1880 1851
men nicht mit in Ansat, Zu dem zweiten Wahltörper gehören alle übrigen .* das Wahlresullat enthaltenden Prato olle andi Dirigenten die 6 ,, * gn , . ye, . ,, einsstwei ln einstimmung mit der Abgeordneten · Versammlung, zum Zweck der Einfüh-] scrivtion eröffnet worden sei, um die vorgestrige Rede Ch. Dupin s Bundes bestehen und bis zum Ablauf der Capitulationen im Jahrr mh ier des Wahltreises. : — R ahlhandlung zu veranstalten, und wenn auch durch diese eine abso ute us sn da 1 ber ouvernement diesen Att als für die dortigen rung des Staats-Grundgesetzes, wie folgt. gegen den Sozialismus in 100,000 Exemplaren drucken I 1858 fortwerben du ez ! *ansn, Abschnitt. Von den besonderen Wahlen durch die Stimmenmehrheit nicht erreicht wird, für die dritte Wahlhandlung die bei⸗ Verhältnisse störend ansah. Andererseits hatte man hierselbst aber auch ein 8 Art. Das Staais⸗ Grundgesetz sritt für Unser Großherzogthum mil i, nnn ,, ,. , dn, , ,, 2 — — ortwer ben . ö ; Gewerbetreibenden. den Kandidaten zu bezeichnen, welche in der zweiten die meisten Stimmen Recht zu erwarten, daß von der Großherzoglichen Regierung zu Neustrelitz a Publi fon sosort in Kraff. Vorläufig davon ausgenommen sind dem Lande verbreiten zu lassen. Dupin der cler, da —ᷣ 66 J 6 m Schwei un n §. 11. Von den Gewerbetreibenden werden sechs Abgeordnete gewählt. erhalten haben. Wenn Mehrere gleiche Stimmen erhalten haben, so ent⸗ solche Maßnahmen würden getroffen werden, welche in der hiesigen Verfas⸗ . Ilm Gef imnungen, welche nachstehend ausbeschieden erden Rede so ergrissen, daß er seinen Bruder, als derselbe die Tribune en: 62 10. Dit. 1. Sch wäb. 3 — Schweizer Blätter schrei⸗ 3u dem Ende werden mi Rücksicht auf annähernd gleicht Wähler zahl ind scheidet das in öffentlicher Sitzung zu ziehende Loes, wer von ihnen zur sungs ⸗ Angelegenheit keine un zulässigen Hemmnisse veranlassen würden. Nach ee. für welche der Erlaß befonderer Gesetz vorbehalten worden ist. verließ, mit Thränen in den Augen umarmte. * „In mehreren * lattern war die Rede von einer Sendung, Hhunlichste geographische Abrundung sechs Wahlkreist gebildet. In jedem Wahl kommt. Ergiebt sich bei der dritten Wahl Stimmengleichheit, so ent ⸗ dem das Staaisgrundgesetz rechtsgültig festgestellt ist, erscheint es völlig rt. 2. Nachsseh ende Paragraphen des Abschnittes III. „von ven . . ( . 4 w ein außerordentlicher französischer Bevollmächtigter Herr geoe Art. 2. h graph . ; Großbritanien und Irland. on Sept. Daru, beim Bundes Rathe erhalten hätte, um diese hohe Behörde Vor kurzem ist ein amtlicher Bericht veröffentlicht we gegen die Propaganda zu stimmen. Dem Herrn Daru sei es ge⸗
Leah ltr lie i in Abgeordneter zu wählen. scheidet das Loos. Von dem jedesmaligen Wahlresultate und der eiwa unzulãässig dasselbe auf unbestimmte Zeit hin unpublizirt zurückzulegen. Grundrechten! treten erst in Wirksamkeit sobald die durch sie gebotenen Ab⸗ §. 12. Stimmberechtigt sind die in den Städten des Landes, Lud angeordneten Neuwahl hat der Kommissarius der Staats Regierung. be⸗ Seit der Auflösung der Abgeordneten - Versammlung sind fast zwei Monate änderungen oder Ergänzungen der bisherigen Gesetzgebung auf versassungs⸗ richtliche Anzeige zu machen, den erwählten Abgeordneten voh der auf ihn verstrichen, und noch steht, so weit das von hierqus beurtheilt werden kann, mäßigen Wege getroffen sind: ; welcher genaue Angaben über die s-Einkünfte und Ausgaben lu gen, dem Bundes Rath den Staar zu stechen über das Treiben
wigslust einschließlich, wohnhaften zünftigen und nicht zünftigen Handwerker, h z e fa s z Fabrikanten, Bierbrauer und Branntweinbrenner, welche ihr Bewerbe treiben gefallenen Wahl schriftlich zu benachrichtigen und sämmtliche Wahlakten an die strelitzer Verfassunge-Angelegenheit auf demselben Standpunkte, wie da= 1M der eiste Absatz des §. 16, jedoch mit Ausnahme der Aufhebung der während der mit dem 5. Januar 18 und 1849 endigenden bei flüchtigen Demagogen, und sofort seien auf sein Anrathen hin
und davon steuern. . . 1. Abschnitt. Von den beson deren Wahlen durch die Kaufleute.
die Staats⸗Regierung einzusenden mals. Unter diesen Umständen ist es sicherlich ein nicht nur billiges, son= *r 2 T 3 . . h — U 5 ; =. ö ? z , z J s. ; ic ß , 6 ar. Strafe der förperlichen Züchtigung, welche ereits durch das Gesetz zinanzjahre enthält. n dem mit 5. anuar 7 endigenden mel 9Mgweisungen und Internirung erfolg = K. Die Bildung der Wahltreise, die Anbergumung der dern auch rechtlich begründetes Verlangen, daß die Hindernisse, welche der 6 11 . 8. 9 n e ssain; n * 2 die Em nahme fd. St 1 8x1 mug, mn, 2 ; 3 1 erfe , daß jetzt . Wahltage, die Ernennung von Wahlkommissarien, so wie die Anordnungen Publication des Staatsgrundgtsetzes noch entgegegenzustehen scheinen, hin⸗ Y der Schlußsat es g. rn ; 9 39 rug, e Einnahme JJ n der 2rdnung im nern und Verso mung nach außen eingetreten 23 * j 3 s 5 = . 5 segae 2 . n ver . ; . . 3a . * 269, . D —— ind D n a . mung 19 aba nn und 1 11 woßl als r Hweize che Trie! sfürs 3 f §. 13. Von den in den Städten und dem Flecken Ludwigslust wohn⸗ wegen Beschaffung der erforderlich werdenden Neuwahlen, liegen der Staats weggeräumt werden. . . ; ö ö 3) der §. 25; v ö 2. 1 ö i en, m ö J , , bgelau un aru wohl als der schweizerische Friedens fürst zu betrachten haften Kaufleuten und Krämern werden sechs Abgeordnete gewählt. llegierung ob. Die Ergebnisse der Abgeordnetenwahlen sind durch das Ge⸗ „Der Punkt, um den es sich hierbei handelt, ist die formelle Auflösung 3 e gz. 27, 28 u. 28; nen Jahre 5d 90M, 364 Pfd. St. Der ofsizie n ericht über der sei. So leichtfertig Tagesneuigkeiten fabrizirt, während §. 14. Zum Zwecke der Wahlen dieser sechs Abgeordneten des Fauf⸗ setzblatt zu verkünden. . ᷣ der Union. Hätte das Großherzoglich strelitzsche Gouvernement, wie diesseits . 85. 31 34 38 n, 36 Ertrag des letzten Viertel jahrs ist noch nicht erschienen; n ch einem allbekannt ille in letzter Zeit in Bezug auf die mannsstandes werden sechs Wahl: eise in der Art gebildet, daß die Siadt §. 42. Wer nicht binnen acht Tagen die Wahl abgelehnt hat, wird beantragt worden, die Auflösung ber Union ausgesprochen, so würde mit der 6) die beiden ersten Sätze bes §. A; ungefähren Ueberschlag, meint Der Globe, würden die Staats Flüchtlinge getroffenen Vorkehrungen schon vor langen Monaten Rostock einen Wahlkreis, die Stadt Wismar einen zweiten Wahltteis bildet. angesehen, als habe er sie ang nommen. Ist, Jemand mehrmahls zum Publication des hiesgen Staats, Grund gesetzes ohne Weiteres verfahren „ die Bestimmung unter Nr. Tim 5. 45 Einkünfte im Vergleich mit dem entsprechenden Zeitraume des unter Genehmigung der Bundes⸗ Behörden eingeleitet waren. Die und die übrigen vier Wahltreise aus den Landstädten und dem Flecken Ludwigslust / Abgeordneten gewählt worden, so hat derselbe binnen acht Tagen, nachdem worden sein. Wegen Ablehnung dieses Antrages hat man mit solcher Maß⸗ 85 vie s5§. 49 u. 30 ö gen Jahres einen Zuwachs vo etwa 200,000 Pfd. c eigen endung des Herrn Darn, wenn ein solcher Herr wirklich in der mit Rücksich auf annähernd gleiche Wählerzahl und thunlichste geographische Ab⸗ er davon benachrichtigt worden, bei der Staatsregierung sich darüber zu regel Anstand genommen, es ist aber nunmehr, nachdem die Fruchtlosigkeit 93 die S5 52 bis 57 inkl Auf die Accise Einkünfte rechnet der Globe nf ag Bardaße 2 . t se 2 9 fonnte nie in direkter Beziehun g zu dem . i z Wahl er anneh wolle. interläßt er solche Erkle peiterer Verhar gen nicht länger verkannt w den kann, zu untersuche e . w J ü ann , ,, ,, 1 Schweiz genen, . a, n, ,, r, n, n, nner gil ern ähh ,,,, hi länger gerannt ivertken ann, im uhr for. Abr. , Jam 8. 50. Die Vorschrist; daß der Großherzog ohne Vierteljahr 4,300, 00 Pfd. St., während sie im vorigen Pa ur Hundes -⸗Mathe siehen, sondern er ware mn der Zwischenträger
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rundung gebildet werden, In sedem Wahlkreise ist ein Abgeordneter zu wählen.
