das deutsche Voll Mittel des Landes gebo⸗ che die Kommission die Erklärung des nen Redeweisen nicht einverstanden ist. al Versammlung über ihre Stockmaier, als Bericht⸗= die Kommission mit ihrem chen Frage nun
daß ohne Ueberg aß ohne 3
der Hauptsa ich mit einze die Beschluůͤsse der Nation keit, über die Regenschast ꝛc. jät, sagt, ich weiß nicht, was sie aus dieser wichtigen deuts will, kann ich nicht wohl gl sprache an das württembergische uns sehr befremdet hineingebracht, die Versammlung noch ß unbedingt be⸗ ie zweite und dritte
ch nicht überschritten. überschreiten werde,
s Gedankens 3 eblieben wäre.
alb billigt in Ministeriums, wenn Der Redner ewrtert se ene Beschlußfhi statter der Minori⸗ Antrag eigentlich will;
eine württemb Ministerfrage machen
inisterium hat in seiner An Fragen des Tages nicht berührt, was ngen in seine Ansprache Daß die deutsche National 8 Rechten ausgerüstet sei, und ist auch noch nie bezweifelt worden; aufgeworfenen Fragen vernein tionas-⸗Versammlung hat bis jeßzt ihre Befugnisse no Auf Eventualitäten, daß sie ihre fann man sich schon jetzt nicht einlasshn. J der National⸗Versammsung, die ohnehin auf schwa Stellung nicht noch erschweren. Veiel: Ich habe den Majo lichen; er ist im Wesentlichen derselbe; ich bestel Intrage. Württemberg hat in der geachtete Stellung eingenommen, mit seinem freisinnigen Ministerium. nur dann ist Würtiemberg im Stande, Ich leugne, daß beim Minist es will foriwährend sein Möglichstes thun zu Aber es muß sich die Prüfung der Miltel vorbehalt um einen brudermörderischen Kampf mit ungleichen nichts gewonnen, sondern beim Unterlies Ruin herbeigeführt wird. Darum bin i Es sind 35 Redner eingeschrieben. Das württembergische Volk hat in die Anerkennung der Reichsverfassung erhoben, wie ni Volk, man hai gehofft, daß es Nachahmung finden in Deutschland herum, wo sind die Völker, welche sich r Baden und die Rheinpfalz haben sich erhobe National-Versammlung sst in ihrer Zahl sehr herabge⸗ vollberechtigt an, aber Mitglieder das Wohl ch die Reichs⸗Ver⸗ o spreche ich ihr doch das Recht ab, dem Reichsgesetze entgegen ist. Ich ien, sondern sie nur Wir sind nicht be⸗ die Völker müssen Wenn man uns zu⸗ t hat, bewaffnet zur Hülfe zu eilen, von Zwer⸗
lk die großen ,, hat Befürchtu
hörig begründet sind. felben Befugnissen un
der von der Majoritä
Befugnisse in der Folge ch meine überhaupt, chem Boden steht, ihre ritäts⸗Antrag mit meinem gestrigen ver= he somit nicht a ssungsfrage eine allgemein weil Volk und Vollsvertretung einig ging Diese Einigkeit muß erhalten bleiben, etwas für die Reichsverfassung zu Umschlag staltgefunden hat; Durchführung der Reichs verfassung. en, denn es handelt sich Mitteln, durch welchen loren und Württembergs ch für den Majoritäts Antrag.
April d. J. sich für cht leicht ein deuisches Sehen Sie in ähnlicher Weise n, aber in ganz
deutschen Verfa
Präsident: Zwerger:
erhoben wie wir? Nu anderer Weise. Die sunken, ich erkenne sie mit der Kommission gleichwohl als dann nicht, wenn nur etwa fünfzig oder noch weniger von ganz Deutschland berathen würden. sammlung als vollberechtigt anerkenne, eine Regentschaft einz will damit die Regent
Wenn ich au
usetzen, da dieses schaft nicht unbedingt nicht anerkem in der Weise anerkennen, wie die Majorität vorschlägt.
rechtigt, anderen Völkern eine Verfassung aufzudrängen, sich zur Durchführung der Verfassung seibst das uns den Krieg angekündig ne Stimme des Zweifels.) wir sollen mit Preußen, Hanno⸗ ben ein Heer von 300,000 r auch abgesehen n dem Augenblick, wo wir, Papiergeld machen müssen. an das Volk gerichtet und sie letzteres nicht gethan, halte ich für kann ich mir
muthet, Baden, so muß ich dieses absurd nennen. (Ei ger: Ganz gewiß. Mau muthet uns zu, ver und Sachsen Krieg führen, diese Staaten ha Mann, was wäre dies für ein ungleicher K hiervon, wo sollten wir das Geld hernehmen i um unsere nöthigsten Ausgaben zu bestreiten, Die gewählte Regentschaft hat einen nicht auch an die Regierungen; daß einen Bock. Den Grund, warum sie dies nicht gethan hat, denken. Seeger: Heraus damit. von Zwerger: Wenn Sie mir Ihre Gedanken sagen, so werde ich Ihnen auch die meinigen sagen. Glauben Sie, unsere Staalsangehörigen werden sich herbeilassen, ihre Söhne, ihr Geld her= zugeben, um anderen Ländein eine Verfassung aufzudrängen. Als deutscher Mann, als Abgeordneter des Volks, stimme ich mit vollem Herzen für den Kom⸗— missions · Antrag.
Scherr: Zum voraus wissen, daß man vergebens spricht, ist nicht sehr einladend. Allein es giebt Fälle, wo man sprechen muß. Mein Vor⸗ redner erscheint mir heute schwarz - röthlich; er hätte vorher seine früheren eden lesen sollen. (Zwerger: Das hab' ich ge⸗ der Redner die ministerielle Proclamation einer Es wäre ihm
ampf. Abe
Aufruf nur
schwarz⸗ roth goldenen R than.) Nun unterwirft
Beleuchtung: lieber gewesen, die Regierung hätte erk sammlung nicht mehr an. Regierung noch die widerrechtlich erkennen oder nicht? Römer: Ich die einzelnen Stellen der Proclamation zu bespreche der Nationalversammlung sei blos die rechte Seite d tional⸗Versammlung Hafkigkeit bei ihren letzten Bes ich, daß ein Mitglied unserer Regierung dabei anwesend war (Schod er; Sehr richtig! Präsident: Scherr: Wenn so war sie vor
er hält sie für keine offene und unumwundene. lärt, sie erkenne die National-⸗Ver⸗= edner die Minister: Wird die in Frankfurt bestehende Centralgewalt an⸗= werde später antworten. Scherr fährt fort, n. Schuld an der kleinen Zahl erselben. Wenn man der Na⸗ chlüssen vorwirft, so bemerke
Nun fragt der R
J
sich an der Debatte betheiligte. Unterbrechungen sind hier nicht erlaubt, wie in Frankfurt.) die Proclamation von brudermör eilig, denn die Regentschast hat Der Redner bespricht die Geldopfer, zur neuen Regenischaft, sammlung, das Verhält dem Gesttze vom
Goppelt: steriums eine wunde offen ausspreche, ob sie einem Manne, der sich schon seit ich dies nicht erwartel. Wenn ich Jemand sage: ich anerkenne deine Beschlüsse nicht, seine Machtvollkommenheit anerkenne. Versammlung anerkennen. ollen, daß eine
derischem Kampfe spricht, mit einem Werk des Friedens begonnen. die Sympathieen und Antipathieen reren Verantwortlichkeit gegenüber der National-Ver= niß des Heeres, dessen oberste Behörde jetzt nach 25. Juni 1848 die Regentschaft sei u. s. w.
