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. x ine Beschlüsse auch nach der Mehr- ker eine neue Sanctlon erhalken; in den Herzogthümern aber ist J nur Nachahmer E 3656 mü wählt werden. Dieser faßt seine = ü 1. ; n derzog in al Eure Gegner von 1835 müßten sehr ge—
—⸗ St nd wird von dem Gesammt-Organ der Regie- die Erbitterung und das Mißtrauen gegen Dänemark zugleich mit rächt sein, wen — 9. 2 geschlossen. Die Geschäfte des Gesammt⸗ dem Vertrauen auf die eigene hg . [n 8 . nch geimung en, hen, ga, er, hn
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. zählte, als dieses Jahr. Das Elsaß ist überhaupt diesen Sommer mit einem Passe versehen worden seien. Wir unsererseils werden, im Ge- sich für einige Dutzend Badenser und Pfälzer, die kein anderes Reisenden aus allen Theilen Europa's besucht. Die fühle der ganzen Verantwortlichkelt, welche auf uns wie auf Euch ruht, di ; / 1 2694 ontalembert spricht jetzt das ef meer Hö , r, kenn gen Gesellschaft bringen . Tag sehr nichts perabsäumen, was geeignet sein dürfte, die Abreise der Masse diefer . * i, i, r un , ern , mn,
raft immer höher gestiegen. entlehnen. Herr
es gehen an Wichtigkeit denen der, Einzel-Landtage vor, Die Verpflichtung zur Ausführung jenes Friedens- Grundsatzes von dem, was er Herrn Guizot sdäte““ Ern ö : . en, a 6 , n h ] ᷣ ag ü ̃ i . n ming . ihre Thätigkeit, so 6 der Aus ohne und gegen den Willen ber Herzogthümer aufs neue zu 1 änderung durch k . 8 . n. diele Neisen zz är. e nn 11 4 hem Miederrhein cen u d dr e en fin iel gien e g e n, buch! ser Chefs rehrsentirten . nürven sch unser. Schweißer beranken, chuß tagt, diesem zuzu wenden haben. Jene acht thüringer Staa⸗ men, kann daher von der Centralgewalt jetzt nur fllr unmög⸗ die Umsturzthe Srieen erschreckt, erꝰ nimmt ein ptom flür ein Fah! falls den . . er Passagiere, die sich sonst der badischen gethan; vasselbè ist auch ron unseren diplomatsschen Ligenten un Ausland? wie es das pfälzische Volk that. . Die Ehre eines Staates aber er⸗ len erhalten noch in dem Ober Appellationsgerichte zu Jena ein li erklart werden. — Diese Ert gung nicht so zu verstehen, tum. ie frühere Regierung trägt die Schuld dieses Uebel.“ Der kEkisenbahn bedien hatten. schehen ünd die diesfülligen ünterhandiungen“ dauern stets fors; endlich fordert so wenig, Jeden bei sich zu behalten, als der gute Ruf gemeinschaftliches Fber alppellatieng. und, Cassatious Gericht, ferner ols betrachte die Centralgewalt die Küächsichten der allgemei. Redner giebt eine Uchersich? vei' Fehler ber estürzten Regierung ö Großbritanien und Irland. London, 23. Juli . wit uns im nämlichen Sinne därelt und, auf Fintzingliche Weise an eines Prigatwanneg leidet, wenn er verdächtige und gefährliche Leute dier Ober, d. h. Appellativns-Gerichte (in Hildburghausen, Gotha, nen Politik nicht mehr af. bestehend, welche bei Ainnahmie der „Wag hat man,“ sagt er wahrend 18 Jahre in va 4 n ag. Na ben org Hanne ton vorge fte in untethaufe ö go, . die Regierungen der Stagten, denen diese dentschen Flüchtlinge angehören, von der Schwelle seines Hauses entfernt hält.“ Weimar und Altenburg), welche zugleich einen Geschwornen⸗ Ge- Basis leitend gewesen sind. Die e,, , wird von ihrem than? Nichts! Dies die Urfache der Leiden, die wir mit Euch * ö. öintrages Osborne's erklärt hatte, daß der engllschen Re e. namenilich an Sachsen, Bapern, Württemberg, Baden, Hessen, Darmstadi Die Suisse spricht sich in folgender Weise aus: „Diese richtsbezirk bilden, und, eine entsprechende Anzahl Kreisgerichte, und Standpunkte aus keinen Widerspruch erheben, wenn die constitu⸗ klagen. Ihr fetzt dieselben Fehler fort! Man wird noch die frü⸗ ö keine offiziellen Depeschen über das Volrücken der fa ee, . . , , , , um ,,. i e, , . Ziele zu ge.! Maßnahmen werden gegenüber den deutschen Regierungen als Kon= sollen bei dem ersten ein General-Staats-Anwalt, bei den zweiten tionelle Frage zwischen den Herzogthümern und ihrem Herzoge here Regierung bedauern. Das erste Mal, wo Ihr den Degen . pen in Ungarn zugegangen seien, nahm dieser seine auf Vorle . nf j e. . 1 — f e gerchln ale im, wohlzffsantfneh Sn, zefstonen oder, wenn man will, als ein Unterpfand betrachtet, werden DOber-Staats Anwälte, und bei den dritten Staats-Anwälte ange- durch friedliche Mittel in einer Welse gelöst werden sollte, welche zieht, ist es getzen die Freiheit, was könnt Ihr mehr als Feinde 3 . berselben gerichtete Motlon wieder zurück. Lord Palmerston ei. ö. . er nern, ee, ne, k '‘. für das Benehmen, das fortan die Schweiz in dieser Angelegenheit stellt werden.