f ie der Char R r Un⸗ ßi und kalten Zone eigen. Liegt aber der Charakter in de m gen ficht in der Unmöglichkeit, sich in langen Strecken zwischen 5 1 1 * 5 1 durchdringlichkeit , m rg meff iich die Art einen Weg zu bah Bäumen von 8 — 12 Fuß Durchmesser, durch die Art e Wetz zu ) ö zor! 1 s. ßli Tropengegen? ; Auck ö n, so gehört der Urwald ausschließlich der Tropengegend an. Auch sin 96 ᷣ 1. ; 1 9 9 M ar z ä 1 a n eges immer die trickförmigen, rankenden, fletternden Schling. 2 cn J nen] welche, wie man in Europa fabelt, die Undurchdringlich⸗ en (Lianen), welt, 1 ; 4 , me, n. . ö Die Lianen bilden oft nur eine sehr kleine Masse des . Das Haupthind sind die allen Zwischenraum füllenden as Vaupthi nd ö 1j e r se, in ei ne, wo Alles, was den Boden bedeckt, Begend 1 b
glar
rtigen Gewach;
en in Ur⸗
hatten Mühe, ĩ denen nach der Landessitt ars umgeben wird. Die N rere Krokodile von dem ie Ruder wurden sorgfältig in gemalten daran zu befesti Es herrschte tiefe 1ur bisweilen das Schn der Delphine. Lärmen W ß man die übrige mußte. Wildes Thiergeschrei durchteb immen, die gleichzeitig ertönten, konnten die nach kurzer Pause einzeln gehört wurden. waren das einsörmig jammernde Geheul der Aluaten (Brüll-Aff winselnde, feinflötende Ton der kleinen Sapajous, das schnarrende ren der gestteiften Nae
uf
ner
abgesetzte Geschrei des großen Tigers,
, * eue — K
ekanntmachungen.
. a nntmachung. ᷣ 36 unterzeichneten Gericht, als Äufsichts- und e en zerwaltungs-Behörde der Hofrath Sackschen Familien- Stiftung, ist an Ste ß
, le des verstorbenen Justiz
Raths Neumann der . Wunsch hierselbst zum Kuraf erwählt worden. 7 ö 8 * 8 en 6 Fr . 2 2 ö. , n, ,,, s e Familien Interes⸗ durch öffentlich bekannt gemacht El , , . hier ⸗ Zug 1. ! 4 Ur verden die Letz⸗ teren zugleich darguf aufmerksam gemacht, daß Lie 1 sämmtlichen Einzahlungen zu unseren Hofrath Sackschen! Familien⸗Stiftungs⸗Aften offerirt und in das Deposi⸗ tum des hiesigen Königlichen Kreisgerichts geleistet werden müssen. f 1 Glogau, den 18. September 1849. Königliches Appellationsgericht. V
der gedachten Stiftung!
*
am mmer mmm m mmm mn mm, r
BFahrplane, durch
von Weimar, Abgang früh 53 Uhr, fährt e , .. — — e bis Gerstungen. 1835 nn,, von Halle, Abgang früh 6 Uhr, geht nur wis Eisenach.
III. von Halle, Abgang früh 9 Uhr, geht bis
Kassel durch. .
don Halle, Abfahrt statt 1 erst 2 Uhr Nachmittags, geht bis Kassel. von Halle, Abfahrt 64 Uhr Abends, bleibt in Erfurt. 1 VI. von Erfurt bis Halle, Abfahrt früh 5 Uhr.