* . ; s 2 ö * . ), ö ) fen s 6 63 ö ir für denie Wahlk eis Bestanden d G l iakeil welche chtlich Meneut ener Ablehnu be ul ist 8 diese . ! ö St mmberechti t sind die in den Städten und Li dwigslust wohnhaften Kaufleute, so behält seine Wahl nur für denjenigen Wa kreis Bestand nn ültigteil, welche rechtliche edeutung jener * ehnun eizulegen ist. In ie ser gzimmuna der A . ö Sashne Ee . ( l . . f ; ; . — ö n, g. . z z ö ö ; ; g ; J stimmung der Abgeordneten Kammer nicht an der Spitze eines anderen 1,102, 0 0 Pfd. St. betrugen. Vie ? ikel, welchen diest zu zwischen der franzostschen Gesand tschast und dem französischen Ka⸗
welche ihr Geschäft noch betreiben und davon stenern, jedoch mit Ausnahme der win welchem er die relative, d. h. im Verhältniß zu der Zahl der in den be⸗ Beziehung dürfen die unterthänigst Unterzeichneten auf ihren Vor= Staates stehen kann findet auf die hausvertragsmäßige Erbfolge der Pri. nahn ur uschreñ 2 a0 inn, 33 ö; . ,, nahme zuzuschreiben, seien hauptsächlich
kleinen Händler, als Mehl⸗, Kessel⸗, Sensen⸗, Putz-, Vieh⸗, Frucht-, Glas- treffenden Kreisen gestimmt habenden Wähler, größte Stimmenzahl er— rag vom 30sten voꝛigen Monats Bezug nehmen. Es ist daselbst mogeniallinie des Großherzoglich mecklenburgischen Gefammthauses in das Getränk . K 6 3. bine wesen . . . Milch⸗, Citronen⸗, Spitzen Leinwand⸗, Uhrenhändler, der konzessionirten halten hat. gezeigt worden, daß die durch die bisherige Verfassung be⸗ rd her zo thum Mecklenbůrg· Strelitz keine Runendung, vielmehr verbleibt Hetränke. zergleicht man statt der P zügliche Vierteljahr Am Zten d. ist ein zweiter berühmter Gasthof der Alpen, der⸗ Produftenhãändler, der BSrögeköper, Kleiderseller, Tiödler. §. 43. Keiner der bei den Wahlen thätigen Beamten darf durch gründete Union der Landstände durch die au dem außerordentlichen Land⸗ 3 iese halb unverändert bei dem §. 1 des am 8 März 1701 ne, t. die beiden ganzen letzten Jahre, so zeige sich für 1 Ert e ige auf der großen S heideck im berner Dberlande, abgebrannt. „Pon den Wahlen durch ländiiche Grundbesitzer. Empfehlung oder Vorschlag oder sonst wie auf die Wahl einwirken. lage des Jahres 1848 gefaßten Beschlüsse ihrem Wesen nach aufgehoben burg errichteten Vergleichs. . m8. März 1701 zu Dam. Accise in diesem Jahre ein bedeutendes Defizit, welches davon her zu weniger als einer S war das ganze Gebäude ein Schutt⸗ „15. Von den ländlichen Grundbesitzern sind acht Abgeordnete zu P §. 44. Mängel im Wahlverfahren sind nicht zu berücksichtigen, wenn worden ist, daß also alle späterhin und namentlich mit der Abgeordneten⸗ ig Rr. 4. Zu den §8. 69 und 61 In dem im vorausgehenden Arti. rühre, daß die Entrichtung der Hopfen⸗2 l a, ö K 43 wählen. Stimmberechtigt sind diejenigen, welche ein ländliches Grundstück dieselben auf das Endergebniß keinen Einfluß haben üben können. Versammlung gepflogenen Verhandlungen nicht die Fortsetzung der früheren, kel keredten Falle einer Erbfolge H' 6. ö n, 3). en n 9 den. Die Stempel bül in brachten im ober ⸗ Müͤnzerver amm einn in Glarus h sich ch für in der Größe von mindestens zweihundert bonitirten Scheffeln im Eigen ⸗ s. 45. Für die Verwendungen, zu welchen sich die Wähler durch die andern nur Lie eiwanige Eingebung einer neuen Union beneffen konnten. Strelitz ist unier dem Ausdruck Staats gebict“ ( . * . 154 606 Pfv. St 1 r — 60 . de, ee, k e. . 2 h ! thum (Lehnbesißz) haben, oder zu Erbpacht oder Bauerrecht besitzen. Ausübung ihrer Wahlrechte an Neiselosten oder sonst veranlaßt sehen, findet Diese Verhandlungen haben zu dem Nesultate geführt, daß alle Betheiligten ur inn 8. St das Gebiet der hewen ö . 660 h Hb. , J sie sich au en Reichsguldenfuß entschieden. an Nationalbank des Kantons s. 16. Behufs dieser Wahlen sst das Land nach Maßgabe 8. 9 in eine Vergütung nicht statt. darin Übereingestimmt, eine neue. auf gemein samer Volksvertretung beru⸗ rin und Mecklenburg-Strelitz zu verstehen ,,,, ö u , , , . . 1 36 aadt hat dem Staat h w mn abe von Bankscheinen im acht Wahlkreise zu theilen. In jedem Wahllreise ist ein Abgeordneter z / S. 46. Die zur Wahl ver Abgeordneten berufenen Versammlungen hende Union mösge nicht geschlosen werden. Die frühere Union ist wegge⸗ Art. zum 5. 75 Fur daherstemal beginnt die Kammerperiode nn,, ,, obgleich eing sehr u 1 Werth von einem Fünffrankenthaler ng schlagen und zwar im wählen. dürfen sich mit keinem anderen Gegenstande als mit der Wahl beschäftigen. fallen, eine gleichartige neue nicht zu Stande gelommzn, und ergiebt sich ait bern S gion enber . J. z erstemal beginnt Kammerperie
§. 17. Von mehreren Miteigenthümern oder Mübesitzern kann nur VII. Abschnitt. Schl ußbestimmungen. daraus von selbst, daß jedes der beiden Länder seinen Weg der Verfassungs⸗ J. Zum 8 83 953 ven ablende Tagegeld durchschnitt Einer wählen. Der Eeschienene gilt als legitimirt. Unter mehreren zur g. LJ. In den Fällen, wg die Kammer verfassungsmäßig zur reform fortan selbstständig zu beschreiten habe. Für Mecklenburg Schwerin, id vre Thaler Cour- ven 5 0 Gee et osten pflegt in der ᷣ Woche sind 1290 * zfälle vorgekomme . Ausübung des Wahlrechts Erschienenen entscheidet im Mangel der Verein- Hälfte erneuert werden muß, geschieht die Erneuerung dergestalt, daß dessen Staatsgrundgesetz rechtsgültig vereinbart worden, bedarf es, damit ind ihnen, ohne weitere Bere juung von Tagegeid, für fed ,,, ddarnnten 58 h Folge der Cholera. Zeit der er Woche des t. Gallen, 9. Olt, C1Ippenz, tg.) Nach beendigten barung das Loes, von den aus allgemeinen Wahlen hervorgegangenen Abgeordneten zehn dasselbe in rechtliche Wirlsamkcit treten könne, mnothwendigerweise der 1. und Rüuͤckreise beziehung e, . Scl. und 1 l schen Herl ĩ U etzten Sonn⸗
