1849 / 265 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

los mit Urlaub nach Patras gegangen ist, auch dies Portefeuille

einstweilen übernommen. . Der Senat ist daran, das Budget zu berathen. Der Kom⸗ missions⸗ Bericht wird in der nächstfolgenden Woche gewärtigt, Die Deputirten⸗Kammer bringt mühsam die vorgeschriebene Anzahl Mitglieder zusammen. Die meisten sind beurlaubt und sehen nach shren Aerndten. Nun, nachdem sie das Budget ihrer seits geneh⸗ provisorischen Kredite für zwei Monate die Zu ist ihre Aufgabe ohnedies fast auf Null gesunken.

Viel beschäftigen sich die Griechen mit ihren Bank Angelegen⸗ heiten. Die Bank emittirt, vom 13. September angefangen, Billets zu 30 Drachmen,

Die Besoldungs Abzüge e welche seit März 1843 dauern, wurden eingestellt. Dieselben be laufen sich gegenwärtig auf eine halbe Million, und man ist be⸗ gierig, zu erfahren, was das Ministerium nun zu verfügen ge⸗ denkt. ; .

Jene Artillerie Offiziere, welche auf eigene Forderung vor das Kriegsgericht zu Argolis gestellt worden waren, sind freige⸗ wo Man hatte aus einer anonymen Anzeige zu viel Lärm gemacht, und die Presse benutzt den Vorfall, um die alte Lehre wieder zu predigen, daß das Heer durch Männer aus seinen Reihen im Kriegs Ministerium vertreten werden müsse.

Major Tzinos ist wieder auf seinen Posten und mit der frü— heren Gewalt berufen worden. Einige Räuberhäuptlinge sind wie der theils unterworfen worden, theils haben sie sich ergeben.

migt und zu einem stimmung gegeben,

und See Offizieren,

bei den Land

sprochen worden.

7 * 6

1752 Ueber die administrative Polizei wird wieder großes Geschrei erhoben. Außerdem, daß sie auf die Hunde Jagd gemacht hat, will man ihr nichts Rühmliches nachzusagen wissen. Besonders klagt man über die geringe Aufsicht, welche man über die Eßwaaren Ta⸗

rife führt.

Aung. (Wanderer.)

Aegypten. Alexandrien, 31. Innere Aegyptens durch

Nachwichtrn aus Kahira zufolge, war das Räuber beunruhigt worden.

Seit dem Tode Mehmed Ali's ist nichts von Bedeutung vor gefallen. Abbas Pascha ist von Kahira nach Tanta gegangen, wo ein sehr verehrter Scheikh der Araber sich aufhält und der Vice⸗ König eine religisse Pflicht zu üben gedenkt. Nach seiner Rückkehr in die Hauptstadt wird die BVeschneidung seines Sohnes Elan Pascha stattfinden. Diese so wie die dazu gehörigen Festlichkeiten wurden durch Mehmed Ali's Tod und durch die sogenannten 40 Schmer zenstage verspätet. Said Pascha ist in Alexandrien; Ismail und Mustasa Bey sind in Kahira, Achmed Bey ist auf dem Lande. Mustafa wird übrigens in Alexandrien erwartet.

Königliche Schauspiele. Donnerstag, 27. Sept. Im Schauspielhause. ments ⸗-Vorstellung: Rosenmüller und Finke, oder: Original⸗Lustspiel in 5 Akten, vom Dr. C. Töpfer. 7 Uhr.

153ste Abonne⸗ Abgemacht! Anfang halb

113te Abonnements⸗ mit Tanz und den P. Schmidt.

ö Freitag, 28. Sept. Im Opernhause. Vorstellung: Don Juan, Oper in 2 Abth,, Original-Recitativen, von Mozart, instrumentirt von 9. Anfang halb 7 Uhr. Königsstädtisches Theater.

Donnerstag, 27. Sept. Berlin bei Nacht. Posse mit Gesang in 3 Akten, von D. Kalisch. (Mit neuen Couplets.) Die Musil theils neu komponirt, theils nach bekannten Melodieen arrangirt von F. W. Meyer. ,

Freitag, 28. Sept. (Neu einstudirt.) eisernen Maske. Drama in zösischen von L. Both.

x Der Mann mit der 5 Abtheilungen, frei nach dem Fran—

Meteorologische Geobachtungen. Morgens

6 Uhr.

1849. 25. Sept.

Abends Nach einmaliger

10 Uhr.

Nachmittags

2 Uhr.. Beobachtung.

Quellwärme . R. Flusswürme 11,69 R.

Bodenwürme

Luft druck

Luftwärme

336, 21“ Par. 335, 34“ Par. 335,0 1“ Par. P 6,0 R. 4 13,27 R. 10,19 R. 6,0 R. 6,7 R. 51 pCt. ., pCt. Ausdünstung nwalbheiter. balbkeiter- Nie dersehles , 212“ Ri. NW. . Würmeweehksel 4 13, 1 w. w 5, 1*

JI3 pCt. WNW.

