1849 / 143 p. 4 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

tet. Die Kunde a und dort die bald machte die Infanterie Bewegung, und bei der S ren. Die Nacht verging je sehr ernsten Tagen entgegen.

HSessen und bei Die Darm st. Zt General von den, die S ab nehmen lassen.“

Von der Ber der öffentlichen Erklä nach dieselben alle Verführungen zum T solche unwürdige

Der Landes⸗Ausschuß hat in seiner Sitzung vom 19ten d. M. seien verha in . . , ĩ d ls entlassen zu betrachten, diejenigen aber, . e n, , 6. . a e nicht weber gewählt wurden, gung des Kriegs- Ministeriums zu

ieren, welche binnen a hn e , Eid leisten und dem Landes- Ausschusse ihre Dienste anbieten, vom Kriegs-Ministerium oder einstweilen vom Ministerium des

Innern ohne Rücicht auf ihre bisherigen Dienstgrade bei ber Bürgerwehr

Damm. Rotteck. Thiebauth. . Dieser Beschluß des regieren den Landes - Ausschusses wird hiermit sämmt⸗· lichen Offizieren des badischen Armeecorps bekannt gegeben.

e, 20. Mai 1849. 3 Karlsruhe, Der Stellvertreter des Kriegs-Ministers:

A. Mersy, Oberstlientenant. Im Namen des regierenden Landes- Ausschusses an das Kriegs · Mi⸗

nien alle alten Offiziere, die

ellen; es seien diejenigen von Tagen von heute an zurück⸗

Schäffer gestern,

zu verwenden. chienen zwi

1. m ? = . * 1 1

In der heutigen Sitzung wurde beschlossen: Der Artikel 7 der Beschlü r besagt 2 3. ö Heere soll eine wird dem Ministerium des Krie

sse der Landes ⸗Versammlung zu Offenbuige,

freie Wahl der Offiziere stattfinden“

ges mit dem Bemerken zum Vollzug zu⸗ nennen die Ver

; ; sich gegen gesetz

daß die freie Wahl bis zum Hauptmann und beziehungsweise Ritt ⸗· meister einschließlich zu verstehen sei,

wovon wir das Ministerium des Krieges in senntniß setzen.

Vorstehendes wird mit dem An elner unsere daß zwar die bis heute gewählten Of aber für die Zukunft die Ernennun Ministeriums von dem regierenden

ügen zur öffentlichen Kenntniß gebracht, fiziere in ihren Stellen verbleiben, daß Offiziere auf Vorschlag

g der Stabs Landes · Ausschuß ge⸗

des Kriegs schehen werde.

Karlsruhe, den 20. Mai 1849. Der Stellvertreter des Kriegs- Ministers.

f

welche früher in den Reihen der Artil⸗ schied oder in anderer ehrenhafter Weise t, dem von innen und außen bedrohten zu widmen.

Alle ditjenigen Staatsbürger, lerie gedient, und dieselben durch Ab verlassen haben, werden aufgeforder Vaterlande ihre Dienste aufs neue

Gewesene Artilleristen, wel sich deshalb so schnell ais m

Karlsruhe, den 20. Mai 1849.

Der Stellvertreter des Kriezsministers:

A. Mer sy, Oberst Lieutenant. An das badische Volk!

volksfeindlichen Minister Dusch,

Baden und Deutschland verlassen,

cher dieser Aufforderung solgen wollen, öglich bel dem Kommando in Gottes

Belk, Hoffmann und nachdem sie unser geliebtes in Verwirrung gebracht, so beginnen zu schmieden und Zwietracht zu säen. s, erlassen Proclamgtionen, welche ste bedrohen auf diese Weise die durch st niedergesktzte Ordnung.

so lange dem ausgesprochenen Willen des ch nun im Widerspruche mit allen n in schmeichlerischen Worten an as badische Heer, um

Kaum haben die en sich lebha

e der verh nauer und

von Stengel weit es an ihnen lag, sie vom Auslande her neue Ränke Sie senden Spione und Verräther a heimlich unter dem Volke verbresten, u den Landes -Ausschuß und das Volt selb Dieselben Minister, welche Volkes Hohn gerprochen hatten, ihren früberen volksfeindlichen das badische Volk, um diefes dasselbe zur Rückkehr unter da Nicht eine Verkettun der unverantwortlichen V im Volke von Baden he genzutreten ni ie landesflüch

und die Salzst sie jährlich geg spann sich ein

DDL mmm

zu bethören, und an d 8 alte Joch zu bestimm g unglücklicher Ereignisse,

n sondern eint Verkettung erhöhnungen

hat jene Aufregung aligen Minister ent- das Land verließen.

des Volkswillens rvorgerufen, welcher die ehem cht vermochten und in Folge davon hemaligen Minister behaupten: lande Verrath üben, versuchen es, u errichten.“

ai 26 dem Vater eine ungesetzliche Regierung z offenbare n dn, . daß die durch das Volk bezeichneten Männer des er Negierung ergriffen, um das Land vor den Ge⸗ beriefen sofort die von dem Volke welche über die künftige Regierun badische Volk ist sich seiner 5 entflohenen Minister taͤuschen wer gelitten, um jemals die Der Landes- usschuß und die Es wird den Bedrückern des Voltes e Heer Badens unter das alte Joch

st dieses eine

Die Wahrheit ist, Vertrauens die Zügel d fahren der Anarchie gte konstitnirende Versammlung, Badens entscheiden wird. Das zu klar bewußt, um sich durch die Rän za lassen, und das badische Heer hat zu sch alte Tyrannei wieder ertragen zu können. Vollziehungsbehörde sind wachsam. nicht gelingen, dieses und das brav zurückzubringen.

