1849 / 216 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

. e beständige Gefahr verwandelt. i rr r nn, ö. gettt ntervention Rußlands in Ungarn

Für das otto⸗ J J. rr, Stanford, G. Bo Kan

1424

einen Kriegsanlaß bieten, Ueberdies sieht man in Konstantinopel ben an die Wähler für einen festen Getrgidezoll aus spricht.

nur mit Mißtrauen auf die serbische Bevölkerung, welche eifrig Die Tim es sagt über bie letzte Rede des Herrn Thiers: den westindischen Infeln auf, sich ferner in ehrli wegen ihrer innigen „Sollten wir jene schlagende und prophetische Metapher vergessen,

Verbindung mit dem Haupte der griechischen Kirche; daher kann welche Thiers 1847 3

aus Tradition, aus Politik und Instinkt nur geringer Zweifel

Pforte in dlesem Kriege

orte mag, wie in alter

Ungarns werden.“

der Herrschaft der Magyaren entgegen ist,

darüber herrschen, daß die Sympathieen der

auf Seite der Ungarn stehen, und die Pf

Zeit, bei weitem der wirksamste Verbündete

Der pariser Korrespondent der Times

tete, allein das Resultat der Wahlen

gründung eines italienischen Zollvereins ist. lleber die Lage Frankreichs äußert sich dent der Times: Thatsache ist es, das jetige Lage könne nicht dauern, und man tion, welche in dem nächsten Jahre oder no eines neuen Prästdentschafts- Kandidaten b. wieder in Verwirrung stürzen kann; es ist wenn man sagt, daß das öffentliche Vert hergestellt ist, bis zehnjährige oder leben an Louis Napoleon übertragen worden. Quelle unendlichen Uebels; kein Spekulan / Sache einzulassen. Die Kapitalisten halten ihr Die Gerüchte über einen Staats reich ne der Ansicht bin, daß so etwas sehr überf theil als Vortheil denjenigen bringen ka giebt, es zu beabsichtigen. Zu einein Sta wendigkeit, weil, dem Anscheine nach, da—⸗ greifen wird, ob die Regierung es wünsch 8 in friedlicher Weise, die Modificẽ der Verfassung verlangen. Wir werden zuerst die General⸗-Conseils, dann die pal⸗Conseils, ferner die Conseils der Ge dere Corporationen dem folgen werden.“ felt nicht an dem Gelingen des Planes. Nach einer offiziellen Abschrift theilt punkte des Vertrags zwischen dem fran dour und dem Diftator Rosas mit, der der französischen Regierung bedarf. Die neral Oribe ist als Präsident der Rep kannt, während die Regierung von Mol Autorität ist. ) Von aner Unabhängig ist nicht die Rede. 3) Ueber die Entse nichts Eigesetz 4 Ueber die Zurückzieh ist nichts bestimmt, während Montevideo entwaffnen muß. Die Blokade wird ar Schiffe zurückgegeben, die Schifffahrt a und Parana als eine Binnenschifffahr Rosas alle die Forderungen erreicht, wel schreiten Frankreichs und Englands gege Die Handelsnachrichten aus Indien Waarenbedarf war stark, und die engh gute Aussicht zu Gefchäften. Ter Hirrgog ven Leuchtenberg wird ; einer Dampf⸗Fregatte erwartet, die ihn 1 Ueber die schweizer , der Times, daß die franzoͤsische Regier⸗ merksamkeit widme. Die Eidgenossenschaf damit der europäische Friede nicht durch den in die Schweiz zusammenströmenden Der römische Korrespondent der Verwickelungen in Folge absolutistischer . Umgebung des Papstes. Wäh rühere Freisinnigker nicht verleugne, si zu hintertreiben, was auf eine Rückkehr Institutionen schließen ließe, deren Entz wolle man neue Revolutionen verhindern

In den ersten 0 Monaten des g England 196,395,897 Ellen gedruckten u geführt, während in dem gleichen Zeitrai der Handel sehr , ging, nur 153, wurden. Von ungefärbtem Kaliko wurd ten dieses Jahres 315,760, 822 Ellen au, Zeitraume von 1818 nur 252, Sb5, 726. der Levante, die Vereinigten Staaten v, und Ostindien sind die Lander, wohin d lischen Kattune ausgeführt wurde.

