1849 / 292 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1933 um Preußischen Staats-Anzei ger. Mittwoch d. 24. Okt.

1 ö . .

Oktober.

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1 s enk ahn -- ACtienm K ,, e ) fühlt jetzt di gute irkung von Prießnitz's Heilmethode ir erfreu⸗ virt, ja überflüssig. Der letzte Einwand führt einen Prinzipienkampf herbei Prioritäts - Actien. Kapital. 3 ; 3 ö 3 licher Weise. Er geht so raäsch der 1 sung er en, daß Prieß ind will zuerst entschieden wissen, ob die Schule!n Staats- oder Gemende⸗ ; . ; 3 ; ages - Corrs. 82 . 31949 d. nitz die Hoffnuna aus iespro ben soll, er nn 1er tien instalten sind. J Allgemeinen ist zu bemerker n, daß der Gesetzentwurf aus Oesterreich. Wien etzte Sitzung des Eisenbahn-Kongresses. Ver— ten bald 1 l issen, in welche: Falle a , , em in dieser Beziehung mangelhaften An nsassigmachn ngs⸗Gesetze heivor änderungen in der Arme Graf Stadion. zermischtes ̃ Sin ter im dr n, ; 2 , , , . J ging, das einer Erganzung bedurste, und eine Masse Anträge von Bayern. München. Verhan gen der Ahgeordnet kammer , , . K Lehrern hervorrief. Was den ersten Einwand betrifft, so ist zu be—⸗ ̃ 1 I , , m ie wholerg i merken, daß, da das Gesetz im ganzen Lande gilt, eine Ausgleichung Regierung will ja auch die Gemeinden unterstützen. ; echt mußte aber vor Allem beseitigt werden, wenn etwas erm, den Grad der Ausdehnung und Wirksamkeit dieser S uche zu e für die Lehrer werden sollte. Der zweite Punkt, daß zu wenig ge⸗ Zahl der Flüchtlinge in Aargau. fahren. Ergriff wurden von dieser Krankheit 3390 Personen, geheilt boten sei, ist gleichfalls unbegründet; die Regierung hat vor Allem das Garibaldi. Mo dena. Nömische 6 Deputirie wurden 1883, er n sin 129 igefähr ei fer auf Mögliche und am schnellsten Erreich bare gewähren wollen; hierdurch sind sachricht. Sieng. Eröffnung der Eentralbahn, Ein hner der Re f , n zstu ]! . . die ubrigen hochwichtigen, meistens vom Geld punk: abhängigen Fragen kei⸗ Milder Belagerungsz: ö m , , n g . . , Rs, , nesweges erledigt, deren E— eidung ist aber angebahnt. Es wird mit der berwachung dis Sch ulwesens 1* leapolite he . uche ; X ö. 366. . . I 1 * R visil 1m der Verfassur Urkunde ein Sch jul⸗ und Unte rrich t8⸗ HGesetz vorge⸗ . . 9 ) legt werden sselbe wir en gesammten Lehrerstand umfassen und noch Landtag an die Kammern gelangen. ifft, so ist der betreffende 5. 26 der nicht K worden, im Gegentheile inkt ein. Allein aus diesem Paragra⸗ hulen immer vom Staate und der Ge⸗ müssen; dieser Grundsatz wird auch in neue⸗ uf die Grundrechte stützen, z. B. der oldenbur⸗ . nicht neu, sondern schon von unserem Verordnung ausgesprochen, aus welcher her⸗— nelbat der Gemeiude und mittelbar dem künftig gehalten werden. Der Staat eitigung der Gemeinde durch Beistim-=

Staat wird den Lehrern ein anständi⸗

die Gemeinde . aber für den Unterhalt nicht aus, so wird der Staat unterstützend

——

bosnischen n Har 972 randrien. Der Nil.

Wissenschaft und Kunst.

en . roßen silbernen Medaille für Verdie

113 1 * 24 1 1 19 3 7 nigliches Schau spielha 18. .

