Kardinal Altieri hat, wie es heißt, Rom verlassen.
Als 8 .
Rom und erhielt vom ĩ 836 war, eine schmeichelhafte Antwort.
Neapel. (Eloyd.) diesmal durch die ? h d halten. Bereits langen viele Fremde an, strengen Paß⸗Kontrolle unterzogen werden. am gelindesten behandelt, weil sie sich selten mengen und zugleich Gegen die I und der Aufenthalt ist ihnen hier kommen ruhig. Einige Verhaftungen dort die Ordnung hergestellt. Das Gerücht, schen Soldaten Neapel räumen so
die
verboten.
Je suiten“ veroffentlichte Kardinal Gozzi, der damals Staats⸗
Das Fest des heiligen Januarius wird ie Anwesenheit des Papstes einen neuen Glanz er⸗ aber einer äußerst Die Engländer werden in politische Händel ihr Geld in sehr freigebiger Weise verzehren. lombardischen Signori ist die Polizei besonders streng, Die Stadt ist voll⸗ in den Provinzen haben auch
daß die schweizeri⸗
len, hat sich nicht bestätigt, im
Gegentheile kommen fortwährend frische Rekruten aus der Schweiz
hier an.
schickte er ihn
1668
Spanien. Madrid, 6. Sept. (J. B.) Der Minister⸗ Präsident besindet sich in Puerto Llano sehr wohl. Herr Orlando wird heute Abend in Madrid erwartet. Der Marine⸗Minister ver⸗ tritt den Kriegs Minister in seiner Abwesenheit, General Messtmo hat seine Entlassung als Unter⸗Staatssecretair im Ministerium des Krieges gegeben. Herr Valiente ersetzt ihn. k
Man arbeitet das Budget von 18650 aus, um es den Cortes so bald als möglich nach ihrem Zusammentreten vorzulegen.
Zproz. 275.
Königliche Schauspiele. Sonnabend, 15. Sept. Im Schauspielhause. 1146ste Abonne⸗ ments-Vorstellung: Zum erstenmale wiederholt: Rosenmüller und Finke, oder: Abgemacht! Original-Lustspiel in 5 Akten, vom Dr. EC. Töpfer. Anfang halb 7 Uhr. Sonntag, 16. Sept. Im Opernhause. 108te Abonnements⸗ Vorstellung: Das Thal von Andorra, romantische Oper in 3 Ak⸗
St. Georges, frei bearbeitet von Anfang 5. Uhr.
ten, nach dem Französischen des T. Rellstab. Musik von Halevy.
KAönigsstãdtisches Theater.
Sonnabend, 15. Sept. Italienische Opern⸗Vorstellung.) erstenmale in dieser Saifon: Oiello, il Moro di Venezia. in 3 Akten. Musik von Rossini. (Sgr. Pardini: Otello.)
Sonntag, 16. Sept. Zum erstenmale: Die Marseillaise. Dramatisches Gedicht in 1 Akt, von R. Gottschall. Vorher: Zum erstenmale wiederholt: Die Lichtensteiner, pramatisches Gemälde in 5 Aufzügen, nebst einem Vorspiele: Der Weihnachts abend, nach van der Velde's Erzählung, von Bahrdt.
Sonntag, 17. Sept. Berlin bei Nacht. Posse mit Gesang in 3 Akten, von D. Kalisch. (Mit neuen Couplets.) Die Musik theils neu komponirt, theils nach bekannten Melodieen arrangirt von F. W. Mever.
Zum Oper
Berliner Börse vom 14. Se
ptember.
—
M echsel- Course.
Amsterdam do. . . 54 Hamburg . 300 M. 3090 Mi. 11231. 300 Fr. 150 FI. 150 FI. 160 Thr.ᷓ
100 Tur.
100 FI. 100 sRblI.
do. London Paris -- Wien in 2
Augsburg....
Breslau Leipzigs in Courant im 14 TFII. Fuss. ..
M.
Petersburg -
Fraukfurt a. sůüdd.
Mt. 3 Wochen
Brie. 143
142 150 1504
26 56
56
Inländische Fonds, Efdndhrisf-, Kommunal- Papiere und
Geld- Course.
Geld. 1053 88
zt. Brief. Gem. Pomm. Pfdbr. Kur- u. Nm. do.
Schlesische
Ppreusa. Frer. Anl 5 St. Schuld- Sch. 3 Seeh. Präm. Seb. — — K. u. Nm. Schul dv. 35 — 8 1 Berl. Stadt- obl. 5 1012 1032 d40. do 33 84 Westpr. Pfandbr. 3 — Grossłh. Posen do. 4 do. 40. 3 Ostpr. Pfandkr. 3!
88 * 1013.
do.
991 855 911
Friodrichsd'r or.
Disconto.
Ausländische Fonds.
