1849 / 251 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

berwachung der n französischen Demo⸗ daß sie eine förmliche

Behörde die str

ste Sch 1 an die obers ein befinbliche

seit dem ** kraten verlangt, Aufstands⸗ Junta Die Presse re 1789 hatte volution verme trugen dieselben .

in der Schw von denen man ta organisiren. stellt folgen Frankreich 1

de statistische Vergleichung an: 27, 80 000 Fr. 1 Millionen. Am 1. Augus 329, 689, 526 Fr.

April 1814 be⸗ t 1830 4,426, 279, 767 Dasselbe Blatt 11. Mai 1849, der die anordnete, nicht aus sprach sich da⸗ ie Arbeit würde

hrte sie auf 17. 266, 152, 740 Fr. 1849 endlich 7,32 Kammerbeschluß vom aller Gehalte und Pensionen an „Herr Passy“, sagt die Presse, en aus und meinte, die änderte Herr Passy in seiner Ansicht und meinte,

Veroffentlichung

ehr energisch für denselb S0, 000 Fr. kosten. Auseinandersetzung des zu einer solchen Arbeit seie nöthig, und sie würde mehr Juli- Regierung ließ Baron Herr Castellane ver 1831 seien.

Am 4. August Staatshaushalts seine n 50 Ouartbände, je 00 Seiten stark, als 500,000 Fr. kosten. Louis 1831 eine ähnliche Arbeit an⸗ ähnliche, da 40,000

langte 1847 eine d Das Gesetz muß ausgeführt wer

Beamten mehr als den, Herr Passpy muß sich, Ber Unterrichts Minister die Elementarlehrer, welche Im Departement Al eine Menge dieser Leh

verfährt mit größter Strenge gegen ihm als sozialistisch gesinnt angegeben lier, wo Falloux jetzt sich aufhält, sind rer sofort abgesetzt worden. Die angefochtene Verleihung von Pensionen an z e Beamten wegen ernster Erkrankungen, w ist jetzt vom Staatsrathe nach ge chtfertigt erklärt worden;

ehn Präfekten und sonstig elche nach der Revolution stattfand, Untersuchung für vollkommen gere ämmtlich ihre Pensionen.

ße Masse falscher, Bildnisse der Repu⸗ Die Polizei ist den

sie behalten daher s

Seit einigen Tagen sind hier eine gro täuschend ähnlicher Fünffrankenstücke mit dem blik und der Jahreszahl 1849 im Uml lschmünzern, welche ihr Handwerk angeblich in der Gegend von La Villette treiben, auf der Spur.

Es hat sich hier eine Gesellschaft von osen gebildet, welche den Handel mit Grundstücken in Nord ortan im Großen betreiben will.

Die franzoͤsische Regierung l

Amerikanern und Fran

hat zwei englische Dampfschiffe um 750,900 Fr. für den Tienst zwischen Marseille und Genua an

ler Vorschuß von 75,000 Fr. war es, der di

Ein ministeriel die Vorstellungen wieder zu

Direction der großen Oper befähigte,

Vorgestern soll die Aus⸗ Ratifizirungen der Post-Convention mi Man ist hier sehr ungehalten daruber, daß Frankenstücke annehmen

Belgien. wechselung der stattgefunden haben. die französische Bank keine belgische Fünf will, obgleich dieselben den gleichen inneren Werth haben.

t Frankreich

italienischen Gränze, In ihrer Sitzung vom 31sten hörten die Sena ationen über den Belagerungs

(Wanderer.) toren einige Interpell undz gingen Ministers des Innern motivirten Tagesordnung über. die Ausnahme⸗Maßregel für Genug heilsam genannt, doch erklärte betrachte die Vollmacht des außeror⸗ dentlichen Kommissärs zur Wiederherstellung des Belagerungs-Zustan des als durch den Zusammentritt des Parlaments erloschen.

„Herzog von Modena ist am 30sten in seine Residenz ein

Zustand von Erklärungen Zwar wurde

der Minister wiederholt,

Oudinot hat am 28sten Rom verlassen und ist nach gangen; nun ist er aber bereits in Neapel, und wohin der Papst zum Pié di Grotta Herr Courcelles befindet sich etwas unwoh

vo er mit dem Könige zugleich anlangte folgen sollte.

hat noch keinen Minister der auswärtigen Angelegen Nach Einigen soll der gegenwärtige Bevollmächtigte in Anderen der Fürst von Cassero hier

Paris, Baron Antonini, nach neapolitanische Journal Il Lampo

zu ausersehen wurde suspendirt. Der General

Lieutenant der sicilianischen Expedition hat ein Cirkularschreiben an die Diözesan-Ordinariate Siciliens erlassen, worin diefelben eingeladen werden, die Priester, welche den sonntäg⸗ lichen Nachmittag, statt mit dem Religions-Unterrichte, im Müßig

1652 gange zubringen oder über andere Materien peroriren, zu ihrer pflicht zurückzurufen.

