhe interimistisch jum Regierungs⸗-Direktor ernannt werden. Zugleich hat Herr von Rotteck von der provisorischen Regierung die Weisung erhalten, sämmtliche Staats und. Gemeinde- Beamten des Ober-Rheinkreises auf die deutsche Verfassung zu beeidi Nachmittags eine Versammlung dersel : ; ; die Gemeinde⸗Beamten alle für die Beeidigung erklärt haben, die Staats⸗Beamten jedoch zur vorherigen denkzeit bis Morgen sich erbeten haben. r n f, 5 1 t

die deutsche Verfassung beeidigt worden. Bata 86 3 n hier eintreffen, um ebenfalls den Eid auf die deutsche Verfassung zu leisten. Peter und Fickler, zwei Mitglieder der provisorischen Regierung in Karlsruhe, sind diesen Nachmittag hier eingetroffen, jedoch nach kurzem Aufenthalt wieder

veranlassen. dem Untero freit worden. gegenüber nicht zu provoziren.

lichsten Arten der Anheftung oder Mittheilu stände politischer Natur Plakates ein Stra

Gefangene befr ie Regierun

aber täglich In Folge dessen ist

und Badischen, Bürgerwehr erbricht die Briefe, die dort au den, und läßt Alle anhalten, deren Papiere Die Hauptmacht liegt ürgerwehren aus den westlichen Kreisen beordert,

chweiz und den deutschen

Den Oberbefehl ein sogenannter polnischer H Ersterer ist speziell mit der L

chweizer⸗Abtheilung an, . und Gegen rischen Negierung, wie der pre Ist durch den Inhalt eines solchen umer einem Grade, ubertreten, fo sind ührten geseßlichen Bestimmungen ver= schlagnahme dieser Plakate zu verfügen und tung zu veranlassen, wobei um so größere Be— rößere Gefahr bei der erregten Stin:mung Wenn sich aber auch nach dem ders e Thätigkeit der Polizeibehörden, hin deren Verfasser ge= Gränzen einzuschränken hat, olcher Preßerzeugnisse, welche ntie für die Echtheit der bezeichneten Ra— häufig dann vermißt werden, Personen als Verfasser genannt handen oder bekannt ist, Mittheilung durch die Presse beein- alt die Befugniß nicht bestritten e und dergleichen entfernen zu lassen, wo erheit geboten ist. Die ge⸗ ngen hiermit aufmerksam ge— st rasch zu verfahren.“

In der heutigen Neuen Münche— „Wir entnehmen dem „Moniteur“ der der unter Verantwortli

fgesetz, in welch' in zeibehörden nach den angef pflichtet, sofort die Ab⸗ die strafrechtliche Einschrei schleunigung anzuwenden des Augenblickes zu besorgen maligen Stande der sichtlich jener gedruckten Plaf nannt oder sonst bekannt ist, so erweitern sich diese ohne Namen oder ohne alle Gara Diese Garantie wenn auswärtige physische oder moralische sind. Nachdem in solchen Fällen keine Pe deren verfassungsmäßiges Recht auf freie trächtigt würde, so kann der Polizeigem werden, derartige Maueranschl dieses durch Rücksichten der ö nannten Behörden werden auf diese Bestimmu macht und beauftragt, in allen Fällen möglich

München, 16. Mai. ständischen,

in Kaiserslautern.

Es wurde deshalb auf

„Bewohner der römischen Staaten! In Folge höherer von Sr. Excel—⸗ en festgesetzt, in welcher sich

arschall Grafen Radetzfy erhaltenen Ordre habe ich mit 46 ö Truppen ö Gebiet betreten. euch, gemeinschaftlich mit dem außerordentli bie bon einer ruchlosen Faction gestürzte chen⸗Oberhauptes Pius IX. wieder einzusetzen und die bis jetzt fährdete öffentliche und Privatsicherheit wieder herzustellen. ibr in großer Mehrheit meine und meiner Truppen Bestrebun werdet, welche jene strenge Mannszucht beobachten werden, bei jeder Gelegenheit so glänzende Beweise gegeben haben. römischen Staaten! Ich gebe mich der Hoffnun friedliches Betragen mich der Unannehmlichkeit ü flucht zur Strenge nehmen Versuch anwenden werde. 1849. Franz Gr. Wimpffen, Kaiser Wien, 18. Mai. Sophie werden demnäch dem Kurort Ischl begeb Nachrichten aus Innsbruck zufol Kaiser Ferdinand am Thsten d. M. da erwartet man auch Se. Kaiserl. Hoheit Der Wanderer meldet Bologna, 8. Mai. die Kanonen der Oesterreicher gegen un les ist unter den Waffen, N nanzwache und Volk. Die Vertheidigung d lauern an den Barrikaden. Stadt, ohne bis jetzt

aus Frankreich l sammeln sich daselbst in ger“ Fenner von Fenneberg und mann Namens Racquillert. des Generalstabs, dem Befestigungswesen und „der der östlichen Heeresabtheilung“ betraut chener Abgeordneten ist nach Metz, Gesindel regt sich aller Orten und sicht aus, zu „theilen“.

Ich komme bei chen Abgeordneten Sr. Heiligkeit

rechtmäßige Regierun erathschlagung eine Be⸗

Gesetzgebung di ate und Maueranschläge, in solche enge

hinsichtlich s

schen Wein selbst zu ziehen. lleberwachung worden. Einer unserer mün? um Kanonen zu kaufen. spricht laut und offen seine Ab— Viele Familien bringen ihre werthvollsten iten in die Festung Germersheim oder schaffen sie sonst Vorgestern war in Landau eine unbedeutende Meulerei unter einer Compagnie des neunten Regiments. seien, wie das Frankfurter Journal Nicht einmal eine Verwundung ist vorgefallen.