Herr Godson, Parlaments Mitglied ser Tage gestorben.

Nach der United Service G Lieutenant Waghorn von der Königin e St. bewilligt worden. .

Herr Drouyn de Lhuys gab am M andtschaftshotel ein großes Biner. Ur

ch auch der österreichlsche und der nied

Kanadische Blätter veröffentlichen ein Secretäirs für die Kolonieen an Lord Namen Lord Grey's die Beistimmung Benehmen des Gouverneurs bei der weshalb den Petitionen um Abberufung

ben werden konne.

Zu St. John in Neubraunschweig Orangisten⸗Prozession am 12. Juli ein?! bei dem 12 Personen ums Leben kamen

Für Reading sind vier Kandidate den erledigten Parlamentssitz aufgetrete

Bekanntmachung

Magdeburg Wittenberg

ahn.

Der Herr ? Handel, Get öffentliche Ar

2 Eröffnungs- Sitzung der beiden vereini

so hoch auf die Küste der Freiheit bestellt, daß die Fluth es eines Tages wieder flott machen würde. Müssen wir zweifeln an seiner Bersicherung aus den letzien Wochen der Monarchie, daß seine An⸗ ; hänglichkeit an die Prinzipien der franzoͤsischen Revolution eine so ( . S.) Frederit R. schreibt: „Der König unaufl liche wäre, daß er selbst, wenn sie zu seinem Bedauern In von Sardinien war zuerst entschlossen, dem Widerstand zu leisten, Exzesse verfielen, nichtsdestoweniger ihnen treu bleiben würde? Die was er als übertriebene Forderungen 66 Oesterreichs betrach⸗

die

8 * R Mit nor aIIn in nor Stun de

r und Gardner. Konservativer Freer i worauf mehrere an Uns einge angene Anträge hinzielen, 3. idat ist Herr Darby Griffith, der sich in seinem Rundschrei⸗· sehen K

ir Uns vor der Hand außer Stande, Jusagen zu machen. Indeß fordern Wir alle Unsere lieben und getreuen Unterthanen au! . ern,, ar die von Unserem fungirenden Generalgouverneur getro

Euch unserer Königlichen Husd und Gnate. ; Gegeben auf Üinserem Schlosse inn nn, den 1. Juli 1849. Unier Unserer Königl. andschrift und Insiegel.

Sponn eck.“

gten Kammern am 7. August 1849.

den grellen Widerspruch ausgleichen wollen, worin sich bisher die Ausübung des allgemeinen Stimmrechts mit der Natur der wirk⸗

lichen Lebensverhältnisse befand.

Die Ausführung dieser neuen Wahlvorschriften erheischte bei dem Mangel einer allgemeinen direlien Besteuerung eine geräumi⸗

gere Frist zur Einberufung der Kammern.

Im, Bewußtsein der außerordentlichen Verantwortlichkeit, die wegen dieser ganzen Angelegenheit auf uns ruht, werden wir die Gründe unseres Verfahrens in einer besonderen Vorlage vollstän⸗

dig auseinandersetzen. Außerdem hat die Re ordnun

sie, d

Grund des Art nungen unverweilt vor zu haben.

Ordnung,

lasten und

ignisse, die Na eit, . die Regierung veranlaßt, ö 2 assungs⸗ Urkunde zeit- un elner Grundrechte zu suspendiren. „Je schwerer wir ung zu dieser Maßregel haben entschließen können, desto mehr werden wir ung beeilen, den Kammern über die Nothwendigkeit derselben Rechenschaft abzulegen.

In Betreff des Staatshaushaltes gilt auch heute noch dasselbe, was den Kammern bet ihrem ersten Zusammentritt eröffnet worden ist.