“ dem. Lande Schleswig eine abgesonderie politische Selbstständigkeit Republik thun“ Her Münifter des Innern:“ Wärcu wir die sicherte beü diefer Gelegenheit, daß weder er, noch die Regierung, erer Kreisschrelben und Beschlüffe jene shꝗatige und aufrichtige . innehalten wird, In der That stellt auch zer Beschluß des Bun⸗ Gotha, 21. Juli. (O. P. A. 3.) Unsere A bgeordneten- ohne Einverleibung in Deutschland anweisen würde; sie wird aber Feinde der Republik, so würden wir das thun, was Unfere Gegner . beren Organ er sei, irgend unfreundliche Gestnnungen gegen Oester« angedeihen zu lassen, welche Euch anmit zu verdanken, ung zu hoher Be- Lesraths selbst diese Absicht keinesweges in Abrede, Man hat ge⸗ Versammlung hat fast einstimmig den Beschluß gefaßt, die Staats—⸗ nicht mitwirken noch zugeben ö. daß die, dänische Krone ihre vom wollen. Mit den Zeiten muß man die Gesetze ändern, daher mein . teich heglen, vielmehr überzeugt seien, daß die Festigkelt bes politi⸗ friedigung gereicht.“ ö . n, daß sich die Pflichten der Humanität, die wir erfüllen, wenn Reglerung zu ersuchen, nach den von der Konferenz der thiringi⸗ deutschen Bun de für unrechtmäßig erklärten Ansprüche gegen die Ansichtswechsel. Ich weiß meinen Gegnern Dank, daß sie meine ö schen Systems von Europa sehr von der Aufrechterhaltung der Stärke Der Schweizerbote fügt der Mittheilung des vom Bun⸗ wir Tausenden von Flüchtlingen ein Asyl gewähren, gar wohl mit fare Lanbtdgs- Abgeordneten aufgestellten Grunthüg:n die schleu ndze verfaslungsmäßigen Rechte der Herzogthümer mit Waffengewalt Reden nachlesen, aber ste mögen es mit Verstand thun. Mö⸗ V und Macht dieses Reichs abhänge. Oesterreich, bemerkte er mit besonderer desrathe gefaßten Beschlusses in Betreff der Flüchtlinge Folgendes politischen Rücksichten und uternationalen Verbindlichkeiten ver⸗ Herstellung cines gesetzzebenden Organs für die thüringer Staaten durchsetze, Sie bedarf der Berathung mit der Statthalterschaft der gen sie an die Nothwendigkeiten denken, deren Schuld sie ( Hinsicht auf den vorliegenden Antrag, habe in der Ausübung seiner bei: „Wig wir hören, sll die Regierung des Kantons Aargau ge- inigen lassen. Das Berbleiben der Chefs der Insurrection im Wege des Staatsvertrags mit den übrigen Regierungen zu er⸗ ern nf um sich die Ueberzeugung von dem, was gegenwär- tragen. Neue Gesetzbergehen sind begangen worden, nie souverainen Rechte die unzweifelhafte Befugniß, den Beistand einer gen den Beschluß des Bundesrathes wegen Ausweisung der An— a. schweizerischem Gebiete, selbst auf, 8 Stunden, von der streben. zr r. ward seilens der Abgeordneten⸗-Fersammluüg die 64 , . 3 fen ö. e ih n . ee 39. ö. ö ,, geschrieben. Für neue Vergehen neue Stra⸗ * fremden Macht anzurufen, und wenn dieser Beistand sich selbst bis . der badischen Bewegung bereits Reclamationen gemacht ha— . e nne nl est . . . . erklärung abgegeben, daß dieselbe, we e i 16 , eck der Regelun assungssrage viel⸗ fen. Habt Ihr nicht gesehen, daß einige Tage vor dem 13. Juni . das Einrü rem me . l di 8. ⸗ . =. ,, n m,, , r, nn, n, n ne, . leicht nützlichen Antheil an der Unterhandlung , e r, Bei 150 Zeitungen 4. r zu ö. ren . Ja, 2 , , ,, Mit Bezug auf obigen Beschluß des Bundesrathes erließ die durch eine energische bewaffnete Intervention zurückgehalten wurden,
briti egi ö. k k r ö d , . dings aber Henan er daß Desterteich' einen solchen Schritt den Inhalts an denselben: Es habe überraschen müssen, daß nach Baden nicht anders als eine fortdauernde Bedrohung erscheinen. gethan, eben so' wie er Edit Mäothwendlgteit bchäure? tr, diesent Beschluffe ensgegen dem bisher beobachteten Verfahren und Diese Genngthuung, weiche die Schweiz in früheren Jahren Frank- es dazu getrieben. Der Kampf, in welchem Hesterresch im Widerspruch mik den noch in neuerer Zeit von den kom reich in Bezug auf einen Mann, der unser Mitbürger geworden jetzt begriffen, sei in jeder hinsicht zu beklagen ö petenten Bundes ⸗ Behörden hinsichtlich der Geltendmachung war (Louis Napoleon), der aber bei uns über keine Mittel dispo⸗ wie derselbe auch enden möchte, es wuͤrde immer unheil⸗ des Asplrechtes ausgesprochenen Grundsätzen auch solche po- nirte, verweigert hat, hat nun der eidgenössische Bundes =- Rath im voll für Oesterreich sein. Gelinge es ihm, Ungarn niederzudrücken, litische Flichtlinge von dem schwejizerischen Boden weggewiesen porliegenden Falle gewährt; er hat es für seine Pflicht erachtet, ; ʒ e, werden sollen, bel denen von einem Mißbrauch des Asylrechts schon benachbarte Regierungen zu beruhigen, und hat damit sicherlich im
mehrere Staaten den Beitritt verweigern sollten, immer noch eine 6 n. den — ö weniger umfassende Vereinigung so lange für wünschenswerth er- der geringen Wahrscheinlichkeit, auf diesem Wege das Friedenswerk bestimmte sogar den Srt des Zusammenkommens. Die selbe Presse
achte, als noch der Zweck, die Gewinnung eines starken Mittelpunk. zum Ziele zu führen, glaubt aber die Regierung des Reichsverwer schrieb täglich gegen das allgenieine Wahlrecht, gegen diese Ver— tes für Thüringen, sich als erreichbar un ec st p sers, ohr die Reihe der Vorschläge an Dänemark ist, zugleich sammlung, gegen jede une e, der gouvernementalen Gewalt. ihren Wunsch des Friedens und ihre Ächtung vor der vermittelnden Jeden Tag reszte sie Bürger gegen Bürger, Arme gegen Reiche.
