1849 / 267 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

idirektor der hiesigen Reichsfestung an

reichischen Bar . sterium eingelaufen.

che Kriegsmini

und bei Rhein 3.) Heute M

befindlichen öster das Großherzogli Sept. (Darmst. cklenburgische Baden mit dem den ersten gehörte, e herbeieilte, hier ls in den benachbarten Ort⸗ len Befehl Sr. Königlichen s Regiment durch t von Schäffer ffizier⸗Corps

Darm stadt, 25. rückte das schön welches den Feldzug ir hat und zu

mitgemacht der Gränz

Unterstützung der 1s in der Residenz, thei Auf speziel

Reichs⸗Corps ehrenvoll ein, um thei schaften zu übernachten. Großherzogs wurde da Kommandanten, General⸗ einem zahlreichen

nkoit be Hoheit des

Bernstein und vor der Stadt das Regiment im nent hier den in kurzen, des Generals Commandeur, lllerhöchsten Auftrage das des Großmü⸗ Anerkennung des per e des tadellosen und treuen und tapferen Truppen. Der Com⸗ liche Begrüßung mit entsprechenden das dreimalige Hoch ameraden brachte.

Nachdem das ausgesprochenen dem Regiments

k aufmarschirte.

aber herzlichen Worten empfangen hatte, Lieutenant von militairische Komthur

ibergab derselbe Bernstorff, im des Ordens Philipp's der Allergnädigsten Verdienstes aven Führers wi

en Benehmens

as Regiment stimmte freudig in den hessischen K

Deßau, 206. ndtag in seiner

Anhalt ⸗Deßau. der vereinigte La drei vom Ministerium gestellte Zusatz Debatte genehmigt hatte, dem Präsidenten das as Gesetz über die C so wie es aus den Berathun zum 1. Januar des kommenden beregten drei Zusätze sin onenstandes u. s. zerordnung erlassen werden. Erstattung etwaiger Reisekosten ist es in einer Privatwohnung vorzunehmen, in der am Amtslokale auszuhän 3) Eine schuldbarer nzeige wird nach dem ß oder mit entspre⸗ e Personen⸗ igefertigt wer den müs⸗ n, in der gestri⸗ „In Erwägung, daß che wünschenswerth vie Anhalt-Cöthensche Gesetzgebung konformiren, wolle der Landtag be⸗ jum Anhalt⸗-Cöthen bestehenden, aufgeführten Eheverbote sind das gedachte Her⸗ 10 des An 1823, Zahl , beide Herzogthümer die Dispensatlonen gänzlich g des Abgeordneten Habicht zwischen Ehebrechern ist verbo⸗ In dieser Sitzung wurde außerdem ein An vereinigten Landtag trotz des Widerspruchs Eben so fer

nträge zum Civilehe⸗ überreichte der

instimmig ohne llzogene Ge⸗

Minister Goßler so daß also d andesbücher, gegangen i treten wird.

Beurkundung des Pers milie wird eine besondere Erlegung von 1 Rthlr. und

vom Herzoge vo wvilehe und die Führung der gen des Landtages Jahres in Kraft d folgende: ) Uel in der Herzoglichen Fa⸗

e Privatwohnung bezeichnet werden.

bsäumte Geburts⸗A t Gefängn Da nun sofort die an di Instructionen a Henossen noch folgende lntrag gestellt: s über die Civil

sedoch muß die genden Bekanntmachung e verspätete oder vera Urtheil des kompetenten chender Geldstrafe geahndet. Standes⸗Beamten zu erlassenden sen, hat der Abg. Lagemannu gen Sitzung angenommenen 2 Ausführung des Gesetze ist, bezüglich der mit der Anhalt-Deßau's zu I) die für das Herzogth Landesordnung Vt. VII. Es treten dagegen 2) für ,

Richters mi

in der Anh. hiermit aufgehoben. thum die Vorschriften in Deßauischen Gesetzes Bei dieser Gelegenheit sind gedachten Gesetzes Ein Zusatzantra

vom 27. Juni

enthaltenen

.

