1756 1757 ;. 842 . 8 1 , 2 — F ; staat 2 mit Oesterreich zur gemeinsamen Uebernahme der provisorischen sammte Gebiet des Bundes vom Jahre 1815 um fassen werde,“ aber 5 R U . dazu geben werde, daß His en w , ane! 1. wenn ihm Oesterreich für die erreicht ist die Epaltung Deutschlands, welche die dem Sonder 216 265. 3w et te 6 kr — a ge zum rwe uß : ch en St 2 at s- A n 3 er g 3 2 Donner stag d. 22. Sept.
Preußen die provisorische 3 . . , . ; ; . unge
ker sg f ne de änlenllehn Kanitz Lom 19. Mai: In Betreff Bildung des Bundes freie Hand lasse, zeigte er sich in einer Notc bunde beigetretencn Regierungen vorgeblich durch Werwahrungen zu N * * — * 1 E 2 2 9. * 1 6 9 12 ; 9 3 39 . 5 1 1 . 8 ü * 23 -. — n ——— — — 2 ——— . P ö. X 3 * e
6 für den Augenblick dringendsten Angelegenheit, nämlich der Ueber⸗ vom 7. Juni an den Grafen Bernsdorf a , . n r n. . sind. Preußen kann darauf r. daß seine ; .. ⸗ ; / * ? .
e de, . ingen? ih fingen n, wem Erzherzoge Johann druck der österreichische zte vom 28sten, der „wirklich nicht in ammern dem Gange des Kabinets beistimmen und s wird Jur volle Fizwafakeit ber übrigen Staaten vertri a, mn. S ö . . =. w. J tragung der bist ,, solchem . Jö ves kechtlichen Fortbe= dieses vor den Kammern wahrscheinlich 1. Nothwendigkeit wegfal⸗ . . uuns häng sl . dies; Die bayerische Regierung kann in finst Verfassung, welche ] weder muß nun die Auslöslichteit bes undes ausgesprochen oder eihn nens d, e, e hr n t ihre err sanden z mit der Nothwen standes der Hiaherigen Bundes ⸗ Verhältnisse,“ berief sich auf seine len, die Behauptungen zu rechtfertigen es sei das Bündniß, das fag e g rng hat sich gerade Bayern gegenüber zu allen mit Oesterreich nicht mit umfaßt, keine wahre deutsche Einigung finden, Organ geschaffen werden. Eine Vereinigung hierüber war nicht zu erzie—
ärt das Kaiserliche Kabine end . . 3 . ö . ; . . F . V, . . si ; ᷣ scß e; ,,, . den obersten Prinzipien des Bundesstaats ver äalicheu Rücksichte zlt eine Uebertr zer en Regierunas⸗-Gewal ie len; der bei der Besprechung Anwesende (Ve d ußifchen Regie⸗ inn ver Schöpfung einer neuen Gewalt, welche alle ihrer Thä⸗ „unveränderlich und ausdrücklich“ gegebenen Erklärungen, die durch sich selbst als deutsches Reich bezeichnete, ein Bund im Bunde. 8 sstaats verkräglichen Rücksichten und. hält eine Uebertragung der ganzen Regierungs⸗Gewalt an die ei der Besprechung Anwesende (Vertreter der preußische gi ; ? ) Bit
) * 2 3 ; ; 3 . 3 auf seine Wünsche bereit erklär d ist daz ĩ er berei drone Preuß m der fass 8. Entwurfe voraest rnna?) erklärte, die Vorschläge Oesterreichs und Bayerns zrüfen und resp. tigkeit hemmenden Beschränkungen entbunden, selbstständig und kräftig Preußens ganses Verfahren thatsaͤchlich bewährt wären behauptete ö. Es wird aber diese Rechtfertigung auf dem zunächst beabsich⸗ auf re e ö. sic ge,. öh ah di, , . . (e, , wie sie in. dem Verfassungs Entwur dorgeschlagen an. a, n,. gl agen er g gien, ,. w ie. Bedürfnisse zu entsprechen vermöchte, welche deren Einsetzung die volle Uebereinstimmung des Sonderbundes mit dem Artikel tigten Reichstage nicht umgangen werden können und da wird sich diesseigen Borschlagen . 2 4 . 2 . . . a erdings ür unverträglich nicht blos mit un Selbstständigkeit elner Nückfehr sandte ich eine Note an ert Gesandischaften über . el eterisch forbert;“ „doch walten Bedenken ob, ob diese Central⸗ 11 der Bundesakte und leitete aus dem Prinzip des freien Bei⸗ zeigen, ob dieser Bundesstaat als Reich sich geltend macht, oder ob Meinung e de, me,, . 5 erklär ö , ö , ? . ben il den ne, sondern auch mit dem Wohle der bayeri⸗ Stan der Sacht behufs vertraulicher Mittheilungen an die Regierungen Gewalt Preußen anzuvertrauen, und der Antrag des Kaiserl. tritts auch die Uebereinstimmung des Verfassungs⸗Entwurfes mit er durch die Kraft der Ereignisse und Thatsachen, den offiziellen 1 er wir klihnn , n, . . ] t Angehörigen. . 3 K . neo e alfrerstirt nd. Hierauf erfolgte eine Erwicherung durch Erlaß einer Kabinets geht dahin diese Central⸗-Gewalt in eine Trias zu spal der Bundesakte von 1815 ab. Eine bindende Erklärung wegen Erklärungen Preußens gemäß und dessen seitherigen Handlungen . . , , , , n. , ,, . e . I , m . hat auch Bayern die Bildung eines Hundes⸗ Staates, pienßisthen Tevesche. Biestibe wure rurch öffentlich Blätier in höckst . wem eren Beschlüssen die erforderlichen Schritte erst bestimmt Zulassung des Bündnisses habe Preußen von Oesterreich nicht er- entgegen, zu einem Bunde im Bunde sich bequemen wird, der den . en, ,,,, i, ,. ,,, als Ziel der deutschen Verfassungs Bewegung, bözeichnet. Aber es feindseligem Sinne gegen Bavern güsgzberet. Der Cinigung und Ver, tenden würden. Preußen würde somit unerfüllbare Verpflichtungen langt, sondern nur die Anerkennung tines Sachverhältnisses. Graf entfallenden Theil seiner Bundespflichten auf sich nimmt und frei ' üufoh ö . n, ,, e n gr ,. ee . . wohl 39 behauptet werden mn gn, daß 36. ohnehin erst in ständigung 6 gab ich , . , , ,,, wurde ? ö ö , 2 * . ,. Fer . K ss , erꝛaichte se ni Thei . . Deutschlands ernst sei. is kann der Königl. bayerischen Regie⸗ der neueren Theorie aufgestellte Begriff des Bundes Staates so darin Bagern er Vorwurf gemacht, es habe das Verhältniß der Stellung er zwei , ; ö Digavositio e eine eigenen K e Br kran lente ven Vorschlag der Aufrechthaltung des Erzher⸗ w lia auf Ansprüche verzichtet, die nicht dem Theile, sondern dem 393 ᷣ ; ⸗ ö 4 Theorie aufgestellte Seg 8 Bund Staates so nm n Hor gemachi, abe g der zw