Rom, 24. Aug. (Eloyd.) General Rostolan hat in Rom eine Proclamation erlassen, die heute veröffentlicht wurde; sie lautet:

„Bewohner Roms! Zwei Monate sind es, da schmachtete Eure Stadt unter dem Druck und dem Schrecken der Anarchie. Die französischen Trup⸗ pen sind in Rom eingerückt, sie erkennen in Euch nur ihre Freunde, Ord- nung und Ruhe ist durch sie sestgesetzs worden, und die Fahne des Papstes wurde von Euch, da wo sie auf die Thürme Eurer Stadt wieder aufgezo-⸗ gen, mit Jubel begrüßt. Von dieser Zeit an hat die Armee nicht aufge= hört, Euch das Beispiel der Mäßigung, Gerechtigkeit und Großmuth zu ge—⸗ ben. Diefe Aufführung unserer Soldaten soll Euch den unzweideutigen Beweis der Sympathie Frankreichs für den Papst und für das römische Volk ge⸗ ben. Ich wurde nun mit dem obersten Kommando der französischen Armee bekleidet, und werde darauf stolz sein, dieses Benehmen unserer Soldaten fortzuführen. Während meiner Function als Gouverneur von Nom hoffe ich, bei Euch noch Liebe und Achtung für die Tugenden des Papstes zu finden. Ich wollte täglich Eure Wünsche erfahren, um zu deren Realisa⸗ tion beitragen zu können. Mein vorzüglichster Ruhm wird es sein, dazu auserwählt worden zu sein, das Werk des Wohlwollens, welches die fran⸗ zösische Regierung für Eure Hoffnungen und Euer Wohlergehen übernom- men, fortzuführen. Der General en Chef, Ro st olan.“

Moldau und Walachei. Bucharest, 25. Aug. (Buch. 3tg.) Das Finanz ⸗-Ministerium hat bekannt gemacht, daß der Verkehr mit Siebenbürgen nicht nur auf den bisher frei gegebenen Pässen Chineni und Brasa gestattet, sondern daß von nun an auch der Paß Vulkan dem freien Verkehr wieder geöffnet ist.

Vorgestern hat Se. Excellenz der Herr General Komar unsere Hauptstadt verlassen, um das Kommando einer Kavallerie Brigade bei der in Siebenbürgen stehenden Kaiserlich russischen Armee zu übernehmen. Unweit der Stadt hatte sich das Offizier-Corps des von Sr. Excellenz früher befehligten Husaren-Regiments versam melt, um ihrem geliebten früheren Chef ein Abschiedsmahl zu geben. Der Herr General verließ auf allgemeines Ersuchen seinen Reise wagen und setzte, lebhaft ergriffen von die sem schönen Beweise von Anhänglichkeit und Liebe, nach beendetem ländlichen Mahle seine Reise fort.

Galacz, 16. Aug. (Buch. Ztg.) Am 12ten d. M. Abends 7 Uhr brachte das Lloydsche Dampfschiff „Conte Stürmer“ den sehnlichst erwarteten Landesfürsten, Gregor A. Ghika.

Venezuela. Laguayra, 5. Aug. (Börs. H. Ueber die Vorgänge im Innern sind wir in der vollkommensten Unwissen hejt. Während die Regierung die Nachricht verbreitet, Paez sei, auf der Flucht begriffen, in Cumarebo angekommen, um sich daselbst wieder nach Euraçao einzuschiffen, behaupten seine Anhänger, er stehe mit 2500 Mann bei Barquisimeto. Die Schlappe, welche seine Truppen bei Calabozo erlitten, soll bedeutender gewesen sein, als man dachte.

: GCentral⸗ Amerika. Porto⸗Plata, 20. Juli. (Börs. H.) Politisch ist es hier ganz ruhig; zum Präsidenten wurde Santiago Espaillat erwählt, ein Greis von 70 Jahren, der die Würde wohl nicht annehmen wird. Aus Grey⸗-Town, im Mosquito-Lande, wird berichtet, daß der Insurgenten-Häuptling Somosa die Stadt Nica— ragun zerstört, den Hafen San Carlos genommen und von dort Waffen und Munition geraubt habe. Einen beabsichtigten Angriff auf die britische Niederlassung zu San Juan soll er nur wegen Mangels an Böten aufgegeben haben. .

Wissenschaft und Kunst.

Königsstädtisches Theater.

Zweite italienische Opern-Vorstellung in dieser Saison.

(Den 8. September.)

Die zweite Opern-Vorstellung der Italienen in dieser Saison fand am verflossenen Sonnabend statt und brachte Bellini's „Norma“, ein allzuoft, sast zum Ueberdruß gehörtes Werk, an dessen Aufführung sich ei= gentlich nur insofern ein besonderes Interesse knüpfte, als dem Publikum und der Kritik dadurch Gelegenheit geboten wurde, ein neues Mitglied der Gesellschaft kennen zu lernen. Sgr. Lanner war es, der darin als Pol— lione debütirte. Sollen wir sogleich ein charakterisirendes Gesammtunheil