Russ. Hamb. Cert., do. beilope 3. 4.3. 1è1 Anl. do. Stiegl. 2. 4. A. do. 8. A. do. v. Rthsch. Lst l0. Poln. Schata0. do. 0. Cert. L. A do. do. L. B. 2600 EI. — Pol. a. Pfdbr. a. 0. 4
40. Part.
d40. do. do. do.
do. Staats-Pr.
Holl. 275”, 1Iut.
do.
814
; 18
Geld. Gem.
95
xf. Briet. 35 96 33 964
do. Lt. B. gar. do. ? 5 Pr. B- Auth.-Sch —
And. Goldm. à dth. .
Poln. neue Pfdbr.
5090 EI. 300 * Hamb. Feuer-Cas. *
nl —
Kurb. Pr. O. 40th. — 93. — Sardin. do. 36 N. Bad. do. 35 F
'
.
)
—
Eisenbahn -- ACtienm.
Stamm- Actien.
. . Kapilal. — Tages- Cours. Der Reinertrag wird nach erfolgter Bekanntm. 6 ö. in der dazu bestimmten Rubrik ausgefüllt. Die rnit 34 pCt. ber. Actien sind v. Staat gar.
Rein - Ertrag 1848
Prioritäts - Actien.
Kapitel.
Tuges - Cours. Simmtliche Prioritäts-Actien werden durch . jährliche Verloos uns à 1 pCt. amortisirt.
Zins fuss.
6, 9000, 000 8, 000, 000 4,824,000 4,0006, 000 1,700, 000 2.339.000 g. 000, 000 13, 000, 000 1,500,000 1.051, 200 1.400, 000 1.300, 000 10, 000, 000 1,509, 0900 2, 253, 100 2, 400, 000 1.200.000 1.700, 000 1.800, 000 4, 000,009 5, 000,000 1. 100,000 4,590, 000
. Hamburg do. Stettin - Starg. . do. Potsd. Magd. .. Magd. Halberstadt .. do. Leipziger... Halle Thüringer. .... Cöln - Minden .. ..... go nenne,, Bonn - Cöln. . . . . Düsseld. Elberfeld. .
Steele Vohwinkel Niederschl. Märkisch.
do. Zweigbahn Oberschl. Lit. A.
do. n Cosel - Oderberg. ... Breslau - Freiburg. .. Krakau - Oberschl. . . . Berg. Märk. .. ...... Stargard - Posen. Brieg - Neisse. ......
Magdeb. Wittenb. . .
Berl.
do.
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3. 66 B n. G. G.
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58 be 543 k. S335 a ]
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Quii tungs - Rogen. ͤ
. y Aachen -Mastricht 2.750, 90099 4
Ausländ. Actien.
Friedr. Wilh. Nor db 8. 000,000
J Schluss-Course von Cöln-Minden g3 6
Berl. Anhalt. .. Hamburg...... do. II. Ser Potsd. Magd. .. do. . do. Lit D. Stettiner .... ... Magdeb. Leipziger .. Halle · Thüringer. ... Cöln - Minden.. do. do. Rhein. v. Staat gar. do. 1. Priorität. do. Stamm- -Prior. Düsseldorf - Elberfeld. Niederschl. Märkisch. do. do. do. III. Serie. do. Zweigbahn do. do. Oberschlesische .... Krakau - Oberschl. .. Cosel - Oderberg... Steele Vohwinkel do. do. II. Ser. Breslau - Freiburg. .. Berg. - Märk. .
1,411,800 5. 000, 000 1. 000,000 2, 367, 200 3,132, 800 I, 000,000 809,000 1,788, 000 4, 090, 009 3. 674,500 3,560, 000 1.217, 0900 2.487, 250 1.250, 000 1, 000, 9600 4, 175, 000 3, 500, 000 2, 300, 000 252, 000 248, 000 379, 300 360, 0090 259,000 325.000 375.000 100.000 S800, 000
—
¶ . bꝛ.
.
924 bꝛ 907 C. 1090 94 bz. u. 104 bꝛ. 9ß bz. u. 9g9 bz.
102 hbz.
bx.
1 — Q — C —ͥ— —
M= .
.
6c E
n eo en e ö r a r L R
2
Ausl. Stamm- Act.
2, 050, 000 6.500, 0090 1,300, 0090
Kiel - Altona J Amsterd. Rotterd. FI. Mecklenburger Thlr.
von Preussischen Bank-Antheilen 97
Fernere sehr bedeutende Ankäufe in Prioritäts und Stamm
halb ohne Einfluss blieben.
zctien veranlassten eine
abermalige Steigerung und grosse Festigkeit in
——
stirungen von aufser
allen Coursen, so dass die matteren!
Auswärtige Börsen.