1796
des Cuguars oder ungemähnten amerikanischen Löwen, des Pecari, Faulthiers und einer Schaar von Papageien, Parraguas und anderer sasa— nenartiger Vögel. Wenn die Tiger dem Rande des Waldes nahe kamen, suchte der Hund des Herrn von Humboldt, der vorher nnn e , , 42 eulend e Hanger en Schutz. Bisweilen kam das Geschrei des J ntlitz r e , , Es war dann stets von den gen. Bis zu den Worten: „Tödte mich und fliehe“, Iänmhsen 8e. klagenden Pfeifentönen der Affen begleitet, die der ungewohnten Nachstel⸗ un Schteck über ihr blutiges Vorhaben in ihr, und, erst bei Wehe lung zu entgehen suchten. ; . 8 denkt Je mit Schauder an den Bruch des Gelübdes ö Fragt man die Indianer, warm zewissen Vächten ein so anhal Zügen des Frl. Heusser schienen jedoch schon Reflexionen die, 1 tender Lärmen entstehr, so antworten sie lächelnd: „Die Thiere freuen sich Augenblicke der auflodernden Liebe zu durchkreuzen ein 2 der schönen Mondhelle; sie feiern den Vollmond, Herrn von Humboldt scher Mißgriff, wenn anders unsere Augen nicht täuschten. 2 schien die Scene ein f lang fortgesetzter, sich steigernd fehlt ist es auch, wenn die Darstellerin (IV. 3) beim Anblick des entwickelnder verfolgt ie Nabelschweine Bildes der heiligen Jungfrau das „Hinweg hinweg“ in starkem last . gedrangt baumartige bietenden Tone sagt. Vielmehr muß die Jungfrau von jener Scene des l Davon er—⸗ dritten Aktes an wie umgewandelt sein, ihr Ton weder stark noch feierlich, Affen ihr ihr ganzes Wesen, in welches sich irdische Liebe und Neue thrilen, gebro—⸗
1 ; ig horstenden
des heute der Gehalt und Wohlklang dieses seltenen Organs im glänzendsten
s Lichte erschienen. — Als (III. 165) Jehanna zuerst das Gesicht des liegen-
den Lionel, den sie durchstoßen will, erblickt, bleibt sie unbeweglich stehen;
hier kann sich im ersten Moment nur die Verklärung des Weibes, welches
den ersten Strahl der Liebe durch ihr Herz zucken fühlt, im Antlitz ausprä⸗ *
Scene mit Raimond beim Köhler (V. 4) gewinnt sie ihren aber erst das Gebet (V. 14) begeistert sie von neuem zur Heldin, s Aufgabe richtig erkannt hat, unterliegt keinen
Künstlerin diese ihre I ⸗ 1
dennoch verstieß sie mehrfach dagegen, indem sie ihre Uebrigens schmückten gerade den bezeichneten Abschnitt, hauptsächlichsten dramatischen Schwächen der Dichtung umfaßt,
n n
der Darstellung von ergreifender Wahrh Schönheit, vorher die Ser ain Die Worte,
richtet, dürfen keine Spur vor tragen;
⸗ s9 j 5 1 81 sist vpe mehr, aber eben so venig ürfen di Forte „du bist der 3 Fanatismus athmen,
ückte.
sitalisten fanden sich viele
J er höh ten
Darmstadt
7
99
NM asse nämlich
das
mehr unrichtige Verwendung der vorhandenen Mittel. 2 Kol Hnwon f 1 beherrschen, !
dies Alles kann und wird die junge
eiten abzulegen, das hü künstlerin erreichen,
Uege, den s ) its mit so schönem Erfolge betreten he
en Rolle gelang s Heldenjungfrau erkennen, di ihre Umgebung mit sich fortzureißen vermag,
machte sich jedoch wieder, wie in den ersten beiden Rollen, heit bemerklich, namentlich wurden einzelne Verse und W niß zu ihrem Gewichte, t Die leidenschaftlichen S wied Einigemal übernahm Frl. Heusser zwar die schwierigen Verhältnisse des Opernhauses ebenso das erste Auftreten in demselben, müssen mam rem mm nem, mr ma mmm ui
mm e, m mr e, drm. —
1 1 ö ö ö hanern VII. von Eisenack z Halle, Abfahrt statt hanen
leistung
le, Abfahrt fri . : November 1849
wie srüher 10 Uhr.