übernehmen, es würde der Dis position über seine eigenen Kräfte Brandenburg lehnte den Vorschlag d Auf ch h tung 8 E zh willig auf ! 8 ; ! 66 rung selbst nicht entgangen sein, daß, wenn auch fur den Augen⸗ sest und abg schlossen ist, daß er nur in der Form des Entwurfes Großmächte unrichtig anfgefaßt. Die Frage über eine neue provisorische
z n
entsagen und Maßregeln im eigenen Gebiete von zeitrauben ?ber Com⸗ zogs Reich verweisers ab, und versprach, zufrieden mit der Leitung Ganzen gebühr ö. J ist ebe J blick die offene Revolutfon mit Waffengewalt besiegt ist, doch, wenn Centralgewalt wurde durch das Reichs⸗Ministerium wiederum angeregt, und munication abhängig machen müssen“ u. s. w. im Sonderbündnisse, und „ohne Desterreich und den übrigen Staa Die Königlich preußische Regierung i . 0 wie , , n. die Nation sich in ihren Hoffnungen von Neuem getäuscht sehen . . ö er Unserstaats⸗Secretair von Biegeleben reiste zu diesem Zwece nach Aus der eben beleuchteten Stelle zieht die Note vom 25. Mai ten denlihnen gebührenden Antheil streitig machen zu wollen,“ über deutschen Regierungen, welche mit ihr das wind . 65 Mai ; , nn größere Krisen und Erschütterungen bevorstehen. k e i g. 19 . Berlin und Wien, und hier erfuhr er, daß Oesterreich lelbst in die Folgerung, daß, „da der deutsche Bund, obgleich faktisch und die Bildung, des Central-Organs Vorschläge annehmen zu wollen; d. J. abgeschlossen haben und demselben später beigetreten . Die preußische Regierung muß es darum für dringend noth rung nach 366 ö. . Verdältnissen , . 3 Berlin 26 Vorschlag behufs eines Provisoriums machen werde. So stehen rechtlich fortbestehend, eines Organes ermangelt und für die nächste ferner erklärte er, „daß wir keiner unbetheiligten Regierung ein dem Falle, dringend wünschen zu müssen, von Seiten der königlich ,, bie Einleitungen zur zusanmenbttufung *. ,, , , ; . ö . gel . nun die Verhältnisse und es wird jedenfalls eine Einigung eintreten. Was Zeit noch ermangeln muß“, eben das Sonderbündniß zum gegensei Recht zur Ueberwachung des Ganges diꝑeser Verhandlungen; über bayerische Regierung auf die an Hochdieselbe ergangene Einlatung me aer, dn chufs. Reviston und erdinbdrung der Verfassung die . . n,, arg chte 1 das nn nm ben ist.⸗ so erklärten Desterreich und Bapern, dem don FTaen Schutze geschlossen werden müsse. Die Leitung innerhalb den zu bildenden Bundẽesstaat) „zugestehen können, bedarf nicht erst zu diesem Beitritte und zur Annahme des jedem Bündnisse beige⸗ . ö 9 1 . , . . ung nicht bestimmen, auf diejenigen MNodi⸗ n n, vorgelegten Verfassungs entwurf nicht beitreten zn können, enn tigen 2. ,, . . . ö 3 5 - . fügte entw fes einer deutschen Reichs verfassung in Folge der zu thun. ficationen zu verzichten, welche ihr von ihrem Standpunkte aus nicht die in ihrem und im Interesse von ganz Deutschland nöthigen Mo⸗ piüses Buͤndnisses habe Preußen erstreben zu müssen geglaubt; nichts der Bemerkung.? . fügten Entwurfes ener deu chen.! 2 , In dieser Ueberzeugnng ist der Unterzeichnet beauftragt wor als unerläßlich erschei dificationen gemacht würden. Doch wollte Bapern den Reichstag beschicken weiter. „Erwarten zu dürfen aber glauben wir von der bundes Die österreichiscl e Regierung beharrte mit Note vom 10. inzwischen über diesen Gegenstand mannich fach stat gehabten Ver . ver Königl baherischen Regierung den Wunsch auszudrücken . Der Umstand i. . Reihe deutscher Staat . sedoch stets Oesterreich den Weg offen lassen, um wenigstent fur die Zufunft den freundlichen Gesinnung der K. K. Regiernng, daß sie weder Juni streng auf ihrem Rechte, von dem Inhalte der getroffenen handlungen, nunmehr baldigst mit einer schriftlichen Erklärung ver vorstehend angedeuteten Betrachtungen noch . n bal bla ( ö 46. „daß eine Reihe deutscher Staaten den Beschlus bälle Brur ern Desterreich den Junitt zum gehen nigen Datel land gegen den Abschluß eines solchen vorübergehenden Bündnisses Preu- Verabredungen Kenntniß zu nehmen; sie beharrte darauf, „daß sehen zu werden. ö. J w jen und ihm sobald wie möglich ihre n freizuhalten. Die Neugestaltung Deutschlands muß von dem jetzt be— ßens mit den dazu willigen Regierungen, noch gegen die Leitung der Reichsverweser als Das einzige = gesetzmaßzige Bundesor⸗ . Der unterzeichnete Königlich preußische ö l . roͤffnungen zugehen lassen zu Hollmn. Die stehenden Bundesrechte ausgehen, und es muß ein neues Organ, ein kräf⸗ der Angelegenheiten innerhalb dieses Bündnisses durch Preußen, gan zu betrachten,“ also zu unterstützen sei, und, drängte sandte und bevollmächtigte Minister am Königlich ayerischen Hof wie, m selben n Gemelnschatt mit ihren 33 riges, mit Volksbeiziehung geschaffen werden. In Berlin fanden zwischen Widerstreben hegen oder Befürchtungen daran lnüpfen könnte.