(G. 3.) Der Landes⸗Ausschuß 12ten d. verfügt:

hrmannschaft der Pfalz ist in 3 Aufge bote ein · gliche oder Mobilgarde (istes Aufgebot); b. in die ast (2tes Aufgebot), welcher zunächst die Vertheidi⸗ in die Neserve (3tes um 30sten Jahre hat sich zu bewaffnen, wenn und sogleich zu crerziren. 3) n bis osten Jahre und jeder en Jahre hat in die bleibende n und zu exerziren. d Jahre hat in die Reserpe ein= ffnen und zu ererziren. 5) Jeder Pfälzer, t, ist persönlich verantwortüich für seinen 6) Jeder waffenfähige Mann ist verbun= des Ober-Kommandanten der pfälzischen Vollswehr gerüstet zu erscheinen. 7) Jeder Bürgermeister ist persönli

chung und den Vollzug dieser Anordnung h ohn jcher Anord⸗

So eben ist die Bürgerschaft auf

Ich hoffe, daß n Morgen früh werden drei

gen unterstützen von welcher sie Bewohner der hin, daß ihr durch euer rheben werdet, die Zu⸗ zu müssen, welche ich gegen jeden ana ptquartier in Castelfranco, im Mai l. Feldmarschall Lieutenant.

Erzherzog Franz Karl und Erz st von Olmütz hier eintreffen und

e wird Se. Majestät der elbst eintreffen; gleichzeitig den Erzherzog Rainer.

Nachstehendes über die Seit 8 Uhr früh donnern sere Stadt. Carabiniers, Fi⸗

men erscheinen.

Aus dem Hau c f . . .. Heivelberg, 15. Mai, (Frankf. J.) Heute Mittag hat ö die Studenten-Legion definitiv konsti uirt, um als integrirender heil zu nehmen an dem allgemeinen Die Physiognomie unserer Stadt ist sehr bewegt. Man siehi sehr viele Soldaten, welche von Karls Später sind den Infanteristen auch noch die n gefolgt, welche mit Sack und Pack heim—⸗ nicht von den Bürgern einquartirt werden. Kommando hat durch einen öffentlichen Anschlag er—= ntschieden gegen jeden Verletzer der Person und des

ericht sitzen werde.

Darm stadt, 15. Mai. (D. 3.) mbergischen General Miller der die durch den Treubruch der badischen n angethane Schmach zu tilgen und verrathene Reichsfestung Ra⸗ der zu unterwerfen, sammelt bis nach der badischen Gränze er Truppen unter dem General ssauisches Bataillon eingeschlossen, 9 Ba— 3 Schwadronen Reiterei nebst Artillerie, Dieses wird vorerst hinreichen, die ba= auch der Schein eines Rechtsgrundes im Zaum zu halten. so werden diese nicht fehlen. ankfurt stehenden drei Schwadronen Relterei Artillerie von unseren Truppen verbleiben terie steht bei der Reichs⸗-Armee in Schles— Truppen sind von gutem Geiste beseelt, was ie Pünktlichkeit beweist, mit der sie aus Ur= und die Freudigkeit, womit sie Auch bayerische Beurlaubte und und kleineren Abtheilungen täglich hier s nach der Rheinprovinz zu begeben, teter Sache zurück, indem sie die Auf—

Heute traf eine so zurückkommende einer hinziehenden größeren von 150 Mann hrte mit dieser nochmals um,

ziere getödtet worden meldet, ist falsch.

Kaiserslautern, 14. Mai. hat durch Bekanntmachung vom 1) Die gesammte We theilt: a. in die bewe bleibende Wehrmannsch gung des eigenen H

entlichen Sich

heil der Bürgerwehr mit T Kampfe gegen den Absolutismu

Schleswig⸗Holstein. Altona, 18. Mai. In dem heu⸗ tigen Blatte des ÄAlt. Merk. liest man: „Mit dem heutigen Mor—⸗ genbahnzuge kommt die für bestimmt ausgegebene Nachricht, daß Fridericia seit gestern (17ten) Morgen 2 Uhr bombardirt werde; die frühere Angabe war also jedenfalls voreilig, und auch obige Angabe wird uns noch nicht aus Schleswig von dem Korrespon⸗ denten bestätigt, so daß man immer noch daran zweifeln kann. ;

Gestern ist die hannoversche Munitions-Kolonne auf dem Rück⸗ marsche von Rendsburg, wo sie in Reserve gelegen hatte, hier an⸗ gelangt und sofort nach Harburg weiter befördert, wo sie, wie es heißt, ihre weitere Bestimmung abwarten soll. Dagegen ging heute eine oldenburgische Munitions-Küonne von hier nach dem Norden ab, und morgen wird ein oldenburgisches Infanterie-Bataillon in gleicher Richtung hier durchpassiren. ) .

Die Nordschlesw. Ztg. berichtet, daß bereits eine bedeu⸗ tende Anzahl junger Jüten in den letzten Tagen über die Gränze geflüchtet seien, um der gezwungenen Aushebung zum Dienst in der dänischen Armee zu entgehen. Der Korrespondent der N. Fr, Pr. (vom Kriegsschauplatze) bemerkt in Betreff des die Verproviantirung in Jütland betreffenden Tagebefehls, daß er apokryph sei und weder den Worten, noch auch theilweise dem Inhalle nach mit dem wirk— lichen, noch aus Chrisliansfelde datirten zusammenstimme. ; drücklich sei aber die Weinlieferung an Offiziere, die bisher zuwei⸗ len stattgefunden, aufgehoben.

Kiel, 18. Mai. mission die offizielle Anzeige gemacht worden, da J ein englisches Kriegs-Dampfschiff unseren Hafen besuchen würde. e dazu bestimmt, den Zustand der dänischen

ruhe desertirt sind. Leibgarde und bie Ulane wärts ziehen, wenn ste

ner Zeitun pfälzischen Au Landtags⸗Abgeordneien Kolb redig gende neuere Nachrichten aus der

mer vom 12. Mai sucht mit gewohnter radikaler Aufstandes in der Pfalz darzulege rer Zeitung nicht ein der bayerischen Regierun älter und uinfassender; in dem ma Provinz so schwer emp so sehr vorangeschrittene wickelt /); in dem finanziellen Aussau mung durch ni die übrigen Provinzen Rebellion), endlich i jeder Hinsicht. (Das Aus diesen angefüh Nichtanerkennung der frank Wir bedanken uns sch für diese wichtigen

wenn in den bevor zur Sprache kömmt, diese

seither behandelt worden, gens der Ansich hinlänglich Gel

chkeit des Herrn irten Speyerer Zeitung fol⸗ bayerischen Pfalz. In der Num⸗ derselbe in einem kurzen leitenden Artikel chkeit die Ursachen des jetzigen n, Diese liegen laut der Sp eye⸗ zig und allein in den jüngsten Maßnahmen g, nein, das Sündenre

Operationen auses und Heerdes obliegt; e.

