gegenwärtige Ausdehnung insbesondere
ruhend, habe er seine z e ond Eigenthümlich⸗
einer umsichtigen Schonung und pflege seiner keiten, Bedürfnisse und Interessen, so wie der Fernhaltung alles dessen zu verdanken, was seine freie Bewegung hätte hemmen können. Seine Erhaltung sei nicht bloß eine der Lebensbedingungen Lübecks; sie sei, bei dem Umfange, welchen einer seiner Zweige, das Exportgeschäft, gewonnen, auch für das deutsche Binnenland von unverkennbarer Bedeutung, er⸗ fordere jedoch, da das Exportgeschäft mit dem Zwischenhandel auf das innigste verbunden sei, und, bei der Eigenthümlich⸗ des nordischen Geschäfts überhaupt, ohne diesen Zwischen⸗ ha gar nicht gedacht unumgänglich, daß man bei künftiger Ausführu rurch den §. 33. des Verfassungs Entwurfs in sicht gestellten Zollvereini⸗ gung Deutschlands auf kaßregeln und Einrichtun⸗ gen Bedacht nehme, welg die wesentlichsten Bedingungen seines Gedeihens, — die zollfreie Lagerung auswärtiger Waa— ren zur Wiederausfuhr in das Ausland und vie freieste Be wegung des Exporteurs in Kauf und Verkauf, in Bearbei tung, Verpackung und Versendung der Waaren,
. 65n werden 1on
Hiervon abgesehen, befinde sich
zogthümer
gewähren im Stande seien. Lübeck in der age daß die Holstein ünd Lauenbur Theil bietes einschlössen und r seine Haupt⸗Verkehrsstra⸗ ßen, seine Verbindungswege mi deutschen nländ und dem Nordseehafen Hamburg gingen, dem Bündnisse
nicht beigetreten seie daß daher sich
zogthümer demn s Verfassungs Entwurfs gebotenen deutschen Zoll-Veremigung Theil nel oder ihre besonderen Eingangs
in würden. Daß aber in dem
nd Transit⸗Zölle beibehal
etzter
ll Lübeck,
deren Zollgebiete und
zollgebiet von Hamburg wie vor ersten Passus
Deutsche Reich
1 1
geschnitten durch eben dieses dem deutschen Binnenlande gedachten §. 3.
. 33, nach welchem das E und Handelsgebiet, umschlossen Gränze mit Wegfall aller Binnen- nicht auf sich würde anwenden lassen kö kommerzielle Existenz zu gefährden, bed teren Erörterung.
Durch
— 511
zgränzzölle, lden
L*
diese eigenthümlich
⸗ Verhältnisse sinde hhtigte, sich
Voran 9 rar ä 14s
daß, wie im Allgemeinen der nach Abschnitt II. wurfs demnächst bevorstehen deutschen Handels- und ; Systems an wärtig in Deutschland bestehenden größ d Verbände und Zoll-Gesetzgebungen, namentlich auch bei falls zu erla Gesetze und bei d ĩ und mit den Handels- und Verkehrs h Ver einzelnen Regierungen in Einklang zu dere der freien Stadt Lübeck die zur
en Errichtung
mentlich auch ! ;
§. 33 des Verfassung Entwurfs zulässigen Einrichti
Freilagern (von Entrepots mit Freihafen⸗Berechtigu
nächst werde gewährt werden; und
daß, wie im Allgemeinen die Nothwendig
verkannt werden, der Wahrung der me- terieller
ses oder jenes dem mehrerwähnten Bündnißvertrage beige
tretenen Staates, falls diese Interessen
tritt eines oder me amentlich der einen solchen 3
umgränzenden Länder gefährdet erscheinen sollten, seiner
eine besor zu lassen,
insbeson Verfassunge
Entwurfs erst dann, wenn die Herzo ü
Lauenburg dem Bündnisse gleichfalls beigetreten seien, auf
den lubeckischen Freistaat werde zur Anwendung gebracht
werden.