Frankfurt. Frankfurt a. M. 23. Juli. (O. P. A. 3.) In einem Macht zu beweisen, indem sie zuvorkommend diejenigen anderen Wege Die Anhänger dieser Ansicht sendeten Vertraute in dle Provinzen, erläuternden Artikel, mit welchem der Preuß. Staa ts-Anz. der Vermittelung andeutet, in deren bestimmter und deutlicher An- die dem Landmann sagten, selt 6h Jahren zahle der Arne nur die vom 20sten d. M. die Bekanntmachung der zwischen Preußen und nahme durch Danemark sie eine zur Einstellung der Feindseligkeiten Steuer, der Reiche zahle nichts; die Armen hätten während 363
Dänemark am 10ten d. M. abgeschlossenen Verträge begleitet, wird hinreichende Gewähr einer endlichen Lösung erkennen würbe. Sie brzeich⸗ Zeit, um die Reichen zu entlasten, 65 Milliarden gezahlt. Die fer l iß im nächsten h ! Jahrhundert die 3 einer Instruction des Reichs . an Herrn Bunsen vom net hiermit als solche, neben dem Ersatz lr ere n, ier , f. Keim des . i. täglich ausgest . Nach dem , e , . darum nicht die Rede sein könne, weil sie bisanhin nicht im Falle Sinne der großen Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung gehan— 2 April d. J. Erwähnung gethan, durch welche die Centralgewalt im vergangenen Sommer von Lord Palmerston empfohlenen Vorfchläge 13. Juni fand sich die' Regierun rn Schwierigkeiten gegenüber. rechten Arm gelähmt habe. Der Kampf sei äber nicht uur um gewesen selen, dasselbe anzusprechen. Die Regierung von Zürich delt. Es soll nun bewiesen werden, daß die Schweiz, durch das Or⸗ sich für nicht mehr an die im Februar angenvinmene Friedensbasis hinsichtlich ber künftigen politischen Stellung Schleswigs, naͤmlich' ent. Ich könnte nachweisen, wenn ö auf moralische Erwägungen mich . Oesterreichs willen, sondern auch aus Rücksichten einer vernünftigen werde zwar, wenn der Bundesrath, ihren Wünschen entgegen, eine gan ihrer obersten Behörde, jede Solidarität, jeden Schein einer gebunden erllärte. Wir sind in den Stand gesrtzt, diese Instruction weder eine Theilung Schleswigs gemäß der Rationalität der Ein. einlassen wollte, daß die Regierung keine andere Bahn Betreten europäischen Politif zu bedauern. Indeß fehe er im vorliegenden Modifhcaticn seiner Schlußnahme in dem angedeuteten Sinne nicht Konnivenz mit auswärtigen Revolutionen von sich weist. Sie be= nachstehend ihrem Wortlaute nach zu veröffentlichen, wobei wir übri. wohner, oder die Fortdauer der jebigen Verbinbung Schleswigs mit konnte. Nach der Aufreizung von? Seiten der Preffe, nach den Falle doch kelnen Anlaß, der eine offtzielle Cinmischung der britis für möglich halten sollte, gemäß den durch die Bundesverfassung gnügt sich mit dem Wunsche, daß einst eine Sache, die mit ihren gens hinzufügen können, daß das Reichs-Ministerium nicht erst durch Helstein, jedoch ohne Aufnahme des ersleren in das deutsche Reich, Flintenschüssen vom Juni 6 und 1849 war es unsere Pflicht, schen Regierung rechtferligen könnte. So vic aber könne er ver! ihr auferlegten Pflichten die Vollziehung derselben anordnen; dar eigenen Institutionen mehr oder weniger harmeonirt, siegreich aus dieses Akltenstück, sondern unmittelbar nach dem Wiederbeginn des dessen Verfassung aledann für Holstein anerkannt werden müßte, vie Versammlungen zu schließen und den Ausschweifungen der Presse sichern, daß, wenn eine Gelegenheit sich darbieten sollte, welche es gegen müsse die bestimmte Erwartung ausgesprochen werden, daß dem Kampfe hervorgehen möchte. Die Schweiz hat es in viel gün⸗= Krieges, also in den ersten Tagen des April, sich die Freiheit von während von Selten Deutschlands die definitive Regelung des Ver⸗ einen Zaum anzulegen. ir können nicht jeden Tag einem Aus⸗ der Regierung möglich machte, ihre guten Dienste anzubieten um die Tragweite der Art. 1 und 2 in möglichst kleinem Umfange gel⸗ stigeren Momenten, zur, Zeit des lombardisch sardin schen Krieges, jeder vorher in der Unterhandlung übernommenen Verpflichtung auf hältnisses zu Schleswig in einer Ausnahme von der Bestimmung bruch des Bürgerkrieges entgegensehen. Nicht jeden Tag darf die eine freundschaftliche Ausgleichung der zwischen den kämpfenden tend gemacht werde, und daß die Ausweisung, weder direkt, noch abgelehnt, bewaffnet zu interveniren; wie könnte sie sich jetzt bewogen das bestimmteste gewahrt hat. des §. 2 der Reichsverfassung bestehen würde. — Ich ersuche Sie, Regierung das Blut der Nationalgarde vergleßen lassen. Die Ne- Parteien obschwekenden Differenzen herbeizuführen, diese Gelegen. indirgkt, eint Auslieferung zur Folge habe, worüber noch bestimm— finden, durch indirekte Unterstützung einer sae schlecht geleiteten R= Schreiben des Reichs-Ministers der auswärtigen An- Herr Gesandter, den Inhalt dieses Schreibens zur Kenntniß des gierung muß Mittel ergreifen, der Empörung vorzubeugen. Ich heit nicht unbenutzt bleiben werbe. s tere Aufschlüsse erwartet werden. volution dem Auslande Gzründe oder Vorwände zu Feindseligkeiten gelegenheiten an den Bevollmächtigten des Reichs— , Jö Macht zu bringen und ihm auf Be- gebe , . Herrn . zu, daß man alle . ver⸗ Schweden nnd Yrogu⸗ othend 290. Ju ; wiege ge ge fil, fe gelt . diese . heblich g . 9 fiene ber ,, ö verwesers in London, Herr 7 ᷣ ehren rift und Uebersetzung zukomme / winden lassen, man kann sie jedoch vermindern. r beschäfti⸗ 8 9 gen. Gothenburg, 29. Juli. regel: „Der Beschluß des Bundes⸗Rathes, die politischen und mi⸗ en Ehess, um die ich, handelt, eine Konzession ist, eein⸗ s Herrn Bunsen, vom 27. April d. J. geh schrif setzung zukommen zu lassen. Ich habe sch en, sie Iedoch Chaf (Alt. Merk.) Der König, der Kronprinz und Yin gh tar sind litairischen Chefs, so wie auch die a,, dnnn, welche sich krächtigt sie gleichwohl keinesweges ein Prinzip, das um jeden
