1849 / 274 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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enideckt, die Pflaumen die Birnen, vie r , e * Bäumen gefunden, lleberig in ihrem goldenen 9 ö später die Hagebuchenlaube, welche Jedes von un 3 unt, Tah n gaze auffuchte, um in Ruhe die Liebli . 3 die Erinnerung an die bunten Eindrücke, welche uns hervorrufen; und no a hier dort gehalten; den Ort, wo . ö sich wieder begrüßte; die Platze . Scenen des verborgenen Familiendramas ereigneten, wo des Vaters dunkel werden sah, wo verzieh, wo man zu ihren Knieen siel und die a,. barg; wo ihr der Tod einer geliebten Tochter gemelber wur ben ihre Hände zum Himmel erhob! Alle diese Bilder ; biese Gruppen, diese Gestalten, alle diese Glüchseligkeiten ten füllen noch für uns diesen kleinen Raum, wie sie ihn e haben so viele der süßesten Tage hindurch; zurückdenkend uns gleichsam einhüllen in diesen Dods 49 Pflanzen, die mit uns geboren sind, und , , , n, gänne und endigte für uns mit den Mauern dieses leinen 8. Unter der Pflege der Mutter, f ö Gebirg, wuchs Lamartine „zu einem der schönsten Kinder h mst nacktem Fuß die Steine jener Gebirge betreten haben, liche Race gleichwohl so gesund und so schön ist.“, Hören tor, mit einer Naivität, von der er in diesen Eonsidences r wesse giebt, sich felbst schildert. „Augen von schwarzblauer meiner Mutter, reine, beinah römische Züge, ge denklichen Ausdruck, wie der war, ein leuchtender Freude das ganze Gesicht erhellend; sehr geschmeidige und Farbe, wie die reife Schale der Kastanie, meinen von der Son: Alter von 10 Jah

1

ihrige

golden braune

ö Wellen vielmehr

W a ten Hals. Der Wuchs h gungen leicht, biegsam und Haut, die ich auch von meiner hen und zu erblassen, welche die Feinheit des Gewebes, und die Macht der Bewegungen des Herzens au überhaupt, das Abbild meiner Mutter, mit dem nämlichen druck bas war ich damals. Glücklich von Formen, g zen, glücklich von Charakter; das Leben hatte Freude, heit duf mein ganzes Wesen geschrieben. Die Zeit, die Fe schen, die Leiden haben Alles ausgelöscht; aber ich klage m sächlich mich an. Lesen und Schreiben lernte der junge Lamartine später der, aber leicht und spielend. Vater und Mutter waren s ein Nachbar, Brups de Vandran, gab ihm das Beispiel eir schrift. Die Mutter war in gewissem Rousseau und des Bernardin de Saint-Pierre, der Frauen, weil es Philosophen des Gefühles sind.“

*

214 * 1 1 9 18 Locken Uber a.

h für mein

z Inne ĩ Sinne

Lamartine erzogen. Die Basis war die größte Einfachheit und die strengste Mäßigkeit in der Nahrung. Bis zum zw er nur von Brod, Milch, Gemüse und Früchten; Fleischsp Prinzip ausgeschlossen. Die Mutter machte iungen bekannt, welche dem Gefühl einen höheren mochten; ihre größte Sorge war aber, seine Gedanken oh Gott zu richten und sie so

sichtbaren. Der Grund mütterlichen Seele niges Gefühl des Unendlichen, „Sie lebte in

dem Geschöpf gestattet ist, in ihm zu leben.“ Ihre wahrer Liebe beruhend, war jedoch heiterer Art, und eben sie auch in ihren Kindern erwecken. Sie verfuhr dabei man gewöhnlich zu verfahren pflegt. dacht zu gebieten, welche sie jhren Spielen und ihrem S sie erzwungene Gebete sprechen zu lassen, oft trotz ihres ihrer Thränen, machte sie aus den kurzen Ann fungen, chelnd einlud, ein Fest der Seele für die Kleinen.“ S

dieser

. Aufklärungen an ihre Freuden an und lehrte sie Gott liel

dieser Freuden. Sie machte sie zu Theilnehmern christ bei den Kranken und Armen der Gegend und wußte jhnen die Werke der Wohlthätigkeit als eine Belohnun Seelen, denen milder Sinn und Frömmigke denen sie die schönen Anfänge dessen erblickte,

und Theuerste w

Der Verfasser schildert die philosophisch⸗religiöse Mutter ausführlich in mehreren Kapiteln. Er thut es ni hier doppelt nöthigen Bescheidenheit, sondern verfällt zuw sorische Sprache, der man die Absicht des Effektes anmert merkungen beweisen aber, fere Erfahrungen gemacht hat, ven Grund jenes frommen Elementes, thümliche Bedeutung giebt und dem er einen großen Anerkennung zu danken hat.

