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st mich nun zu der ersten Frage an den Chef des Kriegs- Ministeriumeè, auf nach dem ursprünglichen Reichekriegs-Ministerialbesehl, ist; sie besteht darin, J daß wir unsere Erckfte vor Allem zu prüfen haben. Auf Her einen Selte verfassung verlassen. Wir haben viese Anstchtaus dialelsischen Gründe l ag. z an enn J. . die . Trüppenbetegungen in Württem. Die Festung Rastait wieder in die Hände des dentschen gleiches zu bringen. sänden die größten Staaten Deutschands, mit e' fn Oesterreichs, . ie, Grun h, nie . m wenn , . ah fn 46 ö 6 . min dingen nd, kann die Lammer bi Häugter der zuchtlosen Horben ausgaben; die Freiheit aller Gutgesinnten berg vor sich gehen. Ich kann nicht ümhin, auch die malerielle und poli. In dieser Hinsicht sind, so viel ich weiß, von Seiten des Reichstriegs-⸗Mic das denn doch noch über eine Macht zu bdisponirtn hat, die es gegen J Bunde souverain ist, so muß jeder Theil souverain sein, deswe⸗ 9 . f ; , , . entnommen haben. ihre Sicherheit in Frage gestell ihr Leben dem Bosche des Mörders preie⸗ fle Seite dleser Bewegungen zu beleuchten. Mir ist — ob wahr oder nisteriums bis jetzt feine anderen Weifungen erfolgt, als die früheren, und den Südwesten verwenden kann, wenn ich auch zugebe, daß es in Ila ⸗ gen glauben wir, ist eine babische Landesvertreiung, bie durch er , , ,, ,n Alter zem zes Sgatsralh Rö gegeben; das Verderben und bie größten Uebel ohne Unterlaß schwebend nicht, wird nicht hierher gehören, denn ist r6 nicht wahr, so wird der Vor- deshalb ist auch die württembergische Regierung nicht in der Lage, eswas lien und im eigenen Lande durch die Ungarn, und Polen gehörig be= ! die Umstände seßzt nicht vom Großherzog, sondern vom badischen Lan⸗ . läher. ale. Becher, seine Phantasie neige sich aber mehr zu der des über den Häuptern der seufzenden erfchreckten Bürger — das sind die ersten stand des Kriegs- Ministeriums widersprechen— gesagt worden, daß die Anderes über unsere Truppen zu verfügen, als was bereits verfügt worden schäftigt wird. Baden, Württemberg und die Rheinpfalz wären also' die— des- Ausschüß berufen werden müß, vollkommen berechtigt, sogar vie S . 'tzteren hin. Mimrttemberg milsse Alles thun, um der Anerkennung der Früchte des Heiles welches die Räuber Unse ö stli Macht den Völ⸗ württembergischen Truppen nach einem gemeinschaftlichen Operationsplan ist, nämlich, zunaͤchst zum chuße der württembergischen Gränze eine Auf- jenigen Länder, welche mit dem ganzen Deatschland den Kampf zu bestehen . sorm in Baden abzuändern. Wird diese Landes verttẽ rung * n. en. Reichs verfassung Geltung zu eln, das russische Bündniß fönne wohl kern Unseres Rirchenstaates ankündigen und , k . in Verbindung mit preußischen und baverischen Truppen in Baden einrücken stellung an der badischen Gränze zu nehmen. Daß ein socher Schutz hätten; denn seit dem Austritt des Herrn von Gagern aus der Natlonal-Ver= ‚! Verfassung gemacht haben, so hängt ihre Gültigkeit allerdings en ile ie an,. daß Franzosen a deutsches Gebiet kommen; er für seine V ; 9 5 ; ; z llen. Es soll ein Corps, aus Preußen und Hessen bestehend, im Norden nothwendig ist darauf hate sch„schon' sritzer anfmeiksam gemacht; fammläng, glaube ich dürften wir weder Nass in if och Ce en na fn ch Hef . un lnung d dis! Reichs a6. 0 n gen, gell aherdings von der Zu= Person sei zwar well entfernt, die Franzosen zu Hülfe zu rufen, allein e „Vom tiefsten und unaussprechlichen Schmerze ergriffen beim Anblicke , das württembergisch Kontingent in der Mitte desselben und denn an drei verfchic benen Punkten sind Einfälle in das würltember⸗ sen.· Darinstadt zu unseren Bundes genosfen rechnen; m, , , . i n gn, die durch ve n ern ichn 6. Aendtrung würde lieber in einer sozialen Republik, als unter der rufsischen Knute saher, e. schrecklichen Trübsal, welche sowohl auf der Kirche, als auf dem Volke ein baverisches Corps, das über Ulm durch das Oberland zu marschiren gische Gebiet versucht worden, und wie wenig überhaupt Baden, d. h. Preußen gelegenen nordischen Staaten welche rie Verfassung anerkanßtt⸗ ö. flohen ist, und nicht von der vorigen Regierung, die ihren , n, n, Teslcher; Df, Funfsehngt Jom misson hat mich beantragt, die wei= er, V e , ,, ber,, n,. , , , Bienen . kan wilf lee, neben, enen, . . . ehen nn, leder nn von dann, ef e, ih. a In. feig ver ⸗ lere Anfrage zu stellen, was geschehen it hinsichtlich der Ainknüpfung , . Pflicht auferlegt, Alles zu dessen Abwendung zu versuchen, riefen Wir würde der bisherigen Stellung Württembergs zur National-Versammlung nehmen, geht aus einem neueren Fall hervor, der sich auf eine empörende wendig zur Unterperfung unter Preußen. Unter diesen urn der, halte ich durch die Nothwendigleit durch die Lage von Bnden auf s . gesagt Verbindungen mit den anderen egiernngen, Kelche die Reichs verfassung aner⸗ 91 , . za. ie Hülfe Aller Fürsten und allet Völker an und und zum Reich geradezu widersprechen. Gern gebe ich zu, daß die Weise in Heidelberg zugetragen hat. Einem Bataillon des Sten Infante- einen Krieg von A Millionen Menschen gegen 36 Millionen für eine ma— rufen wurde; die Emnberufung einer soschen Landesvertret ö . Posten be- fannt haben. In der Sitzung vom leßten Montag wurde es als ein drin= gte 5 Uns nicht, Euch, E. B., Theil nehmen zu lassen an dem so preußlsche und die baverische Regierung in diesem Augenblick nicht rie⸗Regiments, das sich mit den hessischen Truppen an der Graͤnze von thematische Unmöglichkeit; es hieße die Gesetze der Schweikraft vollständig ; nigstens nie und nimmer als eine Uebertretung der . an ich tz. gendes Dcdüirfniß hervorgehoben daß die württembergische Regierung mit . . , ö . wen. 1 als Bundesgenossen erscheinen können. Ist es Preußen mit dem Plan der Darmstadt und Baden