Der Vorredner hat in der Ansprache des Gesammtmini⸗ Stelle gefunden; er hätte erwartet, daß die Regierung die neue Regentschaft anerlenne oder nicht. ahren mit Politik beschästigt hat, hätte chts Dunkeles in der Proclamation.
Es liegt ni dann ist we⸗
nig Zweifel vorhanden, ob ich fragt uns, ob wir die jetzige National. unden Ürtheils wird Niemand behaupten w welche ihren durch das Gesetz angewiesenen geographischen olitischen Ort verlassen hat und ihre Beschluß fähigkeit tergefetzt hat, welche folgerichtig bis auf drei herunter⸗ t mehr so pochen iecht durch ihre Aussprüche ergänzen könnte. mkeit der neuen Regentschaft ab—
Forum des ges Versammlung, und geographisch⸗p in einer Weise herun sinken kann, auf die Unzweifelhaftigkeit ihres Rechts nich kann, daß sie das zweifelhafte Man sagte, die Regierung hätte die Wirksa warten sollen und nicht von vornherein das Verdammungs Urtheil über sie aussprechen. Ich lenne von den Mitgliedern dieser Regentschaft nur einen einzigen, reichbegabten Mann; wenn er untergeht und herunter zu Boden durch den Unrath, der sich an seine Sohlen a hängt, so wird auch sein enischiedenster Feind sagen: Schade um ihn! Die Wirlsam—⸗ keit der proviforischen Regierung ist aber durch Vorgänge bezeichnet und durch die Natur der Dinge eine solche, welche uns das Heil des J Man sagt ferner: das Heer soll nicht verführt, sondern ge führt werden, aber man kann auch ein verführtes Heer führen, und mit einem solchen durch Mangel an Mannszucht gelähm- wn . sollen wir uns verbinden? Es heißt, der Kampf, sei nicht so un— gleich, man weist auf Bayern hin; aber sollen wir uns mit einer verräthe—= , Se. z dieses Landes vereinigen ⸗ Wenn das Ministerium in sei⸗ ustuf den Geldpunkt erwähnt, so ist damit nicht som ohl auf das Geld als die Unverhältnißmäßigkeit der Opfer, welche einem einzigen Man hat dem Ministerium die Vor- Zaghastigkeit und partikularistischen Engherzigkeit Beschuldigten Den Vorwurf des Ab⸗ daß Jemand von uns behauptet n die National⸗Versammlung als t nur Eine Partei in der National-Ver⸗= gut, denn ohne Gleichheit giebt es ohne Leben keine Gegensäße, ehne l-Versammlung muß parteien. rttembergische Regierung sich stellen cht verändert, denn schon vor vier⸗= Deputation bedauert, daß er hören dem Gesetze; eine neue Bahn haben sammlung ihren Ansichten haben 8 Tagen eine Ansprache worin hingewitsen ist auf den Uebel=
gezogen wird
Vaterlandes nicht bringen kann.
rischen Provin
ee g. einen Staate zugemut
würfe des halts! 6 ,, gemacht; solche Vorwü verdient treffen, sind nich falls betreffend, so wü hätte, wir werden unter allen Umstände die wahre anerkennen. sammlung, aber dies halte ich nich keine Ungleichheit, ohne diese kein Leben, Eine wahre Natio Man wundert sich, auf welche Seite die wü werde. Wir haben seither die Sprache ni t Becher an der Spitze einer ierung werde festhalten an wir nicht eingeschlagen. Ist aber etwa die National⸗Ver konsequent geblieben? Wir haben vor
t so leicht zu tragen. ßte ich cht ; z
diese keinen S
ehn Tagen ha 2 die Re
so treu und per National ⸗Versammlung gelesen,
1030
stand einer so stark herabgeschmolzenen Versammlung, worin ferner gesagt ist, man wolle warten, bis sich an den Kern ein naturgemäßer Kreis an- schtieße. Ist in dem Erlaß der neuen Regentschaft auch die nämliche Sprache zu finden, ist die Rede von einem Warten, von einem Niederlegen dei Fahnk, oder nicht vielmehr von einem Vorantragen derselben, welcher eine zuchtlose Soldateska folgen wird. Es werden auch reine Seelen fol⸗ gen,“ allein diese werden nicht ausreichen, mit ihrer phęsischen Macht, sie müssen auf unreine Bundesgenossen zählen. Beide Erlasse, der von ber National⸗Versammlung und der von der Regentschaft sind him⸗ melwerit von einander verschieden. Man wirft uns Zaghaftigkeit vor, Wofür sollen wir zittern 5 Etwa dafür, daß wir unsere Stellen verlieren? Wir ärndten weder den Dank des Fürsten noch des Volls, wir dienen aber auch nicht um Lohn, wehe dem, der dies thut! Wir zittern nicht für den Versust von Gunst ünd Popularität, nicht für unser Vermögen. Die Zag—= haftigkeit trifft uns so wenig als der Vorwurf engherzigen Partikularis mus. Der Weg, auf dem wir wandeln, ist der der echten Freiheit und Unabhäu⸗ gigkeit. Auch der deutsche Bauernkrieg ging anfangs von gerechten Ansprü— chen aus, aber Sie wiffen, welches Ende er nahm. Es folgte ihm Er— schlaffung. Es ist nicht genug, blos eine erhebende Idee auf das Panier zu schreiben; allerdings verwirklicht sich jeder Gedanke des Weltgeistes, aber nicht jeder Versuch, denselben zu verwirk-= lichen, gelingt. Wenn die Blüthe des Frühlings vom Jahre 1848 zerfal⸗ len solle, so ist der Wurm, wescher sie zernagt, nicht unsere Zaghaftigkeit, sondern die unrechte Wahl der Mittel in der Ausführung. Wenn aber die Blüthe gedeiht, dann wollen wir sehen, welche Frucht sie treiben wird? sie kann in wenigen Schritten über unsere Schranken treten, aber es fragt sich, ob drüben der Boden ist, wo die deutsche Eiche erwachsen wird? Ueber eines dürfen wir froh sein, daß nämlich die Stunde der Entscheidung in Württemberg geschlagen hat. Jetzt ist nicht mehr Zeit, um staatsmännische Formalitäten und Subtilitäten herumzustreiten. Wenn Jemand mit einer Fackel kemmt, um mein Haus anzuzünden, frage ich nicht erst, ob er der rech tmä⸗ ßige Besitzer derselben iß? Weg mit der Fackel! Weg mit staats männi- schen Förmen. Wir erwarten von Ihrer Abstimmung, meine Herren, ob sie der Regierung folgen werden! (Bravo) .
Domdelan Lon Jaumaun: Die National⸗Versammlung ist hierher gekommen, um die Pläne ins Werk zu setzen, welche sie in Frantfurt nicht mehr durchführen konnte; wir danken ihrer Offenheit in ihren Beschlüssen, daß wir wissen, woran wir sind. Lesen Sie die Reden der Reichstags= Mitglieder, und Sie werden sehen, daß man uns in die gleichen Verhãlt⸗ nisse führen will, wie Baden und die Rheinpfalz. Wir haben von einem Mitglied der Regentschaft hier gehört; Ich bin ein Nepublikaner! Und zur Republik will man uns führen. Ich hoffe, die National · Versammlung wird unseren Boden nicht untergraben. Man heißt uns dumme Schwaben, weil wir noch Achtung haben für Regent, für Religion ꝛc. aber so dumm sind wir nicht, daß wfr uns diese Güter nehmen ließen. Wir wollen Ba— den die Suppe, die es eingebrocht, selbst ausessen lassen. Ich habe gehofft, die National-⸗Versammlnng komme, um Frieden zu stiften, nicht aber um die Fackel der Zwietracht zu bringen, aber sie wird sehen, daß sie keinen Anllang bei uns findet. Ich bin ein Priester des Friedens und will kein Blut. Ich bin sür den Antrag der Kommission. .