Die Zeit war herangenaht, wo der Knabe „etwas dem, was die Menschen wissen.“ Zehn Jahre alt, wurde e eines benachbarten Dorfes geschickt, der ihm Latein beibrin Lehrer war jedoch nich der beste, die Fortschritte gering, und zu daß Lamartine hier zuerst die Bekanntschaft des Abbe deffen Jugendabenteuern ihm später eingab. Der ältere seiner Oheime setzte es ein Erziehungshaus zu Lyon gebracht wurde. Nur fonnte er den pedantischen Zwang der Anstalt aushal wurde zwar auf der Flucht ergriffen und in die Anstalt zur

var 41.

Erz

und im Ganzen zeigt die

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eines die Idee d

endlich, da er zur Fügsamkeit nicht zu bewegen war, zu seinen Aeltern ge schickt. Die Mutter erlangte nun, daß sie ihn in die damals berühmte Je⸗

suitenschule zu Belley an der Gränze von Savoyen bringe z Ueber diese Anstalt spricht der Verfasser sehr günst „Als ich eingetreten war, fühlte ich in wenigen Tagen Unterschied zwischen einer käuflichen Erziehung, die aus durch betriebsame Lehrer ertheilt wird, und einer Erziehung ist durch religiösen Pflichteifer, dessen einzige Belohnung Ich fand hier nicht meine Mutter, aber ich fand Gott, d Hebet, die Liebe, eine sanfte umd väterliche Ueberwachung,

den Ton der Familie, geliebte und liebende Kinder mit frohen Mienen.

war erbittert und verhärtet; ich ließ mich erweichen und unterwarf mich selbst einem Joch, welches vortreffliche Lehr

zu machen wußten. Ihre ganze Kunst bestand darin, uns selbst zu inter essiren für den Erfolg des Hauses und uns zu leiten durch unseren eigenen

Wille s i 5 s s 3 Willen und unseren eigenen Enthusiasmus. Unsere Seelen

gel gefunden und erhoben sich mit natürlichem Aufschwung zu dem Guten ter

des Morgens unter den

ch später das Andenken an die vertrauter man sich Lebewohl sagte vor der Ab⸗ sich die pathetischen

man das Gesicht unsere Mutter weinte, indem sie uns Stirn in ihrem Kleide ver=

ch; sie machen, daß wir, im Geiste Boden, diese Bäume, diese

herumschweisend in Garten,

ige, gemildert durch einen etwas nach⸗

dem Gesichte verrieth; e . heit“, Kraft und Gesund—

Der Natur hatte ich damals nichts vorzuwerfen.“

eine Anhängerin des J. S. „dieser beiden Philosophen Nach den Ideen die⸗ nach der ser Schriftsteller, verbessert und gemildert durch den Geist der Mutter, wurde

ihn mit ausgewählten Dich- Schwung zu geben ver⸗—

zu beleben durch das stete Gefühl Gottes, seine Religion eine Lust würde und sein Glaube ein Gespräch mit den Un⸗

Gott, so

„Anstatt den Kindern eme leidige An⸗

19 erschler

was

daß er in der Welt religiöser Empfindungen tie nach 10

das seinen Dichtungen eine eigen

umont machte, von

urch,

1808

Die widerstrebendsten selbst waren ergriffen und forigerissen jn der allgemeinen Bewegung. Hier ist es, wo ich gesehen habe, was man aus den Menschen machen kann, nicht indem man sie zwingt, sondern in- dem man sie inspirirt. Das religiöse Gefühl, welches unsere Lehrer be— seclte, beseelte uns Alle. Sie verstanden die Kunst, uns die ses Gefühl lieb zu machen und in uns die Liebe zu Gott zu eniflammen. Mit einem solchen ve⸗ bel, in unsere eigenen Herzen gelegt, erhoben sie alles. Was sie betrifft, sie schienen nicht uns zu lieben, sie liebten uns wahrhaft, wie die Heiligen hie Pflicht, die Arbeiter ihr Werk, die Stolzen ihren Ruhm lieben, begannen damit, mich glücklich zu machen, und machten mich zugleich ver ständig. Die Frömmigkeit lebte in meiner Seele wieder auf. Sie wurde die bewegende Kraft meiner Liebe zur Arbeit. Ich schloß enge Freund⸗ schaft mit Knaben von meinem Alter, eben so rein und glücklich wie ich. J. Zu spät in die untersten Klassen aufgenommen, weil ich zwölf Jahre schon überschritten hatte, rückte ich schnell zu den ersten vor. In drei Jahren hatte ich Alles gelernt. Ich kehrte jedes Jahr heim, beladen mit allen er⸗ sten Preisen meiner Klasse. Sie machten meine Mutter glücklich, mich in keiner Weise stol. Meine Kameraden und Nebenbuhler verziehen mir alle meine Ersolge, sie natürlich schienen und ich selbst sie nicht fühlte. Es fehlte mir meinem Glück nichts als meine Mutter und meine ) W

Freiheit.“ 11 Sch., wo die mensch⸗ Das letzte Wort zeigt uns, daß Lamartine in der Anstalt der Jesuiten wir, wie der Au doch auch etwas Wesentliches vermißte. „Ich hatte,“ sagt er „das immer⸗ ioch mehrere Be währende J Liede zur Natur.“ In

Farbe, wie die der A

und Schönen. d von Thau be⸗— s, und besonders ugsbücher zu le- diese Bücher in 1Gespräche, III.

