1849 / 171 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Wie wir auch aus ein heim von heute Heppenheim und die ganze General Lieutenant von P

Wenn die Reichs⸗Regentschaft sich in den Schooß ebt und sich an die Spitze der deutschen richt, daß ihr Ziel die demokratisch-soziale Alles, was ich habe, zur Verfügung.

Volkes wollen. des badischen Volks begi Revolution stellt u Republik ist, dann

fordern sämmtliche gegenzutreten. regel haben wir eine wenn das jetzt durch

olks heilig halten. Aber wir jedem Uebergriff ernstlich ent troffene Maß Sie wird begriffen werden,

bürgten Freiheiten des P Behörden des Landes auf, gegen die National ⸗Versammlung ge schwere Pflicht erfüllt.

schaft hat Beschlüsse Württemberg ruinirt daß sie fortfahren

e. Diese Regent befolgen wollen, ber voraussahen,

bergischen Volkes nicht befolgt gefaßt, welche, hätte man ste haben würden.

Gewalt zurückdrängen ließen; dieser Auflehnung ge

den Abgeordneten, mit Nation die Verfassung verletz

in Erwägung, Weil wir a

stelle ich ihr

1091

em anderen Briefe aus Heppen⸗ ersehen, ist gestern Weinheim, dortige Gegend von den unter eucker stehenden Truppen verlassen

nur in Weinheim selbst blieb eine kleine Abtheilung der⸗ General Wachter zurück, welche heute abziehen. Gestern

und weil wir wußten, daß eine die Anwesenheit der sführbaren Beschlüsse ürttembergische Regierung ganze Land bearbeitet wird,

ewichen sein wird.

Du ve rn oꝝ. 1) Die konstitulrende Versammlung

Reichs / Regentschaft an die provisori⸗ eines Reichsheeres betreffend, zur ichs⸗Regentschaft möge sich zu uns Zügel der Revolution in die Hand zu nehmen.

oberste Gesetz die Kammer de mer, Roser, Duv en Verletzung de bgeordneter

würde, solche Beschlüsse zu fassen, politische Partei bemüht Rational ⸗Verfammlung und zu einem Agitationsmittel geg zu benutzen; weil wir wissen

Leidenschaft getrübte Urtheil einer ruhigen Ueber

Schmidlin. Rüpplin. Goppelt.“

Stuttgart, 19. Juni. hat an seine Zweigvereine fol

Ich stelle folgende Anträge: eht über das Schreiben der Regierung, die Aufstellun über. 27 Die

tements⸗Chefs Rö⸗ oppelt, Rüpplin Anklage we⸗ dem Staats⸗Gerichtshofe zu er⸗ die Dringlichkeit tlichen Kommis⸗

roneten, gegen die Depar 3 r Verfassung be

Schod er sa daß dersel

3 unter . achmittag gegen 5 Uhr näh Großsachsen aus Truppen aus, we

sein werde, Der Central Murzverein üebersendung des

z sofort rückt

en die w Tages⸗Ordnung iche jedoch den Feind ni

.er verstehe begeben, um die

der staatsrech ende Zuschrift erla

erten sich badische Insurgenten von en von Weinheim und Heppenheim cht mehr fanden und Nachts

ie Eisenbahn zwischen Weinheim und Heppenheim ist seit vorgestern wieder fahrbar. Große Quantitäten Brod, Fleisch,

Antrages nur so, nigen Berichterf will sofortige urch die gestrige Berathu

Sinne einer gewissen Par⸗ verderblichen We egierung entschließ

us unferer gestrigen chs ⸗Regenischaft Trier über die

Stuttgart, 10. Juni. ; Aufrufes der neugewählten deutschen Rei zurückkehrten. ten Reden von Vogi und Simon von

on des Ministeriums Römer werdet

Die Versammlung muß sich klar werden, was UH die Durchführung der Reichs⸗Verfassung oder Abg. Reich ist vollkommen mit dem Abg. Stay ein⸗

die Regierung zu zwingen, tei liegenden und unserem schlagen, so mußte sich

Abg. Glaser sie will, ob ihr 3 die Republik ist

saattung zugewiesen werde,. Abgeordneter

weil die Sache ganz t hinlänglich erörtert sei.

und den beige⸗ feindselige Pro- ere augenblickliche Lage,

sion zur schleü

Berathung, Reis u. s. w. kamen gestern un

d in jüngster Nacht von Darmstadt

eim an und werden heute den Truppen in den Odenwald nachgesendet.

abgesehen davon, Hiervon allein handelt es odesstoß zu geben. r dieses frei. hat sich stets im Sinne

und schon d

Reichsverfassung sei ein System der Lüge; für den und Frankfurt in l Konnmissions⸗ Antrag ist er nicht. Er schließt sich dem ersten 36 Franif Heppenh Abg. Stay an, nicht aber

garter Herren in Stuttgart

ürttemberg wegzubr

Versammlung aus W t oder nicht.

ob sie noch zu Recht besteh sich, nicht aber davon, i irgendwo anders tagen als hier, so

Unterdessen hat auch verstanden.

fung an die Kommission, zweite würt=

auf sich zu laden. 7 Stimmen die elbe an die staatsrechtliche

unsere Aussichten und Hoffnungen erkannt die noch aus einem vormärzlichen Wahlgesetz tembergische Kammer sich in überwiegender Römer ausgesprochen.

ölder spricht für die Ve chein einer Uebereilun d mit 43 gegen

nicht anerkannt und ders

en Antrag vom

ervorgegangene daß die stutt⸗

hrzahl für das Ministerium dem zweiten; will auch, bleiben, damit sie nicht hier verderben,

Abg. Peter bemerkt dem Abg. Gl aser,

Abstimmung wir Worms, 19. Juni. 13ten bayerischen Infanterie⸗Regimen

keit des Antrags früher heranreifen. Wir kön⸗

(M. 3.) Das Üste Bataillon des

ts mit dem Stab und 12

Geschützen und 1 Eskadron Dragoner haben uns heute Morgen wieder verlafsen, um in die Pfalz zu gehen. Dafür rückten heute Morgen 2 Eskadrons Dragoner, eine reitende Batterie von 8 zwölf⸗ und sechspfündigen Geschützen, 1 Bataillon vom 10ten bayerischen Infanterie⸗Regiment und ein Brückentrain hier ein

wie diese Kammer,

nteresse der Reichsversassu . terschied der Meinungen Württembe Reichsverfassung in Deut

dere glaubt, daß a

Die Entscheidung wi nen und dürfen unsere gerechte und heilige S siedelung der National die Geschäste des Ce

Bei den vielfachen Sorge tional VᷣiCrsammlung, so nd wird keine An

was wir gut gemacht haben. k und Reichsverfassung nicht, die Re

r motivirten Ab⸗ könne es mit seinem dneten, welche eine Anklage sem von ihren A ch als Ministerialräthe hierauf die Abgeordnet

tachtung gewiesen bg. Federer, Herren Abgeor

Kommission zur Begu stimmung bemerkte nicht vereini

ache nicht aufgeben.