vereinigte, sollten nämlich neue Uniformen zugeschickt ignoriren, wenn man annehmen würde, selbst bei der begeistertsten Volks- hen. Diese Landes verlretung wird einbertifen Herden; sie 66 . . e h. süddeu schen Diegiernngen, u gsche sich für bie Reich sverfa sung . ö . ui . , n,. n n,, . octrobirten Berfassung, worin ich aber mehr ein Stratagem zu sehen glaube, werden, weil die alten durch vie langwierigen Din- und Hermäärsche in erhebung wäre hier an einen Sieg zu denken. Wa? abrü bie Megkist n einzig und allein, wie die Jtatjonal- denß. Cs n ird lelbstständig erklätt haben in Verbindung treten möchte zum Zwtcke det Durch führung In schnb eilten Uns hre Gesinnimgen uin̊ z ihren guten Willen gegen Uns um im Lager des Reichs eine Spaltung zu erregen, damit Ernst, so wird Baden abgenutzt waren. Sie wurden in ifm, verpackt dahin abgeschickt, beirifft, so weiß ich nicht, ob sie in Baden und Württemberg ae. . . Len über die Staats form . , . e nt der Reich oer saffung ; ; ] ö e, ,, Weise kundzumachen und zu bezeugen. Dies ist, indem sich allerdings Bayern widersetzen, allein ich glaube nicht, daß Preußen die⸗ in Heidelberg aher angehalten, geöffnet, und sind heut noch in den Hän- sst, daß man sich bis zur höchsten Selbstaufopferung hinzügeben geneigt ; ob Vaben an der Neichsvorfassung festhalten will oder . 6 diz Jag z Staalsrath Römer: Auch dieser Gegenstand wird der verfassungs . . tiefen Schmerz Unserer Serle versüßt und lindert, zugleich ein sen Plan gegenüber den übrigen Dynastieen durchführen würde. Ich glaube den der Stadt Heidelberg, statt in den Händen unseres Bataillons. Wenn wäre, daß man weder Gut noch Blut sparen würde, um die Plane der De⸗= ö Reich seine Zustimmung zu geben; verweigert es dieselbe und dan . ae igen i ung un geheimen Nahe untersieil worden; er ist dem He- In . ö. , n, ,,, . 2. nicht, daß in einer octrspirten Verfassung, die von Berlin ausgeht, die ein Volk gegen das andere auf diese Weise verfährt, so hat man leine be- mokratie auf diese Weise zu unterstützen. Ein Unterliegen in so ungleichem den dennoch darauf, dchn gebe ich volltommen u, daß B ö e fi lten, üer sum von dim Long. heut zur gRerichterstattung zurücge⸗ ir , e,, ,,. ,, übrigen deutschen Donastieen sich einigen werden. Wohl aber glaube ich, sondere Rücksicht auf dasselbe zu nehmen, allein dieß ändert naturlich nichts Kampfe ist weit wahrscheinlicher, ols ein Siegen, und wenn diese meine An= der Reichs vᷣerfassung übettreten hat; so lange ke. nich d ; 64. a, n werben und der Bericht nerd. wohl heile Abend noch erssaltel werden. t n z ö. . ö ser b ite e, n d, m ,, r. aß dsie inig werden in der Restauration des alien Rechte zan des, dri an der Polltjt der wü ittmtergl chen Reg erung? gegenüber von e, sicht üichig ist, welche Folgen eigeben sich walartz. Dien kak n Gudwesten ich es und spreche Kiederholt aus . sich er, . . st. leugne Ich kann indessen versichern, daß vorlaͤußg bereits Besprechungen zwischen ff l ie Menschen einsehen werden, einem solchen Stande der Dinge liege sie seit einem Jahre im Grunde alle anstreben. Ist diese Auffassung rich= Denn ich wiederhole daher, daß nicht daran zu denken ist, das württem= von Deutschland dasjenige, was durch Becher's Plane abgewendet werden soll ö schen Volkes gegen die norddeutsche Bluth 6 m Dub bes fuddent= denjenigen Bevollmächtigten in Franffurt stattgefunden haben, deren Regie⸗ 3 9 ö. die Be achtung Unserer h. Religion zum Grunde, und nirgend tig, so droht aus einer gemeinschaftlichen Bewegung Preußens und Baerns bergische Corps fei dazu hestimmt, einen feindlichen Einfall in Baden zu nämlich in Folge der dann siegreichen Reaction die höͤchste Despotie der deswegen stößt, weil der Großherzo Dann ffn, n, n ,. aun gen die Reichsverfa sung anerkanni haben, namentlich zwischen Hessen⸗ 9 . ohne Trost und Heilung gefunden werden, als in der göttlichen gegen Baden nicht nur letzterem selbst die größte Gefahr, sondern es droht machen. Ich weiß aber auch, und der Herr Abgeordnete selbst hat es flar Verlust aller unserer März⸗Errungenschaften. Die Gegner dieser meiner dynastisch mehr legitimistisch, als at jh ö. ä. der handtit mehr Jassch Hesen Dirmsapi, Braun schweig r. Die Sache ist also vorläufig im Gange. . n her ginnt zn eriner be Kirch, der e n,, dicselbe Gefahr jedem Reichsgebiet, und es würde das eigene Interesse gesagt, daß die Tendenz der Interpellation jm Ganzen genommen nicht Ansicht sagen zwar, dieses Unglück drohe uns ohnedies; denn wenn Baden Staarzrath Ir ö mer! Diese letzte Voraußse , * a Rep scherz Mit dieser Erklcktung bin ich beruhigt. Eine weitere 9 ährerin aller Tugenden, welche, Sünden und Laster heilend, die Württembergs, es würde die Ehre Württembergs, welches das Prinzip der darin besteht, Baden vor einer Invasion von Seiten Württembergs zu be- beseitigt sei, so komme die Reihe an Württemberg. Ich weiß nicht, ob diese sen, ich brauche mich also auch nicht dagegen ö * , . . Flage, wie sich das württembergische Ministerium der Centralgewalt gegen⸗ i, ,. Vater der Gerechtigkeit und Wahrheit zufübrend, mit Ban— National- Sou verainetät mit Gut und Blut aufrecht zu erhalten versprochen wahren, sondern darin, ein Schutz und Trutz bündniß der württembergischen Voraussetzüng richtig ist, aber ich zweifle an ihrer Richtigkeit; denn wenn nicht warum Becher den alten Dm Ire ,. Ich weiß über zu verhalten gedenke, hat ber Departements / Chef der Justiz dereits en der Liebe sie an einander knüpfend, in wunderbarer Weise für die Ord= hat, die Ehre der Regierung und dieser Kammer auf dem Spiele stehen, Regierung mit Baden anzubahnen; allein ich gestehe, daß ich den Muth man von der Anstch: ausgeht, daß Baden iwas Aube, wolle“ malg' ar- e,, wirren werben len g hab! r Nationa — und Volks⸗ berührt. Seit den letzten Tagen haben aber die Dinge in Frankfurt bekanntlich eine nung , . allgemeine Wohlfahrt der zeitlichen Gesellschaft sorgt und wirkt. wen wir uns jebl m den Reichsfenden n Une gemein schassi ice Bel mpfang zicht habe, auf ein soläed in nnen eln neh n, Pe Fer Abgeordutt. Reichs rerfassug, Ife fach , Wa lein be . Gate e egen een f e nich che frlhleine Folgerungen aus traurige Gestalt angenommen. Die National⸗Versammlung kann aufgelöst sie 2 dem Wir, wie Wir Euch eben saoten, den Beistand aller Für= Badeng einließen, eine Bekämpfung, die, sobald die ses Bad en niedergetreten wäre, Becher hat diesen Gegenstand von der politlschen Seite betrachtet und er— Rahe erhalten werden kann, irgend ein deutscher Staat sich veranlaßt sehen erst vor cinigen Monaten. Wenn Becher fragt . habe, als kerden, Preußen kann die Regierung von Deuntschland in die Hand nehmen. 