2) Jeder waffen fähige ledige Pfälzer bis bewegliche Wehrmannschaft einzutreten, g mit geradegemachten Sensen,

Jeder waffenfähige ledige Mann vom 30ste waffen fähige verheiraihete Mann bis zum 40st Wehrmannschaft einzutreten, sich zu bewaffne waffenfähige Mann vom A406sien bis 60sten zutreten, sich ebenfalls zu bewa der in die 3 Abtheilungen gehör Eintritt in die Wehrmannschast. den, auf die erste Aufforderung

egen Bologna: . j klärt, daß es e

Eigenthums zu

Hessen und bei Rhein. Während dem Königlich württe ehrenvolle Auftrag geworden, Soldaten den deutschen Fahne die von ihnen an die rothe R statt der deutschen Centralgewalt wie sich rasch hier und in der Umgegend ps Großherzoglich heffisch r. Es zählt, ein na taillone zu 1006 Mann, im Ganzen 16,000 Mann dische Insurrection, welcher fehlt, nach dieser Seite hin Truppen nöthig sein, der Besatzung von Fr und Batterie reitende Eine Fußbat wig⸗Holstein. auch unter Anderem d laub bei ihren Fahne dem Rufe zum Ahmiarsche folgen. Rekruten treffen in größeren ein, um sich zu ihrem Corp kehren aber häu ständischen nicht kleine Abtheilung mit im hiesigen Bahnhofe ihr Glück von neuem

Darmstadt, 16. Mai. gen Sitzung der zweiten Stände⸗ Graf Lehrbach, nachstehenden Erl vom 13. Mai 1849, an den Gr der provisorischen E Rath Eigenbrodt, vor:

„Ein in der Festung Rastatt aus welcher den Besitz vleser Reichs fe gelloser Empörer fallen ließ, muß das Reichs bei der Gefahr, welche dem Gesammtvaterla andere damit zusammenhängende militairische thum Baden droht, dem General- Lieutenant srtheilen, Angesichts des Empfangs der betreff eeiner Verfügung stehenden Truppen des mobil zu wenden und sich wieder in den Besitz dieses Die oben geschilderte ernste Lage läßlich, das bezeichnete Coips durch Truppen auf eine solche Stärke zu bringe mit aller Energie geführte Operationen sich daselbst zeigen möchten, mit allem Na ch die provisorische Centralgewalt beschlo gesammten, nicht bereits im Nei hessischen Truppen bei Darmstadt unter de Generals zusammen zu ziehen, und das Reichs. Hochwohlgeboren ergebenst zi ng die Aufforderung ergehen zu lassen, b Maßregel durch die entsprechenden Befehle in Ausführung gebracht werde. Demnächst auch ein Herzoglich nassauisches Bataillon gst nach Darmstadt zu rücken, um dort sich ps anzuschließen und mit unter den Befehl des s zu treten. Es wird zugleich, Angesichts der erheit ganz Deuischlands bedrohenden Zu⸗ erachtet, daß überhaupt alle ausgebisdete der Reserve, so weit solche in bestimmte ffnet werden können, sogleich einberufen de, um dieser bedrohlichen Lage des Va—= ürzester Frist über größere Streitkräfte rsührerischen Einflüsterungen alle waf⸗ Das Reichs ⸗Kriegsministerium che nur durch das Zusammen⸗

bestanden werden kann, von chste Unterstützung finden wird, jeßt nicht mehr um lokale In⸗ hlfahrt und Eristenz des Ganzen und aller semner ische Reichsminister des Krieges: von Peu cker.“

Wiesbaden, 15. Mai. tzung war wohl die st II. stellte den Antrag, Schmidt unt lk seinen eigenen Weg gehe „Die Versammlung beschlie ) den Truppen der rebe

atlonalgarde, Linie sofort ,. h b vorlä

Das Feuer wird lebhaft erw auch vorläufi

auert unausgesetzt fort.

Granaten und

Die Unbewaffneten Raketen fliegen großen Schaden anzurichten. geschwiegen besonders gegen die Capitulatlon sterreicher haben Verstärkungen erhal⸗ Neueren Nachrichten von S. Michele

gister derselben ist ßlosen geistigen Drucke, den keine e, als die in der „Entwickelung hat sich allerdings bedeutend „ent? in der Ueberschwem⸗ Pfälzer als Beamtete „überschwemmen“, verschweigt der Monsteur der n ihrer Zurücksetzung und Uebervortheilung in ist bündig, wenn auch nicht klar argumentirt!) bei auch wegen der bellirt also dle Pfalz. andtags⸗Abgeordneten Kolb und versehen uns, daß er, Verhandlungen die Sache näher beleuchten mit der die Pfalz n. Wir sind übri⸗ n jedenfalls früher n, um die dortigen „Ungerech—⸗ Speyer berichtet die rnison am 11ten d. iments bestehend, ie Soldaten aber zogen wieder in die Stadt zurück. Abtheilungen des 6ten Infanterie Regi⸗ führten Pfälzern besteht, sich subordi⸗ ig benommen haben. tes ist am 12. Mai na

finden mußt und beginnt nun aufs neue, Pfalz (sie . Jeder Vorschlag Volke zurückgewiesen. Die Oe Zum Siege ist keine H zufolge waren die ö und drei Stadtthor Municipium in Permane vom 13ten war Bologna am das Wasser abgeschnitten Ansehnliche Verstärkunge glaubte in kurzem der a Triest, 14. Mai. hier stationirenden Infante Kriegsdampfern einges rine⸗Infanterie auf den größeren Ein Theil dieser Fregatte „Bellona“ besti Anker liegt, und wurd Reise nach Pola fort, Die Ueberschw zweifeltes Faktum darüber kund geworden ist. Vorgestern ist eine Compagnie des Duino abmarschirt die aus Galizien unter wärtig zu sein. Diese sollen