Versammlung von Frankfurt niral⸗Märzvereins etwas ins n um das Erhalten und Un⸗ einzelnen Personen, war cheuen, das über

n und durch dasselbe der

chen, und der ganze Un= daß der eine Theil glaubt, Anstrengungen machen, um die ühren, während der an⸗ Staaten das Ihrige dazu Antrags vom Abg. Mack

ng ausgespro

keine Gegensätze seien, die Reichs⸗ publik durchzuführen; er ist für da er es für gefährlich hält, sich nicht der Re⸗ Mördes: Wenn der Bürger

Reichsverfassuug, so bin ich

daß Republi Verfassung hindere uns den Kommissions⸗Antrag, gentschaft des Reichs zu unterziehen. Abg. Stay ein Ziel festgesetzt hat über der

Durch die Ueber nach Stuttgart sind Stocken gerathen. terkommen der Ra dies unvermeidlich. Der Vorsta

en, wie die inisterium erheben, bweichenden Minist es erwiederten

müsse alle schland durchzuf uch ander

Die Annahme des und wurden hier

in der Umgegend einquartirt.

Man erwartet hier mit jedem Tage den Wiederbeginn der Feindseligkeiten in Baden und in der Pfalz; seit ein paar Tagen haben wir keinen Kanonendonner gehört, Man sagt, daß

ch bin auch der Ansicht, daß rden müssen, aber ich muß dem Abg. S er Zweck der Revolution nicht der war, Wenn der Abg. Stay sagt, er hätte er auch konse⸗

vollkommen mit ihm einverstanden. die Fürsten vernichtet we erwiedern, daß daß wir allein handeln wollten.

beizutragen haben.

daß sie nach Um- auf Uebergan

aber hier nicht die es Volks zu ver⸗ nterpellation an den

stitut zu erhalte Einheit fortwährende ern der National- V deren Beiträgen bisher de he und alles Uebrige best

ganz Deutschland verb deuischen Freiheit und aber fast allen Mitglied zogen worden sind, von Druckkosten, Zimmermiet

n ihren Abstimmungen, n haben, daß sie dern die Rechte d skind kündigt eine J

und Schoder gleichfalls i ständen wüßten, was sie Ansichten des Ministeriu treten haben.

estern gemeldet. ommission einen die Regierung zu bitten, Bataillone von dem von

tivirten Tagesordnung ist die staatsrechtliche in gehend,

ste zu leisten. ersammlung die Taggeld r Secretair, die B

so sieht sich

gutachtete noch

Antrag des Abg. Schoder, dah man von preußischer Seite Mannheim

ritten worden,

zur Uebergabe aufgefordert

und ihm eine Frist gestellt habe, nach welcher ein Hauptangriff von

ungesaͤumt die württembergi Relchs⸗General von Peucker komman Die Kommisslon schlägt vor,

erkenne die Reichsregentschaft nicht an, dann

stern die Executian quenterweise in seinem zweiten Antrage

gen worden, an.

rund des Beschlusses des

ung auf die Art, Tärzvereine die Vorstände

Ministertisch in Bezieh sammlung vollzo

gegen die Nationa it versetzt, auf G

dirten Reichsheere zurückzu⸗ sses sämmtlicher

; der Vorstand in die Nothwendigke diesem Antrage keine Folge ; g

in Frankfurt abgehaltenen Kongre cht einladen dürfen,

drei Seiten erfol ärde. sch als Berichterstatter ist folgen würde

Mannheim soll außerordentlich be⸗

festigt sein, doch glaube ich, daß man die Stadt bei ihrem eigen⸗ t wird halten können. Etwas Anderes ist es einer Festung gleichen solle.

Knielingen, 19. Juni. (Fr. J.) Die ganze rheinpfälzi⸗

zu uns zu kommen. Abgeordneter selbst Anhänger der demokratis ß das gemeine Volk noch ein Schreckbild verstehe. überall haben laut erklärt, da der Reichsverfassung kämpft

nunmehr ge fälligst

fändeversammlung über das dneten Spatz (Woh⸗

Centralgewalt äußerte aus dem Berichte der daß dieselben Herren, daß die National⸗Ver⸗

soweit thunlich, des Abgeor

Stande, die dessen Mit- tofreiheit seiner Zuschrif⸗

trigen Debatte der S Versammlung und r überrascht,

In der Verhältniß zu Abgeordneter Zeller: staatsrechtlichen noch vor etwa 14 Ta

die Kreuzer⸗Sammlungen,

zu ersuchen, d den Ertrag unter der Adresse

bewirken un im König von England) einse Auch sieht sich der Central Mär gliedern von den grö sen den Vereinen hinf

nfrage giebt Staatsrath bgetreten) die Antwort: die Ausfertigungen tigen Augenblicke, sei die Zurückziehun

Auf Abg. Stockmayer's A Römer (General Rüpplin war Die beiden Bataillone werde n sogar schon gemacht, der Kampf bereits begonnen

zialen Republik, aber er glaubt, davor zurückbebe, weil es darunter roße Masse und das Militair sie nur für die Durchführung d es dürfte hier am Platze sein,

zu geben. ; thümlichen Baue nich n zurückgezogen, mit Heidelberg, welches

allein im gegeuwär z⸗Verein außer

Kommission zu ersehen,

gen zugestanden haben, ßeren Staaten entzo

ort aus eigenen Mineln zu g sche Armee zog sich gestern auf das rech

te Rheinufer zurück und ist

in unserer Umgegend zur Vertheidigung des Rheins aufgestellt. Die Preußen stehen ziemlich zahlreich am jenseitigen Ufer. Die Rheinbrücke wurde jedoch noch gestern abgeführt und somit vor der Hand jeder Rhein⸗Uebergang unmöglich. Ueber den schnellen, höchst

t werde, welche zuge⸗ einige Sitzungen der stellt werde, jetzt behaup⸗ sie ihren Sitz nach Stutt⸗ hlige Vertretung der deut⸗

Präsidium bewillkommne Sitz ungssaal Verfügung ge tional⸗Versammlung, wie art verlegt, bereits nicht mehr ei