6 ,, , halten, begehrten Wir die Hülfe Desterreichs, welches von zhne allen Zweisel dieselben Waffen gegen andere Reichsgebieie und anch gegen flärl, wenn Württembeig anch hier mit gutem Weispiele voranginge, wie es wird, uns feindlich zu überzieh'n. Ich wiederhole daher, wir würden durch preußssche ociropstfe Verfessung an uer fen fo 6d ich, geneigt sen die Für einen soschen Fall wäre gut, wenn man sich in Württemberg ent⸗ ke . an Unseren Kärchenstaat angränzt. Wir thaten. dies um so Württemberg kehren würde. Wir haben deshalb der Regierung kürzlich anzu⸗ in Anerkennung der Reichsverfassung allen übrigen Staaten Denischlands eine Verbindung mit Baden gerade das jenige herbeiführen was die Politst ebenfalls nicht beantworten kann; n ipiell! we ö daäsg eins Frage, die ich fhiteßen würde, zum voraus Maßregeln zu ergreifen, welche eine Bürg⸗ fa n * diese Macht, welche steis die weltliche Souverainetät des aposto⸗ sinnen versucht, entweder die zu octropirende Verfassung Preußens geradtzu vorangegangen fei, so ließe sich erwarten, daß die Rheinlande sich erheben, Bechei's vermieden wissen will. Ich bin jnmer ba'über mit mir im Kla⸗ weil ich die deutsche Nieichs ver sasfun e nn r. . ste nich gmerfennen, schaft daflit geben, daß die Freiheit wenigstens im eigenen Lande und in 36 ee n., ,, , . , anzuerkennen, oder das zu thun, was schlechterdings nothwendig ist, wenn der niedergetretene Widerstand in Sachsen wieder auferstehen würde und ren gewesen, daß auch in Württemberg eine nicht unansehnliche politische jenigen Gewalt Deutschlands , en iss in . . i bon nf, Südzensschlasd erhalten wirt, und daß wit nicht mit gebundenen Händen h e. . ung gr baz i schen iti, wie m,, man die oetrovirte Verfassung nicht anerkennen und man auf dem big jetzt Lie bedrohte Freiheit, so wie die , ,, gegen absolutistische Partei ist, der es weit weniger um die Durchführung der Reichsverfassung halte. Allein ich stelle mir vor, da a ien, h . recht unt Fnßen ciner despotischen Macht iiberlicfett werden. Hie Frage ist also u ö ᷣ. d , , ,, an, n n, , lingeschlagenen Wege fhriwandeln will. Es ist dies ein Schuß und Dutz., Tendenzen gereitet werden könne. Ich zölle diefer KÄuffasfungswiife, wenn zu thun ist, als um die Durchführung des republikanischen Prinzips, und fassung gut ausfällt, es shr viele Lute in Cen i,, . s., Lie; witd die württembergische Regierung auch serner dem Reichs ministerium ö zu fete Zeit vom heiligen Stühle gemißbilligte Grundsätze bei Seite bündniß der einzelnen Neichsgebiete, die sich der Reichsverfassung unbedingt man sie von Seiten des Herzens aus beurtheilt, meine vollständige Aner- diese Partei ist es auch, welche vorzugsweise zu einem Bunde mit geneigt sind, sie anz uerfennen und wenn sich die i ö. 4 71 an, welche ine Truppen zur Verfügung stellen, ungeachtet dieses das Vent aulen ber . i scben, so daß in diesen Ländern zum größten Heile der Gläubi= unte sworfen haben. Man wird uns entgegenhallen, die würhtembergische J kennung; allein wenn es sich davon handelt, einem Lande ungeheure Opfer Baden drängt; diese Partei in Whtten berg erblickt ihren. Bun— ausspricht, fo wird es auf wenige vernein nbe n en n, det ahl Cafür Nati hal. Berlin mung nicht mehr bestht 9. e g. ö. behohnen, Lie Äirche in ihrs Frelhein lieber ein gescßt wer= Regierung lönne mit der gegenwärtigen badsschen Regierung in keine diplo⸗- an Geld und Menschen zuzumuthen, Opfer, welche selbst semme Integrität desgenossen in Baden, und wenn dieselbe Partei sagt, daß man men. Wenn es wahr ist daß ganz Schwaben nn, , . u lom Staatsrath Römer: Ich hahe mich bereits über diese Frage ausge⸗ i . . eee, ,. n n ,,, miarischen,Berhältniss treten. Ich halt aben biesen Grund nicht für fich. vernichten könnten, so müß man! zricht ein bäs Hern sprechen lassen, sondern ihn Baden nichts als, die denische Reichs Perfassang' wolle, so vom Jüngling bis zum Greise sich erheben wird, f. e,, een, edslgaher län, wah T iefglie iche se leicht u, beanie orten, iind e . . , haltig. Wenn ich an einem Fluß vorübergehe und es ruft ein dem Er⸗ es muß auch der Kopf sprechen, und in dieser Hinsicht, gestehe ich, habe ich ist mir dieses unerklärlich, da das neue Staatsgebäude in Baden gerade mit Gut und Blut zu vertheidigen, dann wäre . 