Mk. 5 Sch.

de und sie erge— diese Eindrücke, und Zärtlichkei⸗ rfüllt und belebt

1, die Welt be—⸗ Ortes.“

Feld und eran, die jemals

Transport 11

Re

Anstal

Strahl innerer Gefühl der Trauer, welches

z Pers., selne Vaare von ö ö herabfallend in

gebraun⸗

dem Unendlichen zu. Die weser eligiöse Erziehung, die zesuiten erhielt, die häusigen Gebete, die achtungen, die Sakramente, Fie frommen Ceremonien, wiederholt, anzie hender gemacht durch den Schmuck Altäre, die Pracht der Anzüge, die der Weihrauch, die Blumen, Zartheit der Musik übten auf seine Einbild zu erro⸗ den, sinnlichen Reiz, ähnlich de

die Schnelligkeit Orients. Er lebte ser Empfindungen,

ienhitze

ren, die Bewe—

Hesange, zlinge

kraft wie auf die der anderen Zög mreligiösen Berauschungen des nd wurde auch äußer 8 4 und sanften Ernst, der nachdenk— welche der moralische

Jugend, für einen

Accent im Aus-

lücklich von Her

eigenthümlichen Offenheit, „wich ichen Sammlung des Blickes und Sinn dem Gesichte giebt. Ich glich einer Moment dem Frieden der Altäre entrückt, vorgestellt zu werden. Die Sammlung des Heiligthums hüllte mich ein selbst bei meinen Spielen und im Umgang mit meinen Kameraden. Diese i ; liebten mich mit

des Ausdruckes, Statue der hltritte, die Men⸗ um jungen Männern als Muster ir sie und haupt

als andere Kin näherten sich mit mit einer gewissen Achtung, sie Zurück eine Lehrmeister; haltung!“ ier schönen Hand Die Gefühle und Anschauungen, die den 5 und beglückten, hat er später im Jo celvn geschildert. Trotz derselben em⸗ pfand er zuletzt doch eine mächtige Sehnsucht nach dem Vaterhaus und Freiheit des Landlebens. D Sehnfucht steigerte seinen Ar— /

Diese beitseifer. Er lernte angestrengt, bis er im Kollegium nichts mehr zu lernen hatte und man ihn endlich nach Hause

rufen mußte. Dem Verfasfer blieb das eigentliche Wesen des Jesuitismus und die Schattenseite der jesuitischen Erziehung keinesweges verborgen. Er sagt in diefer Beziehung: „Ich liebe das Institut der E

; Jesuiten nicht. rzogen in ihrem Schooß, wußte ich von dieler r

Autor in jener Zeit erhoben

bis

graue

in der Kleidung ölften Jahre lebte eisen waren aus

Erbsen

Epoche an den Geist der Verführung, Stettin, des Stolzes und der Herrschbegierde zu unterscheiden, der sich verbirgt oder enthüllt in ihrer Politik, und jedes Glied dem Ganzen opfernd und dieses Ganze mit der Religion verwechselnd sich geschickt selbst an die Stelle zeit ein tiesin—⸗ Gottes setzt und einer veralteten Sekte die Herrschaft über die Gewissen und

viel es die Universal⸗Monarchie des menschlichen Bewußtseins zu geben strebt.“ Allein

ne Aufhören au

daß dagegen Waare nach Auch Rog Schwere 25

bez., Fr

war *.

Frömmigkeit, auf diese Mängel des Instituts können ihn nicht abhalten, seinen Lehrern Gerechtig⸗ ine solche wollte ] keit widerfahren zu lassen. „Ihr Glaube war aufrichtig, ihr Leben rein, streng, ganz anders, als in jedem Moment und bis zum Ende der Pllicht und Gott geweiht. Ware ihr Glaube wenig superstitiös, wären ihre Dockinen der Vernunst weniger 6, gewesen ich würde keine Lehrer kennen, die würdiger letzt gewesen wären, mit frommen Händen die l Jugend zu berühren; ich würde in ihrem Institut das Muster der Schulen sehen Vr ihr Schüler war, läßt ihnen die nämliche