VI. Abschnitt. Von dem Wahlverfahren. aus dem ersten Wahlkörper und zehn aus dem zweiten Wahlkörper Ge⸗ Aufhebung der Nitter⸗ und Landschaft. Va aber das Großherzoglich erstatten, je nachdem eg gisenbahn-Perbindung besteht, ode n die Sterblichkeit beständig im Abnehmer sen end Abend einige Soldaten aus Muthr oder im Rausche
§. 18. Die Wahlen werden nach Kirchspielen vorgenommen. In den wählte ausscheiden, und zwar letztere in denjenigen Wahlkreisen, in mecklenburg strelitzsche Gouvernement zur formellen Auflösung von Nitter⸗ und on nunicdtions mittel benutzt werden müssen. ö ö ö J . . . n Mondstein aus ai zsterr sches Gebiet hinübergeschoffen. ., Städten sind e doch die Magistrate befugt, andeiweitige passende denen die im ersten Wahlkörper gewählten Abgeordneten noch, bleiben; / Landschast/ als den ,, de. Union, ,, , . Art. 7. Zum s. 84. Für das erste Zusammentreten der Abgordneten⸗ 9 zeiz. Be rn, 8. Okt. (Schn üb. Me ) Der Bur ( H zwar Niemand H verletzt worden sein, allein eine Wahl ⸗Abtheilungen zu bilden. Auch ist es den Wahl -⸗Kommissarien gen das Loos entscheidet, in welchen Kreisen die im ersten Wahlkörper Ge⸗ so scheint kein anderer Ausweg übrig zu bleiben, 9 daß das hiesige Kammer normirt, wiewohl unter Vorbehalt der Zulässigkeit einer früheren desralh at alfo die Herausgabe des badischen Kriegsmaie rials k Ku habe den Stiefel eines an der Gränze stehenden Ober⸗Lieu⸗
itszustand Londons ist being bieder etra on 50,000 Fr Der Staatsrath ist dem Vorschlage
sfattet, für die Wahlen des ersten Wahlkörpers mehrere Kirchspiele zu einer wählten zunächst ausscheiden sollen. Von den Abgeordneten der ländlichen Gouvernement selbstständig mit Einführung der vertinbarten Verfassung Linberufung, der Monat Februar 1850. schlossen, in Basel Be sie bereits letzt 50 nn „ vollzo⸗ tenant treift, und eine andere set einer Stickerin aus dem Dorfe
§. 19. Zur Leitung der Wahlen wird für jeden Wahlkreis ein Kom— den je 3 aus. Das Loos entscheidet, wer zunächst ausscheidet. „Das Bedenkliche eines solchen Schrittes kann nicht verkan werden. ersten ordentlichen Landtag keine Anwendung. h,, , , . ts. . ͤ . ;
missarius durch die Staais-Regierung ernannt. erselbe hat die Anferti⸗ §. 48. Das Wahlgesetz ist Theil der Verfassung, es findet jedoch für Einestheils widerspricht derselbe den Intentionen des Großher zo h mer. Ari. 3. Zum VII. Abschnitte. Die a' dem von der richterlichen Ge— j , . a it irich und Bern, in en , . Kommando in Dornbirn wurde noch an dem gleichen
gung und Veröffentlichung der Wahllisten zu veranlassen und zu über eine Aenderung desselben die Vorschrift des §. 112 der Verfassung keine lenburgisch strelitzschen Gouvernements in Bezug auf die Errichtung einer walt handelnden Abschnitte getroffenen Bestimmungen, insoweit si. nicht be en Frühling die Erneu rungswahlen für die Großen R ithe Aber i n Anze gemacht m benachbarten Vorarlberg soll
Anderentheiis wird es nicht an en . es Rechtens gewesen sind, treten est mit den ihre Anwendung bedingenden ö diesei ß
§. 21. Die Wahllisten, welche Namen, Stand und Wohnort der Friedrich Franz. die Nechimäßigteit eines einseitigen Vorschreitens in Zweifel ziehen, und das zrganischen Einrichtungen in Kraft, und wird im Allgemeinen als der . folgen. Schon jetzt regen sich zi Parteien, und die Polemi in . . .
Wähler und deren Vertheilung in die beiden Wablkörper enthalten, werden . 2 intr z ö den Blättern wird ger. In Zürich ist das gegenwä tige Re au . dg. Ztg.) Die Zal er Flüchtlinge (Mecklb. Ztg.) Die neu ernannten vermeiden. e . ö nisation der Gerichts -Verfassung bezeichnet. giment sicher, da das Vo k in Gleichgültigkei ersunken ist und n am 29. September betrug noch 165. Unter denselben
dem Kommissarius nach Kirchspielen zu ernennenden Wahl -Dirigenten an—= Mitglieder des Gesammt⸗Ministeriums haben nachstehendes Pro⸗ „Den litzteren i daß es sich Ar tief 6 ,, dem Großherzoathum Ri f .
! üb:
Wahl⸗Abtheilnng zu vereinigen. Grundbesitzer scheiden 4, und von denen der Kaufleute und Gewerbetreiben⸗ vorschreite. . . Zu den 858. 86 und 90. Diese Paragraphen finden auf den gen; von Zürich, wo das H ptde t, hört man noch nichts ustnau hart u ᷓ Kopfe hingefahrer Dem österreichischen 8 W f wachen. Anwendung. neuen Verfassung. P welchen gew 91.6 r sche n und sur sich möglichst zu lich eitvu * Cintritt ib G ; ; ; ; un ü . . Aufkommen derartiger Zweifel ist schon an i fü glichst iche Zeitpunkt für den Eintritt ihrer Gültigkeit die Vollendung der Otrga— in den Städten durch die Magistrate, auf dem platten Lande durch die von Schwerin, 12. Okt. . sen zu beachten 1X. N — nl o D st ir zu bega 11, * 3u Ab In Pi 5 sj G p sä thei . ; anlangend, ist in J z Art. 10. Zum Abschnitte. Die aufgestellten Grundsatze, alle ief eingreifenden Rheinpfalz 115, r
— * J c richt mehr das W — ö 74 2 . . Staates handelt, und daß nicht mehr das Wesen der dahin fließenden Einkünste, so w ie Erhe . Sennen. 6 — ; 8 . 1 no Mürtteml 29 RBöÿß 1 * 6 und Ausfilhtung eines dem Inhalte nach 6. 6 n mud n . ö. , von Steuern, stehende und alles no icht Bestehende in Fragen Dr n 20, Württ erg 29, zhmen 2, Ungarn 1, Rußland 1, Frank⸗ Aussuhlunt ; ᷓ— Abgaben Hebul ind sonstie ze faller te bezi asweise i . a , . . .. 2 33 . ⸗ N 14 Jann 1 Mx cksenß da w e ; teten beziehungsweise in neue Gesetz bung at die wichtigsten Veränderungen im Volk 14 , Hamburg 1, Hannode Mecklenburg 1, Kurhessen 1,
gefertigt. Bei der Sonderung der Wahlkörper sind die Verzeichnisse der memoria an Se. Königliche Hoheit den Großherzog gerichtet: hier nicht um die Aus zuletzt erhobenen außerordentlichen Contribution grundleglich zu machen und Das unterm 3ten d. M. eingegangene Schreiben des Großherzoglich volitische Enz wickelung 63 .