Brüder in Baden aller Stände, schaaret Euch um uns! cht den trügerischen Worten der durch die ebrandmarkten und landes flü ück in unser Land, so wüsnde Die schönen Worte, welche jene rfolgungen und Elend unser Loos

Hinter uns liegt die Knecht ˖

zu bewahren.

daß,

zu uns und glaubet ni des gesammten badi maligen Minister! Kehrten sie zur Loos von Wien und Dresden the chen, würden bald vergessen, Ve

f der Bahn des Rechts!

schen Volkes chtigen ehe⸗

Vorwärts au schaft, vor uns di Vorwärts, und un

daß sie an der Verfassung festhalo starlsruhe, den 6 si fassung festh

ganz Deutschland in jeder gesetzli Man erwartet von löbniß. Nach Vorgan

ser Vaterland wird einig, frei und groß sein! 20. Mai 1849.

Der Landes Ausschuß von Baden. Bannwarth. Rehm ann.

Junghanns. Kiefer. Wernwag.

Steinmetz. Struve. Werner.

Die Vollzugsbehörde: Brenta no, Peter, Goegg, Eich feld. Durch Beschluß des Landes ssär für die hiesig

ffneten Macht ist

huß hat seine Geschäftsordnung nun dahin

d ssionen getheilt hat, deren jede für gelegenheiten zur allgemeinen g der mit jedem Tage sich ch leichter und rascher von mmer von den Kommissionen andes⸗Ausschuß gemeinschaft=

(Schwäb. M.) Au sten Aufgebote zum Aufbruche parat; und den neuen Um am letzten Sonnta

e ///

Ausschusses ist Bürger Lanzano Stadt Kommandantschaft auf⸗ ug für die Organifatlon und bereits angenommen und be⸗

nordnung der Ver verfügen sich nicht in der anerkennt, wenn eine

meindebehörden freiwilli erner einstimmig eine ie lossen und abgehen lassen. Es heiß hofft der Freund des gemeinsamen Va mächtige Gewicht Ihres morali Wege die Krone Bayerns bestimmen National Versammlung . nen. Verfassung des deutschen Nꝛichs Anerkennung Ihnen hofft der Freund des Paterlandes, da der biederen Württemberger folgen, aufbieten werden, zu verschaffen über beklagengwerthe

als Civil⸗ Kommi stellt worden. twegung der bewa findet sich unter de Der Landes- Aus festgestellt, daß er sich zelnen Geschäftskreise ung vorbereitet. mehr häufenden Ge Statten gehen. esonderte, des Na che Sitzung geha

Die Erledi schäfte wird dadur Des Morgens soll i chmittags von dem lten werden. eschingen, 17. Mai. nde Aufregung. Die er

obilisirt und der Bürger⸗

wehr sind über unsere provisorische Dinge zu beschutzen eine starke Bewegung i adestab und er hier ein. Feld⸗Brigade, so weit si heute zum größeren Theile g morgen, sammt dem Gro welches sich der Bewegung nicht anschi. erwartet wird, eben dahin nachfolgen. Einnehmerei⸗Kasse wurde veranlaßt, 500 Fl. Guthaben an Einquartierungsgeld e, auf Anordnung des Divissons⸗Kommando' Schwierigkeiten w

ßherzoglich badi nicht derfa

Verfassung des d

Lippe Detmold. einer im gestr

un serẽ Lan um die neue, . .

Trennung bes

en Fourage⸗Abla ung sollen ehörden herbeigeführt haben ürgermeister und mehrere Bürger

erstattet werden. scharfe Konferenzen mit den hie und veranlaßten die Sage, der

S78

ng schnell auf die benachbarten Orte; rintrommel und Sturmgeläute. Als gegen den hiesigen Ort eine konzentrirte chüͤtzenbrücke wurde Artillerie aufgefah⸗ doch ohne weitere Ereignisse; wir sehen

Rhein.

gstraße, 20. Mai. (Da rmst. Ztg.) Trotz rung unserer braven hessischen Soldaten, wo⸗ gewissenlosen Menschen gegen sie versuchte g von sich weisen und en, werden dennoch durch Verbreitun sonstigen Leckmitteln, zu verweigern, ihre zu verlassen und zum „Volk“ (so beklagenswerthen Menschen, die oder sich bethören lassen) Drohungen, daß man die ckten Truppen nicht weiter assen; durch welche frivole ganze Gegend in einen übeln Ruf bei weitem größere Mehrzahl der hie⸗ en sehnlichst einen geordneten aden, damit nicht Terrorismus Gestern Abend mußte der viduen in Arrest nehmen

reubruch mit Verachtun Subjekte für Rebellen halt hiesiger Gegend stationirten Reichstruppen Zetteln, so wie auch mündlich und mit allen aufgefordert, ihren Vorgesetzten den Gehorsam Fahne, zu welcher sie geschworen, führer diejenigen liche Ordnung a überzugehen; ja, nicht selten hoͤrk man ferner noch von der Centralgewalt beschi nach dem badischen Lande wolle gehen 1 Aeußerungen Ei gebracht werden sigen Bewohner wünscht abe Zustand in unserem Nachbarsta und Anarchie zu uns herüber komme Bürgermeister von Bensheim zwei Indi weil sie einem Soldaten Patronen gesto