Ungeachtet der großen Geldopfer, welche außerordentliche Er⸗ eignisse erheischt haben, dürfen wir mit Genugthuung auf den be⸗ friedigenden Zustand unserer . blicken.

(Beifall.)

Der Wohlstand des Landes ist nicht so tief erschüttert worden, daß die Mittel unseres Staatshaushaltes nicht hinreichten, um auch gesteigerten Anforderungen zu entsprechen, ohne in finanziellen . oder in Erschöpfung der Steuerkraft bedenkliche Hülfe zu suchen.

Die öffentlichen Arbeiten haben ununtrabrochenen Fortgang ge⸗ habt; die Regierung wird den Kammern Vorlagen machen, welche , sind, vielen fleißigen Händen lohnende Beschäftigung zu gewaͤhren.

In den Beziehungen Preußens zu dem Auslande ist keine nachtheilige Veränderung eingetreten. .

Durch die unter Vermittelung Großbritaniens erfolgte Ver⸗ abredung eines Waffenstillstandes und vorläufiger Friedensbedin⸗ gungen mit Dänemark ist der Weg angebahnt, jenen Krieg zu be⸗ endigen, welcher, abgesehen von g e Verwicklungen mit an⸗ deren Mächten, dem deutschen Nord? und Ostsee⸗Hander die schwer⸗ sten, auf die Dauer unerträgliche Opfer auferlegte, während er unter den gegebenen Umständen einen unverhältnißmäßigen Kraft⸗ aufwand erforderte. Die bezüglichen Aktenstüͤcke werden den Kam⸗ mern vorgelegt werden.

Alle . der Herzogthümer Holstein und Schleswig wa⸗ ren nicht in Erfüllung zu brin

Deutschlands innere Ver licher entwickeln, übrigen Gliedern familie gestalten u ar eff einem geor

Unter den man

zügliche Ste Da ungesäumt seinem Abschl ß

Nach Verlesung dieser Rede ließ die Versammlung ein drei maliges lebhaftes Hoch! auf Se. Majestät den König erschallen,

1

p ve

zu

ben

vom 28.

wird es nöthig sein, zuerst das Sekretariat oder vie Schriftführer zu bezeichnen ober auszumitteln. Ich würde die Herren, welche

dem

meld (Mehrere Abgeordnete geben vom Vlatze aus ihr Alter an, an⸗

worauf der Minister⸗ Praͤsident die Verhandlung für geschlossen erklärte.

laub

Erste Sitzung am 7. August 1849. (Nachmittag s.)

Der Alters- Präsident übernimmt den Vorsitz.— Die Geschäftsordnung vom

28. März e. wird vorläufig angenommen. = Wahl der jüngsten Mit⸗ glieder zu provisorischen Secretairen. Urlaubsgesuche. Verlosung der Miiglieder jn die sieben Abtheilungen. Ueber einen Antrag in Betreff der Uebersetzung der Sitzungs . ins Polnische wird zur Tagesordnung übergegangen. ertagung der Sitzungen bis Freitag den 10. August.

Der Abgeordnete Bauer Geheimer Revisions⸗Rath) betritt um Uhr die Rednerbühne und zeigt den versammelten Deputirten an, ordnete Fellinger nach den getroffenen Ermittelungen Mitglied der Versammlung ses . Er ersuche ihn, als

dent zu fungiren. m der Abgeordnete Fellinger dieses Ansuchen ablehnend hohen Alter entschulvigt' hat, ergkeist der Abgeord—

nete Francke (Magdeburg) das Wort:

ch zeige hiermit an, daß ich 64 Jahr und 4 Monat alt bin.

J Ich habe die Frage an vie hohe Versammlung zu richten:

Ob nicht Einer in der hohen Versammlung ist, der älter ist, als ich?