——

tartett 141161

Börsen⸗ und Handels

——

n: as vorliegende Gesetz sei nicht genügend, es hlagszahlung. Der Herr Minister selbst habe ge⸗ t die großen Interessen des Schulwesens auch ind habe auf das Eischeinen der Verfas⸗ Zuwarten sei bedenklich, deshalb habe

ont) habe, anzugehören, folgenden Antrag

Königl. Proclamation vom 6. März 18485

Sta atsdiener und deren Rel kten,

Angestellten des Staats, insbeson⸗

bullehr serstand, oll noch an gegen⸗

ben so soll die Mitwirkung

ullehrer an gigenwärtigem

n Ringelmann: Bas

gesproche kein Theil der Verfassungs⸗

dieser müßten die agen, welche Rechte die Leh⸗ Entscheidung finden. Da Gesetz selbst werde selbst⸗ . Sepp will einen Zusatz Antrag, wodurch das

gewahrt werde. Er erzählt einen Fall ö der Pfalz, K au ieses Uebereinkommer Der ihnen als Fahnenträger vl gegangen, schuld r hei hätten auch ö r gegen den Willen der Gemeinde einen Lehrer vom Vereinbarun mein g sormal 1h01 liche Verhaltnisse 1 daz eligetrage Anhär cl t an p Rongeschen ö aubens-⸗Beke ini eingese ht habe, wodurch . Gemeinde ü l sei tr beantragt daher als

nde das Recht

worden

B . nell

Gemein Aufnahme sich mit dem r zorstellung

„snan-⸗

1d Ge⸗

ger's: Die

end des ge⸗ Stande zu

die Fassung

e, ,, voll- der dabei einschla⸗—

Artikel 1 geschritten. Der des 1sten Artikels im Re—= israeliti ischen Lehrer im

proponirt.) Allioli zwischen jüdischen be nk! und jene also hörten. Morgenstern ent⸗ rung ihr Anstell u ngsd ckret 11 Di Arnheim die Frage, erden . wo wei ehrer seien, ? ö er- nen, wo eine ehrer . Sepp von Arnheim be t hält die israe—⸗ das ,

nglichen Fassun

1.

——

Bei Art. 7 die Zusatzworte inverstanden ist. den der

nach den

Art. 3

ntragt hier bereits

kommt .

Gotha en sich bei weit gastfreundliche oder koll 3 le Mittheilungen ge é waren (auch en ven . n a i

nach hervorgehe, eingeschaltet wis Her Regierungskommissar von Hundt erklärt sich die Berhanblunge mit einer J er dem ne, die hr ats die . iben. Der Redner dagger Be , Abstimmung wird jedoch Wiedenhofer's Antrag ange⸗ üinisterium, ; werwal⸗ richtet für das sittli as ethische Element der Schule, welches durch nommen; derselbe lautet Wenn dem Lehrer einer tschen Schule, oder wie der Stadt für die zuvorkom ; Auf nahme, die d

einen be stehend

meinden einer urchaus materiellen Rich desse int liebenen, in Ilge gegenwärtigen zesetzes von seiner 4 der Versammlung ter wor- tung we daß rein konfessionelle Schulen geschaffen gemeinde nach Art es Gesetzes über Heimat von 11. Septemb Namens derselben lebhafter Dank abgestattet n Diese Rede Iden wurden, we halb er dem Gesetzentwurf sich anschließt. Allerdings eine benoöthigte Unterst ing zu gewähren o haben zu 3 cr . jon dem landesfüͤrstlichen Kommissär treffend / Noch kam bietet derselbe w nig, sehr wenig, besonders den mächtigen Forderungen de auch alle auswärtigen Gemeinden zehörigen welch dem betreffenden Schul⸗ ein Antrag zur Sprache, verschiedene Dampfschifffahrts gen a 6 egenüben Sollten wir ihn aber deshalb ganz zurückweisen, den wir sprengel 21 zetheilt s beizutragen.