Breslau, 13. Sept. Poln. Papiergeld Banknoten 91 Br. Poln. Pfandbriefe alte?! 945 G. Poln. 300 Fl. 107 G. 206 Fl. 185 Br. Russ. - poln. Schatz O schlesische A. 1055 Br., do. B. 1923 Br. G. Köln⸗-Minden 92 G. Niederschl. 83 G. Krakau⸗Oberschl. 564 Br. u. G. 193 Br., 49 G.
Wien, 12.
S5 à 84, 24 proz. 116. Nordb.
Mail. 83, 8243, 8!
K. Gold 112. Silber
Fonds, Bahnen und Letzteres in Folge der A Verbots.
5proz. 983,
Anl. 34:
.
B. A. 106. Devisen, so wie auch ufhebung des Si Wechsel⸗Course. Amsterdam 148. Augsburg 1073. Frankfurt 107. Hamburg 1573. London 10. 50. Paris 1272. Vw. A. 140 L. Dresd. E. A. 1013 G. G. Schles. 857 G. Chemnitz⸗Riesa 26 16 G. Magdeb. - Leipzig 191 G. u. B. 89 Br., 884 G. Altona⸗Kiel 985 Br. G. Preuß. B. A. 987 Br., 98 G. ö
Frankfurt a. M., 12. Sept. niedriger Notirung von Paris vom 10ten
851!
Auf
3p 2 * * X 7 29 — 3proz. Spanier, Bad. und Kurhess. Loose, all
500 Fl. 807 G. B. bligat. 82 Br. Freiburg 8&
168 — 167. Gloggn. n, , n
eipzig, 12. Sept. Leipz. Dr. P. Oblig. 193 G.
Berlin
K ; . und Madrid vom zeigte sich in mehreren Fonds eine flaue Stimmung.
götz, Br. Oesterr. 43 Gld., do. neue 3. Cert. Ober ö
B 8 2
h zrieg 36 G.
Neisse
Friedrich⸗Wilhelms Nordbahn
1
5 98, 39
115, 114
Contenten, flauer. lber⸗Ausfuhr
Leipz. Sächsisch⸗Bayer. G. Löbau ⸗Zittau
Anh. Liti. A. Deß. B. A. 1165
das Gerücht von
ten Namentlich
e Oesterr. Gattun⸗
gen und Friedr. Wilh. Nordbahn Actien gingen auf verschiedene
s ,, ,, 66 ' ö Verkäufe zurück. Alle übrigen Fonds und Eise
ten bei schwachem Umsatz beinahe keine Verände
Desterr. 5proz. 3
13441 33 iz *) ö,. . 2 35 Fl. 32 Br., i. Gld. preuß. 335 Br., 33 Gld.
Gebr. Bethmann 335 Br., 337 Gld 50 Fl. 745 Br., 743 Glö., vo. “' Spanien 3proz. inländ. 273 Br., 27 Gld
106 Glö., do. 50) Fl. so? Br., 80 Giw Nordbahn 477 Br., 47 Gld. ash⸗ 825 Gld.
Samburg, E. R. 1055 Br. 715 Gld. Ard. 11 Br. Berlin 724 Br., 72 Gld.
/*
291 884
Köln⸗Minden 923 Br., Nr Glo. 12. Sept.
Zproz. 267 Br. u. Gld. Bergedorf 86 Gld.
nbahn⸗Actien erlit⸗ rung.
Gld. Bank ⸗Actien
Baden Partialloose a 560 Fl. 544 G., do.
Hessen Partialloose a 490 Rthlr. Sardinien Partialloose à 36 Fr. bei Darmstadt Partialloose aà do. a 25 Fl. 264 Br.,
264 Gld.
Polen 300 Fl. Loose
Friedrich Wilhelms
Dän. 7143 Br. Hamburg Magdeburg⸗Wit
Ludwigshafen⸗ Bexbach 827 Br.,
Ztproz. p. C. 845 Br. Stiegl. 845 Br., 848 G. 1 r. u. Gld.
1
62 Br., 615 Gld. 3657 Br., 36 G.
und Actien
tenberge Altona-Kiel 97 Br., 97 Gld. Meck—
lenburg Fonds ändert.
waren bei stillem Geschäft fast unver
Paris, 11. proz., baar ? Bank 2360. Spanische 271 Nordb. 410.
London, 34 proz. 94. Int. 543. Cons. eröffneten heute zu den gestrigen Preisen und blieben so unverändert, eben so waren fremde Fonds ohne Veränderung. 2 Uhr. Die Stimmung für englische Fonds war günstiger, und Cons. sind „é gestiegen. Conf. p. C. M24, 4, a. 3. 9234, 3.
4 8 /
ö,
Pass. 33.
3proz. Cons. p. 175. 3proz. 343.