am 18. Juli Abends in Gothenburg angelangt. Am 1gten und bei dem neulichen Aufstande in Rheinbayern und im Großherzoge« Preis gewahrt werden soll, und der schweizerische Boden wird 20sten hat der König in Gothenturg mit dem Kriegs⸗-Minister und thum Baden betheiligt haben, aus der Eidgenossenschaft auszu wei- gleichwohl seinen gastfreundlichen Ruf bewahren. Das republika⸗ dem Minister des Auswärtigen Beraäthung gehalten, dem Verneh- sen, ist von solcher Bedeutung und der bisherigen Praxis so sehr nische Frankreich hat, indem es die fremden Flüchtlinge von seiner
Der Reichs ⸗-Ministerrath hat die Note des Königlich großbri⸗ die Ehre ꝛc. (gez) Gagern.“ gen uns damit. Vor Allem muß daher die Ruhe und die Sicher- tanischen ersten Staats Secretairs für die uud , , . . ; 1 heit hergestellt werden.“ Die 6 ung wird für eine Viertelstunde heiten vom 17ten J. M. und Ihre vorläufige Autwort vom 18ten aufgehoben. E. Barrault; „Die, Presse ist das Schlachtfeld
in die der Wichtigkeit di ü 8 der Majoritäten und Minoritäten. Dies Gesetz reiht i 96. . x. . ö ᷣ . ᷣ Erwägung 96. ; ,,, e nl r nnr lar , ö Ausland ö. ganzen kiel an, das ich . of es in h . 32 men nach, wegen der dänischen Angelegenheit. Graf Plessen, der entgegen, daß Jedermann davon überrascht wurße. Nicht, daß wir Gränze zurückwies, weniger Edelsinn als die, Schweiz gezeigt. sie das ihr von beiden Theilen anvertraute Amt friedlicher im . wier er er eig; r i,, g n, , , , En ehe e eseh. , . ö 6 . ö , nn, ,, . . . ö i . n g e , ö fenen e, 9. bien ür e ,, ier ge 9 2er ; . ö ieder besondere Bewegungen in den Lagunen zu bemerken. Man scho stand. / 9 . . ienstag in Gothenburg. el ziehen, Flüchtlinge auszuweisen, denn das recht ist nicht etwa. getrossenen nahmen erblicken, wenn, wie wir es hoffen, ihr Re⸗ telung aufzugeben nicht gesonnen sei, hat bei den Ministern bes ö unge sstand. h fragg; hohl gehen wär s wollen zin hinaus? . ! ein Hern, . Hüc besitzen, sondern neg. ö. . sultat das sein wird, Tausenden von Unglücklichen, die durch die Er⸗
j ; ö . nur wenig, um so mehr aber wurden bei Malamaceo und Chioggia Der Kebner wirft ver Matbor tät b; 1 ; ,,,, e, . 2 die⸗ Schiffe hin und zurückgeschleppt, bis endlich Abends zwei venctia⸗ Minoritäten . , ö 587 Großbritan lens au . gekauen Betannischaft Lord dale ng afl , ,, K 9 . ,, . gt er, „daß man auf einer Seite alle Verschwöruügen
ele, ne, 2 n, n, n, . elen läßt, auf einer Sei ion wi ? dieser schwierigen Angelegenheit und auf den bereits im Verlauf der Un— ger bim Bereiche . Batteriern in bie Schranken zu kreten. un nn. 63 ö. 9 , , .
terhandlung vorgebrachten Frieden svorschlägen auch jetzt noch bie am mei⸗ / 8 j ; ĩ ö sten wahr scheln khr Meer nr en * 2 . . se 83 Aber auch dieses Manöver entwickelte nicht den gehörigen Reiz. setzmäßig ansieht und nur die tre
Schweiz. Bern, 18. Juli. Cine Beilage zum Bundes- Asyl zu gewähren? wem ! Er wilk; wir überse en a ü daß eignisse zu einem schmerzlichen Exil getrieben wurden, ihre Heimat blatt bringt folgende (schon kurz erwähnte) wichkige Aktenstücke: . e, n 3 , h: fc r n n, In dieser Hinsicht besonders billigen wir die Maß 1 Kreisschreiben vom 15. Juli, welches die Kantonsregierun. wenn ein? ganze Armee in ein benachbartes kleines Land Übertritt, nahmen des Bundes⸗Rathes, Die Männer, die dadurch betroffen
en ö , gich nge, wie, Hrinzen, Lommel. Neff, als wo einigé Hunderte das Asyl ansprechen. Dennoch glauben worden, werden selber Patriotismus genug haben, um sich im In— hichmann, Löhenfels und sösche, big egen Theilnahme än der badischen wn, nicht, daß dies, die Qualität eines Theils der Uebergekretenen teresse ihrer Landsleute nicht dagegen zu ssemmen, denn es ist für
üchi ĩ Erhebung im September 1848 das A ĩ . 1 ö g ubrüchigen Regierungen, die man hebung im September as Asplrecht verwirkt haben, wie Struve hinzugerechnet, den gegenwärtigen Bundesrath vermocht hätte, einen ihre vollkommene Sicherheit gesorgt. Es giebt Fälle der Noth, vor
ig auch die Umstän i ö . Noch vor Sonnenuntergang wendeten beide Schiffe und segelten ürzt, für heilig und unverletzlic ärt. Di rer di 6 und Mithafte, nicht in ihrem Gebiete zu dulden. ö — 6 ö en. . eh d . ige , , y, leer ic nicht urn, ne, , Tg. 1 . 27) Beschluß vo . Juli; 1 sähwctzerishe Bundesrath, in so„bekerminirten Heschluß zu fassen, wenn nicht noch andere, in den Plchen zrgltisch: Mäungr picht zurückrzeichen, wenn dadurch die wenig an Beweggründen zum Frichen, alz irgenb . irc e . aber kam die englische Brigg „Racer“ aus den Lagunen, von scajorität.