Prag, 15. Mai. zustandes ist unsere Stadt mit nach Prag gezogen, so ist eben so stark befucht, Folge der zahlreichen Me then, ist das Militair au verstärkt worden. rer Stadt eine ganz harmlose ein Jäger-Bataillon verstärkt wer renden Mannschaft eine Erleichte

Hradisch, 13. Mai. wieder ein B der Eisenbahr gen ein Hülfsc

gen derselben, cht pfälzische Beamtete (wie viele

wird vom

offnung mehr. en Truppen im Besitze Der Präses Biancoli ist

Nach der Mailänder 10ten voll in Folge desse n wurden am 14ten erwart ufständischen Stadt Meister sein. Gestern Nachmitta rie⸗Regiments R chifft worden

. antwortlich für die Bekanntma sterreichisch so wie überhaupt für die Bekanntmachung und den der A nung und Aufforderung, welche von dem Landes ⸗Ausschuß an die Bürger⸗ meister - Acmter wird erlassen werden.

In Bezug hierauf ist so eben folgender Ta

Hauptquartier Kaiserslautern, 14. Mal 1849. Geg Feinde der Freiheit und Einheit unseres deutschen Vaterlandes einnehmen, thut Einigkenn, Omnung und strenge Aufrecht bal. tung des militairischen Gehorsams mehr als je noth. Kameraden! Wenn Eure Begeisterung für die Freiheit und Euer Muth das ersetzen sollen, was Euch an soldatischer Gewandtheit und Uebung abgeht, so kann es nur da= durch geschehen, daß Ihr den Befehlen Eurer Führer unbedingten Gehor⸗ Ihr seid darum feine Maschinen, kein Futter für Pulver, wie die Söldlinge der Fürsten, welche, gleichviel, gegen wen und warum sie ihre Waffen gebrauchen, nur darum gehorchen, weil sie, in silavischer Zucht auferzogen, die Knute und die Eisen stets hinter si „um Euer von den Fürsten unterjochtes Vaterland ch des hohen Zweckes Eures Kampfes bewußt!“ Ihr Zur Aufrechthaltung in Uebereinstimmung „Heeres-Ordnung“ entwor⸗ Beschlusses Eures Landes- t: §5. 1. Jeder Wehrmann unter deren Anordnungen

rten Gründen und neben furter Verfassung re önstens bei dem Herrn politischen Aufschlüsse stehenden Kammer

Zeitung ständig eingeschlossen und en stillstanden. , und man

esbefehl erschienen:

egenüber der drohen Sollten mehr

n alle Müh Die noch bei

den Stellung, welche die

„gewichtigen Gründe“ geheuren Ungerechtigkeit, schnell ein Ende zu mache t, daß, die pfälzischen Abgeordnete egenheit gehabt hätte zur Sprache zu bringen. r Zeitung,

M., aus dem Neste de

g ist eine Division des itter von Heß auf zwei um zur Verstärkung der Ma⸗ Kriegsschiffen verwendet zu wer- ist zunächst für die Admiralitäts—⸗ mmt, welche noch immer bei Pirano vor Die übrigen setzten die eiter vertheilt zu werden.

emmung von Mestre scheint bereits ein unbe— obwohl hier noch keine offizielle Anzeige

Infanterie⸗Re „um bei der Einschiffung ung dort hingebracht werden, gegen⸗ nach Amerika transportirt werden.

g. Ztg.) Trotz des Belagerunas⸗ ndleuten, welche zum Johannifeste überfüllt. Auch der hiesige Markt wie er es die vorigen Jahre war. welche die Gassen durchflu⸗ sselbe bestimmten Plätzen um Ss ist die Physiognomie unse⸗ hiesige Garnison wird durch den, um der in Prag garnisoni= rung im Dienste zu verschaffen.

Gestern Nachmittag ist heute wieder eines auf daß in längstens zwei Ta⸗ n Hradisch und dessen Um— mandant desselben, Herr Da es nothwendig er— ing der russischen Trup⸗ fmerksamkeit einzuschrei⸗ n, Graf Lazansky, einst⸗ mmen, wo er sich bereits ungen von dem Kaiserlich von Berg mit voller Zufriedenheit an=

Es ist der hiesigen Marine⸗Kom⸗

n eintrafen, in diesen Tagen Ohne Zweifel ist dasselb Blokade zu untersuchen.

Die Blokade des kieler Ha mehrere Kriegsschiffe, welche si

daß! die dortige Ga ch sehen. Ihr habt Euch

s 6ten Infanterie -R Festung Germersheim abziehen sollte.

den Abzug und bemerken hierbei, baß nur ments, welches aus lauter nationgwidrig und fahnenfl bene Rest dieses Regimen abmarschirt. zu machen. Befehlshaber un wehr ꝛc. Herr Fenner hat no Thätigkeit in Wien war keine i gereicht sicherlich eben nicht sehr Landsknechten der europäisch Mannheimer Journal wird über Landau geschrieben:

e dorthin gebracht.

um dort w freiwillig gestellt

freien, Ihr seid Eu müßt diesen Zweck

fens wird in neuerer Zeit durch ch jedoch zuweilen weit zurückziehen, gehandhabt. In den letzten Tagen sind mehrmals andere Schiffe dazu gekommen, wahrscheinlich nur, um gemeinschaftliche Uebungz⸗ Manöver zu machen, daher man öfteren Kanonendonn ͤ An einen Angriff auf die Strand-Batterieen oder an eine Landung scheint dabei nicht gedacht zu sein. Gestern war eine Es—= cadre von 6 bis 7 Schiffen signalisirt, der Seite der Probstei ausrückte, jedo lichen Schiffe sehr bald w dänischen Marine sind bis jetzt nur

fig unverrich auch würdig zu erfüllen fuchen. durchlassen. der Kriegszucht und militairischen Ordnung habe ich mit dem Landes -Ausschusse folgende allgemeine fen, die für die Zeit der Erhebung in Folge Ausschusses gesetzliche Kraft und Wirksamkeit ha ; ; gesetzten unbedingte Unterwerfung hle schuldig. 5. 2. Ueber jedes schwere Verbrechen, wie Wider egen die Vorgeseßten, Trunkenheit,

dem Feinde, wird von einem aus dem betre Geschworenengerichte erkannt. Verwerfung eines oder mehrerer derselben zu. Die Zahl der Geschworenen b von verschiedenem Grade,

zusammen und ke zu versuchen.

giments Heß

von 180 Polen, Der treugeblie⸗

ch Germersheim Beschlüsse bekannt on Fenneberg zum Ober⸗ Generalstabes der pfälzischen Volks—⸗ ch keiner Sache Glück gebracht; ersprießliche für die dortige Re d. h. den dortigen Auf⸗ re Führer aus flüchtigen nehmen zu müssen. Dem Kriegszustand von 2ten) ist das Wasser

eingelassen.