Becher; Ich wäre schüchlern, cine Aeußerung des Chefs des Finanz- Departements auf mich zu beziehen, wenn nicht aus dem ganzen Zusam⸗ menhange hervorginge, daß nur ich gemeint wäre. Ich fühle mich ge— drückt durch die Wahl, die mir zu Theil geworden ist. Der Departements. Chef hat den Kreis der Männer, welchem ich angehöre, auf meine Kosten herabgesetzt, er warte, wenn er sie nicht kennt, ab, wie sie handeln werden.
Staatsrath Goppelt: Ich habe die Ueberzeugung ausgesprochen, daß der politischt Plan des Abgeordneten, mit einem Zehntheil von Deutsch⸗ land dem übrigen Deutschland eine Verfassung zu geben, nicht vollzogen werden kann. ;
Schweickhardt: Ich finde in der Proclamation, daß die Regie⸗ rung für Durchführung der Reichs Verfasung nichts zu thun beabsichtigt. Unsere Regierung findet in der Regentschaft eine Art Nebenregierung; sie hat aber das nicht zu fürchten, denn die Reichs⸗Verfassung schützt davor. Die Majorität der Kommission stellt ein Mißtrauensvotum gegen die Ne-
entichaft auf, aber wie kann man dat, ehe man nur ihre Schritt kennt. Un⸗ ö Regierung wird durch den Weg ihrer Proglamalion zur Annahme der octroyirken preußischen Verfassung hingedrängt. Bedenken Sie das Wahlge⸗ setz. Wie lann unser Wahlgesc, unsere Freiheit daneben bestehen. Müs⸗ sen' wir nicht zllles aufhieten, dleser Octropirung zu begegnen? So lange sie besteht, könnte die Revolution nicht geschloßen sein, könnte lein Verktrduen wiederkehren. Die Regierung will, den Bürger⸗ krieg vermeiden. Aber wird dies erreicht durch Verweigerung der An— erkennung der National-Versammlung. Wie ich unser Volk kenne, hält es zu der Rational-Versammlung, trotz Regierung und Kammer. Die Natio⸗ nal-Versammlung wird nichts Unmbgliches von uns verlangen, Sie trägt eine solche Krast jetzt gerade in sich, daß keine so außerordentlichen Mittel nöthig sind, um ihr überall zur Anerkennung zu helfen, wenn sie nur einen festen Ausgangspunkt hat. Ich stelle folgende beiden Anträge, welche selbst= ständig bestehen oder mit dem Minoritäts-Antrag verbunden werden können. Sie lauten: 1) Die ferneren Beschlüsse der Naiional⸗Versammlung und die darauf gegründeten Anordnungen der proviforischen Regierung für verbindlich zu erklären, so lange sie nicht mit der Reichs verfassung und den daselbst ausgespro⸗ chenen Rechten und Pflichten der Einzelstaaten im Widerspruche stehen. 2) Der Na⸗ tional-⸗Verfammlung zum Schutze und zur Durchführung der Reichs verfas⸗ sung alle militairischen Kräfte zur Verfügung zu stellen und zu demselben Zwecke kein mit den Kräften des Landes und seiner Bewohner im Verhält⸗ niß stehendes Opfer zu scheuen.
Staatsrafh Kömer: Es ist gestein von uns als von Verräthern an der deutschen Sache gesprochen worden; ich möchte diese Männer kennen lernen, ich würde ihnen zur Nede stehen. Nur Schurken können so spre⸗ chen! Ich sage Schurken! Was die National-Versammlung betrifft, so ist die beschlußfähige Zahl derselben schon einigemal, und letztmals auf 100 herabgesetzt worden, ja es ist bereits ein Antrag estellt, sie nochmals auf 50 herabzusetzen. Ich halte eine solch kleine iy! für bedenklich we⸗ gen der verschiedenen politischen Nichtungen. In der National ⸗Versamm⸗ fung waren bisher die veischiedensten Richtungen vertreten. Die jetzige Ver⸗ sammlung ist, mit wenigen Ausnahmen, aus Männern ganz derselben Ge⸗ sinnung zusammengesetzt; die Gesinnungen dieser Männer aber sind ganz gewiß nicht die der Mehrheit der deutschen Nation. Es wird für einen Vor⸗ zug gehalten, daß die Negentschast der National⸗Versammlung verantwort- lich fein soll; ich halte dies für keinen so großen Vorzug; die Regeutschaft ist aus der Versammlung hervorgegangen, sie theilt ganz ihre Ansichten und wird also immer in deren Sinne handeln. Bei unserer Proclamgtion haben wir uns nicht an staatsrechtliche Fragen gehalten, sondern an That= fachen, und diese Thatsachen sind, daß man dem württembergischen Volke Unmögliches zumuthen will. Es ist gestern in der National Versammlung gesagt worden, sie verlange keine Opfer, nichts als ein Lokal zu ihren Siz= zungen. Meine Herren! Ich weiß, daß noch ganz andere Ansinnen ge⸗ stellUl werden wollen, welche die Verhälmisse Würtitembergs nicht zulas- fen. Die Regentschast ist bezüglich ihrer Hülssmittel lediglich auf Würt⸗ temberg beschränkt, weil Württemberg allein noch Reichsland ist. Preußen, Sachsen, Hannover, Bavern haben die Verfassung nicht anerkannt. Die 29 Staaten, welche dieses gethan haben, erklären nach und nach, daß sie nur in der Voraussetzung anerkannt haben, daß solchts von den übrigen Staa⸗ ten auch geschehe, sie schließen sich nach einander an Preußen an. Württem⸗ berg hat sich an Preußen nicht angeschlossen. Ich habe schon starke Erfah= rungen gemacht, aber solche Konsequenzen, wie sie der Abgeordnete Schweick⸗ hardt geschlossen hat, sind mir noch nie vorgekommen. Ich sage, die württembergische Regierung wird sich an Preuß n nicht anschließen. Schweickhardt: Was thut sie dann? Staatsrath Römer: Das wird sich zeigen. Wir haben jetzt eine Centralgewalt in Frank⸗ furt, eine in Stuttgart und vielleicht demnächst eine in Berlin. (Schoder: Es fommt nur darauf an, welche die rechtmäßige ist,. Römer; Diejenige, welche ung konvenirt. Wenn die National-Versammlungs- Mitglieder als
rivatmänner zum Besuch nach Stuttgart gekommen wären, würde es mir ehr lieb gewesen sein, denn ich habe die Ehre, viele derseiben zu kennen; aber die Kebersiedelung der National-Versammlung nach Stuttgart halte ich für eine schlechte Ehre, denn sie bringt uns nur Bürgerkrieg. Im Hintergrund steht bas Verlangen, daß Würtiemberg ein Heer von 30000 Mann aufstelle; ja es ist inir von einer Seite angesonnen worden, die württembergische Regierung möchte die Garantie für ein Anlehen der Reichs⸗= Regierung von fünf Millionen übernehmen. (Viele Stimmen: So! so!) Fetzer: Ist diese Mittheilung nicht unter dem Siegel der Ver—
sie nicht die Absendung einer Deputation beschlossen und Römer , . ,,, , 9 die Na⸗
. sondern a rivatg . e National ⸗Versammlung kesteht . . el ch. es kommen ihr alle rechtlichen Befugnisse zu, wie zu Von Kammer und Regierun
Staatsrath Römer: Nein, ich stehe für das, was ich gesagt habe, ein; wenn ich Behauptungen ausstelle, muß ich auch Datas : an hat uns schon dynastische Interessen vorgeworfen, das ist ebenfalls unrichtig, wir haben die Interessen des Volks im Auge⸗ Wenn dem Volke übermäßige Zumuthungen gemacht werden, so sind seine Interessen gefährdet und nicht die der Dyngffieen. Was die Verführungs⸗ Versuche der Soldaten betrifft, so heißt es, so viel ich weiß, in der Ansprache nicht, daß die Regentschaft die Soldaten verführe. so langt ich krank war, ein einziges Mal vorgelesen worden. Stuttgart giebt es ein förmliches Soldaten ⸗Verführungs⸗Büreau, wo mit- telst Wein, Bier und Braten die Soldaten verführt werden. (Fetzer: Auch in Ludwigsburg.) Staatsrath Römer: Es ist etwas Anderes, wenn am Geburts- oder Namenstage des Regenten den Soldaten eiwas bewilligt wird, das sind keine Verführungsversuche. nicht, weil es in solchen Fällen leicht zu Skandal führt. Diejenige Partei, welche glaubt, die Mehrheit des Volkes für sich zu haben, wird si Vielstimmiges Bravo.)
