her natürlicher, als daß der Schleichhandel diese Zollstätten nicht aufsuchte, und daß er von den Hränzaufsehern nicht entdeckt wurde. Und doch trägt man jetzt schon, nach einem so unvollkommenen Ver suche, kein Bedenken, die Gränzbewachung sur unausführbar zu er⸗ lären; es ist nun der Tarif, der helfen soll. Aber auch darin wird man sich täuschen. Der Tarif, obgleich noch immer sehr hoch, ist doch nicht mehr übermäßig zu nennen. Vie
Finanz Verhältnisse machen ihn nothwendig, und wird er, wie man äußerstenfalles zu thun entschlossen ist, statt der bisherigen 10 pCt., um 50 pCt. er⸗ mäßig die Bedürfnisse der Regierung nicht mehr decken, und ei mene Reform ist wiederum die unvermeidliche Folge da⸗ von. Aue 5 hört der Schleichhan⸗ einem überaus
ingend t etwa nur 10 bis
eringen N pCt. 1 auf, als der int zu sein, daß r Prohibitionen enwaaren unangefochten schon in den prohibirten seine Unternehmungen. itamoros daher von einer s si ick darin Herabsetzung sich darin Frieder ssch
len eingenon
5. 500,000 Piast 1 ermäßigt waren. a di ölle Bit
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Occupation der
obenein Regierung dafür, e ir Ermäßigung der zoranschlägen mi Zuversicht dara allein, daß diese ondern auc de es ihr gelingen wird,
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wollte man von Ct. profitiren, de
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st hier bereits seit Monaten vorüber. Die Aussichten eren Geschäftsgar die Regierung go den hervorgege wird sie nicht allein klagen haben. ausweisen, de gedeckt we
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den zhibition aber leichhandel, der sich ikel ausdehnen wird
Pr Sch Ar
I 1
at nicht in unserer Absicht, den Umfang der Dessoir Thaliens nach der ersten
stimmen zu l als ansehnlichen Grundeigenthümer
begrüßen, und Kritik hat die Freude, ihn sofort mit dem höch sten Cen- eg können. Scribe in den man den zrtüffe, dem Falstaff an die Seite stellen darf, und jeder nur ler, der die Ehre hat, ihr Repräsentant zu sein, ist beim Publikum schon akfreditirt, auch wenn er aus eigenen Mitteln keinen sonderlichen Aufwand bestreiten kann. Unser Künstler machte sich dies nicht zu Nutze; seine Ta⸗ fel war mit T elikatessen reich besetzt, und auch der Freund von kopiö— serer Hausmanns kost verließ nicht unbefriedigt das gastliche Haus. Das Vielerlei ihm zum Vorwuif zu machen, wäre unbillig. Der Verwöhnte könnte wohl sagen, es bedarf nicht des großen mimischen Apparats, win verstehen schon; n so Feiner Geist und so glücklicher Spieler, als dieser Vicomte, ist sich einer Ueberlegenheit zu sehr bewußt, als daß er seine Atouts mit so o ffe⸗ n Triumph ausspielte, er weiß, daß er seinen Stich macht, das l und begnügt sich deshalb mit einem halben Lächeln,
Herrn Gebiete
diesemn Bolingbroke einen Stoff gefunden, und anderen Großmächten der Komik einigermaßen befähigte Schauspie⸗
J einem
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I 6
D
K 41 4 . Bekanntmachungen. 408 Edikt al⸗-Cist a, t i o n. Gegen den Doktor der Philosophie Siegfried Ludwig Eichler, 3] Jahr alt, aus Berlin gebürtig, ist nach vor⸗ gängiger Versetzung in den Anklagestand die Anklage wegen Majestäts⸗Beleidigung erhoben worden. Zu seiner Vernehmung haben wir einen Termin auf den 17. November d. J., Vormitt. ? , im Gerichtsgebäude, Molkenmarkt Nr. 3 hierselbst, an= beraumt, zu welchem derselbe hiermit mit der Aufforde⸗ rung vorgeladen wird zur, festgesetzten Stunde zu er— scheinen und die zu seiner Vertheidigung dienenden Be— weismittel mit zur Stelle zu bringen oder solche dem unterzeichneten Gericht so zeitig vor dem Termine an— zuzeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft wer⸗ den können, und unter der Verwarnung, daß im Falle seines Ausbleibens mit der Entscheidung in contuma— ciam verfahren werden soll. Berlin, den 18. Juli 1849. h Königliches Stadtgericht hiesiger Residenz. und Hanno her * e,, für Untersuichu gs achen. ö 2 ation 1. für Schwurgerichtssachen.
