Musland.
Frankreich. Paris, 22. Sept. Débats erwähnt der von mehreren diplomatischen Ernennungen der Herren rat und Anderer, glaubt kijedoch, daß von Beaumont als Gesandter in Wahl, meint das Journal, . Der National ist nicht dieser Ansicht und Fonsulaten und Gesandtschaften, die, sogar
Das
von nur
giebt
an gewisse Personen oder Verwandte des 4 greift ebenfalls einige dieser Ernennungen an aufmerksam, daß gegeben, als Louis der Gesandte der Vereinigten Herr Arrangoiz, früherer
rera, ist zum Gesandten der ernannt worden. Er lebte Das Evenement
4 6
—
Bonaparte Präsident geworden. Staaten
C1
bringt das Gerücht,
sich bereit erklärt, den Vorsitz in einem neuen Ministerium zu der verschiedenen gemäßigten Par verlangten.
die Majorität gefalle Herrn gel von ihrem Büreau abgenomme sich dem früheren linken
wenn die Mitglieder Auflösung des jetzigen Nationale meint, raue ihr nicht und würde das sich wieder auf Herr
nehmen, teien die Assemblee faure nicht, er Centrum, ger stütze, zuwenden. r die Presse wisse Alles
20600 Deputirten der Rechten nicht lieben,
hen, ohne sich den Männern vom 24.
Kabinets
Von den 86 General-Conseils haben sich 1. l das ihnen das Recht einräumen
l ausgesprochen, s wenn Unglück dem Lande drohte,
der Gefahr, Einberufung versammeln zu können; sidenten wegen seiner inneren und Departement erklärte, der Präsident sich um das Vaterland verdient gemacht.
pas der Gironde verlangte die unverzügliche
Das Univers
die Dekrete über die Autorität d
und die Verpflichtungen
zwischen
stehen müsse, über die über die Kapitel und die Geistlichen und
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Der Minister Herrn Berenger, und des Baumeisters der 13 l
niß ist nach dem 56 * 2 Metres in
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Bank. F d das tt durch ei und zwei Ma . beendet sein. Berenger un alle obersten Gerichtsho ! frů Nemours bewohr
Üher Wohnung
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Berenger wies ihnen al
3s und 2 von Versailles an. denten des obersten Gerichtshofes üb
Herr
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dienen Er lobt 1 in einem
ben die renger, der zwar erklärt habe, lich ihn nichts angingen, daß er aber die der Angeklagten zu verbessern. e ische in die Gefaͤngnisse gesetzt. Der Prokurator von Rouen hat an seines Amtskreises ein Rundschreiben erlassen, i
olle, die Lage
s ch T T s
eneral
Journal des Zeitungen Beaumont, die Wien richtig gung erhalten. eine Liste von den Gesetzen zuwider,
werde allgemeine Bill
Personen gegeben worden seien, weil sie Freunde hoher hräsidenten. Der Dix Decembre coste hat auch den Grund und Boden, und
Herr von Beaumont seine Entlassung in
in Paris, ist hier angekom Minister der Finanzen unter Her⸗ merikanischen Conföderation in Paris schon früher mehrere Jahre in Frankreich. Graf Molé
Marrast's und Cavaignac's Dufaure wird gewarnt, s Möge der Minister des Innern ohne sie könne er nicht Das Februar in die Arme zu der französischen Regierung zur zu veröffentlichen spiele jetzt dieselbe Rolle, wie der Standard unter Ludwig Philipp. haben ᷣ den Arbeitern durch eine tägliche Entschädigu Geschworene zu sitzen. iebstahl von 109,609 Fr. jetzt unerklärliche Am Vorabend des Zusammentretens der Kammer Constitutionnel zur Einigung ö Allerdings die Furcht jedoch vor der apostolischen Stuhls, das keine Aenderung zum Guten wolle. Behauptung daß Herr von Girardin von einem russischen Grafen 100,000 Fr. für sein Journal er
z oll, sich ohne weitere beglückwünschten den Prä 3 auswärtigen Politik, und General Changarnier hät Drei erlangten die Revision der Verfassung, wie das Gesetz sie anord Revision.
meldet, man habe in der gestrigen Sitzung
r Bischöfe, dem Erzbischof und seinen Suffraganen be Autorität und die Wiederholung der Konzile, Verpflichtungen der Domherren, über die ihre Amtshelfer, über die Einheit, die in dem Ri lus und den Ceremonieen beizubehalten sei, proklamirt. der öffentlichen Arbeiten hat in Begleitung des Präsidenten des obersten Staats Stadt Versailles das für die wegen des Juni Angeklagten bestimmte Gefängniß besucht.