Sach sen⸗Koburg⸗Gotha. 3.) Unsere Abgeordneten⸗Versammlun das Steuerwesen und damit eine ihrer sten Aufgaben in Angriff genommen. Brückner sind darüber eben so gründliche rungen angestellt und veröffentlicht worden. bedarf des Staatshaushaltes einen Meh sprucht, so wird die Durchführung auch Systems immer nur als gleich die Bewohner u lauf den Kopf 2 Rthlr. Zuvörderst erhob die auch in unserem Lande ein die Abgeordneten Schwerdt, K derselben dringend empfahlen, so wurden do träge, in Berücksichtigung der bestehenden euer nach ihrem bisherigen en 20,000 Rthlr. abwirft) beibe Kampf über die Frage: bisher fast die einzige direkte Steuer de ten werden solle oder nicht? sich gegen den Fortbezug dersel führung einer allgemelnen Ein steuer für das nächste gleich auch die Finan Prinzip derselben de Steuerbetrag so mußte die bedarf zu decken sei. Grützmüller empfahlen neben den rung eine Klassensteuer nach dem ordneten Küttner, Schwerdt und nensteuer, wodurch die ungerecht möglichst ausgeglichen werde. langen und harten Kämpfen die worden, neben der Grund einzuführen, und zwar so, steuer den Betrag der Grunbste thümer die fehlende Summe ergänzen, eht, als die Einkommensseuer, ortentrichten muß.

Koburg, 17. Mai. estern in öffentli die Reichsverfassung geleistet. die Bürger auf, sich Sonntag,

.

n Stab gebrochen. für die Bedürfnisse der St fernere Frage erledigt

(D. 3.) Magistrat und Stadtverord⸗ cher Sitzung den feierlichen Eid auf Sie fordern zugleich durch Plakat den 20sten, auf dem Marktplatz zu versammeln und in Gemeinschaft mit der Bürgerwehr zu schwoͤren, ten und zu deren Anerkennung in ch erlaubten Weise mitwirken wol⸗ Gemeinde zu Gemeinde das gleiche Ge⸗ g der beiden städtischen Kollegien hat heute g auf die deutsche Reichs⸗ einer Mittheilung in trung aus An⸗ e eine Veröf⸗

Versammlun verfassung feierlich geschworen.

gen Ständesitzung wird di . verschiedenen desfallsigen Anträge an g ergehen lassen, gemäß welcher sie pflichtung auf die Reichs ⸗Verfa Lage findet, es jedoch für wünsch ung unter Leitung der Ge⸗

solche Verpflicht fee

erfolgt. dresse an die

Theil

gen

ms von dem

rufen und über che

* 1 setze zu berathen und

te geboten si setz Entwürfen, 93 die gieren, 36 mnzugefügt, nämli „über *. Allod z

zu beschließen u den öffentlich be⸗ 6 e, . * 6e, t wieder

un vom 18. Mai 256 on Verõffentlichun fgelost sein.⸗

nach aus zwei m Prozent bei 1; ausnahms-⸗ wenn außer e oder wenn

sondern daß der Bürger, der der große und kleine Grundbesitz so wie auch der Stand der Gelehrten und das Militair, unter sich

schie denen Volksklassen Abgeord⸗ ihre Interessen kennen und den rschaffen, erst dann werden wir n, erst dadurch wird die Ver⸗ Verfassung auf brei⸗ n; denn das ist keine sher war, von dem Zufalle, t, ob dieser oder

gemischt ihre Abgeordneten wählen,

Gewerbtreibende, der Arbeiter, tgeistß chen

kannt gemachten werden sollen, einen Entwurf zu dem Gesetz woraus wir hervorheben: die ses Gesetzes an soll aller Die Entschädigung (des Prozent des allen anderen, namen weise aber aus fünf dem Lehns⸗Inhaber nu überhaupt der Lehns⸗J genannte premier appel

welche dem L

Erst dann werden die ver nete in die Kammer senden, welche Muth haben, ihnen Geltung zu ve eine wahre Vell vertretung erhalte heißung Sr. Majestät des Königs, tester Grundlage zu geben, breite Grundlage,

ification der Lehen „Innerhalb drei Jahren v Lehnsverband im h Lehnsherrn) beste erths bei Erbmannleh r tlich bei Erb- und Kunkelleh. beziehungeweise r noch ein berechtigter Lehnse aber allein noch vorhanden ist bleibt immer nochmals Dem Vernehmen nach sind mit Schaumbur egen Pyrmont) Verhandlun welche einem Staat allein zu Gericht awesen, emeinschaftlich herzustellen. eiden Ländern freundlich au Das Reichs gesetzblatt i gierung sblatt ausgegeben, fassung enthält, übrige

Darmsta dt, 21. Mai. . 33 so * en 2

wahrscheinlich aus egischen

wischen ,. und der badischen Gränze

Drdnung will; Volk der Freiheit würdi den europäͤischen Volksst Zeit sehr geschwächt ist. .

An die Abgeordneten der hohen Kammer richten wir nun die unsere in der vorliegenden Adresse enthaltenen igen und mit der Kraft und Einsicht verfechten

zu wollen, welche das Heil und die Zukunft des preußischen Volkes

eidung, welche die hohe Kammer über diesen Ge⸗ ird, hängt der innere Friede, ja der von ganz 3 Kampfe darf Niemand fehlen, eiben.

ht der Regel

en und aus eine in Erfüllung gehe

wenn es, wie es bi von der Mehrheit vielleicht einer Sti jener Stand vertreten wird

Jedem Interesse,

mme abhäang oder ganz unvertreten jeder Klasse von die Vertretung gesichert sein, und das unserem Antrage staitgegeben wird.

Eine Abänderung des Wa

dem Artikel 5 der Verfassung Dieser Artikel bestimmt, daß je 24ste Lebensjahr vollendet hat men- Unterstützung erhält und Rechte in Folge rechtskräftigen hat, in der Gemeinde, worin er oder Aufenthalt hat, stimmbere wir ebenfalls, auch wir wollen nesweges nehmen lassen, wir wollen es wissen, daß es, statt den U gen und Heil ihm gereiche. rung die Artikel 66 und 68 der gegenzustehen scheinen, so kann es ein stimmung nicht ankommen ndes handelt, und anderent 106 unzweifelhaft, daß es in dri vorliegende gehört, gestattet ist, der Kammern und unter Verantw Ministeriums Gesetze zu erlassen sung vorzunehmen.