über den Debütanten aussprechen, so wird dies dahin lauten, daß Sgr. Lanner durchaus auf keiner höheren Kunststufe steht, als diejenige ist, welche die diesjährige italienische Operngesellschaft überhaupt als Ganzes einnlmmt. Er Üüberragt seine Mitsänger unter denen nur Sgr. Lab o⸗= cetta als eine wirklich bedeutende Kunsterscheinung entgegentritt in kei- ner Beziehung, genügt indessen mäßigen Kunst⸗Ansprüchen ebenfalls in ganz erfreulicher Weise. Zum Helden ⸗Tenor mehr durch eine hohe und kräftige Gestalt, als durch ein entsprechendes Stimmen⸗Material berufen, ver⸗ mochte daher Sgr. Lanner die Partie des römischen Feldherrn nicht zur vellen charakteristischen Geltung zu bringen, dennoch löste er seine Aufgabe, insoweit die ihm zu Gebole stehenden Mittel und Kunstkräste vafünr ausreichten, in manchem Betracht recht anerkennungswerth. Je- denfalls bethätigte die Leistung einen Sänger von Routine und Geschick dem auch die Gabe lebendiger Darstellung in nicht geringem Maße eigen ist, so daß, wenn sich zu diesen Vorzügen mehr Ausgiebigkeit und Wohl- flaͤng des Srgans gesellien, Sg, Lanner auch strengere Kunstforderungen zu befriedigen wohl befähigt erscheinen würde.

Die neue Primadonna, Sgra. Gariboldi, betreffend, so können wir nach ihrer heutigen Leistung nur bestätigen, was wir im Allgemeinen bereits nach dem erstmaligen Auftreten der Sängerin ausgesprochen haben. Ihre bedeutende Gesangs-Technik, im Verein mit ihren schätzenswerthen drama tischen Gaben, würden sie als eine durchaus brauchbare Künstlerin und vortreffliche Acquisition für die italienische Opernbühne der Königsstadt er= scheinen lassen, wenn passirte Persönlichkeit und Stimme, so wie vor allen Dingen die für deutsche Ohren unleidliche Gesangsmanier des fort- währenden Tremulirens, den Eindruck ihrer Leistungen nicht in überaus störender Weise beeinträchtigten und trübten. Uebrigens führte sie die reich= verzierte Partie der Norma, die zur Entfaltung einer glänzenden Gesangs—= Technik hinreichenden Anlaß bietet, mit vieler Kunstfertigkeit und Sicherheit durch, fo daß ein theilweise günstiger Erfolg, dem Publikum gegenüber, nicht ausblieb. Schon nach der ersten brillanten Arie ärndtete die Sän-⸗ gerin laute Anerkennung, ebenso zollte ihr das Publikum im Schluß⸗Terzett des ersten Aktes, in welchem sie viel Feuer und Leidenschaft, sowohl im Gesange, wie im Spiele, entwickelte, mehrfach lauten Beifall, der ihr auch im zweiten Akte, namentlich in dem Duett mit Adal⸗ gisa, in reichlichem Maße zu Theil wurde.

Die Partie der Adalgisa hatte, wie früher, Sgra. Dogliotti inne. Obgleich die Sängerin diesmal nicht ganz günstig disponirt schien, indem hre Stimme mitunter etwas belegt klang, sang sie nichts destoweniger durch⸗ weg mit wohlthuender Reinheit und brachte den schüchternen, jungfräulichen Charakter überhaupt zu glücklicher Geltung. Tresfliche musikalische Mo⸗ mente, die auch vom Publikum als solche durch Beifall bezeichnet wurden, hatte sie namentlich im Duett des ersten Aktes mit Pollione, während das bereits vorhin erwähnte Duett im zweiten Alt mit Norma, sowohl itz Ausführung der schwierigen Kadanzen, als des kolorirten Theils, ebensaus nur Gelungenes und Dankenswerthes ans Licht führte. Auch, Sgi. Pons als Orovefo zeigte sich von einer durchaus vortheilhaften Seite, indem er den ganzen Abend über nicht nur nicht detonirte, sondern fene free und klangvolle Stimme auch mit bei Weitem mehr lünstleyisch Mäßigung, als sonst, verwendete. Es freut uns um so mehr, diese Anerkennung dem Sgr. Pons gegenüber aussprechen zu können, als wir uns in . ber. ssossenen Saison ostmals in die Noihwendigteit verseh sah en gerade das Gegentheil über ihn zu berichten, Die Vorstellung n, . n is aher im Ganzen sehr wohl, obwohl sie mit den Auffiihrunge ee; , . Sai⸗ son nicht in Vergleich gestellt werden kann, wie denn U erhanpt die ganze

, . lend frotz der darin enthaltenen ehrenwerthen Elemente, diesjährige Gesellschaft, tro der dal nn en zu rivalisiren ve i. aädäutetermaßen nicht mit der vorjährigen zu rivalisiten vermag. Warum 6 3. Direction übrigens bei Bildung der neuen Gesellschaft nicht den w ngehalten, die bewährtesten. Mitglieder der vorigen, Saison aufs neue für vas Unternehmen zu sesseln? Bei der hohen Gunst, in welcher Sgra. Fodor und Sgr. Gardini standen, hätte dies San— gerpaar unter allen Umständen dem Publikum erhalten werden müssen, und wäte dann das Unternehmen vor allen Nachtheilen und Mißgriffen ge— sichert gewesen.

Markt ⸗Berichte.