183. 9 ha
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beobachte.
gemeldeten Mu
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des sei.
St. Helena gemacht wurde, den, um es
darauf London Herr Rives,
macht für 55,000 Fr. gekauft. Eine Protestation, von ist aus Navoo gegen die über gangen. Die Kolonisten allgemeine Wohl aufopf aus nicht getäuscht worde J Die Assemblee hätte über sind dem Ministerium aus der sind ihrer g Die Tribune Lyonnaise gesetzt worden, beschränken, Thatsachen ordnet, daß jede Nummer 24 kurator eingeschickt werden müsse. Sincle behauptet, d
r vfcßBeinen wieder erscheinen
Anhän auf seiner Hut
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nutzt, die man nicht direkt
z 5 82 3 2 . m Augenblick Im Weichbild von
gebildet, um es Fr. möglich zu machen, als Ein T
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und ein 1 hier Departements
zu widerstehen.
über die Die sse di Gironde, Bernicki eine Unterstützung von halte, für eine 2 Hülfe; es Departements. daß die Tribune des wartete Journal
50, 000
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l Peupl Gerichtshofes,
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reich
entwichen.
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darüber beklagt, daß man das Gesetz ptemb die Arbeitsstunden in den Manufakturen und Eisenhämmern nicht
Am 19ten gingen die Landbewohner dieser Stadt, um beiter nach einem höheren Tagelohn cher Kampf brach aus. Die f Compagnieen die am 2isten Cholet verlassen sollten, werden, wie man glanbt, bis zur Herstellung der Ruhe dort bleiben.
Ein Pferd aus dem Stalle, der n ist von Herrn Lacoste angekauft wor dem Präsidenten der Revublik zu schenken.
ungefähr 200) Personen unterzeichnet, Tabet verbreiteten Gerüchte behaupten,
und daß sie in ihren Erwartungen durch
ruhig, doch in der Provinz regt es sich. unruhiger Provinz zugegangen. Die Beamten nicht gewachsen.
zeigt an, daß sie jetzt, da die Sie
en und
mitzutheilen, da
Stunden
ie englischen Nachrichten würden
Mittheilung
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Unwahrheit. Dies versende allein mit der Post Der Courrier de la Gironde behauptet auch, 6 8 Proudhon, Fr. von dem genannten Grafen er y im . is Gefäng⸗ Der Constitutionnel behauptet,
Zellen⸗System seit kurzem erbaut und besteht aus sonders der unbemittelten Flüchtlinge
der Breite und 3
ü Morgen hat er
Nachkmittaas Muüachmillags
vom 7. September 1848 über
der Umgegend von Cho⸗ das Verlangen der Ar uu unterstützen. Ein ernstli des 71sten Regiments,
aus Napoleon's Zimmer auf
Herr La Napoleon's Grab war, —
deros,
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ihr Führer sich für das
daß
In Paris selbst ist Alles
ᷣ sich ei Pisꝛ de Nachrichten sich ein Pitz
Redacteur in Freiheit würde sich darauf Gameau ange
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werde Sie
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Nachrichten be ) Im Mon
von
wage.
sich mehrere Verbindungen
in Staatsscheinen fand gestern 33 Fm Monat Weise statt. . mahnt der aller Parteien, um dem Geist des sei eine Revision der Verfassung geringsten Abänderung erschrecke de 14
des Courrier
Journal bedürfe keiner fremden
28,100 Exemplare in die
50, 000 Fr.
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und das
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anlaßt; die starke Verkäuse aber
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1. Januar bis ult. Juni
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di
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Auswärtige Börsen. Am sterdam, Sept plötzliche Entlassungsgesuch
wissenschaft und Kunst.
Gesellschaft naturforschender Freunde.