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d. M. . J
1 1
von tag 83, von mittags,
Minden
1513 . ) Die bevorstehende hiesige Martini-Messe ö A beginnt gesetzlich am zten! M. Die n . ö werden am 356 sten d. M. aufgebaut. ö
Wir verbinden hiermit die Nachricht, daß unsere Stadt von der Cholera zwar nicht ganz frei geblieben, die Krankheit jedoch nur sehr mäßig aufgetreten und als ihrem gänzlichen Erlöschen nahe zu betrachten ist. Am Schlusse vorigen Monats waren über- haupt (in Privatwohnungen und im städti⸗
. 6747 )
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schen Krankenhause) nur noch er Behandlung, in den
bis heute
nd starben ung bleiben. Frankfurt a.
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———— —
Minden nach Deutz im Anschluß an den Hannover abgehenden nach Deutz im Anschluß an den um 11 von Berlin, Dresden,
9
Wilhelm⸗E
durch zu der am
ml 2. Rovember d. R
im Gasthofe „Zum Deutschen Hause“
1882
Augenbrauen u. s. w. Wenn anders diese Beschwerde erhoben so stimmen wir nicht mit ein, so lange die Darstellung — wie es hier der Fall war — nicht den Vorwurf „zu starken Ehargirens“ verdient. Herr Dessoir zeigte zur Genüge, daß er die feineren Accente sehr wohl zu geben weiß, deshalb darf es ihm nicht angerechnet werden daß er auch nebenbei für den mit schwächeren Sinnen begabten Theil des Publikums zu sorgen suchte. (
Aus dem Gesagten geht schon hervor, daß der Künstler, w ihm erwarten ließ, verstand, den Mann zu charakterisiren, der Frauen und Männern in gleichem Maße, wenn auch in' verschiedener Weise, gefährlich zu werden pflegte, und welchen zum Freund zu haben, sich Jeder Glück wün⸗ schen konnte. ;
Frau Crelinger, Oberhofmeisterin, war vollendet, und die Seenen, in denen sie mit Bölingbioke in Action war, gewährten in der That einen hohen Genuß, wie bei zwei geschicken Schachspielen glaubte der Zuschauer bei jedem neuen Zuge das Matt des Gegners uuvermeidlich, und doch wen⸗ dete sich das Glück immer so plötzlich und unerwartet, daß die Spannung keinen Augenblick nachließ. Den Scribe'schen petillirenden Dialog in dem Grade zur Wirkung zu bringen, dürste überhaupt außer diesen beiden Künst⸗ lern nur noch Herr Döring vielleicht Mad. Thomas im Stande sein.