“ (Rechts: Zür Ordnung! Der r n mn, Jetzt Betracht der sehr beträchtlichen Anzahl von milttairfschen und anderen poll⸗ Erwägungen nicht enthaltene entscheidende Gründe hinzugetreten Ehre, die Würde und die Unabhängigkeit ihres Landes nicht kom⸗ Staatsgewalt in Europa. Diese Beweggründe en er jedoch u g dem venetianischen Dampfer bugsirt, Admiral. Dahlrup be- unterbricht die Majorltäf, wie kann ich mein Amt verwalten? Wenn 9 tischen Flüchtlingen, die aus dem Großherzogthum Baden, so wie aus wären. Es ist uns zwar nicht vergönnt, hinter die Coulissen promittirt wird. Wir glauben, daß der Bundes-Rath, wenn er sich den gegenwärtigen Verhältnissen den AÄbschluß eines unn rh er merkte natürlich mit besonderem Mißfallen dieses höchst fonder⸗ vie Najoritüt die Geschäflsordnung nicht beobachtet, wie kann ch sie auf ; Nheinbapern, in Folge des Bürgerkrieges, desfen Schauplatz jene Länder zu blicken; allein wir täuschen uns vielleicht nicht, wenn wir innerhalb dieser Gränzen hält, im wohlverstandenen Interesse unse— Waffe nftilstandes nicht rechtfeltigen, welchgr hne te Cul n . bare Benehmen der neutrale Flagge; da die Brigg aber noch die Minorität anwenden?“ Bakrault setzt pie gegenn arte ⸗ . ö. en n fg, Gebiet übergetreten sind; in Betracht, daß annehmen, der Bundesrath habe nach reiflicher Prüfung der res Landes und in dem einer großen Anzahl von Emigrirten han- sttto? Bürgschaft einer Ausgleichung der politischen! e n ch c, Lis gegen. Abend vor Venedig backgebraßt daständ und, ihre auseinander. „Wir sind“ sagt er, „auf' bem Abhange k. . ⸗ . de ell , , nenen elchenenbehinesf. gegenwärtigen age ber Hörrnätschen, erhähtn se. einigen, Kt Läerrsich iss „de! n, Ker, freundlichen Aufnahme, kie ihnen zu also ohne Aussicht auf Frieden eingegangen werben müßt ß rote akf, ud nieder frühen, Kurt der Cscabre zsdin ant volntion ober eint nenen Restauration, welche gewiß ö Re k y i cen, jo ehr e en 1 ] at rn en, 36 e. was in ver Pfalz' und in Baden geschehen, und, Hielleicht auch Theil wurt., würdig zeigten.“ Deutschland in eine noch weit 9 eh., liche La r,, . Graf Hadik mit ganz energischen Befehlen an Bord geschickt. Das tion nach sich zieht. Wir haben ein sehr sc le galsi kee . . sehr schn ere Laslen ver arsachh haben; . 3 8, . , ,. desjenigen, wozu wenige Tage nach dem Eintritt der Flücht— Die Basler Zeitung sagt ihrerseits: „Man fragt, wie setzen würke, als biejcnige war, weich? die ba g. , ., . er. Dampfschiff „Trieste“ (Capitain Littrow), der den Adjutanten bis ben, das uns cinen Krieg verursachen lan! . 6 eispie gege⸗ Häupter des letzten Aufstandes im Großherzogthum ,, Fiheinbapern linge in die Schweiz diesen von gewisser Seite Hoffnung gemacht sich eine solche Maßregel mit dem Asylrecht vertragen würdée. Es i; Kündigung des VWaffenstillslandes hervorrief . 213 k. (e zur englischen Brigg führte, kam bei dieser Mission in das Schuß⸗ die römischen Verhältnisse. Ich ang h 5 e, . in im Lande geduidet würden, die Schweiz der Fortdauer jener Lasten sich wurde, gefunden, das Interesse der Schweiz erheische eine Maßre- hat aber Alles seine Gränzen, und ein deutsches Sprüchwort sagt: walt kann dsich nicht dazll erstehen, „ach dem Beliek⸗ Ei 9. 26. Bereich der Lido⸗Batterieen zu stehen, ohne daß man zum allgemei⸗ NRꝛepublik sie wird si rlich serho in ö ? . en Krieg, für die ausgesetzt sehen müßte; — in Betracht der gerechten Mißstimmung, welche gel, welche mit der Humanität gegen die große Mehrzahl der Es ist dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen. k Wit en, er, . e nen e af. 8 nen Erstaunen auch nur einen Schuß gethan hatte. Ber Engländer Blutbãchen und bel e. Senn en nag 6 . den. Preis von diese Lage der Dinge bei der schweizerischen Bevöllerung erwecken dürfte; — Flüchtlinge sich verbinden lasse. Indem nämlich der Bundesrath Wir begreifen, daß der fragliche Beschluß den Bundesrath schwer ste kann in der jetz zhrli 9 Kri ; h ssen, entschuldigte sich, dem Adjutanten gegenüber, durch hohle Ausflüchte glück b h e e fe, störung. Noch können wir das Un⸗ in Beiracht, daß die, Schweiz nicht gewilligt ist, ihren Boden als Herd der durch Entfernung der Chefs kie Schweiz vor vielleicht fehr weit angekommen ist, es ist das der nothwendige Rückschlag vorjähriger an 6 ,, 69 . die und einige Versicherungen der besten Intelligenz zwischen England 6 n n, 6 . 6 was Ihr thut, und thun, . Pꝛobgganga Kezugeten, und zu umtrieben nißtraushen zuflassen, welch die gehenden Verwicklungen bewahre, werdè es ihm zugleich möglich, Uebertreibungen und Rechtsverweigerungen, vie freilich eine andere ten Feinde frelstellen; auch fann si ie. ng if nicht einem ußz⸗= und DOesterreich, sein zweideutiges Benehmen gab aber wenigsteus J 3 el. ö. d . in wir nämlich die Bahn der Restauration ben ach barten ö nl f, ü n lib in große Verle.! der Masse Amnestie und ungehinderte Rückkehr in ihre Heimat zu Behörde als der Bundesrath verschuldet hat, aber er hat deren Erbe 1. auch kann sie weder die Kosten der Unkerhal= vadurch nur Satisfaction, daß er augenblicklich Vollbr derlassen und die der Revolution betreten.“ Der Redner tadelt . Kühen dreh onnttug , n tek fl, re lichten on- Herschafftn, Ethhgg gang Aubercz wärt rg. wenn eh sich ut eln angetreten.