zu dem Ende den Dirigenten auf Erfordern von den KolligirungsBehör⸗ mecklenburg⸗strelitzschen Ministeriums vom 20sten v. M. hat die untert äniast ] der Sache, sondern nur die mn , , n, Es ist nach unserem ; . 26 .
den und nöthigenfalls von der Landes Rezeptur⸗Direction mitzutheilen. Unterzeichneten zu einer wiederholten ernsten Prüfung der Verfassungs⸗Ange⸗ allseitig anerkannten Beschlu . 9 ö. I . ö . . Krast mii dem Beginnt des nenen Rechnungsjahres, mithin vom 4. . Wabhllisten sind durch die mit deren Anfertigung beauf- legenheit auffordern müssen. Es wird darin das diesseits mehrmals und Dafürhalten nicht ,, n, daß das . verneme zur Ab Juli 1850, oder aber demjenigen Zeitpunkte, welcher in Ueberein⸗
zustimmenden , m 1. ö. . . Basel, 10. àt. Fris. . badischen Flüch
manns Einsicht auszulegen, und ist dies öffentlich bekannt zu machen. Ein- Union zu sösen, damit mit der Publicalion des für das hiesige Land desselben während der in de tzten Zeit . , n mn. aus geschricbenen Steuern und Abgaben sind auf deu Zeüraum, sür welchen stark, sehr. stark rückwärts. Die etzte Staats⸗-Rechnung a lein weist ) 1inge Gögg sin u Töolae Weisung , sprachen gegen die Listen sind binnen dreier Tatze nach geschehener öffent⸗ einbarten Staats grundgesetes in beabsichtigter Weise verfabren wi de gepflogenen Verhandlungen verpsuch , . deren Ausschreibung erfolgt sist, fortzuerheben und ist bis auf Weiteres n bishe⸗ einen Rückschlag lion Schw. Fr. nach, U t Voll zet⸗Dep t . ent nn,,
: : ; ; Di z ; 6 , 64st he durch rich erlichen Spruch dazu anzuhal— 3 , Messe zu verfahren ; . . 2 -, . . . licher Bekanntmachung bei der genannten Behörde anzubringen, welche bestimmt abgelehnt und dagegen von neuem auf Berufung von 3 zen, ob versucht werden, on, hn elbe durch ilicher ruch dazu anzuhal riger Weise zu verfahren mit der Erhebung derjenigen Steuern, Abgaben, Ge⸗ Zunahme von alsdann die Liste schließt. Beschwerden wegin zurückgewiesener Einsprachen Landschast angetragen, ungeachtet von hier aus bereits mehrme
, , Wega zu besch! n ist Das erste würde zri⸗ 24846 835 ft. für ö . z *
oben bezeick nete Weg ö . . ö 5 er ne . n pin bühren und sonstigen Gefälle, für welche nach der bisherigen Verfassung be⸗ woran die Centre esens
werden durch den Kommissarius entschieden. Nur diejenigen sind zur ständlich dargelegt worden ist, daß solche Berufung rechtlich und politisch⸗ vatrechtlichen Verhältn ien . . — 3 , , ndere Ausschreiben nicht erlasen urden, und zwar gleichviel, ob die selben auf zah on Wirthsch— n zuld tragen. Das Militain Vereinigte Staaten von Nord⸗A rike New Theilnahme an der Wahl berechtigt, welche in die Listen aufgenommen wor⸗ unthunlich sei. Neben dem schon längere Zeit fortgesetzten chrisiwechiel J Lage der Verhãltnisse ö . . . ; 6 ö ; : New⸗
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; htlicher Besu nnisse sondern um die etreffend ; N n R * . ; ] l . 8 ; 961 esetzgebung m . ö. . ; . . . . ung privatrer liche fugnisse, d betreffend die waltung und Belastung des Staats vermögens und tig vermieden 9 n z 5 , ᷓ Preußen 33, dem Großherzog hum Hessen 23, Sach⸗ es ö a) 2 . ‚ . .
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und Staatsleben hervorgebracht,
Wubsick auf das Verhalten e,, n, ; . 66 chnerrts e w” Hinblick auf das Verhalten stimmung mit der nächsten Abgeordneten ⸗ Kammer wird sestgestellt werden. Die des Fortschritts. Im Finanz
tragten Behörden an einem geeigneten Orte während acht Tage zu Jeder dringend gestellte Verlangen, die durch die bisherige Verfassung begründete gabe einer Blättern mit ten, oder ob der
I se völlig un junlich; ein Verfahren der zuletzt angeden meinen Gesetzen, Verordnungen, dem Herkommen oder einem anderen Ver⸗ den sind. haben bereits umfassende mündliche Erörterungen zwischen den Unter⸗ teten Art ist dagegen in taats . , , Beziehungen allein pflichtungsgrunde beruhen. Bis zur Feststellung eines neuen Etats hat 8. M, Die Leitung der Wahlen gebührt den Magistraten und den zeichneten und dem von der strelitzer Regierung zu den Verhandlun⸗ möglich und in anerkannte! Ueblich ein. en. Absicht . leine das Gefammt «- Ministerium diejenigen Maßregeln ins Werk zu richten, vom Wahl⸗ Kommissaritis ernannten Dit igenten. J gen wegen Lösung der Union bevollmächtigten Herrn Landrath von Rieben weges, den Rechtsgan⸗ ür . stielitzer uv ernthent zu bee , m. 4 velche erforderlich werden, wenn etwa die setatisirten Einnahmen zur , . * 35 . 16 ;
§. 23. Die Wahlen eines jeden Wahlkörpers sind an einem und ßattgehabt, aber ehen so wenig zu einer Annäherung, der divergirenden An⸗ mal das hiesige, unse sesten . eber zeugung nach, ö a,, H Deckung der Staats. Ausgaben, insonderheit der in dem laufenden , Schul! 1 Die Regierung siehr alle diese Mängel is erste desselben in ein Note des Herrn Poussin vom 30. Mai demselben Tage durch das ganze Großherzogthum vorzunehmen. Der zweite sischten geführt. Es ist daher jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo man auf ohne irgend welche Besor— uiß cnigegensfhen a, , e, d. strglißer nung jahre fällig werdenden Staatsanleihen, nicht augreichen sollten; jedoch und übe len Zustände ein und will ihnen vor dem nächsten ühr an den Staatssecretair der Vereinigten Staaten, welche das Kabi⸗ Wahllbrper wählt an dem ersten, der serste Wahlkörper an dem späteren ben so warmgehegten Wunsch. eine Einlgung der beiderscitigen Gouvernt⸗- Gouvernements önnen durch die hierselbst beschlossenen Maßregen e, g. sund die getoffenen Maßregeln der nächsten Kammer zur nachträglichen Ge— ling eifrigst zu begegnen uche i aber wie ist das möglich Was 1 „ WRaßshington besonders beleidigte. Sie sprich sich sehr hart Wahltage. ments hinsichtlich der in der Verfassungs - Angelegenheit zu treffenden Maß ⸗ beeinträchtigt werden, es kann dieselben, wenn es wider Verhoffen den sehmigung vorzulegen. . . ö . 2 . in einer Reihe von Jal de, jt sie meinem hal⸗ über das Verfahren ? La , ,,