Neuß, 7. Sept. Weizen Rthlr. 29 Sgr., Roggen 1 Rthlr 3 Sgr., Wintergerste 1 Rthlr. 5 Sgr., Sommergerste 1 Rthlr. 5 Sgr., Buchweizen 1 Rthlr. 1 Sgr., Hafer 19 Sgr. Erbsen 2 Rthlr., Rappsaamen 4 Rthlr. 1 Sgr. Kartoffeln 14 Sgr. Heu pr. Ctr. von 110 Pfd. 20 Sgr., Stroh pr. Schock von 1200 Pfd. 3 Rthlr. 18 Sgr.

Kleiner Saamen 3 Rthlr. 22 Sgr.

Rüböl pr. Ohm a 282 Pfd. o. F. 36 Rthlr., dito pr. Okto ber 36 Rthlr.

Rübkuchen pr. 1000 St. 30 Rthly.

Preßkuchen pr. 2000 Pfd. 2“ Rthlr.

Branntwein pr. Ohm 18 Gr. 11 Rthlr. 10 Sgr

Gereinigtes Oel 37 Rthlr. 15 Sgr.

Getraide bleibt ohne Frage; Rüböl dagegen in günstiger Stimmung.

.

Bekanntmachungen.

155] Nachstehen der berichtigter Steckbrief;

Der unten näher bezeichnete Schfffer George Gott lob Häseler, gebürtig und wohnhaft in Zellin a. d. 26 ist des Diebstahls verdächtig und hat sich von hier und später von Oranienburg enfernt, ohne daß sein gegen— wärtiger Aufenthalt zu ermitteln gewesen ist.

Es werden alle Eivil⸗ und Militair-Behörden des In- und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf densel- giliren, im Betretungsfalle festnehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen und Gel dern mitzelst Transports an die hiesige Gefängniß⸗Ey= pedition abliefern zu lassen.

Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch ent⸗ standenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert.

Berlin, den 2. April 1849.

Königliches Kriminalgericht hiesiger Nesidenz. Abtheilung für Voruntersuchungen.

. Signalement des Häseler.

Derselbe ist 43 Jahr alt, evangelischer Religion, in Jellin a. d. O. geboren, 5 Fuß t lelblonde Haare, blaue Augen, blonde Augenbrauen,

en. Kinn, ovale Besichts bildung, gesunde Gesichts⸗ nee, , . ö, gewöhnlichen Mund, blonden piairdeuische S 6 er Gestalt, spricht die gewöhnliche e Sprache und hat keine besonderen Kenn⸗

Ruhleben bei Spandow betreffend.

den 21. September e., Vorm. 10 Uhr, Zehntheil ihres Ge

vor dem Domainen⸗-Rath Bethge im Vorwerkshause zu mögen, mi

äußerungs-⸗Bedingungen nebst Zubehör, so wie

d das Eintheilungs⸗Register, von den bei⸗ ven Etablissements auf dem Landraths-Amte zu Obor⸗ sollen.

und mit Ausschluß der Vermessungs-Dokumente Riga, den 10. August 1819.

Ruhleben angesetzt worden, zu welchem zahlungsfähige chen Vers Pachtliebhaber hiermit eingeladen werden. die Karte un

Die zu verpachtende Fläche besteht im Ganzen aus 548 Morgen 113 IR. und ist in 27 Parzellen unter nil

Morgen 16 R. getheilt.

Königlichen Ren

kunft ertheilen.

Zoll groß, hat dun Potsdam, den

Belleidung lann nich wird hierdurch erneuer Berlin, den 8. September 1849. Königliches Stadt Abtheilung für Untersucht Deputation 1X.

ht angegeben werden.

ger Residenz.

für Voruntersuchungen.

3 Erledigter Stechrief. Der unter em 3. juni 1815 hinser den Mu Georg Friedrich Gustav Rudolph erlassen durch dessen erfolgte Ergrei Berlin, den 8. September 1869. Königl. Stadtgericht.

sung erledigt. e gr zenamts · Dotationen

Deputation IX an. , . eputan X. für Vorunter n J Außerdem soll auch die dem Fiskus auf dem Warihe⸗

flusse bei Obornik von der Gränze des Dorfs Bomblin

kaufe gestellt werden.

Das zu der Staats-Domaine gehörige, Meile von Zu diesem Behufe steht vor dem Regierungs ⸗Rath an der von Berlin nach Spandow führen Schnell ein Licitations-Termin den Chaussee belegene Vorwerk Ruhleben soll parzellen am 28. Septem ber d. J. weise öffentlich verpachtet werden. im Marquardtschen Gasthofe zu z Zu dem Ende ist ein Licitations Termin auf selben werden zahlungsfähige Kauflu

ab bis an das Golaszyner Territorium zustehende Fi die parzellenweise Verpachtung des Domainen ⸗Vorwerks ͤ scherei⸗Nutzung im Tarwerthe von 500 Thlr. zum Ver . . en . ; Laufe der peremtorischen Frist von sechs Monaten 2

Vorm. 9 Uhr,

bols als Caution zu t dem Bemerken eingeladen, daß die bezügli⸗ storbenen, zu exhibiren, wid

väterlicherseits, welchen zusammen ein Legat von 500 R. S. M. ausgesetzt worten, hiermit aufgefordert, im