„TVehrer sein Fugend in den Feinden e Lehrer seiner Jugend in den Feinden

chlaf entreißt, um Widerstrebens und zu welchen sie

ie knüpfte religibse ll

undurchdringlich nur

zarten Seelen

en, als den Quell licher Hülfeleistung einzurichten, l ; ten So Jthiren' durch die Lüge; das wäre der, Jesuitis mus dei Philosophie! it natürlich waren Vernunft sol h bie Wahrheit triumphiren.“ selb ich Mill schwelgte der sech zehnjährige Lamartine . kanfte ihm die drei eine Uhr, eine Flinte er pferd, wie, um ihm zu sagen, ferner die Zeit, das Feld, der Raum ; —ͤ Reiten füllte Ronate hindurch seine Tage, bende. Bald befriedigte er seine Begierde

Büchern städtischen Leihbiblio

Ergänzungsstucte

und

Vater

ehung durch eine ht immer mit d eilen in eine rhe

1. nzelne Be⸗

ihm angehöre. Familiengespräch mantische verschlang die Werke der Frau von Staël, der Frau Cottin, der Frau von Flahaut, Nichardson, den Abbe Prévost und die deutschen . Romane des August L afontaine, dieses „prosaischen Geßner der 33 , hez., = Bourgeoisie.“ Von den flassischen Dichtein der neuen Zeit las er Tasso, mußte von Dante, Petrarka, Shakespeare, Milton, Chateaubriand und hauptsächlich Rthlr. Unverst. dem Pfarrer Ossian. Es war damals die Zet, wo. „diesser 2 ichter Genius der 53 Rthlr llte. Der Ruinen und Schlachten“ die franzost! he Einbildun beherrschte. en ist nur, Zaour-Lormian übersetzte ihn in wohlklingende Verse für die Feldlager des Kaisers. Die Frauen sangen ihn in klagenden Romanzen oder Siegessan—= faren beim Auszug, über dem Grabe oder bei der Rückkehr ihrer Geliebten. Kleine Ausgaben in Taschenformat glitten in alle Bibliotheken. solche fiel Lamartine in die Hände und die Seele des Jünglings ging unter in diesem Ocean von Schatten, Blut, Tl el, Sch und all den Bildern, Größe, Halblicht und cholischen Stimmung entsprachen.

Darstellung klar thek. Er 9

il der gefundenen

r 3u gen so bemel

gefördert. auf Lieferung

Pottasche,

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des Jocelyn a . wenige Monate ten; er entfloh, ückgebracht, aber

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Traurigkeit

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deren einer melan—

n durfte.

ig. Er erzählt: den wunderbaren Liebe zum Gold . die eingegeben der Himmel ist. ie Reinheit, das den wohlwollen⸗ Ich gewinnen. Ich er süß und leicht

Eisenbahn⸗V

nnd Einnahme der teinschen Eisen⸗

Frequenz ; hme . bahnen im August

JI. Personen⸗Verkehr 1) Von und nach den Bahnhöfen 37, 191 Pers., 45,730 Mk 2

13 Sch., 2) von und nach den Halte stellen 669 Mk. 2 Sch, zusammen 46,389 Mk. 15. Se Verkehr. 1) Passagiergepäck 3 )

hatten ihre Flü⸗ ; 299,883 Pfd., 74

Bekanntmachungen ö * 1385 ö Ueber den Nachlaß des verslorbenen Justiz-Kommis⸗ ariu Neumann ist unterm heutigen Tage der erbschaft⸗ liche Liquidations - Prozeß eröffnet worden.

Der Termin zur Anmeldung aller Ansprüche steht am 21. November e, Vormittags 1 Uhr vor dem Herrn Obergerichts-Referendarius Löck im Ver⸗ . n. hiesigen Gerichts an. Wer sich in die . 961 nicht meldet, wird aller seiner eiwanigen orrechte verlustig erklärt und mit seinen Forderungen nur an dasjenige, was nach Befriedigung der sich . denden Gläubiger von der Masse noch übrig bleibe sollte, verwiesen werden. . . Culm, den 7. Juli 1849.

Königl. Kreisgericht.

J. Abtheilung.

386 Oeffentliche Vorladung. Der abwesende Schäferknecht Johann Friedrich Span=

an , anne rr ere, m rem. . ĩ 2

2 . *

Thlr. 16 Sgr. 3 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein in' der Registratur einzusehenden Taxe, soll am 15. April 1850, Vormitt. 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Marienwerder, den 26. September 1849. Königliches Kreisgericht. II. Abtheilung.