5. 24. Den Wahl--Kommissarien bleibt bei den besondeten Wahlen nahmen zu erzielen, Verzicht seisten, und sich Pie Schritte, welche unter die Rechtsweg beschreiten wollte,; dabei immer geltend machen a eine recht- ; Art. 117 Zum S. 46 Würde die Errichtung eines Staats-Vertra⸗ ben nicht gut machen. So kömmt es denn, daß Pie eigentlichen sische Sch ; ,, . . , ,. 2 ö ran. überlassen, mehrere Kirchspiele zu einer Abtheilung zu vereinigen. ser Voraussetzung zu thun sind, flar machen muß. Das Großherzogliche liche Entscheidung auf dieselbe Weise herbeiführen, als nach der jetzigen ö z zwecke der ,, , , oder des Anschlusses Konservativen En ande viel Boben gewinnen, j . w h 3 3. . ö. 3 . . 95 4. ö. 3 ,
5§. 25. Die besonderen Wahlen geschthen durch das ganze Großher⸗ Ministerium zu Neustrelitz scheint ebenfalls der Ansicht zu sein, daß von Sachlage D . . in ei zen, eine Aufhebung rer,. e n, on, der Bestimmung, daß ben in letzter d Bortheile errungen; , , g ,. hn, , , , , , , ,. , . ihm zogthum an einem und demselben Tage, jedoch später, als bie ' allgemeinen einer Fortsetzung der Verhandlungen kein Resultat mehr' zu erwarten sei, „Wenn man sich indessen der offnung hingeben darf, daß zwisczen ie Bewilligung der indirekten Sifu nn auf ein Jahr zu geschehen habe, feit. Wenn ö , , . , y, . , . , u dürfen meinte. Wahlen. und schlägt deshalb vor, die Vermittelung des in Berlin versammelten Ver zwei so eng verbundenen, Häusern ein förmlicher Rechts streit nicht statt⸗ 1161 J . et aus ein solche Auftzebung oder Modisication der 8. 112 — räfte 16 ö - ; . . . . . . h JJ ole in 6. ; eren A icken die amerikanische . §. 26. Die mit der Leitung der Wahl beauftragte Behörde hat die waltungsrathes nachzusuchen. sinden werde, so treten die eben erörterten Bedenken von dene 1 r. Staats- Gru ehes keine in, . 6. . J . . . . . . wn und nn,, so ist der Kanten Bern NMeglie ing daruber. aß sie auf Verlan n der nzo ischen Agenten das Wähler unter Angabe des Tages, der Stunde und des Ortes „So erfreulich es aber auch wäre, wenn noch ein Weg zur gegensei⸗ welche aus der volitischen Lage des Großherzogthums Mecklenburg- = relitz A . d 18. . zum Erlasse eines Gesetzes, n ,,,, . 1 6 . — . enehmen jene 83 fsiziers nicht stre gert gt e, und enthält endlich
veröffent⸗ , ,. inn, eren r en Frankreich und
Der tructiot 1 vartens ck 2 Bese „Ser Bäberen & ffiriers i 161 nerikant n Uni 1 ö dsnIluomatische s der Instruction un — lische Bes ĩ ; en Offizier er nordamerikanische nion bezügli— diplomatische Aktenstücke.
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der Abgeordnetenversammlung einen Cha Art. 14. Alle im k beruhenden Nor
einer nicht wählbaren Person geschritben steht, oder aus welchen der Gee der Natur der Sache ist ein schiedsrichterlicher Spruch nur da zuläslig und
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verwirren er schon früher vorhandene verderbliche Riß zwischen Gegeben durch Unser Gesammtministerium Schwerin am 1 8 911 Issen 1 intel 1ahrhns J vohlschmeckend ist, Beziehungen der ven Regierungen zu einand ö ; ; aue Winter , 9 . Bezlehungt t eiden Regierungen zu einander hoffentlich keine
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ĩ ! 7 15 zae Gouvernement vünsèo bphaft ven * 8er Ser 6e nete . Yig ziplin 1 Hwionste . ö . ) ; . . tnehmen sind. Das dortige Gouvernemen wünscht lebhaft, 19e — . bewassn ꝛ— 1isziplin im Dienste und im Kriege regelt, inets in Washington in 27. Bei der W Diri ; sreli ü 1e Hoff ; 3r schen ledig n Berufung der gesammter Ritier- und Land s m Kriege im Dienste unte denselbe zesetze D Behö ; ) 5. 27. Bei der Wahlhandlung hat der Dirigent einen durch Hand⸗· Neustrelitz wird die Hoffnung nicht hegen, als ob die eine oder andere Landesre⸗- einen solchen lediglich in der Berufung der ge 1 ; um . eh. In . 99 . e, . . 9 n . un . Angelegenheiten und an den zu verpflichte P᷑P ollführer ei Beisitz n M a gon der mt t der nach län zrafältiden Prüfungen sch ift. Si die Unterzeichneten nun zwar der festen Ueberreugung daß jene zie die 119 Bewohner des Staatsgebiets stehen soll, nicht in Wirt— , x ; 1 schlag zu verpflichtenden Protokollführer und iwei Beisitzer aus den Wahl- gierung von der Unrichtigkeit der von iht nach längeren sorgfältigen Prüfungen schaft. 6 ndod , politischer Hinsicht zu samkeit w , irden imerikanische n Rush in gerichtet, der ihm eine D ch sei Beisi z 7 7 ; ⸗ ; s . ; 86 3698 ͤ ö ; j ] ö 1e . si doch nu mit Wide streben 3 iner Artikel 13 8 89 Der Absaß dieses Paraarapvhe n. 8 9 e Un! abltnr wehll Abschrisft der beleidigenden Yote bes Majors Poussin it 3theil solches durch seine, der Beisitzer und des Protokollführers Unterschrift zu rathe überzeugt werden und sich so aus freier Entschließung zu den von rechtfertigen ist, lo können . sie 9 h nur , . zu . Artit . .. n , dieses * aragraphen. Poussin mi getheilt hatte. 2 9 welche en Wünschen und de 41 ich immer einstweilen id wird dasur bis We z verordnet, daß jeder . . . d f ö f f 6 ö 2 f „eartennenden Ansichten des strelitz Gouvernements spaeordnete, welcher nicht als Gemeinde- Bürge Staats-Beamter oder im einen Plan zur bauung einer Kaserne If der eidgen schen J Poussin's ge sei, mißbillige; der ar Teßblariffe seie g j zusenden. die Aussicht hlerzu so geringe, daß sich aus Rücksicht auf dieselbt eine als gleich berech tigt anzuerkem enden Ans cht . . l . . 6 Gouv Ine ments Abger dnel ö . . 1 . ö. de⸗ T !, . — taats⸗X . od er im fn, , . 6 , . . f n 1 ; issi 859 mipl 9865 19 ge Gel lgriste seten aber nicht . , . ⸗ si Rücksi —̃ ᷣ s 664 ̃ ssem ern ß ver e gentritt Se würden gerne von d lben absehe zer ie von M Dier eue Beobachtung m” Bew una der Verfassung bee .* end bei Thun, auf etwa * ann berechnet, aufnehmen zu allein in den Noten des is 16G , nnn, K S. 28. Die Wahlhandlung geht vor sich ohne Rücksicht auf die zahl ihrer Zeitdauer nach nicht zu bemessende Verzögerung der ganzen entgegentritt. Sie würden gern 1 dere hn, wenn sie von ienste die treu . c g und Bewahrung de rfassung be ⸗ —ĩ in in den ch es ischen Gesandten vorgetommen; übrigens 2 19 ö . ö ö Veihandlungen noch irgend welchen Erfolg erwarten zie zweise gelobt oder beschworen hat, bei seinem ersten Eintritt in ö . hoffe er zuversichtlich, di der Union werde jede rechtlich 8 Na z 9 8 . J . 