Auf diese Voraussetzungen und Anfragen des lübeckischen Be vollmächtigten giebt der Voörsitzende Namens und mit Zustim⸗ mung des Verwaltungs-Rathes folgende Erwiederung;
Der Verwaltungs⸗Rath erkenne mit großer Befriedigung aus dem Vortrage des Bevollmächligten, daß derselbe das Bünd niß vom 26. Mai d. J., welchem die freie und Hansestadt Lubeck beizutreten im Begriffe sei, vollständig in dem Sinne aufgefaßt habe, welcher die Zwecke desselben und namentlich dessen Haupt- Aufgabe: die Gründung eines möglichst umfassenden deutschen Bundesstaats mit einer freisinnigen, Deutschland nach innen und außen kräftigenden Verfassung, allein zu fördern und zu sichern im Stande sei.
Der Verwaltungs⸗Rath trage daher unter Hinweisung auf die bei verschied enen Verhandlungen abgegebenen Aeußerungen kennen,
1) daß das Bündniß vom 26. Mai 1849 in seinen verschie⸗ denen Beziehungen und Zwecken ein unzertrennliches Gan— zes bilde;
2) daß die Vereinigung von ganz Deutschland als das End- ziel jenes Bündnisses zu betrachten sei, davon aber keines—⸗ weges die Gründung des Bundesstaates abhängig gemacht werden dürfe;
3) daß eine Aenderung des Bundes⸗ Vertrags nur durch lebereinstimmung aller angeschlossenen Regierungen her— beigefuhrt werden könne, daher auch der Fall eines ein—⸗ seitigen Rücktritts, der sich als eine Verletzung des Bünd⸗ nisses herausstellen würde, gar nicht vorgesehen sei;
4) daß die Berechtigung sämmtlicher verbundeter Regierun gen zum Eintritt in den Verwaltungs-Rath nicht nur keinem Zweifel unterliege, sondern auch bei etwaiger künftiger
Festsetzung eines Stimmverhältnisses in demselben solches 3 e , werde, daß jeder Einzelstaat nach Maß⸗ mn . eistungen auch seinen Einfluß — besonders bei Vertretung eigener hervorragender Interessen — werde geltend machen können; daß das Bundes⸗-Schiedsgericht für die verbündeten Re— gie rungen in den demselben überhaupt zugewiesenen — Fällen, insoweit das ordentliche Forum bilde, als nicht in den Landes⸗Gesetzgebungen selbst fur die Erledigun des Konfliktes Fursorge getroffen sei, fur andere . aber, namentlich fur die Volks⸗-Vertretungen und Stände dit Kompetenz jenes Gerichtes nur durch die freie Wahl begrundet werden könne; ubrigens unterliege die entspre— chende Theilnahme der Bundes Regierungen bei Besetzung dieses Gerichts, wenn Tie Zahl der Mitglieder desselben vermehrt würde, oder dasselbe uber den 26. Mai kunfti⸗
auch kein Bedenken, anderen Beitritts namentlich anzuer
gen Jahres hinaus
Bündniß leitenden nem Zweifel;
6) daß der Verfassungs Entwurf, Theil des Bündnisses verändert bleiben müsse, b niß sämmtlicher be Modificationen desselben unter sich,
1984 fortbestehen sollte, nach dem, das Grundsatze der Gleichberechtigung kei
elcher einen integrirenden . bilde, so lange un s ein vollständiges Einverständ⸗ Regierungen über etwaige und nach Einberusung
* 7 vom 26.
i theiligten
des Reichstages auch mit diesem, erzielt sein werde;
M 73
daß das seinen Grundsätzen gebend sein musse, üurfe, als das Verhältnisse
4 8 machten.