259 Iichaperfasstng es nicht möglich sei, sie bei Gelegenheit einer Interpellation ohne voran—= gien, 3 , . ha g fr n , nen,, hinken Naher meine Hälfe an, so frage ich ihn nicht erst. Last du das andere'zinsichten, als Vecher. Wie k'enis bei Anwendung von Waffenge- mit Hintansetzung derjenigen Gesetze, welche die Reichsverfaffung enth j, solg vorhanden; aber es ist bekannt, daß n schẽn en . le, Fggnngene. teiicheie Etwägüng zu erer gen Unser Verhalten in Pol af , w , Necht gehabt, in diesem Wasser zu baden? IW solcher Lage befindet sich in diesem walt auf Rheinprenßen zu rechnen ist, geht schon daraus hervor, daß die aufgerichtet worden ist. Ich habe schon früher darauf aufmerfsam gemacht, Sprechen und Handeln eilte welt Kusl i . . und hat, zwischen Lie ser Frage, wird, wie gesagä, das fein, daß wir unt über die' von dem e. di ö. ' n ,,, , Augenblick Baden. Ich lasse dahingestellt sein, ob die badische Schilderhebung partiellen Widerstands ver fuche daselbst mij leichter Mühe niedergeschlagen daß die baxische Regierungsform ohne Jussimmung der Rieichsgewäͤlt nicht Thaten gesehen habe, kann ich auch' nicht! d . . noch keine Reichs-Min isterrium zu zreffenden Maßregeln eine materielle Cognition er⸗ heit 6 ö uc on rg getrachtet haben, durch Atles, was Ergeben singen republitgnischen Charater hat oder nicht, Wenn ich das Gegentheil ver⸗ hborden sind, und von nheinpreußischen Bürgern, die leinesweges für die hätze gewechsest werden sohen; gleichwohf ist es ach ehen. Ich erlauke mir, jene Link e in Aufopferung aller bestehe . . B . , 'fnttzlgetzal Jlanten mie so sange anehifnnen zu müssen, ünfere San , 66 e n, icherte; o habe ich die Erfahrung in diesem Saale gemacht, daß man mir preußisch- Jiegierung gestimmt' siud? habe! wiederholt gehört, daß man dieses zu belegen. Die dentsche Reichs verfassung sagt, daß alle Grundlasten . schwäbischen Voltöstamme votherrfche. Ich üdden g . n e en dihtetz tell int nel legale Macht i getan geschaffen gerufen hen 1 ng, ,,, doch nicht glaubte. Wenn sie aber auch eine rezublikanische Tendenz hätte, sich in dieser Hinsicht auf Rheinpreußen nicht verlassen könne. Rheinpreu- blos gegen Entschädigung aufgehoben werden sollen; der badische Landes- durch einzelne Adreffen und Zeitun Diel Mh en fin ö. zürfen uns sein wirz. Anf welche Weise dies geschehen wird, ist tine Frage, delen nal cke 4 . ö. en und in seiner Theilnahme an Unserem o winde, glaube ich, unsere Regierung, wenn sie aus diesem Grunde ein ßen, wenn es auch für die Neichsverfassung sei, sei doch nicht in dem Grade Ausschuß sagt; von einer Entschädigung ist nicht die Rede, die Grundlasten kommen weit aus nicht von der kajorität des Volkes y n nn ein, ens inen nn liegts ind ich kann inch deshaib zicht dark sber aus= 6 Art 6 fene ,,, mi , Bündniß mit Baden von sich stieße, sich dem gerechten Vorwuif aussetzen, dafür, um deshalb eine Lostrennung von Preußen zu versuchen und cinem werden unentgeltlich aufgehoben, und so giebt es noch manche mit der Reichs- denjenigen, welche das Volt leiten; zwar gebe ich gern zu“ u f ö * von lassen. Was geschehen wird, wenn es vielleicht keine National-Versamm⸗ Vater der Gläubigen 6 in niß zu vereinigen, Um den gemein samen sie handle dynastisch und nicht patriotisch, sie vergesse über, dem Interesse gewalisamen Widerstand gegen Preußen sich anzuschließen. Der Erfolg hat verfassung im Wiberspruche siehende Maßregeln. Ich glaube deswegen, rung lehrt auch, daß Volks betegu ngen in der 9. el Wenn 2 . sondemi blos line Centralgewalt, gleichviel ob sie in den rückzu führen . hob . tn g ch. . ,. . ders ehitimität, die im Naächbarstaat ais gefährdel erscheint, ihre große uch gezeigt, Faß dieses lthenf richtig ist. Was Sachsen betrifft, fo kenne wie gesagt, daß es sich nicht um Durchführung der ReichGverfassung, fon. und nicht Vielen ausgehen. Aber eine ganz andere Frag ist 9. n g 61 bes Erzherzogs Johann oder des Königs von Preußen sich besin! Sicllien , , . . if i. n . , Aufgabe für das deutsche Valerland, sie dergesse das eigene Interesse von ich die Ssimmung des sächsischen Volkes zu wenig, um dem Abgeordneten dern um eiwas ganz Anderes handelt, und wenn diese Voraus setzung rich es einmal zum Schlagen, wenn es einmakf zum 34h komm on ann , ,, weng zum vorgus bellimmen, es kann abet der Re. empfangen, der ö. allen fü ö. , 3 ., ß n n 96 * her . f nge geen, 33 * und i r nn. . daß . ,, in Süd west. Deutschland tig ist, e, man, e, i. 66 von der n,. 6 sammtheit des Volkes geneigt sein wird, seinen Fuͤhrern auch dann 9. 9. han n re hn c . Frage seiner Zeit die Ansicht der Glück feiner unlerihanen zu scenů / . gen rern ö zweisle nik ran, lden mit der württembergischen Regie] auch in Sachsen wieder eine ichilderhebung zur Folge haben würde. In⸗ stimität der egierung in Baden, unserer Regierung nicht zumuthen, durch en und Opfer für Etwas zu bringen, ü ffola e . . ) nigkei r q ĩ i ölfer ispi ; rung hinsichtlich seiner inneren Politik in eine Verständigung einließe, die dessen hat sich auch der . in ug sen an in inn Dr . 3 n n, , ga nn , kant n. 3 ĩᷓ . B nge fen . 940 ig; en Reys , Insoweit alle Maßregeln, welche das Reichskriegs⸗Mini⸗ , r ö j j ᷣ 6 , . . min en, . . den ,, so ö auf Zuzüge von einigen , if 3 . irn ssnh . noch . sich en zu Kilben, en, ie sich für Zustandebringung der Nepublit oder er deuischen geg doe nss nn . Lo i ng, fach , nnr hn . wird, 6 falt und welchem Eifer dieser Färst Lurch alle Arten guter Linth und 6 z ace. —„wenng zunächs. Württem! de en Seite hat sich aber auch gezeigt, daß ein sehr großer Theil des säch⸗ jetzt i zürttemberg eine cönstitutionelle Monarchie; wenn es sie verbindet. Becher wird aran eri ĩ ) ĩ zwei 6a w , erden müssen, unterliegt ier Aufmerkfamkei ässig seine kindliche E i tweis ber, wd Webdehel e derße hat wärn , . . . . 6. . 9 , M 6 , g r gt 3. en er mn nenn l. e. img eh 49 längerer ö keinem Junifa, Saß wir beruhigt sein können, denn wir! wissen wohl, und 3 6 5 ö 4 . , n. . so wären . nicht schwach [. ist, und namentlich hat Leipzig davon ein handgreifliches Beispiel . ,, n südwestlichen n n. , . Unter diesen fassung mit den Waffen in den Hand in anderen ,, n n , . 36 . , . fring, been, mä fir Uns ge ban har . e . i, , ,, ach meiner Ueberzeugung die abgelegt. imständen war es die Pflicht der würitembergischen Regierung, nicht weiter erfülle vi ä ine Schuldigkei ü aten l ven ie ö . eile der württembergischen Trup. ist Ui öglich, di len Bewei , , r . . ern a. eth 1 . 