Kaidbei, veranstaltete allerlei Hetzereien Grund dieser infamen Handlungsweise nicht vergessen kann, von seinem Ohein worden zu sein, und nun dahin strebt, d Auch gegen den Kaimakam der Drusen guen. Tie Berechnung ist nun gemacht. um Beirut mit Waffen zu versorgen. haften Summe von 2,500,000 Plaster. tien zu Stande kommen. In Beirut er herum Sayd Pascha, den der Pilgerfahrt Osman kus leiten sell. Emin Efendi's zu nahen; die jungen Muselmänner scheuen, sehen die Sache ungern. Aus Salonichi meldet man von Wetter war in der ungünstig. In Konstantino folgte Kälte und Regen in l hꝛat man
nstantinopel ä selbst von
man ist in gro
Cens susar ab
denn das halben dann In Ko Gähr ing in Persien und dfeh ten . und
wie viel eigentlich daran
allent Hitze,
Königlic he Schau
Opernhause. r
. Gesä
Schwager des Pascha's das Go uvernement von
6 welche Schiffbrüchen.
vergange nen
Beri chte, Revolution sprechen.
Oheim.
gegen seinen ꝛ daß er es
ist einfach der, ie nicht se Stelle selbst zu erlangen. bereitet man al llerlei Intri⸗ wie viel Geld man braucht,
Ma n bedarf hierzu der nam⸗
Das Ganze soll durch Ac⸗ wartet man um den 20sten Sultans, wel lcher e .
Damas⸗ beiten scheinen i hrem Ende che die Conscription
Kein Wunder, Woche, wie es scheint, vel gab es bald drückende Strömen. welche von einer großen Nähere ßer Spannung, zu verneh⸗ sei.
spiele. 128ste H . rde .
ingen von
Abonnements⸗ Scene aus den Alexander Bau⸗
Der
ad latus genommen
in 9
2006
Robert und Bertrand, pantomimisch⸗ komisches
mann. Hierauf: Musik von H. Schmidt. Anfang
Ballet in 2 Abth., von Hoguet. halb 7 Uhr.
reift der Plätze: d Tribüne und zweiter Rang 1Rthlr. Erster Rang, erster Balkon daselbst und Proscenium 1 Rthlr. 10 Sgr. Parterre, dritter Rang und Balkon daselbst 20 Sgr. Amphitheater 10 Sgr. ꝛc.
Im Schauspielhause. 180 stige Liebe, Lustspiel in 3 Abth., auf Begehren: Die Komödie der von Shakespeare, für die Bühne Anfang halb 7 Uhr.
Montag, 5. Nov. Im Schauspielhause, 181ste Abonnements⸗ Vorstellung: Viel Lärmen um Nichts, Lustspiel in 5 Akten, von Shakespeare, übersetzt von Schlegel. Anfan g . Uhr.
Dienstag, 6. Im Spernhause. 129 ste Abonnements⸗ , ,. Oberon, König der Elfen, n n, Feen⸗Oper in 3 Abth., nach dem . des J. R. Planchés, für die deutsche Bühne bearbeitet von Th. Hell. ö von C. M. von Weber. Ballets von . Anfang halb 7 Uhr.
Preise der Plätze: Wie ob
Abonnements ⸗Vorstellung: Gei⸗ vom De. Fr. Lederer. Hierauf“
53 anf ei in 3 Akten, eingerichtet von C. von Holtey.
Nov.
D
—
Un.
Königsstädtisches Theater.
*
2
Nov. Berlin bei Kalisch. Mit neuen
Nacht. Posse scenischen
mit Gesang Einrichtungen
Sonntag, 4 Akten, von D. und Couplets.
ö
Vorher: Herr Lehmann. Monologische Scene mit Gesang von Dr. Beta, als Prolog, vorgetragen e von Herrn Grobecker. Montag, 5. Nov. GItalienische Opern-Vorstellung.) Lucia di Lammerinoor. Oper in 3 Akten. Nusit von Donizetti. Dienstag, 6. Nov. Berlin bei Nacht.
KMleteorologische Beobachtungen.
1849. Nov.
Nachmittags 2 Uhr.
Morgens 6 Uhr.
Abends 1090 pr.
Nach einmaliger
Beobachtung.
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1 *. Par.
Luftdruck .
Luft wärme...
Z 35,5 9!“ Par. 335, 19 40,s?ꝰ R.æ 4 7, Thaupunkt .. — 0,2“ R. 4 5,2 R. 90 pCt. 66 pt halbbeiter. 080. . W.