* 19
thümer Holstein und aufgenomme werd Hinweisung auf den Erklärung abgeben, Sonder-Interessen xceptionell s Weg lege, sond Berücksichtigung h der kunftigen Rei
Ne altinas Verwaltungs & 9 ö — 7 * Hanse stadt
Königlichen
Capaun 6
dem Bundes vertrage beigefügte Wahlgesetz in
alle betheiligten Regierungen maß⸗ insoweit modifizirt werden namentlich Steuer⸗
26 ne thig
Wünsche der freien genthümlichen Handelsv rhältnisse so⸗ den Fall betreffe, daß die Herzog gn Zellverein des Bundes so könne der Verwaltungs⸗Rath unter zponirten Reichs-Verfassung nur die Paragraph der Wahrung der deispläße und der durch ihre Lage
61 ö . 6 erniß ö
tadt Lübeck
für dem am 26. Mai 1849
gierungen von Preußen,
Ratisi cation
beitrete.
Fürstenthums vollmächtigten, den Zitzung vom 9. O
sfelstor E111
111
Meiningen
erhalten.
demnach gegenwärtig sämm Im Verwaltungs⸗Rathe
.
Hansestadt Lübeck,
3cha 1 6iurda Schaumburg
gekommener Mißbräuche seh
be stimmen,
L ich viel .
ode in bestehen, zur uner
und refp. zur Verbreitung durch jetzt ab nur noch dann angen
zor von dem General⸗
entgeltliche eförderung zur
nmtli ;
ö (1 47
— 83 der Regierungsrath Capaun
ßraunschw raun
Königlichen
betreffen?
2 MIaYtrraæ bi laltt
daß Pre neu gegründet werden sollen
P 0st
ob solche itgeltlichen Versendung mit der die einzelnen Post ommen werden dürfen,
drücklich genehmigt worden ist. Die Post⸗-Anstalten werden dah
angewiesen, in jedem einzeln
rungs- und Verbreitungswer
legung eines Exemplars des
migung nachzusuchen. Bei
schrift der Verordnung
20) verfahren werden. Berlin, der
Der Minister
Ferner die Verordnung, ranz-Gebühr für Sendungen
zwischen dem preußischen und dem Füurstlich
se gewünscht wird,
derartige Befö
hierzu, unter
en Falle, wo eine betreffenden Probebla
Genehmigung
betreffend die Erhebung Ter im Werthe von mehr als 1609 Rthlrn. Thurn und Taxisschen
Postgebiete; desgleichen, betreffend die Stempelung der Recomman vations-Briefe vom Auelande mit dem Recommandations Stempel;
desgleichen, der Fahrpostbeutel zwischen Post⸗Anstalten; Frachtkarten bahn -Ceurse; desgleichen, Sendungen mit angegebenem
desgleichen, zwischen den Post⸗ Anstalten der verschiedenen CLisen
den an Eisenbahn⸗Routen gelegenen betreffend die Anfertigung direkter
betreffend die Einfuhrung von Fahrpost⸗-Paketen statt
betreffend die Behandlung der Paket Werthe; desgleichen, betressend den
Abgang der Korrespondenz für die erste englisch-ostindische Post von
Triest im Monat November . tung eines Postamts in Rothwasser in Mähren; r Werthsangaben ꝛc. auf den Briefen; betreffend das Dienst-Verhältniß der Eisenbahn⸗Post—
treffend das Unterstreichen de desgleichen, Conducteurs.
Oesterreich.
hat bet Gelegenheit seiner Rückkehr
nischen Königreiche folgenden
„Soldaten! Majestät des Kaisers gerufen, Freude über meine Rückkehr
; desgleichen, betreffend die Einrich⸗ desgleichen, he
Wien, 29. Okt. Der Feldmarschall Radetzky
nach dem lombardisch- venetia Armeebefehl erlassen:
Zurückgekehrt von Wien, wohin mich das Vertrauen Sr.
ist es mein erstes Bedürfniß, Euch meint in Eure Mitte auszudrücken. ) womit mich mein Monarch empfing, das freudige Willkommen, das mir auf
Die Gnade,
meinem Wege entgegenjubelte, verdanke ich der Treue, der straft und uner= schütter lichen Standhaftigkeit, womit Ihr mir in den Tagen schwerer Ptüsung zur Seite gestanden. Dafür bringe ich Euch den Dank und die Liebe Eures
Kaisers, die ich von seinen Lippen des, das Ihr ven Anarchie, von
empfing, und die Bewunderung des Vaterlan⸗ schmählichem Untergange gereltet. Soldaten!