“ das preußische Kabinet durch mehrere die Widersprüche in seinem ist demnach angewiesen worden, eine solche Erllaͤrung ,. Bezug⸗ e , , , , . ich . , nn,. JJ ihm un, den General von Nadoit Als preu ßischem evo m achtig ten Darüber nun fordert Preußen bestimmte Erklärung. Gange hervorhebende Fragen, die dieses am 106 ten ausweichend be⸗= nahme auf die gedachten Verhandlungen bei Si. ER . nur vbn bembeinen Wunfch leiten lassen, die at sich im Feünhll nas K gußer halb Preußen; en,, en, nnn, stattz ich , , . ,. mn eg . Das österreichisch' Kabinet gab sie in einer Note vom 28. antwortete. Königlich bayerischen Staatsminister des Königlichen, Hauses unt . . ö z ; ; hat sich im Frühlinge dieses Jahres sur ,, . 3 . u ü. dae . , von Radomiß . 4 . 9 . / ö . ; 350 . gans 5 er pes §ieußere Serrn Dr. von der Pfordte nverzüglich in An setzte mir diejenigen entgegen, von denen Preußen nicht abgehen werde. Mai, indem es Akt nahm von der „wirklich nicht in solchem Maße Es war natürlich, wenn auch in Berlin unbequem, daß der des Aeußeren, Herrn Dr. von der Pfor ö. un P g in g. ,,, a n e uten ht ent: erwarteten Anerkennung des rechtlichen Fortbestandes der bisherigen dritte deutsche Staat, Bayern, durch die Sendung des preußischen regung zu bringen, und sobald ihm eine solche zu Theil geworden, Erstens in der Sberhauptsfrage; hier befolgt Bavern die Ansicht, daß Bundesverhältnisse, behielt sich aber seine Theilnahme an der wei- Generals von Gerlach und durch wiederholte ministerielle Schritte zum nach Berlin gelangen zu lassen. ö y 66 schen Ttaatrs?Minsster des Königlichen Hauses u . n, Sn reich weer fel, noch fur vie zul i ak fh losten werben durs, teren Entwicklung der deutschen Angelegenheiten und eine bindende Beitritte zum Sonderbündnisse aufgefordert, der Schlichtung des Indem er dem ihm ertheilten Befehl hiermit nachzutomme n sic ; . auch bei der heutigen Gelegenheit di . ,, e, ,. protestirt deshalb gegen zin erbliches preußisches Kaiserthum und beharrt Erklärung bis zur Zeit vor, wo es die behauptete Uebereinstimmung deutschen Zerwürfnisses seine Aufmerksamkeit; schen ke, . , beehrt, und sich der Hosnnung hingiebt, daß . r ellenz 64 ö seiner ausgezeichnetsten Hochachtung ge lands Ern f J 96. a 63. ö , , e, ö. ö. bei einem Direktorium. Das Fürstenkollegium, zusammengesetzt aus allen des berliner Konferenzresultats mit dem Artikel XI. der Bundes Der Minister von der Pfordten ging über Wien nach Berlin, Hochdero gefällige Vermittelung zu dem Zwecke eintre en la sten, a, . U . . J ,, . , ., i ,, an. akte geprüft habe. Es machte in Folge der preußischen Erklärung, um sich über die leitenden Gedanken an beiden Orten zu unterrich vamit er thunlichst bald in den Vesitz der erbetenen Erklärung 9! sünchen, ven 27. gen am Besten dadurch zu entsprechen, daß sie in den Begriff der
Regierungen Deutschlands, soll dieses bilden und in gewöhnlichen Fällen soll ö ( . . gn dn ß ö Bayer ae, benüü fre , Rerangen auch biesen Anlaß, Hochdem August 1849 esammte Deutschland aufnimmt, und wenn hierdurch die Leilung nur im engeren Bunde zu übernehmen, abermals auf ten, und wo möglich ein Einverständniß zu erzielen. Bayern lange, benützt derselbe mit Vergnügen quch ,, g saer r von Bockelber g ö. , ,, tschland, aufnimmt, und, wenn shierdurch Hochachtun D n 1 33
Stimmenmehrheit entscheiden, bei Abänderung der Verfassung aber Stimmen gez /⸗ . sen und Erschütterungen herl eigeführt werden sollten, was
tische Regierung nicht für rscheinlich hält, so wird sie
nachträglich beigetreten ist, chlief
im Hin
3
71 nas die Erwarti * rich 12 aß Bieselker ange die Erwartung nicht aus, Daß diesfelben Entwurfe ihre Zustimmung ertheilen
x . !. 7 . die Annahme der frank t ausführbarer und zugleich furter Verfassung mit Nachdruck ausgesprochen, ohne daß sich die Grundlage z erba , , , ; . . ;
rundlage zu erbauen. . Königl. preußische Regierung in ihrer wohlbegründeten Ueberzeu zittet Seine Excellenz dem Königl. bayeri⸗ gung hat beirren lassen
nb 16
ö 8 ; 597 3ß 6 , m . K — 1655 die Rersicher sezner ausaezeichuetsten die Nothwendigkeit des Bestehens eines provisorischen Central⸗-Or⸗ ging von der Erkünntniß aus, daß die Trennung & esterreichs von selben die Versicherung seiner ausgezeich uetsten
gans aufmerksam und Preußens Ansicht von der Schwierigkeit ein Deutschland in der Weise, wie sie in Berlin und Frankfurt einge ergebenst zu erneuern.
Nö ] Der königl. preußische Gesandtschaft hat unterm 27. v. Mts. die
* v. di
J 1
einheit erforderlich sein. Der Vollzug aller Beschlüsse des Fürstenkollegiums, so wie die formelle Leitung, soll dem Vorsitzenden anheim gegeben sein; zur
z Zeit und bis. zum Beitritt , soll . 6 sein, .. dem
3 . ; 5 . ; z 59 J. J aats⸗Minister d zewüsßtsein ver Kra welke vas Restßalten am Rechte Eintritte Oesterreichs aber soll ein Turnus von zis 2 Jahren stattfinden.