Zucken der werden sollte,
wie sich von
und
störte es zunächst, daß sie in ihren 7
An Frau Hoppé, Königin Anna, n ( l ẽ zu erhalten wußte, so
1 Lachmuskeln die Disziplin nicht streng genug aufrecht daß sehr häufiz die S hauspielerin die Schwäche und die Schwächen der Königin belächelte. Dies müßte durchaus dem Zuschauer überlassen blei⸗ en, wenn er sich nicht über eigenmächtige ECingiiffe in seine Rechte bekla⸗ en soll. Auch manche Pointe ließ Frau Hoppe fallen, wenn auch nur aus Uüuachtsamkeit. Wenn z. B. Anna sagt: „Abigail, du bleibst ich habe di noch Befehle zu ertheilen“, so müssen die Gedankenstriche und der veränderte Ton des zweiten Satzes bemerkbar sein, und nicht das Ganze in einem Zuge mit gebietendem Tone gesprochen werden, denn die Reflexion, daß die Ober⸗ hofmeisterin sich allzusehr beleidigt sühlen könnte, drängt sich dazwischen und ken Worte, in die sich inige Verlegenheit nischt. Frau ĩ 1
veranlaßt die letzt e i nzige, sich neben den beiden s⸗ 1
n Hoppé war übr gens die Einz Haupitpersonen einigermaßen zu behaupten wußte, lle Uebri ibedeutend. Vilatta (Abigail) schien sich englischen Hofe r nach ihrer Scenen, in von Laval eines reizenden ersten
Wesen
Frl. u fühlen, und die Herzogin von H. inglichen Absicht untergebracht. Das Beste sie auf Masham eifersüchtig ist. Dieser (Herr ade), der Geliebte Königin, einer Herzogin und zädchens, trug abgesehen von anderen Mängeln m letzten Akte ein ihm eigenthümliches pikirtes, schmollendes hau, was in dieser Nüance schwerlich Weiberherzen erobert. Er Allen“ am Schluß.
Herr Dessoir und Frau
waren die
einer vom
A ere .
aänurver wurden
Lrelinger
Erinnerung an
1 e Rolle zu kämp
vürde, auch wenn er nicht mit der des verstorbenen Hoppé in dieser befriedigt haben. Wir sahen eine lange, schwarze Halsbinde, von der wir vohl begriffer daß ihn Louise konnte, es den leibhaftigen Wurm, ig in m Zorn schuf. Hervorheben
J einem Guß, der Guß aber kein
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2 3 (CSestalt eine Gestalt, äßt sich
) ö 1 asst« 18 8st
„Linda von CEhamoum, on Donizet! aus effektreiches Werk, in seinen glänzenden und dankbaren
81 scan Mier ierscheinen DI ein Wiederer scheink k J
en echtfertigt erscheinen ssen. z Publiku
Aufführung desselben
Auftreten der Sgra. 6 zängers, Sgr. D ella⸗ Santa, bes Antonio. Sgra. Penco angehend, so gewann sie in der Linda wieder hinreichende Gelegenheit, ihre l Sängerin und Darstellerin in ein günstiges Licht Persönlichkeit und ihr (wenn auch nicht sehr ist wohltön Organ, namentlich im mera vo cg von Klange ist, bewirkien in Vereinigung mit anmuthigem Gesange und diger Darstellung einen überwiegend vortheilhaften Total⸗Eindruck, damit noch nicht ausgesp ochen sein soll, daß die Leistung der den höheren Kunstforderungen durchgäng s überhaupt weder ihr Organ, noch ihre Gesang Darstellungsvermögen, ausreichend, und so kennungswerthes Sgra. Penco z. B. im Kolorativ Gesange doch ihre Fioritur, ihr Trillet u. s. w. keinesweges schon
ihre auf⸗ und absteigenden? den schon meh
bezeichnet werden, während Eben so bedarf auch ihr Linzelnen nech
das Gepräge künstlerischer Vollendung tragen.
Spiel, so Treffliches es im Allgemeinen darbietet, im i
der Ausbildung. Namentlich genügt es nicht, eine tragische Situation in charakteristischer Färbung und mit ergreifender ahrheit wiederzug wogegen die S heisere Momente, ndiv tät
das gleichzeitige eéine neugewonnenen
schätzenswert
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anziehende endes dels
obwohl
unsererseils Zängerin auch d habe. Dazu ersch
Technik, noch
ig Genüge ge leistet
vollende
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Zängerin ihrer Ir tät mit natürlicher Anmuth und entsprechender Wirku
gen versteht. Diese zuletzt bezeichneten Momente
die Glanzpunkte der heutigen Leistung der
rem mmm, mm, ,, k . mne nme mn erm dn,
hierselbst staltsindenden außerord⸗ sammlung eingeladen.