nagel wird auf Ansuchen seiner Ehefrau Marie Doro⸗ thee, geborenen Leu, zu Eichstedt, welche behauptet, von seinem Aufenthalte aller angewandten Mühe ungeachtet feine Nachricht erhalten zu haben, hierdurch aufgefor— dert, sich binnen drei Monaten und spätestens in dem auf ö. 5. November e., Vormitt. 10 Uhr,

im Kreisgerichte hierselbst angesetzten Termine zu gestel len und die wegen böslicher Verlassung angestellte Ehe— scheidungsklage zu beantworten, widrigenfalls die bös⸗ 4881

liche Verlassung für dargethan angenommen und auf Das Königliche Schatull-Gut Uetz, 13 Meilen von ö. Trennung der Ehe erkannt und der aus bleibende Potsdam, nahe der Chaussee nach Nauen gelegen, soll Ehegatte für den allein schuldigen Theil erklärt were von Trinitatis 1850 ab anderweitig im Wege der Sub= den wird. missisn verpachtet werden. Die Paächtbedingungen sind Spandau, den 25. Juli 1849. :

2 vom 20. Oktober 1849 an bei dem Königlichen Justiz- Das Ehegericht des Königl. Preuß. Kreisgerichts. rath Herrn Steinhausen, wohnhast zu Potsdam, Wai⸗

ö senstraße Nr. 34, einzusehen. Submissions⸗Gebote mit ber Nachweisung des Vermögens und der Qualification des Pachtlustigen werden gleichfalls von dem Herrn Jnstizrath Steinhausen bis zum 1. März 1860 an⸗ genommen.

. ; Nothwendiger Verkauf.

em Tabacksfabrilanten Stehr gehöri

elbst ehr gehörige, hier⸗

6 ö der Graudenzer Vorstadt Ni. 95 n , r.

,. Fabritgebäude, Stallung und Garten be— chende Grundstück, zusammen abgeschätzt auf 5633

2 Eil- und Frachtgüter 7,169,208 Pfd., 3) Equipagen⸗ Transport 130 Mk. 8 Sch, 41 Mk. 12 Sch., 5) Vieh Staren, 108 Mastkälber, Hor Schweine, Lämmer, 1 Ziege, in Altona 145 Beförderungen für die Sie Zwecken 7344 Mf. 4 Sch.

, 4 nt Personen⸗Verkehr. 1) 3023 Mk. 7 Sch., 2) von und

Vieh-Transport: zusammen Statthalterschaft zu sammen für Glückstadt-Elmshorn 1986 Mk. 5

Anderen. Seine ed ? J. Personen k

12,6508 Mk. 14

9 Sch., zusammen Passagiergepäck

7

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. Sch. II. militairischen Zwecke endsburg⸗Neumünster

Altona, im

Königsberg, 1. bis 64 Sgr. pr.

17,993 Mk. 6 Sch., 4) Hunde⸗Transport 51 Pferde, 51 Ochsen, 18 48 Ferkel, 24 Schafe, 3 Sch., 6) auf der geneigten Ebene

zusammen 19,4186 Mk. 2 Sch. Statthalterschaft zu militairischen

Zusammen für Altono Kiel 73, 220

Transport:

1335 Mk. Mk. 5 Sch.,

r n. den Bahnhöfen . nach den Haltestellen 3654 Mk. 9 Sch. II. Güter⸗Ver 33 Mk. 4 Sch., Y Eil 13 Sch., 3) Equipagen )., 4) Hunde -Transport 1 Mk. 8 Mast⸗„ T nüchterne Kälber, J Schaf, 725 Mk. 8 Sch. III. Beförderungen für die Zwecken 626

,, Von und nach

676 Mk.

militairischen k Sch.

n 5 bun . Verkehr. Bahnhöfen

22 Bockel⸗

und nach den von der Haltestelle 39 Mk. Sch. II.

Pfd.,

Guter

Frachtgüter 3,21. ĩ N Sch

Transport:

ßwei 13 Ferkel, 192 Mk. zusammen thalterschaft

zusammen —sul

; Sa Für K 6 Besoörderungen sun

n 3716 Q Mk. 12 Sch

9 9) M

12 Mk.

1849

September

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kl. Gerste 30 bis 4

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Nach neuem Weizen in mend ist einige Frage, auf Abladung oder nichts zu

Hand ohne Faß 206

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und Schwere 52 en ist sester; l Rthlr. gefor

fester, aus erster Ham

Fässer z 32 1 24

ges.

unverst.

Baumsl, Gallipo

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) Gerste , 656 6 S 9g 11 der Centner zu 11 1200 Pfund

bis 28

8 Pfund

. Eisenbahn.