Quellwärme 1 R. Fluss warme 3,9 R. Rodenwärme
Aus dünstung Niedersehlag O,
Wärme wechse 4 S, 17
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Dunstsättigung Wetter. Wind Wolkenzug
beiter. beiter.
. . 228 3am 220 . Tagesmittel: 335,23“ Par... 3,6 ; 1, 31
Berliner Börse vo
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250 FI. 250 FI. 306 Ml.. 309 M. 1L13k.
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Preusa. Frern. Anl 6 1063 ? St. Schuld- Sch. 3 89 88 kräüm. Seb. 10915 101 K. u. Nm. Schul dv. 5 — 86 * Stadt- Obl.
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Sämmtliche Prioritätz-Actien werden durch jährliche Verloozuag à 1 pCt., amortisirt.
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b. 000, 000 S. 000, 000 4, 82 1,0600 4, 0010, 000 1,700,009 2,3 06, 0900 g. 0600, 000 13,000, 000 1.500, 000 1.051, 200 1.400, 000 1.300. 000
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do. Potsd - Magd. do. do . do. do. do. Stettiner
Magdeb.- Leipziger ..
Halle - Thüringer. . .. 46, 6060, 60
Cõln - Minden? . . ..... 3.674.500 do. do 3, 5010, 000
Rhein. v. Staat gar. 1.217, 000
do. 1. Priorität.. 2 A187. 250 do. Stamm-Prior.
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J 2 50. 900 Düsseldorf - Elberfeld. 1. n 9. 600 Niederschl. Märkisch. 4, 175.000 do. do 500. 000 do Ill. 2.3090, 000 do Zwei gbahn 52, 000 do do. 248, 000 Oberschlesische 376.300 Kraßau-Oberschl 360.000 Cosel - Oderberg. 250. 600 U Steele Volmwink el 325, 000 do do. II. Ser. 375. 060 zreslau-Freiburg . .. 106,000 Berg. Märk. ...... .. S00, 000
Serie
Atisl. Stamm- Aci. 2, 050,000 6. 500, 000 4,300, 000
o Rotterd. FI.
Kiel Amsterd Mecklenburger
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von Preussischen ank-Antheilen
Umsatz
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heute
anfangs Schluss zu etwas niedrigeren (
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bedeutend.
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Auswärtige Bi Breslau, 2. Nov. Poln. Papi Banknoten 955 Br., 955 Gld. neue 957 Gld. Poln. 300 B. Cert. 200 . 17 Gld. hlesische Köln⸗ . 95 Brieg 421 Br., 42 Gloͤ
Friedrich⸗Wilh. Nordbahn 55
O bersch 8 Glz. Gly. R Krakau
Gld
Leipzig, 1. Nov. Leipz. Dr. 149 Gld. Leipz. Dresd. h⸗Bayerische 88? Br. Schles.“ 277 Gld. Löbau ⸗Zittau 20 Berlin⸗Anh. Litt. A. und 6 , 118 Nordbahn 542 Br. 54
Frankfurt a. M, 1. Nov. ren an heutiger Börse die Oesterr. Bad., Kurhess. Darmst. und Oester. 50 andere J. W. Nordbahn in Nachfrage, bei mehreren Umsätzen eine Besserung. beinahe ohne Geschäft und Bewegung. Anlehen 785 Gld. und 784 Brf. Oesterr. Svroz. Metall. 887 Br. ; 1336 Gd.
. do. a Z5 Fl. Voose 2 10 Nihlr. preuß. tial Loose à 36 Fr. bei Darmstadt Partial lloose à 271 5 Br * 27 Gld. Poln. 300 Fl.⸗Loose 111 Gld., Friedrich- Wilhelms⸗ Norvbahn 5 Br., 85 Gld. Köln⸗Minden 9a
Semburg, Nov. E. R. 105 Br., ol Gld. 72 Gld. Art. 113 Br. Berlin 847 Br., 837 Gld. deburg⸗W itlen berge 70 Br., 691 964 Gld. Mecklenburg 365 Br. n.
In Fonds wenig Umfatz. Geschãft nicht bedeutend.
Oft. Z3proz. Aktive 213.
Leipz. B. A.
32 Br., 313
347 Br., 34 Geb 50 Fl.
33. proz. Stiegl. . 256
56.
1065 G., do.
Oberschl. 683 .
. Part.
z. 915 Br.
Von Fonds Actien,
Baden Partialloose a 50 Fl. Gld.
r. Bethmann 33 727 Br., 721 Spanien 3proz. inland. 266 Br., 263 a 500 Fl. Br., 5643 Gld.
Br., 944
Ber rgedorf 56 Br., 96 Gld. Gld.