Es wird zur Verhandlur
12 Kranke in 1sten
10 Tagen vom 18, genasen
noch 6 in Behand-
rkrankten noch
so daß
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Versammlung vom
1849. missionen, event. 9 f
Oktober 6
deuwahl Wahl
Rathes. Mittheilung des von Gewerbe und öffentliche Reskripts, betresfend die
Fisenbahn-⸗Kommissariats über
lbfahrten
Personenzi G, Langenberg, um 5 Ul Min. vj . ö 1 Zug.
Min. Nach⸗ 3 Uhr 15 Min 15141 2 6 a n Leipzig, Braunschweig, Bremen Georg Schwedler, bronn, ist durch Eikenntniß de und dessen Hinterlassenschaft an geben worden, was Pegnitz, den 8.
12 Uhr 415 649
eintreffenden Zug. , .
Oktober 1849.
6 . ö. — erordentliche * ö. s ‚ Versammlung der Actionaire. Die Herren Actionaire werden hier⸗
l
1341 ö, laß des in Jüterbogk verstorbenen Zacharias Tod, vormaligen Strauch, im Einverständnisse
C
FJ.
dung formellen Konkurses sollen noch die etwaigen
tigten ermittelt werden,
Morgens 10 Uhr,
in seiner an⸗—
; — 1 l 1 zu
Beschlußnahme darüb Spezial Direktors
Mitgliedes des
dem Minis Arbeiten Berichte des Königli Wilhelm-Eisenbahn⸗Untern hm
den 9. Oktober 1849.
1 ch ung.
Nag sschmiedsgeselle, von Hain⸗ s hod. für seine Erben h hiermit veröffentlicht wird.
Königliches Landgericht.
ung. nzureichenden Nach⸗ Oekonomen Riltergutepachters zu bestellten Vertreters unter den bekannten Gläubigern zu Abwen⸗ abgeschlossenen Vergleiches
Zu Befestigung des über den u des
unbekannten und es ist deshalb
stellten Antrag in Gemäßheit des Mandats vom 13.
denen ihr vorzugsweise und mit Recht der lebhafte Beifall des Publikums
zu Theil wurde.
Was zunächst Sgr. T ella⸗Santa betrifft, so können wir ihn nach einmaligem Hören als einen Sänger bezeichnen, der mit einer angenehmen, doch nicht sehr ausgiebigen Bariton Stimme begabt ist. Auch läßt er sich eine funstgemäße Verwendung derselben mit Eifer und Wärme angelegen sein. Störend wirkt jedoch in seinem Gesange die abscheuliche Manier des Tre⸗ mulirens der Stimme, die namentlich in affeftreichen Momenten von ihm bis zum Uebermaß ausgebeutet wird und dem deutschen, musilalisch- äãsthetisch gebildeten Hörer stets unleivlich erscheint. Auch seine Action und sein Ge⸗ berdenspiel förderten mehrfach Unschönes zu Tage, wiewohl seine Darstellung des Antonio im Uebrigen lebensvoll in das Ganze eingriff und besonders im zweiten Akt, in der Scene mit Linda, von guter Wirkung war. Mehreres über den Sänger nach seinem Auftreten in einer anderen Partie. Hinsichtlich der übrigen Rollen genüge die Bemerkung, daß sie wie in der vorigen Saison besetzt waren: Sgr. Lab ocetta gab den Vicomte, von Sirval, Sgr. Catalano den Marchese, Sgr. Pons den Geistlichen und Sgra. Dogliotti den Pierotto. Chor, Orchester und Ensemble ließen oft durch Rohheit und Unsicherheit manches zu wünschen, doch wird sich hoffentlich die zweite Vorstellung der Oper au'h von dieser Seite befriedigender und wenlgstens präciser und abgerundeter gestalten.
Musikalisches.