(Darmst. Ztg.) In der heuti—⸗ Kammer trug der Kriegs⸗Minister, des Reichs ⸗Kriegs⸗Ministeriums en Bevollmächtigten bei nds, Herrn Ministerial⸗

andes⸗Ausschuß fährt fort, die Ernennung Fenners v d Chef des

worauf eine Batterie nach ch bei Entfernung der feind—

Zwischen unserer und der wenige Kanonenschüsse ge⸗

Nachlässigkeit im Dienste vor ffenden Wehrkörper en steht die Wahl eines BVer⸗ Geschworenen bis zur Hälfte esteht aus 14 Wehrmännern wovon sieben zu Gericht sitzen. 58. 3. Ver⸗ die Kategorie der erden dem gewöhnlichen Gerichte zugewiesen; gehen erkennen die Kommandanten der beiref⸗ Gerichte erkennen über und sprechen die zu verfügende Strafe aus. Ausstoßung aus dem Wehrkörper. nde, so tritt das Kriegsrecht in n aller Wehrkörper, so wie die mit der strengen Aufrechthaltung Durchführung persönlich verant⸗ Kommandant der pfälzer Volks⸗ Not. Schmidt.

oßherzoglich

entralgewalt Deutlschla ieder umkehrte.

Dem Angeklagt

militairischer Aufstand, genblick in die Hände zü⸗= Kriegsministerium veransassen, nde durch dieses Ereigniß und mpörungen im Großherzog⸗= von Miller den Auftrag zu nden Ordre, mit allen zu en Corps sich nach Rastatt wichtigen Punktes zu setzen. der Dinge macht es aber zuglesch uner—= Zuziehung aller sonst noch verwendbaren n, daß dasselbe im Stande sein wird, durch sstand und die Anarchie, wo solche zu bekämpfen. ssen worden, für diesen chsdienst stehenden Großherzoglich hl. eines Großherzoglichen Kriegs⸗Ministerium beehrt 1 ersuchen, an die Groß- daß sofort und

tion, und es

der Pfal ständischen, a

zur Ehre, ih en Revolution

sind jetzt fast vollständig ein⸗ gestern eine Ergän— ücken in den vier Jäger—

Unsere neuen Reserve⸗Bataillone geübt, so daß die hier liegenden Jäg zung von mehr als 100 Mann für die L Corps der aktiven Armee abgeben konnten

Flensburg, 16. Mai. vor Fridericia geschanzt; die D sich dadurch nicht stören. aus auch abgenommen, seit Bonin jütische Ba beordern und denen drinnen sagen ließ, sehen, daß sie nicht ihre eigenen Landsl Tagen verirrten sich

nschenmassen stung für den Au

f den für d rein militairischen

S. 2. erwähnten gehören, w über leichte militairische Ver fenden Wehrlörper. Schuldig“ und „Nichtschuldig Diese Strafen sind: D S. 6. Stehen die Truppen vor dem Fei S. 7J. Die Kommandante Platz- und Posten - Kömmandanten, sind dieser Gesetze beauftragt und für deren wortlich. Fenner von Fenneberg, Ober- Der Landes ⸗Ausschuß: P. Fries. Dr. Greiner.

Kaiserslautern, 15. Mai. Landes⸗Ausschuß für Verth Verfassung entwickelt imme werden in einem ausgedehnteren M die ansehnlichen freiwilligen Beiträ Privaten aus allen Theilen der P Die letzte Erklärung des ba in welcher der Landes⸗Ausschuß, trachtet wird, hat, obgleich man doch h mehr Erbitterung hervorgerufen, und gen Tagen statt jenes

§. 4. Die Geschworenen⸗

k d

„Sit Sonnabend (l (H. C) Bei Tag und Nacht wird

zomben, aber man läßt ießen von der Festung uern zur Schanzarbeit sie möchten sich jetzt vor⸗ eute erschössen. einige unserer Dragoner auf nächtl trouille so, daß sie durch die feindliche Po vor Fridericia an die Feldwache der D an, forderte die Loosung, die Dragoner blieben ab schuldig, sprengten davon, wurden vo ten Kugeln nicht getroffe Hadersleben, 17. Mai. ist die Avantgarde der Preußen einigen Kavallerie⸗ Patrouillen Wo die abgetrennte nördliche A man nicht. So wie die Reichstrupp bewohner, ihr Eigenthum im Stich

Frankfurt. Frankfurt a. M, 16. M tigen Sitzung der verfassunggebenden Versamm der gesetzgebenden Gewalt das Einka Gewalt das Kollegialsystem, fassungs⸗Ausschusses, lusübung der gesetz der vollziehenden Gewalt dem Regierun Gewalt den Gerichten übertragen.“

Mnsland.