Eintritt abwesender oder I Versammlung mit r der Gefahr, beschlußunfähig frische Kräfte aus dem Volke Selbstherrlichkeit der deut⸗ Einheits- und Wohl⸗

sammlung durch das standen haben, daß unser National⸗Versammlung zur ten, daß die Na

ber nicht in sondern in Rücksicht rklärung stellte Abg. ehen, der mit Schlusse be⸗

Wir ersuchen die Vereine dringend, au die Ersetzung ausgetretene allen Kräften hinzuwirken. entrückt, sondern au

Diese Zurückziehung geschehe a e Regierung in Baden, Nach dieser E ur Tagesordnung überzug

chnung zu tragen. In der offenburger

der Stimmung des Volks Re n die Spitze

Landes versammlung gestellt; der Landes⸗ Durchführung der Reich dasselbe ausgesprochen; es

ausführbar. auf die provisorisch auf das badische Volk.

von Wächter den Antrag, 3 gegen 20 Stimm

r Mitglieder der damit wir nicht nu fs neue durch Sollte der hohe Gedanke der

haben wir die Reichsverfassung a Ausschuß hat in seinen Proclagmationen die sverfassung, die provisorische Regierung hat kann alfo nicht davon die Rede sein, hier

estärkt werden . st unerwarteten Rückzug der Pfälzer, o

en angenommen

hne den Preußen ein Treffen

t hier die größte Entrüstung.

dieses Grundhebels aller cht zu bewirken ve für das so sehr geb Wir ersuchen Sie ferner, Alles aufz dem octroyirten preußische verkappten Abso lung Deutschla

geliefert zu haben, herrsch Heidelberg, 20. Juni. vom Ober⸗Kriegskommissär Schlö hiesige Bürgerwehrmannschaft zur üchsen an die junge, hende Mannschaft aufgefordert.

derjenigen Strenge eingeschrit

ihr an der beschlußfühigen Za die Gelehrten

bleibt den Unge⸗ als sich von ihrem Ge⸗ sittlichen Gefühle leiten zu t begreifen, ständigkeit absprechen will. r die Beschlüsse ärt, daß wir sie

chen Nation, jahrts-Fragen dies ni Es wäre traurig

en Nation gewesen sei, weil es Mitglieder Rechtsanschauung so lehrten wohl kein anderes

Es ist schon öfter von preußi⸗ ich will jetzt auch von preußi⸗ Es heißt, es sei eine preußische t der Aufforderung, Wenn die württembergischen ßen zur Unterstützung geneigt. Staatsrath Römer: ob ste die vom Ab⸗

Die Frage, ob ibrigens gar nicht hierher; egenheit bei der Berathung der Ver⸗ Zuletzt wird der Antrag des Abgeordn, Stay Kommissions⸗

merkte der Abg. Schweickhardt: schen Bajonetten gesproch schen Noten sprechen. dle diesseitige Regieru tional Verfammlung zu s Kräfte nicht hinreichten, wie es sich da ist allerdings eine

zu erklären: wir wollen die Reichsverfassung nicht. Republik, ob Monarchie, gehört i zu sprechen, wird fassung darbieten mit 33 gegen 17 Stimmen abgelehnt, dagegen der Antrag angenommen.

Karlsruhe, 18. Juni, Aben Seit heute Mittag rücken fast unn

ildete Deutschland.

um von den Wahlen nach em treulosen Machwerke des sitische und sociale Entwicke⸗ t, abzuhalten.

lche die Reich s⸗Verfas⸗ stehenden Mitteln in e zur Unterstützung

en worden, n Wahlgesetze, sich die Gelegen wodurch man die po pS um Jahrzehnte zu verzögern such en Sie endlich, die Negierungen, we annt haben, mit allen Ihnen zu er Anerlennung derselben zu eihal

ng gekommen mi wehre und

Von dem aus nun kann ich nicht r Rational-Versammlung die rechtliche Zu Wir haben unsere unbedingte Unterwer

so sei Preu mit verhält?

solche Note an (O. P. A. Ztg.)

ds 9 Uhr. nterbrochen Truppen hier ein,

fung unte haben erkl

(Zr. J.) Mittelst Maueranschlags, ffel sen. unterschrieben, wird die provisorischen Abgabe ihrer Ge⸗ ins Feld gegen den Feind zie⸗ Im Weigerungsfalle müßte mit ten werden, wie sie der Belagerungs⸗ gestern schon wurden viele Gewehre

schönsten Büchsen abgeliefert.

der National-Versammlung erklärt, wir als Gesetz anerkennen.

Weise gefaßt worden sind führt worden. anzuerkennen versprochen haben aus anzugreifen.

erinnere ich

rte enthält, nthält sie. Die

durch den Beschluß ein anderes Ziel vorgezeichnet der Gesetzbrüchige zu verfolgen bei den Habsburgern nicht eben

ardt erwähnten Wo etwas Aehnliches e nachdem wir unsere Beschlüsse dieselben kein Wird diese

Die Blätter wer

geordneten Schweickh mich im Augenblicke n Note ist aber erst angeko gefaßt hatten, Abgeordneter

geschieht dies in Folge eines mmandanten der vereinigten badischen und Generals Mieroslawski, um bei dem demnächst Bei den hier ein⸗ ter Anderen auch der Chef des General Snayde, Oberstlieutenant

Linienmilitair und Volkswehr. Befehls des Oberko zischen Volkswehr, stattfindenden Hauptschlage gegenw gerückten Truppen befinden sich General Tochow,

Regenischaft zu drängen, der Rational⸗Verfammlung vom 6. d. M. k als dasjenige, welches Erzherzog Johann wenn die deutsche Ehrlichkeit

deutschen Gruß und Handschlag aus dem Schwa⸗

die auf. legale ber deutschen Reichs⸗

Durch solche Be ö stand herbeige⸗

ist der gegenwärtige Zu Uns steht es nicht zu, das, . jetzt vom re

Heppenheim, 20. Juni, 9 Uhr. General⸗Lientenant von d ist im Gasthofe zum halben Mond sen⸗Weimar und der Herzog von

ge ef er Gröben hier ein. Note veröffentlicht den sie gewiß

gehabt hätte, eine leere Phrase wäre. Bis auf. Weiteres

chtlichen Standpunkte ärtig zu sein.

chts als etwa aussprechen, Schweickhardt:

Wir können ni ö taatsrath Römer:

Generalstabs,

(Fr. J.) So eben trifft Sein Hauptquartier . Der Erbprinz von Sach⸗ Cambridge wohnen in demselben

Peucker hat folgende Proclamation wegen

Konsequenzen, sammlung und ihrer Diese faktische Unmög⸗ daß wir gezwungen wären, das Prin-

geworden sei, kennung der National⸗ u nehmen.

es uns faktisch

die aus der Aner . fließen, auf uns 3 lichkeit aber schließt nicht in

ter Schweickhardt lesen will, ist es benlande vom

olgende Proclamation erlassen; Bie Beschlüsse der in Stuttgart

Reichsgeneral von der Entwaffnung erlassen: „Mit Bezugnahme a Kriegszustandes und des

Gemahlin, die mit Schlepp⸗ hut und dergleichen einen Rinkell, Willich ꝛc.

mittheilen. Wenn sie Abgeordne

Die Regierung hat g das wuͤrttembergisch

Anneke (mit seiner liebenswürdigen Frau säbel, Stiefel mit Sporen, Freischaaren a Anblick darbietet),

Truppen überfüllt und der Einmarsch dauert fort.