abgeschafft worden. auf Streichung des ten) ging nicht durch. trag des Abgeor 15. Okteber ab nach der meisten Deßauisch ein Antrag des Abgeordneten 9g6 der Gesetzsammlung (die die Verletzung der ; „Die Einrede der Wahrhei nicht beachtet“ zi en Abgeordneten, die Versammlung zur Tagesordnung über, sten Sitzung das Staats-Anzeiger vom den Anschluß des anhalt-deßauischen und einen offiziellen antwortete, daß dieses

dneten Fannasch, den then zu verlegen, zen Abgeordneten angenor

Beleidigung öffentlichen t wird bei solchen Üeber einen zweiten? auch den §. 21 desselben Gesetze nach einer befriedigenden Erläute⸗ Noch interpellirte

dem Gesetze Beamten und

trag desselb heben, ging rung des Ministeriums Abgeordnete Dege „Hat die dem

Militairs an die preußische

Der Minister Vierth aler llen Charakter nicht habe, daß es Irrthümer durchaus im Bei der Erledigung aller dieser die Berathung des Gesetzes hkeit noch nicht zu Ende geführt unter diesen Umständen vielmehr für 14 des Entwurfs eine Kommission Portofreiheit (unter den gleichen der preußischen Kammern) ge⸗t sich wahrscheinlich für einige Zeit zur Vorbereitung wei

chriftstück einen offizie susnahme einiger unwesentlichen Ministeriums abgefaßt sei. lbstständigen Anträge hat über Minister-Verantwortlie Der Landtag hat gut befunden, niederzusetzen. Den A Bedingungen

bgeordneten ist? als den Mitgliedern Der Landtag wird Zeit beurlauben, um den Kommissi terer Vorlagen zu geben.

In der O. Zeitungen haben am letzten Sonn⸗

Frankfurt a. M 6

„Mehrere hier erscheinende ne Nachrichten über eine ndene Soldatenschlägerei gebracht. bemerken, daß jene Schl entstanden und daß sie Unfriedens unter

Daß mehrere Verwundun— hr aber ist es,

Frankfurt.

P. A. Z. liest man: entstellte und übertriebe tag in Oberrad stattgefur zu diesen Nachri fällig beim Tanze Symptom, noch als ein Beweis des nen Truppentheilen zu betrach gen stattgefunden he daß zwei Soldaten storben seien.“

Diesen Morgen ist das chen Linien⸗Infanterie⸗Regiments, Umgegend gelegen hatte, nach Mainz a dem Dampfbost nach Köln befördert zu werden.

ägereien ganz zu⸗ weder als ein den einzel⸗

yr zu beklagen, unwa

ben, ist seh andere an ihren Wunden ge⸗

getödtet und daß

achtzehnten preu⸗ das seither hier und in bmarschirt, um von da mit

erste Bataillon des

Musland.

Oesterrrich. be sih, t. Seyt. (loyd) estern traurige cht eher voll Seite eine Bestätigung erhalten. daß die Serb Ungarn und D mehrere Kundma n Wünschen und Ende es dahi atinovich d

is, 25. Sept. räsidenten wieder ein

. Aus Neusatz sind chten hier angelangt; wir wollen ihnen je⸗ en Glauben schenken, als bis sie nicht auch von Best Es wird nämlich erzählt: en daselbst und in der Umgebung ihrem n' .

eutsche von neuem auf grausame Weise Luft ge⸗ chungen des Kaiferlichen Kommissaͤrs, als älteren Zusagen unvereinbar, zurückge= daß der Regierungs⸗

n gebracht hätten, ie Flucht ergreifen mußte.