(Es meldet sich Niemand, worauf der Abgeordnete den Präͤsidenten⸗

stuhl besteigt.) Ober Bürgermeister Francke als Alters⸗Präsident: Meine

Herren! Sie schen heute einen Alters Präsidenten vor sich, der ein Lokal, wie das hiesige, wo eine Landes ⸗Versammlun tagt, kaum gesehen hat, der vollkommen unbekannt mit allen parlamen⸗ tarischen Gebräuchen, allen parlamentarischen Einrichtungen und Formen ist, der also in aller Beziehung Ihre Nachsicht sehr in An⸗ be. zu nehmen hat; Sie werden inf solche freundlichst nicht

rsagen.

Ich unternehme es heute nicht, der hohen Versammlung vor⸗ ühren, was wohl für uns in dieser Ver ammlung besonders zu

erstreben und dem Vaterlande nützlich sein mochte. Das überlasse

ich billig dem künftigen Präsidenten Ihrer Wahl und damit gewiß einem beredteren Munde.

Ich, beschränke mich lediglich darauf, heute Gottes reichsten

Segen über unseren k König und sein Königliches Haus, über unser theures

über die beiden Kammern und ihre herabzuflehen, und eröffne hiermit die Sitzung.

aterland und . ruhmreiches Kriegsheer, eute beginnende Wirksamkeit

. (Lebhaftes Bravo. ) Zuerst müssen wir eine Basis für das Geschäftsleben haben,

und das wird eine Geschäftsordnung sein. Da sind nun Wege. Entweder vie hohe Kammer macht eine n Ordnung, oder sie nimmt vorläufig die an,

März d. J. von der zweiten Kammer gegebe

Der erste Ausweg würde eine lange Zeit hinwegnehmen, die

wir nicht wohl zu verlieren haben. Ich erlaube mir 62 den Vorschlag, die Geschäftsordnung, wie fie unter dem 28. der vorigen zweiten Kammer angenommen worden ist, vorläustg

und mit dem Vorbehalte der Revision auch für die jetzige Kammer zu adoptiren.

ärz von

Sollte Jemand der Herren etwas dagegen einzuwenden ha—

ben, so würde ich bitten, sich darüber zu aͤußern.

Abgeordn. von Wedell (vom Platze): Um Miß verstndnisse

zu vermeiden, habe ich die kurze Bemerkung vom Plaß mir erlau=

wollen, daß es nicht die Geschäfts ordnung vom 28. März ist,

sondern die revidirte. k Die revidirte Geschäftsordnung ist vom

März.) Alters⸗Präsident: Ich würde die Herren, welche der Mei⸗

nung sind, diese Geschäftsordnung nicht zum Grunv zu legen, bitten, aufzustehen.

(Es erhebt sich Niemand.) Ich darf also annehmen, daß wir nach der Geschaftsordnung März zu verfahren haben. Nach dieser Geschäftsordnung

dreißigsten Jahre ziemlich nahe stehen, bitten, sich gefaͤlligst zu en, um daraus die Schriftführer zu ersehen.

dere treten an das Büreau, und es werden zu Secretairen i Abgeordneten Ostermann, Menzel, Eno Scherer be⸗ timmt. )

Ich habe der hohen Kammer anzuzeigen,

Mitglieder eingetroffen sind. Sodann wird mir ben des Abgeordneten Lensing vor schäfte wegen noch nicht hat erschei

auf 3 oder die zweite 6 Stimmen Auf drei Tage.

enen Veranstaltun⸗ . ö en anzuschließen, und indem Wir, hierauf bauend, mit Vertrauen auf der prach, als er sagte: Er habe sein Schiff Guben der Vorsehung der Zuffunft geirost entgegen gehen, versichern Wir

* Bei einzelnen Nummern wird

Schweiz. Zürich, 31. Juli. Die heutige Eidg. 3. sagt: Wie Ueberschwemmung mag diese unbesonnenen Verpflichtungen wegge⸗ die Natur in den letzten Tagen das dürre Erdreich mit erquickendem at ihn beunruhigt, und da waschen haben, allein nicht kann sie den Eindruck tilgen, daß dies Regen erfrischte und der Fruchtbarkeit des Jahres neue Nahrung er überzeugt, daß mit einem friedlichen Parlamente alle weiteren gefährliche und zerstörerische Agitationsmittel gewesen,

Unterhandkungen unmöglich sein würden, so mn tors oi Kn O dDiI0 sin Ten-. , at...

von Oesterreich vorgeschriebenen Bedingung

gab, so scheint sich auch der Himmel ob den Verwickelungen aufkläͤ⸗ .