neues zu bilden, ergreifend, verlangte es die Anerkennung und Un leitet worden war, für eutschland von der größten Gefahr beglei München, den 27. August 1819. , Kön Hauses und“ des Aeußeren, Herrn , . n. e . Kraft, welche das Festhalten am Rechte nnr ee, fler nnn, , terstützung des Reichsverwesers. In einer zweiten Note vom 25. tet sein müßte. ö . (gez.) kelbert J ? giebt, J . J schaft zum Fürstenkollegium anderer Meinung. So verlangte Preußen für die Mai hatte aber Graf Brandenburg vertraulich Herrn von Kanitz Es hatte schon durch eine Erklärung vom 23. April, worin es J Sr. Excellenz J Die . Hründt ,, e . n ö a n. Reich vor standschast folgende k aller Agenten und Behr. geäußert, daß wenn Oestexreich eine offene Erklärung gebe, in Be- die frankfurter Verfassung, vernen! den Willen ausgesprochen. dem Königlich baverischen Staal , dem Ünterzeichneten im Auftrage ihrer hohen Regierung deu drin- Regierung , ,, ,, . hh e, ö , 9 ö , n ,, ziehung auf den Bundesstaat Preußen freie Hand zu lafsen, die dahin zu wirken, daß man Deutschland nicht zerreiße, noch Durch des Königlichen Hau les w . ö. genden Wunsch ausgesprochen, von Seiten der Königl. bayerischen net , , ö praktisch ausführbare und dauerhafte ole; kzerssan ng er e l rn ö enn fn *! . zer n rn. Bildung desselben nicht zu hindern und sich in die desfallsigen Arran— einen Einheitsstaat die Selbstständigkeit und. Eigenthümlichkeit. der Herrn Di. von . ; ö beehrt, in seiner anliegenden Ziegierung auf die an dieselbe ergangene Einladung zum Beltritt . ,. . u * de e pringen. . ,, . n , a,, ,, , gements nicht zu mischen, Preußen sich seinerseits bereits erkläre, deutschen Stammländer breche; es hatte in seiner Antwort auf die Indem der Unterzeichne 1 g. ö Regierung die Einla u Lem Bünvnisse vom 26. Mai d. J und zur Annahme des jenem J en jenerꝰ zeit hat die Ueberzeéugung der bayeri- Erlasse organischer Verordnungen wollte es dem Fuͤrsten. Keilegium einräumen. die Centralgewalt während des Provisoriums mit Oesterreich ge⸗ drängende Note des Grafen Brandenburg vom 21. Mai, die Zu⸗ Note vom heutigen nn, , n,. zu richten, sich über Bündnisse beigefügten Entwurfes einer deutschen Reichs Verfassung schen , von der Unausführbarkeit ves Entwurfes nicht Bavein wollte den Schwerpunkt in 6. Fürsten⸗Kollegium legen, Preußen k ᷣ in Folge der inzwischen über diesen Gegenstand stattgehabten Ver. heränderk, und die definitive Regelung der deutschen Verfassung . erlassen und dem Fürsten⸗Kolle zum nur
ins ftli 5ü s OCes⸗ 10 699 6 per j z d 6* 8 . ; 5 6 2se . n e Köni ch meinschaftlich zu führen, doch so, daß Oesterreich „die Ausübung der tritt zu dem verlangte, was man in Berlin am 28sten unterzcich dung k ,, , . kli ö 5 ei sti 3te seine GG j . 89 1 P Mestesyg 8 z 60 36 Beitr 1 de Bür iiss vol 26 7 dri selben durch ausdrückliche Vollmacht auf einen bestimmten Zeitraum nete, seine Unabhängigkeit gewahrt, das Bestehen des deutschen ihren . 9. r . veutschen Bundes-Staates nunmehr
. z sa ; zul faken 93 ersten Or - erk — 1 ge — Dun , . an Preußen übertrage.“ Bundes festgehalten, die Gültigkeit des obersten Organes anerkannt, haltenen , , ni definitis erklären zu wollen 1 riger, als damals z ĩ Das österreichische Kabinet bestand dagegen au der wirklich) die auf die Gefahr in der Pfalz berechnete Drohung der Hülfe J , her hhs.⸗ ö hohen Werths, welchen er auf Schon beim Schlusse der in Berlü ttgehabten Konferenzen jer est ayerische Regierung hofft, daß di Wiederherstellung ü
selbs eübten Theil . ieser provisorisch Centralgew verweigerung ft Hinweisung auf die Bundespflicht abgewie en, beeifert er sich ef u 56 . e , . mis welchen das Bündniß vom 26. Mat , 3 . , ; selbst geübten Theilnahme an dieser prodisorischen. Crntralgewalt, zerweigerung mit . 3 . ., ö . llt Erlu legen gewohnt ist, was die so wünschenswerthe Verstän au das Bünduiß vom 26. Maid. J. hervorgegangen ißf, zrter le ne gan zen Kmnfan ge der, iste „wenn auch die Ausführung der militairischen Maßregeln für den sich gegen den erblichen Reichsvorstand rei y, ö vs ,, über die obschwebenden Fragen zwischen den beiderseitigen Königl. bayerische 2 ick Preuß zzugsweise überlassen bleibe? cee ler anf Bllviumg des Provisoriums vor der Hand als das rängendste digung y, schwebenden Gre . ether, , CEChben so hat der Unterzeichne Augenblick Preußen vorzugsweise überlassen bleibe⸗ ferner auf Dil ung P — I ngRegierungen zu' fördern im Stande sein kann, die geschehene 1. o hat der Unterzeichnet der Zuziehung der Königl. Höfe entweder durch Wahl eines drit⸗ dargethan. . . J J , , n, ten Glledes oder durch Bevollmächtigung der beiden Großmächte. Die Anwesenheit des Heern von der Pfordten in Berlin führte Einladur z 9. r e, n P z er z Begehr KJ um 27 d 238. Fun Besprechunge jwischen ihm und dem ganz ergebenst zu beg eiten. ⸗ . ,,, ; v 61 ö ö . ; . ; ; Was aber das Begehren der freien Hand betraf so erklärte Dester an, Juni i Heshrechungen n ö Radowitz Vor Alle lanbt derselbe die Ueberzeugung aussprechen zu dräsldenten, Herrn Grafen von Brandenburg, gerichtet hat, ausge Der zkichnete erneuert auch bei dieser Gelegenhei reich, sich „den ihm gebührenden Antheil an den Verhandlungen Kaiserlichen Gesandten einerseits, unn m Gönrl on,, . kö. 9 . ,, , Regierung, was sprochen, daß er ni im Falle sei, den Beitritt seiner hohen Re des König schen interimist n Geschäftsträge über die Blldung des beabsichtigten Bundesstaats durch Ueberwa und dem Unterstaats-Secretair Grafen von Bülow andererseits, in müssen, daß die Stellung der Königl. ba . . 9g . 63, w n . ; k des nig sschen interimistischen Gelchastsrag. . avern tät wärt ch des G 3 dieser Verhandlungen und Zustimmung zu deren denen die versöhnlichen Vorschläge des österreichischen Gesandten und die erbetene Erklärung betrifft, eine andene a E der übrigen J , 5 n. h,. ag, der die Bedürfni Landes am besten fennt, sol