Gestern wurde im Elysee Ministerrath wegen

wiesen und am Kommissär von L

Frankreich. Par unter dem Vorsitze des P

1768

ver römischen Angelegenheiten gehalten. Das Gerücht sagt, der Papst wolle sich von neuem zu keinerlei Zugeständnissen verstehen, oder doch nur ganz unzureichende bewilligen. Der Kardinal An⸗ tonelli, der auf den Papst einen großen Einfluß ausübe, gebe drei Hauptgründe an, wenn er Pius 1IX. von der Beibehaltung des Statuls abschrecken wolle: erstens sei der Papst nicht frei, wenn er es genehmigte, sodann habe sich die gemäßigte Partei durch ihre Schwächt und Unthätigkeit der Gunst des Papstes unwürdig ge⸗ macht, und endlich sei das Statut auch unpraktisch. Man sagt nun: Frankreich sei endlich der fruchtlosen Unterhandlungen müde geworden; es werde sich daher, wenn nicht neue Verwickelungen ein⸗ kreten, von der direkten Betheiligung an der Reorganisation der römischen Staaten zurückziehen, dem Papste und den Kardinälen die Regelung der römischen Verhältnisse überlassen und seine Rolle im Kirchenstaate darauf beschränken, sein Expeditions⸗-Heer so lange dort stehen zu lassen, als noch österreichische Truppen im päpstlichen Gebiete verweilen. Der Minister⸗ Rath hielt auch heute unter Vorsitz Louis Bonapartes, der deshalb von St. Cloud hereinge⸗ kommen war, im Elysée eine Berathung über die römische Frage und über den bevorstehenden Staats⸗Prozeß. Die Opinion pu blique bespricht die Ministerkrisis. Herr von Trach bestehe darauf, sich zurückzuziehen. Einige sonst wohlunterrichtete Leute meinten, Molé, Denis Benoist und Leon Faucher würden jeder für sich ins Ministerium eintreten, doch wolle Passy nicht austreten, ohne das ganze Ministerium zu erschüttern. Die Herren von Tocqueville, Dufaure und Lanjuinais würden eine neue Eombination im Minister Personal einem Rückzuge vorziehen. Der Justiz⸗Minister Odilon Barrot, der seit mehreren Tagen in Bougival war, wohnte gestern dem Minister⸗-Rathe bei. Leon Faucher ist seit zwei Tagen nach Paris zurückgekommen; er frühstückte vorgestern beim Präsidenten in St. Cloud. Der Unterrichts Minister ist jetzt entschieden in der Besserung; ob er aber den Sitzungen der National Versammlung gleich vom Anfange an wird beslwohnen können, ist noch die Frage. Das Gerücht, daß die Session urch eine Botschaft des Präsidenten wiedereröffnet werden solle, wird für falsch erklärt; der Minister⸗ tath soll allerdings vor einigen Tagen diese Frage erö selbe aber verneinend entschieden haben.

Der Prinz Georg von Preußen, der, wie berichtet wird, in⸗ kognito mit zwei Adjutanten reist, ist unter dem Namen Friedrich von Perponcher seit einigen Tagen in Pau.

Es ist nunmehr auch von bevorstehender Entlassung der Mili⸗ tairdienstklasse von 1843 die Rede. Der Dix ecembre ver sichert mit Bestimmtheit, die bereits angeordnet Entlassung der Klasse von 1842 sei in Folge der friedlichsten Versicherungen von Seiten der drei nordischen Mächte, Englands und Spaniens erfolgt; der Friede Europa's sei demnach, so lange er Frankreich zusage, vollkommen gesichert.

General Gemeau hat den Befehl erhalten, die Gendarmerie der Alpen-Armee, die im Departement des ihren Dienst that, an die Schweizergränze zu schicken.

Die Expevditions-Armee in Italien hat nach dem amtlichen Be⸗ richte des Pr. Miquiéè 30090 Kranke, die einfachen Fieber, die ge⸗ fährlichen Fieber und die Dyssenterie sind die häufigsten Krankhei⸗ ten. In Rom und den römischen Provinzen hat sich kein Cholera fall gezeigt. Die Todesfälle sind im Allgemeinen selten im Ver gleich mit den Erkrankungen.

Die Budget⸗Kommission hielt gestern eine lange Sitzung, worin über die Angelegenheiten der Lyon⸗Avignon Eisenbahn verhandelt wurde. Die Kommission wird jetzt bis zum J. Oktober tägliche Sitzungen halten.

Die nach der Februar „Revolution eingestellte Arbeit in den Gefängnissen hat auf Befehl der Regierung wieder begonnen. Diese läßt dort namentlich Monturstücke für die Armee anfertigen, obgleich die selben beträchtlich theurer kommen, als wenn man sie von freien Arbeitern machen ließe.