Unser Antrag geht daher dahin: Daß auf Grund des Artikel kunde das bis ler n f. ö ern nach seinen Interessen

Den 17. Mai. J Wittemor bei Stend bei Langen⸗Webdin

Oebisfelde,

zehn Prozent

dringende Bitte,

Staats ⸗Angehörigen muß Wünsche berücksicht

kann nur geschehen, wenn

. ö ö J n, , , ,,

Lippe und Wal⸗ um solche Ein= fallen würden,

hlgeseßzes in diesem Sinne steht mit Ss⸗ Urkunde vollkommen in Einklang. der selbstständige Preuße, welcher das nicht aus öffentlichen Mitteln Ar⸗ sitz der bürgerlichen kenntnisses verloren seinen Wohnsitz st. Das wollen gemeine Wahlrecht kei⸗ der Art geregelt s herbeizuführen, Und wenn der beantragten Verfassungs⸗ Urkunde ent⸗ estheils auf den Wortlaut wo , es sich um das Wohl des heils ist es nach Artikel 105 und ngenden Fällen, wozu gewiß der halt der Genehmigung ortlichkeit des gesammten Staats? und Veränderungen in der Verfas⸗

Von der Entsch genstand fassen w Deutschland ab.

richtungen, z. B. beim namentlich dem G Die diesseitigen Anträge sollen on fgenommen sein.

st nach wie vor mit unserem Re so auch die Nummer, welche die ns ist letztere keinesweges als end⸗

Bei einem solch

und muß jede Halbheit verpönt bi

Gegern, Pansewitz, Neuendorf. (62 Unterschriften.)

Hohes Staats⸗Ministerium!

die Krone erfolgte Auflösung der zweiten Kammer n Verhältnisse als nothwendig rauf, daß Ein hohes Staats- e ertheilen werde, welche das daß nicht zum drittenmale eine un—

nicht den Vollbe richterlichen Er seit sechs Monaten chtigler Urwähler i uns das all

uflehnen

haben wir in B erkannt. Allein wir vertrauen fest da Ministerium Sr. Majestät Rathschläg Land dagegen schützen werden, heilvolle Auflösung nothwendig

Die Wurzel des Übels, das uns trifft, erblicken wir und mit welche die Begründung einer freien echtszustandes, so wie die Rückkehr olkes wollen, in dem jetzigen Wahl⸗ es die ganze politische Macht in die ssen legt, dagegen die besitzende Klasse, il des Volkes von der Repräsentation „„wird es der auf den Umsturz des Staats durch allerlei verführerische Ver⸗ Kammern zu verschaffen und jede

shau sen,

stattgehab msturz des Vaterlande attgehab⸗

hausen. Sonder Zugleich mit der am 9. Mai ersammlung ist beschlossen worden, die schen Wahlgesetzes vom 6. Oktober eten behufs Vereinbarung einer neuen Fragen der Gesetzgebung und zu versammeln.

Regierungs-Blatt bringt die

ichen Kenntniß.

D. A. 3.) Die Fürstlich Proklama vom 15. Mai essen⸗Kassel und Hessen⸗ Die Regierung von der Reichsversamm⸗ anerkenne, und daß urch die Verfassung selbst vorgenommen werder konne. oklama erschlenenen Volkswehrgesetze daß dasselbe den Staats⸗Angehörigen der nd Pyrmont Gelegenheit gebe, den Anfor= zur Durchführung der Reichs ver

Regierun s der 6

Schwarzburg⸗ Sonders

ten Auflẽsun nach Maßga

der Stände des provisori v. J. neugewählten Abgeordn Verfassung und anderer drin Verwaltung auf den 4. Juni d. Das schwarzburg⸗= rudolstädtif eichs⸗Verfassung zur öffentl

Waldeck. Pyr er f 18. . gierung hat durch ein von Württemberg, Baden, H r die Reichsverfass

uns die große Mehrzahl derer,

Verfassung, eines gesicherten R der materlellen Wohlfahrt des V setz. Durch dieses, welch ände der untersten Volkskl so wie den intelligenten The so gut wie ausschließt losarbeitenden P rechungen einen Sitz in den

egierung unmöglich zu machen. ithin das jetzt bestehende Wahlgesetz bleibt, zu denken, und der Sturz des Thrones kes wird die unfehlbare Folge davon venden, bitten wir:

Se. Majestät unseren ein neues Wah

Gotha, 17. Mai. unter Vorbe

g hat ihre Berathungen über schwierigsten und mißliebig⸗ Von dem Berichterstatter als umfangreiche Erörte⸗ Da jedoch der Mehr⸗ rbetrag der Steuern bean⸗ des zweckmäßigsten Steuer⸗ ein nothwendiges Uebel betrachtet werden, ob⸗ nseres Herzogthums viel weniger belastet waren 18 Gr.) als die Bewohner der Nachbarstaaten. fte Diskussionen über die Sal sten ist. Obglei ttner eine Herabsetzung ch ihre desfallsigen An⸗ llverträge, abgelehnt etrage (nach welchem Sodann ent⸗ ob die Grundsteuer, welche s Landes gewesen, beib Der Abgeordnete Schwerdt er ben und empfahl die sofortige Ein- Allein die Grund⸗ Finanzjahr wurde abermals sanctionirt, ob⸗ z⸗Kommission in ihrem Gutachten über das Da nun der bisherige aatskasse nicht ausreicht, werden, auf welche Weise die⸗ Die Abgeordneten Brückner und bisherigen Abgaben die Einfüh⸗ preußischen Systeme; die Abge⸗ Knauer eine modisizirte Einkom-= e Vertheilung der Grundlasten Die letztere Ansicht Oberhand, und es sst beschlossen steuer eine allgemeine Einkommensteuer wenn der Betrag der Einkommen⸗ uer nicht erreicht, der Grundeigen⸗ wenn aber die Grundsteuer den ganzen Betrag der Grund⸗

