icht von der Eroberung Pancova's durch wie weit diese überhaupt vorgedrungen anze Banat inne haben, ist er Ban befindet h in en n. .
icht ergeben, wie neulich aus der Wojwo⸗ y,, ,, Temesvar ist noch immer in den en Tagen das Ge⸗
Württemberg. w. M.) Eine Abt Infanterie, einiger Rei welche in Karlsruhe vor beeidigt worben war und der suchte auf weniger gangbaren den überall bereitstehenden den, den Weg nach Frank gewalt zur Verfügung zu urger Eisenbahnbrücke
unmöglich schien. Nach einem Herumirren vor lung endlich ihren Weg ins Wuͤrttembergische kam gestern, den 161en, die Leute 9— 10 Stunde gänzlich ermattet und en steht und von den Offizi
Heilbronn, 17. Mai, Morgens früh. eilung badisches Militair, bestehend aus einiger terei (Dragoner) ꝛc., etwa 14— 16 Stücken Ge⸗ em Abmarsch auf die Reichs verfassung ewegung sich nicht angeschlo ̃ Wegen, um einen Zusammenstoß mit Bürgerwehren und Freicorps zu vermei⸗ furt zu gewinnen, um sich der Central⸗ Dies gelang nicht, weil die Pas⸗ für Geschütze und Pferde 13 Tagen schlug die Abthei⸗ Heilbronn zu, ein; dieselbe Abends in Fürfeld und Bonfeld, nachdem n nicht von den Pferden gekommen waren, tmuthigt an, aber wie sich von selbst ver⸗ eren bestätigt wurde, in keiner anderen Ab— sicht, als um endlich Ruhe und Erfrischung zu finden. wurde gereicht und auch, so w der Fourage für die Pferde Schultheißen⸗Aemtern der betre an das Ober ⸗Amt Heilbro ein Versehen statt badische bayerisch brachte in Heilbronn ungeh Abends bis tief in die NR zwischen 11 neralmarsch geschlagen
traten die heilbronner Be ihren Marsch nach den oben berüh tere Theil der Bür seine Anst
, e'. ingelangt, welche die Nachr 3 . en gh leg ar ge r sind, ob sie wirkli
Briefen nicht
dina irrthümlich berichtet wurde. Händen der Kaiserlichen, i em l 5 ies ist Alles, ᷣ i ojwodschaft brachte. 8 5. ö , ir r. und vor Pancova dürfte heute Abend ankommende Post bringen. Aus der kroa⸗ eits die sechsten Bataillone ins Feld gerückt und die⸗ fbootes von Sissea nach Essegg befördert worden. (Lloyd.) ö,. in g . kerung von Pancsova nach Serbien und Semlin geflüchtet und ihr öglichkeit gerettet hatte, zogen gestern die
e n n n . die Stadt ganz leer und verlassen zu finden. Der magyarische Kommandant reich soll ganz entrüstet darüber sein, daß die Pancsovaer gar keine 4 pathie für ihn hegen und ungeachtet seiner vorausgeschickten ö. versprechenden Proclamationen dennoch Pancsova völlig . haben. Er ließ auch einen Aufruf in serbischer Sprache ö. ie Dörfer um Pancsova ergehen, indem er deren Bewohnern allge⸗ meine Amnestie und die Sicherung ihrer Nationalität derspricht. Perczel sollte aber bedenken, daß die Serben, ihn als Rebellen be⸗ trachtend nicht gegen ihren Kaiser verxrätherisch Seiner Maxime gemäß hebt er überall Waffenfähige aus und reiht sie seinen Truppen ein. Von Becskerek bis Pancsova hat er unge⸗ gegen 2000 Rekruten ausgehoben. Serben sich nicht gefallen lassen.
einen Aufruf an das i soll gestern nicht einrücke
dig nun zur Belagerung werden soll und fremde Schiffe 2 ig! 20 . dürfen. Auch in Betreff ihrer in Venedig ansässigen Nationalen werden die beiden Herren ersucht, bis zu jenem 2. die geeigneten 2 ö 6. 2 ttet Haynan auch um fen. Schließlich Hay Es n . um n 2. wenig Feindseligkelten von den Oesterreichern geübt worden 9 i. und 26 i. donner bei Malghera rührt meist von den Versuchen der Besatzung her, die Belagerer an den Schanzarbeiten zu hindern. Gegenwärtig ist das Gerücht in Umlauf, die Gegend von Mestre sei überschwemmt worden. ghera soll naͤmlich einen Kanal geöffnet oder einen Damm durch⸗ stochen haben, wodurch die See zur Zeit der Fluth sich über das (Nach einem Berichte der Wien. Ztg. altende Regengüsse die Belagerungs⸗Arbeĩ⸗
hm untergeben die ce e,
Einwohner
r auf zwei Seiten. Das Terrain am rechten e inf. . auf der linken Seite; darum läßt sich vom Wasser gehindert, rascher fortarbeiten. sich jedoch alle Mühe, durch Abdämmungen Theil unter Wasser zu setzen. Am Saunie eines Waldes, Mestre gegen Malghera hinzie swerke beinahe im H
aben, daß er heute hier ist aãus jenen
e Militair Freiburg verlasse. — Se unserer Stadt haben sich in ven letzten in die benachbarte Schweiz.
Veranlassung dazu vorhanden. während der ganzen Militairbe
weil weniger
erten geben zu ersehen.
Tagen geflüchtet, Die Belag zum Glück noch keine anerkennen,
persönliche
Bis jetzt war Jeder muß wegung die auch nicht einen Augenblick gefährdet war, ch bg der Truppen, herrscht musterhafte Ruhe un
Note an die übrigen Konsuln. t und die linke Flanke
alblreise umzieht, haben 6 Geschütze, meistens 30⸗ und 60pfündige Außer den Soldaten, die in und um Mestre ann sich belaufen, ist fast Niemand auf den Str ehen. Der gestrige Tag (. Mai) war für die Truppen intere santer, als beinahe alle früheren. Der Feind hatte nämlich, wahrscheinlich um unsere Batterieen zu zerstören, früh 3 Uhr, ohne von unseren Leuten bemerkt zu werden, gegen den rechten Flügel der Oesterrei⸗ cher mit zahlrelchem Volk und vier Kanonen einen Ausfall ver— sucht, und marschirte mit einer Abtheilung von Malghera in gera⸗ der Linie auf . De en mn, . ö 3 6 . ine Diversion links unseren rechten Flügel i
. . ,, ,, . zu .