83e ! ) ) ) 1 64 1 — 9 ) §. 29. Die im Voraus zusammengefaltenen, auf der inneren Seite Verwaltungs h würde a,,, n hun, donn könnten und wenn die l 8 I X zu 8 S X h gsrath wurde auns die se Ange egenheit immer n dar . z ö. 6 J. . 3. x h ö 11. ⸗ — . ,, . . . numerirten, auf der Außenseite gestempelten Stimmzettel werden durch ein⸗ einen Einfluß ausüben können, wenn ihm die Befugniß ertheilt würde, ist, wie beretis bemer s . ; i. . . . sin . e, . ; ö. . gn , ; . — 6 , . , . 1 , 33. . as 2Wbrl— Was gin und die Entsch gung eines französischen Tabackshändlers i D 8 5 ß ö . . R . 2 E. vaßla zhne die Publication des ! atsgrundgesetzes hiesiger—⸗ E Eiklärung wi ve m Präsidenten in die Hände ) ; ; ; . s / ⸗ ander gemischt. Den Wahldirigent läßt sie sodann durch die Beisitzer an nach fruchtlos versuchter Vermittelung, eine Enischtidung in der Sache zu o ien! ' tdaslanch hne g, ,, ,, ew l . ,, a ö. . 9 nn ,, , ,, . ö. antwortete der amerikanische Staats⸗ die erschienenen Wähler austheilen. treffen, und auf solche Weise die Stellung einer schiedsrichtlichen Behörde seits in die u der alten . ta . alls ö . ea. Wun scher serzog oder des beausirag en * 63 1 ö. ö den ubrigen ] ; h . tzer Regierung also nie genügt werden tom te. Die hiesigen Ver⸗ glieder der Versammlung abgelegt. . ⸗. en Zette uf z ; 5 ; 6h 3 ev3r Eältnisse haben aber se s begangene Vergehe sede benen Zettel Namen, Beruf und Wohnort des von ihm Gewählten Gouvernement berechtigt, sich in der vorligienden Sache einem schiedsrichter⸗ hältnisse haben ab reit der n. . n n,, ö ö . 266 . ö ä. een! wieher reibe ⸗ f — ñ 8 r ; . 3. ; ; . after augenommen, welche eine längere Dauer des Je nu heren Rechts⸗ mit den in treter es ir ö Regierur 1 zur * schteiben. Zettel, auf welchen mehr als ein Name oder der Name lichen Spruche zu unterwerstn. Nach anerkannten Rechtsnormen und, ö nn, . gn, ,, . ,. , , 3 e r , , gn, e . . es in Jeder Uunterwerfe sich dem Entscheide . ,, , ,, erung sih zur Ab zustandes als di ichaus unzulassig erscheinen laßt. Die von einem 2 heile WViderspruch stehen, werden hitrmittelst aufgehoben. In l ebrigen ehält es ; . ö , chllU‚Lᷣ . 1Iüschen zertehrs mit Letzterem genöthigt wählte nicht unzweifelhaft zu erkennen ist, eben so andere, als die ausge an rechtlicher Wiüirsamkeit, wo beide Parteien die unbeschränkte Disßosi. 3 haft è ) h , „als die ausge, von rechtlicher Wirksamkeit, wo ber en Parteien die unbeschräntte zposi- . — n , . ö . 4 , zustande an, hen Dig * dessen Veränderung . Bern . . ᷣ In Freibu in Ii 64 . Ye J ⸗ ĩ lilti Vä z s f z r. ; 7 6 f sieht Di, Mf »8⸗-Ver J der Ve ng u e von dieslem h ile in jüngst eit vorge⸗ Hesetzgebun 0 = 15 Bewenden, bis dessen V ränderung im v ; l F che orklärt ; S6 cs vriese Maßr . 2 thellien Jettel, ind ungültig, Wählen, welche nicht schreiben können, muß lion tber den stöeitigen Gegenstand zusteht;; „ie Resorm der Landes-Velt— t . , i , , e, ,, , , . 936 n zer⸗ (inge einquartiert. Auch dort fühlen sick Al ö gleicher eit erklärt er jenen g,, h diese Maßregel blos auf j f f jen nur dazu beitragen, das Rechtsbewußtsein im fassungsmäßigen Wege verfügt wird. . 2 ; ü ö 4. . 6 e Person d Sesa . ertee, und daß in den f an n d che rn . J ꝛ 1; r* . ö a ᷣ ͤ . 9 j e . e ,, e,, ö . er s Gesandten beziehe, und daß in den freundschaftlichen ihren Stimmzettel schreiben. müßten daher, um darüber gültigerweise kompromittiren zu können, die Zu. d . h . ,,, . ,. . Je Vä . sei Sti j * 6 3 W Jr dur 1 * zerschiedene . n den esige Stagatsbur 111 h 2 Un ei tober 18418 d1l1α 1 Wwe J Sine 1 bung t da berell lesbrge. In 1 89 ; x . §. 31. Jeder Wäbler hat seinen Stimmzettel in das Wahlgefäß zu stimmung dei Landes⸗-Veriretun g erlangen. Wiederum aber soll durch chiedenen Ständen der hiesigen Staäts su 38 J ichrfür fare ails täglich Suppe, Fleisch m . Aeuͤderung eintreten werde, Nach den neuesten Nachrichten aus menden zu Protokoll zu nehmen. Ständen noch das Recht der Landes-Vertretung beigelegt werden dars, und weis liches Bedürfniß erscheinen, daß endlich eine feste Ordnung in den staat v. Lützow. Steve M. v. Liebehen. eye! 11 jeder eine chop! Fein. 3 di d ist di ze 1 ; he . . ; 336 . Staaten . j . 8 — 7 t g , ; 5 v, Trage rec sichen Angelegenheiter egründe erde. 1 1 6 zr 63 , ö 2 nd dem sraäͤnzostsche⸗ e g duissin nu beinahe §. 32. Nach vergeblicher Frage, ob noch Jemand einen Stimmzettel ) es müßte sonach die schiedsrichterlich zu entscheidende Frage vorher recht⸗ lichen Angelegenheiten begrü ö. . beiten zur Reorganisation der ve Kw gung auch — ei urze Zeit er! d er lick Ig u sti a , . ö. g ; beigelegt. abzugeben habe, erllä rt der Wahltitigent, die Wahl für geschlossen. Es lich festgestellt werden, damit der schiedsrichterliche Spruch oon, Wirksamkeit Taz kömmt, daß mit den Kornrägerwesse bege nnen e, , 4 nge Strafkost, weil sie sich nicht der othwendigen zen J Vorfall, der sich ganz zu feinem ö E ö . nothwendig wel gonnen verden muß, 669 , ; . J. 2 ⸗. . 2. ! 3 achtheil herausge t aufrichtig; nd habe einen Frer * ; R ĩ ö 6 . z z plin Unterwenl n oll 18 l Kantor 6lIloßu mimen 6 111 Gre ind in tew⸗ 33. Die Zette 55 16 = - G Tante feineswege 5 pie] dies aber nick fü Fer geschehen kann, als bis in Grundlage des k 4 ,, ö ,, Nor 1 hwen enden Entse ; ; S 33 Die Zettel werden uneröffnet von den Bessitzern laut gezählt. aufgezeigt zu werden. Auch leidet das Gesagte keinesweges allein auf die dies aber nicht n, . Verwaltn ig neu geordnet i 8. Dir senden Entschuldigungen . Ergebniß ist zu Protokoll zu vermerken. Stimmt die Zahl der Ab- eigentliche Hauptfrage Anwendung, sondern vielmehr auf den ganzen Un. k ig Hrundge seßse e , . immenden und der Stimmzettel ni derei ist eine Berichtig s ca bana Angelegenheit, und namentlich auch if' bie Frage nach Zeit bis zur geseßlig ö. 6 ; Traukreich timmzettel nicht überein, so ist eine Berichtigung so⸗ fang der Verfassungs Angelegenheit, und jamentlich auch auf die Frage n 13 3 be n nur och einige Monate und die in dieser Zeit zu Frankreich. ⸗ . Hie ben n,, ; Di j . r , 28 , s 5 affen 9Mbeiten erreicher einen solchen Umfang, daß kaum abzuseh etrug 6 53 er Mitglieder nlegion 51 ) ) fühlen, wo sie sich ein leines T rear ęyrl 3 . . . . , immer lauter gewor⸗ S. ö. Die Stimmzettel werden sodann durch einen Bessitzer entfaltet Cinführung desselben feine rechtlichen Hindernisse mehr entgegenstehen, so hat beschaffenden , . i . . 