8
Friede herrscht wieder in den Gauen unseres Vaterlandes; Ihr werdet darüber
wachen, daß Verrath und Treubruch ihn nicht mehr störe.
weiß es, haben ihre gesetzliche
Viele unter Euch, ich Dienstzeit rühmlich vollendet; harrtt noch
eine kurze Weile aus, bis die in der Umwandlung begriffene Ordnung des Staates neu und fest begründet ist, dann werdet Ihr, bedeckt mit Ruhm, geleitet vom Danke Eures Kaisers und Vaterlandes, zum heimatlichen erde zurückkehren; dort werdet Ihr den Geist der Vaterlandsliebe, der Ordnung, der Achtung vor dem Gesetze verbreiten, der Euch im Schlacht⸗ gewüble gestärkt und geleitet. — Ihr werdet dem sungen Krieger zum Muster und Vorbilde dienen, der bestimmt ist, die Lücke wieder auszufüllen, die Euer Scheiden aus den Reihen des Heeres zurücklassen wird. Soldaten! „leibt treu dem hohen und edlen Sinne, der Euch bis jetzt auf dem Wege der Ehre und Pflicht geltitet. Die Geschichte wird der Nachwelt sagen, was Desterreichs treues Heer seinem Kaiser und seinem Vaterlande gewesen. Radetzky, Feldmarschall.“ 3
Bayern. München, 27. Ott. (Münch, Ztg.) heutigen Sitzung der Kammer der Reichsräthe befanden Staatsminister des Königl. Hauses und des Aeußern, des J fur Kirchen- und Schulangelegenheiten und der Finanzen, Dr. vo der Pfordten, Dr. Ringelmann und Dr. Aschenbrenner am Mini— stertische.
Bevor zur Tagesordnung übergegangen wurde, betrat der Staats minister des Königl. Hauses und des Aeußern auf Einladung des ersten Präsidenten die Rednerbühne und gab nach kurzen einleitenden Worten, worin derselbe bemerlte, daß unterm 2isten d. Mts. der bereits in öffentlichen Blättern besprochene, zwischen den Höfen von Wien und Ber- sin im Betreffe der deuischen Centralgewaglt am 30sten v. M. abgeschlossene und am 12. resp. 13. Ottober ratifizirte Vertrag in einer Kollektivnote der
beglaubigten K. K. österreichischen und Königl. preußischen Gesandt⸗
24sten d. M. der Königl. bayerischen Regierung zugekommen sei daß wegen Wichtigkeit und Dringlichkeit der Sache die Mittheilung von Gesammtministerium sofort in Erwägung gezogen und bereits unterm gen beantwortet worden sei, die (gestern mitgetheilten zwei Aktenstück hohen Kammer bekannt, um hierdurch die früheren Vorlagen der Ne⸗ deutschen Angelegenheit zu ergänzen. Bei Verlesung der Kollektivnote vom 24sten d. M., worin der vertraulichen Zu⸗ Bundesgenossen als eines der wesentlichen weg beiden Höfe zu dem bewußten Vertrage eiwäbhnt
Herr Staats-Minister besonders darauf aufmerkfan
Inhalt ditser Note die aufgetauchten Gerüchte naebliche Ueberrumpelung de übrigen Bundes staaten
Widerlegung fänden und legt nach vollendetem Vortrage ᷓ den Tisch des Hauses nieder, mit dem Bemerken, daf in diesem Augenblicke eine Veranlassung, denselben etwas hinzuzusugen nicht gegebe weshalb er sich etwa erforderliche Erläuterungen bis künstigen umfassenden Berathung dieser Angelegenheit vorbehalte
ĩ ll sese Mittheilungen sofort der fü
gewählten Kommission d ladet etair zur Vorlesung des Einlaufes ein
r Reichsraih von Manner als Berie
J I h 7 . irch U (.