Das Gesetz über die Theater, welches

öͤrtert die

ö

d

tional-Verfammlung nächstens vorlegen will, ist

geprüft worden. Herr Dufaure spricht sich in diesem Gesetze eine unbedingte Freiheit bei Theater-Unternehmungen und Aufhebung aller Privilegien aus. Der Staatsrath ist aber in die⸗ sem Punkte anderer Meinung gewesen, und da der Minister auf der seinigen besteht, wird die Ralional-Versammlung die Entschei⸗ dung geben muͤssen.

Einige Kapitalisten haben bei der Regierung um Wiedereröff⸗ nung der Spielhäuser nachgesucht. Sie unterstützen ihr Gesuch mit der Behauptung, daß seit dem Schlusse der Spielhäuser ein gro ßes Kapital für die Hauptstadt verloren e, indem viele Fremde, welche früher Paris besuchten, jetzt nach Baden, Homburg und

nach anderen Orten sich begäben, wo das Spiel beibehalten sei.

Von Lamennais erwartet man nächstens eine Flugschrift gegen das Papstthum unter dem Titel: „Fort mit der Tiara.“

Die politischen Gefangenen zu St. Pelagie haber tag der Verkündigung der ersten Republik Behörde hinderte sie aber, Reden zu halten und gen, worüber sie in den Journalen sich beschweren.

Einem Provinzblatte zufolge werden kon servative Repräsentan ten in der National-Versammlung auf strenge Untersuchung gegen den permanenten Ausschuß der Bergpartei antragen, weil derselbe sich als selbstständige und unabhängige politische Behörde benom⸗ men und als solche eine Adresse an das Volk unterzeichnet habe.

Die auf Actien erbauten Arbeiterwohnungen sind ihrer Vol⸗ lendung nahe. Die Gebäude in der Straße Rochechouart haben schon den vierten Stock erreicht und werden in kurzem unter Dach stehen. Die Höfe sind sehr geräumig und mit Rasen bekleidet Breite Treppen führen in jedem Stocke auf geräumige und helle Vorplätze, die von den verschiedenen Wohnungen begränzt werden.

Hier wird jetzt das Gerücht ausgesprengt, daß der Herzog

von Bordeaux eine Landung an der aquitanischen Küste beabsichtige,

wozu ihn die ungestümsten seiner Anhänger dringend aufgesordert hätten; schon würden kleine Pässe mit Heinrich's V. Bildniß und ver Umschrift „die Waise ist mächtig in der Hand Gottes“ aus gegeben.

Ein Journal, das jedoch wenig Glauben hat, äußert geheim⸗ nißvoll, binnen kurzem dürften vielleicht, statt der Angeklagten des 13. Juni, ein oder mehrere der jetzigen Minister unter der näm⸗ lichen Anschuldigung, am 13. Juni komplottirt zu haben, vor Ge⸗ richt stehen.

Der Präsident, die Vice⸗ Präsidenten und die Secretaire des hier stattgehabten Friedens⸗Kongresses, so wie E. von Girardin und F. Bouvet, sind vom englisch⸗amerikanischen Comité zu London zu finer großen Versammlung eingeladen worden, welche dort am 30. Oktober abgehalten werden soll.

Dieser Tage sind 31 belgische Kavalleristen, ihren Wachtmeister an der Spitze, mit Waffen und Gepäck nach Frankreich desertirt, wo sie sofort ihre Pferde und Effekten verkauften. Die Veran⸗ lassung ihrrs Ausreißens soll ein Capitain zu Tournay gegeben haben, der, wie es heißt, dem Wachtmeister, welcher ihn nicht schnell genug grüßte, den CEzako vom Kopfe schlug. Der Wachtmeister gab ihm eine Ohrfeige, sperrte ihn, aus Furcht vor der seiner harren⸗ den Strafe, mit Hülfe einiger Freunde, geknebelt in die Wachtstube,

Martinique verwandt werden; auch hat man bereits

versammelte sofort alle sißvergnügten des Regiments und ritt mit ihnen im Galopp aus den Thoren der Festung. Von den belgi schen Zollbeamten mit Flintenschüssen empfangen, zogen sie die Säbel und gelangten über die Gränze. Umsonst versprach ihnen ein nachgeschickter belgischer Offizier, daß sie im Falle der Rückkehr mach vierzehntägigem Arrest loskommen würden; sie trauten nicht und sind jetzt zur Fremden-Legion nach Afrika abgegangen.