Thaupunkt ... 4 Dunstsättigung . Wetter...... . Wind

Wolken zug..

Tagesmittel:

Berliner

se vom 26. September.

HF echsel- Course.

Kurz 2 Mt.

Kuræ

Amsterdan ö Ro H. do. . / 300 nk. 300 Ma. —— 1 List. 300 Fr 150 FlI.

150 FI. 100 Thlr.

100 TLIr.

1090 FI. 100 sRblI.

Hamburg 13504 6

do. London Paris.. ——— Wien in Augsburg

Breslau

Leipzig in Courant im 14 Thlr. Fuss..

FEraukfurt a. M. südd.

Petersburg - 3 Wochen

Inländische Fonds, Pfandbriefs-, Kommunal- Papiere und Geld- Course.

f. Brief. Geld. Gem. P

* 955

zt. Briet. Geld. . Preuls . Erer. Aul 5 107 ga. Schela. Sch. 33 S9 Seeh. Präm. Sch. 101 R. u. Ne. Schulas. 33 86 . Berl. Stadt- obl. S 1033 193 do. do. 9 * 85 * Wes tpr. Pfandbr. 3 Grossh. Posen do. do. Ostpr. Pfandbr. 3

2 Pomm. Pfdbr. 3 883 Kur- u. Nm. d0. 3 953 , Schlesische do. 33 95 943 d0. Lt. B. gar. do. 3 ö. EP. BE Au. See 99 Friedriehsdr orn. nd. Goldi. à 5th.

do. 3 Dis cento.

Aus landische Fonds.

Russ. HNamb. Cert᷑. do. beissope 3. 4. 8. ö . do. Stiegl. 2. 4. A.

do. 40. 5. A. do. v. Rthsch. Lst. do. Poln. Sehata0. do. do. Cert. L. A. do. do. L. B. 200FI. Pol. 2. Pfdbr. a. C.

Poln, neue Pfdbr. 1

do. Part. sos FI.

do. do. 360 RFI.

Hamb. Feuer- Cas. 3

do. Staats- Pr. Anl

Holl. 23 Y Int.

Kurb. Pr. O. 40th.

Sardin. do. 36 Fr. . N. Bad. do. 35 F. - 18 18

90* S975 5 109 108 Soy 9 * 83 18

Eis en kahn A CGiem.

Stamm - Actien. Kapital. ,,, ö J. Der Reinertras wird nac ersolgter Bekanntrn. Tages Coumrs. jn der dazu bestimmten Rubrik ausgefüllt Pie mit 33 pCt. bez. Actien sind v. Staat gar.

Burns en- Zins- Rechnung

Prioritäts - Actien.

Kapital.

Tages- Co uns.

Zina fuss.

Stmmiliche Prioritäts-Actien werden durch jährliche Verloozuns 3 1 pet. amortizirt.

=

Berl. Anh. Lit. A. 3. do. Hamburg do. Stettin -Starg. . do. Potsd. Magd. ..

Magd. Halberstadt ö. do. Leipziger .

Halle · Thüringer. .

Cöln - Minden ..... do. Aachen....

Bonn - Cöln

Püsseld. Elberfeld. .

Steele Vohwinkel ..

Niederschl. Märkisch.

do. weigbahn

Oberschl. Lit. A.

do. in

Cosel - Oderberg... Breslau - Freiburg... Krakau- Oberschl. . .. Berg. -Märk. ... Stargard - Posen Brieg - Neisse... Magdeb. Wittenb. . ..

b. 000,000 8. 000, 000 4,824, 000 4,000, 000 1, 700, 000 2.390, 000 g, 000, 000 13,000, 000 4,500, 000 1.051, 200 1. 400,000 1.300, 000 10.000, 0090 3 1,509,000 26. 2,253, 1090: z 106 B. 2.400, 000 103 G. 1.200.000 1,700, 000 / 1,800, 000 4,000,000 5, 0600, 000 1.100, 000 4,500, 000

.

F —— .

Quittung s- Fogen-.

Aachen - Mastri- ht 2, 750, 000

Ausländ. Actien.

186 2 * 985 6.

ba. u. G. 99 B.

Friedr. Wilh. Nerdb. 8. 000, 000

do. Prior. . .

1 Schluss- Course von

Cöln- Minden 933 6

94 G. 9g8 B. 94F 6.

Berl. Anhalt. .. do. Hamburg... do. do. II. Ser. do. Potsd. Magd. . do. do. . do. do. Litt. D. do. Stettiner

Magdeb. Leipziger . ·

Hafle - Thüringer. ...