57 6 ö. . ; ö . den Hauptpunkt, nämlich die Verbindung 9. 1 zu gehen, als j a is. . diesem e. uc sie . n gen (. f Le ner ler n, ,,, n ö e nee ret , nrg l 46. eri, n ler nen ie n li, J, n,, en, eite, el auch in Bayern dazu käme, daß die Krone ergischen Regierung mit der badischen zu Eingehung eines Schutz un so lange wenigstens wir an der Spitze der Verwaltung stehen. Impuls sind wir indessen nicht einmal vorangegange d lle klei intre ü h ; , , de, m mnnte dn sz Volk dieses Königreichs feit dem Au enb lick Wir d * sich unter den Volkswillen beugen. und die Reichsverfassung antriennen Trügbündnisen * fa chahntich n bemerken, daß die jeßige provisorische Re= Becher hat weiter gesprochen von den Kosten, welche die militairische Staaten . i n erg an hee, dn, en nn fe, „hh tine Destimmung gegeben würde, welche init Karen?“ lag nt ,, 6 . 9 Linen . k if , i i f e Tf in Heel . ö . e , 6 39 3 oe . re, ,,. ferner D . sie zu ö habe. . . daß Wire ne 9. , , . . nr n ne fine 32 r n n 4 . ,, nung. . ö 2 ö lu hoßf dei 0 . Ei ? rde aber auch die in diesem Augenblick nie⸗ en Regierung auf irgend eine Weise zu nähern, und ich nehme es ihr den bestehenden Be immungen hat dieselben die Bundeskasse zu tragen; . mache, weil ich auf das Beisplel Württembergs roß b 3 n d ĩ f arab Köonsorgt ] Sacht der Kirche und ihres Oberhirten, des i V aller dergedrückten Springfedern Sachsens schnell wieder emporrichten; der Rhein auch nicht übel; sie thut dies wahrscheinlich deshalb, weil sie denkt, so lange denn alle So daten, welche unter dem Ober- Kommandanten der Cents diese ist allerdings ni se i mnszfmargs frog fung baute; Fctosten Pete folli, Fseislesgnun Lürch eine dem diefe Träppen ommah— äiubi i ; , , . , . ö . 2 , nicht ver⸗ der e n f ö . ö . e. die , . * walt marschiren, oder ö. ir n ,. werden, sind als . . ua 3 kann e , , aner , ne, been . n g, enen ff zu ertheilende Instruetion oder durch Absendung eines ,, 2 hlen, n, und das Wenk der deutschen Reichsverfassung wäre, gierung in keine Verhandlung mit der adischen einlassen, und in dieser nicht als württembergische zu betraͤ hen. ö . ie unrichtig gewesen sei, sonde ĩ ü ͤ — R ö ; ; i ĩ ü ö j 3 di . i wie ich hoffe, gerettet. Das Verdienst, es gerettet zu haben, wäre das von Voraussetzung hat sie auch vollfommen recht. Wenn es der badischen pro⸗ Dieses führt mich ahn einen anderen Punkt, den Becher geltend ge— 6 i g. 3 eh n r e e n n ,, n, kaill , n . gc, wg; wohl die zwei Ba . kae n n , ; . 9 . w ng , , , . ,., . . i gn. . 9 r , zu thun macht hat, , . 3 e e gr,, und in 3 werk in eine ganz andere Phase dersetzt , guns r r fe. en g lire, leger: , hn leech, n ü, 6 Rom und den gahzen ,, * . . 0 a . 16 nerd . ö te ; ung, deg Reicht verfgssung votangehen. ist und um sonst nhichts Anderes, so möchte ich wissen, warum' sie keine Beziehung hat giich die Funszehner-Kommission die Frage an uns ge⸗ ö. Partei in Dresden unterlassen, zur Gewalt zu ar ffen, hätte Baden ni j ĩ zrtints da, die, he sische Negie. J sein wird, werden Wir mit arb ter Wachsamkeit, Sorgfal ig ke Ihre Schwäche, meine Herren, liegt nicht in dem Mangel an? Hülssnsltteln, Beputation an ken Großherzag absendet und ihn biltei, das constitutionelle stellt: wie gedenkt fich das Ministerium gegenüber ber gegenwärtigen Cen⸗ um drittenmale nicht blos bie Efmnhei n Lilie glg i Le lcchsdetlassng anch ian, hats fo witz ie r wohl Keist shrund zu trachten fü lier denn w sie liegt in Ihrer eigenen Brust. Nehmen Sie ein Exempel an der Im. Ilegimenr etrwa blos mit vr' dh derlem Minisßerfum for zuführen; vas läge lralgewalt zu verhallen? Ja, das ist eine sehr kitzliche Frage, die nicht ans kompi a s 1 2 n ln, a n , g, be, Geutsch; einc Kefer ching erlegen; lern Bern zer Hegenstand oerlassen. en, . i . ,, . potenz der Gagernschen Politik. Sehen Sie, wozu es in Dentschland ge⸗ vollkommen in ihrer Hand, n G er, nnn un iserh, fe n dar n, 6. . am d . ihr en, * i, 6 = . ee. leicht die Sachen anders, als sie jetz Die Kammer ging nun über zur Berathung eines Berichts der staats⸗ hören zu machen, we he Wir mit allen redlichen Leuten so lebhaft bekla—= oten chen. 1e, m ᷣ ᷣ ; — : . s ] n 6 n. ch mich von der Polit ; 9 ] ⸗ über pr 3239 ) 57 . . ) gen. Und vor allen Dingen wird man zuerst bemüht sein mü en, durch führt hat, blos mit Ziffern zu rechnen, für 1 nur Armeen in l hoch keinen Versuch gemacht, und ich habe mich bekanntlich früher ich darauf die Antwort: die württembergische Regierung gedenft bergische Regierung bis jetzt befolgt h. nicht . , , un gd a hen erf g nn, . di ira en er nigen bahtheh n zer ö. 3. . . dis.
die Bilance zu nehmen und den Pöbel, wie der Chef tes Ju— chen dahin ausgesprochen, daß ich nicht glaube, daß die badische Schiss⸗ den Umständen und Verhältnissen Nechnung zu tragin. Wag mich betrifft, ich kann dem begeisterten, an und für sich gemiß anzuerkennenden Fluge Bürger und bes Militgirdienstes mit dem Civisdienste. (Berichterst after Scr; „br l igenis ent rifen os läglick, Kein genen Geiste; nnd derzen zu
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sti Departements gestern noch das. Volk genannt hat, von sich erhekung den Zweck gehabt habe, die Reichsverfassung einzuführen, fondern so bin ich vollkommen damit einverstanden, daß die gegenwärtige Central erleuchten, damit die Menschen, die vergifteten Früchte der Irrthümer und Laster