März Vereins.

Vorstand des Central . L. Simon von Trier.

Raveauy. Schüler von Jena. komisch⸗romantischer uf die am 1 st sch Standrechts für den

Stadt ist ganz mit

5. Juni erfolgte Veikündigung des Unter? und Mittelrheinkreis

des Großherzogthums Baden eikläre ich auf den Grund des Absatzes 2

aufzugeben; ich ur Tagesordnung

für Württemberg so gefähr⸗ daß die Regierung bei aller welcher auch in einem

(O. P. A. Ztg. und ten öffentlichen Sitzung der ie erst um 11 Uhr eröffnet

der Nationalversammlung, wie Abg. Mack beantragt, z Gegencheil ich protestire auf das ents

zip selbst, die Anerk bin nicht der Meinung, überzugehen, sondern im

g haben einen

Chgrafter angenommen, en Beruf der Versammlung,

Karlsruhe, Karlsr. Ztg.) In der heutigen neun konstituirenden Landes ⸗Versammlu

National ⸗Versammlun d feindlichen Nücksicht auf den ho

Das Organ der provisorischen Re—⸗ ntliche Vollmachten:

des §. 6 der Großherzogl. badischen

Karlsruhe, 20. Juni. Juni, Regierungsblat

enthaͤlt folgende außerorde t Nr. 32,

landesherrlichen Verordnung vom 9. für den ganzen Bereich der gedachten

hr und alle bewaffneten Vereine ohne Ausnahme

dem drohenden unab⸗ dem die Versammlung, gesiedelt hatte, hielt sie sich

Feiden Kreise die Bürgerwe

aden die provisorische Regierung mit hiermit für aufgelöst,

werden wollte, verpflichtet war, chlöffel wird

drücklich zuvorzukommen. Im Namen des Volks in B

tt; ich protestire auf das Dem Bürger Reichstags ⸗Abgeordneten S

flösung der National⸗Versammlung ug erforderliche Mitglieder

Bruchtheile geachtet Präsident Stehlin ein

gegen einen solchen Gewaltschri sehbaren hebel nach

denste gegen die gewaltsame Au werden konnte, weil die zur Beschlu

zahl nicht anwesend war, verliest Vice⸗ vorbehaltlich

diktasorischer Gewalt.

welche die gesetzlichen Großherzogl. badischen Behörden werden für ange

sich nach Stuttgart über Reichs- Regentschaft eine mte bewaffnete Macht un

in der Eigenschaft als Ober⸗Kriegs⸗ badischen Landes die für die Neckar- Allen seinen haben sämmtliche ortlichkeit hin dem Bürger 16. Juni 1849.

hiermit die Vollmacht ertheilt, daß er llen Gemeinden des ebensmittel so wie Pferde requiriren kan Anordnungen ist, unweigerlich Folge zu leisten Civil' und Militairbehörden auf ihre Verantw Schlöffel an die Hand zu gehen.

ohne vorher zu fragen fuͤr berechtigt, in welcher die gesam Exekutivbehörde, die unter den vor temberg berechnet ven Besitz einer Gewalt

Tagesordnung über die Erklärung

Absicht, über vom staats⸗ Nachdem ich

Bürger Werner

und gegen den Üebergang zur Abg. Reich

des Ministeriums in dieser Beziehung.

Abg. Schoder: diesen Gegenstand u rechtlichen, als poli

Schreiben der provisorischen Regierung, interimistisch zum Kriegsminist ellt den dringlichen Antrag, chlußfähig zu Nachlässigen au

Exekutivgewalt aufzustellen, dnet sein sollte. Umständen lediglich für Würt⸗ ch wirklich Versuche, sich in ihr Auftreten viel-

messen erachten. Zugleich wir nung angeordnet, welche die zu bringen haben. Die Waffen Diese Verordnun

außerdem sind den Jagdp

kommissar aus a

er ernannt worde ö Armee nöthigen L

die Zahl von 41 Mitgliedern für be⸗ spricht entschiedenen ihre Namen bereits veröffentlicht wer⸗

Meine Herren! Ich hatte die d in weiterer Erörterung sowohl tischen Standpunkt auszugehen.

sein konnte, adel gegen die

zu setzen un keine Anwendung;

d verbreitete durch s, und will, daß J 4

für beide Bezirke eine allgemeine Entwaff⸗ Ortsbehörden unverzüglich zur Ausführung sind hierauf an die nächste Militairbehörde findet auf das Zoll⸗ und Polizeipersonal ächtern und den Kassenbeamten

die unumgänglich nöthigen Waffen zu belassen. Jede Verheimlichung von bei dem ersten Vollzug dieser Verordnung, wird

Ansinnen zur alsbaldigen Entfernung Reichs- Regentschaft“, sie werde d. M. wurde zum Reichs

ie uns heute s dringende die aufgestellte⸗ einen weiteren Beschluß vom 16ten nicht blos das

ch zu gleichem

Der Minister des Innern warum der Beschluß des Betreff der Freiheit der Presse noch nicht zum

Mör des, Minister des Innern, sagt, daß

provisorische Regierung:; (gei ) Go Das Oberkommando der Hauptquartier Heidelberg, 16. Jun Bürger Schlöffel. kommissar den strengsten Befeh

des Gesammt⸗Ministeriums, d kennen gelernt habe, ist die Sache

Der Antrag, welcher den rechtlichen wird verworfen werden,

fache Aufregung. Auf da aus Württemberg erklärte im Lande bleiben. derselben das Recht übertragen dienste zu verwend

der Antrag wird angenommen.

aber die Erklärung n dem Abg. Stay interpellirt,

verlesen worden ist, Kammer entschieden. der National- Versammlung anerkennt,

Waffen, und zwar schon mit sofortiger Verhaftung und p cher Arbeitshausstrafe, jede Saum sortiger Suspension vom

ke chen und rheinpfälzischen Arme. i 1849. An den Ober- Kriegskommissar Sie erhalten hiermit als Qber-Kriegs= und die unbedingteste Vollmacht,

Landes⸗Ausschusses in

stehende Heer n Vollzug gekommen sei.