.

ato dieses affigirten Proklams und spätestens den 10. Februar 1850 zub poena praeclusi sich bei diesem Waisengerichte oder dessen Kanzlei entweder persönlich

Obornik an. Zu dem oder durch gesetzlich legitimirte Bevollmächtigte zu mel⸗

stige, welche cin den und daselbst ihre lundamenta grediti, so wie die bestellen ver⸗ Beweis⸗-Dokumente ihrer Verwandtschaft zu dem Ver⸗— drigenfalls selbige nach Ab- lauf dieses Termins mit ihren Angaben nicht weiter ge⸗ hört, sondern ipso sacto für prätlludirt erachtet werden

(L. S.) 8

5 Morgen, 16 Parzellen von 5 bis 20 Morgen, 2 Par- auch auf dem Landraths-Amte zu Samer, den Rent ; . zellen zu eirea 30 Morgen und 1 Parzelle zu 250 ämtern zu Rogasen und Birnbaum und in unserer Do⸗ Imp. Civ. Rig. Jud. pupill. Seer mainen-Registratur zur Einsicht ausliegen. Die der Licstation und Verpachtung zum Grunde zu Posen, den 31. August 1849. legenden Bedingungen sind vom 10ten k. M. ab in der Königl. Regierung. Abtheilung für die direkten Steuern, B 3p P 98 M de zur =. Registratur der unierzeichneten Regierung und bei dem Bomainen und Forsten. zerlin⸗ otsdam⸗ Mag urger t-Amte zu Spandow einzusehen; auch 6 Rien h nen-Rath Bethge zu Spandow, wenn ö. 238 b] Eisenk ahn. ö es gewünscht werden sollte, an Ort und Stelle Aus= las3] Bekannt m a chusm g. n . Bei der überaus großen Theilnahme, ! Um auswärts vielfach verbreiteten übertriebenen Ge— welche der am vergangenen Sonntage ver⸗ 29. August 1849. rüchten zu begegnen, machen wir hiermit bekannt, daß anstaltete Mittags⸗Extrazug nach Pots⸗ . ; ö ,. 5 die Cholera zwar auch in Leipzig aufgetreten ist, jedoch 8 9 efunden hat, beabsichtigen wir Abt pie Ve ; . ] 31 gin 1, 1, dam g hat, chtig wir, Königl. Regierung. Abtheilung für die Verwaltung der jn einem in Vergleich mit anderen Städten so milden während der guten Jahreszeit noch meh— n, ere solcher Züge, se doch jeden der-

. . ö n Verg t 1 direkten Steuern, Vomainen und Forsten. Grade, daß bei einer Bevölkerung von 64, 000 Einwoh⸗ ö l nern vom 19. August bis zum 8. Septeniber d. J im féesben für ezine beschränkte Zahl von Theil Ganzen 135 Todesfälle von an der Cholera Erkrankten nehmern, von Donnerstag den 13ten d. M.

Belanntmachung. j . f. 2 ; . ; ; ; . hier vorgekommen sind. Ein nachtheiliger Einfluß der ranstalten. e Bezir , . 1 1 i , ; u ven 1. . ö. . ö ; 6 . , , , . Frankheit auf Handel und Gewerbe ist bis jetzt in un— ab gi fahrt ist auf 1 11h4 Mittags festgesetzt, der Platz , , n,. irg. 6. serer Stadt noch nirgends wahrzunchmen gewesen. in 2ter Wagenklasse kostet 12 Sgr. 6 Pf. nik und der schiffbaren Warthe, 2 Meilen von Samter voip ig, ben 8. G ber 1819. ̃ n Ji 7 , I 8 Pos ilenbat 3, Mei- eipzig, den 9. September 1819. . n 756 * und der Stargardt-Posener Eisenbahn, so wie Mei . , . . Rückfahr Vos f , , , Der Raih der Stadt Leipzig. für Hin- und Rückfahrt. len von Posen entfernt belegenen Domainen-V orwerks zit , lte snd Taa= . . bol ng vll tahisst nente Koch. Die Billets sind Tages zuvor an unserer Billet Kasse B e j zer S it 6 Pf. Auf⸗ von zy Morg. 171 (IR. . K . 1hnhofe, und in der Stadt mit 6 Pf. Auf 230 5 18 * 237 b , . 36 9 nn ; ) 9 . g gelt vie 5 e der Kai⸗ , Markt Nr. 16 3 und ob io Thli. Mittelst dieses von Einem Rathe der Kai l. 6. Müller, Neue Me 10, zum Taypreise von resp. 7330 Thlr. und 56 0 Thl elst dieses von Einem ,, werden A. Legeler, Alexanderplatz,

einschließlich der zu translocirenden Gebäude und serlichen Stadt Riga nachgegebenen P des Theilnahmerechts an den Schul- und Schul⸗ von dem Waisengerichte dieser

welche an den Nachlaß des mit Hin unverkauft geblieben und sollen anderweit ausgeboten reits publizirten Testaments verstorb Friedrich August Schneidewind irgen rungen oder Ansprüche zu machen ge lten, insbesondere aber eiwanige Blutsverwandte desuneti

Stadt Alle und Jede, rerlassung eines be= enen Bäckergesellen d welche Anforde⸗ sonnen sein sollten,

A. Bittelmann, Friedrichs- und Oranienburger straßen⸗ Ecke, A. Detring, Stechbahn Nr. 4, F. Heckel, Koch- und Friedrichsstraßen-Ecke Ni. 15, zu haben.