In der Versammlung der nde, ; J 21. August d. J. legte zuerst Herr Gurlt der Gesellschast einige riesenhafte
Gesellschast naturforschender Freunde am
Formen von Philoptern vor, namentlich einen neuen Docophorus von über 2 Linien Länge, den er Docophorus (N. gigas), welcher über 3 (Diomedea exulans). — Herr Peters machte eine Mittheilung von ihm beobachteten eigenthümlichen Zehenbau der Hufeisennasen, wonach die Trennung der bisher aufgestellten Untergattungen Rhinolophus und Hipposideros einen festen Haltpunlt erhält. Hufeisennasen mit einfachem, queren anderen untersuchten Gattungen von Fledermäusen Nicteris, Rhinopoma, LTaphozous, Emballonura, Dysopes, Vesper ) d Phalangen bestehen wie der Daumen. Charakter gefunden, der zugleich Bestimmung anwendbar ist. Schwarzwerdens der Kartoffelstauden in der Nähe trächtlicher Ausdehnung, hatte Herrn Lüdersdorff les heren Untersuchung der obwaltenden Ursachen gegeben. heraus, Flaums überzieht und das Absterben der Blätter herbeiführt. dieses Schwarzwerdens s gesund und ist daher aus jener Erschejnung keinesweges hende Kartoffelkrankheit zu schließen.
gigas nennt und einen neuen Nirmus Linien lang ist. Beide leben auf dem Albatros über den
Die Rhinolophus oder die prosthema unterscheiden sich von allen (¶Phyllostoma, Hipposi
adurch, daß sämmtliche Zehen der Füße nur aus zwei Es ist hierdurch ein anatomischer
leicht zu erkennen und für die zoologische abermals auffallende Erscheinung des Berlins und zwar in be⸗ Veranlassung zu einer nä— Als solche stellte Blattflächen in Gestalt eines weißen Ungeachtet als durchaus eine hevorste⸗
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Vie
der die unteren
der Stauden zeigten sich die Knollen
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1. Januar bis ult. Juni 1849 ĩ zuli 1849
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Während dtieser sseitiger holländischen Staatspapiere ver unerwarteten Schrittes führte weichenden Preisen gescha ? 5 derselbe ine sehr nachtheiligen vieder Käufer eingefunden und die
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Schwarzen und Mit Bestimmtheit wird Admiral Lepredour mit migen werde. Nach einem medizinisch
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Prokuratoren 1 welchem er sich endlich nach Monaten
5 Tage stuf ihr baldiges Aufhören erwarten
Weißen ausgebrochen sein. 35 76 versichert,
abgeschlossenen Vertrag nicht
n Journal iweise abgenommen, so
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d entkam.
ein blutiger besserte
Kampf
daß
die Regierung
geben.
die Cholera hier wäl .
. tun.
J
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sa o * Bekanntmachungen. 4761 6 .
Gegen den Landwehr-Unteroffizier von Wittenburg ist die Kriminal⸗Untersuchung wegen Majestäts⸗Beleidi⸗ gung eröffnet und die Verhandlung der Sache vor das untetzeichnete Gericht als Schwurgericht gewiesen, dem⸗ zufolge aber Termin zur mündlichen Verhandlung vor demselben auf
den 19. Dezember 1849, Vormittags 9 Uhr, anberaumt worden. Der Angeklagte von Wittenburg, der sich zuletzt in Olbersdorf, Reichenbacher Kreises, aufgehalten, von dort aber entfernt hat, und dessen ge— genwärtiger Aufenthalt unbekannt ist, wird hierdurch zu diesem Termine mit der Aufforderung vorgeladen: in selbigem zur festgesetzten Stunde zu erscheinen und die zu seiner Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur
Stelle zu bringen, oder solche dergestalt zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben herbei⸗ geschafft werden können.
Im Falle seines Ausbleibens wird mit der Unter⸗ suchung und Entscheidung in éontumaciam verfahren
werden.
Schweidnitz, den 6. September 1849.
Königl. Kreisgericht. J. Abtheilung.
3 Ed 1 tal Citation. hegen den Dr, phil. Marcus Kalisch, 23 Jahr alt, geboren am 16. Mai 1825 in Treptow an der Rega,
w 6.