Zwecke die ganze männliche Vollmacht.

en, sondern au Amte bestraft werden.

olizeilichem Gefängniß bis zu dreimonatli⸗ feligkeit der Oris behörden aber mit so«ꝝ Die Truppen ˖ Besehlshaber

, über die pünktliche Vollziehung dieses Be⸗

weitere Erörterung ! Vollzug des Gesetzes gestellt worden wäre,

alt gewiß geschehen sein, meines Corps sind beauftragt

Sold und Lebensunterhalt der badischen fehls in dem von

ich bescheide mich daher, auf eine Erforderliche auf dem schnellsten und geeig⸗

zugehen. Ich rufe

wenn ein Antrag zum

unter die Waffen zu rufen, so würde dies von Seiten der Exekutivgew

Geldmittel, welche das Auf⸗ die Bewaffnung, Bekleidung,

181en bis 40sten Lebensjahr und rheinpfälzischen Truppen

Bevölkerung vom womit naturlich die Beschaffung der unge

ihnen berührten Bereiche zu wachen,

den Ortsbehörden

forderliche Unterstützung zu gewähren, Nachrevisionen an⸗

nöthigenfalls die er stellen, die Säumigen oder sich hörden gefänglich uͤberlief lieferten Waffen an die

Alle Kreis- und Lolalbehörden, was immer e Folge zu leisten, widrigen⸗ acht zu requiriren und die ericht zu überlie⸗

fort, den Sie eingeschlagen haben! r Chef unseres Gesammtministe⸗ sidenten der deutschen National- daß dieselbe noch in ihrem Rechte

n unmittelbarem Zusammenhange der inneren Staalsgewalt und in er Beschluß gefaßt, die Die Forisetzung solcher

t ver einzige Grund, warum es nicht geschehen. chsten Sitzungen einige Anträge, bezüglich der Pellister stellt an die welche Vorarbeiten von ihrer Seite für die

Gehen Sie auf dem In der Erklärung, riums abgegeben h Versammkung, giebt er selbst zu,

neisten Wege herbeizuschaffen. fur Nantens, haben Ihre falls haben Sie das Re Saumseligen oder Widers

und dies is will in einer der Preßfreiheit, in die Ka erung die Anfrage,

gebot eines solchen Heeres nöt Es wurde ferner zur direkter Opposition Entwaffnung von

Befehlen unbedi t, die bewaffnete penstigen alsogleich dem Kriegsg

welche der Her

at an den Prä— andes - Regierung d

gegen die L sei unstatthaft. mmer bringen.

Buͤrgerwehren hierzu bestimmt werdenden Niederlagen geeig

Widersetzenden sogleich an die Polizeibe⸗ lassen, und für den Transport der abge— nete

Hauptquartier Weinheim, den 17. Juni 1849. Der

so mehr verant- m Belagerungszustande sich Der Obergeneral der badischen Ludwig Mieroslawski.

Fürsorge zu treffen. fommandirende General der Reichs mwuppen von Peucker.“

usführung ihres Auftr Land ohnehin i gesetze umersteht.

als die ganze Last der auf Württemberg zu wälzen un chen Kampf auf das rücksichtsloseste rden, als durch die Gewalt,

fern. Sie sind für die A wortlich, als jedes kriegf befindet und dem Kriegs und rheinpfälzischen Armee.

Boden des Rechts und stellen sich eres bezwecken können,

Wohin es führt, einmal zu haben und dann keine feste

Handlungen, welche nichts And der Reichs Ber andes in einem unglei um so weniger geduldet we

Wahlen zum Reichstag getroffen 8 sei dies Sache der Reichsregentschaft. in dieser Neichsgewalt die nämliche

Juli stattfindenden

Sie verlassen den Mordes glaubt, es

bestehend sei. Boden der Politik.

blos noch auf den den Boden des Rechts verlassen

Durchführun

aufzuopfern, durfte

zwischen dem Main und Neckar.

Lübeck. Lübeck, 20. Juni. b. 3.) Die Kemmissarien des Se⸗

eln zu haben, das wird in B Meine Herren Minister! altene Drohung gegen die Natio⸗

e herrschen, wie in dem ehemaligen Landes⸗Aus⸗ ist der Ansicht, die Ver sammlung solle es zu ihrer nd das Ministerium mit dem Vollzug beauftragen,

mehr für sein Hand Sie die Zeit lehren. die in Ihrem Schreiben enth

zugleich alle Nechtsordnung die leidenschaftlichen Verhandlungen der , den Hang zur Zügellosigkeit zu

Geschäfts⸗Anarchi schuß. Mörd es Sache machen u

(Darmst. 3.) Aus dem bisheri= kommen uns vom 18ten Abends und elchen wir Folgendes entlehnen:

chs Regentschaft n würde, und dazu dienen könnter

Darm stadt, 20. Juni. en Hauptquartier Weinheim 19ten Mittags Berichte zu, w

welche sich die „Rei im Lande ausgehobe Versammlung nur

natsübergeben dem Bürger⸗Ausschuß zur Begutach

Aufforderung der Königlichen Regierungen von Preußen,

tung mehrere auf die Sachsen

Beitritt zu dem von ihnen auf Grund eines eilten Reichsverfassungs⸗ Entwurfs geschlossenen bezügliche Vorlagen, worin der Senat bei der

und Hannover, zu

das Gesammt⸗Ministerium an den gleichzeitig mitgeth

ein Schreiben, welches nach Aus—= National Ver-

en Sie sich nach dem zum chen Regierung sblatte verkün⸗ al⸗Versammlung des Hoch⸗ ziehungsweise mit Zucht⸗ Lachen Sie

blos zu thun, was die Versammlung beschließe. dahin gehenden Antrag, die Versammlung erium des Innern beauftragen, die Vorarbeiten für findenden Wahlen zum Reichstag zu machen. tay' s, im jetzigen Ministerium herrsche

sen Ümständen richtete tional⸗Versammlung ffe die Aufforderung enihält, ile ihren Sitz außerhalb Württemberg verle⸗ s jeden weiteren offiziellen Ats unter-

denn es habe dieses Stay stellt ni möge das Mini die am 15. Juli statt

nal⸗Versammlung ausführen, ch im württembergi setze zum Schutze der Nation welcher mit Gefängniß, be lf Jahren bedroht ist.

kein Feind hat sich In den stattlichen en Infanterie⸗Re⸗ in Birkenau selbst ein Ba⸗

ruhig vorübergegangen, das birkenauer Thal. Soldaten vom 1sten Großherzoglich

Auch der 18te ist ganz sehen lassen.