J K h. den ie Verzi eis B uf jede Thei me der proviso sch Regierungen ist Durch die eingehende und umfassende 1 hat die Königl. bayerische Regierung erwarten züglichster Hochachtung. mat, Gewerbswesei Ansässigmachung 2c. entscheiden und Gesetze erlag Ergebnissen vorzubehalten, dadurch aber den Rechtsboden zu be⸗ die Verzichtleistung Bayerns auf jede Theilnahme an der proviso deutschen Regierung . 9 . . haupten auf dem es stehe.“ rischen Central-Gewalt an dem unannehmbaren Begehren der preu
s f. f De l ern geglaubt, ob sich eine Aussicht zur Beseitigr 89 8 * ⸗ . ñ ; / . . 225 . Ii, För nressf Behandlung dieser Modifi ö Betheiligung ihres Gesandten an den Konferenzen, aus denen das n , 1 , zur Beseitigung. . München, den 8. September 1849). können. er dritte Punkt betraf die formelle Behandlung dieser Modifica⸗ . — e, , ꝛö Di, 1 9 - ö . kö en un Differenzpunkte rossne werde, welche durch die e zähnten Ver⸗ ( 5 . en tionen. Babern verlangte öffentliche Bekannt hung der Abändernnger Dieser Vorbehalt mißfiel in Berlin ßischen Bevollmächtigten scheiterten, von Seiten Oesterreichs vorer st Bündniß hervorgegangen und on den Vorarbeiten unt Berathun ,, ,, ch die erwähnten Be gez.) den 23 1 , Reichs fag . . e . 66 * . 5 n [4 ; 7 T J 5 98 8 ; . s 57 r ö or fass 186 * . 23 5 9 9 T ausgefproche bandlun U ger Der i . . u sofor je des ichs tages, n ; f 3 Das Königl. Kabinet verweigerte erst dem österreichischen Ge—⸗ rklärnng zu erlangen, daß die Vorlagen des 28. Mai mit gen für den Ver fassung en wur h 6 6 ausge e ? ,,,, t 9 1 1. 89 = 1 1. . 3 „M r 1 = . * 8 5. . 9 * Mo . und n Liege 1661 n 1 rdings sandten die von ihm verlangte Abschrift der Akte des Dreikonigs j rtikel XJ. der Bundesakte völlig im Einklange wären. nen Ansichten und 2 denken Hielfache erücksic n g, n k 275. Mal d. J. von der Könt . 6 bündnisses, gab sie aber späterhin doch. Diese Akte mit, den Wor⸗ ertrauliche Abänderungs-Vorschläge des bayerischen Ministers haben, ist die Königl. bayerische Regierung in ein . . in leren Regterung den' beiden Kammern des preußischen Reich s⸗ iststragers Gi 1 . * 11 1 2 ⸗ . . 8 . NR ö 3 8k n, 5 h . . or — 366 ö. 5 e 2 8 J or Be — nagen preußisch U w . 1imn d ißi 1R 385 ten beginnend: „Da unter den gegenwärtigen Verhältnissen die an dem Reichsverfassungs Entwurfe, das Reichs-Oberhgupt be- innigeres 9 ö auch zu n e, n n, n, , 6 Preut Ehe aescat? worden sind, abgeschnitten worden zu fein . BVahlt ͤ ö ᷣ schen ͤ e ind äuß Si zi seffend, bewiesen i daß i ieser Bezie reußens treten; und ind Schlusse derselben sich ihre weitere unn igs vorgelegt, ᷣ — , , sicht, wenngleich eine bestimmte bindende Erklärung von ; ; en Bunde ge tte 4. ere Sicher fend, bewlesen ihm, daß auch in dieser Beziehunk Preußens getreten; und indem sie am Schlu) t , , n. ,,, , . ; . eg 6 von dem deutschen Bunde gewahrte innere und außere Sicherheit ef n ö ö ö. 1 dc ö. 1 3 9 P shlie ßliche Erklärung noch vorbehielt, konnte des Unterzeichneten Der aemäß 6 De Int . icht tte von s iner hohen Regierung . reußen 1 nicht vorliegt Der Notenwechsel in dieser Angelegenheit Deutschlandẽ gefährdet ist, und daher die Umstände zur Herstellung Entschluß unabänderlich gesaßt . 3 . Erf.. RF ier d 1 fr mit Ver nügen den Wunsch erblicken, sich der rmach . daß sie sich außer Stande sieht, K wurde auf eine bessere Gestaltung der Verhältnisse verschoben; Preußen sfiner einheitlichen Leitung der deutschen Angelegenheiten eine engere Herr von der Pfordten nahm Akt von den preußischen Erklä⸗ Regierung darin nur mit Vergnus . zallch noch mgzndnisse vom 26. Mai d. J. beizutreten und den jenem 2. . hien n,. ul eine Antworl über das Provisorium zu geben gereinigung derjen Regi e che entschlossen si nach ungen durch zwei Noten, die er am 1. und 2. Juli an Grafen selben und den verbündeten Regierungen wenn irgend möglich noch dem , n. , , nn, Dentsch ö ̃schien nicht g „eit Juli eine lmort, das n zr geben, Vereinigung derjenigen Regierungen, welche entschlossen sind, nach gn nnch zwe Nenn, e er nm,, nnn, ,. r ife l . ö,, . ndl e belgefügt . k hin! en, ,,,, gleichen Grundsätzen zu verfahren, nothwendig machen“ — erllärt Brandenburg richten, und die der Graf am ten beantwortete. Die anschließen zu können; Zi preußische 6 ö maßen d ; men ͤ z ö — ! j 6 6 z ; j 1 5 * ö My 7 2 y ok om 3 He 8 3 * 1 aße! 418 nun in Artikel 1, daß die Königl., Regierungen von Preußen, Königliche Regierung hielt am Zusammenhang zwischen dem Pro auf diesem Standpunkt stehen geblieben, und hat gen k ; War säatereichnete ergreift mit Vergnügen auch diese Gelegen Sachsen und Hannover in Gemaͤßheit ves Artikel 11 der Bun⸗ visorlum und dem Definilivum fest, und machte die Verhandlung Protokoll als für Bayern offen an ge seken. In . . ͤ ö ö J ö men ich srnmilngarn und Jialien, gestegt' hat, und aon, desakte von 1815 ein Bündniß schließen zum Zwecke der Er- über jenes von der Annahme ihrer Vorlagen über dieses abhängig. Besprechungen, welche mit Seiner des Königlich bayerise . ; Frankreich. Paris'“ Eigsömatische, Ernennungen cle und Vcc en nnn rafft lige lille, wer! Ba eh warlehe n 3 814 —=— 3 3 6831 * P . . x. ; . . . ; . . ö. 10 2 so cs des NYeußer Herrn CL. 71 ichen, bolt — 61 , ,. R. . c . . ann lnngen d ! ö. ,, 9a mf, ; ,, 2 ; . . h , lgrte die Eristen? 18 Entwis g es elches M ers es Königlichen Hauses und des Aeußern Her . 9 Du faure. Beschlüsse der General⸗Eonseils. Verhandlunge es so—llen, da es de estimmten Willen hat, nie ohne Oesterreich zu han⸗ haltung der äußeren und inneren Sicherheit Deutschlands und Sie erklärte die Existenz und Entwicklung des ündnisses, welche. , n ,,,. . ö ö 5 er wleselt. . J . . z 9. ö . do, i. . e . e. 6. , . . — ö ö. h fe . * . . ov 3 3 vomwegat“ 8 . 