Oesterreich. Mailand, 11. Mai. Gazz. di Milano enthält nachstehende Pr marschalls Radetzky: „Am 9. Februar J. J. General Kommando in Verona an d alle Behörden des lom Befehl ergehen lassen, für jene Pflichtvergessenen auffor stät geleisteten Schwur meineidig gebroche sondern auch, trotz Pardons, zu denselben nich Provinzen diesem Befehle größte Theil der zur Provinz Mailan besondere aber die Stadt Malland selbst, standen und fälschlich ausgelegt. alle von der Kaiserlichen Delegation zu M selben abhängigen Behörden ausgegangene

änen werfen

geblendet, Doch hat das Sch

schaft sind zwei Kanonen mit M Walles sind gegen das Innere Der Anlaß hierzu ist,

der Volksbewaffnung a der französischen Regierung über von Frankreich nach Deutschland Anschläge auf eine Ueberrumpelu Soldaten haben den Aufruf de gungs⸗Ausschusses, der

Vorgesetzten ausgehändig und Beschwerden nach rungsstand abgehen lassen. hr in Landau, in Vollz n, die Reichs⸗Verfassun

Nürnberg, 13. Mai. einer der Redacteure des Fre und die Papiere der Redaction e davon zeigt der Verwaltun is auf Weileres zu erscheine

Würzburg, 11. Mai. Anzahl Studenten der J denten - Freicorps zurück, Gebäude aufbewahrt word herauszugeben, öffneten die St Lokal, und jeder nahm seine Landwehr wollte ausrücken u leisten, es wurde aber von dem Stadt ten untersagt. Die Landwehrmänner be weiter zu ergreifen seien.

der Kommandant⸗ Kanonen des alle Wachen ß vor einem

. li, (Prag. 3.) ataillon russischer Truppen und hier angelangt, so zwar, orps von 20,000 Mann i gebung konzentrirt sein dürfte. aniutin, traf gestern hier ein. flegung und Bequartierr Stelle thätig und mit Au chef von Mähre Aufenthalt geno getroffenen Verfüg

unition aufgeführt. Wirksamkeit

der Stadt gerichtet;

außer der Besorgni uf dem Lande, eine Mittheilung Pläne einer gewissen Partei, die herüberspielt, und welche dro ng festgestellt haben sollte.

serslauterer Landesvertheidi⸗ freiwillig ihren t Vorstellungen ankfurt gegen den Belage⸗ Am Sonnabend Abends hat die Bür= eschlusses von Kaisers—=

Losschlagen Reichard. Dr. Hepp. (Frankf. Journ.) eidigung und Durchführung der Reichs— und die Rüstungen aßstabe betrieben, was durch e, welche von Gemeinden wie lz täglich zufließen, ermöglicht verischen Gesammt⸗Ministerlums, ßer dem Gesetze bestehend, be⸗ ierauf gefaßt fein mußte, noch es wäre nicht zu verwundern, Ausschusses eine provisorische Uebermorgen tritt hier eine Landes—= welche dem Ausschusse zur Seite stehen soll. wählt einen Vertreter.

stenkette und ganz nahe Diese rief sie er die Antwort n mehreren ihnen nachgesand— n und kamen wohlbehalten wieder an. (Börs. H.) Vorgestern Abend in Aarhuus eingerückt. wurde kein Feind wahrgenommen. g des Feindes steht, weiß en vorrücken, schiffen die Städte= lassend, nach Fühnen hinüber.

ai. (D. 3.) In der heu⸗ lung des Freistaats ist in mmersystem, in der ausübenden beides nach dem Vorschlage des Ver— in §5. 56, also lautend: st dem Volksrathe, die gsrathe, die der richterlichen

änen kamen.

pen an Ort und at der Herr Landes weilen in Hradisch seinen überzeugt hat, daß die russischen Herrn Gener erkannt werden.

Bayern. eine Verordnung Anschläge, welche ni

r mehr Thätigkeit sich demnach, Ew.

herzogliche Regieru ohne den mindeste an die betreffenden Abtheilungen wird noch ergebenst bemerlt, daß den Befehl erhalten hat, schleuni tem Großherzoglichen Truppencor Kommando's dieses Truppencorp die öffentliche Ordnung und Si ü für unumgänglich nöthig Mannschaut der altiven Armee wi Formationen eingereiht und bewa und unter die Waffen gestellt wer terlandes gegenüber nicht allein

verfügen zu können, fenfähige Mannsch zweifelt nicht,

wirken aller Kr

ihnen zugekommen war, Der Gemeinderath ha n Verzug diese künchen und Fr

! 3 iehung eines B München, 13. Mai. g beschworen. gern, nach wel

die Unt ĩ ce , ire, . Jg.. erschrift beka Die anonyme Ga auf so ausschwei

Verfügung nicht Mün king ihrer

tairzeughaus absichtigt noch ade⸗Kommand andwehr⸗ un Adressen seiten

Der neu erna bayerischen Hofe,

(N. K.) Heute erschien er in Zukunft Mauer⸗ unter dafür haftender zei unnachsichtlich abgenommen wer⸗= hatte in der letzten mmen, daß eine solche

Heute ist Herr Lang, ien Staatsbürgers, mit Beschlag belegt wor gs Ausschuß n aufhören wird.

(D. 3.) Heute iesigen Universität die welche den Winter über im Universitäts⸗ Auf die Weigerung, dieselben n selbst das Aufbewahrungs- mit nach Hause.

Eid auf die Reich und Festungs⸗K rathen jetzt, welche Schritte

wenn wir in eint Regierung ha vertretung zusammen, Jeder der 9 ern ft berechtigt ist jeder großjährige lzer. ̃ . Wahlen ür ,, radikal ausgefallen, und das Re⸗ egenwärtigen Stimmung, in der ndet, kaum zu bezweifeln. Unsere Kriegslager umgeschaffen, täglich n an, und andere gehen wieder So kamen

r ben würden. ssen⸗ Literatur

eise überhand geno

es an, daß unerwartet kam.