Cöln - Minden. ..... do. do.

Rhein. v. Staat gar. do. 1. Priorität. do. Stamm -Prior.

Düsseldorf- Elberfeld.

Niederschl. Märkisch.

do. do. do. III. Serie. do zweighbahn do do.

Oberschlesische ....

Krakau - Oberschl. ..

Cosel - Oderberg.

Steele Vohwinkel ..

do. do. II. Ser.

Breslau -Freiburg. .

Berg. Märk....

1.411, 800 5, 000, 000 1, 000, 000 2.367, 200 3, 132, 800 1,000, 000 95 6. S800, 000 1043 6. 1.7858,B 000 4. . 4, 000,000 45 g69 bæ. 3, 674, 500 100 6 3.500, 000 1,217, 000 2, 487, 250 1.250, 000 1.000, 000 4.175, 000 3, 500, 000 2, 300, 009

d= =

1007 B.

nen e re

935 B. 93 6 100 bz. u. G. 100 ba ue G. 252, 000 79 G. 80 B. 215. 000 S6 6.

370 300 aer

360, 000 82 G.

250, 000 325,000 375.000 400,000 800, 000

1845.

Ausl. Stamm-Aci.

Bors en- Reinertr.

2.050, 000 99 k. 6. 500, 0090

A. 300, 00

ö Amsterd. Rotterd. Fl. Mecklenburger Thlr.

365 B. 36 ba.

S = M

von Preussischen Bank- Antheilen giga a 99 bz. u. G.

Die Umsätze an heutiger Börse Waren in als Abgeber.

Folge des jüdischen Feiertages höchst unbedeutend, indess war die Stimmung nicht

ungünstig,

und zu den notirten Coursen zeigten sich mehr käufer,

Auswärtige Börsen.

Breslau, 25. Sept. Poln. Papiergeld 953 G. Oesterr. Banknoten 987 Br., 8 G. Poln. Pfandbriefe alte 947 Gld., do. neue 943 Br. Poln. 300 I. 168 G. 500 Fl. 81 G. B. Cert. 200 Fl. 18 Br. Russ. poln. Schatz-Obligat. 8iz G. Oberschlesische X. 1055 Ge,. Do; ß. 10637 Br. Freiburg 816 Br. Köln Minden 93 G. Riederschl. 81 Br. Neisse⸗ Brieg 365 G. Krakau? Oberschl. 635 Br., 63 G. Friedrich⸗Wilhelms Nordbahn 495 Br., 497 G.

Wien, 214. Sept. 785. 23proz. 4835, *, 19. 1143, 4, 115. Nordbahn 1083, Mail. F9z3, 80, 804. Pesth 773, 78, 78. 1205.

Kaiserl. Gold 1092.

Silber 105.

Met. 5proz. 953, 96, 96 43. Anleihe 34: 1623, 163, 105, 109. Gloggn. 109, *, 119. B. A. 1200, 1202.

Wechsel⸗-Course.

Amsterdam 147.

Augsburg 106.

Frankfurt 195.

Hamburg 151.

London 10. 36.

Paris 125.

Fonds anfangs matt, schlossen fest. drigeren Coursen flau und ausgeboten.

Leivzig, 24. Sept. Leipz. blig. 104 dei 24. ; z. Dr. P. Oblig. 104 G. Leipz. ö . 26 gi. 2. Dresd. E. R G. Sächsisch⸗Bayer. 85 14 k. sos. Glx. Ehemnitz-Kiesa 27g Br. Löbau-Zit⸗ , Herlin . Anh. Lit. A. J. A. Jo; Br. ona Kiel M Br. Deß. B. A. 119 Hr. Preuß.

Frankfurt a. M., 24. Sep 2 s n

z a. Dez, 24. Sept. Der Umsatz an heuti— Börse war von einiger ehen tan * Nur lern . , . talliques zeigte r,. besserem Course mehr Nachfrage. proz. span, 2 und proz. belg. Oblig, so wie alle holl. Gattungen, Auch wurden Friedr. Wilh. Rordbahn-A ctien

Fremde Valuten zu nie—

blieben etwas flauer. auf den Rückgang derselben von Berlin billi

ug . . ger als gestern abge⸗

ben. Die Eour r . 9 6 . ourse aller übrigen Fonds und Actien erfuhren keine

Desterr. proz. Metall. S903 Br., 885 Gld. Bank ⸗Acti 1333 Br., 1323 Gl. Baden Partialloose a 50 JI. ent nech Gloö., 35 Fl. 328 Br;, 32 G. Kurhessen Partialloose a 40 Rthlr, preuß. 34 Br., 335 Gld. Darmstadt Partialloose a 650 II. 74 Br., 735 Glö., do. a 25 3. 265 Br,, 26 Gld. Sardinien Partial⸗

loose à 36 Fr. bei Gebr. Bethmann 31 Br., 33 Gld. Spanien 3proz. inländ. 273 Br., 27 G. Polnische 300 Fl. Loose 108 Glo., a 500 Fl. 813 Br., 815 Gld. Friedrich Wilhelms Nord bahn 50 Br., 19, Gld. Bexbach 83 Br., 827 Gld. Köln⸗Min den 95 Br., 943 Gld. Lechsel-Course vom 24sten.