11. Sept. Ard. 18, Mex. 27
3*
Holl. Fonds waren heute bei ge ringem Geschäft gut preishaltend. Actien der Handels⸗-Matschappi blieben zu erhöhten Preisen fortdauernd gefragt. Von fremden Ef⸗ fekten waren österreichische bei lebhaftem ÜUmsatz bedeutend gestiegen, in den übrigen war wenig Handel und Veränderung. Holl. Integr. 544, 51. Zproz, neue 635. Act. der Han⸗ M. 165, 1643, 3. Span. Ardoins 111. Gr. Piecen 113, Russen alte 1015, 3. A4proz. Sb. Oest. Met. 5proz. 84, 2tzproz. 443.
Amsterdam, 11. Sept.
— —
Markt ⸗Bericehte. Berliner Getraidebericht vom 14. September. Am heutigen Markt waren die Preise wie folgt: Weizen nach Qualität 47 — 53 Rthlr. Roggen loco und schwimmend 243 — 26 Rthlr. Y pr. Sept. / Oktbr. 25 Rthlr. Br., 243, 243 und 26 bez. — Oktbr. Movbr. v Novbr. / Dez. y pr. Frühjahr Gerste, große loco 23 y leine 17 — 18 Rthlr. Hafer loco nach Qualität 144 — 15 Rthlr. pr. Sept. / Oktbr. 18pfd. 14 Rthlr. 50 pfd. 15 Rthlr. Br. pr. Frühjahr 48 pfd. 16 Rthlr. Br. ö ; ö ib. Rthlr. Br. ? ü 36 loco l ö! pr. Seyt. 14 Rthlr. Sept. / Oltbr. 145 Rthlr. Br., 145 a z bez. u. G. Oktbr. /Novbr. 134 Rthlr. bez., später 1148 Br., 14 Gld. Novbr. / Dezbr. 14 Rthlr. Br., 134 G. Dezbr. Han. dito.
91
255 Rthlr. Br., 26 Rthlr. Br. 27 Rthlr. Br., 26
25 Rthlr.
26 G.
n, 6 bez.
Rüböl Jan. / Febr. 14 Rthlr. Br. „ Febr.“ März 135 Rthlr. März April 133 Rihlr. „ April/Mai 133 Rthlr. Leinöl loco „ Lieferung pr. Sept. Oktbr. ) Mohnöl 16 Rthlr. Hanföl 135 Rthlr. Palmöl 13 Rthlr.
Südsee⸗-Thran 115 a 114 Rthlr. Spiritus loco ohne Faß 15 u. 141 Rthlr. 3 mit Faß 145 Rthlr. verk.
n pr. Sept. Oktbr. 145 Rthlr.
n Okt. /Rov. / Dez. 145 Rihlr.
n pr. Frühjahr 155 u. 153 Rthlr. verk. Weizen ohne Umgang. Roggen fest. fla
Mr
verk.
,
G
Rüböl animirt. Spiri⸗
atde.
Marktpreise vom Getr Berlin, den 13. September.
Zu Lande: Weizen 2 Rthlr, 3 Sgr. 9 Pf., auch 2 Rthlr.; Roggen 1 Rthlr. 5 Sgr., auch 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf.; große Gerste 1 Rthlr. 8 Pf., auch 1 Rthlr.; Hafer 25 Sgr., auch 21 Sgr. 3 Pf.
Zu Wasser: Weizen, weißer 2 Rthlr. 10 Sgr. 8 Pf., auch 2 Rihlr. 7 Sgr. 6 Pf. und 2 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf.; Roggen 1 Rthlr. 5 Sgr., auch 1 Rthlr.; große Gerste 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf. ; kleine Gerste 22 Sgr. 6 Pf.; Hafer 21 Sgr. Pf., auch 18 Sgr. 9 Pf.; Erbsen 1 Rthlr. 3 Sgr. 9 Pf., auch 1 Rthlr. 1 Sgr
den 12. September.
3 Sgr. schlechte Sorte. 10 Sgr., auch 5. Rthlr.
Mittwoch,
Das Schock Stroh 5 Rthlr. uch 20 Sgr., geringere Sorte auch 15 Sgr.
Kartoffel⸗Preißse,
Centner Heu Kartoffeln, der Scheffel 15 Sgr., auch 10 Sgr.; Sgr., auch 9 Pf.
Der
metzenweis 1
Branntwein Preise.
Preise von Kartoffel Spiritus waren am
Sept. 1849 153 u. 155 Rthlr.
; 1 1
ö frei ins Haus geliefert n pr. 10, 800 9 nach Trall.
Di
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j *
1 1 1. 1. 1
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1 — 2 —
12 1
12 1
12 1
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3 * ö , Berlin, den 13. September 1849. . Die Aeltesten der K aufmannschaft von Berlin.