, , h . ie bisher bekannt ge⸗ hagge erh saha Die bish angenommen worden, gierungsbefehl entgegen; die sind bereits e . ins 63 er⸗Freicorps be⸗ rlaß des Landwe ; athung von Adre die Nichtannahm ussicht gestellt wird sischen Republik am angekommen. Kammer der

sondern auch ve aft möglichst zu entz daß es in dieser Krisis. wel äfte des Gesammtvaterlandes herzoglichen Negierung die mögli nes Beweises bedarf, daß es si

ondern um die Wo Theile handelt. Der interimist

Nassau. heutige Kammersi gen. Müller r Aus führung onst das Vo ringlichen A aufzufordern: 1 bere des Noni ssau zu ge

forderte eine große

gebenden Gewalt i Waffen des Stu⸗

sultat der übrigen ist bei der sich die gesammte Bevölkerung be Stadt ist in ein vollkommenes langen neue Truppen⸗Abtheilunger ab, welche auf Extrabahnzügen w gestern Abend noch etwa den Jäger hier an, um stellen. Die noch zurü Es sollen sich auch O weniger glaubhaft, so wie so auch nicht bestätigt, Landau verlassen hab Compagnieen zu stoßen. aus anderen Regimentern, Zuzlige von unbewaffneten Leuten,

zurückgenommen worden. gegen den E

en die Ber

zu protestiren

eiter befördert werden. 100 Mann der in Zweibrücken garnisoniren⸗ ich zur Verfügung des Landes- Ausschusses ebliebene Hälfte würde nachfolgen, heißt ziere darunter befinden, allein dies ist viel andere Gerüchte. daß die Musik des 6ten Infanterie⸗Regiments um zu den hier liegenden übergetfretenen Dagegen kommen noch immer Soldaten worunter auch Kanoniere und Chevaux⸗ wenn solche nicht werden übrigens nicht mehr ch aus Sachsen haben wir Gäste erhalten. Mitglieder der aufgelösten Kammer darunter.

15. Mai, Morgens 7 Uhr. (O. P. A. 3.) wenn sämmtliche hier befindlichen Stadt nicht zu besetzen. eben sämmtliche Truppen nebst

Die hiesige sverfassun be n Wien. Ztg. Die oelamation des Feld⸗ habe ich durch das

ölkerung und

/ (Frankf. J.) ürmischste von allen bisheri⸗

daß sofort das Wehrgesetz rstützte den Antrag, weil

stellt darauf den t, die Regierung lirenden Könige, insbeson' nur dann den Durchmarsch durch e Reichsgewalt dazu auffordere; 2) ch unzulässigen Durchmarsch solcher und zu dessen Verhinderung das Volk auf⸗— g wurde zwar mit 19 gegen 18 Stimmen falls dringliche Ankrag Lang's von „Die Regierung aufzufordern, unter E Centralgewalk zu hrauftragen, ob

e So hat es sich Die Dinge bardisch⸗ venetianischen Köni zur Stellung von Erss die nicht nur den Sr. n und ihre Fahne ver⸗ zugesagten General⸗

Während nun alle gekommen sind, hat nur der gehörigen Gemeinden, ins⸗

denselben gänzlich mißver⸗ c mich daher veranlaßt, ailand und den von der= n und hierauf bezüglichen

hme jener, die in welchem ich

s an der offe⸗

cht in Vollzug eines Mi rzeugnissen der

heil II. des Strafge⸗ d Anstalten den Verbrechen und Ver⸗ selben in ihrem Laufe zu unter- st hierin eine Mitwirkung nicht vom 10, November 1818.) Hiernach

ranken ma gnahme von E Folgendes bekannt: gemäß Artikel 18 T et, durch Aufsicht un z⸗uvorzukommen und die aats⸗-Anwalten i

des vom Kaise t zurückgekehrt sind. bereits nach

legers. gerade Militairdienste geleistet haben, tten, wenn di Mitteln den hierna

zu verhindern,

taillon vom; sech er üg, nden sich flüchtige

ĩ Baden. Freiburg, General von Miller hat erk von hier wegziehen,

ssen sind denn wirklich so

in Germersheim lie ent sind ganz zuve man die Soldaten an i

gegen der eben angenommen:

aus Franken best Es ist unglaublich,

(Art. 23 des Geseßzes

Anordnungen zu annulliren und dem Publikum meine erste Anord⸗ nung vom 9. Februar ins Gedächtniß zurucurufen. ĩ

In jener Kundmachung sind bekanntlich Bestimmungen über die Kompleltirung der Compagnieen und zeitweilige Beurlaubun⸗ gen jener Soldalen enthalten, die durch ihre Arbeit ur Ernährung ihrer armen Angehörigen beitragen. Ferner werden die Gemein⸗ den und Familien, deren Angehörige sich der Desertion schuldig gemacht und die den Pflichtvergessenen nech überdies ein bergendes Asyl gewähren, zu strenger Verantwortung und Strafe gezogen, welche letztere theils in Geldstrafen, theils in Stellung e, ,. männern besteht. Den Behörden wird endlich die punk lichste Voll⸗ ziehung dieser Maßregel aufs eindringlichste eingeschärft.

Preßburg, 15. Mai. (Wanderer.) Daß die Ungarn in der 3. vorwärts wollen und sich den Ka serlichen Truppen nähern, unterliegt keinem Zweifel. Große Truppenbewegungen fan⸗ den gestern und heute hier statt. Mehrere Infanterie Bataillone kamen gestern mit grünen Reisern auf den Czakos aus der Umge- gend herein und gingen meist nach der Schütt ab. Eben so wur— den die Brückenequipagen in selbstständigem Zuge aus , ,,. herübergeführt. Man behauptet auch, daß aus dem, nördlichen La⸗ ger viel Mannschaft nach der Schutt hinübergefuhrt . ö. Feldmarschall-Lieutenant Simunich kommandirt, trotzdem, . ihn die Leute für pensionirt erklärten. Es laßt sich mit Sich erheit . nehmen, daß wir aus der Schütt demnächst Schlach berichte haben werden. Auf dem rechten Donauufer will man ebenfalls 6 Vordringen unserer Armee wissen, ja, General Schlick soll Raa erstürmt oder mindestens in jener Gegend glücllich ope⸗ rirt haben. Die Lage Ofens wird durch diese 366 rung äußerst bedenklich, da die Festung von ,, zen Bergspitzen aus unablässig bombandirt wird. Heute früh ru ü 69. Division Civallart Uhlanen hier ein. Eine Division Kaiser Ulanen ist ebenfalls hier eingetroffen, und zwar liegt eine , n. ö. Preßburg, die andere versieht Vorpostendienste im Lager. J 3⸗ mittags hielt der Feldzeugmeister eine Revue über drei Divisinen Auersperg Kürassiere, welche in langer, imposanter Front, auf dem weitläufigen Platze vor der Kirche der barmherzigen Brüder auf⸗ gestellt waren. Der Stab des Feldzeugmeisters bot einen pracht⸗ vollen Anblick. An der Spitze der zahlreichen Offiziere, worunter auch ein Capitain der Seressaner⸗ Lribgarde, galoppirte der Feld⸗ zeugmeister an der Front der Eisenreiter hinauf, welche mehrmals in allgemeinen Vivatruf ausbrachen. Hierauf defilirten die Trup⸗ pen und werden heute noch in das Lager abgehen, da sie marsch⸗ fertig, die Heuportionen an den Sattel geschnallt, erschienen waren. Die Preßburger scheinen übrigens an dergleichen schon gewöhnt zu sein, denn nur Wenige versammelten sich, um dies schöne Regiment zu betrachten. Nun geht's vorwärts! hieß es allgemein.