Zur Erleichterung des Besuchs d hieslgen großen Pflanzen-, Blumen- und Frucht⸗Ausstellung, zu deren Ausstatti

I sich alle bedeutenden Kräfte Berlins und Potsdams, begünstigt durch eine ausge⸗

* zeichnete Lokalität, vereinigt haben, und

vie sowohl bei Tage als Abends bei Beleuchtung einen

überaus wohlthuenden Eindruck macht, veranstalten wir am Freitag, Sonnabend und Sonntag, 1 Uhr Mittags,

Exirafahrten zu dem ermäßigten Preise von 12 Sgr. 6 Pf. für einen Platz 2ter Wagenklasse,

l/ ) 6 9 2 . ) zter

Hin- und Rückfahrt an den beiden Wochentagen.

vie zum Preise von

7 Sgr. 6 Pf. für einen Platz 2ter Wagenklasse.

95. 9 6 Y * 39 3 Zter *

am Sonntage. In den Sonntagspreis ist jedoch

Eintrittspreis zur Ausstellung mit eingeschlossen. V5 dDireltor i n m

erossnen

Das Abonnement beträgt: 2 Rthlr. für 3 Jahr. 4 RRthlr. * Jahr. 8 Rthlr. 1 Jahr. in allen Theilen der Monarchte ohne Preis⸗Erhöhung. Bel einzelnen Nummern wird

der Bogen mit 25 Sgr. berechnet.

Berlin, Sonnabend den 6. Oktober

.

e utschlan d. Preußen. B Verfügung des Justiz⸗Ministeriums. sion an den Bergzehnien für ausgeführte Steinkohlen. esterreich. Wien. Militairische Ehrenzeichen. Der 1 Kaiserliche Verfügung in Betreff der heresianis Erzherzog Albrecht. leihe ⸗Subseription. Albrecht nach Dien. Gmunden. Ankunft

nebst Gemahlin.

Nemis⸗

eue Schul⸗ ĩ chen Ritter⸗

1 1

5

zei Nhein. Darmstadt Stiftung eines ens Belobung der Militair⸗Aerzt enburg⸗ hwerin. Vortne Großherzog über das Staats⸗Grundgesetz. rankfurt. Frankfurt a. M. Interpellation in der ül die Einquartierung. Ausland. Gesetzgebende Versammlung. Gesetz Entwurf über tion Wahl des Büreau's der Kammer. Paris e Kenferenz über die türkische Frage. Rückreise Lamo— Antrag wegen Aufhebung des Verbannungs Gesetzes gegen Das Gehalt des Vice⸗P äsidenten und 4 räsidenten Die Theater Subvention. en und Irland. London. . netsrath über die türkische Frage. Nusland und Polen. St. Petersbr Ceremoniell für die erdigung des Großfürsten Michael. Ordens⸗Verleihungen. Schweiz. Zürich. Die Nationalrathswahlen. Der thurgauische Ve

Militair

e e Schwerin. ig der

Minister an

gesetzgebenden

ng Uber die

ensur.

Geheimerathsversammlung

Verhalten der Gesandten Englands

Handels ⸗Nachrichten.

9 8 2 258 J * . *. Allergnädigst geruht: Major Grafen Wrbhb

Schwertern zu

dinisterium.

der General von Hamburg Lieutenant,

un

General Pionire,

(S ca z E J 856 6 UU (

h

.

Preußen.

enthält folgende ; ungs-Sachen bei Prüfung des Antrages 'tzung des Angeschr i betreffend:

„Der Justiz⸗-Minister ha eingegangenen Be⸗ ichten ersehen, daß unter den Ansichten b obwaltet: Beschluß des 1 vom 3. Januar d

ven Meschiulpia ' Em Ten den Beschuldigten in den

denhe

welchen nach 5. 76 Staats⸗ versetzen, befunden nur bei der defini— Verordnung

dnung über Antrag des Anklagestand ibe von Gründen bedürfe, oder znahme des Appellationsgerichts wendig sei. Der Justiz-Minister nimmt hieraus Veranlassung, den Gerichten zu en, daß nach seiner Ansicht sowohl der vorläufige Beschluß des Kreis- Staxztgerichts, als auch die definitive Entscheidu Anklagekammer Appellationsgerichts, durch welchen die Versetz in den Anklagestand 1 zesprochen wird, durch Gründe motivirt werden ö. Es liegt theils in der

Beschlüsse von solcher ztigkeit nicht ohne

der Natur der Sache, daß B

, , Gründe erlassen werden dürfen, theils ist es eben so Erheblichkeit sür die Anklagekammer des Appellationsgerichts, die zu fennen, durch welche die Rathskammer des Kreis- oder Stadt⸗ bei ihrem vorläufigen Befunde geleitet worden, als es anderer seits weiteren Gang der Untersuchung und namentlich für die Stellung ber Fragen an die Geschworenen von wesentlichem Einflusse ist, die Gründe zu erfahren, aus denen die Anklagekammer des Appella ions erichts sich für

de Versetzung in den Anklagestand entschieden hat K di Form der Motivirung betrifft, so bedarf es in faktischer Be⸗ zehung der Aufzählung und Angabe der einzelnen Verdachts ründe nicht eimchr genügt es, wenn in dem Beschluß nur angegeben ö. daß das richt das Vorhandensein hinreichender Anzeigen annehme um n Ver⸗ etzung des Beschuldigten in den Anklagestand für gerechiferligt zu erachten ben so bedarf es in Bezug auf den Rechtspunkt keiner ausführlichen legung, der Rechtsgründe, vielmehr ist es in einfachen und unzweifel⸗ usten' Fallen genügend, wenn nur die That genau qualisizirt, d. h. so be= hnet wird, daß sie unter den Begriff eines bestimmienꝰ Verbrechens und