“ tung eines Heeres zu einer Höhe anschwellen lassen, für welche Ir = geublicklich vollbrassen ließ und das Ministerium wegen feines repressiven Systems, er tadelt dasselbe Projelten und Versuchen, welche die vöskerrechtlichen Verhältnisse der Cidge= J 2. lei ch Der N. Zü t ird Dänemark keine Ersatzleistung zu gewähren vermöchte, noch durch gegen Trist Feuerte, Von dort erfuhren wir, daß er vier Hassa⸗ weil es nicht an die spzialistischen Wahrheiten glaube und dessen A stel niossenschaft gesählden könen, zuporzuksmmen; in Ein gung, daß den , ,,,, , , ne, des B d . i. k Einwilligung in eine kurze Kündigungsfrist vie Thätigkeit des a 9. ö. ö en . 6 ann . in die Schweiz, England und Belgien zerstreue. Er ruft die Hhasee e Begriff des . ö . , nere, darf. fel . 6 2. n, n,, , re , s 16 . 6. k e 1. n , No⸗ 63 4 . ; e Kriegsdam au enedig und steuerte ebenfalls na zhnluhkeit ; ö ; die innere oder äußere Sicherheit der weiz in Frage gestellt werden seinerze en Unterhaltung ihre albbürger ; mung rden. „ önnen die bestimmte Versicherun deutschen¶ Seehandels fortwährend lähmen. In Ueber⸗ Triest. Die Nacht war sehr 6 i ch Schiff ie. . i Versöhnlichkeit auf, lobt den Berg, welcher weder ein Gegen⸗ könnte; in Betracht, daß, da, die Häupter bes Ausstandes eine Zuflucht in Louis Napoleon's mit Frankreich in einen Krieg verwickelte, wie ertheilen“, heißt es in diesem Blatt, „daß keinerlei Note von , nn g, . ,, . e,, . unter Segel setzen und llavillen tro , , , , ö 2 ö, . / , oder s̃ ir snd , finden , ö. . . Bo damals auch Mancher meinte, eben so wenig kann dies der Fall . 2 Staate eingekommen ist, weder über die Flucht ich Sie dah . f — n Küste Fenedigs. J e ist habe. Er beschwört die Ver⸗ den der Eidgengssenschaft für sie kein unumgängliches Bedürsnißᷓ ist; win sein, wenn der Bundesrath die mit wenigen Ausnahmen mit Geld linge, noch über andere politische Verhältnisse. Hiermit ist zu leich genwärtig nicht im Stande ist, einen Waffenstillstand anzunehmen, sammlung, nicht länger die Augen zu schließen vor den sozsalen Erwägung, daß ein Mittel zur Beschleunigung des Abzuges jener Massen ; ; : ; auch das fal ü ᷣ ĩ ne ar zus welcher nicht auf eine geräumige Zeitdauer, eiwa bis zum Ende Frankreich. Gesetzgebende Versammlung. Sitzun Wahrheiten, sonst könnte sie sich selbst ,. . will von Flüchtlingen, wie zugleich auch zur Auswirkung einer Amnestie für diese fe er gn g n n , , . 9 r, . n ö des laufenden Jahres abgeschloßsen würde, und zugleich eine vom 23. Juli. Präsident Buͤpin. Die Sitzung wird im J . das Wort nehmen. Zahlreiche Stimmen: Herr Thiers, Herr Unglücklichen gerade in der Ausweisung der volihischen und, militgirischen Denken wi 6 9 ö, kehrt: 64 . 6. Der Verfafsungs-Freund berichtet: ,, vernünftige Sicherheit begrünkete, daß ein für beide Theile ehren- eröffnet. Repeltin erklärt im Ramen der 36 9 . ät FThiers H. Netteinent blelbt auf der Tribüne, Er erklart zuerst, die dd , ,, n. r ö 0 8 . l . . n , Anzahl Flüchtli . ö ü 1 er n , voller endgültiger Friebensschluß bald könne erzielt werden, — ung, daß dit gegen bis Wahlen in! Marküuich' en saer,albtsei. Freiheit ber Presse, von der len inth so graben id nn lee, Schi. Lie Pfichten, Kmeiche ihr Lie Humanität gegentber dein Unglück Boben Cine (l weißer in ihhmsiche Tage, wier die Badener zahl Glüchtlinge, varzüglich Deserteute, mit französischen und , t 263 g. ie gegen die Wahlen in, Martinique eingelaufenen Pro⸗ habe ber ebf gen ĩ wil s 16 oßen ebrauch gemacht 4 auferlegt hat, hinlänglich erfüllt hat, indem sie den durch eine zahl⸗ in der Schweiz. Wir möchten daher keinesweges mithelfen, den Stab sardinischen Pässen versehen, im Kanton sich zeigen, so wurde vom Wiederanknüp fung der unt, n, . 1 Hin ige aß eine n . ohne bedeutendes Gewicht sind, und daß sie daher für duenne . 85 . en, . er erkennt, man könne die Frei⸗ reiche Armee verfolgten Fjüchtlingen auf ihrem Boden Schuß und gastliche über den Bundesrath zu brechen, wohl aber denselben einladen, nicht hiesigen Regierungs —Rathe dem Bundes ⸗-Rathe hiervon mit dem ,. ö r e gf w t ö. . angenom⸗ die Zu . „der Abgeordneten stimme. Die Kammer erklärt die ö . h ej ö ; un n an müsse eine durch die . Aufnahme so lange gewährte, bis es denselben möglich wird, entweder in zu lange zu zögern, die, offenbar in die Erwägungen nicht aufge⸗ Ansuchen Kenntniß gegeben, daß er dagegen ernste Maßregeln er— heit weder af ber einen e 9 9j . ig 91. so che . Wahlen ür gültig. Tagesordnung: Preßgesetz. Odilon Bar⸗ * . Un erstütz j un . ö anwenden, man müsse ihre Heimat zurückzukehren oder anderswo eine sichtre Jufluchtsstätte zu fin⸗ nommenen, entscheidenden Gründe mitrzutheilen, welche ihn zu die— greifen möchte.“ In, Verbindung hiermit bringt die Eidg. Ztg. ,, . eren Seite gewährt; Die rot bringt ein Gesetz über das Gerichtswesen ein und verlangt die Fran reich organisiren, und zwar der Art, daß eine Revolution, die den; S gestützt auf Art, 67 und go, Ziffer 8, 9 und 19 der Bundeg. sem Beschlusse vermocht haben.“ eine Notiz der National-Zeitung, worin es heißt: „Es jst änische Regierung ihrerseits beharrt noch jetzt auf der Absicht, Dringlichkeit. Die Erwägung der Dringlichkeit wird angenommen. in Paris ausbräche, von Frankreich nicht empfunden würde, man Verfassung, beschließt: Art. 4. Die politischen und militairischen Chefs, so In ihrer folgenden Nummer sagt da sselbe Blatt: „Es ge- Auffallend? daß Frankreich, während es felbst keine Flüchllnge ö Schleswig zwar unabhängig von Deutschland, aber durchaus nicht Grevy; „Niemand hat nach meiner Ansicht das Geseß über bi müsse die Regierung so hoch stellen, daß sie die Beleidigung nicht wie auch die anderen Hauptführer, welche sich bei dem neuerlichen Auf— wink den' Anscheln, als ob der Beschluß bes Bundes R. nicht in ihr Vaterland zurückle ren können, aus der S 39. unabhängig Lon Dänemark zu machen. Die Bevollmächtigien Dä Presse fo gut verstanden, wie Herr Menken?