Scherr: Der Herr Departements Chef hat von Soldaten ⸗Verfüh— ich frage, ob er wohl mich und meine Partei im daß dies bei mir gegen die Ne- Ich habe keine
schwiegenheit erf ung nicht a
hätie der ersten Si n ,, ö nicht als re
tional Versammlun gesehen hätte. D rechtlichen Bestand ᷣ neh oe. . — vas Recht zuerkannt, daß sie für Durchführung der Reichsver Dies sollte geschehen durch die Centralgewalt, aber . 9 verfassungs · widrig gehandelt durch Verweigerung der Durchführung der Be ist selbst vom Ministertische zugtstanden. — nnserer Stellung, daß wir die Bewe Gegnern zu suchen haben. Uhland
dafür angeben.
g wurde ihr Die Ansprache ist mir, assung sorge.
den. Das ist eben das i ) ic, i hath . en , bei den rankfurt de die Centralgewalt abzusetzen; so viel ich ö hat . unfe., ken Es handelte sich nur darum, was an ihre Stelle treten soll. Wenn die National-Versammlung das Recht hatten, einen Reichsslatjhalter der anderen Form 6 . ,, gewesen, n, einen Reichsstatthalter zu fi . Es ist bekannt, daß auf privatem Wege von , , . dn nnz ein solcher gesucht wurde in Bayern und Württemberg, aber hätte man uns nicht ausgelacht, wenn wir einen solchen Versuch gemacht hätten; wir wür— den einen Korb bekommen haben. Uhland und Römer hielten es für mög- lich, auf einen Bürgerlichen die Wahl zu lenken.
Reichsstatthalter ie Regenischaft einen Prinzen n m , unterthan! ranksurt (jeßzt die Majorität) haben auch manche Mä ĩ gefallen, aber sie hat sich gleichwohl al nen ö , von der Regierung und dem Bolke das Nämliche zu verlangen. manchen Mitgliedern das monarchische Prinzip und der König von Preu⸗ hen nicht gefallen, aber sie haben sich dennoch unterworfen. Wir haben das Recht, dasselbe guch vom Volke zu verlangen. Ich halte die Wahl bezüg— lich einzelner Mitglieder für einen politischen Mißgriff, weil an die Namen br ler , gen s⸗ J ö sind. Brund, von einer Seite mit solcher Enischi i ĩ . lichkeit gegen die Negenischast e , en , , r I etwas gethan, Proclamation
Ich billige es indessen auch beigestimmt.
einer Regent⸗
rungsversuchen gesprochen; 6 ,, Auge gehabt hat; ich kann aber versichern, geln der Klugheit verstoßen würde. einzelne Person im
Staaisrath Röm er: Alle diese Klugheitemaßregel befol—⸗ ch bitte überhaupt die Regierung, wenn sie ge bringen hat, uns in den Anklagestand zu ver= Wenn die Regierung es für angemessen findet,
tig belehrt über die Pläne der Negenischaft. von der er sprach; es ist ein anderer W eben fo mit dem Heer. Von den verfassungsfreundlichen Staates orkehrungen getroffen, zu sorgen, Man spricht immer von einem ch muß dies bestreiten. Armee⸗ Corps Preu⸗
Auge; möchten nur und meine Partei etwas vorzu Welchen Anstoß hätte Staatsraih Römer: vollends zum wird sie sich nicht geniren. Römer ist unrich Die Operation existirt nicht, eingeleitet, der Württemberg nicht verletzt, badischen Truppen i verletzi worden. Die Regentschaft hat V daß kein casus belli im Innern entstehe. Angriff, um die Reichsverfassung auszudrängen, J Nie' ist Jemandem eingefallen, mit dem württembergischen ßen den Krieg zu erklären. Römen: Ich habe meine wohl aber von mehreren N hre Mittel anderswoher crhä In Reutlingen
gefallen nicht. sogleich geheißen; früheren Minori-
das i i st das Gebiet eines Wir haben das Recht,
Mittheilungen nicht aus dem Schoße der Wenn übrigens die lt, so kann es mich nur freuen.
verlangte man ein Bündniß mit chen Schritte wie in Offenb stigkeit von Negierüng und Kanimer.
Rational ⸗Verfammlung hier ist, die Re⸗ suchen, unsere Regierung um Baden zu unterstützen.
Regentschast, Das ist ein weiterer Regentschaft i Kanzler Wächter: Baden und der Rheinpfalz und die g Die Plane scheiterten an der Fe gleiche Partei trägt jetzt, seit die Diese wird sicher zuerst ver unsere Kräfte anzuwenden, lusse der National ⸗Versammlun beigesügt worden, die Bewegun wenn sie darüber hinausgeht. der Beeidigung auf die Reichs brach. In Stuttgart tet worden.
Hat aber die Negentschaft wodurch sie Befugnisse überschritten hat des Ministeriums . . e , nf ,, t ede ist, nicht erwartet, den i
die Soldaten von einer Au ᷣ nen ng
wendig zu machen.