100 Fl. C. k. S. 1005 G., do. 7 M. 995 G 100 Fl. C. k. S. 1198 G. Berlin 60 Rthlr. C. k. Bremen 50 Rthlr. in Ed. k. S. 98 E. S. 88 Br., do. 2 M. S873 Br Leipzig in der Messe 1053 Br. London 10 Pfd. St. k. S. 1213 Gld., do. 2 M. 1205 G. Lyon 200 Fr. k. S. 955 G. Paris 200 Fr. k. S. 967 G. Wien 100 Fl. C. M. 20 Fl. Fuß 1123 Br. 1124 Gld. Diskonto 13 G.

Samburg, 24. Sept. 3 Iproz. p. C. 845 Br., 843 Gld. St. Präm. Oblig. Sb Br. E. R. 1657 Br., 1056 G. Stiegl. 845 Br., S4 G. Dän. 72 Br., 72 G. Ard. 10 Br. 3proz. 2545 Br., 253 Gld. Hamburg-Berlin 76 Br., 755 Gld. Bergedorf 93 Br., 93 Gld. Magdeb.⸗Wittenb. 3 Br., 6335 Gld. Altona⸗Kiel 977 Br., 67 Glo. Mecklenburg 36 Br., 3535 Gld.

Fonds wenig veraͤndert, nur in 3Zproz. Span. etwas Umsatz.

E. A. zum Theil höher. Sept. An der kleinen Börse standen die 5proz. talienische Frage waren nicht

Amst. Augsburg S. 105 Hamburg 1090 M. B.

Br. Br.

89, 26 - 3 Gerüchte über die i

günstig. Amsterdam,

49 Uhr. Int. waren heute,

2

Franz. 3proz. 52.

2

7.

Sept. (Sonntag.) Effekten Sozietät . bei unbedeutendem Geschäft, 546, .

Markt⸗Berichte. Berliner Getraidebericht vom 26. Am heutigen Markt waren die Preise wie

Weizen nach Qualität 50 56 Rthlr.

Roggen loco und schwimmend 25327 Rthlr. pr. Sept. / Oktbr. 255 Rihlr. Br., 25 G. Oktbr. Movbr. dito. Nodbbt. / Dez. 26 Rthlr.

n pr. Frühjahr 27 Rthlr. bez. u.

Gerste, oh loco 23 25 Rthlr.

n leine 18— 20 Rthlr.

Hafer loco nach Qualität 143 - 16 Rthlr. „pr. Frühjahr 45 pfd. 16 Rthlr. Br. Idhpfd. j7 Rthlr. Br.

Rüböl loco 143 Rthlr. Br., 1475½ G. mr. Sept. dito.

September. folgt:

Br., 27 G.

Rübsl Sept. / Oltbr. 14549 Rthlr. bez. u. B Dktbr. Novbr. 143 Rthlr. Br., 14 Novbr. / Dezbr. 14 Rthlr. bez. Dezbr. Man. 14 Rthlr. Br.,

Rthlr. 53 Rthlr.

125 Rthlr. Br.

.

loco pr. Lieferung!) Mohnöl 155 2 15 R Hanföl 133 Rthlr. Palmöl 12 Rthlr. Südsee⸗Thran 12 Rthlr. Spiritus loco ohne Faß 145 u. 144 Rthlr. verk. , mit Faß 155 u. 13 Rthlr. verk. pr. Sept. Oktbr. dito. Okt. Nov. / Dez. 135 Rthlr. pr. Frühjahr 153 Rthlr. Br., 16 G. Stettin, 25. Sept. In Weizen ist nichts umgegangen; in loco ist schwere alte Waare gut zu placiren, auf schwimmenden Weizen wird nicht reflektirt, Roggen in loco S6 / 87pfd. 27 Rthlr. Br., pr. Sept. / Oktob 82pfd. 25 Rihlr. Br., 265 Rthlr. G., pr. Okt. Nov. und Nov. 5. Rihlr. Br., 265 Rthlr. G., pr. Frühjahr 27 Rthlr. 3 Rthlr. G., 84pfd. 28 Rthlr. zu machen. Gerste in effektiv 75pfd. schwerer Overbruchs=Waare zu 261 Rthlr. wohl noch zu placiren, 74.s 75pfd. zu 265 Rthlr. zu haben, Hafer, pommerscher 52 /„53pfd. 18 Rthlr. bez., pr. Frühjahr 52pfd. auf 18 Rthlr. gehalten. Heutiger Landmarkt: . Weizen. Roggen. Gerste. Haser 8 a 51. 24 6. n 22. 14 2 16. 28 a 30. Rüböl pr. S Okt. 14 Rthhe, bez. u. G., pr. Okt Nov. 1343 Rthlr. bez. u. Br., Pr März April 135 Rthlr. G. Rappsaamen auf. 95 Rthlr. gehalten. Spiritus aus erster Hand zur Stelle Hand 2643 6, mit Fässern 263 „6, pr. Frühjahr Geld.

