ließen. Alle Ueberläufer werden ins sagen fast gleichlautend dasselbe aus eines jener pittoresken Ulebungslager man sie in früheren guten Zeiten im Herbste in der Garnisonen entstehen sah, um Abends bei der Feld⸗ Atgassen die schöne Welt der Stadt zu versam⸗
halten und Lager
Uebergehen sich ab Hauptquartier gebracht sich unter unserem
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Von Zelten ist sehr wenig zu sehen, und wenn maͤn eine Erdhütte hat, wo man vor lasse etwas geschützt ist. Diese Erdhütten bestehen aus
rabenen Löchern, wo einige Menschen Raum haben,
ein, höchstens aber zwei Fuß über dem Boden be⸗
dicken Strohdache. Wenige sind so gl lück Schilf ge ke zu haben,
f stes Zelt würde für beneidens ingli üicklicher I vielleicht auch ie Erdhütten hingewi eien und
die daraus entstehenden Fieber w ären, Jahreszeit die Existenz in di esen Erd⸗ Jetzt aber, wo man immer auf Feuchtigkeit der Erde mit ihren angreift, wo oft nicht Heu und sind, den Frost aus den Glie ganzen auf Vorposten war un beschmutzt nach Hanse da sich nur zur h zährender Bereitschaft der Stand des Soldater ene Feldschlacht weniger ge rleben in solcher Zeit und ist ain äußerst aner en. er. as Lager, und auf der Seite den wir nun endlich ganz besetzt un d die un erdrängt haben; gegen die Uj⸗Ször nyer Schanzen und immerwährend Tag und Nacht vereinz zelte von der poln ischen Legion sprengen sie oft bis knapp zon unser . äußerstzn Hor ostenlin, ie si. eigu jten Glase jede Bewegung in den genau die aht der Geschütze, die sie
dort hérumgehen und erkennt gut wee. hat aber die große Gin ehe ten. so ziemlich aufgehört; entweder sie si zuͤngen er ti oder sie finden es nutzlos,
Von dieser Seite wird auch, wenn es zu
Sturm Angriff geschehen müssen. und das Blockhaus ö. ĩ müssen mit enn. genom ohne Verlust
von 3000 bis Frage. Sind diese Punkte eigenen Verschanzungen der Ungarn Brücke nicht gestürmt, turm auf die eigentliche versuchen, sie zu erstöre so bleibt nichts uhr g. sie sich aus Mangel an Lebens im 8 eintreten muß . nein, daß es nicht zu diesem Aeußersten kommen id verschiedene Anzeichen deuten l — l ö. ] machte gestern einer Deputation Festung, in drei Wagen nach dem Hauptquartier fuhr, und we rathung statt Im Hauptquartier wurde bis spät in der Ne en, w ᷣ di fünf Person
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Gott, Truppen ist nichts weniger s bes ls vor einigen Tagen ,, . and Cernirungs vor Allem 3ier r Truppe em
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Bekan n G Veräußerung des im Schi ildberger Kreise, Re 8 zirks Posen, belegenen, zu Johannis d. 3
denen Vorwerks Parzynow mit den dazu ri,
n GE dem Forsse 1 Etablissement, dem le
zrundstück und der Parzunower und Kobylagoraer des Meistgebors.
Ein Gutskomplex, haben wir einen ander nen zu jeder Termin auf amte in
r . J., Vormittags 11 Uhr Parzynow in loco Parzynow — Regierungen z
. erungs-Nath Meerkatz hierdurch eingeladen werden.
Vorwerk mit
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Herrn angesetz iuflustige Das als ein Gut zu veräußernde Forsten 26. enthält: Vorwerk
Bauste
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Hof ⸗ und llen * st stgar ften A fer in Kl. Gerst land) IV. » (Haser⸗ land) . (3Zjähr. Roggen⸗ land) ( (6 jähr. Noggen⸗ land) 20
58M. 149 MIR. 137 ĩ 158M. 149 1R 1374 Ko
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Ueber das
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öffnet worden. Der Termin
Wiesen, zu 12 Cir. bis 3 Ctr um 19 Uhr,
Morgen bonitirt, jedoch zu 12, 10 und 8 Crr. Hütungen Birkenschonung Lehmgrube und Unland Summa p) das Forst⸗Etablissement mit Ge—
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meist an
Stillschweigen Inowraclaw, Königl.
1044 M. 260 I.
auf Bietungs⸗Caution
Ganzen
Zeit in Schildberg, d
u Bres lau und Von dem . wird ein Vi ertheil vor der Ueber⸗ ein Viertheil b ein Viertheil binnen sechs Viertheil binnen 10 Jahren nach
Posen, den 17. Königl. Regierung. Domainen und Forsten.