Nur dann, die Anwend es h Zweifel er⸗

scheint, ist es 5 er entwickelt

. J

Q J Beschluß

des Ortes der That so genau und so gedrängt ertheilt, daß für die stellung an die Geschwoöͤrenen nur die Einkleidung seines Inhalts Form einer Frage erforderlich ist. Im Uebrigen muß festgehalten werden, daß die nur eine vorläufige ist, und als ein Beschluf über die wirkliche ersetzung in den Anklagestand nicht angesehen werden kann Der erste ichter hat sich vielmehr nur darüber auszusprechen, daß nach seiner An—= sicht hinreichende Veranlassung zu einer solchen Versetzung des Angeschul— digten in den Anklagestand vorliege, und daß die Verhandlungen deshalb dem Appellationsgerichte zur Entscheidung darüber einzusenden seien. Bei dem Appellationsgerichte wird sodann am zweckmäßigsten folgen Verfahren beobachtet: ; . Sobald die Akten des Kreis ztadtgerichts bei dem Kollegium eingeh O Stellung seiner An- träge tig zur lla Voꝛrzeig if Lein: laden. In diesem Term kurzer mündlicher Vortrag über die walt gehört, hierauf der Beschluß gefaßt verkündet. Die angefertigte Anklageschrift wird hiernächst mit den Akten dem zur

Prüfung des ersten

gehalten, der Ober- Siaatsan. und dem Ober⸗Staatsanwalt

9

Abhaltung des Schwurgerichts kompetenten Gerichte zur weiteren Verhand er Sache zugesandt. es wünschenswerth ist, daß ein möglichst gleichmäßiges Verfahren in diesen Beziehungen stattfinde, so werden die Gerichtsbehörden und Staats- Anwälte hierdurch aufgefordert, in Zukunft nach den vorstehend angedeute— ten Bestimmungen zu verfahren. . . Berlin, den 2. Oktober 1849.

er 2

Der Justiz⸗Minister Simons.“

Berlin, 5. Okt. Zur Beförderung des den schlesischen Bergwerks⸗Revieren, betreffenden Departements n Schlesien geförderten ks, welche auf der hinausgehen,

gelangen

ist auf den Antrag daraus J der Oder über

westlich Breslau zur Eisenbah

Steinkohlen und die Eisenbahn ode f oder um in diejenige Eisenbah die Landesgränze i s Bergzel

40

Hesterreich. den den Soldate

11

eranenzeichen,

neuen Schulplane iher Knaben

rfallen

resianisch Akademie unter der Benennung „There Akademie“ Ehunas-Anstalt fortbestehe, jedoch, insofern nicht die Bestimmun damit vereinigten Privat Stiftungen d en lauten h

f t n zugänglich gemacht werde. ch hat

stät dem Minister fur Kultus und Unterricht aufgetragen, Vorsorge zu treffen, daß die bisherigen Mängel der Anstalt durch zweckmä— ig

ihrer Einrichtung beseitigt werden, zu dies ajestät die geeigneten Anträge zu erstatten ö stimmung, durch welche die Leitung der Anstalt

böhmisch-mährischen Piaristen-Orden übertragen wurde, abzukommen nebst den Zög

Veränderung ? 5 * M

und Und wor

dem

habe Zu dem Gymnasium des Theresianums sei, t lingen der Anstalt, auch anderen Schülern nach Zulaß der Umstände der WVorgestern ist Se, K. K. Hoheit der Erzherzog Al t, egleitung des Rittmeisters Cappi, aus Prag hier angekommen Auf das Anlehen wurden bei den Bank-Kassen in V den Kronlä— , insoweit die Berichte bis zum Schlusse Ganzen 265,716,006 Fl. subskribirt. immer steigenden Andrange zur Subseription auf Anlehen“, Wiener Zeitung ) . ö 8 19 „macht man das Publikum aufmerksam, daß zwar alle Vorkehrun⸗ gen getroffen sind, um die sich meldenden Parteien bei den Bank Kassen so schnell als möglich zu befriedigen, daß es aber zur Er reichung diefes Zweckes auch nöthig ist, daß diejenigen, welche sich an diesem Anlehen zu betheiligen wünschen, ihre Subscriptions Eingaben baldmöglichst überreichen und nicht bis auf den letzten Tag und vielleccht sogar bis auf die letzten Stunden hinausschie ben, indem nach Ablauf des Donnerstags den 4. Oktober 1819 durchaus keine weiteren Subseriptions-Eingaben mehr angenom⸗ men werden dürfen.“ . ö. ö. Die Wiener Zeitung meldet; „Briefe aus Bukarest vom 22. September bringen die dort aus Widdin eingelangte Nachricht, daß Kossuth durch seinen Genossen Szemere, den Minister des In nern unter der revolutionairen Regierung, aller seiner mitgeführten Baarschaft dergestalt beraubt worden sei, daß ihm nur eine kleine Handkasse verblieb. Szemere soll auf einer mit Türken bemannten Barke entflohen sein.“

und gestrigen Tages dem sich

is neue Staats heißt es in der

Moi „Del

Minister für die in der Provinz P

argestellten

.