R em, ,, , . 39 nschluß an Kass Abfahrt von Gerstun⸗ terminlich anberaumt und die Klägerin dazu gesetzlich Thüringischen Eisenbahn , , . Fahrplan in Kraft. Exempl n, dan nn,! ben sind in den Billet Anwalt Justiz⸗Raih! 6 Pf pr. Stück käuflich
11 1 ; l 2 ö fick inzwischen mit enn vorgeladen, Beklagter aber sich inzwischen m
Wanderbuche als begeben hat, und dessen
f vird ernann holze von Uhr, von Eisenach 6 Uhr Abends, kannt ist, so wird ernannter cholze 2m
von Eisenach 13, Uhr, . . ⸗ Müllergeselle versehen
j 91 1 ernmallge! l 7 Unschluß Abfahrt von Gerstun— i, . ! 4. lesem Ver
mn d
2 h — ven . irtiage öffen 5 Vo 11in ‚ . Die Abweichungen vom ommer⸗ . tet in Weimar. mine durch gegenwärtige ol liche Vorladung in Kennt ihrp Eröffnung der Bahn beigeführt, sind aus Folgendem ersichilich:
niß gesetzt, um, wenn er solches für ni erachtet, bei dieser Eidesleistung, welche an gedachtem Tage Vor mittags allhier an Stadtgerichtsstelle vorgenommen wer den soll, sich einzufinden, jedoch mit der Bedeutung, z . daß, wenn s Mittags um 12 Uhr an dem Ter— gigen Ehescheidungssache Johannen Karolinen Scholz, minstage nicht erscheint, nichtsdestoweniger die Klägerin geb. Unger, Klägerin an einem, Johann Karl Traugott zur Ablegung des Eides gelassen werden wird, so'wie, Scholze's, vormals Gartenbesitzers allhier, Bellagtens Laß die dabgefaßte Eidesformel in unserer Kan zlei für am anderen Theile, ist durch ein beiden Theilen . ihn zur Einsicht bereit liegt.
rig publizirtes und rechtskräftig gewordenes Erkenntniß zittau, den 27. September 1849.
der Klägerin über die von dem Beklagten erlittenen ö Has Stadtgericht.
Mißhandlungen, welche den Grund der Ehescheidungs⸗ Berg mann, Stadtrichter. klage ausmachen, der Bestärkungseid auferlegt und, un= .
Erfurt, den emhe 849 J Direction TLhüringischen Eisenbahn-Gesell
orladung. der vor dem unterzeichneten Stadtgerichte anhän—
4 !
Preußischer
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4 Rthlr. ⸗ 4 Jahr. 8 Rthlr.⸗ 1 Jahr. in allen Theilen der Monarchie ohne preis ⸗ Erhöhung. Bei einzelnen Nummern wird der Bogen mit 23 Sgr. berechnet.
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.
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nur gegen Einlaß⸗Karten gestattet, beim Kastellan des Königlichen machende Meldungen ebendaselbst
ö . in den 6 Winter-Monaten von 10 bis 3 Uhr, Amtlicher Theil. h, dg rer db.
.Majestät der König haben Allergnädigst geruh , d, . Dem Kreis⸗Steuer⸗Einnehmer Hauptmann a. D. von Heyn . . Ratibor den Rothen Adler-Orden dritter Klasse mit der ĩ —
Oesterreich. Wien. Hofnachricht ie Flotte Das Observa⸗ katholischen Pfarrer Wilhelm Joseph Wirtz zu Hemmerde a gypti chen 3 232 tions-Corps in Vorarlberg. — Anstalten zur Uebernabme Komorn's Kreis Grevenbroich, dem Bberförster Opitz zu Hoyerswerda, iben, wegen, liebertragung
n . * J ß x ö. 8 Gegenstän?d n vi neuen Lokfale bis auf W 3r o 6s ierungsbezirk Liegnitz, und dem Appellationsgerichts Obe gi J ale, bis auf Weiteres ge⸗
Preußen. Berlin
Prag. Ankunft Erzherzog Albrecht's. d Sachsen Dr Höltzschthal⸗U ö . . , ae . ; . Kanzleirath Marschner zu Königsberg i ( ö Vannover. 9 Orden vierter Klasse; so me, e gn Kan ist es durchaus un⸗ Braunschweig. u e,, . . . 1 ti KRlasse; 10 wie dem — ug n 5 : 13 — Dien tu fickt hrarmd nn Ge⸗ . 1 ĩ nsichUweslg. 21 u 1c er hre ra in Vĩ́ut — 5r ; N . Germersleben, Regie ne hezirk Maf deburg, . bel ] ĩ ihr j . 6 . . ö. ö . ʒ z 1h 14 16 w hall D z wird alle 2 TRIO S achsen ö Weima r. r” Le hrer Kar l K ü h ne z 5 orf, Re . . 5 g J ) alle NUnerhbie ung Frankfurt. Fran n, das Allgemeine EJ
Bremen. Deputation der Bürgerschaft an Herrn Dudhwitz Kastellan Lietz au zu Lochstädt in
Musseen. ĩI
ö. . , , , g,. . 36. s Agr . . a tz ist vo 9 mnaelomn In Bezu die i Königlichen Akademie⸗
Ministeriums an den Banalrath. — Gebäude ierselbst zu veranstaltende große Kunst⸗ Ausstellung
ganisation Ve inis ; werden die nachfolgenden Bestimmungen hierdurch zur öffentlichen Be Venedig. Bekannt⸗ Ministerium für Handel, Ger ze 9 icht
Arbeiten. I) Die Kunst⸗Ausstellung wird am 31. März 1850 eröffnet und
ichen technischen ( Insti 3 ges während dieser Zeit wird dieselbe
höheren Bürger⸗ und Provinzial: den Besuchen des Publikums an agen von 10 bis
Drucken ller, kommissarisch 5 Uhr, an Sonn- und Festtagen von 11 bis 6 Uhr geöffnet
8
zurisdiction
, ö Frankreich. Paris. Gerüchte Frage. — Beschlüsse des Konzils. den Gemeinde⸗ Wahlmodus
hen Conföderation.