3 2 y y Exe n Be . 1 1 Ronzils. — Ogas XVoßte e 8 obersten Staatsgerichtsht —1* 11 deln Ar ö. 1ugu 11 61 Our 1 3w . 71 I — Lell 1 Fer Unabhängigkeit und Unverletzlichkeit der einzelnen deutschen sich innerhalb der Verträge von 1815 bewegt“, nicht in Frage ö . ö ,, auf welcher eine weitere Eini An Rermischtes j 1 n , nd , r, . — 8D 8. 1 28 . 2 szals- 5 sJ . vy e 2 ew 9 , ; — ? h y 331 6isel ö Del! chtes. . ‚ . , . Hes Dordelee Un 1m d 8 m 1 wei * beantw— tet. Staaten,“ dle Rechte und Verpflichtungen des Bundes sich vorbe- stellen zu lassen. . . . . ie Grundlage zu gewihnel, Heßind hat lseitdem den in Folge dieser dönigl. preußisch stischer Wissenschaft und Kunst Die ißischen menthielten die Aufforderung a iyern zur Erklä— haltend — . Sie erklärte weiter, in Bezug der Verfassungs Frage bis an die gung erlangt werden könnte; und hat seith 9 W Kunst. Xinzrenßische ; j g j . ( . 6asi ; ⸗ 5a w — Mme syrech en in Aussich s j Artikel 2 öffnet allen Gliedern des deutschen Bundes den Ein⸗ Gränze des Möglichen gegangen zu Jein, also in der Oberhaupts— Besprechungen in Aussicht gestellte
61 z — 14
— zandlungen baldigst mit einer schriftlichen Erklärung versehen zu erscheint ohne die Mitwirkung esterreichs jetzt noch weit schwieri⸗ . 9 *inigung
1 6 1
Des Ne reichischen Monarchie das dere wollte ßen dem Reichstage über Hesandte die Zustimmung abgelehnt. Kaiserliche Kabinet in die Lage setzt, in kurzer Zeit seine Vorschläge zügigtkeit, Ansässigmachung, Heimatsreckh 'te in der Note, welche er am 2. Juli über
noch mit einigen erläuternden Bemerkungen d. J. unter Bezugnahme auf seine eigenen in Berlin gepflogenen
9
ie künftige Gestaltung Deutschlands zu eröffnen, und sie wollte dieselbe der Landes - Gesetzgebung ann mit Vergnügen bereit sein, an den hierauf sich beziehen je , . die
an Se. Excellenz den Königl. preußischen Minister den Verhandlungen Theil zu n
LI 1111
ö de
1111
1 K Gdrutialic * e des RKoniglich 7
l die allenfallsigen Modificatio⸗ p hen ] rin ö z ö . ver us elne r ö 6 Reich 1 — ; 1en al ( uctio den 1 1e, en Reichstage
gen vor
1 11
selbst
Bayern. München. SE der Sitzung der geordnete iammen a ne Entwurf festhalt, z den den preußischen Kammern ge⸗ vom 21. September. machten bestimmter Vorlagen hervor. Bayern glaubt nun, da unterdessen d
11
näheren Eröffunng n üben Heschaftstrẽ gen . GFreiher n Ri Die Versammlung der Gesellschaft naturforschender Freun rung, ol es den Dre n n n, ,, , ,. 2. 2 3. , n. , n. n n ,n, mat Interesse entgegengesehen. senberg, Hochwohlgeboren ie nkahn⸗ Verkehr tlärfe, nicht beitreten zu können, wenn die Fasung, des En wur es tritt in das Buͤndniß und gewährt den Beitretenden „das Recht frage nicht nachgeben zu wollen. Sie versprach übrigens die öster Dorf. den Seits g adeis ce r Ge ll. . . 1 Königl. preußische rordentliche G . e n n w , . h (Der. Heir Minister vcrliest, hicranf die bei- auf Leistung, der durch den ausgesprochenen Zweck des Bündnisses reichisch bayerischen Vorschläge ) Gemeinschaft , rn, . 66 . . e gierung daß sich innerhalb der Gränzen, Minister, Herr von Bocelberg, hat seinen. Note vom 27. Auswärtige Börsen. n, n, preus ö ,,, , ,, 3 een bedingten Hülfe.“ Artikel 3 überträgt die Oberleitung des Bünd bündeten in Erwägung zu ziehen und das Ergebniß der Bera vorgesetzten . 19 . irttankichen kunterrerungen so weit wie ust d. J., worin er, er altenem Auftrage gemäß, die bayerische Note 2. i, ni, wn . , , ,, , . nisses, namentlich alle militairischen Operationen, an Preußen, be⸗ thungen beiden Kabineten JJ , . . , , Derst ant igung werbe erreichen Jießierung zu balxmöglichster dest tiger Erklärun über ihren Bel Den . zen ren ,, ö. ,, , en stimmt auf die Dauer eines Jahres, zur Führung der Geschäfte Eine solche Mittheilung ist bis nun nicht erfolgt. 2 inhg ich zu n Theilen gen ge wenn man einfach die Sache selbst tritt zu d , G6 , , r di ; einen Verwaltungsrath, und regelt dessen Wirkungskreis. Artikel Welche Ausdehnung auch . anfängliche Gedanke ,. lassen, . lk genden? praktischen Nothwendigkeiten ins Auge des jenem Bündnisse beigefügten Bayern. München, Regierung will keinen Einheitsstagt und glaubt, daß durch einen solchen enthält die Verpflichtung, dem deutschen Volke eine Verfassung nach engeren Vereins deutscher Staaten durch verschiedene Stufen . n, Hoffnung nicht aufgeben, daß die Kö Verfassung einladet, eine zweite Note beigefügt, in welcher er die Blatte des Pre u ß. Staats-Anz. abgebrochenen Sitzung dei eher das Unglück als das Glück Deutschlands herbeigeführt würde; sie will Maßgabe des unter ihnen vereinbarten Entwurfs zu gewähren und hindurch bis zum Bun dez staate, ö n, eutschland . ,. baer Regierung el ver näheren' Erwägung der] in geschehene Einladung mit erläuternden Bemerk en begleitet. Abgeordneten Famner. keinen offen so wie keinen maskirten Einheitsstaat, deshalb kann sie weder diesen Entwurf einer lediglich zu diesem Zwecke zu berufenden Ausnahme Oesterreichs um an soll, genommen habe immer e. , . . ln iutun gen ben falls zu der, gleichen gesch szene un ner drichwete will daher nicht unterlassen, auch seinerseits gegnetenzennmer, ver Pfordten; Das Ministerim fühlt den dn fan urtet, noch, der bersinct Reichs- Verfa ng beipflichten, denn in Reichs ver sammlung vorzulegen. Abänderungen, . dier han . n , g all rg. ,,, . in 1 . . . werde Wenn diese Hoffnung erfüllt wer⸗ die Antwort, welche er unterm heutiger ö uf jene Einladung Wunsch, wie die Pflicht, der Kammer Eröffnungen zu machen über den beiden liegt die allmälige Vernichtung der einzelnen Staaten. Glaubt Reichsversammlung beantragt werden, bedürfen zu ihrer Gültigkeit Jahre 1816 heilig halten zu wollen versichert, nur von einem eberzeugung gelangen ü ; ꝛ̃ — 1
92.