Erbsen.

263 96 bez., aus zweiter 245 3 Br. und

Nummer des Staats-An⸗ 55 bis 57 der Verhandlungen ausgegeben worden.

Mit der heutigen zeigers sind Bogen ber Zweiten Kammer

Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei. Erste Beilage

265.

Deutschland.

Bayern. München. Schluß der Aktenstücke in Bezug auf die deut=

sche Frage.

lichtamtlicher Theil. Dent schland.

Sept. Schluß der Aktenstücke in das gestrige Blatt des Preuß.

Bayern. München, 21. zezug auf die deutsche Frage. (S. Anzeigers.) .

zer Unterzeichnete hat die Ehre gehabz, die gefällige Mitthei⸗

lung Sr. Excellenz des Königl. bayerischen Ministers der auswär⸗ tigen Angelegenheiten, Herrn von der Pfordten, vom gestrigen Tage worin derselbe den Wunsch ausspricht, behufs einer

zu empfangen, deutschen Angelegenheiten in Berathung zu

Verständigung über die treten.

Derselbe braucht nicht erst die Versicherung zu wiederholen, daß das Königl. Kabinet den Wunsch der Verständigung über diese wich⸗ tige Angelegenheit aufrichtig theilt, und daß es in der Anwesenheit Sr. Excellenz des Herrn Ministers von der Pfordten einen erfreu⸗ lichen und dankbar erkannten Beweis der entgegenkommenden Ge⸗ sinnung des Königl. bayerischen Kabinets begrüßt.

Der Unterzeichnete ist zugleich der Ansicht, daß eine förderliche

dlung des Gegenstandes am besten dadurch eingeleitet wird, wenn man sich zunächst durch vertrauliche Besprechung den beider⸗ seitigen Standpunkt klar macht und die Punkte feststellt, auf welche sich eine fernere, Verhandlung zu richten haben würde. Derselbe fühlt daher das Bedürfniß, dem Herrn von der Pfordten zuvörderst die Stellung und die Ausgangspunkte darzu legen, welche seine Allerhöchste Regierung einnimmt. Dieselbe hat zu der deulschen Verfassungsfrage mit Offenheit und Entschiedenheit eine bestimmte Stellung eingenommen, welche in Frage zu stellen sie nicht gemeint sein kann und von welcher aus sie aber gern zu jeder Verstaͤndigung die Hand bictet. Sie ist in Bezug auf die beiden in der geehrten, Note vom gestrigen Tage bezeichneten Gegenstände, nämlich die definitive Gestaltung der deutschen Verfassung und die Bildung einer neuen provisorischen Centralgewalt für die Gesammt heit des Bundes, im Wesentlichen folgende:

Hinsichtlich des Definitivums hält die Königliche Regierung an er Rothwendigkeit der Bildung eines Bundesstaates fest, welcher,

h, allein den wahren und nicht erst durch nisse der deutschen

9

ation entspricht. der dabei

Lösung

handlungen vorliegt. Pfordten

Die Eröffnungen, hinsichtlich dieser Vorschläge der dürfte, wird dieselbe mit Vergnügen entgegenehmen ig ziehen. . . tniß zu denjenigen deutschen Regierungen, welche bildenden deutschen Bundesstaate beizutreten sich nicht in Lage glauben, bleibt die Königliche Regierung in Gemeinschaft den Regierungen des Bundesstaates auf der Basis der Bundes zerträge Son 1815. Um dieses Verhältniß des Bundesstaates, als Ganzen zu dem fortbestehenden Staatenbunde von 1815, zu ist sie zu jeder Verständigung bereit, und wird darauf ab⸗ elende Vorschläge der Königlich bayerischen Regierung ebenfalls gern entgeg nnehmen. Zehr willkommen würde es