1. Nat e -
Gn Gn C
—
1 J J l
Nummer des Staats⸗An⸗ der Verhandlungen der Zwei⸗
enthaltend, ausgegeben
Mit der heutigen zeigers ist Bogen 4 ten Kammer, Petitionen worden.
—
Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.
Beilage
c
D .
1 *
253.
Jnhalt. * 1 Deutschlan d. j 9 * ö 212 w ⸗s ien. Ansprache Jellachich's an die Bewohner Croatiens. 6 Aus lan d. i n 9 ö. W. 2 z ; 3 Schweiz. ern. Der Wachtdienst an der Rheingränze. — Comit— gegen Verunglimpfung der Eentral⸗Behörden Die Flüchtlinge. Zu ti ch. Die Truppen an der Rheingränze. — Die Neutralitäts frage. 3. Lu zern. Die Jesuiten Missions⸗Vereine. — B a sel. Erklärung 86 ö. cpots Kommandanten. — Aargau. Verhalten der Flüchtlinge Ch. Halder. Aus der Schweiz. Die Zustände an der Rhein— gränze
Oesterreich. W
D
U Wissenschaft und Kunst.
Königliches Opernhaus. (Das Thal von Andorra; =— Königliches Schau— spielhaus. (Zum erstenmale: Rosenmiller und Finke, oder: Abgemacht!) — Königsstädtisches Theater. (Italienische Opernvorstellung.)
Markt ⸗Berichte. ö
——
— 0
Oesterreich. 11. Sept. Der Banu—
meister Jellachich hat an die Bewohner Kroatiens, und der Militairgränze folgende Ansprache gerichtet:
Meine geliebten Brüder und Stammesgenossen! Mit dem A
sten Manif März l. J. haben Se. K. K. Majestät d sammtstaate Oesterreicl . Verfassungs-Urkunde verliehen, welche a nsc fr Diese Verfassungs⸗ Urkunde wurde
und Dank ausgenommer
Brüder, erkenn
wir hoffen konnten zur
lavoniens
llerhöch
e ste v em G
voll 6
bn meine lieben gewährt, als
mi
en,
die Gleich fungs. sirkn
1 niritit 7 7 g (DOnstitültltbneilt die
desselben. T
wie in
fationalitäten
Maße
Urch d allen Kronl⸗ autonomische Verwaltung die Einheit eines kräftigen Ganzen und Selbstständi z undlage dieser en haben einen
Versassung, Nönigreiche Kroatien und Sle ĩ
? ; enden Huld erhalten
. ; der Kaiserlichen irde ihnen wesentlicher von Rechten Ihre eigenthümlichen Institutionen werden in
it vom Jönigreiche Ungarn aufrechterhalten, l Angelegenheiten
Beweis ein und Freiheiten
völliger Unabhän
an ich noch immer durch die Kriegs
und nen n gemeinsamen der Monarchie Antheil c sverh? hindert bin, persönlich der feierlichen Kundmachu Verfassungs⸗Urkunde in der Hau ĩ beizuwohnen, so übersende ich sie Euch noch aus dem Schlachtfelde, damit die sohinnige Anbahnung der wichtigsten und vom Lande schon sehnlichst erwarteten Organisirungen, darunter der Beschluß dieser Königreiche und des Wahl derselben, nunmehr ohne Zögerung Behufe mit den Landes⸗ Verhälinissen l ihre Kenntnisse befähigte Männer des Landes
rende gegeben. 2 z der ta des Landes hla über Lande Neryfass ; 1bJ Landes — Versassung setze s
könne,
l Landtag erfolge welchem kommen ve te und dure nun nach Wien berufen sin den Königreichen Kroatien und Slavonien wurde mit tente vom 7ten J. M. Juli gewährleistet, welches Patent besonders k gemacht wird, und gleichzeitig werden die erforderlichen Verfügungen er— lassen wegen schleuniger Erfolgung der billigen Entschädigung und der un— abhängig von der bezüglichen Ausmittelung einstweilen auf Abschlag der gebührenden Vergütung zu bezahlenden Vorschüsse an die Bezugsberechtigten. meine lieben tapferen Gränzer, sind, wie euch durch die schon im April publizirten beiden Allerhöchsten Handbillete aus Olmütz vom 31. Mär J. J. bekannt gegeben worden, euere Unterstützungsfrüchten⸗Schulden im? = an anderthalb Millionen allergnädigst erlassen, wie auch di cherung ertheilt worden, daß ihr zwar in der Eigenschaft n allen den Militairgränzdienst betreffenden Angelegen— Reichsgewalt untergeordnet bleiben, jedoch eure en, überhaupt an allen den übrigen Brüder und Landsleute!