i unseren Vorposten bemerkt, die ganze Truppe a armir ö . , l. Man ließ den Feind auf 50 Schritte ankommen und empfing ihn mit einer vollen Salve dergestalt, daß er eiligst die Flucht ergriff und 30 Todte und Verwundete auf dem Felde ließ, unter ihnen auch einen Offizier. : das Mißlingen des Angriffs bemerkt wurde, eröffnete dasselbe ein seit . en nn , kein e . . atte; aber gänzlich fruchtlos, indem die Unsrigen nicht einen Mann ern . hehe der Verlust durch den Feind ein sehr ge⸗ ringer; er mag sich nicht über 20 Gefallene erstrecken, haben wir einen weit ärgeren Feind an dem bösen Sumpf Wie man aus sicherer Quelle vernimmt, sind davon seit dem Be⸗ ginn der Belagerung bis jetzt im Ganzen mehrere 100) Mann aller Waffengatlungen, darunter auch sehr viele Offiziere, befallen Und leider ist noch nicht viel gewonnen; viele Hunderte werden noch bei den Erdarbeiten, die nur zur Nachtzeit fortgesetzt werden können, und beim Sturm umkommen. fallen, wenn Malghera genommen wird; von da aus beherrscht man alle Forts und kann selbst die Stadt beschießen. Seeseite ist Venedig durch die Flotille unter Dahlerup gut cer—⸗ hera werden 17 österreichische Batterieen, also 1092 Geschütze aufgeführt, darunter neun Paixhans, von welchen vier bereits angelangt sind, die früher auf der Insel Nissa sich be⸗
wiewohl schon vor einige g estung in magyarische Hände e sr g.
ns die gestrige semliner Post über die we on J. Details über die
9 einblichen Festun pie Unseren bereits Moͤrser, a
d Drdnung in auf 30, 000
schuß hat den Rechtsanwalt Heunisch von h zum Civil- und Militair-Kommissär des Oberrheinkreises
Freiburg, 16. Mai. rücken sämmtliche Truppen, welche gestern von wieder hier ein, um auf die Eine Stunde von h giments der Reichs-General ven Miller, so wie die Ge—= Einige Artilleristen mit
Die Besatzung von Mal⸗ Der Landesaus uns erst die tischen Gränze sind ber
ser Tage mittelst Damp Semlin, 12. Mai.
estland ergossen hätte. . 12. Mai sollen anh ten verzögert haben.)
Sachsen.
Morgens 9 Uhr. (D. 3.) So ehen hier abmarschirt sind, Reichs⸗Verfassung beeidigt zu wer⸗
Diese letztere hier steht an der Spitze eines württember⸗
eit es möglich war, bezahlt, was bei vollständig der Fall ist. ffenden Orte wurde sogleich Bericht aber wie es scheint, durch e Truppen berichtet. eure Aufregung hervor. acht hinein berielhen die verschiede⸗
und 12 Uhr Nachts wurde Ge— um 4 Uhr n ziemlich bedeutender Anzahl Der gemäßig⸗
Dresden, 19. Mai. Majestät der König hat den Kriegs⸗-Minister, zum General⸗Major ernannt.
Von dem Mini wird folgende Beka
„Es ist genannte ten die Entrichtung der Kirchen, Gei chendienern zukommenden Gebührnisse, Schulgeldes in der Meinung verweiger die deutschen Grundrechte in Wegfall g tigung der dieser Meinun genden Bestimmungen der des Kultus und oͤffentliche Nur in §. 27
Oberst Rabenhorst,
sterium des Kultus und öffentlichen Unterrichts nntmachung vom 1. Mai veröffentlicht: t geworden, daß in einigen Or⸗ stlichen und Lehrern zugleich als Kir⸗ insonderheit auch die Abführung des t worden ist, als ob dieselben durch ebracht worden seien. 9g unterliegenden irrigen Auffassung der einschla—⸗ deutschen Grundrechse erachtel das Ministerium n Weg der Oeffentlichfeit am und 36 der gedachten Grundrechte sind Be⸗ welche auf jene Leistungen bezogen werden können. aragraphen ist folgender: §. 27. Für den Unterricht ederen Gewerbeschnlen) wird kein Schulgeld bezahlt. ftenden Abgaben und Leistungen, ob nur auf Antrag der Belaste⸗ cher Weise, bleibt der Gesetzge⸗ Es soll fortan kein Grundstück mit belastet werden. haftenden Abgaben und Leistun- Lehrer und Kirchendiener anlangt, fo gilt von sterien der Justiz und des Innern aben und Leistungen im Allgemei⸗ e Bestimmung wegen des Schul⸗ ordnet das Einsührungsgesetz zu denselben weit Abänderungen und Ergänzungen der f verfassungs mäßigem dieses (und anderer rapben getroffen werden sollen, und en neue Gesetze (in Folge der Grund⸗ ur Erlassung derselben für dre betreffenden etze in Krast bleiben. on einer beim Ministeri em Zwecke bereits
gischen Re nerale Hoffmann und von Gayling. J mehreren Geschützen, so wie einige Reiterei, sind zu diesen überge- gangen. Alle Bemühungen dieser Generale, die badischen Infan=
terie⸗ Regimenter wieder zum Gehorsam zu bewegen, Auf General von Miller's Ultimatum: wenn sie nach pflichtung auf die Reichs- Verfassung werde alles Vorgefallene vergessen ständen an den offenburger Beschlüssen fest⸗ Auf seine Schlußerklärung: so müsse er als und sämmtliche Widers⸗ trat sogleich der Magistrat in der Burger Adolph Emerling nach Fra Reichsministerium die Bitte Kommissär hierher zu senden; denn General von Mi er habe von der Centralgewalt den Auftrag,
Hessen. Darm Abend ist der Gr. kommend, wieder hier eingetr dischen Gränze kombinirken von Schäffer.
Die Großherzoglichen Truppen, taillon Nassauer, sind da schen Gränze Standquarti
Magyaren daselbst ein.