Konstantinopel. — Die römische Ministerielle Auskunfts-Forderung Cise . ,, , . . . e bs deren Veranlassung
rage. Vermischtes. ö J 3 4 . angemeldeten Werke zur Ausstellung zugelassen, was Großbritanien und Irland. London. Hofnachricht. W Cobden's „ Vom 15. Oktober c. wird auch die elektro- magnetische do zn, l icht mehr im Besitz ver N ö . ; Te aphe Berlin und Ste er Arbeit, noch die
Neue Eifindung sur die elektrischen Telegraphen. Vermischtes Militairpartei. von Konstantinopel Mission des Herru Die Flüchtlinge. talienischen Gränze. Senats-Devutation na — Metallmünzen zieh na in R
9 J m lcht⸗Amnes
unter einer
nem gemein
Zeichnungen
Ferne kommende musikalische In⸗
Industr e⸗ Sachen aller Art,
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terbeförderung eg Ministerium. . t antiken Vasen, ge zunstausstellungen, wenn diese beabsichtig — AOS bei Tr M ta ir- M; . W. ; J annten Tho 9 ind Bror er 11 Antig ung pleiben ö 16 9inraß na 6m 0 Rthlr. K 1. n n n . . 3 . i E. ür Re üinrahnmung dan ist wegen unterlassener Ben . . , . 2 sen s⸗ Beri Für nangemeldete zur Ausstell ung zugelassene der gesetzlichen Bestimmungen von Der gedachten Kasse den 6 Winter⸗Monaten von 10 bis 3 Uhr, rst nach dem 16. März k. J. hier eintreffende G tin rden welches hierdurch bekannt gemacht wird. den 6 Sommer⸗Monaten von 10 bis 4 Uhr. ansportkosten ve igt; auch kann r Jedem anständig Gekleideten ist an diesen Tagen Der Ein— demie wegen Beschädigung der Sendungen während Rücktransports nicht in Anspruch genommen werden
esselben an jedem Mittwoch, mit Ausschluß
ge — chtigung der Beiträge in Feiertage, dem Besuche des Publikums geöffnet, und zwar l
8. 53ll s. 5 343 aw — ebenfalls selbst zu sore
* E*r . ée genstan
en 27. September 1849. Mi te y M itair - So 1 * ; J ] 9M f . Ministerium. Militair⸗-Oekonomie⸗Departement. tritt in die genannten Abtheilungen ohne Weiteres gestattet. Kinder unter 10 Jahren werden gar nicht, Unerwachsene Berlin, den 10. September 1849.
Cammerer. Knauff. ; aber nur in Begleitung älterer Personen zugelassen. Direktoriun
Ministerium der geistlichen 20 Angelegenheiten. 6 Belanntmachung.
Die Gemälde⸗ und die Skulpturen-Galerie im Kö—
niglichen Museum sind an jedem Montag und Sonn
Dr. G. Schadow,
Die Königliche Kunstkammer und die ethnogra⸗— . J ⸗ Direktor.
phische Sammlung sind an jedem Dienstag, Mitt woch, Donnerstag und Freitag,