“ ü en , än, daß Jeder fie achte, man müsse, die Geister moralisch, die stande in Rheinbgyern, und, im K en, bessrltigt he. Fluchttt ö t geringe Oppositi . wee, fret Rinn, „le solche mit , hi ! . ö . neniarks in London haben noch am (16ten J. M. den ungulässigen glänzendes Vob ausgesprochen, wesl er 6 , ö. 96 Herzen evangelisch machen und den Unterricht verbreiten.“ Der ben, (und die so eben, in, der Schwetß , , . e, mer. . i nr nn, , g. ile rn, dt . sie daun, wenn . nir en her ö . , 2 2. 3 2. 1 1 J, . a erh. h ö i . 1 6 1j 6. . ö. k ö. ö. . i 8. ö . 3 far 39. gion 3a , , alle Schweiz an eine andere Praxis ger n, an bie nige i gli? ufuün. J irn ln e, , . . ü ö , entralgewalt von daß diese Hülfe ihm schade, und hat deshalb einen Theil des Lobes ö ᷣ er habe jedoch der Republik nicht diejenigen, welche Mitglieder ei isoris⸗ Reglerung oder an linge bei sich aufzunehmen und nicht selten auch zu dulden daß Der französische Gesandte, Graf Reinhard, hat dem Bundes⸗ . den Absichten des köpenhagener Kabinets besttzen kann, wird der das Herr Montalember ; henne, dehees, feinen 3 rtheilt. Die Sitzung wird n, , ,,, , , . ie hl mi , äsidenten sei itive überre mn J ⸗ . e. w rt, spendete, abgewiefen. Mein 'erster se nen uruf ertheilt. Die Sitzung wird aufgehoben. derer derartiger Behörden gewesen sind, als; Zitz, Brentano, Struve, diese das Asyl mißbrauchen. Aber gerade weil dieses der Fall ist, Präsidenten seine Kreditive überreicht. Derfelbe wird sich am Ende . en, , welchen dasselbe nach ber Aufforderung Lord Vorwurf ist die Wiedereinführung der gd h e . Diese E hr, 7 Bögg, Werner, Fickler; P. die nl c Chefs, als: Louis Mieros⸗ ien wir . daß der Hunke ach gleich ö. . . der Woche für einen kürzeren Aufenthalt . Paris eee, . merston g nach London zu senden beschlossen hat, nur cinen von der bestehenden Gesetzgebung ist die fehlerhafteste. Man be (Straß bhrg, 22. Juli. (Frankf. Jau rn) Die strengen lawöri (bol), Sizel, well, Merstz, Blenkeß. Willich, Germain Metternich; Abweichung von der bisherigen Prayis ganz offen motivirt' hätte 2 ; 8 ee H . * , . Entwurf wird,. gnügte sich nicht mit Bestinimungen, den September-Geschßen ent— a nr sern 8 8e n, , n g. 6 39 — 1 kö . 66. nn, r . n bb. wag ihm bim schwergefallen wäre. Hüten wir uns jedoch, aus des k . ö , . . rolette, welches dem dänischen Reichstage vorgelegen hat, nommen. Herr Barrot meint man müsse ĩ t 3 weck erfüllt. Sie sind alle von hier abgezogen. lesen Mor⸗ er Regierung oder bei der Armee der Aufständischen eingenommen haben, diesem' Unterlassungsfehler mehr - 6h 1 z Vor Al undes zei⸗-Departemen esinden sich in der weit ähnlicher sein, als der von Deutschla ken 9 / . ulle von seinen Feinden ent⸗ en noch bemerkten wir, wie eine größere Schaa r und deren Namen der schweizerische Bundesräath später bekannt machen , hill, ler mehr zu machen als er ist. zor Allem Schweiz 9000 deutsche Flüchtlinge, die kolonnenweise eingetroffen ö 31 Friedensgrundlage. Dagegen . , . eic d hz e n, , r n , n nn g. n n sich nach dem Innern zu . . , . ö ö e er uh . . ih 4h . ö. n,, en ,, er er Wgss, . ö 6. 1 . . , ö e, eln. er Regierung des Reichs verwesers, jetzt noch ganz dieselbe Sprache dvelschärft. Man 9 Se ben, n . — Havrtè gereist, um nach Amerika ausguwanbern. ie Begleitung iesen, werden, die in dem Kreisschreiben vom 15ten d. M. erwähnie 3 ; hz : h Fe,, d getretene. Es achricht angelegt, daß 24 Pfälzer⸗ Flüchtlinge, zu führen, wie vor dem Kriege. Die Trennung der seit Jahrh des JFeb ars n hat die September Gesetze, die unter dem Pflaster Hecker's dürfte in dieser Beziehung eine sehr zahlreiche sein. Die“ Individuen, als: K. Heinzen, Fr. Neff, Löwenfels, G. Thielmann und alle die je. betreffend die Ausweisung der Chefs der Flüchtlinge, im Interesse die sich auf dem Rhein heimbegeben, sofort arretirt und nach Lan= derlen bete henden lun dnn och e , 2, ĩ . . . ebruars eerdigt waren, wieder ausgegraben und sie noch vervollstän⸗ Rachmittag 3 Ühr geht dersel ; , . 6 nigen, welche an dem Einfall in das Großherzogthum Baden im September 1848 unseres Volkes gefaßt, wurde, bezweifelt Niemand; ob er noth⸗ dau eführt worden sind. Die badische Regi b t von d sest 6 9 . .Ma⸗ t., Der Entwurf vernichtet die Freiheit ĩ z sen Nachmittag hr geht derselbe mit ven pariser Messagerleen Theil genommen haben. Art. 4. Die Kantonal- Behörden sind eingeladen, unver⸗= dig war, dürfte die nächste Zeit Manch ĩ ü ö, , ind; Die badische Regierung begehrt von den jestät dem Könige von Dancmn art selerntch nale ei, gie en en, a gt. reiheit, verhindert die Veröf⸗ . . d ; ,,. ) heil geno aben. Art. 4. Die Kantonal-Behörden sind eing un wendig war, dürste die nä hste Zei anchem zeigen, der darüber Kantonal⸗Behörden die Ausl Blenker, als d . ͤ tkann⸗ fentlichung. Er ᷣ von hier ab und wird sich am Ende dieser Woche noch in Havre üglich für Vollziehung des gegen ö sses zu sorgen. Diesel⸗ ; f . . 