Flanke zu fassen trachtete. nn erstattet
m Ministerium bekann
Noch spät sind fruchtlos
stattgehabter Ver Als im Fort
sam zurückkehrten ten sie, unter allen Um halten zum wollen. Feind in die Stadt einrücken Rebellen behandeln, — in Folge welcher so eben furt abgeht, um an das
um Gehor⸗
in, erklär⸗
Zur Berich⸗ und heute
waffneten i so lebhaftes Feuer, da
a . therisch handeln werden. rten Orten an. gerschaft war gegen den Auszug, als dieser aber schloß er sich doch dem Zuge zu verhindern zu suchen. Bürgerwehr, Stadtrath Nickel, ch auch sehr besonnener Mann, marschirten mit aus, so daß zu erwar= daß die Sache einen ruhigen Charakter b schoß sich in Fürfeld ein Rittmeister der badischen mann, ein biederer Soldat, aus Kumm hat den Befehl gegeben, daß die badi⸗ sich jetzt befinden, vorerst bleiben sollen.
Die Karlsr. Ztg. ent⸗
n Unterrichts de egenden als geeignetsten. stimmungen enthalten, Der Wortlaut dieser P in Voksschulen (und ni §. 36. Alle auf Grun insbesondere die Zehnten, sind ablösbar ten oder auch des Berechtigten und in wel bung der einzelnen Staaten überlassen. einer unablösbaren Abgabe oder Leistung „Was nun die auf Grund und Boden gen an Kirchen, Geistliche, diesen eben dasselbe, unterm 16. April d. J. über dergleichen Ab nen bekannt gemacht worden ist. Ueber di geldes in §. 7 der Grundrechte in Art. 3 unier7 an, daß, so Landesgesetzgebung dadurch gebot Wege durch Einrichtung des S auf Letzteres Bezug habender) in Art. 7, daß in den Fällen, in wel rechte) erforderlich sind, bis Verhältnisse die bisherigen Ge daß bis zur Erlassung des v öffentlichen Unterrichts zu dies griffenen Kommission zu bearbeitenden Gesetzes übe der deutschen Grundrechte entsprechende Einrichtt bisherige Verbindlichkeit zur Entrichtung des Sch sönliche Leistungen und Abgabe bhängen, enthalten die deuͤtsch
cht nicht durchsetzen konnte, an, um etwaige übereilte Schritte Ober⸗Kommandant der heilbronner ein zwar entschiedener, aber namentli so wie die meisten Offiziere,
Dies werden aber die Perczel hat auch an den Fürsten von Serbien das Ansuchen gestellt, alle banater Flüchtlinge zurück zusenden. General Mayerhoffer war gestern in Belgrad beim . sten Karagjorgyevich und beim türkischen Pascha. Sirmien ist star vom Militair besetzt; die Donau ist aus ihren Ufern getreten, da⸗ her Semlin weder von Peterwardein, . . Pancsova her nicht o leicht vom Feinde angegriffen werden kann. ö die . k ihre Habseligkeiten nach Bllgrad, zu Der Banus traf gestern mit dem Dampfer „Tisza“ in Brood ein, von wo er eilends nach Essegg abging. garde, bestehend aus 400) Mann, ist bei Schamaz gelandet. Hof⸗ fentlich werden seine und die russischen Truppen zeitig genug ein—⸗ treffen, um Perczel eine gute Lection zu geben.
Großbritanien ; Ehe das Unterhaus in den Ausschuß zur Berathung über die Bill wegen Abänderung des Eides der Parlaments- Mitglieder, zu Gunsten der Juden, überging, machte Sir R. Peel auf den Ein⸗ fluß aufmerksam, den die Bill auf die Stellung der israelitischen Unterthanen Ihrer Majestät haben werde. r d Juden, im Parlamente zu sitzen, aber in dem Eide, welchen Civil⸗ beamte zu leisten hätten, blieben noch die Worte: bei dem wahren Glauben eines Christen“, und obgleich dieses Hinderniß dur alljährlich ertheilte Indemnitäts-Akte weggeräumt würde, doch wünschenswerth, daß auch in dieser Hinsicht, in Bezug auf den Eintritt in Staats- Aemter, die Juden gesetzlich den anderen Unterthanen Ihrer Majestät gleichgestellt würden. Lor s fand es nicht für angemessen, in die vorliegende Bill eine derartige aufzunehmen, zweifelte aber nicht, daß, wenn diese ngenommen sei, auch eine Maßregel, wie sie Sir R. Peel empfehle, durchzubringen sei. ;
Gestern ist dem Unterhause die amtliche Depesche des Gene⸗ ral- Gouverneurs von Kanada über die dortigen Ereignisse vorgelegt worden. Bei dieser Gelegenheit brachte Herr Roebuck die kanadischen Angelegenheiten im Unterhause wieder zur Sprache, man kam je⸗ doch überein, die Sache bis zum Druck und zur Vertheilung der Depeschen nicht weiter zu berühren. Tim : Vorfälle in Kanada: „Wir sehen cine Oligarchie, welche lange in der Plünderung einer Provinz geschwelgt hat, daran arbeiten, einen Senat durch Schrecken in Unterwürfigkeit zu erhalten, einem Gou⸗ verneur Trotz zu bieten, eine Majorität zu paralpsiren und ein Volk zu erniedrigen, blos um die Besetzung von Stellen für sich zu mo— nopolisiren und die Beute unter sich zu vertheilen. von 1837 waren patriotische und ehrenwerthe Männer in Vergleich mit ihren gegenwärtigen Gegnern. r : gleiche Institutionen, diese für die überwiegende Macht einer Faction Die wahren Rebellen sind die, welche, nachdem sie die Rebellion von 1837 hervorgerufen hatten, jetzt zeigen, wie un⸗ fähig, zu regieren, sie immer gewesen sind, indem sie selbst in dem Augenblick rebelliren, wo sie nicht mehr für ihren Gehorsam bezahlt werden. Die Minorität, welche jetzt Kanada in Aufregung versetzt, ist weiter Niemand als die alte Familien-Kolonie der Mac Nabs und ihres Anhanges, die ehemals alle Anstellungen in Kirche und Staat unter sich lheilten und jetzt denen hat Platz machen müssen, Sie haben aber noch den Vortheil, daß sie jetzt gemeinsam mit ihren früheren Opfern eine verantwort— liche Regierung und eine wirkliche Legielatur haben. Der Aufstand in Kanada ist kein Racenkampf. Majorität der Bevölkerung, während die Unzufriedenen in entschie— denster Minorität sind. Wir haben eine Liste der Abstimmung über den am 27. Mai gestellten Antrag auf eine Adresse an den Gou— verneur vor uns liegen. Bei dem ersten Amendement stimmten 63, und von diesen 445 für und 17 gegen die Regierung. Von den Er— steren waren 22 französische Kanadier aus Unker— der aus derselben Provinz und 18 Engländer aus Ober-Kanada. Die Minorilät gegen die Adresse bestand aus 11 Engländern aus Ober⸗Kanada, 5 Engländern aus Unter⸗Kanada und einem Fran⸗ zosen, dem Republikaner Papineau. Majorität aus allen Klassen Unter⸗ und Ober⸗Kanada.“
Herr Pearson hat im Unterh deren Kommission angetragen, zulässig sei, ein gleichförmiges Disziplinar⸗ System für alle Sträflinge einzuführen,
u stellen, einen ler hat erklärt, so zu handeln.