Passive 35.
örsen.
ergeld 96 Br., 9ö64 Gld. Poln. Pfandbr. alte 953 Fü, iris Br. Fog zl
Russ.⸗ poln. Schatz Oblig. 65. 1635 . n
iederschl. S4 Br. Neisse
687 Gld
Oblig. 1043 Gld.
A. 1073 3. 1074 Gld. 0 Br. Chemnitz Riesa 7 Br. Magd eb. Leipzig Altona⸗Kiel
Hp. Preuß. B. A. 97 Gld.
Gld.
und Actien wa⸗ 5 und 2 proz. Metalliques, 0 Fl. Loose, so wie insbe⸗ und deren Course erfuhren Alle übrigen Gattungen Neues Oesterr. 41proz.
Bank ⸗⸗Actien 535 Br., Kurhessen Partial⸗ Sardinien Par⸗ Br., 321 Gld.,
„88 Gld.
3 Gld.
SI Br.,
Gld.
p. C. 87 845 Br. Br., 253
255
Br. u. Dän. Glͤ.
Sld
Eisenbahn-Actien theils höher; das
5proz. S8. 35. Piemont 337
Gld. o. a 25 F. Gld. 81 Gld. Bexbach 86
Gld. 726 Br., Hamburg⸗ 9 Mag⸗ Altona ⸗-Kiel 962 D,
Belg. 36
Anl. neu 83. Nord b 1
102. 50. db. R d., B. proz. 88. 30. Wechsel⸗Course
Amsterdam 3 M. 2095 G London 3 M. 25. 35 G Frankfurt 3 M. 2085 G Hamburg 1833. Berlin 365. Wien 3 M.
Petersburg
London, 31. . Zproz. zpproz, 923 Ard. 177. *. proz. Bras. 823. Chili 935. ö. 5
Cons. zu 934, 93 p. C. u. 35 a. Z. p. 26 eu; 8. 3.
isenbahn
12*
burg
2385 G. 5041 J 3843 G.
Co Cons.
315. Holländ. 4proz. 82
31
eröffnet, schlossen 93, 921
steigend, später wieder p. G dn, 9 3 Wech sel⸗ 2 Amsterdam 3 M. 12. 25 23. Frankfurt 3M. 122 aà 27 Paris 3 M. 25. 75 . 5659. Wien 3 M. 10. 51 a2 10. 57. Hamburg 3 M. 13. 135 2 13. 14. Petersburg 3 M. 368 a 363.
Amsterdam, 31. Okt. Alle Gattungen Fonds waren heute zu höheren Coursen ziemlich lebhaft . . die Stim— mung zur ,,. sehr günstig. Die meisten Gattungen der sremden Fonds waren ebenfalls zu mehr oder minder besseren Cour⸗ sen anzubringen.
, , 102, gr. Piecen 104, 5proz. 845, J. 2äproz.
-Actien eröffneten gingen .
Uhr,. Gon.
0
Ard. Met.
Zproz. neue 63, 63. Russen alte 1033, t. 133, 3. Mexik. 25654, 25.
1
Span. Oesterr.
) 1 . 1
Markt ⸗ Berichte.
Berliner Getraidebericht vom 3. November.
Am heutigen Markt waren die Preise wie folgt: Weizen nach Qualität 52 — 658 Rthlr. Roggen loco und schwimmend 26 — 287 Rthlr.
n pr. Novbr. ö ö Novbr. Dez. 266 Rthlr. Br., 26 bez. u. G.
pr. Frühjahr 28 Rihlr. bez. u. Br., 27 G.
Gerste, große loco 25— 26 R leine 20— 22 Rthlr. Hafer loco nach Qualitt 6. „ pr. Frühjahr 4 , 50 pfd. 17 a 163 loco 142 Rth0r. pr. . ö.
Rübõl
Febr. . ril Apr rill⸗ Yig
Mohnöl 15 Rthlr. Hanföl 137 Rthlr. Palmöl 12 Rthlr. Südsee Thran 124 Spiritus loco ohne Faß 6 Rthlr Y mit Faß pr. Nov. 1 Nov. / Dez. 2 pr. Frühjahr 15645 Rtblr. Br., 154, G. Neuß, 30. Okt. Weizen 2 Rthlr., Roggen Sgr., Wintergerste 1 Rthlr. 3 Sgr., Sommergerste Sgr., Buchweizen 1 Rthlr. 5 Sgr., Hafer 18 Sgr. J. 29 Sgr., Rappsaamen 4 Rthlr. 19
Rthlr.