14 216.

ren zu wollen, welche in den letzten Tagen Tausende zu beunruhi ·

2 Rt 4 Rt lr. * ) z 2. 8 3 * ahr.

llen Theilen der Monarchie 1 63 reis⸗ Erhöhung.

der Bogen mit 23 Sgr. berechnet.

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Preusti sch er

ts -Anzeiger.

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Behren⸗ Straße Ur. 57.

Berlin, Don nerstag den 8. Augu st

Zweite Kammer. Erste Sitzung am 7. August 1849.

ü d, der rdneten zur zweiten Kammer, Fürsten Hatzfel . ö. . a en Eren rn n Urlaub auf 8 10 Tage zu geben. a dae . i 8 Tagen zu bewilligen, der Fürst fugt ist, einen Urlaub von . ne, gli e ihn auf 16 Tage ausdehnen e, 3 ,, ob sie mit dem Urlaubsgesuch einver⸗ K ü riegnitzer Kreis, Justizrath dnete für den ost 4priegnitzer Kreis, ge e nnr n, . Stärkung seiner durch angestrengte J,. geschäfte angegriffene Gesundheit ein Seebad zu gebrauchen un bittet daher um einen 14tägigen Urlaub. ö (Pause. Mehrere Stimmen: „Abstimmen.“ Abgeordn. von Auerswald: Ich glaube nicht, daß wir . Abstimmung vornehmen können, da wir noch nicht . si ö. . Abgeordn. Neichensperger: Ich bin auch der Ansicht, ö wir zunächst nichts Anderes zu thun haben, als die Schritte, ö. . zu unserer definitiven Konstituirung führen. Nur von einer berei konstituirten Versammlung sind urlaubsgesuche zu erledigen. . Alters⸗Präfident: Dazu gehört zunächst die Bildung der Abtheilungen. , äftsordnung schreibt vor: 3 J wird durch das Loos in sieben, Abtheilun⸗ zen möglichst gleicher Mitgliederzahl getheilt. Diese Vertheilung in die Abtheilungen können wir sofort vor⸗— nehmen. . ; , er Abgeordn. Scherer; Da bis jetzt 25 . . un' so werden auf jede Abtheilung 36 und auf die siebente Abtheilung 35 Mitglieder kommen. 5 ö Alters⸗Präsident: Ich ersuche den Herrn Schriftführer, die vorzunehmen. 6 ,,, . geschieht durch den Schriftführer Scherer.) Zur ersten Abtheilung gehören: JI. Abtheilung. Röhricht. Krauthofer, Krutowski. Wolff, Amtmann. . von Zoltowski. Paul . Zimmermann. Web er Wolff, Landrath. Sact. ö Kanitz. eihe. , Lndratzr Wunderlich. Dr. Scherer. , , von Uechtritz. Palacz.

; Riever 3 35 J von Kleist, Freiherr.

itz. von Lavergne (Peguilhen). 5 Wer nich. Keller. von Klützow. Schimmel. Wiese. von Sander. k ; ö t hei . . Christiani. Urlichs. von Jagow, Wittenberg. Wunder. Groddeck.

Scholten. Mas ke.

von Mor awski. Baron von Richthofen. Wentzel. von Selasinski. von Kleist⸗Reetzow. . , Siet hin. 6 . e ano

ülfing. elz. 3. ) heimer Finanz⸗Rath. Freiherr von Pato w. von Rohrscheidt. 6 ö! Pieper. Wellmann. Meyer, Kreis⸗Secretair. Nippe. f Mahrenholz. . Renard. Freiherr von Manteuffel. Reck. ö von Niegolewski. Graf Poninski. Sattig. Jordan. von Bülow⸗Rieth.