z ö ; ö hat, . l Becher's nicht folgen; diese Differenz rührt vielleicht daher, weil ich äl fried.) Adam h 3 5 5 ) zu stoßen. Appelliren Sie an diesen Pöbel. Ver essen Sie in diesem Au⸗ ich bin der Ucherzeue ung, daß man dort htigt, die Re ik einzu⸗ ĩ ĩ c ional-Vers des- ĩ 3 er;: 1 ch nr ö weil ich älter ried.) am hatte folgende Anträge gestellt: „I) Die Negierung zu bit⸗ i 6 CGife h E, , . , , , . wine e igll delen all Tan dent häjch: ü ic fete zaße, se le ü, ie lie s , e äh, , der Dongstieen in das Lager der Reichsgebiete wirft. Bewaffnen Sie die-, in Baden dem slüt westlichen Deutschland gie bf, weiter zu verbreiten. Daß es in der in meinen Augen unstanhast. Auf der anderen Seile muß man 33 be⸗ General Rüpplin fügte der trusten Rede des Stag m fg im vorigen Jahre, ergangene Kriegs Ministerigs- Befehl, daß das nungen . dier au! der 33 des lb 6 . , n nn, sen Pöbel bis auf den letzten Mann; gehen Sie zusammen mit Baden, gegenwärtigen badischen Regierung Leute giebt, welche gemäßigter sind und Ver⸗ denken, daß die Centralgewalt zur Zeit noch durch nichts Anderes ersetzt ist noch bei, daß er von den von Becher besprocher ; , ,, , . , . 6 , , , nl. gene,, , der Binn hervorgegangen, von ö. S ö 25 i , r , n, . ĩ der Rheinpfal; und, dem Rhein, und es wird nicht bei einer fruchtlosen hähtnissen mehr Rechnung irag n, will ich gern zagchen, aher bis 1 ö,, , . * . . . 9 ö, . Truppen= . zi Alsogleich aufgehoben werde; 23 zu bitten, sie möge die Gültigkeit ben än sich . 1 ar , e. 3 i n gewonnen ha—= Anerkennung der Neichsverfassung bleiben, sondern Sie werden den unsterb- die selben, so viel ich weiß, in der Minderheit, Wenn irgend eiwas geeignet dentsche Reich gesucht vb es aber dor gefunden werden wird . . Die ier n n, unserer Truppen habe den ö * . . , bia ö 4 , ,. ach fön dafs, Milsitajr anerkennen und deren Böswillige Menschen hören nicht auf ö. t 1 inn. e, 5 lichen Nuhm ärndten, die Reichsverfassung durchgesührt zu haben. Soweit ist, die Behauptung zu beseitigen, daß es Baden blos um Einführung und andere Frage Heiterkeit) So lange Deutschland kein anderes 6 ! 4 schen Propaganda aus Baden ven Freisch ahr en . ü ᷣ en, . e n d n, rl, d ben, wr m mission kehrten und pestilenzialischen 6 i ö. . gnhennen, , , . die politische Seite der Sacht, und nun füge ich meiner ersten Fragẽ noch Durchführung der Neichsverfassung zu thun fei, so hat der nene badische hat, keinen anderen sichern Bindepunßt, so lange glaube ich nuusn e , um Schutz gegen Bedrohung woher qe 9 waren nnn rern. 6 6 J, . . . . en lein elde urg ben, Sl aistach spiele, nichts wird . um . ier . 3. wf gegn. ag die zweite bei. ob es wahr ist, daß das württembergische Truppen⸗Corps Moniteur, die Karlsruher Zeitung, den Beleg hier ür auf das Glänzenbste Welsungen der Centralgewalt anerrennen aber 94 ich schon wi n . an er die volle Veraniwor ung für diese Truppen . 1 fe . lan nn n , i . . lla, er, fragliche Min iste tial. Veffg1 habe leit der Verruchtheit, der Hab ier und der Ae i we uk elt Zügellzsg. die Bestimmung habe, im Vereine mit Preußen, Hefen und Bayern, göliefeit. Ich habe hier einen Artikel vor mit und nehme mir die Erlaub⸗ sagte, mit Modiftcation, ich halte nämlich an dem In sa e fest 6 übernehme. Die Regierung werde ihre htc 63. il fr en hun sen n n, n rg gie, d eig ie ssneiten Panftes lönnse er her alle diese ünglicke alle 6 Uebel all ö ng . 3 ; sobald die Umstände es gestatten, in Baden einzudringen? — (Vielfaches niß, aus demselben einige Stellen vorzulesen. Sie lauten: schon früher e estellt habe: wir kognosziren über die s. ) i. ö. Seiten hin wahren 8 ) hre Würde nach allen en dern ; ö. dam versichern, daß das Militair seit einer langen Reihe menschliche Heschlecht a sast biz zan * W e hei ß 9 welche das 3, Bravo „Vie deutsche Demöotratie weiß nün, daß entweder sie oder der König Befehle der . nicht blos in . sondern 3 n gen, Scherr; Ich habe noch drei Fragen an den Ministertisch Len . . s . . (Grnusse der stagtsbürgerlichen Rechte befinde. heimsuchen. Ihr wisset auch heshf aß Kirn ,, noch Staatsrath Römer: Ich erlaube mir, Becher zuerst zu aunt⸗ von Preußen zu Grunde gehen muß. Alle Bemoß aten Dentschlands wei rieller Beziehung; wenn also die Centralgewalt eiwas em na, egen 1) Hat das en ichs. Ministerium Recherchen angestellt, um . st. i em, 9 3m g , nne, 6 ; / selbst gegen unsere heiligste Reli 6 sührt unh . 3 nnn ,, worten, weil er einen, persönlichen Ausfall auf mich mache. Er den zu den Waffen greifen, und es wird in Deuischland nur zwei Parteien die Nicht versa fung ist, so versteht es sich von selbst daß ä. ö des 4ten Regiments zu erhalten? 27 Ist barg en, 3 * Mn i ih, weis⸗ 4 fiene , ame gebt dahlh, ge die Regt ung n e in. durch welche Umtricbe die ver n hau 6. Religion ; 6 uur hat nämlich erklärt, ich hätte gestem das Volt einen Pöbel ge- geben, die des Volkes und die des bluttriefenden preußischen Respoten, die stens wir soschen Anordnungen keine Folge leisten werde Ab ö. e. nen, dem Beschlusse dieser Kammer wegen Ar heb! des *. hf, . Ti ! , n er ung n, n fn , . geriichen Gesellschaft bemüht sind, zumal in den Ee. d un ni . ͤ nannt,, Disse Behauptung st unrichtig. Es ist nicht wahr, daß ich Leg Par! der Vollscinheit und Polksfrelheit und Tie Pariei der gekrönten mein. Folgerung, welche hieraus gezogen werden ö nämlich Len wi n. . do's Rechnung' zu tragen? 3) Ist al Hin einm . gz ,. hn n. . ln unt des. Wortes verbundenen Hindernifse und Be— die Heiligkeit des Glaubens und di heilige Lehre umzugest . nwisse nden, 223 Volk einen Pöbel nannte. Ich habe von einem Servilismus gegen den eidigen Nebellen gegen den Willen des deutschen Volls. Eben so die französische enöthi 1 seien die Reichsverfassung auch in andern G bi . D ey ö dige Beeidi . re Heilitair 1 die die ch err a nh ne e ea . hn gie, 1 , un der zins bung ber allgenginen staats bürger⸗ die hoch gehenden Fluten der Ungläubi ü hinein an. nen, , z 1 1 Pöbel gesprochen, und davon spreche ich jetzt noch, und Becher nid mir Republik weiß jetzt, wie sie mit dem König von Preußen daran ist. Die Fran; o⸗ 3 egg fn in der Hand einzu führen, das scheint u ö , . 