meister
ücke auf
314
Genehmigung den er Abgeordneten erzielten Gesammtbe h Abschaffung des bürgerlichen Todes ) l rbühne dem Reichs athe Berichterstatter des zwe
provisorische Erhebung
Vortag erstattet Derstlbe erorte t, daß die außerordentlich en Zuständ Verwaltungsjahres die zugewiesenen Einnahme quelle ] bereits begonnene Ausgaben— eine unverzügliche kräftige Dotation ⸗ Die von der Regierung in Ans 1 euergattungen seien zu diesem Zwecke ganz geeignet, d bamenie definitiver Steueigesetze ruhen, und schon früher Deckungsquelle für den ordentlichen Ausgabendienst dermalige außerordentliche Opfer erhei des Bedarfes angesehen könn Steuerbewilligung gende Postu der Regierung auch als auf das erscheine f er den Gesetz⸗Entwurf mit Abgeordneten unter gleichzeitiger Einstimmung des er Finanzen beschlossenen Redactions⸗Abänderungen beziehe sich im Uebrigen
ehrt haben und der Etatejahr
16 i
zur unveränderten Genehmigung und schriftlichen Vortrag hiernächst eröffneten allgemeinen Diskussion betheil Reichsrath von Niethammer mit der Ausschuß habe um so weniger Anstand genommen, Fntwurfe feine unbedingte Zustimmung zu ertheilen, sungs-Urkunde vorgesehen, d. h Verhältnisse bei nicht ne ständische Zusti
dieses
lle außerordentlicher hibewilligten Steuern auch ol der neuen Finanzperiode fortzuerheben versammelten Kammern um so mehr e udigkeit des vorliegenden Gesetz- Entwurfes schon derselbe sonach nur empfohlen werden könne. wurde der Gesetz⸗ Entwurf nach Kammer der Abgeordneten beschlosei
einstimmig angenommen, worauf
gerade
meldete,
und genehmigt wurde
erste Präsidenten
cin Vortrag über den vierten 3ien J. M. se vom 1
welcher
em stattet
Aus schu von Oetitl sich habe sich über Bejahung 1emacht, als die beregte Eingabe Geger den verfassungsmäßigen Wirkungskreis der hohen Kammer nur empfehlen könnt hung in materieller Hinsicht zu unterstellen. Einwand hiergegen erhob, wurden chusse zugewiesen und hiermit Nachdem in der heutigen Protokoll der gest igen Sitzung n D. der Minister Dr. von der Pfordten die Ren ; er sein vorgestern von hier abwesend gewesen, erst jetzt Kenntniß erh von iner Interpellation, mehrere Abgeordnete in Betres d Eisenbahnbaues ven Bamberg über Würzburg nach Frankfurt gestellt ha⸗ ben. Er werde daher erst in der nächsten Sitzung antworten können; doch alaube er schon jetzt die Hoffnung aussprechen zu können, daß seine Aut wort den Wünschen der Interpellanten vollkommen enisprechen wegn r. Grund aber, der ihn zunächst auf die Tribüne führe, sei, un den . Kammer noch einige Ergänzungen zu den ihr bereits gemachten id ö lungen über die deutsche Frage zu machen. Am 24 sten Abends 6 9 4 regierung eine gemeinfchafiliche Note der Herren Gesandten a, , , und Preußen zugelommen worin dieselben von in , 9. e . J d. J. zu Wien zwischen Oesterreich und Preußen een en en, . über eine neue provisorische Centralgewalt fiir Denner land Mittheilung machen und die Königl. bayerische Staatsregierung um ihr . dazu auch ihrerseits ersuchen. Die Antwort der ö . dem gestrigen erfolgt. Er werde von sämmtlichen . lltenstüicken der kammer Kenniniß geben, und sie dann auf den Tisch 6 Hauses niederlegan. ger Herr Minister verliest nun diese Aftenstücke und legt sie dann auf den Plä⸗ sidententisch nieder, mit der Schlußbemerkung, daß er für jet , . hinzufügen werde, da die ganze Frage ohne dies eis noch der, Berathung bes Aus schusses und der Kammer selbst unterliege. Der P 1836 nt kün⸗ det an, daß er die mitgetheilten Altenstücke unverzüglich dem Ausschusse zu⸗ weisen werde.