Berlin. Im Verlage der Hof⸗Musilhandlung von Bote und B ock allhier ist so eben eine Anzahl von Werken, sowohl auf dem Gebiete der Pianoforte als der Gesang⸗Musik, erschienen, über welche uns im Inter- esse der Musikfreunde hiermit eine kurze Uebersicht zu geben gestattet sein möge. Unter den Pianoforte Compo sitio nen gedenken wir zuvör⸗ derst zweier Werke von Stephen Heller. Der Genannte hat sich durch die seinen Compositiouen inn ohnenden glänzenden Eigenschgften längst einen den Klavier-Komponisten der Neuzeit erworben und leistet seinem Nufe auch in diesen neuesten Publicationen volles Ge⸗ nüge. Beide vorliegende Werke bringen zwar keine Original-Compositionen, doch interessirt op. 57, Impr ovisata betitelt, in der freien Bearheitung des berühmten Mend els sohn schen Liedes: „Auf Flügeln des Gesan— ges,“ namentlich durch ein die Melodie in höchst anmuthiger und anziehen⸗ der Weise umspielendes Figurenwerk, nicht minder, als dies bei ob; b8 der Fall ist, dem ein Schu bertsches Lied zum Grunde liegt. Den Verehrern derartiger Transscriptionen; die zugleich vorgeschrittene Klavierspieler sind, werden diese angeführten Werke daher willkommene Gaben sein. Von dem beliebten Salon-Komponisten Charles Voß lieferte die genannte Verlags⸗ handlung ebenfalls zwei neue
Mazvurka⸗Caprice und oz -˖ 91 eine Uebertragung des bekannten Kressn erschen Liedes: „Siehst du dort die Wolken eilen. Mit geschickter Benutzung
J. dabei besondere Schwierigkeiten ten, dürften diese Werke von Muse mit nicht geringerem Interesse, als seine früheren *.
An sonstigen Kla wier Novitäten, die aus der bezeichneten, sich überaus thätig ͤ . hervorgegangen sind, liegen uns vor: ein Impromptu üben Kri , . ' delnd; „Gedenke mein“, Worte von Rän sche, von 61 — = , GSastung 2zerny Cop. einfacher, natürlicher Ha tung; l Oesten (op. 48), ebenfalls leicht 2 enthaltend; freund“, endlich ein or⸗Walzer“ betitelt. ßenlie dern für Astimmigen l Sing—⸗
bedeutenden Namen unter
op. 65 ohne
Veröffent⸗
populären ein Lied m orce au von z Zpielartz morcena 1 10 dicu x von anmuthiger Wirkung; Flügel (op. 22], ferner Heft Auswahl
. 8 splelbar, b
Tinderstück zu 3 un ine Caprice Händen Kinderstuckt 3u ind elne n
und 12 vom l hen Jugend
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e Was 11 d : erwähnten bestehen diese, mit Ausnghin— Männerchor Got ne mit
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Klavierstücke. Von diesen bringt ihn, n ber modernen Klangeffelte geschrieben, er heutigen Klavier, Technik , s den Liebhabern der lichungen, entgegengenommen werden. vier . rrweisenden Ossizin vor kurzem von Wollenhaupt, den Marsch in rei Figuration 4 vo 95), in leichter, doch brillanter von leichte Piano fortestü cke voꝛ Hust. 4 Händen bringend; Gesanges angeht, so
Liedern für eine
9p 9), von schätzens werthe und Kuntze
oder weniger
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insprel . Wir schließen 1
z sämmtliche
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Lieder gesangreichen und
z Ansptuch macher der Bemerkung, da f
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Summa 1,46 —
Citationen in außerhe treffend, der erbssnen
nuts wegen
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Vergleiche J . va zuständigen Rech
erium fur Han den
d eingegangenen c
vorigen
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des Prinz— den 4. Februar 1850 ö zeit auf legale Weise an siger Kö jalicher Amtsstelle zu erscheinen, sich ihre Ansprüche unter der
ben, beachtet, vielmehr als
a1 ßerd Masse aus aber
em nicht weiter geschloßssen ngesehen, etroffenen Vergleiche gemäß
um zu bescheinigen erllärt dem bestellten Nachlaß Vertreter oder
mit den
versügt . nach Vorzugs rechtes h zu verfahren binnen kenninisse zi beschließen, den 206. 1850 znrotulation der Alten, Jo vie den 24. Mai 1850 den 24. Mai 185 eines Bescheides, Mittags nach 12 Uhr für sich zu gewärtigen.
der Publication der Äußenbleibenden zit erachtet werden wird,
Uebrigens haben auswärtige
Caspar Nachlaß⸗
etwaigen Ladungen
Anspruchsberech⸗ in hiesigem Orte zu bestellen. auf den ge—
Böttger.