sta dt, 19. Mai. (Darm st. Ztg.) Gestern Kriegs⸗Minister Graf Lehrb
d und Boden ha
ehalten werde. Heute Nacht er Artillerie, Groß Das Oberamt schen Soldaten da, wo sie
Karlsruhe, 19. Mai. hält in ihrem amtlichen Theile folgende Ar „An das Volk in Baden.
Einmüthig hat sich das Volt erhoben, um endlich die so lange und mit so schweren Anstrengun. die Begeisterung und die Aufopferung, mit nner die Waffen ergreifen, und keine Stra⸗ andes-Ausschuß schaaren und sich demselben Von allen Seiten verlangt man von uns Waffen, nach der Reihenfolge der Anfor⸗ Unser Vorrath ist jedoch jetzt erschöpft, und wir schlossene allgemeine Bewaffnung durchzufüh⸗
ach, von Heppenheim Aber Venedig muß en. Das Kommando des an der ba⸗
ruppen-Corps übernimmt General
er wegen der Dessenungeachtet
was von den Mini ; in Verbindung mit einem Ba⸗ Vor Mal Seine Avant⸗ zu bestimmt, zwischen hier und der badi⸗ ere zu beziehen, zu welchem Zwecke bereits mehrere Körper vorgeschoben sind, und das ganze Corps, etwa 19,000 Mann stark, unter dem Kommands des Generals Wachter, als Observations Corps gegen die Unruhen im Badischen zu be⸗ gestern abmarschirten Truppen verfügte sich auch der Großherzogliche Kriegs- Minister, Graf Lehrbach, in das nahe an der badischen Gränze aufzustellende Hauptquartier. Gestern Morgen passirten bereits mehrere Abtheilungen württem— bergischer Truppen, von Frankfurt kommend, in südlicher Richtung an unserer Stadt vorbei. ;
Eine außerordentliche Beilage der Darmst. Ztg. enthält Fol⸗ gendes: „Das nach der badischen Gränze vorgeschobene, vorläufig unter dem Befehle des Kriegsmi Truppen⸗Corps besteht aus den terie Regimentern ten Königl. württembergischen kombinirten In sodann 4 Schwadronen Reiterei und 5 Geschützen. Aufgabe des Kommandirenden war, den Großherzoglich badischen Kriegsminister General Hofmann, welcher mit 16 Geschützen, von den Insurgenten hart bedrängt, in der Gegend von Ladenburg stehen sollte, wo möglich zu am 17ten Morgens um 3 Uhr mit
„Mitbürger! Rechte zu erlangen gen gekämpft hat. welcher namentlich die jungen Mä pazen scheuend, sich um den L zur Verfügung stellen. welche wir auch, so w derung geliesert haben. müssen, um die vom Volk ren, nene Vorräthe anschaffen.
„Hierzu bedürfen wir bedeutender auch, um Alles, was um namentlich Munition anzuschaffen eere die gehörige Verpsflegu ühr zu belästigen, obnen, wo die Zusammenziehn Wenn wir die Ordnung nach und dafür sorgen sollen, gerathen, so dürfen wit die Staatsfassen ni für die gewöhnlichen Bedürfnisse erforderli Wir zweifeln nicht, daß es Anklang finden deren Vermögensverhästnisse es gestatten, ar ben die große Sache der Freiheit und de Früchte bes Kampfes: sie kommen Allen gerpflicht, daß Jeder das Seini Sieges zu erleichtern. seinem Schweiße die ungeheuren Sum ner Knechtung verwendet wurden.
„Ihr werdet freudig nach E für allemal ein Ende zu machen. großen Volkserhebungen machte sich tischer Opfer geltend; unserem Aufr Waffen wurde auf eine Weise geantw steht; unser Aufruf zu patriotischer denselben großartigen Erfolg haben. Mitbürger! des Landes Einen Eurer Vertraue überliefert, mit dem Auftrage, so Ihr werdet noch keine Steüer für den Staat entricht diese, zu Eurem eigenen Besten Früchte tragen wird. Karlsruhe, den 17. Mai 1849.