Mühlen liegen giment, nach Birkenau zu Na

Präsidenten den Na einandersetzung der ung und Regenischaft gen und schon jetzt die

Ueberflusse no deten Reichsge verraths schuldig,

Ich besuchte Vornahme eine Bürgerschaft, unter gewissen,

( Gelächter.)

namentlich die im 5. 33 des Ver⸗

fassungs⸗Entwurfs beregte i n, eines einigen Reichszollgebiets e

Einem Vorwurfe der alte Schlendria In derselben Si

haus bis zu nur, Sie w nter das Vergeh

ecklenburgische Scharfschützen e Dragoner, es zweiten Seiten⸗Deta⸗

ßachtung dieses Ansinnens die Regie⸗ ch Anwendung der geeigneten Mittel Staatsrath Römer jenes Schreiben in

ß, daß die Mi 39 ; faillon derselben, zwei Compagnieen m eine Schwadron mecklenburgisch

im Thal in und bei Fürth die Truppen d

lassen, und damit schlo rung nöthigen würd Geltung zu verschaffen.

betreffenden Vorbehalten, auf den

Sie fallen antrgt. Der Ausschuß verwies diesen hochwich

erden vielleicht später nicht mehr lachen. ö ehen der Verletzung der Landes-Verfassung, n, entgegnet Mördes mit Entschiedenheit. tzung der konstituirenden Versammlung wurde

itritt Lübecks zu jenem Bunde tigen Gegenstand

zuvörderst an eine Kommission, indem er zugleich den Druck der

srechte hängt die Reichs-Verfassung r e zusammen, und eine attet über den Erlaß

Landes ⸗Ver⸗

ten Heunisch Bericht erst Regentschaft an die provisorische Regierung in E f849, die Aufstellung eines Reichsheeres be⸗

m deutschen Staat Landes ⸗Verfassung auf eng eine Verletzung der Sie werden dem quälenden Bewußt⸗

ter geäußert hatte: eine bemerkte der württembergische erster Vice⸗Präsident der hier ntwort kann ich hier sogleich

noch vom Abgeordne der deutschen Reichs

denn nach de dneten verlesen und wei

mit unserer Verletzung derselben ist zugleich Mein Herr Minister,

kurhessisches Infanterieba⸗ ten ist ebenfalls ohne Bewegung vor⸗ der Gröben befindet sich im Haupt⸗

der Kammer der Abgeor Antwort sei ihm no Abgeordnete Schoder, tagenden National · Ver

ein bayerisches Jäger- und ein taillon. Die Nacht zum 19 übergegangen.

ch nicht zugekommen, Vorlagen verfügte.

welcher zu gleicher Zeit

sammlung ist: General von

. Ausland. esterreich. Preßburg, 20. Jmnni. Der hiesige Magistrat de Bekanntmachung veröffentlicht: ichn . Da. hohe Armee Kommando hat verordnet, daß Alle, welche auf der Verheimlichung von Munition und dazu gehörigen Bestandtheilen, als: Schießpulver, Blei, Kugeln, Schießbaumwolle, Gewehrzündhütchen größerer Gattung und dergleichen, in der Folge würden betreten werden, derselben Behandlung unterliegen follen, welche gegen die Verheimlichung der Waffen eordnet ist. Welche hohe Verordnung mit dem Beifügen hiermet zur emeinen Kenniniß gebracht wird, daß die Ablieferung der in den Hän⸗ t Privaten befindlichen Munitjon und deren Bestandtheile längstens bis zum 24sten d, M. Juni 1849 beim Stadthauptmann - Amte unter der wegen Verheimlichung der Waffen angedrohten Strafe der standrechtlichen Behandlung zu geschehen habe, und daß auch die unbefugten Verkäufer von

konferirte mit Peucker und Schäffer. Im Lager hat breitet, General von Hirschfeld habe en; man zweifelt indessen sprecher werde es salviren und „seiner kom⸗ (19ten) Vormittags be⸗ der Stadt den

quartier und sich die Nachricht ver tator Zitz. standrechtlich erschießen la daran und glaubt, der bekannte Gro standen haben, sich zur rechten Zeit zu aufzubewahren / südöstlichen Seite Steinbruch zu t bereits Trommeln und Hörner die Piket steht auf der Höhe, kte der Bergstraße, über—⸗ ein- Ebene bis Speyer und muß i d Sonnabend wle in einem Theater haben Kommandant des nassauischen Postens, ein

Nasional⸗Versammlung eine Sitzung.“ verhöhnende Erklärung Es mußte die

3 Uhr hält die nnen der Staatsr ider unseren W t verhindert, un der Versammlung un

geben, hente Nachmittag Durch diese das Ansi wurde die Katastrophe w beabsichtigte Sitzung sofor teren amilichen Auftreten werden. Wir legen diesen Sachverh zeugt, im Sinne der ü bei aller Begeisterung f Württemberg durch die en ihrer Regentschaft rt werde, was so so Württemberg Vollsversammlung in Württemberg, Baden und der N egangen, d. h. daß de Versuch einer unter der

xt gelegt zu haben an den Stamm Sie werden der öffentlichen Meinung ch jetzt vielleicht getrübt, sich in schaffen wird. Abgeordnete Schober vor⸗ t, uns von unserer Ansicht che das Recht

sein nicht entgehen, die letzte der Volks⸗Sounverainetät; nicht entgehen, welche, wenn au bald wieder Geltung ver Staatsrath Römer: bringt, ist durcha abzubringen, ganz auf unserer Seite haben. ben den Boden des Rechts ver

en beschleunigt. d wird auch fernerhin jedem wei⸗ d ihrer Regentschaft begegnet alt dem Volke offen dar und sind über- Mehrheit desselben zu handeln, welche der deutschen Nation nicht will, daß Versammlung und durch die ade dasjenige nämlich eine

Aber von hat folgen

ruhigen Zeiten menden Zeit

us nicht geeigne wir in der vorliegenden Sa Abgeordneter Schoder sagt, wir lassen und uns rein auf den

Diese Annahme Schoder's ist durch⸗ tik bildet hier den Uebergang zu den woraus zu ersehen ist, ob die Na⸗ gen Zusammensetzung noch im Stande ion verpflichten können.

berwiegenden

ür die Einhei Beschlüsse der National- zu Grunde gerichtet und

r9gsam vermieden werden so cht ⸗württembergische Truppe en wurde der Beschluß gefaßt,

heinpfalz ein Schutz⸗ Deuischland der Krieg erklärt Reichs ⸗Versammlung oper

Katzenlauf hinauf,

und die konstituirende Versammlung ir müssen bestimmt erklären, daß wir damit man uns nicht wieder

pen zusammenriefen. Ein nassauisches und von dieser, einem der reizendsten Pun blickt man die ganze Rh Gefechte vom Freitag un übersehen können.