E diktal⸗ Gläubiger in dem Konkurs⸗Prozesse üher das zen des Vermögen hierselbst ist am heutigen Tage der
zur Konkursmasse steht am 7. No vem ber, vor dem Herrn sessor Meiten im P Wer sich in diesem Termine nicht mit seinen Ansprüchen an die Masse ausgeschlossen ihm deshalb gegen die übrigen Gläubiger ein ewiges auferlegt werden.
den 4. Preußisches
1772 wissenschaft und Kunst. Königliches Operhaus.
Die Kirmes. (Den 25. September).
„Die Kirmes,“ eine einaktige O perette aus der Feder unseres geschätz⸗ vor ungefähr 153
Jöniglichen Bühne gegeben und freundlich aufgenommen wunde,
ten Kapellmeisters Taubert, die be ereits
ihrer Wiederaufführung am Dienstag ebenfalls eine günstigen Eindruck. Das Werk mach! als eine nisten keinesweges auf hervorragende Anfpruch, erscheint aber im Uebrigen als der Ausfluß ö anmuthigen und geschickten Talentes herrscht überall, eine gewisse lebensvolle Frische außerdem aus der Musik in anregender Weise Ausnahme einzelner Momente, in welchen der 6 fast tragischen Aufschwung nimmt,
ehandlung im Allgemeinen a juch eine dem leichten w Färbung. Den Stoff selb st Dichter der Operette (E. Devrient) zwar verst jnsofein in die Hände zu arbeiten, als er für die und 6 sogar iehe enn. Situationen herbeizufüh die zu Grunde! fast gar zu leicht un und vermag an wenig Interesse einzuflöß nisten gebührt jedenfalls das Verdienst, den des Werkes zu haben. Zu den besseren hören unbedingt: Männer -Terzet zu Anfang de nachfolgende Tenor. Lie Demnächst enthält recht Gelungenes, ; der athmet und von en 3e lige l
Ensembles sind, in denen sich der zugsweise zu erkennen Hier begegnet man, mentalen Partien, feinen und geschickten Zügen, Theil im Ganzen w eniger glücklich vearbeitet eischeint u nd chen Komponisten verräth reichen Behandlung der n hstlnmi zur Zeit noch E neln 5. Das Ganze brachte übrigens einen um si druck h als man auf die Auf führung sichtlich falt i d, hatte. Die Besetzung war so gut, komische Oper freilich nicht ganz aus sreichende Perso läßt. Durch Darstellung und
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zaltung ist, mit Geschmack giebt.
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Gesang wirkten besond Tuczek und die Herren Mantius, Kr . und Erstere nicht ganz bei Stimme war, und Letzterer Talent genug besitzt, um seiner Darstel . diejenige önnen, die sie erst zu einer wirklich ch , st i Beweglichkeit und Leben im Spiel entfaltete von Krause, während sich Verr Mantius besonders oben erwähnten hübschen Teno ö rühmlichst e und Ensembles gingen musterhast, gleichwie die Operette unter Leitung ihres Kompo sten präcis und ging und den Eifer der Mitwirkenden u bringen, überall durchblicken ieß.
Königs städ dtisches ische Opern lung. Penn nen n, 26. September w Vorstellungen zu 10 1s Gesangsstern am italien m di ch en zauberischen Wohll
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. i sogleich eine gewisse, l 24. bei, doch ist sie übrigens klangvoll, elastis nach italienischer Manier ziemlich gut gef sch ult und wohl geschickt. Mit diesem Stimmaterial und stfertigkeit im Gesange verbindet Sgra. ö e . vorgehoben werd en muß, ein bedeutendes dramatise Sängerin, um durch Gestalt, Gesang und lel
der het nicht . Befähigung in sich trä glücklich zu bekunden, gelang
sang Kur nst
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Eröffnun
l ration be⸗ zum Imotulati k des Ztadtgerichten
Ueberhaupt wie liel au
10,261 Rthlr. besteht in Die Veräußerungs⸗ unserer Registratur, dem Administrator den Registraturen 8 Liegnitz
einem Zehntheil Bedingungen kön— bei dem Rent⸗ von Zerboni zu der Königlichen eingesehen werden
ditmasse . Liquidalions
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im vLiquidat sönlich oder pflegung gerichtss wärliger 2 und
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Fahren nach der Ueber Jahren und das letzte der Uebergabe entrichtet. September 1849. Abtheilung für
binnen zwei
die direkten
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. Prozeß. dität und Vorl adu ing. P zu . und sodanr
oder der 39.