deutsche R

waldeckische Re ganz im Sinne Darmstadt übe spricht sich nämlich dahin aus, gegangene Verfassung unbedingt etwaige Revision derselben nur auf dem d an die Hand gegebenen Wege leichzeitig mit dem Pr t die Regierung, Fürstenthümer Waldeck u derungen, welche erden, zu entsprechen, und rechne die alle diejenigen, welche das Gesetz in bie Rei r g und eingedenk ihres wichtigen Berufes folgen würden. er Civil⸗Beamten auf die so würde dieselbe vorgenommen werden, ntralgewalt oder die

s 105 der Verfassungs⸗Ur⸗ esetz in der Art abzuändern nicht blos der Zahl nach, son= vertreten werde.

ing ꝛc. erklärt. artei möglich, sich

daß sie die herige Wahlg

hin das Volk

Wenn m leine Besserung unserer Lage

al, Gardelegen, Hohenwülsch, und das Verderben des Vol

Tangermünde, Aulosen ⸗Schwachten, Stadt Lüderitz, Rochau Arnim.

gen, Grieben Gr. Schwarzlosen, Klein Calbertrisch (Altmark),

(456 Unterschriften )

sein. Um dies Unheil abzur Ein hohes Staats⸗Ministerium wolle hochverehrten König dahin bestimmen, welches dahin wirkt, daß in den Kamme Nation vertreten werden. Wir glauben, daß dies geschehen könne gegebene Verfassung wesentlich z eser Beziehung ganz auf die gen unseres hochverehrten Königs, glauben aber sterium es ans Herz legen der Monarchie, die Befesti⸗ r materiellen Wohl⸗ in ven Hintergrund

assung an sie ge⸗ ki darauf, daß kswehr for⸗

zu erlassen, Klassen der Hohe Kammer! Einer hohen Kammer lie fassung und des Wa form, besonders des etzteren, hängt un hohen Kammer unsere zu empfehlen. gegenwärtig ganze politis chen durchaus diejenige politi e Bildung fehlt, die die hoh rtretern fordern. Durch die Volksvertretun den Besitzlosen ab, ob treibenden in den St Vertretung erhalten sollen. welche durch Vermögen, dem Staate verwachsen sind und die gemeine Wohl zu befördern, ausgeschlossen. Dies wider seinem Volke e sprochen hat. den werden, daß all Volksvertretung erhalten sollen, zahl der Stimmen auf Seiten d Wie wenig sich übrigens dürfnissen des Volkes entsprech National ⸗Versammlung den Bew Krone über ein Staats⸗Grundgest Ordnung wieder herzustellen, hat eignisse hervorgerufen, den Wohlst des ganzen Landes auf des he Gesetze gegeben, die den Bürger Auch die neuesten, in Folge der Kopfzahl erfolgten Wahlen hab den Resultate geführt, und es er das Land, wenn es sich aus den Ver mer davon überzeugt, wie weni Zustände geschehen, und wie star Kammer vertreten ist, st Feld bei jedem Schritt daß die große und am wenigsten die r Thrones der Hohenzollern und daraus hervor, daß wahre Gesinnung de völlig vertreten wird, und allein in dem Wahl Wenn es noch eine sammlung, bei welcher d enzahl zugebill fördern versteht und hervor, daß weder bie mit Herstellung der materie schäftigt haben, sondern, Verarmung entgegenzutreten, von unnützen Worte verschwenden. her geht unser dringender Antrag an Eine hohe Kammer

Das jetzige Wahlgesetz, wel rechnet ist, abzuändern und, eine der Interessen einzuführen. n, daß in Zukun ählen, sondern eine Grundbesitzer, große Grundbesitzer und der S erst dann werden die verschiedenen Volksklassen die ihre Interessen kennen zu verschaffen, nicht aber Staatsbeamte werden wollen, bie,

dert, freudi Beeidigung des Militairs und d Reichs verfassung anlange,

sobald die provisorische Ce Neichsregierung den Zeitpunkt und die Schließlich erklärt die Regierung, gen des vom Könige gresses in keiner Weise

Bremen.

und ohne die

vertrauen in di wollenden Gesin am Schluß Einem

gt gegenwärtig die Revision der Ver⸗ on einer zweckmäßigen Ne⸗ sere Zukunft ab; daher drängt Ansicht vorzutragen und zur

lgesetzes vor. verfassungsmäßige Form vorgeschrieben habe. daß sie sich an ven Verhandlun⸗ von Preußen ausgeschriebenen berliner Kon⸗ betheiligen werde.

Bremen, 20. Mai. ge Reichs⸗Handels⸗Minister Duckwitz ist gestern Abends wurde ihm von Verehrern eine Nachtmusik gebracht. terstadt ist am heutigen T von Seiten des Schützen⸗

es uns, Einer Berücksichtigung

Kopfzahl ist die wissenschaft

von ihren Ve

e Gesetz über die Wahlen nach der die untersten Volksklassen sche, staatsmännische und en Interessen des Landes

der Kopfzahl hängt es von „die Bürger und Gewerbe⸗ Intelligenz einen Plaß in der en Klassen des Volkes mithin, ihre Gesammt⸗Interessen mit Befähtgung besißen, das all= n der Verkretung so gut wie

kommensteuer. fahrt des Volke

seinen zahlreichen Freunden und

Diesem Empfange in der Va⸗ e noch eine militairische Ehrenbezeigung rps gefolgt.