Im Süden hat die Weinlese begonnen; man rechnet auf we nig mehr als die Hälfte des vorjährigen Ertrags.

Der Mo nit en r sagt in seinem nichtamtlichen Theile, daß die Ersetzung des Herrn Peanger ale Präfekt von Marseille keine Ungunst zur Ursache habe; die Regierung schätze seine Fähigkeit und seine geleisteten 2 ienste und werde ihn nächstens zu einem neuen Amte hohen Ranges berufen. ö.

Der Generat Maupoint de Vandel, einer der Offiziere der napoleonischen Armee, starb, 84 Jahr alt, dieser Tage in Marseille.

Die legitimistische Provinzial⸗-Presse schlägt folgenden Verthei⸗ digungsplan vor, wenn Paris sich empöre. Die General-Conseils versammeln sich, ohne amtlich einberufen zu sein. Siegt die Emeute in Paris, so treffen die General-Conseils in Uebereinstimmung mit ben Departemental⸗Autoritäten die nöthigen Maßregeln, um der

Emenkte zu widerstehen und setzen die Beamten ab, die nicht gehörig helfen. Jedes General-Confeil ernennt drei Abgeordnete, die venen der anderen Departements, die in derselben militairischen Ab⸗ theilung begriffen sind, anschließen. Dieser hohe Rath ergreift die Maßregeln, die noͤthig sind, um die in Paris gestürzte Regierung in den Departements dieser militairischen Abtheilung zu erhalten

und zu vertheidigen, wo sie daselbst angegriffen ist. Ist die Ord—⸗ nung' hergestellt, so sendet man die Truppen, deren man nicht be darf, nach Paris, um die gestürzte Regierung herzustellen.

Die Union sagt, die Angeklagten vom 13. Juni würden die Verletzung der Constitution in ihrer Vertheidigr Seite l sen und nur jeden vorgefaßten Plan, die R ableugnen.

Man macht in diesem Augenblicke inwieweit der Gesang bei der Militair⸗ könne.

Am 1. Oktt vird ein archäologischer Kongreß in stattfinden. Denselben Ta versammeln sich auch die 2 der gelehrten Gesellschaften der Provinzen, deren Aufgal das General-Conseil des Instituts der Provinzen zu bil Ausstellung von Maler- und Bildhauer ten⸗, Ackerbau⸗ und Industrie⸗Erzeugnissen, ! ir statthaben.

In dem Weichbilde 1848 in der Gemeinde 8 in der von Sceau unterstützt. ein Drittel vermindert. Jed tägliche Unterstützung von

2 Der elektrische Telegrarf wird durch die Austernfischerei mi

9 1

Arbeiten,

*

ben, da beim Fischen der leitende Fade kann. ie Asse mbléèe Na es Stadtraths von Paris sei wege unruhig; der Ausfall betrage 5 bis ichen Arbeiten und die unvorhergesehenen In der Kammer wird am 1. Oktober ein namentliche

“I ß aer 1 bg

ö des S di

stattfinden, und die Namen der abwesenden in den Moniteur eingerückt werden. In den rothen Journalen ladet der brüde zialistischen Lehrer, Professoren und Le r ü weil er ihnen wichtige Mittheilur in, mit gehöriger Vollmacht versehene Abgeordnete Versammlung abzuschicken, welche am 25sten Abends zt. Spire stattfinden werde. Im Departement Allie sieben Lehrer wegen demokratischer Umtriebe entlassen word

zu Narbonne wurde kürzlich der demokratische Gemeinde-Rath

aufgelöst. Bei den neuen Wahlen sind abermals lauter Demokr

. w p14 vy 146 31 Arbeit

n

n igen zu machen habe

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sreri

ten und zwar, mit zwei Ausnahmen, sämmtliche rigen Gemeinde⸗Raths gewählt worden.