Kaufmanns Earl Fenski hier
des Kaufmanns Earl Fenski Konkurs⸗-Peozeß er- angesetzten
ser Bescheid Anmeldung aller Anspräche an die Vormittags zur Ober⸗ Landesgerichts Ais⸗ arteien immer des hiesigen Gerichts
meldet, wird und
Altenburg, Yerzogl
2451 Juli 1849. Demnach Rreisgericht. I Abtheilung. allhier bestand
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bäuden J 1 6 ) die urbaren Foistrobelandercien 269 . 414 , d) derbestandene Ko⸗ bylagorger Forst 1178 M. 1014 1R. und der bestan⸗ dene Parzyno wer Forst
August
940 5 4 * 2118
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Das zu Eröffnung des Konkurs Prozesses zu überschuld eren Nachlasse des Gold⸗ Germann Stadtgericht hat in diesem Kontur ver sahren
den 27.
zum Güte⸗ . n , , Liquidations⸗ Termin, en 2
wig hann delsfirma am werden ad Gertruthe
; Jaeger dem und Silberarbeiters weil. unterzeichnete
hier autorisirte
Februar k. J. 1850
Närz dess. Jahres
Jugendarbeit des Kompo⸗ und selbststãndig aus ogepragte Ersindung
entgegen, Komponist einen zu bewahrt
angehend, so anden, Musik recht angemesene,
einleitende Chor zäh
jamentlich in den wogegen
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ö namentlich, in lun igem
nt dem Kiange derse her
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ig leich aber veremtorisch
lie ßen, gehörig
Streit⸗ ein zelnen Gläubigern über die resp
auch in dem zur Termine
achtet werden, Nachachtung ant rh offentlich den 8.
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schäft des verstorber an den hicsigen K Ferdinand
instantiam Jaeger, richte der Faiserlichen Stadt Einem Wohledlen Rathe dieser Protlams Alle und
zahren auf der erregte bei recht
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begabten na⸗ der Melo die dem Hörer
und mit
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die musikalische Stoffe entsprechende hat es der dem Komponisten ren wußte, doch ist d dürftig gesponnen, en. Dem Kompo
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geringem Maße, indem sie die Rolle nicht nur musikalischerseits sicher und gewandt durch führte, sondern auch in der Darstellung, besonders einzelner o Vortreffliches leistete. So entfaltete sie z. B. im zweiten Akte, im Duett mit Arthuro, eine Leidenschastlich zeit des Ausdrucks, die sich nicht sel⸗ * von tief anregende: Wirkung gestaltete, wogegen es auch in derarti affektreichen Auftritten an solchen Momenten k. fehlte, denen in zu großer Stimmen -Anstrengung eine edle bung men ge n. und Wirkung ins Unschöne überschlug. . uch in der Wahnf im dritten Akt, in welcher die Sängerin sowohl durch Gesang, als fach unschöne Effette; zur Anschauung brachte. Abgesehen von diesen ein Momenten, leistete Sgra. Penco aber auch w, zen höchst An rns bethee, nnd gern stimmen wir in den Beifall, der der Sängerin wurde, wenigstens in soweit ein, als er nicht im nebermaß erscholl und nicht kün stlich erzeugt war. Jedenfalls wird Sgra. Penco, nach dies ersten Leistung zu ui her len, eine schäßenswerthe Stütze der italienische werden, und dazu beitragen, den Ruf des Institutes, der in der letzten urch den Mangel einer ungen genden Primadon na gelitten hatte j einige maßen wieder , Die anderen Partieen angehe nd, so gab ẽ — Labocetta den Edgardo ö bek ann er Kunstlerscha ft, während Arihn eigentlich eine Barikonrolle, von Sgr. P ardini aus geführt pürch Transpositionen und manchen ler anderweitige Veränderungen Verstümmelung erschien. Das S im zweiten Akt büßte Einflusse dieser ungünstigen Besetz orzugwweise an W so schön dieses Mus sisstück im Uebrigen zur An dry ang gelangte. kleinen Parthieen war die der Raimondo in den. Händen des Sgr e genügend repräsentirte. Die Alisa, die Begleiterin der Lucia Dogliotti, was ? einigermaßen bestemdete, da Rolle nmer durch eine Choristin ganz verdient es schi eh das tellungen dieser Saison (und neulich sogar im Dichtster fehlte versucht hatte. Wenn
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das seither unter der Firma — Weinhandlungs?= nen hiesigen Kaufmanns Daniel L aufmann Aeltesten * Burchard verkauft und nebst der Han übergeben worden, der Verkäuferin Wittwe Caro von dem mittelst die ses von Stadt nachgegebenen . an genannte Hand⸗
dene Weinlager und
15. Mai a. ce.
geb. Eysingk, Riga
Jede, welche
mit jedem Zuge von 12 Uhr
8. Go ö x Jaeger 9 D. Mittags
Landwirthschaftliche Lehr⸗Anstalt zu 147] bei Bautzen (Königreich Sachsen). Beginn des Winterkuͤrsus 1819/ 50 den 15. Oktober 1849. Pensionspreis fürs Jahr 200 T Thlr., fürs s Halbjahr 150 Thlr. Nähere Auskunft eitheile öh nd t. Dr Vorsteher.
als oline Voigteige⸗
E. Wolff,
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Das Abonnement beträgt: 2 Rthlr. für 4 Jahr. 1 Athlr. ö? ** 8 Rthlr. ⸗ J Jahr.