Ausland.

14. Mai. (Wande rer.) Die Auswan⸗ beginnt bedeutend ins Groß ine Verordnung, welche verlassen. Jeder Arbeiter erhält 1 Fl. C. M. und, wenn seine das Doppelte. eprägten Dreikreuzerstücke ational⸗ Garde,

Hohes Staats⸗

Durch die am 27

ten Kammer ist die Nothwendi den diese Wahlen nach

5. Dezember v. J. vollzo aͤhnliche Kammer,

auch diese vielleicht

die Grundbesitzer ädten und die

Gewerbe und

ewann nach

spricht auch ganz den Ver ine Vertretung auf der breiteste Grundlage!“ e Klassen der Nation

heißungen des Königs, der reitesten Grundlage ver⸗ kann aber nur verstan⸗

einen Antheil an ver wiegenden Mehr⸗ t der Fall ist.

Oesterreich. Pesth, derung der pesther Einwohner n Folge dessen erschlen e beitern verbietet, die Stadt zu wenn er nicht beschäftigt ist, Anspruch genommen wird, sind die aus Kupfer g Dee Aufrufe an die R zu entziehen, mehren sich, die russische Journalen noch immer bezweifelt. nen Sitzung des Repräsentantenha erich etes Schreiben des Abgeordn n, worin derselbe erklärt, tant aus dem Grunde zu ent die Erlaubniß, sich auf einige, Zeit entfernen Dieses Schreiben gab zu ei welche endlich damit endigte, Madaraß angenommen würde. Flüchtlingen ganz überfüllt, und, die maßen im Preise, daß einige Flüchtli hierher zurückgekehrt sind. ungarische Wappen ohne Krone.

artige zu ge⸗ mmtlichen Ar⸗

was bei der über er Besitzlosen nich se Wahlart praktisch und den Be⸗ hat die vorige Statt sich mit der ß zu vereinbaren und Gesetz und sie die allerbeklagenswerthesten Er⸗ and und die mat ftigste erschüttert schutzlos machen. der octroyirten Verfassung nach en bisher zu keinem befriedigen⸗ stlichen Besorgnissen handlungen der zweiten Kam⸗ bisher für die Verbesserung der ie Partei des Umsturzes in der sie der monarchisch⸗constitutionellen das reitig macht. Da es aber des preußi

Seit einigen Tagen haltenen Worte

in Umlauf gesetzt. dem Dienste nicht feig ntervention wird in den In der am 8. Mai abgehalte⸗ uses wurde ein an das Haus eten Ladislaus Madaraß verle⸗ daß er seiner Stellung als Repräsen⸗ sei, well ihm bas Haus verweigert. Veranlassung, es Ladislaus

och, 7 angedeut ie durch eine gesetzli ein besserer Erfolg der Wah emeinen Wahlrechts erlangt Ministerium bitten wir daher eben so dringend

eis geführt.

erielle Wohlfahrt und zugleich uns

sagen Willens

ner längeren Debatte daß die Abdankung d Stadt Waitzen ist von pesther Lebensmittel steigen dort der⸗ nge der ärmeren Klasse wieder gen Gassen zeigen sich bereits

füllt mit ern

Nach e Staats ⸗Regi

unleugbar fest⸗ en Volkes nicht die Re⸗ Erhaltung des esetze, so geht

t die echte und

ondern die die Herrschaft der G in der zweiten Kammer nich jorität des preußischen Volkes hiervon unstreitig einzig

Stände ⸗Versammlung hat bayerische zweite Kammer be⸗ t in derselben: „Von Ihnen terlandes, daß Sie durch das flusses auf gesetzlichem werden, der von der in Frankfurt a.

r großen Ma der Grund gesetz liegt.

n Beweises bedürfte, en Besitzlosen ein Ueber die wahren Intere t, es zu thun,

Es sind uns in diesen Tagen nachstehende Adressen zugegangen: 99

An :

gliches hohes Staats ⸗Ministersum! .

hr ü. ,, und . , g. err ö s nur die Kopfzahl berücksich⸗

,. 3 nel hat sich Se. Maj

diese Vertretun

schen Ein wie wenig

gewicht an n des Bandes zu geht dieser dar⸗ ere, noch die jetzigen Kammern sich en Wohlfahrt des Volkes ernstlich be⸗ statt der immer weiter sich verbreitenden die kostbare Zeit mit einem Schwall gen Angriffen auf das Ministerium

Noch kein Ja einem Wa

Land, nach tung gewählt

tigt, eine Volksvertre der König genöthigt gesehen, National⸗Versammlung, welche nach mehr als rathungen, statt die Verfassung zu vereinbaren, unser Vaterland der erkriege nahe gebracht, die zweite Kammer, ch gehofft hatten, daß ste mit der Revision der Verfassung und der Berat beschäftigen würde, welche dem Lande noth thun. Nie len wir hier auf die Beurtheilung beider Versammlungen eln e wird dies Richteramt übernehmen. * ei während die große Mehrheit eiheit will, welche ertreter, in ihrer earbeitet oder denselben wenigstens einfach, weil das bisherige Wahl⸗

Haufen Menschen, sondern ein orga⸗ so muß auch 4 den Kammern nicht

; ; aufzuloͤsen. Sie dem Beispiele halbsãh rigen Se⸗ daß Sie alle gesetzlichen Mittel Deutschlands Größe, Macht und Ch selbstsüchtige Bestrebungen. die Vertreter eines zwar kleinen, aber von warmer Lebe roße deutsche Vaterland burchdrungenen Theils des deut= es, hegen diese ,. ,

treter eines mächligen Theils desselben, baß Sie Ihre ho als Deutsche würdig lösen werden.

schönsten Provinzen Bayerns, de en, Ihnen diese Hoffnung, ie gute Sache des deuts die edl

re den Sieg Anarchle und dem Bür

von welcher wir vergeb sich ohne Zögern . 1 der Gesetze

t näher wol⸗

n und gifti

und vertrauen zu Ihnen, Ver⸗

er Weise us dem bi fahren beseitigt den 16. Mai 1849.