Gesandte jetzt in der Lage

machen

Erwa l N

1 21 ch

In Verhaäl

zu J 9

sein, wenn der Kaiserl. österrei sein sollte, die Ansichten und Vor seiner über dieses Verhältniß mitzutheilen. den zweiten Punkt, die provisorische Bildung einer den ganzen bisherigen Bund umfassenden Centralgewalt betrifft, so finden darüber bereits Verhandlungen zwischen dem Königl. und Kaiserl. österreichischen Kabinete statt und wir sehen darüber fer

neren Mittheilungen und Vorschlägen des letzteren entgegen, Die thatsächliche Unmöglichkeit, daß die bisherige Cenkralgewalt, welcher die Voraussetzungen ihrer Existenz und die Bedingungen s f eine gedeihliche Wirkfamkeit

es 383250 9 schläge auch Regierung

Mas 4* 48

1

ihrer Thätigkeit entzogen sind, Jserner

ausüben könne, läßt uns lel n Wunsch empfinden, bald ein

solches gemeinsames Organ ganzen deutschen Bundes herge stellt zu sehen. Inzwischen ist für das Bedürfniß der zu gemeinsamen

Handeln zusammengetretenen deutschen Regierungen durch das

Bündniß vom 26. Mai d. J. Vors getroffen, welchem sich jetzt,

wie dem Herrn Minister bekannt ist hrere deutsche Staaten an

geschlossen haben.

Diese zunächst in einem kleinere wird die Bildung jenes Centr e nur erleichtern und vereinfachen köm

Die Verständigung über das Verkältniß des Bündnisses zu der neu zu ordnenden provisorischen Centralgewalt kann die Königl.

Regierung nur von dem Standpunkt jener Gemeinschaft aus auf⸗

fafftn. Sie wird sich freuen, Vorschläge des Herrn Ministers von

ker Pfordten darüber, wie diese Frage aus Standpunkte

Baverns zu ordnen sein möchte, entgegennehmen zu können, und

sich demnächst beeilen, dieselben ihren Verbündeten vor zulegen.

Indem der Unterzeichnete sich beehrt, diese Gesichtspunkte

Excellenz dem Herrn Minister von der Pfordten zu geneigter Er⸗

wägung vorzulegen, giebt sich, derselbe gern de Hoffnung hin, daß

von jenen durch die gegenwärtige Lage der Verhältnisse gegebenen

Ausgangspunkten aus, die Perständigung sich werde finden lassen,

welche der aufrichtige Wunsch der Königl. Regierung ist. Er er

greift mit Vergnügen diese Gelegenheit, Sr. Excellenz dem Herrn

Minister von der Pfordten die Versicherung seiner aus ezeichneten

Hochachtung auszudrücken. ö ; ;

Juni 1849.

Kreise hergestellte Gemein or den gesammten

dem

Sr

Berlin, 23. - (gez.) An den Königl. bayerischen Minister der auswärtigen Angelegenheiten z., Herrn von der Pfordten, hierselbst. An Herrn Grafen von Brandenburg Nachdem in Folge gefälliger Mittheilung Ew. Hochgeboren end. Mts. und der fich daran knüpfenden hierauf eingetre⸗ . indlichen Rücksprache gemeinschaftliche Berathungen zwischen den Beauftragten der Königlichen preußischen Regierung, dem Ge⸗

Graf Brandenburg

2 . 26

1753

eilage zum Preußischen Staats-Anzeiger.

Donnerstag d. 27. Sept.

sandten Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich und dem Unter zeichneten über die Bildung einer provisorischen Centralgewalt für Deutschland stattgefunden haben, sieht sich der Unterzeichnete ver anlaßt, die Resultate dieser Besprechungen Ew. Hochgeboren, so wie sie sich ihm darstellen, zu entwickeln.

Der Unterzeichnete hatte die Besprechungen mi kklärung begonnen, daß von Seiten der bayerischen Regierung der Lringende Wunsch gehegt werde, es möge zwischen den beiden deutschen Großmächten eine Verständigung über eine provisorische Ee gewalt eintreten, und daß Bayern bereit sei, jeder digung beizutreten, durch die seine eigene Stellung nicht radezu gefährdet werde, Die Gründe, warum eine solch höchst wünschenswerth ist, liegen nahe.

Die an die Stelle des Bundestags g wird von Seiten der Königlich preußischen Reg anerkannt, und die Gesundheit des Erzherzogs Reichsvern ihm seinen Rücktritt wünschenswerth. 5

- Sollte dieser erfolgen, so wäre der deutsche Bund, dess allseitig anerkannt wird, ohne gemeinschaftliches Orga somit fuͤr alle Bundesglieder die Verpflichtung besteh in, entwed Bundesversammlung wieder zu berufen, w kaun sein möchte, oder sich über die Bil einigen. Eine definitive Einigung der in Änspruch nehmen, und die Aufstellun

einzige Mittel, die faktisch

s

. solch 1

vas Dbeh

scheint daher als das lich unauflöslichen Bundes abzuwenden,

. Der österreichische Gesandte wiederhol schlag, welchen die K. K. Regierung unt

J. dem Königlich preußischen Kabinete gemacht terzeichnete erklärte, daß Bayern sich dies und für den Fall, daß es nicht selbst eine

rischen Centralgewalt erhalte, einige genauer

deren Kompetenz beantragen müsfe. Von S

preußischen Bevollmächtigten wurde entge

über ein Provisorium von der über das

werden könne, nur, wenn feststehe, daß

Bundesstaates nach den Entwürfen

könne sich Preußen über ein Provisorium einigen. Ohn aussetzung bestehe für Preu kein ausreichendes Interess und insbesondere kein dring edeutete Verbin? lichkeit der Bundesglieder bestehe zwar, aber es sei kein Zeitp:

zu ihrer Erfüllung vorgeschrieben.