9 1 9. h uh 45 e e n, des Halbjahres bis 6 ö 863 . ,, . , . hl ud neulich d dene agen uber vol n Schleichhandel drohenden Verfall des 9 , ., derselben mit den darauf geschriebenen Namen laut ver= die Staats-Reęierung die bestimmte Pflicht, in eite allemal mit großen It in welche f . werden können, . ö. und 813 Todesfälle s , n J 1 I , , es im All mdels von Tam Matamoros haben den hiesigen Kongreß bewo⸗ ar — 2 . 8 . 35 . 23 ö 79 ö 95 J 34 ' 896 9 s 9 5 . 0 In ö Todesse J 1 Dis 16 — ——ᷣ— Hana 1 * 14 3 s ! . — — 9⸗ esen. Die Namen der Gewählten und die auf sie fallenden Stimmen P Uebelständen verbundene Hinaussetzung der Publication nicht zu willigen, keit und knß , . die Zahl er ; d dies fli f sie sic erwerfun er ein Schiedsgericht Diese Erwägunge geht, davon ha le gs auch ziel ; . : . . ; J und dieser Pflicht darf sie sich durch Unterwerfung unter ein Schiedsgericht . hallengolfnckn' vem Lande gegenüber , ,, e ; . ö . gs auch Beispiele. De ben Amerikanern getriebene Schleichhande oö ii Auftommende Zweisel über die Gültigkeit einzelner Stimm= nicht . und der dan . Ferordnungen dem Lande gegenuver ale eine un— Oberst Frapolli ist mit Gendarmen nach Boulogne ⸗sur⸗ mer Von den Ge der gegenwärtigen Regierung von Ber urʒ it ei — , ,,, 3. . nur die n 5 ᷣ. I. ⸗ 8) — 7 ) 9 . 5 ); N . . 1216 9 * cheinen. kw n rn n rde ö. . ö,, s f . ; * — B 1 . 5 * glelüullg tun z ine S 7 ee gebrauch 1* durch 211 ve 8 derte Filer m , , . und Beisitzer nach Stimmenmehrheit. ͤ „Wenn sonach von einer Vermittelung durch den Verwaltungsrath ab⸗ abweisliche Pflicht erschein bracht worden, wahrscheinlich, um ihn dort nach ngland einzu wird vielfae in breitet, ais ob unter dem ö . seine Ausdehnung den §. 36. as Ergebniß der Abstimmung wird den anwesenden Wählern gesehen werden muß, so ist dagegen nicht zu bezweifeln, daß, nachdem beide . Vie . Denn, und irh esen rehng die Berantwortlichkeit, welche 159 Sntsittl . . Häfen in Frage zu stellen. 5. 37. Die Stimmzenel sind nach schloss 8 Staaten dem von den Königlichen Regierungen von Preußen, Hannover Beantrag . versichert, Die Regierung habe die Absicht, Herrn Poi st die zunehmende ahh von Wirthschasten herbeigeführt l hte und u laubte zu vernichten. Rgeschlossener Wahlhandlung sosort . * 1 5 ler einschlagenden Verhältniss⸗ hat aber immer zu demselben Nesul— um Gesandten bei einem der südamerikanischen St aten zu ern einer vergleichenden zusammenstellung ergiebt sich aber und unerlaubte Bor- gericht zu Erfurt zur Enlscheidung der zwischen den beiden Gouvernements gung . ; giebt sich aber, zensschluß ist am 3 eniste 1cebenzen kompeteni ist. Um aber zu eutscheiden, ob und in n, n , . , . , R w . ö . im ö : er Ufer des Brar t mnurste hen dzn Tie fan ,, ; nichts anderes erbitten, als den Befehl Ew. Königlichen Hoheit zur sofor— Die Nachricht, daß Pierre Bonaparte einen En ibahn-Kas⸗ drei⸗, Waadt zwei⸗ unt Aargau anderthalbmal so viele Wirt! sehr lebhafter und d isch are, ., ndlung zum Abtreten aus der fü je Wä 4 J ö . 2p ö 2 ö ala Bern, welche as Menn 66 . ni exanischen Hafen Fronton ö. , n. für die Wähler bestimmten Räumlichkeit den könnte, ist es nöthig, die Lage der Sache sich klar vorzulegen. urn stin ol von Jiitter ö. Landschast.“ als Bern, welches 11 Wirthschaften oder auf 369 de Sar ziabel Tat das Goupe ; . z. . g; 85 o 4 I ö 9 Ul U ö 2 J er ‚ * J 6 d ; 9! Der Kommissarius hat aus den vollständig ei „Als fesstehend der dab angenommen fenden, daß das sur Mellen . (Folgen die Unterschristen.) Die Kommission der par . 2 bäfti . . . . vollständig eingegangenen Pro- burg · Schwerin mit der Abgeordneten Versammlung vereinbarte Staalsgrund⸗ ; sich 9 se 3 g 1 ir ; er , Initiative beschästigte Herr de Bont ehemaliger Botschafter der römischen Republik n zum ; 8 ich dieser Tage mit einem Vorschlage Darblay's, wo rach eine Ta-] hat Bern verl sse id ist nach L hen ,,,, ; u machender Sitzung, unter Zuzi nan 6. ; 4. r , , n ö Pas Einführ zelle . 6 . 3 3 ge 3 gy's, wongch . at Vi verlassen und ist nach Lausanne tegangen. hoffte damals arif Aenderungen und eine . ige, 23 n renn e den Ḱ ö ,,. oder herzogli ken Sigato- Ne gie tung än Nen streliã i die⸗ niemals besttitifn won nn, . 6 en,, . belle 96 genehmigten Kredite im Sitzungssaale aufgehängt wer Der Beobachter, das Organ der h . R en, schl ö i ö, ,, aus gerehnten l t . zt fungirt habender? — ̃ erzeich * on einer anderen Seite dawider ir i edr; . r ! . den soll, damit jedes Mitglie . . * . s ,, 2. q? Organ der Konservanven, lägt we bewachung würden im Stande sein dem drohenden ebel zu Wahl und haben die Untezecich geh Hebung der von ene gr 5 i „en mut der, in Grundlage der Verordnung vom 13. Juli en soll, damit jedes Mitglied sie nach Belicken zu Rathé ziehen gen der Militair-Capitulationen ein Art Uebereinkunft mit den teuern. Es mag sein daß sie wirkt hätten, wären se j ö ige ͤ ⸗ 2 3 9 e 1 neu 1. 28 19 n. aß (ie gewir ütten, . schrisft 5. 37 zu beglaubigenden Protokolle zusammenzutragen g 98 5 Ser esig ei ͤ Res . erwählten ; r 26 87 ⸗ 13 ? ö e r * ein gleiches Resultat 8. 3. erwähl . ͤ ̃ Rusführ 33 5 z ö 9 ö §. 40. Wer über die Hälfte der gültigen Stimmen erhalten hat fue erstgtiti. dent nun lä diealenburg. Sn li 8 e ö 3 hineben anliegende Staals-Grundgesetz vereinbart, auch Ausführung, meinte aber, daß dazu kein Beschluß der Versammlung den⸗ Regimenter umgetauft und die schwelzerischen wie kantonaler 96 , , n n . d zen ist für gewählt zu achten. Stellt sich eine absolute Stimmenmehrheit 6. ; — h , . ö V ze ö wie kantonalen begnugte sich mit der Einsetzung 1 Zollämtern auf der ganzen, 6. Statt der bisherigen Werbbüreagus in mehr als 200 Leguas langen nordöstlichen Gränze und gab jeder . — f Was war da⸗