6 e Auslieferung von Blenker, als der gemeinen J , n , , , , , ,, ,, , , ; ; n nur in diesen Herzogthümern ondern esagt, wurden sie nicht aufs heftigste getabelt und nachfolgen. oberrheinischen Bepartement haben vor einigen Ta⸗ erhalten, an das schweizerische Justiz und Polizei⸗Departement zu wenden. ülfl bel , ,,,. : t 16⸗ ren i unter Beifügung gericht⸗ . in ganz Deutschland mit so großer Ungunst a ö e politische R . . ie nicht ftigste geadelt und an den Pranger ge⸗ en abermals Verhaftungen stallgefund Sie werden den in Arl. 2 und 3 oben erwähnten Individuen die erforder= Hülflosen beizustehen, so wenig liegt zs in seinem Charakter, frem= licher Nachweise obiger Verbrechen an die Gerichts-Behörden er ö rung, daß dir Cen! nge lt ang ehene politische zue⸗ stellt? Wenn es nöthig sein sollte, daß man, um Frankreich zu legieren, au 9 9 gefunden. schen hn ; . , u. der Angelegenheiten wegen sich große Opfer gefallen zu lassen. rü n . ä , dee ieren ee ß. Kk eien be öe Khratsz: mn dr sörlft ) Achmcko En sch tt W Ene hegt ih säen e, Ks e ere Rs icke hre l; bähei., Ber Barer rin aer a ste an aber verschieden sind, hat entschließen können, un? Pan n r n hb ri ge, ite so in, 37 Anderen diese Arbeit ger Zeit gewohnt waren, Flüchtlinge zu Hunderten in allen Theilen können. Die Kantonal-Behörden sind eingeladen, dem schweßzerischen Bun. erfordere die unbedingte Aufnahme aller Flüchtlinge; der schlichte Italien. Rom, 12. Juli. (Lloyd.) Da viele Personen un—= Erhaltung des Friedens jene Gemeinsamkeit unter der Bedin⸗ 5 di Er Ihr hättet die Pflicht nicht übernehmen sollen, hier der Stadt zu erblicken, sehen wir jetzt nicht einen einzigen mehr, desrath über die Vollziehung dieses Beschlusseg Bericht zu erstatten. Gege— Sinn des Volkes antwortet ihnen; Wir wollen erst sehen, wer es befugferweise noch immer Uniformen tragen, so wird dies vom Po— gung einer eigenen, von dem Königreiche Dänemark ab auf die ser Tribüne Eurg Reben, Cure Ansichten, Eure ganze Ver- denn die Stadt, so wie das ganze Elsaß überhaupt, sind nun voll= ben in Vern, den 46. Juli 1819. Folgen die Unterschristen.) (é J ist, und nicht unser Gut und Blut hergeben für solche, die es viel⸗ lizei? Präfekten strengstens untersagt, und die Dawiderhandelnden derten politischen Existenz S greiche nemark abgeson⸗ gangenheit zu wiederrufen. Ihr habt die Urheber der September ständi ihnen geräumt. * h 16 . ; 3) Kreisschreiben vom 17. In theilt diesen Beschluß mit, leicht nicht einmal verdienen. So ging es in der Pꝗemontefergeschichte d t Gin! . ĩ ens Schleswigs güfzuopfern. Jeßt, nachdem zeseße mit ö. p ständig von ihnen geräumt. Hecker ist gestern Nachmittag von hier dessen Molsbt hin ie asichn ff josß rj e aher willerkn Be z 9 werden mit Geld- und Arreststrafe bedroht. der Krieg dennoch nicht vermieden wurdd“ hat das niatfonale ] a n, , , , ,, abgexeist. Er begicht sich nach Havre, wo er sich in einigen Wochen gründung b ea. ans e r rü. e n Wir zweifeln nicht und im Loöuis-Napoleon⸗-Handel u. s. w. Erst schraubte man sich hin⸗ Hinsichtlich der Geldverhältnisse im Kirchenstaate wird vom und Rechtsge fühl in ganz Deutschland, selbst m Ven e n ln. w,, ‚. ,. Maßregeln, 9 è genommen haben.“ Der Rey mik seiner ganzen Familie nach Ame ika einschiffen wird. Es be⸗ e. , . i, fn r Role nd er! n , auf, und erklärte, man dürfe nicht nachgeben und müsse es sogar auf Feldmarschall Lieutenant Grafen von Wimpfen angeordnet, daß die vom Kriege betroffenen Gebieten, sich abtrmals aufs lebendihst: Aber iir 2 . . aus dem Berichte des Herrn von Broglie gleiteten ihn fehr viele Freunde und Gesinnungsgenossen an den Schlußnahme überzeug,, alle ihn werdit, was in Euren Kräften liegt, einen Krieg ankommen lassen; das Volk, aber fand, es lohne sich paäpstlichen Schatzbons vom Buchstaben A bis inkl. L, so wie die = zu Gunsten jener Vereinigung geäußert und die größten Rn⸗ lr en, . WHesebe zor, welche von den Achtern unter Bei⸗ Eilwagen, der ihn morgen schon nach Havre bringt, da er sich in . um derselben eine genale und befbrderliche Bollztehung zu verschassen. Jh wegen reines Halbfranzesen nicht der Mühe, und das Ende vom der römischen Bank, und endlich die von der propisorischen Regie= strengungen und Opfer nicht gescheut; die Gerechtigkeit der Sache port gehört werden. „Nun, möine Herren“, fuhr der Redner Paris nicht aufzuhalten 6 Der Jug nach den badischen Bä⸗ 7. werdet uns e, so bald als möglich Bericht und Anzeige zugehen la- Liede war, daß Alles froh war, als L. Napoleon durch seine Ab rung mit 600, 6090 Scudi kreirten Bankscheine, anerkannt sind und hat durch die allgemeine Theilnahme deutscher i den und Vol kite rr g. ö. ich, diese Sprache wurde von Allen geführt, dern ist noch immer ein sehr schwacher, desto größer ist der Andrang sen, welche Flüchtünge in Folge vieses Beschlusses Euren Kanton verlassen reise die Schweiz aus der Klemme erlöste. Aehnlich könnte es jetzt sogar einen Zwangs-Cours haben. Die von den Provinzialräthen . andesfreiheiten antasten wollten. Unsere Minister sind ! nach Rieberbronn, das seit Menschengedenken nicht ] viele Gäste haben, au welchem Tag sie abgereist sind, wohin sie sich begeben und ob sie I wieder gehen. Wir zweifeln daran, daß unser Volk Neigung hätte, ! emittirten Bons werden den Schatzscheinen gleich betrachtet, wenn sie