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daselbst konzentrirt werden. Sammlungen über Gege el sich bei Departemen mmene darbieten werden. T . 1U1 llger Zwecke der Verwaltung noch Dienst hätigkeit des Ministeriums kungskreise entsprechenden Verwaltungsgeschäfte hat überdies das Bedürfnis schützen und fördern soll, in unmittelbare Ve geschieht zwar schon durch die Veröffentlichung zifffährts-AÄusweise. Es häufen sich aber in den Menge von belangreichen, dem industriellen und handeltreiben um Nutzen geieichende Notizen und Mittheilungen an, rbreitung erwünscht machen. Oft erscheint es passend, gefaßten oder zu fassenden Maßregeln die veranlassenden Ursachen und ent— scheidende Motive zu erörtern, den richtigen Standpunkt zur Beurtheilung einschlägiger Verhältnisse festzustellen, oder sonst darüber ohne gerade das Feld der Polemik zu betreten, anregende und belehrende Mittheilungen
veröffentlichen. Selbst die auswärtige Presse wird hierbei von der
g nicht ganz auszuschließen sein. Die Beschaffenheit einer derartigen
J . u Einwirkung kann sich mannichfach gestalten, immer aber wird dies Geschäft
von einem Mittelpunkte aus betrieben werden müssen. Diese Aufgabe der volkswirthschaftlichen Journalistik scheint mir am geeignetsten dem satisti—
ts schen Departement zuzuweisen, welchem die zu veröffentlichenden Notizen oder zu bearbeitenden Gegenstände von den übrigen Departements zuge— mittelt werden und welches auch selbstständig oder über Anregung ves Mi nisters größere oder kleinere Ausarbeitungen vornimmt und zur Veröffent schung bringt. Es ist der Sachlage gemäß, daß hierbei mit der gehörigen vorgegangen und die Stellung des Ministeriums im Auge behalten muß, und daß diese Abheilung nur allmälig ihre Thätigkeit ent— salte. Späterhin werden die Erfahrungen und der Erfolg für die Ausbrei— tung ihrer Wirksamkeit maßgebend sein.
Die bedeutenden Geldmittel, welche vom Staatsschatze jährlich für die Zwecke dieles Ministeriums in Anspruch genommen werden und die viel verzweigte Art ihrer Verwendung, rufen eine große Zahl von Rechnungs⸗ geschästen hervor, welche der Veiwaltung unmittelbar zur Hand geschlichtet . müssen. Dies geschah bisher zum Theil durch eigene Rechnungs ö btheilungen, zum Theil durch das Personal der einzelnen Ministerial⸗De— partements. Hierdurch wurde das Geschäst zersplittert, die rechnungsmäßige Duich führung erschwert, das Personale konnte in seinen Leistungen nicht gehörig beaufsichtigt und das Gesammt-Ergebniß der einzelnen Verrechnun— gen nicht zur Evidenz gebracht werden. .
Ich betrachte den Einsluß Les Nechnungsgeschäftes auf die Verwaltung als lehr wichtig. Soll eine vollkommene Ordnung in die Rachweisung über die Verwendung der für die Zwecke dieses Ministeriums bestimmten Gelder gebracht werden, soll das Ministerium die Verwendung selbst genau über— wachen und zu jeder Stunde sich Rechenschast geben können über die ban. fügten, als auch über die noch zur Verfügung stehenden Summen so wie über das Bedürfniß der in Anspruch zu nehmenden Gelder, sollen endlich die administrativen Beamten nicht von ihrem eigentlichen Berufe abgezogen und mit einem ihnen fremdartigen Geschäfte beauftragt werden, so muß das gesammte Rechnungsgeschäft in Zusammenhang gebracht, das hierfür be⸗ stimmte Personale in einen Körper vereinigt und unter eine einheitlich. Lei tung gestellt werden. Dies beabsichtigte ich durch die Ausstellung eines De- parisements für Rechnungsgeschäfte, welches mit dem statistischen Departe ment am füglichsten in Verbindung zu hringen ist, da auch die
1948 Direckion der Statistik zum The aus Rechnungsbeamten besteht, die daselbst vorkommender abellen und Uebersichten wesent jene Aufschreibungen ergänzen, welche das Rechnungs⸗Departement zu fuhren, und woraus es der Verwaltung die begehrten Nachweisungen zu liefern hat. Dieses Rechnungs-Departement bildet eine Hilfsbehörde des
Ministeriums und seiner einzelnen Departements, so wie der unmittelbar demselben unterstehenden General-Directionen der öffentlichen Bauten und der Communicationen. Es häste s vier Abtheilungen zu hestehen, wovon i ⸗
die eine der General⸗Diree er öffentlichen Bauten, die zweite jener Communicationen zu Besorgung der daselbst vorkommenden Rechnungs hnungsgeschäfte des Mi
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Shakespeare hat nun in diese Handlung noch zwei sich ähnlich sehende Zwillingssklaven zugebracht (es sinden sich überhaupt noch andere Züge aus dem Amphitruo von Plautus in unserem Stücke), so daß man Schlegel vollkommen Recht geben muß, wenn er sagt, daß der Leser.“' wenn er einmal durch Verwechselungen unterhalten werden soll, die ans Unglaubliche gränzen, nicht um mehr eder minder Unwahr scheinlichkeit feilschen werde. Erwiesen ist, daß diese Komödie zu den aller— eisten Jugendversuchen des Dichters gehört, und daß, wenngleich In— halt und Form vielfach verbessert aus seinen Händen hervorgegangen ist, das Ganze doch als Leichte Unterhaltung harmlos hingenommen wei= den muß, ohne, wie es Ulrici that, „schwere Gebäude der Auslegung“ das rauf zu bauen. Gervinus, nachdem ei Ulrici deshalb getadelt hat, kann doch nicht
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umhin, einen weligeschichtlichen Hintergrund zu erblicken und knüpft, wenn auch
weit minder gesucht, Betrachtungen an, die Sh. gewiß nie in den Si
geistreich sie auch an sich sind. Der Regie sind
Lästspiel aufs Repertoire gebracht hat, denn manche Gelegenheit, neue Seiten ihrer Talen wir dagegen, es uns als „Shakespearesches lassen, sondern erinnern daran, daß unser nißmäßig sehr wenig Spielr Versäumte recht bald nack Shakespeare nur über die Bretter: Romeo, Heinrich IV. 1., Othello, m s erlauben jetzt nitwirken
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wir dankbar, es giebt unsern te zu zeigen, nur Das Abonnement beträgt⸗ ck“ aufs Kerhholz 2 Athlr. für 4 Jahr. dem Briten verhält⸗ 4 Athlr . 1 Jahr. erholen die Bitte, das S Atbir. « I Jahr. Jahre gingen von in allen Theilen der Monarch ; 1 . ohne Preis ⸗ Erhöhung h rere; 2. Bei einzelnen Nummern . 2 . der Bogen mit 2
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