em Bündnisse vom 26. Mai d. J. und uber die Annahme
deutschen Reichs
Kor FfYenknoi fir RBnä'ökh- 19 . Tarw * . h . Fes das Wesen der Einheit für höher als die Form. Die bayerische
i ö . g . . H . z m ,,,, . , ,, . . , , leg man einen Einheitsstaat für Deutschland nothwendig, so lege man einen 2 f ird i er Zusti na Bayerns zu den Entwürfen an die Königl. preußische Gesandtschast ge et hat, durch einige Stand der deutschen Verfassungsfrage Ich knüpfe an die letz; man 566 ; ᷣ , , . ö szt n j ; 5 10 oss1 j Bi isse inner 283 Bund . eine Bundesstaate den kann, so wird in der Zustimmung a 8 3 2. ⸗ h ᷣ ⸗ ßen Wer an f en Mittheilunge an. Eine offenen Entwurf vor, aber maskire nicht, das Volk wird dann entscheiden. der Zustimmung der Verbündeten.“ Artikel 5 endlich stellt ein „Bünnnisse innerhalb, des ,, ,, ,. . der verbündeten Regierungen der Schlußstein des ganzen Werkes Bemerkungen zu erläutern, da er nicht minder hr en Werth auf en Mitthe , , i en haze n Ministerium gewordenen Angriffe ö. ,. Bundesschiedsgericht auf. auf Grund und ö. Entwickelung 9 . 2 . 9 6. ö gen, und in pen Augen? der ganzen Nation jeder, zweifel an dem Tie Verständigung der deutschen Regierungen über die Bersassungs— i , . kungen! halten wir Stillschweigen r nge n,, Vemnischlands Zur Erläͤuter (tikel 4 die ie f Stelle der i Bündnisse, welches sich innerhalb der Berträge dom Jahre liegen, Aut . , nen , n. 33 ungen halten wir Stinschmen angemessenz die Lat eutschlan n . . . v n . ö. . nnn. e chen ! da ö die Zustimmung Oesterreichs ver- Zustandekommen einer wahren deutschen Einigung bescitigt werden. frage legt. w . . önnen, Note vom 25sten. „Wir werden alsdann die den den vereinten 1815 bewegt, gesprochen u az 3 . Von welchem unendlichen Werthe das für ganz Deutschland, wöe Un eine solche Verständigung herbeizuführen, hat die, Konig!‘ was ich der Kammer am é. ? ͤ
fordert Einigung und Verständigung; Empfindlichkeit in solch feierlichen Momenten wäre strafbar. Der Baunerträger Deutschlands seit Jahrhun⸗ derten, bis jetzt im Innern erkrankt, kann nicht ausgeschlossen bleiben; das ufgabe gelöst. Erwar ten wir nun, n ins ; wollen wir dann ein letztes Wort reden. Alle aber, die in Wort und That
Regierungen gemeinsam berathene Verfassnng dieses Bundesstaats langt. . . , ein würde, wird die Königlich bayerische baverische Regierung nicht blos an den Konferenzen zu Berlin durch gierung nun höchst wichtig: . 3. . . . n, , Oesterreich hat seine Zustimmung zu einem engeren Vereine für jeden einzelnen Stagt en ö ird, ,, . Ge ihren deer de, k 6. uch den Unterzeichneten zierung nn st wichtig: ) 2 sang l zu z . ö ö 8 ; 3 ;, . ine Bunde inn halb des nit der diesseitigen Negierung empfinden. Vie dann erre ö. Ihm, I 9 . . zur Erklärung und Annahme vorlegen.“ Hieraus folgt, daß so⸗ deutscher Staaten mit Preußen zu einem Bunde innerhals, . schaft Les Handelns der Regierungen in den wesentlichsten Punk⸗ später zu, weiteren Verhandlungen nach Wien u erlin gesendet nach prei. Regierungen sich bewogen fühlten,? „dem Leutschen Bundes nicht verweigert; es hat, abwohl wiechtlich . d . ,,. über dem in zuberufenden Reichstage läßt mit der großen Sie hferdurch erzielten Resulkate waren aber leider nicht von er Volte“ eint Merchtserfasslng' zu? geben, daß eine gus, den von Deutschland, biese Stellung mit Preußen zu theilen sich kerzir . ,, kern nl bem Lchteren d ;
Abgeordneten des Bunvdesstaats allein bestehende Versamm⸗ erklärt, ja es hat die Leitung der militairischeu Angelegenheiten im , , . zh end gen giesultate rwarten; während es natürlich, trit;w zu den Beschlüssen vom 26. Mai d. J. dadurch als beseitigt
2 hn jederdtegierung unbenommen blicke, erachten könnte. ö
Gewalt von utschland, anerkannt von allen Seiten, 2) rung zu einem Entwurfe über eine definitive Verfassung. Das Er— stere wurde zum Bedürfnisse, da das zeitige Provisorium nicht allgemeine
Ich wurde von Sr. Majestät beauftragt, nach Wien und Berlin zu reisen, Reuffer trägt nach dieser nach seiner Ansicht hochwichtigen Rede auf
lung die Reichsverfassung festzustellen habe, und daß diese Bunde an Preußen überlassen. Preußen erklärte . ö .. zschon früher ausgespro bier , n n nn en un me ,n . 5. . ö 1. ; . 3. a ö. Ansichten i elnzelnen Punkten zur Sprache zu bringen und Die bayerische Regierung faßt allerdings in en eutschem änderungen zustimmen. sicht sowohl im Provisorium als im Definitivum fest. Das ist die abweichende . u ben Herkinbarung zu unterwerfen. Des Un ö ͤ . Hieraus erklärt sich weiter der erste Artikel des Verfassungs⸗ gegenseitige Stellung. ö ö . der Hie n ot n ieß . Tas BVertraurn zu der Königl. bave— ußke vaß Zerabö vie Stimmt Bayerns il, dieser Frage von vor⸗ i , . . deutsche Reich auf die Gebiete derjenigen Einstweilen hat der Anschluß Badens. beider Hessen, Nassaus, ter zeichneten z or n sic in echt deutschem Sinne die entscheidende züglichem Gewichte ist, so daß seine Zustimmung zu den Entwürfen Staaten des bisherigen deutschen Bundes beschränkt, „welche dlese beider Mecklenburgs und anderer kleiner Staaten an das Sonder⸗ n . , , h ahn te werde ins Ange fassen wollen. Die de? verbündeten Reglerungen vhraus flchllich ven? Schlußstein dieses ichs⸗ . / 1 1 si u ⸗ derl d ĩ l ri 1 ĩ . d * 9 ĩ 3 * * ö * ö . 