Die vom Landes - Ausschuß niedergesetzte Exekutiv⸗ Kommi Brentano.“
Mannheim, 17. Mai, So eben langt die Nachricht hier an, sischen Gränze ein hessisches Observ Die Zahl der Truppen w
en seien, dieselben au ; / 3 . ; chulwe f Von der galizisch⸗schlesischen Gränze, 13. Mai. , (C. Bl.) Man . hier wieder etwas freier. Ein Theil des Dembinskischen Corps, welches noch vor wenigen Tagen dicht an unserer Gränze gestanden, hat sich gegen die Bergstädte in der Zips gewendet, während der andere sich bei Neutra, also ungefähr zwanzig Meilen von hier, gesetzt hat. Dort haben sie die Verbin⸗ dung zwischen Feldmarschall⸗Lieutenant Vogel und General ⸗ Major Benedek abgeschnitten, hier hat ihre Arrieregarde einem Kaiserlichen Detaschement von eirca 8000 Mann kürzlich bei Warin ein Treffen geliefert, welches für die ersteren günstig ausfiel. obzwar an Zahl geringer als die Kaiserlichen Truppen, hatten Kavallexie und drei Geschütze bei sich, deren ungestümem Angriffe die Kaiserliche Mannschaft unter Major Baron ; 100 Leuten vom Regiment Deutschmeister Bekanntlich haben
um die es und Irland. Erhebend ist J
trachten ist. Mit den vor
Hieraus ergicbt sich, um des Kultus und in voller Thätigkeit be⸗ eine den Bestimmungen ing des Schulwesens die ulgeldes unverändert fort⸗ n, welche von dem Paro- rechte gar keine chaus nichts ge—= Die Bestimmung im aus dem guts- und n und Leistungen an auf die per⸗ Anwendung; guts- und schutzherrlichen Eigenschaft per⸗ aben, da kommen diese letzter „und es bleibt der Lande öthigen näheren Bestimmun
Das Justiz-Ministerium hat so
nach welcher die Regierung nicht ge an dem Aufstande vom 5. bis 9. M vor Geschworenengerichte zu stellen. §. 67 des Gesetzes vom 18. November fsachen vor Geschworene z chen. Gleichzeitig hat das Verhältnisse über die neuesten Vorgän ß der Aufstand fel en Stadtgerichte,
eit es möglich war, Die Bill gestatte den
Geldmittel; wir bedürfen solcher aber heidigung des Vaterlandes gehört, und in den Stand gesetzt zu sein, ng zu verschaffen, und nicht diejenigen welche gerade in denjenigen Landes- ngen der Truppen stattfinden. Mit⸗ Eurem Wunsche aufrecht erhalten des Landes nicht in Stockung cht übermäßig belasten und die chen Gelder hierzu gebrauchen. wird, wenn wir alle diejenigen, iffordemn, durch patriotische Ga⸗= s Volkes zu unierstützen. zu gut, und es ist daher eine Bür⸗ ge, dazu beürage, um die Erringung des Jahrhunderte lang hat das Vost mit men verdienen müssen, welche zu sei⸗
zur wirksamen Vert Die Magyaren,
ni ö Gra 5 ie gf roßherzoglich hesstschen Infan⸗ r. 2, 3 und 4, einem von Frankfurt abgesand⸗ fanterie⸗Regiment, Die naͤchste
chialverhältnisse a Anordnung, mithin ist an der Ver ändert, noch weniger ist dieselbe ar §. 35 der Grundrechte unter schutzherrlichen Verbande fließ atrimonialgerichts herren,
nlichen Verpflichtungen a eistliche Lehen in einer
efälle bisher bezogen h ohne Entschädigung in Wegfall nur vorbehalten, die etwa noch n
pflichtung zu solchen dur ifzehoben worden.
2, über den Wegfall der enden persönlichen Abgabe findet, wie sich von selöst v us dem Parochial Verbande keine
immer über die Geb rent nach ane Ert 3. ne el Verluste von beiläufig um black he nach Jablunkau bestimmten. embinski und Görgey die Kommanden ihrer Corps vertauscht. Der Letztere soll die bei Neutra im Lager stehende Truppe befehli⸗ ens von Jablunkau aus wieder vorge⸗ theilung, welche die Schanze und den erhielt vor sechs Tagen 54 Ulanenrot⸗ dem Marsch nach Ita⸗
unerwartet von
Bestimmun
daß die Geschäfte Bill einma ill ein
Major Trenk ist übri Die Truppen⸗A Paß von Jablunkau zu vertheidi Verstärkung von
en schon jetzt s -Gesetzgebung ngen darüber zu
Graf Lehrbach brach daher dem hessischen 2ten Infan⸗ 1è D Schwadron und 3 Geschützen von Hep⸗ Rekognoszirung gegen Ladenburg nach 8 Uhr in Virnheim ein, Zte hessische Infanterie⸗Regiment bereits hin eingezogenen Nachri sicher voraussetzen, daß es dem General sich nach dem Gebirge hin zu ziehen, temberg durchzuschlagen gedenke. Stunden in das insürgirte badisch Umständen, keinerlei Erfolg verspre Kommandirende auf seine zweite Aufgabe, von Zuzügen, beschränken. pen in die angemessenen St irter Truppen und Freischaaren entfer einen der diesseitigen Truppen. Lehrbach kann nicht genug den treffl anze, zum Theil junge eseelt, und den Eifer, mit we verbundenen bedeutenden Anstr
Oldenburg. Großherzog mit seinen Kindern, kogin Friederike nebst Gefolge wa Dampffregatten „Barbarossa“, 68⸗Pfündern armirt ist, den in Augenschein zu nehmen. tigt, und sich über die prächt belfällig geäußert hatten, ladung des Fregatten⸗ ter begaben sie sich Mittagsmahl einzunehmen, und einige andere Personen geladen w der an dem Aufblühen des hiest nahm, wurde von den hiesigen bei der Abfahrt mit einem donnern Das oldenburger Militair, das bisher an de war, ist gestern nach Schleswig aufgebrochen.
g⸗Holstein. Schleswig, 17. Mai. (Alt. M.) sw. 3. vom 17ten meldet, au
terie⸗ Regiment, penheim zu Biala aus au
und mittelst Estafette Grodziec aus nach Jablunkau im Trab dirigirt worden sind. Die und der Paß von Kamesnico herum ist seit agyaren von aller Gefahr frei. stationirte Finanz-Wachabtheilung hat in den Schluchten von Ka sperki und Miloiola vor wenigen Tagen drei junge Leute aufge⸗ griffen, die nach Ungarn herüberzukommen versuchk haben. davon sind geborne Ungarn, einer ein Preuße. unter Eskorte an das Kreisamt nach Wavdowice geschickt. Verkehr nach Ungarn ist von der Aus Ungarn wird wohl
eben eine Verordnung erlassen, nt ist, die wegen Theilnahme ai unter Anklage Gebrachten Sie will also von der ihr in v. J. verliehenen Ermäch⸗ u verweisen, diesmal keinen Ministerium die Kompetenz= durch Verordnung bestimmt bst und jeder Theilnehmer wehin auch Alles vorlaufig iesen war, verhandelt wer= wenn schon mit Beziehung viel⸗ n Verbrechen Auswärtiger vor äter zur Üntersuchung kommen
(D. J.) Ge preußischen J ataillon hier eingetro er hier befindlich gewe kleine Detaschements säch igtlande abmarschirt. Umgegend noch 1 B llerie, 2 preußische Ja r und das 4te preußische Kü er den neuerdings Verhaftete u Arndt aus Roitzsch. Haußner aus Pirna in
Mitbürger! wo das dahin beorderte
von Worms ein chten ließen inde elungen war,
begriffen waren Die Times bemerkt über die
Alle bis da Gegend um Seypu
uren Kräften dazu beitragen, um dieser 2 . . dem Abmarsch der
Mitbürger! Bei allen der Wetteifer in Darbringung patrio—⸗ ufe zur patriotischen Ergreifung der ortet, die einzig in der Geschichte da⸗ ung wird ohne Zweifel estellt in jeder Gemeinde nsmänner, welchen Ihr Eure Geldbeiträge Aus schuß einzusenden. et haben, welche, wie
tigung, Stra Knechtung ein
und daß er si ebrauch ma
Da ein Vordringen auf 6 bis 7 Land, unter den vorliegenden so mußte sich nämlich die Abhaltung Zu dem Ende vertheilte er seine Trup= Kleine Abtheilungen insur⸗ nten sich schnell bei dem Er⸗ Der Kriegs⸗Minister Graf ichen Geist rühmen, der die chaft der ihm untergebenen Truppen chem dieselben die mit den Märfchen engungen getragen haben.“
(Wes. Ztg.) dem Erbgroßherzog und ber Her⸗ r heute hier eingelroffen, um die der jetzt völlig mit neun Stück zherzog Johann“ und „Hamburg“ achdem die hohen Gäste Älles besich⸗ ige Einrichtung des „Barbarossa“ sehr nahmen sie an Bord des letzteren die Ein⸗ Capitains Brommy zum Dejeuner an. S um ein von den Hofköchen bereitetes Fregatten⸗Capitain Brommy . Der verehrte Fürst . en Platzes stets großen Antheil inwohnern bei der Ankunft und den Hurrah begrüßt.