oden der Politik gestellt. aus willkürlich. Die Poli Konsequenzen, den Uebergang, tional - Versammlung in ihrer setz sei, Beschlüsse zu fasfen, welche die dentsche Nat

6s durch ni daß zwischen und Trutzbündniß ein werde. Dieser irenden Partei

nd Salpeter, außer der zu verhängenden Confiscation und der

Normen des Pulver- und Salpeter-Monopols zu bemessenden

Unteroffizier, erzählte mir, es scien in der llen, wahrscheinlich von unseren Vorposten, Bahnzüge zwischen M Als ich in die Stadt hin⸗

gebildeter junger einige Schüsse gefa seien am frühen Morgen schon vier heim und Heidelberg gegangen.

d der Mehrheit der Kammer der dasselbe Ziel hinführenden Be⸗ das gleiche Schiclsal gehabt. Um ner sind jetzt diejenigen, welche kein

ß von so wenigen Mit⸗ nal⸗Versammlung, welche die deutsche Natlon nicht

Es ist darauf aufmerksam gema t worden, liedern der in Stuttgart befindlichen Natio berdies nur einer Fraction angehören,

repräsentirt werde. Wenn man hieraus Folgerungen zieht, so sehe ich

ist durch die Haltung der Regierung un Abgeordneten verritelt schlüsse der National

fo erbitterter über Ne

Geldstrafe, auch der standrechtlichen Behandlu . Juni 1849.“ i . handlung verfallen. Aus Raab

unnenen Re⸗

Versammlung

glexung und Kamm volution, un

die sozial⸗de

Preßburger Zeitung berichtet:

„Kossuth hielt sich blos eine Nacht in Raab auf, besichtigte die Verlheidigungs⸗Anstalten und ritt Nachmittags bis u k n. bei Hochstraß, denen er ein Geldgeschenk machte. Der Geistlichkeit, die sich ihm vor seiner Zurückreise nach Komorn vorstellte, legte er ans Herz, für das Vaterland zu beten und von der Kanzel herab

in voller Rüstung und urter, Mecklenburger u. s. w. dem Odenwalde aufbrechen, während

(Dieses ist geschehen; das n nach dem Odenwald bege⸗ während den rechten wie es scheint,

die republikanischen Schilderhebun- In dieser Bezie⸗ art durch die über Volks⸗Vereine elnen besonders thä- wehren und die Jugend ihm gelungen dur einungsterrorismus. Otten aufgelockert, das obrigkeit⸗

waren schon alle Bewegung, Hessen, Frankf erfuhr, daß sie alsbald nach egen den Neckar gehen. che Corps hat sich gester ls linker Flügel zu operiren, Der nunmehr,

Mittel und keine Anstren gen in Baden und in der Rhe hung hat der sogen vas ganze Land verb tigen Einfluß ausgrü für jene An von der radikalen Pr der Ordnung sind hi

t ein, inwiefern dadurch der Boden des Rechts verlassen wird. laube im Gegentheil, daß man den Boden bes Rechts verläßt, wenn man das Volk glauben macht, daß das Rumpf⸗ Stande sei, für Deutschland bindende Beschlüsse zu fassen. Es ist da⸗ u bedauern, daß die württembergische örischen Regentschaft nicht in ein gu⸗ Ich kann darauf er⸗

e Reichs⸗Verfassung die!) k begründet den Wohlstand frage Sie, repräsentirt denn die Reich bie Revolution? Ich glaube dies nicht, Bür wenn die Revolution keinen besseren chs⸗Regentsch lution ist hier in Kar

unser Ziel sein,

inpfalz durchzuführen. . nur die Republi

annte Landes- Ausschuß in Stutt reiteten März- und bi und namentlich die Bürger winnen gesucht. ffe gehandhabten M erdurch an manchen

Parlament im die Preußen

ganze Peucker ben, um von da a die preußischen Truppen bilden,

von die Rede gewesen, es sei ch mit der provi hmen zu setzen

zum Kampfe für dasselbe zu begeistern!

Regierung si in Begleitung des Landes⸗-Kommi

tes Einverne sucht habe. é de uhe, unsere provisor lerung ist die

Er fuhr auf einem Dam⸗

Gewicht bei ihm zu haben scheint. Bei ie. Ankunft war di Stadt schwach illuminirt; es herrscht überhaupt eine e ne

vollständlg kombinirte Angriff dürfte in kürzester Frist erfolgen oder

Dlesen Uebelständen muß vielleicht schon erfolgt sein.)

Wir werden auch ei der Reichs⸗

hre Glück des

ch untergraben worden. r Gesetze begegnet werden. setze und die durch die Reiche · Verfassung ver⸗

Re sich mit der württembergischen Re⸗ ins Vernehmen zu setzen gesucht, sondern dieser welche sie im Interesse des württem⸗

denn wir bleiben

wie dern, daß diese n weiter, weil wir das wa

ierung gar nicht los Befehle zugeschickt hat,

liche Ansehen ist mehrfa

durch sirenge Trägerin der Revolutlor

Verfaffung stehen, wir ge

Handhabung de fortan die durch die Landesge

w

che Schwüle, die ein schweres

zweideutige Stimmung, ei Donnerwetter ahnen läßt. Regungen des Gem troflvollen Worte: Markte, aber der V geschlossen, die propag Seit gestern wir Kaiserlichen Armee okkupirten Paß nach Wien vidirt.

Man spricht und zwar nach Szere Aus Syrmien, 13. Juni. serlichen Truppen unter bruch in das serbische 10ten auf den 11ten Schwierigkeit zogen sich hinte unterhielten ein furch serlichen Truppen. wollen und feuerte Uhr begann eine so fürch daß in kurzer Zeit die ganze Während Neusatz angegriff en die Meierhöfe vor in die Festung warf man Bomben. man hier noch nicht. Der Ban i lch einem treff lichen an sagt, daß P

t man die ban die Lippe trägt zwar ärmend zu

Beim Gläserklang such üths zu übertäuben; Noch ist Ungarn erstand hat seine andistische Uhr fängt an d den israelitischen Bewo Theiles des Königreichs Grund dieser Maßregel ist nich

nicht verloren! Rechnung mit dem Herzen ab⸗ abzulaufen.“ hnern des von der Ungarn kein

heute von einer Verlegung des Hauptquartiers, d nächst der Waag.