: It wegen Majestäts-Veleidigung und zu= gleich wegen Etregung von Mißvergnügen gegen die
Regierung durch frechen unehrerbietigen Tadel der Lan—
desgesetze und Anordnungen im Staate erhoben orden
Zu seiner Vernehmung haben wir einen Termin auf den 28. November 1849, Vorm. 9 Uhr . im Gerichtsgebäude, Mollenmarlt Nr. 3 hierselbst, an⸗
J
beraumt, zu welchem derselbe mit der Aufforderung vor—= in demselben zur festgesetzten Stunde zu erscheinen und die zu seiner Verheidigung dienenden Stelle zu bringen oder solche dem unterzeichneten Gerichtshofe so zeitig vor dem Gerichts- zu demselben herbeige⸗ und unter der Verwarnung, daß Ausbleiben mit der Entscheidung in contu—
geladen wird, Beweismittel mit zur
hofe anzuzeigen, daß sie noch schafft werden können,
bei seinem
maciam verfahren werden wird. Berlin, den 4. August 1849. Königliches Stadtgericht hiesiger Residenz. ; . . . Abtheilung für Untersuchungssachen. Deputation 1. für Schwurgerichtssachen
k .
Gegen den Handlungsdiener Julius 9 Meisselbach, aus Greifswald gebürtig, 32 Jahr alt, und den Oekonbmen und früheren Handlungsdiener Otto von Rüdgisch, 37 Jahr alt, aus Lübben gebürtig, ist nach vorgaͤngiger Versetzung in den Anklagestand die Anklage wegen Majestäts- Beleidigung erhoben worden.
Zu ihrer Vernehmung haben wir einen Termin auf ven 31. Oktober d. J., Vormittags 9 i, im Gerichtsgebäude, Molkenmarkt Nr. 3, anberaumt, zu welchem dieselben hierdurch mit der Auf⸗ forderung vorgeladen werden, zur festgesetzten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen oder solche dem unterzeichneten Gericht so zeitig vor dem Termine an— zuzeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft wer—= den können, und unter der Verwarnung, daß im Falle ihres Ausbleibens in contumaciam gegen sie verfahren
werden soll.
Berlin, den 10. Juli 1849.
Königliches Stadtgericht hiesiger Residenz. Abtheilung für Untersuchungssachen. Deputation J. für Schwurgerichtssachen.
24791 tre, won des Dampsschiffs „Prinz von Preußen“
Das der Stettin-Swinemünder Dampsschifffahrts⸗ Gesellschaft gehörige, in Folge eines Brandes beschä⸗ digte Dampfschiff, „Prinz von Preußen“ benannt, nebst Dampfmaschine und Inventarium soll meistbietend ver. steigert werden. Ju diesem Zwecke ist ein Termin auf
(.
den. a9) Oktober C., Mittags 12 uhr, m Geschäfts-Lotale des unterzeichneten
angesetzt, zu welchem Kauflustige . werden.
sSchiff liegt in Stettin und ist aselbst zu besehe Das Verzeichniß der Inventarieng ke wie Licitations-Bedingungen, liegen zur in Stettin bei Herrn Ta etz in Berlin im Kö
4 ö
Stettin, am 24.
Ver st 1115 von 15,000 Centnern Weichblei.
Den 22. Oktober 1849, Vormittags 10 Uhr, sollen an Ober-Hütten-Amtsstelle in Freiberg im Königreich Sachsen 15,000 Ceniner Weichblei in Posten von 20) bis 500 Centnern unter den Bedingungen der soforti⸗ gen Anzahlung des vierten Theils der Erstehungssumme und der Bezahlung des Restes bei der binnen drei Mo— naten bei Verlust der Anzahlung zu bewirkenden Abho lung des Erstandenen öffentlich versteigert werden, was hierdurch mit der Bemerkung bekannt gemacht wird, daß die unterzeichnete Behörde auf portofreie Anfragen nä= here Auskunft über die Erstehungs Bedingungen erthei⸗ len wird. .
Freiberg, den 8. Septe
Das Königliche
.
mber 1849. Ober⸗Hüttenamt.