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in allen Theilen der Monarchie ohne Preis Erhs hung. nzelnen Nummern
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Berlin,
Preußischer
Sonntag den 26.
Preuß. Staats⸗Anze
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Commandeur der 1sten Garde⸗-Land
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santerie⸗ Regi ment zum Major ernann! . nn vom 19sten In⸗
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Nach dem heutigen Mili Major von Gerlach,
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Alle post⸗Anstalten des In⸗ und Anslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staats Anzeigers:
Behren⸗Straße Ur. 67.
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beider Kammern auch im nächsten
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beginnende Quartal gefälligst rechtzei⸗ Anfang danach bestimmen
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daß dieses
Regiments vom Bestattung des hohen mit einem Flor um den Arm anlegen Ministerium mit der Bekanntmachung
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Tage der feierlichen Lrauer
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„Auf Antrag genehmigt, daß Beamten eine ihnen von verleihende Bronze⸗Meda
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Verfügung eurlaubten M.es . Beseitigung jed zeurlaubten Landwehr riegs⸗Ministeriums here d , zu verlassen, iten nach dagegen an andere Orte begeben, so erhalten sie, für die Dau des Aufen . vom 10.
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eichneten höhe ren 20. September
Anf Reise⸗Gebührnisse für Militair⸗Per ahlmänner ey! ifs Theilnahme an der Abgeordneten⸗ eranlaßt werden, hat das Kriegs-Ministerium entschieden
nern gewählten Offiziere sich eben so, wie jeder Beamte
n eigene KRosten nach dem für die Deputirten⸗
tte zu begeben haben, weil es sich hierbei um ein
zu dessen Uebernahme keine Verpflichtung vorhanden ist
. die Wahlmänner vom Stande der Unterof siziere 3 betrifft, so ist ausnahmsweise nachgegeben worden, daß di ö ten, mit Rücksicht auf ihr geringes Gehalt und da fi ̃ . . angewiesen sind, durch Gewährung des Marschbeköstig ungs - Ju⸗
. und des , Brotgeldes, zu Hülfe gekommen e, ö gane. . Anhalt für ähnliche Fälle hierdurch zur allgemeinen Berlin, den 24
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September 1849. Kriegs ⸗Ministerium don Strotha.“ Bl. a
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Oesterreich. Wien, 25. Sept.“ (Const.
ö. in Wien wei enden slowakischen Vertrauensmänner haben dem Ministerium ein Promemoria überreicht, in welchem nachstehende zie wiener
Zeitungen vom 27sten sind heute ausgeblieben.
Reisen machen
ausgesprochen 1. März dem ache ohne akische nord⸗ der alten Be— so w Wo jwodina, zu , onstitui d der hohen Reichs
unterorbr n
und gegeben
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werde. Mag yarer vensko, s
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vährte Männer,
Sar n 6 g Hauptgrunde
lten 6. Pe⸗
„Vertrauens en Ne nenn Diejenige n 3 zu eröffnende 8 Schuljahr der Beginn Schuljahres den noch im Verlaufe dieser oder lä nächsten Woche , , gegeben werde sicht, daß die Erwartungen der hier heimischer wie neu hinzugekommener, wartende günstig gestimmt sind. U auch in der That zu ve der an der Zeit wäre noch üblichen, wenig
die ses
weilenden r, im vorhinein Einzelne Andeutungen ertrauens vollem Entgegensehen. ö. 6 des an der hiesigen — l t constitutionellen Grundsätzen n 9 , DIsatßezen 9 ultẽtswesens. Die Verfassung macht zu . m ihre 6 Gleichheit der Gesetze für alle Staatsbürger. sten Widerspruche zu diese Prinzi , 6 zu diesem Prinzipe stehen jedoch die . . en, z er hiesigen medizinischen Fakultät, die im Gegen 6. zu ihrer Se Schwester zu Prag, deren Mitglied jeder durch sie raduirte schon deshalb ist, die Mitgliedschaft außer den . duirungstaxen noch an die Erlegung sehr namhafter Geldbeträge knüpft. Es ist Thatsache, daß es Wunsch der Fakultät sel lbst ist,
1 1 — 1
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