Alle Post⸗Anstalten des In⸗ und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staats⸗ Anzeigers:

Behren⸗Straße Nr. 7.

1849.

(Con st. Bl. a. Se. Kaiserliche Hoheit reiste mit dem gestrigen Abendtrain wieder nach der nächsten Woche wieder zurückkehren und Heute früh ging eine Compagnie Artillerie und Kaͤniggrätz zur Verstärkung ab.

it Separatkrain ein Bataillon des un⸗

l hier an.

Alexander

den, 30. Sept. (Wand. Ihre Ma

Ferdinand und l rafen am 27sten d. M., von burg kommend, in dem Schlosse Sr. K. Hoheit des Erzher⸗ von Este, zu Ebenzweier von dem Gremium des K. Salinen⸗-Oberamtes, dem Magistrate und Gemeinde⸗Aus⸗ schusse von Gmunden feierlich empfangen, im vollkommenen Wohl⸗ sein ein. Am 27sten wurde zu Ehren der geliebten hohen Gãäste eine großartige Beleuchtung veranstaltet. Auf den Bergen brann⸗ ten Freudenfeuer, und eine Anzahl beleuchteter und mit passenden Emblemen verzierter Se sch'amm auf dem Spiegel des See's, dessen Rand ein strahlender Feuerkranz einsäumte. Zwei Musik⸗ banden spielten abwechselnd vor dem Schlosse und auf dem See. vischen erklangen Böllerschüsse, welche das Echo der Berge taufendstimmig zurückgab. Feuerwerk und ein glänzender Fackel⸗ zug verherrlichten das Fest. Ein nie enden wollendes Vivatrufen lieferte dem verehrten Monarchen selbst in seiner Zurückgezogenhei den unumstößlichsten Beweis, wie tief die Liebe und Dankbarkeit für den Spender der Konzessionen vom 15. März 1848 in den Herzen Aller Wurzeln geschlagen habe. as Fest dauerte bis 19 uhr Nachts und endete mit einem Ständchen, welches die nach Gmunden rückkehrende Musikbande dem wegen seines humanen Benehmens beliebten Salinen Oberamtmann Plentzner auf dem See brachte. Dem Vernehmen nach werden sich Ihre Majestäten acht Tage hier aufhalten.

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München, 1. Abgeordneten⸗K

Bayern. ersten Secretair der Vortrag

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Demnach geht sz dahin:

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es Strafgesetzbuches Antrage des verhafte⸗—

19. September

fassung

vember 1848, Abänderung des zweiten zon 1813 für nicht kompetent erklären, ten Abgeordneten Maye n

zu entsprechen.

Thomas

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2 Das gegenwärtig Pfalz . 16 Bataillonen Infanterie, 5 Divisionen Ka ie, J reitenden, 5 fahrenden Bat⸗ Genie ⸗Truppen von Aschaffen⸗ eine andere Batteri ilt sich folgender⸗ 1do's unter Fürst e⸗Regiments,

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Demnächst wird noch fahrende Batterie (Miller)

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Compagnie Genietruppen; N ataillone Infanterie

Bataillon des 9ten Infanterie-Regiments, eir des 1sten Chevauxlegers⸗Regiments und ein Zug reitender Ar Bergzabern das ste Bataillon des 6ten Infanterie-Regiments Schwadron desselben Chevauxlegers⸗Regiments und ein tender Artillerie; Pirmasens eine Compagnie des 19ten J Regiments; Blieskastel eben so; Zweibruͤcken d ö 6ten Infanterie Regiments; Kaiserslautern das Zte Aten Infanterie-Regiments; Wolfstein, Hauptquartier des Du Ponteil, 4 Compagnieen des 19ten Infanterie-Regiments einer halben Batterie fahrender Artillerie; Kirchheimbolanden 2te Bataillon des 6ten Infanterie⸗Regiments mit einer halben Batterie fahrender Artillerie; Dürkheim das 1ste Jäger-Bataillon; Frankenthal 2 Schwadrenen des 1sten und 2ten Chevaurlegers Regiments; Iggelheim, das Hauptquartier des Generals Weinbach, eine Schwadron des 6Hten Chevauxlegers Regiments; Neustadt a. d. Hardt das 1ste Bataillon des 10ten Infanterie

Hauptquartier

859 Das

Regiments.