von Ver führung des Hee⸗ t darin nichts Anderes, als : fforderung der Regentschafst zum Gehorsam ab— ö ̃ ; Darin liegt ein schmählicher Treubruch. ö unreinen Elemente, so hat jede Regierung mit solchen zu kämpfen — ie monarchische so gut als die neue Reichsregierung. f, sobald Sie nachweisen können, daß sie ihre Wäre es der National-
dens das Amendement ze Reichsverfassung zurückzuführen,
Aber bedenlen Sie, daß der badische Aufstand los-
rie provisorische Regentschaft ihren Anordnungen z
letzteren den Gchorsam au . Befugnisse überschritten ha . ien. , . , n ,, . Streten würde, aber Niemand kann beweisen, daß diese den
der Reichs verfassung verlassen hat, und so . muß i ie n , r . eines Mitgliedes Römer anführte, daß nämlich ein in von 4 — 5 Millionen un⸗ egierung ge
war weder mir, noch auch Becher bie r es 1 . ö sagt. Wir sind nicht so thöricht, mit württembergischem Gelde die Reichs⸗ verfassung durchführen zu wollen, obgleich wir dazu berechtigt wären. (Oh! Oh!) Allerdings sind wir berechtigt, auch gegen den Willen einer einzel nen Regierung die Reichsverfassung durchzuführen. Mehrzahl des Volkes in allen deutschen Ländern ist für die Reichsverfas⸗ lung. In Bezug der badischen Bewegung gebe ich zu, daß dieselbe den Boden der Neichsverfassung überschritten hat. der Abgeordneten, Minister und Offiziere gab die Berechtigung zu einer Revolution. Diese muß wieder zurückgerufen werden auf die Reichsverfas⸗ sung, und es ist gestern von mir ein derartiger bestimmter Antrag gestellt Der Rheinpfalz muß gegen die freihtits- und reichsfeindlichen Bajonneite zu Hülfe geeilt werden. Wir bringen die nöthigen Opfer in ile fre s gene 3 ꝛ ehalten werden, wenn Baden und die Rheinpfalz unter⸗ liegen. Es kann die Zeit kommen, wo es heißt: Ihr . . . den Thron zu erhalten, aber der Thron kann fallen, und wir danken euch . Li n r, g n. 3 . 8 Regentschaft, heißt es, hat
ö en; aube umge i ĩ
der Proclamation des ir en. ind fernem! g r, , einn e Halbheit gesehen, als in dem Antrage der Majorltät und dem Aufrufe der Sagen Sie entweder: wir anerkennen die Thun sie Ersteres, so müssen
i- Versammlung nicht Hat die Regierung so wäre ich der Erste, wel⸗ aussprechen. e in dieser Rückisicht der Minorität schaft mit Recht errichtet ist, ehe wir sie befolgen. l⸗Versammlung? ) vertreten ist, kein Grund ist,
Eben so wenig die Abberufung durch üsse auf Herabsetzung der be schluß fähi⸗ ch fragt es sich, ob es zweck beschlußfähige Zahl im eng sse zu fassen, ist eine National ⸗V beinahe 400 sind ausgeschieden, nenen Vertreter die Voraussetzung, daß Beschlüsse eine
der Kommission bei. W r kein Recht, erst ihre haben wir hier Ich gebe zu, daß der Grund, den Namen Na⸗
so haben wi Versammlung, Es fragt sich,
ter Garantie württembergischen
Befehle zu untersuchen, die rechte deutsche Nationa daß nur eine Fraction hier tional ⸗Versammlunzg ihr abzusptechen. einzelne Regierunge gen Anzahl.
mäßig war.
lischen Hause.
n, oder die Beschl war hierzu berechtigt, freili Der Nedner erinner Aber um Beschlü
Die überwiegende
was Römer Aber die Flucht des Fürsten, die Vertreter sämmtlicher Stämme 8 Rumpfparlaments anzuer⸗ ch möchte appelliren an die ob man in einem Volks stãmme
früher sagte: der deutschen Nation da seien. kennen, lönne man nicht genöthig Engländer (Rödinger, 35 solchen Fall dort noch wegfallen. Ich glar ben als der Heerd, au Deutschland zu ergreifen. Nehme ich nur Bedenken gegen Centralgewalt abzub dem Wege
Personen genügen dort), ment annähme, wenn ganze r Versammiung sollte beisammen blei⸗ Flamme sortbrennen soll, um später ganz Aber dieser Weg ist nicht gewählt worden. so habe ich bedeutende rechtliche Hatte sie das Recht, die Sie hat die Centralgewalt eingesetzt. des Staatsrechis darf scine Schöpfung zurückzunchmen.
irchgeführt ist,
Oder glauben daß Sie das März-
die National⸗ auf dem die
auch die Kompetenz an,
die Wahl der Regentschast. Ich habe noch keine größere
so verfahren, wenn das Werk durfte die provisorische Centralgewalt die Naljonal⸗Versammlung durfie nicht zur Wahl Was aber die Erklärung des Ministeriums be- lle Cognition bevor für die Anordnungen sich lonsequent, wie Sie es selbst verlang-⸗ ngen der Centralgewalt gegenüber. End⸗ che Gründe für die Masorität der Kommission. ben, daß die Truppen der Könige irgend etwas Der Kampf wird dort jetzt begonnen haben. sselbe Loos, wie jetzt Baden. durch Zuzüger
württembergischen Regierung. Neichsverfassung oder, anerkennen sie nicht. Sie Folge leisten; sprechen sie Letzteres aus, dann sind wir Ruhestörer, Hochverräther, dann weisen Sie uns an die Gerichte. (Bravo!) Qber-Regierungsrath Schmidlin; Ich finde mich veranlaßt, dem 36 866 . a,, ar eine Stelle unserer geben: wir haben nicht die provisorische Reichsregentschaft im Au als wir den Ausdruck Treubruch gebrauchten. . , der Abg. Schoder beruhigen.
fassung vollendet und di Ich glaube, der Regenischaft schreiten. trifft, es behalte sich eine materie der Negentschaft, so bleiben Sie n reactionairen Anordnu
Proc lamation
ten eiwaiger lich aber habe ich piaktis Kann die Regentschast glau um ihre Kommissäre fragen. Unterstüßen wir Baden, denken Sie die Opfer, b überschwemmt würden, quartierung Freiheit, d
! Ich glaube, damit kann sich Die National -⸗-Versammlung hat sich außer den Boden des Gesetzes und quf den Boden der Thatsachen gestellt; auf diesem Boden fragt es sich, ob sie die Gewalt hat, ich berufe mich auf die provisorische Centralgewalt; dieselbe beruht auf einem Gesetz für die Natio= nal⸗Versammlung, welches nicht abgeändert werden kann. abgeändert werden, so müßte abernials eine monarchisch⸗constitutionelle Ge⸗ walt eingesetzt werden. Die Regentschaft ist dies aber nicht, sondern sie ist ein Ausschuß aus der National-Versammlung.
Kuhn: Ich bin mit nichts in Schoder's Rede so sehr einverstanden, als mit dem, daß es nöthig ist, daß wir uns llar aussprechen. ist einfach die: Ist die National-Versammlung jetzt noch, was sie war, wie sie die deutsche Nation zu ihrer Vertretung berufen hat? Ich gebe zu, daß diese Versammlung das Recht hatte, die beschlußfähige Zahl auf 209 her⸗ abzusetzen, aber eine weitere Herabsetzung ist ihr nicht zugestanden. Mögli— cheiweise könnte ja die Zahl auf drei Personen herabgesetzt werden, das wäre doch gewiß keine gehörige Veriretung. ist überhaupt nicht mehr im Sinne der deutschen Nation, aber ein Korn ist sie, an welches Weiteres sich anschließen könnie. Der Redner führt nun in längerem Vortrage aus, daß die National -Versammlung nicht berechtigt gewesen sei, die bisherige Centralgewalt zu beseitigen und eine neue, ganz im Widerspruch mit dem Gesetz über die Centralgewalt stehende, einzu—
. Um halb 6 Uhr stellt Süskind den Antrag, die Fortsetzung der Debatte bis zur nächsten Sitzung zu vertagen. Pielfacher Widerspruch. Dagegen wird lebhaft auf den Schluß der Debatte gedrüngen. Die Mehrheit be= schließt den Schluß. Holzinger verlangt, daß wenigstens diejenigen, die nicht zum Wort gekommen sind, genannt werden. Präsident will über den Majoritäts- Antrag (s. oben, Berichterstatter n . Scherr, Stockmaier u. A. verlangen Ab—= stimmung erst über den Minoritäts-Anirag als den weiter gehenden. Hol- Beide stehen sich geradezu gegenüber. Schoder: Ueber Zif⸗ esonders abgestimmt werden, die übri⸗
so träse uns da edenken Sie, ob wir nicht selbst auch wie Baden, bedenlen Sie diese Opfer durch Ein- gesallen; aber bedenken Sie die den, bedenken Sie halten wir in Württemberg Hand in Hand so wird kein preußischer Soldat über un- Freiheiten wollen wir festhalten. Preußen Verfassung aufdrängen wolle. (Eisen - lt ertlärt. Wächter: Auch dies nicht. Kommisron.