(236 Unterschriften.)

Hohes Ministerium! Mit tiefem Bedauern haben die ammern zu Berlin in d ehaltenen Sißungen sowohl gulirung der gutshe

Die Geschicht , müssen wir uns, wie es kommt, daß, des Volks das constitutionelle Königt auf Ordnung und Gesetzlichkeit beruht, seine Majorität, auf den Umsturz hin befördert haben. Die Antwort i gesetz schlecht war.

Wie der Staat nicht ein nisch gegliedertes Ganze ist, diese oder jene Zahl von Staats Angehörigen, sondern in Volkes vertreten werden. er, daß in Zukunft nicht alle Volksklassen

es nur auf ben Umsturz be⸗

Der ch ge kammer wandt mit tatt der Kopf⸗Repräsentation,

chen, können wir uns dieses Vertrauen auszu⸗ siegen, und in Panier, die

m und die Gtral fl nicht alle Bolksklassen gemischt ralsund, der Bürger und der Gewerbe der Arbeitsmann, so

tand der Gelehrten

Wir verlange geordneten w der Bauer und kl

en Volkes m en Bayern um se ichs, sich schaaren.“

Detmold, 29. Mai. erung s⸗Blatt ände auf Den Zeitrichtun

unter sich

Abgeordnete in bir daß bie K

Kammern entsenden, aben, ihnen Geltun inister und hohe

Nai. 3.) enthaltenen Bekannt⸗ menberufen, bestandes, a

den 11. Juni nisse, nichts gethan h

gepaßte Ver kandes vermögen

die Interessen des ga . r verlangen d

879

von ihrem Ehrgeiz getrieben, das Interesse des Vaterlandes

rebungen unterordnen. Vertreter des preußischen Volkes!

in welchem alle Klassen, von den vertreten werden, und das preußisch sich wieder als ein biederes, e seinen König liebt, das Eigenthum schä erst dann wird man erkennen, ist, erst dann wird es die Achtung unter mmen wiedergewinnen,

als ein ver

etracht der obwaltende

werde.

hohen Staats- Mini zu müssen, daß, wo es die Erhaltung gung freier Institutionen und die Siche gilt, alle kleinlichen Bedenken

Im Mai. Langenhanshagen, Henzsegen, (Folgen die Unterschriften.

Ministerium! ten vor. Monats er

als die eben aufgelöste, wieder aufgelöst wird gedeihlichen Entwickelung des politischen Le Der Grund dieses Uebels liegt un fer Wahl der Volksvertreter nach der r Organisation des allgemeinen W Deutung, welche dem im Arti selbststandig gegeben worden ist. g bei dem darin g bleiben muß, so glauben wir d merkung zum Arkikel 6 bestimmte Klassen, so w tes selbstständig“ unbeschadet des allg Hohes Staats als gehorsamst: Ein neues, die Ausüb

Wenn es nun au ewährten allgeme

ssen.

„den 8. Mai 1849. (261 Unterschriften.)

Hohes Staats- Die Unterzei

jetzt schon zu müssen, oh

sondern den 5 zur Ausführung zu osherigen Wahlinodus werden.

Es ist insbesondere unser Wunsch, die bäuerlichen Verhältnisse regulirt I. wissen, und zwar nicht nach dem Maßstabe strengen Rech⸗ tes, sondern nach dem der Billigkeit, also zum Vortheile der Nu⸗

l * 2 f Wir richten daher an Ein hohes Ministerium die dringende itte:

ie auf Grund der Verfassung nächstens zu er ammer derartig, und z

Gebt uns ein Wahlgesetz, höchsten bis zu den niedrigsten, e Volk wird Euch danken, wird ständiges zeigen, welches aber auch Gesetz und

daß das preußische war auf Grund eines nn

Klassen geordneten Urwahlgesetzes, zu berufen, daß das Var terland nicht erneutem Schwinden seiner Ho

hingegeben sieht, und: der alsdann eröffneten Ka berartige Vorlagen zu machen, die eine baldige Re 2 lirung der erwähnten bäuerlichen und Gewerbs-Verhäͤlt- nisse in dem von uns angegebenen Sinne und Wunsch herbeizuführen geneigt sein werden.

Steinau, am 1. Mai 1849.

Eines hohen Ministeriums

gehorsamste Bewohner der Kreise Guhrau, Steinau, Wohlau. (Folgen 40 Unterschriften. )

Hohes Staats⸗Ministerium! .

Wen l wir die Vertreter einer nur kleinen Stadt Preußens sind und unsere Stimme gegen die überhand nehmende Demetratie wenig aufwiegt, so können wir dennoch dem Drange unserer Herzen nicht widerstehen, hochdemselben Namens unserer Bürgerschaft den Dank, den dreifachen Dank für die mannhafte Haltung in den Stunden der Noth und der Gefahr, wodurch die Anarchie, die durch den, Schwindel der Irregeleiteten immer drohender aufzutauchen scheint, niedergehalten wird, hiermit erfurchts vo dar zubringen.

Möge die Vorsehung Einem hohen Staats ⸗Ministerium Kraft verleihen, noch lange das Ruder so muthig und fest zu halten, da⸗ mit unser theures Vaterland, das von dem Hause Hohenzollern groß gemacht, als Glanzstern bisher geleuchtet, in dieser Würde er halten werde.