3 ö. 3 Rur iti antwortet: Der Marsch , ,, Ih. ; wodurch en 6 n entferne und solche gesetz liche Einrichtungen treffe, übung der' größten Frevellhaten 9 e g um ö. . ⸗ ann 1 J nicht widersprechen, Laß es in Len unteren Klassen der Heselschaft eben so sen haben kene Audere Wohls als entwädet sogleich den Krieg gegen Pren- haft zu fein. Was mich betrifft so winde ich . I. ui , m , ist verlangt worden, aber noch nicht ein , n, ö d n . lra . . ö 1j n , Tart ellen ehre, mn ssin= reichen, um besser die er i; Bewegungen des Aufruhrs . , 6 * gut einen Pöbel giebt, els in den oberen. Nur in diesem Sinne hab? ßen zu erklären und im Bunde mit den siegreichen Ungarn und der käm— 9 ch Anstunen die Hand bieten, wenn ich nicht de 6 , , mando's ist bei den Reiche · Nrie e n f inn um Mitt . ee . u . . 9 ö. n r anf , il uit Jasung zialen Unordunng anzufachen und zu ern nehmen sie, in bing n. e , ich, mich ausgedrückt, und Becher hat nicht das Recht gehabt, mir unter pfenden deutschen Demokratie dieses despokische Nilita t- Ungeheuer aufzu. Id 9. unsere Kräfte hierzu viel zu jchwach sind *r bin n . der einzuleiten den Untersuchun , . bihns e g an d 3g nn menge die oizgienung zu bitten, daß sie zur möglichsten Beseitigunß Per Keßzer tretend und! voll a n an n, , st 3 ußstapfen * zuschieben, als hätte ich von dem Volke verächtlich gesprochen. Was rie sösen, eder spaͤter Krieg mit allen drei Milltair Despoticen der r, na on Stellung für unser Land weit 3 er 604 3 . h . holte der dritte Ge en el Bien h. 6 Y, cel hig 13 ont ö n n ,, n Gente und in der Aus sibung dei Kirche, keinen Anstand, die Worte, die 66 . gie 1 66 . Sache selbst betrifft, so kann ich mich auf die militairische Frage, welche Allianz zu führen ohne bie Ungarn und ohne die deutsche Demokratie. Jetzt . welche , uns zumuthet. Wenn e eff, wn 1. . h lan ni e h nist tuen e, die Verne n n en h e il an i 3 an ae a gr nt ö. f n 3 e d he. , n n,. gen Schristen in der der ehrten Aüffassũm ö r gr aher ü n. n ker Herr Abgeordnete steltE, nur im Allgemeinen einlassen. Zunächst hat also mi Zraufreich den Krieg annehmen, weil er jetzs nolhwendig 65 i budent der Karlsruher Zeitung aus Slutt n g,, 66 . eine Mittheilung wüb bal an bie ann, e . sind im Gange, un . . 86 0 u'kind in R'iligir bie Kriegsdienst⸗-Srdnung semer zu deuteln, abzuäindern, zu verfalschen d e en, mit rr gr . er eine Darstellung unserer früheren Zusagen gegeben, die jedoch nicht' wort Siege führt. Freie Völker führen leine Eioberuugol iege. Tieser Krieg 4 sehlen daß, wenn auch pie Regicuung nicht * in ö. ang t Sch err; Die Regierung hat zu ir ehe n er, meillärt, sie sei ei 30 das hurt ; i frier ten , , , keit ihre fredelhaste Dreisfigieit so weit, daß sie den heil sten Name . getreu ist. Ich erinnere mich genan, erklart zu haben, daß auf Befehl des wäre nichts als ein Krieg der Nothwehr gegen die verbündele Misitairty? tzwungen werben wird, dem Ansinnen , Becher g e 6 . * Major ats. Jiegierung; ind g e mee; 3 u h 6. . s 6. wie derfelben die 6j 1 nr, derschiedenen BGrade vernechme, so mißbrauchen. Sie errötheien sogar nicht laut uud ' n r u . 6 ͤ Reichskriegsministeriums ein württembergisches Corps in und um Pforzheim rannei, ein Religionskrieg gegen das absolute Papstthum in Petersbur ö. n n er Zeitun läßt sich schreiben St . 9 1. i M . Sache verstehe, die welche Besch lf ine g n 9. ö . 9 1 . ö Antragstellers zu . „erung die ser Rechte gemachten Vorschlage des daß die Verletzung teg halli Eides daß e an . nee ; i ., sich versammeln solle, und diesem habe sch beigefügt, daß die würltembrr⸗ Aber sede Siunde der Zögerung ist für die Freihfit ein unersetzlicher Li. . r m heute in Lare burg Revue hi li, 1 e ö . . ders, wenn dir selben u a e 3 5 . . ij . 6. Ver le te d ö Vrin ane ifi tue , ,,. 6 ,, fame Handlung, wäre sie auch dem ewigen hin esetze zuwid ö. hn bins l . gische Regierung nicht darauf eingehen, sondern nür an! der Gränze, und lust, jede lindische Hoffnung auf das Glück der Grieignisse, das aus den auf 16 Köntg, sondern ö. 63 D Ml en ᷣ w , . — gefaßt worden sind ihn, 9 inn He. K Beeidi . e. . J, ,n ne . n n , getadelt kůerden dürfe, sondern . man sie ö 3 i. teten ö. zwar zum Schutz des württembergischen Gebiets, dieses Corps aufstellen Wolken fällt, ist ein Unglück.“ Dann schließt der Artikel: Rettet Deutsch⸗ nh der gotthegnadeie Römer will' noch Ordnung gegen die Volls⸗ Staatsrath Rzm eh: . lian m if nn scheint h ʒ d Dien ah des Miliursnn n e ih n, . r aui betrachten und min Lob überhäufen müsse, el sie, nach . — werde, daß, ferner die wünttembergische Regierung nicht geneigt sei, land, rettet die Ungarn, reitet Frankreich, renet Italien; handelt gemeinsam freunde machen; das A4ste Regiment sollte nach Heilbronn gegen das Ministerium abtret n solle; , , herverzugehen, daß bürgein, nach Maßgabe der Verfassn s. , , , ,. druck aus Liebe zum Vgterlande begangen worden sei. In Folge dieser ⸗ sich in die inneren Verhältnisse Badens zu mischen. Von ieset Poli. alle vier gegen die gemeinsamen Feinde der eurspäschen Menschheit.“ bie Demokraten matschiren; es hat sich geweigert“ An Altem th: ist wird so teten olle; wenn diese finsicht on der Jammer ge S5. 250 — 205 der Allgemeinen? A . 6 Phlich anerkannt, b daß die gehässigen und gotilosen Argumentation fetzen diese Menschen jede Recht tik. geht die württembergische Neglerung guch heute noch aus, die Herren Aus diesem Aufsatze geht denstlich hervor daß es in Baden eine Partei dem ist natürlich kein wahres Wort. Das württember ische Volt und die . . ö . n , in g ,,, richte ge in Os iere . hob . lichte l. Irde Tugend, sede e i keit bei Seite und gelan n mit u 2 2 . ,. a , ,. 6 . elliren, so ö und vielleicht iss es die herrschende, welchen sich beesst, die Franzosen Armee werden Baden nicht fallen Jassen; es ist aber 9 höchste Zeit, die — y , ,. . a r ich Hu erh an r . wen e fn a n e een le iin nnn ne . höre Schau ssostzie it soger dahin, der Diebstahl und en e hel on g 3 embergische Regie ichti . ü ⸗ in frei ö . 