Minderheit wird durchfallen, weil die ¶ Widerspruch.
Könnte es aber
lasse mir alle Opfer ie wir hierdurch verlieren wür der erfolgen müßte. Er mit uͤnserer Regierung Ordnung, sere Gränzen schre hat nirgends gesag! Aber sich als Centra ir mit der Mehrheit der Der Antrag den Minisserkrisis zusammenhängt. ,ich mag mich irren; aber Niemand Trotz diesem den Minderheits ⸗ Antrag Konsequenz esprochenen Ansichten. Hierin mehr überzeugt. sprochen, und heute ist sein Ton so auf dem veralteten vormärzlichen dem, welcher von der Natisnal-Versammlung ge= o wie von der Regierung, mit Jubel chen Seile der Sache schließe ich mich Dieser hat gefragt, ob über- chtlich bestehe. Er hat zugegeben, daß dneten kein Grund des unrechimäßigen en, daß es rein Sache der Ge- lußfähigkeit festzusetzen, und ich be⸗ eußerung Nömer's, wongch die National= wenn auch ihre Zahl auf 50 herab- des Lolals wurde (vom Minister⸗= Aber wenn die Nationalversamm- so hat sie doch
Die Versammlung hat, als zu ie beschlußfähige Zahl festzusetzen. des gaͤnzen Volks. Es liegt igung der National ⸗Ver⸗ iellen Interessen
iten. Unsere daß es seine
Stimmen w — Sch oder: e Frage mit einer Es ist dies meine Ansicht das Recht, mi ein Leichies für vertheidigen, der von Kammer un r hat mich die Rede des Berichterstatters er bei deutschen Fragen so begeisternd ge unsicher. Wir stehen je Rechisboden, sondern a schaffen ist und von begrüßt wurde.
Die jetzige Versammlung
d Regierung früher aus
t nicht mehr
sem Hause, se chilich der rechtli Vortrag des Kanzl ational⸗Versammlung re ie Zurückberufung einzeln Bestandes sei; nung war, die 3 hierbei noch auf versammlung noch zu sinken sollte. tisch) an der lung das Necht h auch das Recht Recht bestehend, d
Ueberdies ist jeder ne Einwendung geg
Gerade daher, daß so vi eten haben, ist es gekomm ken ist. Zudem sind, mit lle Staaten vertreten. lks, daß nicht neue W onal⸗Versammlun egierungen so pslichtver So lange die Nationa Austritten die Stellvertreter ei aube ich, daß i and der Nationa
Dies geschieht.
aupt die N Reyscher) abstimmen lassen.
erner zugegeb
fer J der Minorität muß jedenfalls h gen Punkte würden durch den Majoritäts. Antrag beseitigt.
Mack: Wir können blos über den Majoritäts - Antrag abstimmen. Längere Debatte über die Frag'stellung, Sturm. Minderheits⸗ Antrag muß abgestimmt werden (Unruhe), Reyscher: Die Abstimmung ist nicht schicklich darüber, ob wir die National ⸗-Versammlung anerkennen; es handelt sich blos vom Majoritäts-Beschluß. Stockmaier: Es muß über den Minderheits⸗Antrag sonst bin ich verhindert, über den Majoritäts.- Antrag abzustimmen. cher; Wenn Sie blos über den Majoritäts Antrag abstimmen,& ; i Die National- Versammlüng verlgngi einen Enischeid von ihnen; im einen Fall müssen Sie gehorchen, im, anderen sind die Mitglieder der Regentschaft Verbrecher. wil Präsidenz Abstimmung darüber, ob über den Antrag der Majorität der Kommission allein abgestimmt werden soll. (Lange allge⸗ meine Konfusion, Geschrei von allen Seiten; man versteht kein Wort.) . ü: Soll über den Antrag der Majorität der Kommission zunächst abgestimmt werden? Wird durch Ausstehen bejaht. etzt bringt der Präsident zu namentlicher Abstimmung den Antrag ajorität; eine Anzahl Mitglieder verlassen den Saal.
egen der e , n
jmäßigkeit gezweifrlt. , dia lig rü ing zu schaffen, „ihr Lokal zu verändern. ie Befugniß gehabt, d Abgeordneter ein Abgeordneter en die Berecht ele Mitglieder blos die spe en, daß die ur Ausnahme einiger ganz leinen Was Hannover betrifft, ahlen angeordnet wur⸗ zu tagen, nicht essen sind, daß sie die Verlammlung darauf ter eintreten müssen, ] n dieser Kammer kein Zwei⸗ 1l-Versammlung besteht, denn
Punkt für Punft abgestimmt werden,
ihres Landes vertr so haben Sie nichts gethan. so sehr herabgesun Staaten und so ist es nich den, und es darf der Nati bestritten werden, Wahlen verhinde besteht, daß bei Schuldigkeit gethan. Indeß fel über den rechtmäßigen Be
Hannovers, a mehr will der
t Sache des Vo
Präsident:
1031
Die Frage ist mit 60 gegen 14 Stimmen angenommen.
Nach der Abstimmung erklärt, der * en Ich habe so eben ein Schreiben der über die Abstimmung abgetretenen Mitglieder dieser Versammlung erhalten, welche erklären, daß sie sich wegen des Ter⸗ rorismus, der über die Abstimmungsfrage ausgeübt worden, der Ab- stimmung enthalten haben. Meine Herren, sagt der Präsident, es ist zwar sehr lebhaft zugegangen, aber ein Terrorismus wurde nicht geübt. Seeger verlangt, daß jeßt auch noch über den Punkt 1 des Minoritäts-Antrages abgestimmt werde, daß die National⸗Versammlung in ihrer gegenwärtigen i rn gf als zu Recht bestehend anzuerkennen sei? Nach längerer, abermals stürmischer Debatte wird guet gefragt: Soll über diesen Antrag abgestimmi werden? Becher; Ich protestire dagegen, es muß abge⸗ stimmt werden, denn es liegt ein Kommissionsbericht vor. Die Kam— mer beschließt mit A6 gegen 35 Stimmen, hierüber nicht abzustimmen.
Becher kündigt an, daß er die Frage als Motion einbeinge., See⸗ ger verlangt nochmalige Verweisung an die staatsrechtliche Kommission zu schleuniger Berichterstatiung. Wird beschlossen.
Mack: Schnitzer hat beim Ergebniß der letzten Abstimmung Pfui! gerufen; ich bitt. um den Ordnungsruf, wenn es Schnitzer zu dem Ergebniß gesagt hat. Schnitzer: Sie können es nehmen, wie Sie wollen. Rödinger: Orduungsruf lann bloß stattfinden, wenn der Präsident es selbst gehört hat. Damit ist die Sache erledigt. Neuer längerer Tumult, den der Präsident
. Rufe endigt: Die Sitzung ist i n, (Schluß der Sitzung 7 2.