D . w m.

/.

Das Abonnem en“! beträgt: 2 Rthlr. für

Alle Post⸗Anstalten des In⸗ und

Auslandes nehmen Beste

dieses Blatt an, für Berlin die

i nn,, , rc Expedition des Preuß. Staats ohne Preis⸗ Erhöhung.

Bei einzelnen Nummern wird

der Bogen mit 23 Sgr. berechnet.

Behren⸗ Straße Ur. 67.

daiserl. Hoheit die Erzherzogin Sophie Ihre Majestäten der Anna, so wie Se. Karl, waren zu ihrer Begrü— Die Gratzer Zei⸗

„Der Minister des Se. Majestät 15ten d. M. röffnung der Tillier⸗Laibacher⸗ Wien abgehenden Separat⸗ 4 Uhr Nachmittags in veilen und am 16ten mit dem ahren.“ Im Wan⸗

ds traf Ihre en Luvwig in Innsbruck ein.

Bekanntmachung. Das für den Dienst zwischen stimmte Post⸗Dampfschiff „Preußischer Adler“ 9 odens und Erneuerung des Anstrichs deseelben, nach London gehen, und kann bei dieser Gelegenheit zur Beförderung von Rei— senden und Frachtgütern benutzt werden. tin wird am Donnerstag den 20 sten d. M. mittags, mithin nach Ankunft des ersten T Berlin, erfolgen, wogegen die Rückfahrt a Tage nach dem Eintreffen daselbst angetreten w Passagiergeld beträgt für die Tour von London nach Stettin 20 Rthlr., wenn jed Hin- und Rückfahrt zugleich gelöst wird, zusa exkl. der Beköstigung. zu entrichten. Die Sch gegen festgesetzte Preise verabreichen. den in Stettin geschieht bei dem dortigen dungen von Fracht wird gegennehmen Bedingungen der Güter⸗Beförderung Auskunft September 1849. Post⸗Amt

Amtlicher Theil.

Stettin und St. Petersburg muß, behufs Reinit⸗

Deutschlan d. ien. Hofnachrichten. Unterwerfung Peterwardein 8. Durchreise Görgep's. Armeebefehl Radetzky's. Abgeordnetenkammer. Parteienverhältniß. der Königin von Griechenland. Dle Königin zten reitenden Artillerie Regiments ernannt. ise des Kaisers von Oesterreich.

Oesterreich. W Der Widerstand Komorn's. „Nachrichten aus Venedig. München. Neichsräthe.

Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Franz zur Hallerau entgegengefahren.“

bringt folgende telegräphische Depesche: den Landes-Chef Ritter r beabsichtigten Reise nach Gratz den am dorgens mit den zur E geladenen Gästen von am nämlichen Tage nach Gratz eintreffen, dort über Nacht verr um 7 Uhr früh nach Laibach f ährend seiner halbstündigen Anwesen Wartzimmer des Eisenbahun-Gebäudes Den Vortritt hatte der Gubernial-Vice⸗ en einige der anwe⸗— Herr Hof

General Lüders

Das Centrum

Die Abfahrt

von Marquet.

1s London etwa zehn cirung der Truppen. Eisenbahnstrecke Sachsen⸗Altenburg. treff des deutschen Verfassungswerkes.

von Stettin nach London oder och das Billet für die en nur 30 Rthlr.,

Rechtfertigungsschrift des Ministeriums in Be—

Eröffnungszuge derer wird berichtet: in Prag gab der Kaiser auch einige Audienzen. räsident, Herr Baron Meesery, hierauf folgt senden Herren Generale, sodann der von Sacher, der Bürgermeister der Stadt, Dr. Wauka, end⸗— lich der Ober⸗Post⸗Verwalter.“ T nmandantur

Bestimmung über das Magyaren-He Hauptquartier der Donau⸗Armee. Kanonade in der Richtung Semlin. Anstalten zur Uebergabe Peter— Vermischtes. Russische Sendung nach der Türkei wegen Buzjas. Die Verwaltung der

Für Kinder unter ziffs-Restauration wird Speisen und Getränke Die Anmeldung der Reisen— Ober⸗-Post⸗Amte. Anmel der Makler von Dadelsen in Stettin ent welcher auch über die Frachtpreise und ertheilen wird.

Oesterreich. ; u's nach Wien. Vermischtes. von Komorn. Vermischtes.— der Magyarenführer. Vermischtes. Stadt- Hauptmann 3 9 zacska und des Banats.

3 arise Die römischen Angelegenheiten. Prändenten zur Eröffnung der Eisenbahn nach Tonnerre. Lebhaftigkeit in den Gewerben.

veröffentlicht anus, Feldzeugmeister Baron Jellachich, meldet Vinkowize, „daß die Festung Peterwardein das Cernirungs⸗-Corps erge⸗

Vermischtes. Berlin, den 9 Excellenz der vom 6ten d. M.

an diesem Te

Straßburg. Verhaftungen. Wechsel in der neapo⸗ De Mryzieß ; 28 5

Der Brief des Präsidenten Bonaparte an 3 Vermischtes.