5a en j inisteri f ; / ü . 9 des ) ö ; ö f n n n , mn ge , . 9 : fern j r zii z ; n ie deem, n. n n nt 664 Hin ung . 9 ö. r n, , w , , fin . ,, , 966 , . , ,,, ( ich i hischen zwei nen.) Ich, kann in jener NAeußerung Scherr feine andere Ilbsicht eren. . e nung 1h bitten, daß die Mititairdie ner in Beziehung auf ihre n ies n enn mn; n n , . 66 die se Polltit. Wenn ras badische Volt im Stande ist, die Revolution, die es neunziger Jahren und ji Anfang dieses Jahrhunderts war . 9 8 Tübingen hat man aue e gc ; ue nene , ff 39. nf . F Pin n , m n ihenrstt sel, . r, di i ü ü en 1 il 2 n i. tnf un wissende Menschen ihrem ö. ö n Din . machte, durchzuführen, wohl und gut, ist es aber nicht im Staude, so wird freies Voll, wenn nämlich Republik und Freiheit immer ident sch sind, und d 9 wehr abzusetzen. In Ludwigebung iniriguiren die R 6 n säesbtechen, Pie frei Panke, Tie Scherr beiührt hat, sind noch nicht ez, nn e. Did , , hässigen und infamen Verleümdungen dhl welche sie mee us g= ant würd häckü dahin grwirkt werden, Laß dem badischen Voll irgend Ge dennoch haben sie sich erlgubs, Eroberungen, und zwar fehr feite, in Däutsch= ö. bar neden gegen einander; f fc n 9. r n, „hren hl ännbee übten cc ung e s ich um bie Besclt. Urkunde ge nf, ansghesls nissken Sestimniungen der Vesfassungs. gen Ünsere Person zu richten sich rht a 6 ü 2 ii r g ern e for bin 9 abet l, fan i. , ,, . zu machen. Ich bin auch überzeugt, daß sie, wenn man ⸗ sie zu Hülfe han ellen und Drohungen der renßischen Des polie . . eng, ** n n n , n,, r fg ee Gren . Nevision für n n 6 3 . ö. trotz Unserer ln ur digter . 6 alt . geflucht war idle e n, ö derung erhalten werden, feindselig gegen Baden ein⸗- ruft, kommen werden, aber wenn sis kommen, so wer ĩ . ü ich ĩ ĩ ĩ 2 / ; 3 ü l ĩ mmer * es q. 4. egen 2 ĩ — ich ĩ ⸗ — ed e , n ,, son, wur vr g , . Truppen, besonders aus der hiesigen Garni⸗ in den Besitz derjenigen Provinzen, sn deren Besitz sie früher waren und temberg bin, der noch Ordnung erhasten wissen will? Wenn diefes auch . suchung ausfällt, damit dann von unserer Stine du 3 ö e n. der Ehrengerichte gebeten werde. on des Institute Verfolger und Unsere Verleumder zu beten. Aber Wir schulden Uns den 9. o ß dir ee, n, 1 den einrückenden Beunlaubten Platz Ju verschaf⸗- deren Verlust sie, bis heute noch nicht verschmerzt haben, zu Ihre Meinung ist, meine Herren, so bin ich gern bereit, abzutreten; wenn Schritie um so sicherer geschehen. Was die pfede holt n. , . ; Weisen, wie den Unwissenden; Unsere Pflicht ist es, über das Heil Aller zu . gel es n n. n, . die . einrückten, mußte setzen wissen. Ein Bündniß, der südwestlichen denischen Staaten, e aber . Meinung ist, so fordere ich Sie und das ganze würt= greg er hee ge er pr ff, 1 habn ih een fl; n 3 . uuf 57 wachen. Um daher insonderheit die Schwachen vor dem Unglück zu be⸗ wesen wart, Dewd alf nerd 'n eil sonst in den Kasernen kein Raum ge—= wenn es auch möglich wäre, würde auf lange Zeit eine un' tembergische Volk auf, J zeigen, daß man will, daß neben der Freiheit diesen Eid ni his hai schon deswegen well ich nicht weiß, ob die densche Verfaf⸗ . . ; nsland. wahren, das sie ihnen bringen könnte, wollen wir in diefer feierlichen Ver— ende Ortschasten ven tur e hiesigen Bataillone zunächst in nahesie⸗ heilbare Kluft und Trennung in Dentschland hervorrufen. Unfere Lage, auch die Ordnung gehandhabt werden soll. (Kebhafter Beifall.) sung ins Leben treten wird J deff n der allaemeintu E 1. ) Italien. Gaeta, 20. April 3 — sammlung eine Verleumdung zurückweisen, die lügenhafteste und schänd= 9 Gränze zu, aur nich * n de ern ge, f gn . a rf fh. , . . 36 . 9. 1 6 6 Becher i ob 4 Ministerlum etwa geneigt sei, die preußische an erf s( e rn . in,, ist der Schluß der n gi zen 1 yd Ga ö . 3 n n. 6. ne., Leh ge nf, . a kum und güch Becher an zunehmen hehe f er r , e mn ubli- em dentschen Bunde, der deutsche Bund, umfaßte doch wenigstens alle octropirte Verfassung anzuerfennen. Dann geht er über zu der Frage, ob den Beschluß der National ⸗Versammlung, sind zum Zweck der Beridigung abgebrochenen papstlichen Alle i on . * . on vorbereitet haben. Indem Wir diese Schmähschrift lasen, durch welche Generals Miller wären es nach meiner inschlicf ich bee Cors tes Slagten; beit aber eine tenn ung, zwischen Sid. und Nerdzeuischland Baben das Gebse der Reichsversüssung äberk hen habe oder nichf, so wer= der Truppen bereits Schrine en. Ber ichtiake ich , mn hen ö an. die feindlichen Menschen Uns und dem heisigen Stuhle einen verderblichen ,,, , e , J , , , , , , dn, n ,,,, , daß man annehmen könnte, es wolle von Seiten Wü ttembergs . B 2. ie Ei h st . ⸗ . ) ! en la en, 9 er über verstän igen nen. eruht die Lö ung dieser Frage auf eren Seile nicht bestritten, daß die Frage dutch den Geheimen Rath begutachtet ten welche 0 schweren Ver th e die Kir b *. z 3 on 5 , 1 u,, ĩ Uns, die den irgend ein Schlag verfucht werden. Ran dar r. gs gegen . an eine E . wäre nicht zu denen, sondern nur an eine Zerrissenheit. Differenzen, die schon oft, besprochen wowen sind. Für die Ansicht des De . werde. Die die Beeibigung . Adresse vom 19. Mai ist uns ge⸗ Scha verschleüdert, ersch⸗ 6 gegen die Kir he begehen, Ye öffenlliche die. Macht haben shihtder, dem Shen hl ben merh n, * auch sehen, was die Hauptbestimmung der Harten dn e. en, e , 6, J en a ,, 3 d ein 3 . , , , , el b s ng en inn, mul ann zt in deen n, 9 krgetn ane ele n, 4. n z 6 8a n; * i , tn . . hon ö „ tät im einz ennt, gebe ich gern zu, hat Baden die Beziehung noch nichts De stn in ved erfolgen; ich kann nuch nicht sagen, was Einzelnen bunch Jene verwüstet, weiche sich für die Führer Hh omen , , na n ü, rn , . Eiloserd auf Uns anwenden: Ich habe
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