CFioil ken EGivilslachen
Eriktalprozeß
unbekannten
angemeldet noch nd bei Verlust der
an zuge⸗ Verwarnung, daß solche von der über die letztere selbst s werden da nöthig mit Befinden übrigen Betheiligten sechs Wochen zum Er—=
welcher binsichtlich publi⸗ Gläubiger zu Annahme der in der Todschen Nachlaßfache künftig zu erlassenden und Verfügungen Bevollmächtigte
Königl. Sächs. Justizamt Hain, den 10. August 1849.
Das Abonnement beträgt: 2 Arhlr. für 4 Jahr. 1 Arhlr. . ahr. 8 Rthlr.⸗ 1 Jahr. in allen Theilen der Monarchie ohne preis Erhöhung. Bei einzelnen Nummern wird der Bogen mit 23 Sgr. berechnet.
Amtlicher Theil. Deut schland.
Preußen. Potsdam. Feier des Allerhöchsten Majestät des Königs. Holland.
Oesterreich. Flotte.
Bayern. München. Armeebefehl de sitts⸗ Satzungen.
Sachsen. Dresden,.
Anhalt ⸗Deßau. D
Majestät erlin.
nkunst
Empfang bei St. Geburtsfestes. — Düsseld orf.
zurts feier
Wien. Deputationen von Fiume.
Aussicht auf eine ßau. Landtags -Verhandlu Ausland. Gesetz gebende Versammlung. Kommissionsbericht Paris. Depeschen aus Rom. Die Transportationsfrage. Nepräsentantenverein des Staats rathspalastes den E shebungsantrag. Antrag auf Suppen⸗ und Erklärung von Juni-Angeklagten. Großbritanien und Irland. London. des Sonntag-Postdienstes. Rußland und Polen. sfürsten Thronfolgers. Belgien. Bruͤssel. mischtes. Schweiz.
Frankreich. über die römische Expedition. berufung der spanischen Eortes.
über
H olz ˖ — Einfuhrung
St. Petersburg. Tagesbesehl des Groß⸗
Bern.
Die Flüchtlings Angelegenheit. — Die eidgenössische
Militan-Organisation. — Aufforderung zu Ergänzung der eidgenössischen Militait⸗Kontingente. — Zürich. Die schweizerische geschichtsforschende Gesellschaft. Gesetzentwurf über das bernerische Volksschulwesen. Schwyz. Ausschreibung einer Konferenz der Sonderbunds-⸗Kantone.
Italien. Turin. Motivirte Tagesordnung über die Anleihe. — Ver— mischtes. ö
Wissenschaft und Kunst. Königliches & pernhaus. (Zur Feier des Geburtstages Sr. Maj. des König
1 und Handels ⸗Nachrichten.
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Amtlicher
M a6t de —u5n 8 Majsestät Der König haben
ö 626 s z 836 Kail lich russise
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inisterinm. Bei der heute Bekanntmachung vom 2. 90 Seehandlungs⸗Prämienschen einschließlich 500 Rthlr. au
sortges
Berlin, den 16. Oktober General⸗Direction
Angekomme Carolath. Abgereist: Se. Durchlaucht de st ber g, nach Wien. Derselbe war nicht von Wi thümlich gemeldet, sondern von Pa ris hier
Der Fürst
Tx Q , r.
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llichtamtlicher Theil Deut schland.