Der Staatsrath Römer veröffentlicht im Schwäb. Merkur folgende Erklärung: „Der Beobachter schreibt in Nr. 143: Derselbe Römer, der noch vor wenigen Monden auf die Frage, wie er es zu halten gedenke, falls die National-Versammlung in ihrer Zahl zusammenschmelzen, aber dennoch Beschlüsse zu fassen fortfah⸗ ren würde, antwortete: „„Wenn sie den Muth dazu hat, so werde ich sie anerkennen““, derselbe Römer straft sich heute Lügen und wirft sich der schwarzrothen Partei in die Arme, die mit dem ver⸗ schollenen Klange seines Namens einen unmächtigen Versuch macht, das Volk zum Reichs-Verrathe aufzustacheln.“ — Ich fordere den Beobachter auf, zu erklären, wo ich obige Worte gesprochen habe. Den 9. Juni 1849. F. Römer.“
Der Abgeordnete Friedrich Federer zeigt seinen Austritt aus der National-Versammlung durch nachstehende Erklärung im Schw. Merk. an:
„Ich habe heute meinen Austritt aus der National-Versamm⸗ lung dem Präsidium angezeigt und lasse diese Erklärung hiernach folgen. Den 9. Juni 1849. ; t
Friedr. Federer.“
„Der Unterzeichnete, obschon er gegen die Verlegung der Natio⸗ nal⸗Versammlung nach Stuttgart gestimmt hat, ist derselben sogleich hierher gefolgt und hat den bisherigen Sitzungen angewohnt; nach der Wendung der Dinge aber, welche in der gestrigen Sitzung aus Anlaß der Ansprache des württembergischen Ministeriums an das württembergische Volk eingetreten ist, — eines Ministeriums, das in den schwierigsten Verhaͤltnissen die Leitung der öffentlichen An⸗ gelegenheiten übernommen und, nach der Ueberzeugung des Unter⸗ zeichneten, sich um das Vaterland wohl verdient gemacht hat, — nach dieser Wendung der Dinge hält sich der Unterzeichnete, als ö K ö. ö Gewissen für verpflichtet,
uskritt aus der National-Versammlung hier erklä⸗ ren. Den 9. Juni 1849. n,, Friedr. Federer.“
„Hohengck, 8. Juni. (Schwäb. Merk.) Der Abgeordnete Weigle zur National Versammlung hat nachstehende Erklärung ver⸗ öffentlicht: Nach dem am 30. Mai ven der National-Versammlung mit einer Mehrheit von nur sieben Stimmen gefaßten Beschlusse, ihren, Sitz von Frankfurt nach Stuttgart zu verlegen, nach der thatsächlichen Ausführung desselben durch eine Partei der National⸗ Versammlung, wozu keine dringende Nothwendigkeit vorlag, nach Verwerfung des Antrages von Ühland, der den Zweck hatte, durch die der Versammlung allein noch zu Gebote stehende moralische Kraft dem ferneren Blutvergießen in Baden und Hessen Einhalt zu thun, nach dem Beschluß vom 6ten d. M., eine Regentschaft für ganz Deutschland mit ausgedehntester Vollmacht zu wahlen, endlich nach Ausführung desselben durch Ernennung der bekannten fünf Männer, — erklärt der Unterzeichnete, in Uebereinstimmung mit der großen Mehrzahl der wackeren Wahlmänner des Bezirkes Ludwigs⸗ burg⸗Marbach, 36 er sich nicht verpflichtet fühle, vorerst den Siz⸗ zungen dieser Versammlung anzuwohnen und zu Beschlüssen mitzu⸗ wirken, welche nach seiner innigsten Ueberzeugung für die Einigung Deutschlands, für die Wirksamkeit der National⸗Versammlung n und zunächst für sein näheres Vaterland Württemberg von den ver⸗ ber wn deen sein müßten. .
eigle, geordneter zur deutschen Reichs-Versammlung für
den sechsten Wahlbezirk des Neckarkreises.“ . 36k
Mecklenburg⸗ Schwerin. Schwerin, 11. Juni. (B. H Der Hö Versammlung wurde heute eine 5 . schwerinschen Kommissarien mitgetheilt, dergemäß die Regierung der in Stuttgart tagenden National ⸗Versammlung die Anerkennung ver⸗ weigert und demgemäß auch die Nachwahlen nicht vornehmen lassen wird. Eine zweite Erklärung, welche die strelitzschen Kommissarien heute vorlegten, bezieht sich auf den Anschluß don Strelitz an das preußische Verfassungs- Projekt, wobei die Frage noch unentschieden gelassen wird, inwieweit eine Betheiligung der Abgeordneten Ver⸗ sammlung bei dieser Sache zugelassen werden soll.
12 Eisenbahn⸗Verkehr. Berlin⸗Potsdam⸗Vꝛtagdeburger Eisenbahn.
3 Geschäftsbericht pro 1848.
bg eich die Einnahme des vergangenen verhängnißvol ah⸗ res mit 667,06 Rthlr. 18 Sgr. 9. Pf. die re, n g, neicht belruß, So0 zg NRehlr. 3 Sgr. 4 Pf, um ö, hh Rihir!. 9 Sgr. überstiegen hat, so haben indessen doch in einzelnen Ver⸗ kehrszweigen bedeutende Mindereinnahmen stattgefunden. Die Zahl der Personen welche die Bahn befuhren, betrug 739,608 gegen 707, 5b im Jahre 1847 also mehr 32241, da aber im vergange= nen Jahre allein an solchen Militairpersonen, welche ohne sofortige Bagrbezahlung auf Requisitionsscheine — fuhren 70,187 gegen 9bö67 im Jahre 1847, also mehr 60,829 befördert wurden so haben nur die Truppen⸗Transporte den sonst entstandenen Ausfall an der Personenfrequen gedeckt und einen Mehrbesuch der Bahn herbei geführt. Jener Ausfall ist fast ausschließlich durch den Wegfall der Ver⸗ gnügungsfahrten nach Potsdam veranlaßt. Denn wiewohl sich zwischen Berlin und Potsdam im Jahre 1847: 402023, im J. 1818 nur 332, 331 also weniger 19, 692 Personen bewegten, so sst doch der Besuch Berlins nur von 516,985 Personen auf 497,973 gefallen also um 19, 012 Personen vermindert, welche Zahl derjenigen ziemlich gleich⸗ kommt, welche weniger zwischen Berlin und Potsdam fuhren Diese Differenz würde noch viel bedeutender sein, wenn nicht der Berlin⸗ Potsdamer Verkehr durch den längeren Aufenthalt des Königlichen Hofes in Potsdam, durch die Bewegung in den unruhigsten Wochen des , ,. Jahres und durch den Aufenthalt sehr vieler ber= liner Famislen in Potsdam einen Zuwachs gewonnen hätte Im Jahre 1847 fuhren im Ganzen von und naͤch Potsdam. 463,355 Personen, im Jahre 1848 nur 427, 917, also weniger 35,378. Der
s hat keine wesentliche Veränderung urg und Magdeburg ha hr mit den westlichen hr — hat dagegen zugenommen 114 Persone
Personenverkehr Brandenbu erlitten; der von Genthin, enommen, der Verke
t nicht uner⸗
ndem im Jahre im Jahre 1848 da⸗ n. — Die Geldeinnahme aus 1848 auf 438, 950
Rthlr. 17 Sgr. 5
e Reiseverke 1847 nur befördert wurden 25. also mehr 7675 Persone erkehr belief sich im Jahre hre 1847 auf 411, 107 Jahre mehr 27,813 Rthlr. en ein 2, s
gegen 33, 089, dem reinen Personenv 19 Sgr. ? Pf., im Ja Pf., also im vergangenen Für die Person und für die Meile kam 2,9 as Sgr. — die Nebenerträge aus im vorhergehenden Jahre noch gemischt mit den Es wurden 1847 eingenommen: 10,214 Rthlr. 26 Sgr. 1 Pf., für Equipagen, 103 Rthlr. 28 Sgr. 32,318 Rthlr. 24 Sgr. 8 Pf., dagegen im Ja päckfracht 9b06 Rthlr. 19 Sgr. 11 Rthlr. 13 Sgr. für Vieh⸗Transp 34,9090 Rthlr. 29 5 Sgr. 3 Pf. ᷣ Der Güter⸗-Verkehr hat erst ir rigen Jahres, also nach Befahrung der Elbbrücken des norddeutschen Etsenbahn-Verbandes, während er in den er nissen und während de Handelskalamität litt. t I, 95
so daß nu
Sgr. — 1847 dem Perfonen⸗Verkehr sind Vieh⸗Transporten an Gepäck⸗ Fracht Vieh⸗Transporte 7 Pf., zusammen hre 1818: „für Equipagen 2812 619 Rihlr. . a sg 3 r. 5 Pf., Zusammen 1772 Rthlr.