r Küste aufgestellt
Die Rebellen , Hel un ters Alle drei wurden daran vor dem hiesig durch das hiesige Appellationsgericht gew den und die etwa als leicht auf den Aufstan
dem ordentli
chen konnte, alizischen Selle aus ganzlich ge Jene kämpften für freie und edermann hereingelassen, der sich über seine Provenienz gehörig ausweisen kann; nach Üngarn hin— ein darf jedoch Niemand vom Civil passiren. firten die Vorposten vor zwei Tagen einen un welcher als Kaiserlicher Feldwebel verkleidet i täuschen und nach Schlesien zu gelangen versucht hatte. Die Russen lagern heute in Spitkowice und Jordanow. un 27000 Mann stark und führen, unter den Generalen Paniutin und 6 achtpfündige Batterieen mit sich. Jede ihrer Kanonen hat Reserve⸗Lafetten und Reserve⸗Bespannung, die, nebenbei ge⸗ agt, ganz vorzüglich ist.
Von der galizischen Gränze, 14. Mai. (Oester. Cor⸗ resp.) Der russische General Saß hat bei seiner Anwesenheit im Lager zu Spytkowice vier bekannte Aufwiegler, die sich mitunter für die Insurgenten befaßt haben sollen, id Wilkoszewskl, dessen Bruder Stephan wsli, den gewesenen Reichstags-⸗Deputirten für den Wahl⸗ ywiec, Dr. Adalbert Hitzek, endlich den Organisten Johann Zembrzycki aus Stedrina, wegen ihrer Umtriebe haftlich eingezogen und an das Kreis⸗Amt von Wadowice übergeben.
; (C. Bl.) Eben verlautet, daß der Ver⸗ kauf jedes Getraides untersagt wird und die vielen Speicher in der Vorstadt Kleparz von österreichischem Militair besetzt sind, damit nichts herausgetragen werde. Den jüdischen Spekulanten, die jede tzen wissen, wurde dadurch ein Strich durch
selbststandig, sche an den Landes-
d begangene chen Richter der Th
und einer Race.
Bei Jablunkau arre⸗ arischen Israeliten,
Dresden, 19. Mai. re Wachsamkeit zu
2 Bataillone vom 2bsten
gestern noch ein Landwehr-B gestern und heute 2 bish taillone, so wie mehrere
dem Erzgebirge und Vo werden hier und in der 1 Batterie reitender Arti taillon Landweh treffen. — Unt maligen Abgeor Leichnam des Dr. aus der Elbe gezo
Dresden, 20. Mai. g n sächsischen Truppen
stern und vorgestern sind nfanterie⸗Reglmente und agegen sind ene preußische Ba⸗ sischer Truppen nach Heute und morgen atterie Fuß- Artillerie, ger ⸗ Bataillone, 1 Ba⸗ rassier⸗Regiment ein⸗ 1 nennt man den vor— — Gestern wurde der der Gegend von Meißen
(CLeipz. Ztg.) haben nch hend
Nachmittags 2 Uhr. (Mannh. J.) daß sich an der badisch⸗-hes⸗ ations⸗ Corps zusammenzieht. von 2000 — 4000 Mann, Großherzog Oberst Hinkeldey hat die württember? Mannheim ist ruhig.
(O. P. A. 3.) Die Ruhe in hie⸗ einer das Eigenthum oder die Per— wie denn überhaupt in die⸗ zu geben ist. her keine wesentliche Unter⸗ sche Direktorium hat bereils alle in gethan, um den ununterbrochenen
Sie sind ungefähr
17. Mai. die sie erst mit Füßen traten.
ird verschieden, General Wachter führt das Leopold verweilt in Mainz— gische Gränze erreicht. Heidelberg, 17. Mai. siger Stadt ist bisher noch in k son bedrohenden Weise gestört ser Beziehung keiner Besorgniß Raum die Vorlesungen an der Universität bis Das akademi seiner Macht stehenden Schritte Fortgang der Vorlesungen
angegeben. Kommando.
Die Engländer sind eine große
auch mit der Werbun Auch haben nämlich einen Herrn Dir in Schleewig Kanada, 6 Englän⸗ e Adressen hierher⸗ sächsischen Kameraden in Dresden.“ Krakau, 14. Mei.
„Kameraden! Die Regierung hat also eine
aus Engländern und Franzosen, aus
ause auf Einsetzung einer beson—
Zeit vortheilhaft zu benu welche zu prüfen hätte,
die Rechnung gemacht.