6 * 1 . . ? . chlupstt . n ; ü . a 1 . . on der Reichs Verfasun anerkennen! . bündniß stattgefunden uud die Verhandlungen mit allen übrigen, Wichtig ö. ; 6 rr auen pie Hand geboten; sie hat für Preu⸗ Werkes bilden werde. . nahme an der proviforischen Centralgewali wrzichten, jcboch bezüglich der Sitzung, mil sahrt werden solle. Dies wh angenzmmen. dec Cie öfen . i. . 4 Schreiben vom 18. Mai erbe- mit Ausnahme Oesterreichs, Bayerns und Württembergs, sind im J lbe hat 3. nr, mag nicht nothwendig aus der Natur des Bun⸗ Die baverische Regierung würde daher gewiß nicht zögern, militairischen Angelegenheiten einige Garanticen geltend, machen zu müssen. liche Sitzung in einer geheimen fortgesetzt, da noch den Ausschuß für Pru— tene Uebertragung des Kommando's „in und um Frankfurt“ an Zuge. Nicht erreicht ist die im Unionsvorschlage, in anderen di⸗ ßen nichts bege hr ich Bayern als das zu erreichende Ziel bezeichnet diese ihre Zustimmung auszusprechen, wenn sie in jenem Werke in Was das Definitivum betrifft, so konnte hier nur durch Bildung des Pro⸗ fung des Berichtes des Archivariats zu wählen ist. Vor dieser Umwande⸗ den preußischen Heng gl Peucker und durch die Ernennung Sr piomatischen Aktenstücken und in der Reichs ⸗Verfassung ausgespro⸗ desstaats, . 1 d h g auszu . . . 5. 3 Prinzen von Pr f , mn. ) . . j ö s den get e ; spr n f. rm ig 2 ꝗ sic er i . ; nei hängi hen wollte. Jeder Verei 5 ein Or er Aus z fi änder Heschäfts⸗Ordnung und ? Königl. Hoheit des Prinzen von Preußen zum Oberfeldherrn des (chene Absicht, ganz Deutschland zu einem Bundesstaate zu veremi hat, und . rem Bundesstaat leisten soll nicht weniger in Anspruch erkennen vermöchte. Sie muß sich aber in gleichem Grade ver nicht von einander abhängig machen wollie. eder Verein muß ein Drgan derter ngsch; lar die . 9. ( eschäfts 3. en, . ktir Armee⸗Corps am Rhein bereitete Preu di sch g. 12 j je Qntervr In des Entwurfs das, was es em . h ,, * (G5 rer erachte 2 . . 1 d . ; haben; die deutschen Staaten haben einen Bund, einen ewig unzertrenn— weiterer für Prüfung der Regierungs- Vorlagen in der schen Frage ge . 1 t 5 walt ! Nachdem G 9. *. n g g rn gegn n den e , 2 r : men, es kann aber auch mit Zuversicht Die Ueberzeugung dus pflichtet erachten, nicht beizutreten. ange sie eine solche Erkenntniß lichen, geschlossen, und ihr Organ war der Bundestag, den der Richs ver- wählt werden solle. Die Kammer entscheider beide Fragen bejahend. Die un zer Central⸗ Gewa . dem Gra randenbur ; Neiscka-Rerfas f : ĩ iniges ungetheiltes, mächtiges ne men,, ; . ö ; ; 6 de Zürde icht FaFen kann, vie e. per Ueberzeugung ist ,. . geschlossen, un vr ͤ B Stag, ᷣ . 6 solle. Die Jammer : eide Fra ; , . Reg vie Uchereint k g am der Neichs⸗Verfassung besagt ein ein ges ungeth r . ichen, daß es nichts beansprucht, was sich nicht mit der Würd nicht aßen iel mehr der we gung st⸗ daß das Zustan« woeser abloste. Für die Regierungen, welche Letzteren arnrkennen, besteht Wahl der zwei neuen Ausschüsse wird morgen sianfinden. J f . nierung ge Bahnen ,, ,,, Stelle Preußens, Hanns, 8 . dekommen jenes Werkes eine Spaltung Deutschlands zur Folge noch ein Srgan in ihm fort; für diejenigen aber, die ihn nicht mehr aner⸗ . nige . , 3. n n ,, n e. sens, und aller übrigen deutschen Einzelnstaaten,“ ja ,, genug Zweite Beilage haben werde. ö , . yal! , . n ü n no ig . 2. — — 12 ö 3 z * 2 P 2 ) , , ; e h ; J gerung abermals ansprach, auch wieder hervorhob, wie reu= sogar die Hoffnung Kusspricht, daß der neue Bundesstaat das ge—
Um einen klaren Blick in die Angelegenheit zu gewinnen, Ich will nun J Schluß, an. Di. Arnh eim will zur Bearbeitung der ministeriellen Vorlagen berichten und das Provissrium vom Definitivum trennen, Der österreichische eine eigene Kommission gewählt haben,. Freiherr von Lerchen Gesaudte machte Vorschläge zur Bildung einer provisorischen Centralgewalt, feld glaubt auch keinen der gewählten Ausschüsse zu f
vie das preußische Ministerium bereits den dortigen Kammern mitgetheilt, Referat kompetent; er wünscht schleunigen Druck der
die die Runde in allen Blättern machten und die ich als bekannt vorgus—= Vorlagen, und alsdann. Wahl einer eigenen Kommissit
setze. Diesen Vorschlägen wurde von Seiten Bayerns beigepflich⸗ nes ist derselben Ansicht. Der erste Präsident
lei; nur glaubte Bayern im Interesse von ganz Deutschland zwar auf Theil⸗ darüber abstimmen; ob! dem Antrage Neuffer's auf Schluß
nue die Wichtigkeit des Augenblickes auf, und ist sa wohl be—
8 w 1
. 6 10 RM 2 6 ; : . oz 5 oörkeonnuma mel fan 3 ,,, . 2 , . zer miswirkten, wird die Gese e richte en die erwünschten und für die Ruhe Art, daß die bayerische Regierung ihre Bedenken gege den Bei⸗ Anerkennung mehr fand und dadurch dessen eigentlicher Zweck verfehlt war. — hier mitwirkten, wird die Heschichte richten. ; .
benen Verhältnissen folgt Preußen kann für der That die Grundkage zu einer wahren deutschen Einigung zu visoriums ein entscheidender Schritt geschehen, wenn man gleich beides lung der Sitzung in eine geheime wird noch abgestimmt: ob 1) ein geson= 2 1 2 9 9 5 t 8