77 2 . zu Eröffnung des Konkurs⸗Prozesses zu dem überschuldeten Rachlasse des Gold⸗ und Sil berarbeiters August Germann weil, hier autorisirte unterzeichnete Stadigericht hat in diesem Konkursverfahren ; den 27. Februar k. J. 1850 und peremtorischen Liquidations⸗-Termin, den 22. März dess. Jahres zu Eröffnung des Präklusivbescheids und den 16. Mai dess. Jahres zum Inrotulations - ermin anberaumt, auch sämmtliche HIläubiger des genannten Germann durch die bei den Stadtgerichten zu Berlin, Frankfurt a. M. und Leipzig, so wie hier aushängenden Ediktal⸗Ladungen bedeutet: zuvörderst ihre Ansprüche an die obengedachte Kre= bitmasse bei 10 Thlr. Strafe drei Wochen vor dem Liquidations-Termin zu den Alten anzumelden, zugleich aber peremtorisch geladen: . , m Liquidatlons-Termin zu gehöriger Gerichts zeit per- sönlich oder durch gehörig legitimirte und zur Güte pflegung instruirte Bevolkmächtigte an hiesiger Stadt
zum Güte—
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zuletzt ließ man aber zu 956 ab; ito behauptet 291
Peruanische
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323 99. sich ansangs wr? 5pͤVbz.
r sies 26* 77 9 nv 16 sis che en sich a 3690, dortugiesische bis 30 , wurde edoch nachh u Obligationen kamen
bis 5335 56 empor
lrnheimsche erst
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gerichtsstelle bei wärtiger . Streit⸗ Gute v — abzuschließen, entgegengesetztenj rig zu liquidiren em Streit⸗ Güte v einzelnen Gläubigern über die dität und resp. Priorität ihrer zu verfahren, binnen sächsischer und sodann der Einholuns der Ertheilung eines zescheids zu gewart s Präklusivbescheids der Verwarnung, dal
publizirt
l 8 d
und
ser Bescheid Mittags ür achtet werden, legal zu erscheinen, Zur Nachachtung aller Interessente andürch bffentlich bekannt gemacht. Altenburg, den 8. September 1849. Herzoglich Sächsisches Stadtgericht Bonde.
————
daselbs
2 28
V7 39 X I S 22** 1 *. e derlandischt
QM B 4 — Ausgestellte Schuld.
Die hiesige Verwaltung von Niederländischen Staats- Schulden unter Haupt-Direction der Herren Ketwich C BVoombergh und Wittwe W. Borski hat Ehre, die T eutschen Inhaber der noch rückständig bllebenen Certifikate der Niederländischen Ausgestellten Schuld ihrer Verwaltung, in sofern dieselben damit noch unbekannt sein möchten, zu benachrichtigen, daß die Umwechselung dieser Schuld In wirkliche 23960. Zins ge⸗ bende Staatsschuld nach gesetzlichem Tarif nicht länger wie dieses Jahr 1819 stattfinden kann und Fiese Aus⸗ gestellte Schuld nebst dazu gehörenden Kans billets später unwiderruflich präskribirt sind und bleiben, wes⸗ halb genannte Inhaber, wollen sie einem sicheren Ver⸗ luste entgehen, keine Zeit zu versäumen haben, um ihre Certifikafe (auch ihre Kansbillets) hierselbst vorzuzeigen und in 256 verzinsbare Schuld umzuwechseln, womit sich die erwähnte Verwaltung
noch während der Mo⸗ nate September, Oktober und November d. J. beschäf⸗ tigen wird.
Amsterdam, den 14.
die ge⸗
September 1849.
Das Abonnement beträgt: 2 Rthlr. für 4 Jahr. 1Xthlr. . Jahr. 8 Rthlr.« J Jahr. in allen Theilen der Monarchie ohne Preis ⸗ Erhöhung. Bei einzeknen ummern wird der Bogen mit 23 Sgr. berechnet.
4 12 n —
266.
Alle post⸗Anstalten des In⸗ und Auslandes nehmen Bestellung auf diefes Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staats ˖ Anzeigers:
Behren⸗Straße Ur. 57.
Berlin, Freitag den 28. September
— . .