. Agram, 13. Mai. (C. Bl.) Vom banater Kriegsschauplatze wird fortwährend über neue Siege der Magyaren berichtet. neulich mitgetheilte Nachricht, daß die Honveds aus Versec nach Vancova vorrücken, wird durch ein heute hier eingelangtes Privat—⸗ schreiben mit dem Beisatze betätigt, daß Bem Herr vom Banate
eworden und die serbischen Truppen, da sich auch die Backa in indlichen Händen befindet, nun in Syrmien stehen. Pancova soll von den Ungarn ebenfalls besetzt worden sein. ͤ Essegg, und die retirirenden Serben bilden nun eine Abtheilung des Slavonien soll an mehreren Punkten von Gränzen sich sammelnden Insurgenten bedroht sein, igen Tagen hier angekommene Liccaner rünglich nach Steyermark Ordre erhielt, gestern eilends den Marsch nach Brod angetreten hat. Die Arme ens eine konzentrirte Stellung eingenommen bewegung nach der Backa beginnen.
Agram, 14. Mai. (C. Bl) Aus Semlin sind Briefe hier
ten habt von der
(er. inwiefern es und Meineidigen
Straf⸗ und Besserungs⸗ die wegen Verbrechen ver— jetzige System hält er nicht allein für sehr für ein solches, welches die Verbrechen ge— Sein Gedanke geht dahin,
Schleswi Die Nordschle vernommen zu haben, daß die Preußen am huns waren, sondern auch schon weiter no uus scheint kein elben Blatte wur den dort zurückgebliebenen, und Holsteinern an Zurückkunft doch
fangene auszuwechseln.
s zuverlässiger Quelle 16ten nicht allein in Aar⸗ rdwärts ma dänisches Militair gewesen z den unsere Gefangenen in in der Garde dienenden Schleswigern eredet und von ihnen gebeten, daß sie bei ihrer dnin ersuchen mochten,
eres bewahrt
chmähung treffen, urtheilt worden.
kostspielig, sondern auch steigert und vermehrt. zu beständiger Arbeit anzuhalten, was Mittel zu seiner Besserung sei und ih Lebensunterhalt durch eigene Thätigkeit zu bestr cretair Grey ist auch der Ansicht, spieliges System befolgt habe, System sich wirksamer erwiesen, System habe sich nicht zwecklos erwiesen. solchen Kommission nicht für nöthig, es sei denn, s darauf beschränken wolle, eine Ver den Wirkungen des jetzigen und des Die Bill über die Verhältnisse ter in Irland hat im Unter es soll am nächsten Montag
chirten. In
Kopenhagen von den Verbrecher
seiner Ansicht nach das beste Stand setze, seinen Staats ⸗Se⸗ daß man bisher ein sehr kost⸗ hält aber dafür, daß das jetzige Das Isolirungs⸗ Und so halte er die Ein⸗
Es lebe die Verfassung! Cantonnement bei Seegaard, am 11. Mai 1849. Eure Kameraden in Schleswi „An unsere preußischen Kameraden „Kameraden! Wir sprechen Euch unseren Dank aus reitwillig herbeigeeilt, um unsere Truppen in dem Kamp rührerische Partei fräftigst zu unterstützen. Schrecken erkennen, daß
sie gegen dänische Ge⸗ Sie besinden sich in einem beklagenswerthen die Offiziere wahrnahmen, daß sie mit den Gefan⸗ genen sprachen, verboten sie ihnen dieses.
Ausland. Oesterreich. Me stre, 10. Mai.
aller Hindernisse, die der über 300 Klafter, also auf Büchsenschußwelte vor das
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in Dresden.“ ählten gestern ihre O
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daß Ihr so be= gegen eine auf⸗ Partei zu ihrem ing unzugänglich
Unser Dank, der Dank
rmee⸗Corps vom Ban. als man glaube.
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deutsche Soldaten jeder Versuch̃ sind. Möge sie erkennen, daß Treue dem Könige, Gehor die Loosung jedes deutschen Kriegers ist. aterlandes bleibt Euch. „Es lebe Deutschland, es lebe die alte deutsche Treue!
Die sächsischen Kameraden in Schleswig - Holstein.“
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setzung einer Grünzbataillon, das ursp
maͤn sich blo gleichung zwischen früheren Systems anzustellen. zwischen Grundherren und Päch— hause, durch den Ausschuß passirt, und darüber Bericht erstattet werden.
Banus soll üb (A. 35 unsere Lauf⸗ haben und i. Offen
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gern noch im Kirchzarte
erzog von Richmond hat im Oberhause die Agrikultur- nter er 56 iger. gebracht, welche er als durch die Frethandel- maßregeln in die traurigste Lage versetzt schilderte. Er fragt das Ministerium, ob gen diese kraurigen Zustände anerkenne und ob es irgend Maßregeln zu deren Erleichterung zu fassen geneigt fel. Graf Grey räumte das Elend in den Ageikulturbezirken ein, was er aufrichtig bedauere, jedoch mit dem Hinzufügen, daß er mit 365 sicht auf frlihere Erfahrungen die feste Ueberzeugung hege, es en hier keine Maßregel helfen, da diese Lage aus BVerhaͤltnissen ent springe, welche von der Regierung nicht zu bewältigen wären. zn Herr Monsell, der die Aufmerksamkeit des Unterhauses auf die Auswanderungsverhältnisse in Irland lenkte und eine ann, n. die Königin mit der Bitte um Vorlage von Nachweisungen , . beantragte, hält eine systematische Leitung des port ge Tn n, de⸗ rungswesens für ein dringend gebotenes Mittel und die freiwillige Auswanderung gerade für ein Uebel, da nur solche nach 8 an⸗ deren Welt eilen könnten, die noch Mittel hätten. Er will Eber daß der Staat dazu die Mittel verschaffe, indem die be, ene. . in Großbritaniens großen Kolonien die Kosten ihrer Ue * reichlich vergelten würden. J. O'Connell erklärte sich dawider meinte, der Staat hätte dringendere Verpflichtungen dem Lande ge- genüber. Staats Secretair Grey gab zu, daß für gewisse Gegän= den Irlands die Auswanderung das beste Mittel sei, um 2. . schenlberfüllung abzuleiten. Man müsse aber bedenken, daß u. lands Kolonieen schon Einwendungen gegen die n rn, = armen Personen erhoben. Das wahre dauerhafte Heilmitte . , irländischen Uebel sieht er nicht in fortwährenden Geldverwi . gen, sondern darin, daß die irländischen, Ländereien in die Hände von vermögenden Kapitalisten und von Pächtern kämen, welche die Mittel besäßen, die müßigen Hände zu beschäftigen., Der . Monsell's auf Vorlage der Dokumente über die irländischen Aus wanderungen wurde mit 45 gegen 19 Stimmen genehmigt. * Nach Berichten aus Buenos⸗Ayres vom 7ten v. . 