Gäste zur Theilnahme an der nächsten General X mmlung ; lachen zor dem März v. J. mit Freuden begrüßt hätten? Zudem trägt der Ge⸗ Wallerstein begrundet nun seinen von noch sechs Abgeordneten un⸗ einzuladen, ein Antrag, der, so sehr es im allgemeinen Verkehrs -In setzentw den Keim weiterer Entwickelung in sich, und es wird einstweilen tterzeichneten, ber mitgetheilten Antrag. bezieht sich in seiner aus— teresse 31 liegen scheint, die Eisen bahn. Verwaltungen mit den ) f⸗ wenigstens vielen Lehrern und den kleinen, armeren Gemeinden n. 1. 5 führlichen Ned Uf der des 1X di 8 der Verf éassungsurkunde fahrts ⸗Verw iltungen in die nächste Verbindung zu bringen, doch vorläufig (ann ja, und wir wollen es wünschen, noch auf diesem and ag⸗ ein Gesetzzu worin befohlen ist, daß der Staat die Verpflichtung für Vers 1gung der unerledigt blieb, indem eine solche Einladung eine allgemeine t, und de Stande kommen, worin n i, in wird, daß die Lehrer Staatsdiener wer⸗ Relikten seiner Bediensteten übernehme. Es sei dies eine feierlic Zusiche⸗ halb vorher von einer Kommission näher erwogen werden muß. Lin glei den. Acceptiren wir aber zum Ni utzen mancher echter, denen im Momen rung der Verfassung, sie verspreche nicht, sie gebiete. m. g von den cher Entschluß n ward gefaßt hinsichtlich der Einladung der hen Eisen durch diesen Gesetzesentwurf geholfen wird, denselben und gewartigen wir das Vestimmungen des Standes- und Dienst ehaltes soll ein umfassendes und bahn⸗ Verwaltungen nach Aachen. Die Anbahnung einer ö n Verbin—⸗ Weitere. Pfarrer Ruland ist derselben Ansicht; in dem ntrage Forn⸗ genügendes Pensionssystem für die Staatsdiener und deren Relikten gegründet dung mit den großen deutschen dan e, to- Gesellscha namentlich dran' s sieht er kein Heil für die Gemeinde, für den Staat und für dir P Wenn er auf die Protokolle und die Verhandlungen . Edifisent⸗ dem Lloyd, fand den lebhaftesten Anllang.“ Lehrer selbst. von Lerchenfe ld: Die aufgeworfene Frage, ob die wurfes rekurrire, so war keine andere Absicht vorhanden, als die Witwen- und Schule Gemeinde- oder Staatsanstalt sein solle, werde später ihre . 2 zaisenfonds beiträge d der Staatsdiener, die Dekretaltaren und Alles, was für

2 nd 3 6 1 6 833 . . 8 24 1 zerste . 63 33 Sar. Der Grazer Zeitung zu folge ist der Feldzeugmeister Nu proz. **. irt . d ,. ) ü . ; ‚. ö gent zum Feldmarschall befördert; der Kriegs Mnister Feldmar sinden, weshalb Forndran seinen Antrag für jetzt zurücknehmen mög Anstellungen gegeben wird, in eine bestinimte Versicherungsanstalt fließen zu las⸗ ECons. eröffneten z 23 . . . liebe so 3. in 20 bis 24 6 chuck Sti J ö ruck und Verlag i d rschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei. schall Lieutenant Gyulay aber zum FRommanbanten eines Armee- Empfiehlt die Annahme des Gesetzentwurfs, in de Voffnung, daß 6 sen, in eine Anstalt, welche dann die Pension reicht. Prof. von * Corps in Italien und an seine Stelle der Feldmarschall⸗ Lieutenant en Schulgesetz werde vorgelegt werden, das alle einschlägigen Fragen defi babe im Jahre 1837 durch eine meisser hafte Berechnung dargethar 9 nitiv entscheide. wenn dieser Weg seit dem Jahre 1818 eingeschlagen warden 36

unverändert. ; [** ö 6 ss . B ; . if . . Sgr., gelber ö Dahlen zum Krie s8⸗Mini ster ernannt worde ah 3 9 7 H' mn ster von Rin gel mann: Die Einwendungen gegen den Gesetz Pensionisten gehergen und für alle gesorgt wäre. Diese erechnungen soll⸗

veorwen wen,

Fremde Fonds unverändert: ? . . 5 R ZIff. Weizen, weiße , 9. 6. Beil

, Eons. blieben oh Bewegu Wie ; 5 4 J 8 21 ö. . ; . 68a 8 Sar. Bei 19e Mer Wanderer n G ) Per 3 . . 1831

t 52, 68 Sgr., 27pfd. 895 Sgr. . ö. ha sserkur . ff . ö . . Zeit Entwurf reduziren sich auf drei Punkte: ü) erscheine derselbe für die Ge- ien auf den Tisch des DVauses niedergelegt werden. Schon . e. hindurch die Was räfenberg ohne Erfolg gel raucht hat, meinden bedenklich; 2 bietet er zu wenig und 3) sei er nichi richtig moti-] habe die Kammer den Wunsch auf Reafssirung des 5. 28 de