Mit dem Preuß. Staats-Anzeiger werden die vollstãndigen steno graph
Vierteljahre ausgegeben werden Wir bitten daher d
ie verehrlichen Abonnenten ergeb
enst, ihre resp. Bestellungen für das
9
mit
tig so bewirken zu wollen, daß die regelmäßige Zusendung keine Unterbrechung
31
*** ITYTOPIT S s IFS DPO ummern es laufenden
den Abonnementspreis nachgeliefert werden
tteljahres, mit Einschluß der bereits erschienenen stenographisch
Sammler wird jeder Jahrgang des Preuß. Staats⸗Anzeigers
Dezember umfassen soll.
geäußerten Wunsche,
über noch vor Ausgang dieses Jahr
de * zemnächs demnachst,
in Zukunft zu Anfang jedes Jahres
liche Pränumerations⸗Preis des Pr
daß der Gebrauch des Sta
die Ereignisse der Zeitgeschichte,
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Ser ve s8gnberę r, denn an. Der besondere Titel zum ersten
rats⸗Anzeigers, n
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die Bogenzahl derselben, 2 Rthlr.
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s(ch land.
Entlassung gesangener österreichischer Offi⸗ Die österreichische Armee in Ungarn und Die ungarische Krone. Vermischtes.
Frankfurt a. M. Ernennungen. Abreise des Prinzen
M n Sl gn d. Czernowitz. Russische Begnadigungen. — Paris. Die Beziehungen Frankreichs zu Rom. serung Fallourss. Vermischtes. . Großbritanien und Irland. London. Hofnachrichten. — Bankstatus. talien. Turin. Diskussion über die Majorate und Fideikommisse. — Bologna. Re ibanfälle — Rom. Spannung zwischen der französi⸗ en Reg Von der it altenischen Gränze.
Verona.
Desterreich. Bes⸗
terung.
alachei. Buchare st. Siegesfeier.
k Vermischtes. und Handels⸗Nachrichten.
1 1 cher Theil 9 Jeil. ben Allergnädigst geruht: ü J der Armee, 3t. Johanniter-Orden zu verleihen; n Reimann zu Eupen zum Re
suite
zum Regie Bromberg und und Medizi⸗
Preußen,
Ho
ini steri um.
i J att 3
zezeichnung der zu benutzenden Linien ndeten elektro⸗magnetischen ats nö ͤ . vorläufig die Telegrapl
n Berlin über Braunschweig, Hannover lachen, mit der Seitenlinie von Düsseldorf von Berlin über Wittenberge, Hagenow nach Hamburg,
in umgekehrter Richtung auch für den Privatve
benutzt werden dürfen.
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ö Beschränkung der Benutzung.
, der genannten elektrischen Telegraphenlinien des Publikums kann indeß nur insoweit stattfinde ls die Beförderung e. . ,, , . un sch Staats ⸗Vepeschen Depeschen der Eisenhahn-Vnerwaltungen solches gestattet.
. ktober c. ab
. * — 19 asmaßlge
nnn
83 eschaffenheit der telegraphischen Depeschen. rderung durch den elektrischen Staats⸗Telegraphen eine Körrespondenz geeignete Mittheilungen zulässig Artikel davon ausgeschlossen, welche gegen die Ge— Rücksichten der höheren Politik oder des Verbreitung auf diesem nicht f
nur solche verstoßen, oder aus fentlichen Wohls zur geeignet erachtet werden. Entsteht rung durch ist darüber die ͤ egraph gegen welche ein Rekurs nicht de
Wege sur ob eine Nachricht zur Beförde eignet sei oder nicht, so
1 einzuholen,
8.
Eine jede zu befördernde Depesche muß dem Namen des Absenders unterschrieben, so wie deutlich, ver ständliche Sprache und ohne Abkürzungen geschrieben ö peschen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, werden Abstndern zur Vervollständigung, resp. Umarbeitung zurückgegeben.
Bei denjenigen Depeschen, nur zum Theil durch Telegraphen befördert und von zten Telegraphen-Station zu ihrem Bestimmungsorte mitt f Bo oder durch die Post weiter ges Art einer solchen Beförde — drücklich anzugeben.
mit
1
pen den
Um die mißbräuchliche verhüten und solchen, so mittelst ein er Draht respondenten zugänglich pesche nicht mehr als spondenten darf nicht
rden.