Warschau.

Großbritanien litanischen Gesandtschaft. Irländische Zustände. Rußland und Polen. Vermischtes. Aus dem Haag. Kopenhagen.

Techniker F. us Berlin unter 1848 ertheilte Patent

einen durch Zeichnung und Beschreibung dargelegten be als neu und eigenthum⸗

Ueber Komorn berichtet der Oest. Korreso ndent: Handelsmann befand sich vor acht Tagen noch, von Festung, und theilte von dem, was er ge⸗ Als der Waffenstillstand zu Ende Abdankung oder richtiger sämmtliche Offiziere auf, ihre Mei⸗ Die Majorität sollte das Verhältniß wie 1 zu 10: auf den letzten Mann zu doch blieb es allen Offizieren, welche in der zu quittiren. 12 Kaiserliche, Handelsmannte zugleich bei dem Kaiserlichen Cernirungscorps ig befinden sich etwa 16,000 Mann,

allgemeinen

Abreise des Kaisers nach St. .

preßburger Gran kommend, in der hört und gesehen, Folgendes mit: ging, forderte der Festungsrath, d Absetzung Klapka's gebildet hat, nung bezüglich der Uebergabe aus Die Abstimmung ergab die Festung bis

Brenn-Apparat, insoweit derse lich erkannt worden ist, ist erloschen.

Verhandlungen der zweiten Kammer. JIsländische Zustände.

Kammer Verhandlungen. Senats-Verhandlungen. Erzherzogin Maria Christina 4. schaft Roms.

Niederlande. Dänemark. Sendung nach Rom Vermischtes. Rom. Bücher-Verbot. Präsident Polizeiliche Maßregeln. Die Finanzlage.

Finanz⸗Ministerinm. zusprechen. Publik andu m.

112 der Bank⸗-Ordnung vom 5. andite der preußischen Bank welche vom

entscheiden. wurde beschlossen, vertheidigen; tät geblieben waren, freigestellt, Offiziere aus,

weizergarde. Neapolitanische Orden Verleihungen General Cordova. Cube Verstärkung der Besatzung von Melilla. Prinz Türkei. Beirut. Abreise Montesiore's.

Börsen und Handels⸗Nachrichten.

In Gemäßheit des 8. ber 1846 ist die Errichtung einer Komn von mir beschlossen worden ab in Wirksamkeit treten wird.

Ueber den Geschäfts- Umfang derselben wird das Haupt⸗Bank⸗Direktorium

Spanien. Rüstungen zum Schuß ant ref x ĩ Stadt Kr ) j h 1 . Stadt Krefel Wirklich traten

8 Nähere be An 110. September 1849 Der Chef der preußischen

In der Festu

Waffenniede

zsten Grade fanatisirt. Vom Forti⸗ d dreißig Mann zu den Kaiserl. Truppen überge⸗ nicht geringe Verlegenheit wischen ist beschlossen worden, die Kasematten mi 30 Etr. Pulver zu unterminiren und sich so stark als möglich zu : ie Stadt selbst ist bereits aufgegeben, und Alles sich in die Kasematten oder auf die benachbarten Dörfer zurück. Theuerung ist außerordentlich; Von den Ochsen, 600 noch auf den Wein ist in Ueberfluß vorhanden, daher auch verhältnißmäßig

Ausgelassenheit

*. . . ige sind im Amtlicher Theil ö . . = 9 . ö * vas die Insurgentenführer ir lergnädigst geruht: Ehrenbreitstein überwiesenen Direktor des fürstlich W damit verbundenen Regierung z Geheimen Justizraths, Regierungs

Publikandums des Herrn Chefs Tage bringen wir : daß die Bank⸗Kommandite Wirksamkeit beginnen wird. Die von derselben zu betreibenden Geschäfte Ertheilung von Darlehnen gegen Unterpfand von inl

Kommunal

der König haben . ; .

. ti chter liche⸗ In Gemäßhei richter liches 29 j ; . f öffentlichen Ken verbarrikadiren.

u Wied, Pasch, die Füh 2 und Silbergeld

ausgesetzten -

übersteigt alle Görgey ist, : 10 Ühr mit seiner Frau und seinem Arzte, geleitet von dem Nordbahn von Großwardein über Krakau ekommen und Nachmittag 14 Uhr seinem künftigen Aufent⸗

käuflichen Kaufmanns Diskontirung Wechseln auf andere inländise Anstalten der preußischen Ausstellungen von Anweisungen auf Anstalten in den

dieser Anstalter

ze Plätze, an Major Andrasy, auf der zehntägiger s Südbahn nach halte, abgereist. Der Wander scheint, nun seine nach Bucharest Winter dort zubringen D mäßige Dampsschifffahrt zwischen Triest und Venedig wieder ihren Anfang genommen. T

zon Venedig

Justiz⸗Ministerium. Appellationsgerichts

* 812 *0ͤY**0 2 M aäaseomkera 1m dem Kreisgericht zu Rosenberg und

die Haupt⸗Bank und vie Einlösung Kommanvdite. n Papieren für

Anstalten gegen die übli

Referendarius

hörigen Gerichts-Kommission Landsberg,

Anweisungen Anweisung Bes

„General Lüders, welcher, wie es für beendigt hält, hat ld zurückkommen und den

A ppellationsg öffentlicher Behörden Siebenbürgen

Provision und

Rosenberg, ernannt

1c. Angelegenheiten. edizinischen Fakultät der ivatdocenten Dr.