Fürst von Wa Iller stein: Er müsse sich die Frnge erlauben, wohin die vorgelegten Altenstucke ül ergeben werden sollen 27 P rä si de ni: An den Aus schuß für die deutsche Frage. Fürst von Walle rstein; Va muß ich doch seierlich eine Bemerkung hler aussprechen. Der Voistand dieser Kom-
6 herr e fe ie brreg!e
14 . — 9* er Abgeordneten
1 . kestiea enehmigt worden, besteg
nerbühne. Er habe,
welche
hat uns die bestimmte Woche die Arbeit dieser Beurtheilung der Vergangenheit, wenn
mit der
Kommissio
145114 klichen
wenn berathen wir denn eigentlich? ? Dank schuldig, heute ist meine
ranschreiten würde Ver
viel
J ch ha
würde den
werden.
1
Kor 1061
!
werden.
Nachstehend
einig
schrift
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Heute er Antwort vernommen em führen wird, ie wie die baverische Regie- z 7 5
Zusicherung gegeben, wir würden im Lause Rommission bekommen. Sie ist noch nicht wir dieser un⸗ n auch die Zukunft in die Hand geben, so frage Ich bin dem Herin Minister des Interpellation vollständig be gefragt, ob die baverische Regierung, ob die Kam- ö Herr Minister hat geantwortet, indem
ingsmäßigen Pflichten der Regierung Genüge ren wir, was das für l
verfas f Pflichten sind, wir ha h, daß die Berathung uns
s 9h
Bälde sich einiges Licht v rbreiten Bevollmächtigten, die preußischen Trup⸗ össterreichischen Bevollmächtigten in tüch
Ich frage nun nur noch das Eine: ? zn üch mit der Zukunft schon beschästigi? =
wenn wir ihr diese neue Bürde ; l
zhinnes: Ich habe allerdings
wir würden in dieser Woche im
in dieser Woche den Bericht an habe ich nicht versichert, und nach meiner Unmöglichkeit zu sein; d müssen
Sitzung
Fürst eingesteht, chtsinnig darüber
so glaubten
macht,
tommission, nicht
r Interpellation
igs die Sache möglichst
nicht gefunde
endlich
knnft wirklich Herr Fürst auch ie worauf bitten, Her Sechs Wochen
Stand gesetzt, wichtigste Le⸗
während furchtbarer bayerische abermals ad ist die Pflicht sage nicht, Kommission keinen und mit uns berathen Freiherr von Lerchenfe Bemerkung erla ß die Kommission r begangen sich zesicht )
174
96 en — onig Ho 3e des Erbgroßhe
litz, bei der hiesigen Regierung ei
Bir unterzeichnete Agnaten des Gre
egierende
wie w
86 on
n Fürstenhauses finden Uns zur
der Rechte Unserer Nachkommen, zu .