Die Nachwelt wird der ruhmreichen That gewiß das verdiente Denkmal setzen. ;

. Kreis Marienwerder, den 13. Mai 1849.

Die Stadtverordneten⸗ Versammlung.

ohes Staats ⸗Ministerium! ö

Die a e. unterzeichneten Bewohner des Städtchens J burg, im Kreise Rees, können nicht umhin, in diesen dra Tagen der Entscheidung kund zu thun, auf welcher Seite sie f

Wir stehen zu unserem geliebten Könige und zu Seinen treuen Räthen von Herzen; und sind unserer auch nur Wenige, so soll uns das doch nicht abhalten, dem theuren Könige unsere unwandelbare Treue, dem Hohen Ministerium unsere innuge Zustimmung auszu- Denn wir sind fest überzeugt, daß es nicht in der sicht unseres theuren Königs liegt, die uns gewährten Freiheiten zu verkümmern oder der Einheit Deutschlands entgegen zu treten, und daher betrachten wir das seitherige Wirken Eines riums an der Seite Sr. Majestät des Königs al t That; aber diese rettende That ist noch nicht vollendet, wir be= finden uns mitten in derselben, o, mit Gott fest stehen, wie eine

Gott, der Herr, den vielgeliebten König,

mit uns meinen, und das ganze na ß in diesem immermehr

komme: „Liebet die Brüder, fürchtet Gott, ehret den König!“ Wir verharren in Gehorsam und Treue. Isselburg, den 14. Mai 1849. (63 Unterschriften.)

Hohes Staats⸗Ministeriuml Indem wir Einem Hohen Ministerium für das muthige Aus- harren auf dem Pfade des Rechts, der Treue und Ehre, alle Schritte Hochdesselben seit dem November 1848 bis h zeichnet sind, unseren Dank und vollste Anerkennung mit der Ver⸗ sicherung aussprechen, daß dasselbe unser ganzes Vertrauen be halten wir uns zugleich für verpflichtet, eben so offen unsere Ue zeugung dahin auszusprechen, daß wir, modus nach der Kopfzahl besteht, sehen können und die Rückkehr g Wir bitten deshalb Ein Hohes M gend, dahin wirken zu wo s geändert werde,

welche in neuester

Der Magistrat.

s Königliche Wort u verändern, und väterlichen und wohl⸗ Hohen Ministe⸗

s eine rettende

möge Ein Hohes Ministerium Burg in der Brandung!

segne und behüte in Gnaden Se. Majestät, die Räthe desselben, die, wie Er, es so wohl Errettung seufzende Vater⸗

land, auf da r Wurstzrüch zur. Sertung

folgte Auflösung der zwei⸗ gkeit neuer Wahlen eingetreten. Wer⸗ Maßgabe des früheren Wahlgesetzes vom gen, so ist zu befürchten, daß wieder eine zu Stande kommt, daß und das Land zu keiner bens gelangt.

es Erachtens in der bis⸗ Kopfzahl, in dem Man⸗ ahlrechts und in der all⸗ kel 67 der Verfassung ent⸗ Durch einen späteren ministeriellen ch bis zur Revision inen Wahlrecht ver⸗ daß durch die schon in der An— heilung der Urwähler in che Declaration des Wor⸗ len schon jetzt und verden kann.

so lange der jetzige Wahl⸗ kein Heil für das Vaterland ab⸗ Zustände für unmöglich nisterium eben so ehr⸗ llen, daß der jetzt be⸗ und zwar so, daß, ohne die Staatsbürger zu entziehen, nach Klassen eine Gewähr

ll als drin stehende Wahlmodu Theilnahme am Wahlrecht irgend einer dennoch durch Eintheilung des Volkes dafür gegeben sei, daß

1) alle Interessen der Nation in den tretung finden;

2) konservative Elemente genügend in den um es der Krone für Kammern zu regieren.

Neumarkt in Schlesien, den 16. Mai 1849. ; n zur nuftetz i g e, der gesetzlichen Freiheit und

(620 Mitglieder.)

ete Eint

Kammern wirklich ihre Ver-

selben vorhanben sind,

ung des allgemeinen Wahlrechts ch zu machen,

besser organisirendes Wahlgesetz behufs der Neuwahl einer zweiten Kammer zu erla Naumburg a. d. S

die Folge mögli

zeugt, daß die Auf⸗ el gewesen, ollte, glaubt

gerade diejenigen ildungsstufe am über Alles, was durch ihre groöͤ⸗ die Wahl der

der Krone nicht gewi einer aus solchen W ortlichkeit zu uͤberne

ö schwendet werden, o nöthigen und tzlichen Gesetze hlfahrt ins Leben

aats⸗Ministerium die ehrf

die Wahlen nicht wieder nach dem bis vollziehen zu lassen, Urkunde in ein dadurch die a

ohne ein verliehenes Wa übung der Wahl nach St gesunden Eleme

Massen erdrückt und erlaubt sich der unt gegen das hohe Staats- Kulm, den 16. Mai Der patriotische Verein.

(Fi0 Unterschriften.)

wissenschaft und Kunst.

forschender Freunde.

der Gesellschaft naturforsch ender Freun be err Peters einen Stoßzahn des afrifanischen Ejcphan=

hlrecht zu entziehen, die Aus- zu regeln, daß die von irregeleiteten

Hoffnung und Bitte szusprechen.

herigen Wahlmodus Verfassungs⸗ bringen, daß

entsprunge⸗

euerklassen so nte im Volke nicht

eichnete Verein, diese inisterium hiermit au

samst Unterzeichneten er⸗ eren fast durch ein volles zur Hebung ves Gewer-

rrlich· bäuerlichen Verhalt⸗ Gesellschaft natur

In der Sitzung vom 15. Mai legte H