Ministerium der geistlichen Privatdocenten in der m Bankcomton Reinhardt wahrgenommene in dem Königlichen gange übertragen worden.

zaren Belegung bei s worüber die Anträge auf Ausfertigung der Obligationen seitens der betressenden Behörden und Anstalten ankcomtoir zu

„Durch das am eingetroffene Dampfboot“, Gazzetta und Militair⸗Gouverneur den und Kriegs⸗Munition aber⸗ n Uhr verlängert hat, mit dem Zuruckhallun r er Podesta, Graf zehrungssteuer⸗Gegenständen, welche Verkaufe ausgeboten werden, anf Befehl des Platzkommando's i Strafe der Confiscation der Preis

Universität, Dr. Verwaltung ü richten sind. Rendanten aftlich übertra Unterschriften bet allen rechts⸗ Ausfertigungen der :

Krankenhause

Die Verwaltung welcher wir dem Buchhalter und sind daher erklärungen und

Ablieferung bis zum 5ten Abends um sieb daß nach Ablauf dieser letzten Frist j. estraft werden soll.

Freudemann Ministerium für Haudel, Gewe öffentliche

Arbeiten. Königs Majestät haben

verbindlichen

dite erforderlich ffen aufs strengste

Lorrer, zeigt an, daß allen

preußisches Haupt Lirektorium.

9 8 wo 3 4 Reichenbach

al nach Oderberg unter, gde beigefügten Oderberger Chaussee⸗-Gesellschaft'“ ;

ft mittelst Allerhöchsten Erlasses vom 6. August en geruht, was nach Vorschrift des 5. „Gesellschaften vom 9. November 1843 mit dem kannt gemacht wird, daß die Statuten durch das A Königlichen Regierung in Potsdam langen werden. ;

gebildeten Actien 1849 zu bestä

Ze. Excellenz der Oberschenk von Eminenz den Frankfurt a. i ; zur öffentlichen Kenntniß sche Geheime Rath und Senator von Fa Huldigung ndlich enthalten die Thisggia ein Hochamt zur Feier des zu⸗ ie Fenster sämmtlicher ieser Gelegenheit festlich geschmückt, und in der t gab sich die heiterste Stimmung kund. lt jeder Soldat der daselbst stationirten funf C Einer Bekanntmachung des Civil

ie Frist zur An⸗ fflichtigen und außer

am 4ten in en Friedens abgehalten wurde.

September 1849. ür Handel, Gewerbe und

Der Minister

Nach been

UAichtamtlicher Theil.

Dentschland.

Oesterreich. Wien, 10. Sept. D ner vor gestern Abend eingetroffenen telegraphischen Depesche zufolge, brachte Se. Majestät der Kaiser vorge stern in Teplitz im Familienkreise mit Ihren Majestäten dem Könige und der Königin von Preußen und dem Könige und der Königin von Sachsen zu. Vorgestern Abend setzte Se. Majestät der, Kaiser die Majestäten

digter Messe erhie pagnieen eine M MllitairGouverneurs von Venedig zufolge, wird gabe der im Freihafen⸗Gebiete befindlichen zollp Handel gesetzten Waaren um vierzehn Tage, 21. September, verlängert. Einer an wird die Censur der Druckschriften für der Central-Direction der öffentlichen Aus Anlaß der glücklichen

hat Marschall Radetzky am 31. „Soldaten! Das ziel der Preis eurer Tapferkeit, Auch Venedig,

. 63.

Das Post⸗Dampfschiff „Wladimir“ muß bei seinen letzten vier diesjährigen Fahrten von Stettin nach Kronstadt (St. Petersburg) 15. und 29. September und am 13. und des srüheren Eintretens der Dunkelheit schon so zeitig von Stettin abgefertigt werden, daß Reisende, welche mit dem ersten Dampf wagenzuge aus Berlin in Stettin eintreffen, nicht mehr zur Mit- fahrt angenommen werden können. as Schiff zu benutzen wünschen, werden daher wohl thun, von Berlin schon am Tage vorher mit dem letzten Vampfwagenzuge sich nach Stettin zu begeben. . ;

Berlin, den 8. September 1849.

General⸗Post⸗Amt.

er heutige Lloyd meldet: „Ei⸗

anntmachung zusolge, Venedig und dessen Gebiet rdnung übertragen.“ Krieges in Italien Armee⸗Befehl er⸗ eurer Mühse⸗

Personen, die das genannte Ihren Majestäten Beendigung des August folgenden eurer Bestrebungen, um den so Viele

nen Besuch vas leßte Bollwerk der E

abzustatten. die Rückreise

gefunden, ist erreicht.