1 5 J
uch
trag von nahe heiten der Gemeinde v
ze schon wüthet ein
ausende sind im Die Greuel
X gen. gemacht, der reiche Segen d d zwischen verbrannten die Leichen der Ersch nen. Wohl ist es entsetzlich, ab s ist das größte Uebel nicht! Land ist gesegnet; sch befruchtend wi über unsere Gar einige Friedens und die Wunden sind geheilt!
nachtheiligeren Folgen aber ist die dur h
beigeführte Erschutterung geset
der Verwaltung ist gestört, die Gexicht id
blühende Ortschaften zur Einöde
idet keine Hände, ihn zu ärndten,
der mehr haltbare alte Anordnungen sin bis nun eine neue passendere Ordnung worden wäre. Dies zu thun ist Mann wird seinen Monarchen große Werk der Neorganisirung . Vertrauens, mit Sr. Majestät unserem gebene Verfassung sichert jedem Kron! waltung, jeder Nationalität ihre freie Reichsverfassung selbst aber ist in ihren welches alle Völker Oesterreichs zu einem kräf soll und wird. So hat sich unsere Nation ausgesprochen, so ich, als ein Organ derselben, innigsten der Ueberzeugung! Für diese Taufende auf dem Schlachtfelde verblutet, für diese mein Leben mit Freuden etn. Der Kroat, der Slavor nigreichen, der Serbe in seiner üppigen Woiwodschast Diutsche, der Romane, der Slowak, der Ruthene und gar der Italiener — sie seien fürder nur Brüder ner eines großen Hauses unter einem Dache; ei großen Familie richte sich seine Wohnung ein, Fzünkt, ohne seinen Bruder in der seinigen zu stören und demfelben geliebten Familienvater. So wird Vaterland sich gestalten. Daß wir aber so bald als ic . ih, Ziele gelangen, dazu ist Euer Aller thätigste redlichst. Nitwin— kung unerläßlich. Brüder und Landsleute! Vertraut, wie bisher, Eurem Ban, so wie er mit hingebender Treue seinem erhabenen unt ritterlichen Monarchen vertraut, helsek ihm in der Einrichtung unseres größen Hauses. Im Genusse gesetzlicher Freiheit werden wir jn jedem Jahre vor= wärts schreitend in Einsicht und Erfahrung eifrig, aber besonnen jene Verbesserungen einführen, die unser Wohl nd Gedeihen för pern werden. n n Nation, tapfer im Kriege, wird auch in der Diganisirung und Verwaltung ihre besonnene Klughelt beweisen, und dies soll, wie ich zuversichtlich dont unser schönster Ruhm werden, Ruhe und Ordnung, stets zun waz nden Wohlstand, intellektuelle und moralische Bil⸗ üänründen. Nimmer werdet ihr Gehö , , org 6. dung begrundenn Gille se sede ür geben einigen wenigen Unbe⸗ sonunenen oder . 2 eder, gesetzhichen Ordnung feind, Uneinigleit, Mißtrauen, Krieg pret igen, wo Eintracht, Vertrauen und' Friede Roth thut. Mit Verachtung werden ihr ihrer wortreichen Kechhest begegnen, eben dar— um, weil sie, so wie jetzt, auch damals nur Worte hatte, wo Tausende von Cuch ihr Herzblut und den Rest ihrer Habe auf den Altar des Vaterlandes zu Opfer gebracht haben und noch bringen. Der Himmel ist mit uns und
Zustände mi z zu förd
aller 'Billens z3 Monarchen heral
von ! onomie seller
mir 11 1 Intwichlun le Band,
vereinigen
dzugen ri n Landtage jährigen Landtage
Tiefe
Flied dieser am besten von einem
unser ßes
1 2 ihm wie ihm
v muß großes
Beilage zum Preußisch
. e , m, me mi. 111 * — — — . ü , nn K 21 d —— =
—
1669
der gerechten Sache; wir werden siegen und glücklich sein! Gott schütze und segne das einige constitutionelle Oesterreich, unseren ritterlichen Kaifer und König und unser theueres Vaterland. R
28. Juli.“
Schweiz. Bern, 8. Sept. (Eidg. . nössische Kommissär am Rhein meldet den nördlich nach Abzug der eidgenössischen Truppen die Kantor ten wieder für Bewachung der Gränzen verwendet Fähren angemessen bewacht und worüber er den Gränz-Aemtern zweckdienliche werde. An der aargauischen Rheingränze M ist des Nachts freiwillige Bürgerwache Man schreibt der Neuen Schwei Comité gebildet, das den Bewohnern B
will, durch welche man in einfachen dauern über und schamlose siesigen Presse gegen die von
Presse Centralhehörden auszusprechen
1nd 9, R 1 und beaufsichti
bil cynische der 9 bsicht iat.“
bi abstckt
Flüchtlingen Bundesraths solgende 2) ob in
Ggęrmeilenen verweilenden Fragen
die Heimat
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in ihre rauch
sie er
schuldig
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Gel Klausel .