III. Abtheilung.

Dr. Behn. von Kölichen. Stiehl. Walter. Po st. Taubner. Mau. Reckleben. Schröder, Kreisgerichts Di⸗ Stablewski.

rektor. Harkort. Schöpplenberg. von Gilgenheimb. von Laczynski. Wanschaffe., J Oelsner. von Brauchitsch. Pfeiffer. Haupt. . 3 e.

euter, Gutsbesitzer. röl . Schult. st Lange⸗Kastner.

von Bodelschwingh. Leonhardt. Breithaupt, Justizrath. von Fock. von Bismard⸗Schönhausen. Bergers. Elminowski. Schaffraneck. Wegener. Gamradt.

Kögel. ry. Auth ö Langer. * . . i ich. r ö. . h Graf von Strachwitz. Graf Rittberg. Hannemann. Tegetmeyer. Landfermann. Mentzel. Toebe. Oppen hoff. von Vi eb ahn. Trojan. Becker (Kreisrichter). von Pfannenberg. Frhr. von Hilgers. Bentr upp. Erbreich. an f. ., Pratsch. norr. Gorzolka. Schwarz. Engel. 9 ; r nen ür g. Graf von werin. enne ce. ern; ö Hesse (Bürgermeister). tair. Eding. Ebert. von Eynern. . Borrmann. eppert. Aldenhoven, Gutsbesitzer. Baur, Bergmeister. Treplin. von Scheliha. Dohm. Hering. Dürre. Hirsch. Näve. Ostermann. Maaß. Hartmann. von Bismarck, Deichhaupt⸗ Winzler. mann. 26 er ö ; Lohmann. Strobel. . Seckendorf. von Schenkendorf.

Dr. Eckst ein. von Beckerath. v n f ., . Sim son. ertzberg. einrici. , ltisei⸗ Besi K, tisei⸗Besitzer. von s . . . Freiherr von Ende. Pochhamm er. Phemel.

rt. ö k ever. othe.

9 Griesheim. von Sto ckhausen. von Schlottheim. Ahlemann. Kruse. Denzin. Diet ho ld. . . r .

erg⸗Werni⸗ r . . . von Hindenberg (Bencken⸗ Müller, Pastor. dorff). Graf Monts. von Hanstein. von Beughem. von Hellermann. von Reyher. Sieber. Knauff. Dief ke. Scheller. Dittrich. Merres. Reichen sperger. Pieschel. St ämmler. Heintze. Förster. Geer s. Hoffmann. von Bernuth. Linhoff. Grenzberger.

ö,

Felling er. erm ann. . Geh. Revisions⸗Rath. Brämer. Bartels, Kaufmann. von Meu sebach.

Graf Eberhard zu Stol— Leineweber. berg⸗Wernigerode. Ur. Du n cker. von Dewitz. Jakobi von Wangelin.

Wallmouth. Stadtsyndikus Berndt. Graf von Krassow. Sümmermann. Diesterweg. Scholz. . Genther. von Arn im, Landrath. Brockhausen. Freiherr von Canitz und Oppermann. Dallwitz. Dan. Schmidt, Appellationsgerichts⸗ Bergmann. Rath. Graf von Arnim, Staats—⸗

Minister.

Alters⸗Präsident: (Mach Verlesung der Namen.) Nach

§. 2. der Geschäfts⸗Ordnung finden die Wahlen der Vorsitzenden

1849.

stajor und Kommandant von Küstrin, von ki, von Küstrin. . ehe ime Legations- Rath, Freiherr von Pa⸗

es Konsistoriums der Provinz Schlesien, von

au. ? Herzoglich anhalt⸗cöthensche Staats⸗Minister Löthen.

mtlicher Theil. deut schland.

rlin, 8. Aug. Von den Wahlen zur zweiten erner folgende bekannt geworden:

Stadt Berlin. . 1 Stelle des Oberst von Griesheim und des Geh. Regierungsrath Stiehl, welche beide die Wahl abgejehnt hatten:

Professor Dr. Trendelenburg,

Stadtrath Gamet.

rungs- Bezirk Pots dam. aterimistischer Ober⸗Präsident von Patow, ustizrath Krahn in Kremmen.