(Süd slav. 3 an zogen vorgest aris, Neusaßz, ein.

d. geschah der diesfällige A sich der Stadt.

tg.) Die Kai⸗ t Tages⸗An⸗ In der Nacht vom

Die Insurgenten von Peterwardein) und die andrängenden Kai⸗

bemächtigte man r den Brückenkopf (gegenüber tbares Feuer gegen Anfangs schien man die der Festung, terliche Kanonade aus d Stadt in hellen Flammen bestürmten die Peterwardein und steckten sie

nicht aus

Cernirungstrupp in Brand. dieser blutigen Scenen kennt des Ban streifen schon in die Bas und Überall gegenwärtig. Unter so die Südarmee Wunder thun. der erlittenen Niederlage bei Jarak mit dem ner Truppen abgezogen sei, und daß demn e Truppen wären. allen Elementen un der gebrauchen können. genommen.

Die Truppen st äußerst thäti Führer mu erezel gleich ßeren Theil sei⸗ in Peterwardein nur Stärke und Lage trotzt e Menschen dawi⸗ sche Gewalt ein⸗

Peterwardeins d Zerstoͤrungswerken, we Nie ward es durch physi Verrath, moralischer Zwang sind bisher die Peterwardein eingenommen habe die Festung eng einschl tigen suchte.

List, Hunger, die Feldherren gewesen, r Ban scheint nur er sich der Stadt zu bemäch erden ihm die besten Brustwehren gewäh e werden sich die Insurgent sie auch sehr fest und mit überdies von der Festung

Bräcke errichtet, dann läßt sich die Festung von wenigen Truppen in Schach halten.

Aus Syrmien, 1 ein Schutthaufen. dein aus bombardirt. wald an der Donau post ligkeit aufgeführt. Barrikaden errichtet. Auch thürme stehen, werden Sch in die Stadt eingezogen. Insurgenten in das Inne zugegangen. Aus manche auf einen Offizier von Dasselbe Haus w ch der Amazone nicht n Neusatz aufforde

ießen zu wollen, Die Ruinen der In der Brücken⸗ heidigen können, weil geben ist, und Wird aber die Neusatz aus mit

en jedoch vert Wassergräben un aus unterstützt wird.

Neusatz ist es von Peterwar⸗ den Feller⸗

(Südsl. Ztg.) e lang schon wird an hät die Truppen gegen irt, und Schanzen werden in aller Schnel⸗ der Stadt auf dem Platze wurden alb der Stadt und dort, wo die Pulver⸗ baut. Der Ban ist ohne Schwierigkeit bei seiner Annäherung zogen sich die der Stadt zurück. Hier ist es aber blutig n Fenstern ward gefeuert. Ein Mädchen hat Piret ein Pistol aus dem Fenster abge⸗ ard gleich erstürmt und zerstört. Der Ban ließ die Ein⸗ sich zu ergeben und auf seine satzer Flüchtlingen wurde eine Stelle Der Ban ließ 20,000 Gul— So sehr auch der Ban die Plün⸗ derselben verbot, Die Flüchtlinge haben Die Serben durften in der letzten Lebenszeichen von sich ge— t denken, um nicht Ver⸗

Mitten in

wohner vo Seite überzugehen. außerhalb der Stadt anger den unter sie vertheilen

gräßlich d nur ihr nacktes Leben gerettet. Zeit unter dem magyarischen Joche kein

An Flucht durften sie ebenfalls nich t bei den dort herrschenden Magyaren auf sich zu laden. t mehr möglich, etwas zu retten. Das Süd- Armee⸗General-Kommando geht morgen von Mitrovitz nach vir Honved-Transporte hier durchzie⸗ Es sind wirklich viele Serben darun⸗ urden sie von den Magyaren berschwemmten Baecska und im Banat gepreßt

derjenigen späteren Reorganisationen,

d das Gemetzel

ist's doch arin zugegangen.

der Ban ankam, war es nich

Täglich sehen r Ihr Loos ist Italien.

Selbst ohne eig in der von ihnen üͤ und in die Honved-Bataillone eingereiht.

Krakau, 16. Juni.

Semlin ab.

entliche Waffe w

Heute und gestern g der gewaltigen Heeresmassen über die noch 60, 000 Mann sollen in Galizien einrücken und, vertheilt, die Garnison für dieselbe und zu⸗ Auf Lemberg sollen 12,000, alle Städte kem⸗ Bataillone des österreichi⸗ Die Abtheilung österrei⸗ ier längere Zeit stationirte, ging heute ab. gen Leben, wie wir es durch länger ist es jetzt nach beendigtem Durch—⸗ unheimlich still und öde in un⸗ da die Cholera, wie es scheint, d Ehehälfte des Krieges, noch immer und zwar r fordert; in den Militair⸗Spitälern dezi⸗ r Stadt, wo sie doch bei ihrem ersten Be⸗ fängt sie an zu rekrutiren.

der Uebergang Man spricht,

in der ganzen Provinz ch die Reserve für Ungarn biden, au S000 und so verhältnißmäßig auf hrend dies geschieht, sollen alle 5 schen Militairs unverzüglich hinabziehen. chischer Pioniere, die h Rach einem so bewegten und re als einen Monat hier hatten,

marsch russischer Truppen wieder so eren Straßen und ete Begleiterin un stets ernstlicher ihre Opfe mirt sie, und selbst in de suche so ziemlich schonend umging,

nkreich. Paris, 20. Juni. In der gestrigen Sitzung der ge⸗ ammlung wollte Herr Savoye, wie schon erwähnt, über en interpelliren, und zwar wegen des Ein⸗ Pfalz. Eine heftige und verworrene De⸗ wobei Savoye die Aufregung des El⸗ der Preußen und Oesterreicher erwähnte, Herr Estancelin, den fremden Revo⸗ einen furcht⸗ „Es droht mehr Gefahr durch als durch den Ein⸗ en Aeußerung selbst als unvorsichtig, getadelt wurde, suchte dieselbe zu DOberst Charras verlangte, daß der fgefordert werden solle, n, Worte, die nicht mmer ausgesprochen worden seien. womit die Sache abgethan war. wurden die Interpellatio

um so trauriger,

setzgebenden Vers bie auswärtigen Angelegenheit marsches der Preußen in die batte entspann sich hierübe sasses über das Vorrücken junger Redner aussprach, Frankreich von lutionairs befreit baren Tumult durch die Worte: den Eintritt der Revolutionairs in Frankreich, zug der Fremden von der Rechten, erläutern und zu rechtfertigen Redner vom Präsidenten au

in Paris.“ Der Redner, dess

seine Worte

Preßburg, einmal 1815 und

nen Savoye's, Heute hält die

egierung noch

den, um sie zur Ueb

ärs Lukäcs, der viel schläge wurden jedo

ch zurückgewiesen, zu schießen, die