verrechnet.
und Hunde ⸗Billets
f.,, für Hunde orte 21,052 Rthlr. 21 S Sgr. 11 Pf., mithin 1818 mehr
den letzten Monaten des vo⸗ und Gründu erheblichen Auf⸗ sten Monaten des Jahres r Sommer⸗ Es wurden
r 759,458
schwung genommen, noch an allen früheren Hemm Monate durch die allgemeine im Jahre 1847 an Frachtgütern be förder von für den Bau der Bahn eigentlichen 1848 wurden
13,499 Ctr., Fracht- Verkehr befördert 869,727 Ctr.,
dem, einschließlich der Ea „81 Rthlr.
also mehr
Im Jahre ] h betrug im
Ii, 209 Ctr. Jahre 1817, wenn man von und Gepäckfrachten, ausmachenden Gesammt⸗ Erträge des Personen⸗Ver und die der Baukasse berechn mit 33,861 Rthlr. 23 Sgr. Sgr. 11 Pf. für orbinaires Gut 178,923 Rt 10,464 Rthlr. 2 Sgr. 7 Pf, 10 Pf., mithin 1848 mehr 40 Cininer Gut und für die Meil O, s76 Sgr. — Der Ueberschu vermehrten Verkehr mit den westlich 1847 wurden von allen Güterbeziehuu von denen nach 6 Pf.; in Summa 122,544 Rtihlr. Ihm verflossenen Jahre brachten die Summe von 57,879 Rthlr. 3 Sgr. tionen nach Magdeburg Berlins mit den west Rthlr. 26 Sgr. 8 Pf., nd Bahn 9154 Rihlr. 9 Sgr., in Summa! 122,544 Rihlr. 4 Sgr. 40,947 Rthlr. 22 Sgr. 10 Pf. usse ungefähr gle it der Verbindung zwi tlich den Stati Hannover und Braunschwei urden befördert 1818, J
die Summe von 182 22 Sgr. 7 Pf. Ertrage des Güterverkehr kehrs mit 32,318 Rthlr. eten 1542 Rthlr. 29 Sgr., 8 Pf. abzieht, nur 1 1848 betrug die reine hlr. 5 Sgr. 3 Pf., Summa 189,387 Rth ; 67 Rthlr. 8 Sgr. 11 Pf. Für?d e kamen ein 0, sa Sgr. — 184 ß der Einnahme fäll en Bahnen,
24 Sgr. 8 Pf
Fracht- Einnahme für Eilgut lr. 7 Sgr.
Im Jahre
t allein auf den denn im Jahre 1 68,737 Rthlr. 3, 806 Rthlr. 19 Sgr. 4 Sgr. 1 Pf. eingenommen. iehungen Berlins die die von Berlin und den Sta⸗ 18 Sgr. 3 Pf., der Verkehr gen Jahres 37, 256 gdeburg⸗ Leipziger 26 Sgr. 11 Pf. 1 Pf. ergiebt sich daher ein „welches dem oben an⸗
g 200 Rthlr. en Bahnen seit Juli vori der Verkehr mit der Ma 163,493 Rthlr. gegen obige Mehr von gegebenen Gesammt⸗Uebersch Steigerung der Güterverkehr se und den westlichen Bahnen, Mindener Bahn, Bremen, hat, beweist Folgendes: Es w Ctr. für 1805 RKthlr. 15 Sgr. 11 Pf. — für 6334 Rthlr. 4 Sgr. 7 Pf. — Sep 6182 Rthlr. 16 Sgr. 1 Pf. — Oktober Rthlr. 19 Sgr. 3 Pf. — November: Rthlr. 26 Sgr. 5Pf. — Dezember: 19, 17 Sgr. 6 Pf. — 1849: Januar: 21, Februar: 25,474 Ctr. k . 3. 69 für April: 284161 tr. ür 9050 Rthlr. 20 Sgr. 10 Pf. Mai: 28,578 Ctr. für 9238 Rthlr. 28 Sgr. 3 . . Zu⸗ nahme des Frachtverkehrs sind besonders die steigenden Einnahmen Sie betrugen während der Monate Januar
schen Berlin onen der Köln—⸗
20,093 Ctr. tember: 193600 Ctr. für : 22, 127 Etr. für 71785 19,611 Ctr. für 696560 7144 Ctr. für 6399 Rthlr. für 6874 Rthlr. für 8287 Rthlr 25
Rthlr. 24S
12 Sgr. 8 Pf. — Pf. — März:
der Bahn zu danken.
aus dem Gepäck⸗ und aus dem Personenverkehr. Frachtverkehr, Vieh- und Equipagen⸗Transport.
im Januar 1848:
im Februar
Die Gesammt⸗Einnahme ö im Dang d 5 6 Ritt
22 Sgr. 6 Pf, im Februar 5337 Rthlr. 23 Sgr. 3 pf, . . und im . 17,914 Rthlr. 19 Sgr aber um 174186 Rthlr. 29 Sgr. 115 f. schlechter, als die der entsprechenden Monate . Jahres fz t 4.
28 Sgr. besser, als die der gleichen
1387 Rthlr. 20 Sgr. 9 P besser, im März d. J.
zusammen um 65,190 Rthlr. 6 . Jahres 1847. Zugleich übersteigen aber auch die Betriebs-Ausgabe gangen Jahres die des Jahres 1847 so erheblich, . 1847 mit 15 9, im , aber mit 50 66 der Brutto⸗ j . Das Verhältniß zwischen Ei und Ausgabe würde nicht wesentlich geändert unn . , n mehrung der Einnahme aus dem Personen= und nicht aus dem Güter⸗Perkehr hervorgegangen wäre. e,, ö Ausfall im potsdamer Ve nehmen, welcher so gut als gar keine Mehrausgabe veranlaßt hä während die Zunahme des Güter⸗ 36 . nn. ö. mehrung der Ausgaben zur Folge hatte. Eben so ist die Bew der Bahn im vorigen Jahre um 27,412 Rthlr. 20 Sgr und die der Lokomotiv- und Wagen⸗Reparaturen um 2075 f., Der Rest der Mehraus aben it durch I ie, wi, 36 . der e n. und Man ; wie durch 4, Rthlr. 25 Sgr. 2 Pf. Mehrbe ür Brennmaterial herbeigeführt. . . Nach dem Rechnungs Abschluß pro 1818 stellt sich die Ein- egenüber, wie folgt: n zi, 9688 Kthlr. 27 Sgr. 8 Pf. Güterverkehre 210 439 Rihlr. 29 Sgr. 3 Pf., ferner Miethe, Pächte, Zinsen 4907 Rthlr. 29 Sgr. 4 Pf, un 369 Rthlr. 22 Sgr. 1 Pf. Rthlr. 18 Sgr. 1 Pf. Die Au die allgemeine Verwaltung 17,4
Einnahme administrirt wurde.
Es lassen sich mindestens rgnügungs⸗Verkehr an⸗
5 Sgr. 4 Pf. gestiegen.
nahme der Ausgabe Einnahme. Aus dem Personenverkehre 8 Pf. d extraordinair Summa der hmen Hö7, hö aben haben betragen:; Für 24 Sgr. 6