Vergehens
ulichen Angabe in
nach welcher Louis Simon ei den letzten Hamburg Antheil genommen kann mit Bestimmt daß zu jener Zeit au
ern, 8. Sept ̃
irger Berichten,
—
n, ; Tzschirner, früher provisorischen Regierung in Dresden, ist vom Obe
worden wird vor
— 7 4.
Und en. j 9e t ste aber bald wieder nach der Pfalz ist mit seiner Frau in Ber
zi über hier bleiben. Dr. Höchst Winterhalbjahr juristische Vorlesungen an der Blenker mit seiner Sui um dort einen Auswanderung
ist
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und er aus Elberfeld hat für hiesigen Hoch ist an den Genfer⸗ an zur Reife zu auch auswan
n angekommen
ngekündigt. gegangen, Struve
bringen. noch
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unserem Kanton S charfschi tzen Kreuzlingen und das Bataillon B pacher, Nr. 3, aus seinen Sta artieren bei Kon stanz und Stei
Kaiserstuhl
angehörenden Compagnie
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vorhanden, daß diet eilungen
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zemer! 1nd Blättern Verfahr aß die Ansichten einanderstehen, hierbei der Standpunkt,
uns welchem die sogenannkte
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in der Gegenwart hen sick größere oder weniger te Einigkei einem Organ dieser Partei, wi zuschreiben, sich gegeben worden. Wir meinen den Republikaner Bekanntlich es nicht zur Aufgabe der Partei, selbe wenigstens grundsätzlich vertritt, das Prinzip zt der Schweiz absonderlich zu verfechten, vielmehr bis jetzt mehr oder weniger immer angegriffen, wenigstens el angesehen. Auf einmal aber ändert sich die Scene; —ͤ vubkikaner spricht sich nun für entschiedene Neutralität aus. könnte etwas verlegen werden, we tzlichen Wechsels nachspüren wollte: g zublikaner dieselben selbst als die Völker herrschten, habe man Neutralität bewahrt; j i sie diesen gegenüber
rhalten die die mehr . 8. .
abhängt. Von
zigung und Würde, als den
im Vater dem anderen, gehörte der Neu wurde das Der nn man den Gründen dieses lücklicherweise aber offenbart Re ihnen zum jetzt, wo die Fürsten Meister seien, gelte ebenfalls aufrecht zu erhalten; ob man hierzu den Muth und die Kraft habe? gestehen, es ließe sich gegen diese Art der Proklamirung der ralität und aus diesem Munde Manches einwenden: jetzt wird dieselbe vertheidigt aus Konvenienz, weil sie in den Kram paßt, sie wird mit denselben Gründen verfochten, mit welchen man, als die Ve Meister waren, dem Aufgeben der Neutralität das Wort geredet hatte, damals wollte man sie nicht, um den Völkern zu helfen, jetzt will man sie, uͤn damit den Für illen sieht man also von dem Stand⸗ aufrichtige objektive Neutralität
sten zu schaden: in beiden Fällen will, die nicht fragt, ob sie diesem Lande nützt oder jenem schadet, t und will, wie früher aktiv,
punkte der Schweiz, welche eine
sondern allen gleiches Recht hält, ab
so nun wenigstens negativ seinen politischen Sympathieen Luft machen und in die großen politischen Verhältuisse sich mischen. Das könnte man mit Recht dem Republikaner auf sein jetziges egoistisches und parteiisches Verfechten der Neutralität entgegnen. Nichtsdesto⸗ weniger hat der Republikaner Recht: jetzt handelt es sich wirklich darum, 6b man auch den Fürsten gegenüber die Neutralität der Schweiz vertheidigen wolle und könne, und wir, die wir stets die sem Prinzip aus innerster Ueberzeugung das Wort geredet, stehen nicht an, die Konsequenz dieser Politik anzuer kennen, welche verlangt, daß man
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un auch den herrschenden Fürsten gegenüb
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entwegt aufrecht erhalte. Freilich soll dieses nicht durch übermüů und polterndes Herausfordern, nicht mit dem Hintergedan
Sonnabend d. 15. Sept.
er die schweizerische Neutrali⸗
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den Fursten hinterrücks ein Schnippchen schlagen und ihnen
Polltik sei nach wie vor aufrichtig und ruhig,
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nicht einmal einen „Danke Gott“ von ihnen :*. ! Dieselbe ist aber sehr leugnen, Arbeit Arbeit
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weil er einen falschen Namen angab
Verlegenheiten bereiten zu können, geschehen,
unserer Unabhängigkeit und Ehre bedacht. mit Würde, Kraf hrt werden soll, so muß den Schriften des Vertrauen entgegengekommen, und Verketzerungen aller
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zerdächtigungen
sondern un⸗ nur auf die Wenn aber und Erfolg aufrecht gehalten und Bundesraths derselbe soll nicht Art verunglimpft
en. Zu diesen Verdächtigungen rechnen wir es
enn ihn der Republikaner dem
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lich, diese Unart, die dem Gegner alles fliche Leben durch Mißtrauen vergiftet, abzulegen!