6. Aug. ( Ost s. 3.) Der „Aegir“ bringt den hiesigen dänischen Konsul, des Inhalts, irn gemeldet) die Blokade vom 5sten d. M. an

Schiff ist in Folge der Aufhebung schon in

spitain des „Aegir“ auf der Rhede die De⸗ tte, ging das Schiff weiter, wandte aber wie⸗ h immer unter Parlamentair- Flagge, in den ine Stunde verweilte und sodann um 65 Uhr s Schiff ist von Eisen und hat ohngefähr die z“. Es geht jetzt nach Greifswald und ch dort die Aufhebung der Blokade zu jrt dann nach Kopenhagen zurück. Au⸗

ist noch ein Dampfschiff zu demselben u gleicher Zeit abgegangen. Die betreffende et wie folgt; „Das Marine⸗Ministerium er⸗ lokade von Pillau, Danzig, Kammin, Swine⸗ ifswald, Stralsund und Rostock für aufgeho⸗ werden die Blokaden der Elbe⸗, Weser- und Westküste des Herzogthums Holstein und aller ums Schleswig aufgehoben. Die Blokade Ostküste des Herzogthums Holstein mit den Heiligenhafen, mit dem Fehmer-Sunde und dem Kanal. e⸗Ministerium zu Kopenhagen,

den 5. August 1843. Interz Zahrtmann.“

Adler“ kam heute Mittag wieder von Stet— d sich Se. Königliche Hoheit der Prinz Adal⸗ elbe logirt an Bord des „Adlers“.

Wien, 5. Aug. (Bresl. 3tg.) Vergan⸗ stafetten von der ungarischen Gränze ein, in gs⸗Minister von Gyulai fogleich nach ver Ge— der hiesigen Garnison 4 Bataillone Infante⸗ Batterleen beorderte. Man wußte schon ge⸗ e von der Gränze zurückgekehrten pesther Eil⸗ itzung von Komorn mit Mann einen von Aces bis in die Gegend von Raab vor— das gestrige Blatt,. Die Magyaren en, sen und 260 Ochsen aufgehoben. Es ist na⸗ r durch den plötzlichen Abmarsch der Truppen

Sardinien ist als abgeschlossen zu betrachten, iacht einen sehr guten Eindruck. Der Lega⸗ urg ist vorgestern nach Mailand zurückgereist. atificatirn des Friedensvertrags Sr. Majestät Krone Sardinien.

ünchen, 2. Aug. Die Münch. Ztg. ent— n einer jüngst erschienenen Darstellung der e, Bayern betreffende, Angabe enthalten, welche edarf. Die bayerische Regierung sollte da—⸗ ne von 1,295,862 Fl. 15 Kr. an Matrikular⸗ nde sein. Es ist hierbei zunächst zu bemer⸗ se Summe bildenden Posten einer von 195, 996 s getilgt, ein zweiter von geringerem Betrage treffend längst nachgewiesen sind. Was die trifft, so steht dieser Forderung an Bayern tzteren an die Reichsfinanzen von mehr als 2b3, 390 Fl. 39 Kr.) entgegen. Wenn die⸗ dem Prinzipe nach einer Beanstandung nicht noch nicht vollkommen a,, ist, so kann e Regierung ein Vorwurf, nicht wohl treffen, lung beantragt und unablässig erstrebt hat.

itt bringt folgende Berichtigung der in einer

. ö von zwei P und bie e. Aus führung desselben dem Vorstande er⸗ Summen vermerrt Ist, uno oie zugicihih ui emiupiuir 0

idenz des Nürnb. Korr. enthaltenen Andeu⸗ . macht zu berollfszndigen. zur General · Verfammlung dient. Es steht den Herren ̃