Der hiesige Erzbischof soll sich bei Ventura verwendet haben, um ihm die ven Kirchenstaat zu erwirken.

Nach Briefen aus London unt sindlichen flüchtigen Angeklagten des Staats-Gerichtshofe nicht stellen

Großbritanien und Irland Der Hof wird morgen almoral verlassen und in Perth und Derby nach Osb reisen.

Der türkische Gesandte am Pascha, ist auf einer Reise durch Engle— 1d begri n, das englische Fabrikwesen . In Birm er sich mehrere Tage auf und wu de daselbst von der Konsul in Manchester, Herrn Ab' la bi, begrüßt.

Die westindische Post bringt Nachrichten aus Britisch⸗Guian—

ornehouse auf der Insel Wight

1

vom 21sten und aus Jamaika vom 22. August. In der er steren Kolonie ist es zwischen dem Gouverneur und der Legislatur, die wegen der Festsetzung des Budgets im sind, zu einem Waf fenstillstande gekommen, und die nöthigen Mittel fad provisorisch bewilligt. Die Minorität machte zwar einen Versuch, dem Provi sorium ein Ende zu machen, drang aber nicht durch, worauf sieben Mitglieder austraten. Auf Jamaika ist di be J age Ursache de Uneinigkeit zwischen der Regierung und der Gesetzgebung, unt

in Folge des Zwiespalts vor einigen Monaten die gesetzg ̃ Verfammlung aufgelõöst worden. Die Wahlen zu der neuen sinden jetzt statt, und von den 35 bereits gewählten Mitgliedern gehören 23 der Opposition an, 12 sind noch zu wählen, und auch von di sen werden, wie man glaubt, 9 Wahlen oppositionell ausfallen Es wird versichert, die Regierung werde zu einer neuen Auflösung schreiten, wenn sie keine Majorität erhält. Auf Antig;nag und der schiedenen anderen Inseln werden Versammlungen. gehalt n werden, zu dem Zwecke, vie britische Regierung au die Nothwendigteit aufmerksam zu machen, Spanien und Brasilien zur Erfüllung ihrer in Bezug auf die Unterdrückung des Sklavenhandel eingegangenen Verpflichtungen anzuhalten. In C ayenne sah es höchst kläglich aus Der Ackerbau lag vollständig danieder, und die früheren, Arheiter führten ein verdrossenes Vagabundenlehen. Die bedeutendsten Kauf leute verließen die Kolonie. Man hatte einen Versuch gemacht, Europäer als Arbeiter zu verwenden; allein derselbe war mißglückt. Die Kaffee- und Kakao⸗Plantagen gingen jmmer mehr zurück und ihr Ertrag war unbedeutend. In Nariinique hatte man songn eh. gen, den früheren Sklaven⸗ Besitzern einen Theil ihrer Entschädigungs⸗ gelder auszuzahlen. Vie französische Regierung hatte zu diesem Zwecke 12, 000, 0060 Fr. bewilligt, von denen die eine Hälfte in

SBeld gezahlt werden sollte, die andere in 5 proz. Renten; ein Ach⸗

tel ver letzteren sollte zur Anlage von Banken in Guadeloupe und damit begon⸗

in Freiheit gesetzten Sklaven beträgt 26 Fr. veranschlagt worden.

aus Westindien 1,152,862 Doll wie 90,712 Do

Die Zahl der jeder derselben Rechnung von Kaufleuten, chen Dividenden. aus Malta vom 16. hen Dampfschiffs von Tas Dampfschiff exandrien auf dieselbe, falls keine teleg nach Malta zurückkehren. lum und Graham in der kalifornisches Gold St. werth.

Contanten für für die mex kanis

Nach Berichten i Abgang des französisch post vort noch nicht telegraphirt Gesellschaft wartete einige Tage bleiben un eintreffen sollte,

September war am 12ten Suez die Ueberland der Peninsular

hische Meldung ohne die Post bei den Herren Col chananstraße

Es ist 350 Pfd. Rußland und Pol

Ihre Kaiserl. mit der Großfürstin Katharina ben Tage langte auch Se. ürttemberg hierselbst an.