Seste werden dem Bundes-Rathe aber auch Verlegen⸗ und wir haben in dieser Beziehung namentlich den von St. Gallen im Auge. Derselbe hat, wir wissen
unlauteren Motiven, verschiedenemale von den Flücht⸗ ben, unter denen es eine Masse Taugenichtse und Müßig⸗ des Teufels Dankärndte 2c. Wir wollen nicht
heile wahr und begründet seiͤn mögen, wir drin⸗
ß man mit unverschämten Störefrieden und
Maul brauchen, oder denen, die gar das
mache; aber dennoch scheinen uns Di be
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nnöthig das rletzen, kurzen Proze ile weder nobel, noch politisch. Leute, unter denen Rauch mancher rechtliche Mann haben nun ein⸗ hweiz ein gastfreundliches Asyl gefunden; ist es nun Asyl tagtäglich damit zu vergällen, daß man ft, wie sie unser Brod essen, wie sie unseren Leuten stehen, wie viel sie uns kosten, und am Ende bekomme i Eine solche
Die ses
nicht gefallen. sie kann möglicherweise nun einmal nicht ie b Flüchtlinge, die größtentheils keine zeschäftigung haben, zuletzt dem Volke, s die nöthig' hat, sehr unangenehm in die Augen fallen uletzt Reibungen und Konflikte aller Art daraus entsteher r sind aber auf der anderen Seite Alle Ehre der Schweiz unverträglich wäre, müssen sie also behalten, bis es den m W lege Gerade der ist unpolitise zu wollen, und dies ammt dadurch itten nöthigt, mit d Schweiz unverträglich sein könnten. ruhig dem Bundesrathe.“
einmal sondern läßt sich
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Eidg. Ztg.) Der Regierungs⸗Rath
. Rathe den Vorschlag zu machen, kraft Kantons- und der Bundes-Verfassung sämmt⸗
1841 entstandenen Jesuiten-Missions⸗
und deren Vermögen der geistlichen Kasse zu⸗
dem (Großen chriften der
Kanton Luzern seit
auszuheben
idg. Ztg. enthält folgende ihr ein⸗ r. Engelmann beliebt in der Berner⸗
. er Verantwortung zu berichten, daß ein ehe cher, Soldat im hiesigen Flüchtlings⸗Depot im Klin⸗ Landjäger Benz gezwungen worden, trotz seiner Bitte, nat geschickt zu werden, einen Ausweis zu unter⸗
er freiwillig die Schweiz verlasse““, und so über worden sei. Endesunterzeichneter, als Kom⸗ ngs⸗-Depots im Klingenthal dahier, fühlt sich Aussage als eine böswillige Erfindung und freche iren. Noch kein Flüchtling wurde hier gezwungen sebracht, sondern alle Flüchtlinge, die hierher und depot gebracht werden, werden gefragt, was Zünschen' sie wieder in die innere Schweiz
bleiben sie auf hiesigem Depot, bis eine gehö⸗
ist, um einen Transport zu bilden; wün⸗
rer Heimat zurückzukehren, so müssen alle
raßburg mit der Eisenbahn spedirt werden,
ay Hessen ꝛc., eine Erklärung
Yesser Heimat zurückgehen. Dies : französischen Behörden verlangt Feldweibel beim hiesigen Landjäger-Corps, cheint es mir, daß der gewisse Engelmann sylsuchender Flüchtling besser gethan hätte, ndsleute an die Behör öffentlichen Blättern Kommandant, Lieutenant.“ g. Ztg. bemerkt ihrerseits: „ Geschichte von der barbarischen ichtlings in Aargau u sagt nun auch
N ndlung,
Die Dr. Engel
zehandlung eines zasel reduz sich immer der Schweizer ⸗8* Was
die schlechten Gefängnisse
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so wissen wir aus zuverlässiger Quelle, daß hier treibung stattgefunden hat. s
der Betreffende
Hingegen ist uns denn den polizeilichen Transport dadurch
sich ad und
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bekannte.“
Namen rau, 8. Sept. (Aarg. Ztg.) In jüngster Aarau einige Flüchtlinge unordentlich verhalten.
hat daher dem Polizei⸗Departement aufgetragen, 1
ich widerspenstig oder ungehorsam benehmen, die Schweizergränze zu transportiren. ö. vom Großherzoglich badischen Standgericht in Freiburg heilnahme an der Insurrection zu zehnjähriger Zuchthaus Schreiner von
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verurtheilte Christoph Halder (nicht Halter),
liberalen“ Pu⸗ Basl.
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