2 ze Pots da m, 15. Okt. Se. Majestät der König haben in diesem Jahre Allerhöchstihren Geburtstag in Potsdam gefeiert. Sr. Majestät Absicht war gewesen, diesen Tag in länd⸗ ier Zurückgezogenheit in Paretz zuzubringen; eine Erkältung, von er Ihre Majestät die Königin befallen worden waren, nöthigte
Preußen.
Mittwoch
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indessen die Allerhöchsten Herrschaften, bereits dieser Absicht abzustehen. Kurz nach 9 Uhr empfingen Se. Masestät
höchstihren Gemächern die Gratulationen der dam anwesenden Mitglieder der Königlichen Fam
che hier sich aufhaltenden fremden Herrs
se der Niederlande, Königliche Hohei Töchtern, des am Abend vorher eingetroffenen Gi Mecklenburg⸗Schwerin, Königliche Hoheit, und des Sachsen⸗Meiningen, Hoheit. Se. Majestät der Könie Frühstück mit der Königlichen Familie ein, und geru
lichen Hofstaats, der Könie Adjutanten u. s. w. entgegenzunehmen. jestät nach Potsdam und l s stattfindenden Wachtparade pr amer Garnison, an deren ᷣ , den Marken, General von Wrangel, sich . Nach beendigter W begaben Se. Majestät der König s ich in das Schloß,
den fürstlichen Glückwünsche ind Flügel
Spitze
die nigliche Ober ⸗Rechnungskammer, die Regierung, zeis die Vertreter der höheren Lehranst Allerhöchstdieselben erwarteten einzelnen der Anwesenden auf die Königlichen Minister, Brandenburg an der Präsidenten der beiden Kammern, Herrn
und Grafen von Schwerin, von Berlin und wurden ebenfalls im Schlosse von Se. Majestät dem Könige em pfangen. Hierauf begaben Sich Allerhöchstdieselben nach Sanssouci zurück. Das Di nahmen Se. Majestät im engeren Kr eise der Allerhöchsten Familie und Allerhöchstihrer fürstlichen Gäste ein. ze. Majestät der König haben den festlichen Tag in erwünschtem zugebracht und auch das Befinden Ihrer Majestät der begründete die Hoffnung auf eine ba ige völlige Wieder
Uhr trafen noch
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16... Geburtsfeier S wurde gestern bei uns ein wahres Freudenfest ind aufrichtigen Dankes. In allen Kreisen te Theilnahme und das Gefühl, j fr jetzt die siche re Bürg einer hoffnungsv städtischen Behörden nachstehende Adressen an
Allerdurchlauchtigster, Alleragnädigster König
Heruhen Ew. König
en theuersten Gefühlen unseres Herze
ont an ( — 44 1 ö . 651 heutigem Geburtsfest in gewohnte: W migsten Glückwünsche ehr surch
88 1** 21 3 2 R 3 Königliche Majestat
Hort gewesen, zu
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nicht M 413 „Koisßtitnaer MYalslest gl 8 rheißungen
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ebe der König! tfurcht ersterben wir Cm, K öni 9 . Ma 1l st ät allerunterthänigste
den 15. Oktober
Die Königliche Unive rsität beging die Fe öffentlichen Akt in der Aula, wozu sich, außer der ven Studirenden derselben, eine Menge hoher
und Militair eingefunden hatten. Prof. Festrede auf die Bedeutung des Tages in dieser Zeit hin, indem er die erstrebte Einheit Deutschlands zum besonderen Gegenstande seiner gehaltvollen Betrachtungen machte. Zugleich wurde mit die ser Feier der übliche Rektoratswechsel verbunden, welcher dem ab gehenden Rektor Dr. Ritz sch Veranlassung gab, zur Chronik der Universität unter Anderem folgende Notizen mitzutheilen. Während
des verflossenen Jahres wurden der Universität vier Lehrer durch
Civil
den d —r getreten ist Pr f. Dr. ernannt Konsistorial zergangenen Jahre medizinischen
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n 3 ö rgehenden Studienjahre.
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Langenbeck; Rath von Gerlach. in der theologischen Faku 108 und in - 699, also 142 Winter⸗Se 1152 Studirende an der
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