Petersburg, 22. Hoheit die Großfürstin 8 Michailowna in hies Königl. He

Pawlowna tesidenz ein.

An demsel der Prinz August von

Der vorgestrige vorübergegangen. D Mußfeen, so wie die verschiedenen Einheimischen zahl

Belgien. Brüssel, der Septemberfeste ist Tag hindurch schön usstellungen, wurden daher von Fremden und von der Preisvertheilung in der Akademie öffentlichen Sitzung der i Konzert im Park gilt, en Musikvereine dem Minister des

ver schönen Künste, der Beendigung Innern und dem Uhr ein großer Zapfenstreich worauf noch um mehrere Gesangstücke vortrugen. wieder aufgehellt. Trauergottesdienst Vertheidigung der nationalen Un ten, dem drei Minister und beiwohnten. ĩ Moniteur Verordnung, zum Andenken assung dargebraec

Panoramen

Tausende nach der um dort den Volksspielen bei die Königliche Familie de

und Nachmittags strömten Thore von Namur, Nachmittags Märtyrer ⸗Platz, dem Stadthaus

geschmückten Platze ein Konzert, dem eine Alles ging in bester kein Unfall h ; der Minister des Innern welches eine Anzahl von Arbe Bau sofort begonnen werden s iege-Minister hat eine längere Rei

en Grundstein zu einem

Dänemark. Kopenhagen, 25.

. ff der Ernennung des Kammerjunkers M. H. Rosenörn stinister des Innern, der Aufhebung der schleswig-holstein⸗lauen rg ö. d fen Angelegenheiten fortan durch den Minister⸗ W. Moltke besorgt werden, zahlkasse und Staatsschuldkasse

Schweiz 2

der eidgenössische Kommissär ubayerischer vermogen,

Aund ufnahme an die Kanton

2 . rheinhessischen inpreußischen Flüchtlinge

mrgi nds gesagt

ihrer Aufnahme

ich etablirte

Interlaken wirk

von Flüchtlingen Maßregeln

Organisation se

erdenkliche Weise die Wirksamkeit des ihm Verlegenheiten aber 1st 1 s ,. e 8 .

aber ist es eine zügellose, alle Gränzen des

tende Presse die 86 sich . ö 60 ᷓJ ,, sich ganz eigentlich zur Aufgabe den Bundesrath in

. den Augen zuwürdigen und N

: j ißtrauen gegen seine vaterlasdisch. ind loyale Handlungsweise auszusäen st hiesiger Einwohner e hre éantrüstung über diesen Mißbrauch der freien s⸗ , . hat, fahren die Berner Zeitung der Unabhängige der Guckk⸗ k. ; ö 8 R n , n . 0 ö. a u. s. w. gleichwohl nach wie vor fort, den Bun esrath s e „zu verunglimpfen. Leider zen abe ; ö n n, verunglimpfen. Leider haben aber auch ö e Angestelste Des Bundesrathes durch ihr taktloses Benehmen er radikalen Presse Nahrung verschafft. fair 2 Bundes-Präsidenten, Herr Morell, de Ema ver 2B richer ? ö s n J n in sj züri Zeitung erschienenen Artikels, in wel⸗ chem er sich unter Anderem die Aeußerung erlaubte, in Bern sei

. . . , . ö Frankreich, England ur

zurück

So ist z. B. der Secre⸗ fasser eines un⸗

1769

kein öffentlicher Geist, sondern nur „öffentliche Dirnen“, eine Be⸗ österreichischen Vertrag

leidigung, welche er, wahrscheinlich auf höheres Geheiß, zu wider

rufen im Fall war. Eben so erlaubte sich unlängst der Secretair

des eidgenössischen Mllitair⸗ Direktors, Herr von Arx, in einem

Kaffeehause mißbeliebige Aeußerungen über den schweizerischen

Wehrstand, welche ihm eine handgreifliche Zurechtweisung zuzoger

Wenn der Bundes-Rath mit vollem Rechte sich über die Angriffe

und Verdächtigungen der radikalen Blätter beschwert hat er

andererselts ohne Zweifel auch die Pflicht, gegen

ihre Stellung außer Acht lassen, disziplinarisch

penn überhaupt zu wünschen wäre, daß er bei

amten etwas vorsichtiger zu Werk

Fall war.