Preßburg, 16. Mai. (Lloyd.) Der gestrige Tag war von den Kaiserlichen Truppen zum Angriff bestimmt, der auch ein gün⸗ stiges Resultat zur Folge hatte. Die Ungarn rückten, etwa 3000 Mann stark, nach Milichdorf, Wag-Szerdahely und anderen Orten, wo sie wenig Widerstand fanden. Während der kurzen Zeit ihres Aufenthal es daselbst waren die Einwohner durch rohe Behandlung und Schimpf⸗ reden so aufgebracht, daß sie wieder frei auflebten, als die Nachricht von dem Herannahen einer bedeutenden Masse Kaiserlicher Truppen bessere Hoffnung bot. Gestern kam (s zu einem hartnäckigen Kampf, der mit unbedeutendem Vorpesten⸗Geplänkel begann und mit einem hitzigen Gefechte endigte. Der Verlust der Ungarn wird als sehr beden⸗ tend angegeben, sie waren gezwungen, sich so schnell als mög 'ich zurückzuziehen und in wilder Verwirrung die Flucht, zu ergreifen. Die Ortschaften sind bei diesem Gefechte unbeschädigt geklieben, weil es auf freiem Felde statigefunden. Se. Majestät beschenkte auf der Reise von einem Lager zum anderen manche Orischaf en, die letztere Zeit durch Brandschatzung u. s. w. Schaden geltäten, mit ansehnlichen Gaben.

Aus den nördlichen Gegenden des trentschiner Komitats wird die erfreuliche Nachricht gebracht, daß mit Zuziehung aller entbehr— lichen Kaiserlichen Truppen dort eine bedeutende Streitmacht kon⸗ zentrirt wurde. Die Ungarn konzentriren sich in den Bergstädten. Dadurch sind nun auch dem Verkehr lang versperrt gewesene Wege wieder offen.

Krakau, 12. Mai. (W. 3.) Morgen rücken abermals zwei russische Armee - Corps über Krakau und,. Tarnogrod in Galizien ein. Eine entsprechende Truppenmasse bleibt nach dem Ueberschrei⸗ ten der Karpathengränze durch die operirenden Armee Cerps in Galizien zurück, theils um dieses Kronland vor allfälligen Einbrü⸗ chen und Schilderhebungs⸗-Versuchen der polnischen Insurgenten zu sichern, theils um die Verbindung der operirenden russischen Corks und der an den Gränzen Galiziens zusammengezogenen Reserve⸗ Armee zu erhalten. Sämmtliche polnische Emigranten, selbst dieje⸗ nigen, welche von der Regierung die Erlaubniß zum zeitweiligen Alufenthalte in den Kaiserlich Königlichen Stagsen erlangt hatken, haben nunmehr das Weite gesucht; und es ist semit die Hossgzeng gegeben, daß nun endlich die Ordnung und Ruhe im Lande wird dauernd hergestellt und erhalten werden können. ;

Zufolge einer heute von der Gubernial⸗ Kommission erlassenen . ist das weitere Erscheinen der Gazeta Krakowska verboten. ,

Krakau, 14. Mai. (C. Bl. a. B.) Von den gestern hier erwarteten russischen Truppen kamen außer einer Abtheilung der Radetzky⸗Husaren nur noch einzelne Vorläufer verschiedener Regi⸗ menter, die selbst wohl bald nachkommen dürften; der Abzug war aber wieder sehr bedeutend, es gingen mehrere Züge zu 36 Wag⸗ gonsz wohin, wissen wir nicht. Es geht sehr ruhrig zu, und der Estaffettengang ist ungeheuer häufig; gestern z. B. in der kurzen Zwischenzeit von 5 bis 85 Uhr gingen 15 Estaffetten nach allen Richtungen ab, auch kamen deren diels an. Am 2Alsten J. M. sollen alle russische Truppen auf den ihnen bestimmten Standpunkten sich ü fen, In Lemberg sellten am 13ten 30,000 Mann einge⸗ rückt sein.

Frankreich. Paris, 17. Mai. Aus Italien sind neue Depeschen eingegangen, deren Inhalt der Moniteur in Folgendem mittheilt: „Der Contre-Admiral Trehouart an den Marine⸗Minister. Toulon, 16. Mai, Morgens: „Ich verließ vorgestern Abends 7 ür Civitavecchia, wo am Tage vorher das Gerücht lief, daß sich zwei römische Abgeordnete mit Vergleichs -Vorschlägen in unsferem Kaut⸗ quartier eingefunden. Diese Gerüchte werden mir eben durch einen Brief bestätigt, den der Ober- General aus Castel di Guido unterm 13. Mai Abends an mich richtet. Es heißt darin: „„Schon sind mir ernste Unterwerfungs⸗orschläge gemacht worden; wir sind für die Römer der Rettungsanker.““ Ich komme nach Toulon mit dem „Labrador“ und dem „Sane“, um so viel als möglich zur Ueber⸗ schiffung der zahlreichen Pferde beizutragen, die nach Civitavecchia dirigirt werden.“ Die gewöhnliche Post aus Civitavecchia reicht nur bis zum 8. Mai. Die letzte Depesche Oudinot's von die sem Da um, welche der Moniteur jetzt vollständig mittheilt, laufet Seit meinem letzten Berichte vom 4. Mai habe ich keine, wichtige Ope- ration auszuführen gehabt. Es wurde in der größten Ordnung