Düsseldorf,
Telegraphen⸗B und Festtage April bis Uhr Abends, Oktober Uhr Abends geöffnet. In dringenden Fällen können die angegebenen Bedingung auch zur §S. 8. orm der Eihebung der Beförderungs- ꝛe. abzusendenden Depesche geschieht bei dem hen-Station, resp. dessen Stellvertreter h dem Tarife zu erhebende Beförderungs Gebühr, ht selbige dem Absender ein, si
Sonn
.
ultimo
114 ! bis ultimo
Telegraphenlinien
Nachtzeit
Unter
6 61 * vnpeor benutzt werden
Gebühr.
z ge von vereinnahmt sie in einem' dafür besonders anzulegenden Einnahme-Journale und be händigt dem Absender einen mit der Quittung über die gezahlte Beförderungs- Gebühr versehenen Aufgabeschein. Gleichzeitig mit der Beförderungs⸗Gebühr werden noch
3) das Bestellgeld von 5 Sgr. (8. 14) und p35 bei den nur theilweise per Telegraph zu befördernden De⸗ peschen (6§8. 4 und 13) die C stafetten-Kosten, das Botenlohn und Porto, so weit solche bekannt sind erhoben.
Ist der Vorsteher der Telegraphen⸗-Station über den Betrag der sübe b erwähnten Kosten im Zweifel, so muß er darüber auf der betreffenden Bahnhofs-⸗Postexpedition Erkundigung einziehen. Lassen die desfallsigen Kosten sich bei der Aufgabe nicht genau
m
( 1 ( —
ö [1 )
ischen Berichte über die Verhandlungen beider Kammern auch im nächsten
6 9IteBer e n gi
nnende X
Quartal gefälligst rechtzei⸗
Auflage gleich zu Anfang danach bestimmen orhandene Vorrath
erste die Monate Januar bis
authentischen Aktenstücken und zuver-
an vollständigen 9
Sach⸗-Verzeichnisse er möge, entsprochen
x KRsneffe Bveffelkh 8 . Schlusse desselben die zu
1849 ausgegeben.
ischen Berichte
mmm mmm, , mmm
derselben einen an⸗ deponiren.
kRovoci berechnen,
gemessenen
Der Berechnung der Beförderungs- Gebühr liegt die Wort zahl zum Grunde und ist danach der vorläufige Tarif aufgestellt worden. Adresse, Unterschrift und Datum werden mittaxirt, allein⸗ stehende, einfache Zahlen den zusammengesetzten Zahlen gleichgerech⸗ net, dagegen Interpunctions⸗Zeichen außer Betracht gelassen. Was für ein Wort zu erachten, darüber hat der Vorsteher der Telegra phen-Station zu entscheiden, ohne daß gegen diese Entscheidung
3e] ng der telegraphischen „Reihenfolge der Meldungen, mit Beru— Aufgabe bei der Telegraphen-Station ausbestellungen werden nicht berücksichtigt. erschledenen Richtungen telegraphisch
f n Richtungs⸗W
n Ber nach Ham⸗
eine von jtung ha⸗ abgehenden
ien aufgegebenen.
nach
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folgt. In derselben Rick
Geheimnisses. Geheim fremden Per iphen⸗Sta⸗
Des und
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Bestellung de Adressaten [lw kFan — 5883 * Ankunft vollständig, 7eleara nb elegraphen Boten, im war . Postboten
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r* e richtige Irzulegen⸗
Quittung
welche streckenweise gert ind
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nberacb- lbergeben.
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Weiter
unmittelbar die betreffende Orts Vergütung von 5 Sgr. Absender erhoben Das Bestellgeld bleibt niglichen Kasse berechnet, phische Benachrichtigungen bei den Statio in Empfang nehmen.
auch ⸗ Fällen bei wo Absender die Antworten ien abwarten D 15. Sistirung.
Unter solchen Umständen, k Beförderung von Nachrichten des Publikume Staat zu besorgen steht, wird f Ministers die Benutzung der ganz sistirt werden.
Berlin, den 6. August 1849.
Der Minister für Handel, Gewerbe und
von der Heydt.
zei welchen au der
. 3 uit B
auf Anordnung de Telegraphen
seitens
öffentliche