von Mecklenburg-Schwerin mi
Abgeordneten hat, weil
alte
M
n
e (t
; ) 1
enburg
g , . ö 69 ; vereinbarte Verfassung Unsere Zustimmung nicht
Theil des Domaniums des Großherzogthums z⸗Schwerin ohne eine genügend nachgewiesene Noth
1985
wendigkeit und Hamburg am 8 Nachtheil
alienirt wird, und durch die Bestimmung künftige Stellung des
zicrungsrechte, besonders das
1701
6 ben im Lande gegebenen Gese
1 1
abgese ten Hauses
der vereinba Landesherrn
Recht
en,
zu einer constitutionellen Reform de
Nothwendigkeit Wir anerkenne
die landesfürstliche Wurde, Haus mit voller
Wesen monarchischer Staaten ordnung unter die Beschlüs
Zeiten zu verse tzen.
More . Berechtigun
6 1h — 111
Hen
Wal len beschäftigt habe; derselbe erlassen haben dagegen,
a
daß man den
den Anklage⸗Akt mitgetheil schehen solle, wenn der dies zu, setzt aber hinzu,
7
1
nicht
demokratisch sich letzterer nur mit
den Wassen,
Beginne des
e stirt
Journale denselben veröffentlicht hätten. Un⸗ mehrere Polizei⸗Kom⸗ Die Siz⸗
stellt l
ter d diesmal ve é Zeugen sind ch ganz unerheblich waren. chlossen.
k führte gestern zalbstündigen Minister⸗Rathe. wieder von einem be⸗
der hiesigen Be⸗
irkt wurde, und Die Reforme ement ihr zugegan⸗ ter und einige Bat⸗ Louis Bonaparte's das allge⸗
werde.
Levail⸗
hrung
11D 1Iun
die Generale
ückgerufen worden. Präsidenten Bonaparte mit den Legitimisten man hört die beiderseitigen ordernde Sprache führen. Dem Orleanisten von der Herstel⸗ ausgemachten Sache zu reden, an Wiedereinsperrung in Ham
6Sroßbritanien und Irland. London, 27. Okt. Nach Tim die Entscheidung des
am 20sten
b n folgenden
d Frankreichs von dem Der Kaiser be⸗
ng, vorausgesetzt,
Macht, die in der Meinung nur indirekt
g stattfinde. „Da Ruß⸗ uell feine Ansprüche auf⸗ hischen von selbst zu Boden. ꝛ linge von Widdin
a sofort zu amnestiren.
g nterwerfen, jedoch ch amnestirt zu werden, wofür geben lassen werden.
andere Generale l Frankreich erhal⸗ rnach die Streitfrage auch England war man die⸗
iß. Der erste
nt wurde, war
vernahmen
zlötzlich vor der
und hochherzigen verweigern.
zer ersten Hitze setzliche und un⸗ tschiedenheit, wi
nten der Tim
sechs
unge
j 1 * las
hen beiden Verbün⸗
che Einmischung Oesterreichs
, eine edle,
ir in England Zachen zu mischen, mgebieterisch fordern. Donau-Provin⸗
wir am Ende nicht ren eigenen Granzen ig eit unseren wir ent⸗
war Zeuge
der anderen
ist eben eine der ihren eigenen An⸗
5 der Selbstregie⸗ Rußland hat uns Küsten des
ilt es sie
an den
Rußland nicht europäischen
Insprüche zu
liche Sitzun⸗
94 2 ᷣ— ich Frankfurt
hohen Gast
29sten
lbend nach Lüttich zurück Mar ase 3 . Vorgestern besuchte der
1 3 . o iolt 30 . — 63 Militairgebaude, hielt Heer schau über
ischen Mächten reklamirte Auslieferung ein ihre Würde
wurde, mußte ein Ausweg abschlägigen Antwort mil⸗ schwier ig gewordenen Frage
Türkei. Ko Nachdem die von der der Flüchtlinge Ungarns durch die verletzendes Verlangen zurückgewiesen gefunden werden, der das d
Schroffe Der dern und eine friedliche Lösung die ser