Hierauf wurde von Seiten des Unterzeichneten erwiedert, daß eben deshalb die Verpflichtung sofort eintrete, wenn das bestehe Bundesorgan wegfalle oder nicht mehr als rechtlich bestehend aner kannt werde.

Eine Vereinigung dieser verschiedenen Auffassungen war je doc nicht zu erreichen und der Unterzeichnete sieht s daher in dem Falle, Ew. Hochgeboren um eine gefällige ersuchen, ob von Seiten der Königlich pre durch ihre Bevollmächtigten entwickelte S festgehalten werde.

So sehr nämlich der Unte se Aufenthalt bis zur Erzielung einer Einigung über ein zu verlängern, so wird ihm dies doch durch seine unmöglich gemacht werden, wenn jene E tigen Verständigung über das offenbar diese in der nächsten Zeit

F

diesen

6. ich ischen Regierung der

dieser

rzeichnete

,, .

1IInl ven 171

Desinitivum

Mit Vergnügen ergreist der Unter heit, Ew. Hochgeboren den Ausdruck achtung zu wiederholen.

Berlin, am 1. Juli 18 Seiner Exzellenz dem Könie

Herrn Grafen

Die vertraulichen Besprechungen, dem General von Radowitz 28. Mai gepflogen hat, haben Ansichten über die von Punkte festgestellt wurden; und went erzielt werden konnte, so sind Verhandlung gewonuen. Damit höchsten Regierung genuügenden Bericht für nothwendig, darüber, wie er zu müssen glaubt, sich gegen Ew; eine gefällige Rückäußerung zu ersu

Der Inhalt der zwischen dem Unterzeichneten gepflogenen Verhandlungen bekannt, vorausgesetzt werden. Es rischen Regierung zunächst zu fassenden Entschließun kommen, ob die Erklärungen des Radowitz Excellenz für geeignet erachtet werden, un sie zur Bas Verhandlungen zu machen

Dabei kann der Unterzeichne

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secsory

bayerischen enn

gen darauf

e nicht unterlassen Excellenz die Besorgniß auszusprechen, daß neral von Radowitz unverändert festgehaltenen Pu sind, welche einer Einigung über den Verfassungs Schwierigkeiten bereiten werden.

Auch nach der modifijirten welche General von Radowitz dem bleibt die Reichs Vorstandschaft in theils die fortdauernde Verbindung d übrigen Deutschland in Frage stellt, theils den einzelnen deutschen Staaten Opfer auferlegt, die gerade fur Bayern eine erhöhte Be⸗ deutung gewinnen. Eben so werden im Ab

unter

itten Abschnittes, mitgetheilt hat, einer gestaltet,

zwischen Oesterreich und

Fassung des di Unterzeichneten Weise

dem

zweiten und sechsten Al schnitte Bestimmungen festgehalten, in Folge deren wichtige Grund lagen der materiellen Wohlfahrt der bayerischen Staatsangehörigen erheblichen Gefahren ausgesetzt sein würden. .

Der Unterzeichnete ist daher auch nicht in dem Falle, diesen Bestimmungen im Namen der bayerischen Regierung beitreten zu können.

Für den im Interesse des Gesammtvaterlandes wie der einzel nen Staaten gleich wünschenswerthen Fall daß eine Beseitigung der angedeuteten Schwierigkeiten durch weitere Verhandlungen ge⸗ funden werden könne, wird aber noch eine Verständigung darüber nothwendig werden, in welcher Form die Verfassnngs⸗Angelegen heit zum Abschlusse gebracht werdem könne. .

Der Unkerzeichnete geht von der Ansicht aus, daß der Beitritt

ayerns zu dem provisosischen Bündnisse der drei Königreiche nicht als Vorbedingung für gemeinschaftliche Berufung eines Reichstages zu betrachten sei, darauf kommt es vielmehr an, daß man sich über das Wahlgesetz uud über den an den Reichstag zu bringenden Ver fassungsentwurf einige .