J der Versammlung in ortsüblicher Weife vorzuladen. Der Wahlort muß tigen Verständigung aufgefunden werden könnte, so erscheint doch der in Voꝛschlag — mhal nd R eseg 9 vn c, wilcher die , . 6si B57 ; w, ͤ d rsahren s8 Kab ĩ ; 3 len len ; ö , ,,, , ,., z eres, e , (Großberzoaliche Ministerium zu ,, Han n er s-Neform inne zi alten u erkenn ritt die Vorschrift dieses Pa jaraphen, nach welcher die bewe eie Macht nössischen 6 schwornen statt, in tadt si n dabe n eren S* . 365 264 . 6 * innerhalb des Wahlbezirks belegen sein. gebrachte durchaus nicht annehmlich Auch das Großherzogliche Ministerium zu setzlichen Weg in Ler ieform inn —ĩ . — velcher die bewaffnete wacht . n 3 8 n , dieser, Sache. as zweite Schrei en vom 9. August ist von dem berechtigten zuziehen, über die Wahlhandlung ein Protokoll aufzunehmen, gewonnenen Auffassung durch die Verhandlungen mit dem Verwaltungs⸗ Auffassung weder in rec 56 6 1 2 hö 5 . . ⸗ 8 ö 249 N 66 ö ö. Herr von Tocque le erwi derte da 7 er ar 12Tor 6rin . beglaubigen und spätestens anderen Tages an den Kommissarius ein der anderen gewünschten Maßnahmen verstehen werde. Jedenfalls ist Verfügung rathen, , k den Ton, worin die Note der erschienenen Wähler. Rerfassüngsangelegenheit au keinen Fall rechtfertigen ließe. Der einer Fortsetzung der ; ; — ; j Verfassangsangflegh 3991 . . ö. . „G hiesigen Verhältnisst eine andere wäre, Ubacordneten-Kammer folgende Erklärung abzugeben hat: Auch die Basl. 3tg. redet jetzt der Wiederaufnahme des begründete Forderung nes, FRanzöfttchen Agenten, das Schi . . Ulusnahme drr ; ndete Forderung bas anzösischen Agenten, Das Schiff „die Regierung keine i §. 30. Jeder Wähler schreibt oder läßt auf den ihm überge⸗ einzunehmen. Es erschein aber so wenig das strelitzer als das hiesige der strelit Neigung 1 36 1G3gesprochenen zweifel 1e die Nechtsbe ständig⸗ bei en jyestel de zustand in ler zweigen der el n und de ‚⸗ eh ĩ 1 Pran 1 ) Dvaßker ervnm Maar sfst 3 4 bisher Sgesprochener Zweisel gegen die Nechtsbestandig ei dem bestehenden Zustande in allen Zweigen d waltung und der . 0 886 z . 56. , n ; . . e. el räsider 16 daher Herr Poussin seine Pässe. auf Verlangen der Schiififührer den Namen des von ihnen Gewählten in fassung steht aber nicht zur einigen Disposition der Land es⸗Regierungen, ie 8 ö ; f ö 4. 4 F 6 . 8 de Bedeutendes erw ite ) e nd läßt es jedem Sinsichtigen als ein u ab⸗ legen. In der Reihenfolge, wie dies geschieht, sind die Namen der Stim⸗ den Verwaltungs⸗Rath gerade die Frage entschicden werden, ob den alten edeutendes erweitert worden n id läßt es jedem gen alsse nal X Ing dürfen dann keine Stimmzettel mehr abgegeben werden. sein könne. Der hierin liegende innere Widerspruch braucht nicht nährr schiedenen Verwaltungszweige ch vorgeschriebenen Einberufung der neuen Abgeordneten. sort zu versuchen. dem Zeitpunkte der Publication des Staats-Grundgesetzes. Denn wenn der Kanimer run die Zahl der t ß werden prokollirt. -. lassen die Publication des Staats- Grundgesetzes 51,020 sich belief. Tarif wieder aufnehmen. irzeichneten sind sich der großen Bedeutung des, von ibnen schiffen mitgetheilt und die Wahlversammlung geschlossen. een Rath sich nehmen. Eine wiederhelte sorgfältige Erwä ĩ . . ö 1 nnn, r Bravo⸗Gränze und der Ge⸗ ö 454 b 38 2 1 6. 1 ö. 7 1 111 vrwa⸗ 9 (aan s J . . 6591 ) und Sachsen geschlossenen Buͤndnisse beigetreten sind, das Bundesschieds⸗ sie durch diesen Nath aul Re . . 4 5. i g e, mne haben nur die stimmberechtigten Wähler fate geführt und önnen sie daher mit gutem Gewissen enne. im Verhältnisse zur Bevölkerung vier Solothurn esrhnde . Zutrlit. Nicht stimmberechtigte Anwesend e ad . . . ö begründe Brownsville bereits ein —c e sind vor dem Beginne der W istehenden. Tiscsfnre! auch in den vorliegenden. Angeleganhfit hätsg wer⸗ erfafuun 9. e ,,, * Fahl⸗ Weise dasse be auch in der vor iegenden ? ngelegenheit thHatig . . Verfe ; ; ö . j gevbr . . . d er Bahl welche J geleg ang tigen Publication der vereinbarten Verfassung und des Gesetzes wegen n , habe, wird. als unwahr bezeichnet; es schaften hat 7 an ,. lebhaften Wortwechsel geblieben sein. Seelen eine Wirthschaft zählt. einem anderen Grunde, tokollen an einem der größeren Srte des Wahltreises in öff agg ei t ö * ) 5 in osfe ) er R St60 ö 5 Seite d (GGBroß⸗ ‚ — . ö. . J ssenilicher, vorher gesetz in gültiger Weise zu Stande gekommen ist. Von Seiten der Groß igs-Gesetz zum Staats-Grundgesetze lautet: ; berechtigter, das Resultat der Wahlen zu ermitteln und zu eine d h n s ; J 369 103 — m, nach Vor- erhobenen Zweifel Ew Königl. Hoheit unterm 30sten v. M. besonderen Vor⸗ Nachdem ** . ö 23 kann! Tie Kommission erklärte de z ö. .. 7 2 Nong! ⸗ *. ⸗ . ind am 31. Oktober v. J. erössnt en Abgeordn Ver⸗ ö ? ssion erklärte den Gedanken . d wünschte Kö von Neapel vor, wonach die San fz r, Regimenter in J 29 4 ! . . 6 ; ,, ,. en, , für gut unt wünschte König von Neapel vor, wonach die 4 weizer⸗Regimenter in Frem wirklich ausgeführt worden; aber Ausführung unterblieb, man heraus, so hat der Wahl ⸗Kommissarius, unter abschristlicher Mittheilung
. s . . n j da ᷣ nicht erzielt war, so mußte einer eits zwar die hiesige Regierung die sammlung 1 . — ; ; ! i, dn, n,, e n ͤ Pflicht anerkennen, Alles, . , Entwickelung der Riform de bassc e del nh nn . an nl nin neger nl. K j . r . Wappen entfernt würden. gen Wir solches hiermit zur össen ichen Kennt niß und verordnen, in Ueber⸗ In der National⸗ zersammlung hieß es gestern, daß eine Suh⸗ ] den Kantonen sollte darin nur ein einziges unter der Aufsicht des dieser Zollstätten Richt mehr al 5 Gränzaufseher 8 * E88 1 r ZSolstgt I l 13 6
mecklenburg strelitzer Verfassung hinderlich sein konnte, thunlichst zu