6 Rosas endlich die Friedensvorschläge angenommen und 9 riti⸗ schen Geschäftsträger, Herrn Southern, diesfällige Mitthei ungen gemacht haben. Die Anerbietungen erschienen Herrn 6 kthern, wie in der Times berichtet wird, vollkommen zufriedenste . lend und bedürften nur noch der Zustimmung Lord Palmerston's, um ins Werk gesetzt zu werden und den Frieden herzustellen. Auch dem französischen Bevollmächtigten, Admiral Leprédour, ist darauf ein ähnlicher Vorschlag zur Beilegung des zwischen Buenos⸗ Ayres und Frankreich obwaltenden Strrites zugefertigt worden, und a. der französische Bevollmächtigte hat denselben so zufriedenste . gefunden, daß er ihn seiner Regierung zur Annahme empfohlen hat. Worin die Vorschläge der Regierung von Büenos bestehen, ird indeß nicht angegeben. ; ö e n gr, 9 in Mexico befindlichen Agenten des k der spanisch-amerikanischen Fonds⸗Inhaber, Herrn W. P. 7 . son, ist es demselben gelungen, den mexikanischen Finanz⸗ ister zu dem Versprechen zü vermögen, daß er unverweilt bei dem Kon- gresse die Verwendung der von der Regierung der Vereinigten Staaten als Zinszahlung für den laufenden Termin der Entschädi= gungagelder zu zahlenden Summe von 720,009 Dollars auf Be⸗ zahlung der fälligen Dividenden beantragen wolle. Herr Robertson ist der Meinung, es werde diese Summe nebst den zu erwartenden Quoten der Zoll-Einnahmen von Tampico und Veracruz dazu hin reichen, daß eine vollständige Dividende spätestens im Januar 1850 ausgezahlt werden könne. In Betreff der Liquidirung der Zins- rückstände erwartet er Vorschläge der mexikanischen Regi K
Aus einer offiziellen Uebersicht der Eisenbahnbauten geht her⸗ vor, daß in den Jahren 1845 und 1846 hier 450 englische Meilen autorisirter Bahnen ganz aufgegeben worden, und daß wahrschein- licherweise 1260 fernere Meilen dasselbe Schicksal theilen werven. Aus der Lage der Dinge ist ersichtlich, daß von 4809 Meilen auto- risirter Eisenbahnen mindestens die Hälfte nie zur Ausführung kom⸗ men wird. Die Eisenbahn-Kommissarien haben die Nothwendigkeit empfunden, daß in Zukunft ein ganz anderes Verwaltungs system Platz greifen müßte, wolle man das gestörte Vertrauen wiederher⸗ stellen, nachdem sich leider herausgestellt, wie Administratoren und Direktoren die Leichtgläubigkeit des Publikums gemißbraucht. Die Times ist voll Besorgniß, daß Frankreich neuen politi⸗ schen Erschütterungen ausgesetzt sein dürfte. Was sie besonders befürchtet, ist die Demokratisirung des Heeres. In der französischen Verfassung, welche nur eine legislative Versammlung der Exekutiv⸗ gewalt gegenüherstelle, sieht sie den Keim permanenter Konflikte zwi⸗ schen dem Präsidenten und dieser einzigen Versammlung die nicht aufzulösen sei. Das genannte Blatt hält daher eine friedliche Eni⸗ wickelung der Dinge für eine Unmöglichkeit. ;
Das auf Kosten der sicilianischen provisorischen Regierung in Blackwall ausgerüstete Dampfschiff „Bombay“, welches die goht Behörde auf Requisition des neapolitanischen Gesandten mit Be⸗ schlag belegt hatte, ist auf Befehl der Regierung wegen , an hinreichenden Beweisen, daß das Schiff wirklich gegen eine be—= freundete Regierung verwendet werden solle, wieder freigegeben worden.
Vorgestern früh traf die nordamerikanische Kriegsfregatte „St. Lawrence“ von Lissabon auf der Rhede von Cowes ein, um sich zum Schutz des amerikanischen Handels nach Bremen und der Sst= see zu begeben.
Der Lordlieutenant von Irland, Lord Clarendon, soll einen unerwarteten Ruf nach London erhalten haben und wird am 19ten Lon Dublin hierher abreisen. Die Nachrichten aus dem Westen Irlands lauten sehr traurig. Die Cholera wüthet schrecklich in der Grafschaft Halway; in der kleinen Stadt Ballinasloe, die mit Aus- schluß der Bevölkerung der Arbeitshäuser nicht viel über 5000 Ein wohner hat, raffte sie in voriger Woche mehr als 100 Menschen täglich hin; doch läßt sie jetzt etwas nach. **
Aus St. Dom ingo wird vom 135. April gemeldet, daß der Präsident von Haiti, Soulouque, mit 20,000 Mann im Anmarsche gegen die Stadt sei, nachdem er unterweges alle Ortschaften einge nommen habe. Man erwartete den Angriff der Haitier in ein oder zwei Tagen.
Dänemark. Kopenhagen, 15. Mai. (Alt. Merk.) Der König ist gestern in die Stadt gekommen und, nachdem der Staats. Rath eine Sitzung gehalten, ging der Kammerjunker Sick mit De⸗— peschen auf dem Damyfschiffe „Victoria“ nach Wismar ab.
Es verlautet, daß die letzte Note Lord Palmerston's eine sehr entschiedene Sprache in Betreff der Blokade führe. Man glaubt daher, daß die englischen Kriegs⸗-Dampfschiffe wohl nicht lange wer—= den auf sich warten lassen, um so mehr, da auch bereits neutrale Schiffe, nämlich zwei englische und ein holländisches, aufgebracht worden sind.
Dil neueste Schrift von Baron Constant Dirckinck - Holmfeldt, „Betrachtungen über die i m in Dänemark geißelt das Volk und seine beiden Ministerien, namentlich das Castno⸗— Mini- sterium.
Italien. Neapel, 9. Mai. (A. 3.) Der König soll vor-
ĩ der tern wieder in Gaeta eingetroffen sein. Die Ver aftungen ö gf gf vom 15. 6 J. Betheiligten und betheih gt Ge