Was zunächst das Wahlgesetz anlangt, so stimmt die bayerische Regierung ganz damit überein, daß das in Frankfurt beschlossene

Mittheilung darüber zu

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als definitiv beseitigt betrachtet werden müsse. Sie er⸗ kennt die wesentlichen Vorzüge des Wahlgesetzes vom 28. Mai an, und ist auch bereit, wenn die Einigung hierdurch bedingt wird, die Wahl nach diesem Gesetze vornehmen zu lassen; es ist jedoch eben⸗ falls unverkennbar, daß einzelne Bestimmungen dieses Gesetzes in ber Ausführung auf große Schwierigkeiten stoßen werden, nament⸗ lich im Zusammenhalte mit den Landesgesetzgebungen über Wahl⸗ Heimatberechtigung, und die bayerische Regierung glaubt

sich daher vorbehalten zu muüssen, entweder die nach den inneren Zuständen Bayerns nokhwendigen Modifikacionen durch eine Wahl⸗ ordnung auszusprechen, oder äußerstenfalles dasjenige Wahl⸗ Anwendung zu bringen, welches im vorigen :

99 . son Wahlgesetz

1 7 1

Jahre in e Wahlen nach Frankfurt erlassen worden ist.

fassungs⸗Bestimmungen selbst wurden in der Weise an

zu bringen sein, daß diejenigen Modificationen des

Mai, die Regierungen unter sich

dem Entwurfe selbst als integrirende

vorgelegt würden, und daß ein

überhaupt, ohne Ein⸗

Hierzu muß

über welche

mit

Berufung des

darstellen, jene e Regierung würde es der übernehmen können, zu er⸗ geeinigt habe, daß unft festgestellt s gen der er mit

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Excellenz, heiten, Herrn we lch l si h

, er Die Bildung

elegen einer neuen provi⸗ die für eine definitive Gestaltung istellenden Grund beziehen, und die Ansicht und die

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chen Cer der deutscher 1 I Kw 77 3 3235.4 42 82 J 8 . beehrt sich Folgendes barg u erwiedern, leitenden Grundsät —⸗ oöͤniglichen Reg darzulegen.

Die Königliche

welche zu

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zusammenfassend

Anfang an, sowohl bei den

Regierung ist vo em Abschluß Zündnisses zwischen ? geführt haben, als bei ihren Verh lungen mit dem K d Kabinet davon ausgegangen,

s bei? . i Zusammenhange stehen, und

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igliche Regi rgans für den einstimmung mit D zur Er

es frühe bisherigen eintreten würde, sein dürfte, n von den mes nun darauf ankommt, s rgan zu finden, glichen, andeutungs⸗ zayerns bereitwillig isherigen Besprechun⸗ draussetzungen auszu

ine Verhandlung über doch keinen Anstand ihren Verbündeten in Berathungen wird sie, so

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211 * 9u ed

Regierung festhal⸗ Excellenz der Herr die definitive Gestaltung

Andeutungen, Pfordten J gemacht hat.

Ioße Gewicht sie auf di . iglich bayerischen Regi ifel übrig lassen können. Sie hat! isher aufgeben können und wo fiche Erklärung über die früheren Königl. bayerische Gesandte im vorbehalten hatte. Die Königl. Regierung hat daher die Frage um den Beitritt Bayerns immer noch als eine offene b und sie hat sich in derselben entge nkommenden Weise den Bayerns gegenüber Hannovers.

Oas ständnisse mit

Erreichung eines Einve rständnis⸗ darüber hat sie keinen e Hoffnung darauf um so weni s Bayern sich seine schließ an welchen der

T —83 1 8 nνν. * Theil genommen,

an 6 . ierung legt,

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Umfange

etrachtet; Wünschen den Wünschen Sachsens und

aufrichtige und ernstliche Bestreben, zu (einem Einver Bar w

zern gelangen, Excellenz d Minister von der Pfordten auch in den vertraulichen Besprechungen eikannt haben, welche hier und namentlich in Bezug auf Artikel III. enthaltenen Bestimmungen stattgefunden haben, welchen wir bis an diejenige Gränze gegangen sind, eits durch die unabänderlichen Grundlagen des Bundes staates

durch den hohen Werth bezeichnet werden, Len Beitritt Baverns legen. Wenn die Bedauern hat ersehen müssen, daß die wesentliche wi rigkeit noch immer in jenem Artikel liegt, während in anderen Be ziähungen eine Einigung leichter zu erzielen sein dürfte, so glaubt sie doch um so weniger annehmen zu dürfen, daß Bavern auf den von ihm geltend gemachten Bedenken unabänderlich beharren werde, semehr sie selbst sich bereit gezeigt hat, die Anknüpfungspuntte zar zubieten, welche innerhalb der festzuhaltenden Prinzipien . ständigung möglich machen. Wenn nun das Koöͤnigl. baperische

31 KR welch

welchen

8 * IS Ge Reaierun Ugalicht Meg 1