Schon seit acht Tagen spricht man hier

stellung einer zweiten Ausweisungsliste, ab sblatt enthält über die Flüchtl

N 4 1 2 146 Nichtsdestoweniger deuten manche eine größere M 55 . Mit Raver

he Ausweisung

hönen Aufenthalt 20 h

Reise nach Amerika an

e sitzenden i, , 2 68a Thalern gesunden hat

/ ; J besindet sich

2. . r 2 etre s vo ‚. fy reisen ei Menge chtl 2 ; NM 79 * e ine Menge Flüchtlinge

aterland

Italien. ammer wurde ? Rente von ,867,760 Livres angenommen, verlesen

Präsident theilte einen Brief vom Minister Azeglio mit, in derselbe um Beschleunigung dieser Debatte bittet.

Dem Risorgimento zusolge ist eine Art Waffenstillstand

zwischen der Majorität und dem Ministerium abgeschlossen worde In dieser Zeit würden alle Angelegenheiten in Bezug auf

s für alle Plätze des Hauses ist au 3 Rang ist ausschließlich für die weibliche ugend, so wie die Gallerie zur freien? Mit Ausnahme ihre Anwesenheit zur tragen wollen, findet

Billets zu dieser irgstraße Nr. eater⸗Gebäude z

Der Eintritt

altung der 2 erwachsene Personen kein Eintritt statt. ng sind im Billet⸗Verkau

der Ha

So lange Pinelli am sei kein Uebereinkommen zwischen

Azeglio hat sein Ministerium der iach seiner Rückkehr wieder ange⸗

Gewicht und Maß

18 Stimmen das Gesetz für üchtlingen gereicht werden soll,

111

Man will in Fras⸗ genesenden Soldaten er⸗ Villa Taverna zu

0) Mann aufnehmen. Ein

deres Kloster können 500 beher⸗

Statuto liest man: „Rostolan thut ben dem Buchdrucker des offiziellen Jour⸗ l pie Buchdruckerei zu schließen, als abzudrucken. Eine erzwungene Amnestie

che Hof wird schwerlich den Code Regierung, die man ver⸗— in Instituttonen, die allein

Tagen sind 19 Kanonen arbeitet an der Wiederher⸗ 20sten abreisen. Das De⸗

Alle Offiziere sind zum

worden. Ein Kriegsrath

s angekommenen Briefes

des Papstes sind nach einem Be⸗

us 1X. soll, wie man sagt, sollen Franzosen eingerückt I, die Oesterreicher hatten

to wegen einiger s, Rosmini' s

unnsthige Blut⸗ Am 30. April verwundet. Am Garibaldi,

Juni war

möglich, ja wahr⸗ zwischen Frankreich

beging einen großen anzösischen Truppen einzog bge erklärte. Daher mn Rom. Er wollte irinal schicken, doch die

mteorkan unterhandeln.

sent 1 entanten

Schauspielhaus⸗ s, romantische Zwischenmustk

zum Marsche der

Heusser:

1 Rthlr.

Tri⸗

kon daselbst

n Fremdenlogen⸗

; Abonnements⸗ Oper in 3 Ak⸗ ei bearbeitet von

Rang 1 Rthlr. ithlr. 10 Sgr.

Amphitheater

Vorstellung.) Zum di Lammermoor

Ros⸗ R . Rosa Penco:

3⸗Vorstellung von ausschließlich für istalten bestimmt. Urwelt. I)

tisches Farhen⸗

gr. fe stg esetzt.

165 r Fnude Uhr Ende 8 1

Lehrer und Lehrerinnen, welche Ordnung gütigst bei⸗

isen- und Armenschulen bestimmt.

fa⸗Büreau, uptkasse im Königsstadtischen