Rthlr. Rthlr. , Erbsen Kartoffeln
— — 9 1
Ctr. von 110 Pfd Stroh pr. Schock
1200 y' ʒ Rthlr. 18 Sgr. Kleiner Saamen 4 Rthlr. 6 Rüböl pr. Ohm a 282 Pfd.
ber 39 Rthlr. 15 Sgr. Rübkuchen pr. 1900 St. 30 Preßkuchen pr. 2000 Pfd. 25 Branntwein pr. Ohm 18 Gr. Gereinigtes Oel 41 Rthlr. Getraide überhaupt in angenehmer
Nit der heutigen Nummer des Staats-Anzei⸗ gers sind Bogen 188 und 189 der Verhandlungen der Ersten Kammer und Bogen 135 und 136 der der Zweiten Kammer ausgegeben worden.
Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei. Beilage
20 Sgr., von
.
10 Rthlr., dito pr. Okto⸗ Rthlr. Rthlr. 10 Rthlr. 15 Sgr. Stimmung; Rüböl flauer.
5 Sgr.
. 9 303.
2007
— —— — — EH . — —
Zeilage zum Preußischen Staats-Anzeiger.
Sonntag d. 4. Nov.
Oesterreich. Wien. Einko e nn, n,
Wissenschaft und
Done.
; Kunst. Sinfonie⸗
e /
— ——— — n — — — —
amtlicher Dent sehland.
Oesterreich. 31. Okt. herr von Krauß hat über die provisorische ime nsteue r für das Verwaltungsjahr
Wien, Der Finanz⸗Ministe rei Einführung einer Ein
1850 folgenden Vortrag
Majestät! Mit dem allerunterthänigsten Vortrage vom 3 feu der treugehorsamste Ministerrath Ew. Majestät die Einführung einer geordneten Einkommensteuer dar. geruhien mit der Allerhöchsten Entschließung vom Januar l. J. zu gestatten, daß dem Reichstage ein Gesetz⸗Entwurf hierübe vorgelegt werde. Da der Finanzausschuß des Reichstages eben dame mit der Prüfung des Staatsvoranschlages und der Beurtheilung der tel zur Deckung des Staat ,,, beschäftigt war, so unterließ ich diesem Ausschusse den die Einführung einer Einkommensteuer z Gesetz ⸗Enlwurf e, ,. Andere schwierige Arbeiten des Reichstages und die späteren Ereig— nisse ließen die Beendigung dieser Verhandlung nicht zu. Der treugehorsamste Ministerrath mußte daher die Frage, ob und in welcher Art eine Einkom- ien⸗Steuer eingeführt werden soll, nach Auflösung des Reichstages neuer— ; erathung ziehen. Die sorgfältige Prüfung des Gegenstandes suchung des bestehenden Steuer-Systems führte zu der Ueber— es unerläßlich nothwendig ist, in Absicht auf den genannten der Besteuerung einen Schritt vorwärts zu thun. Nothwendigkeit fordert, den gegenwärtigen Zustand nicht län- ziohcrigen? Gestalt zu belassen. Es ist diefes ein Gebot der die darauf dringt, daß an der Tragung der Staatslasten alle Einkommens der Staatsbürger in gleichmäßigem Verhältnisse was bei dem bestehenden Systeme der direkten Besteuerung nicht st. Es ist dieses ein Gebot der materiellen Nothwen— iußerordentlich gesteigerten Bedürfnisse des Staates ge— 5 alle Quellen des Staatseinkommens zur Herstellung des Gleichgewichts zwischen den Einnahmen und Ausgaben im ergiebigen . ein Es ist dieses endlich auch ein Gebot richtiger staats— wiyih cha rechnung, welche zu einer Zeit, wo die Kräfte der Steuer⸗ 5 Maße in Anspluch genommen werden müssen, daß die erhöhten Summeu, welche die bürgerliche wohne Störung des Wohlstandes eingebracht die Last auf alle Arten Einkommen vertheilt, bisher allein in Anspruch genommen wu kheil minder hoch bestimmt, als es ohne die Benutzung gar nicht direkt besteuerten Quellen des Volksein—
nuar l. wendigkeit der Lw. Maj essat
Ein Ge
o der
um einen finanziellen Gegenstand geben, über den sich g mit solcher Entschiedenheit ausspricht, als über die nfassenden Besteuerung aller Arten Einkommens. Ministerrath war daher darüher nicht zweifelhaft, erfüllt, indem er auf der Grundlage der §5§. 87, zverfassung Ew. Majestät die Erlassung von An— nach Möglichkeit jenem dreifachen Gebote vorgesetzten 3 wenn nicht sogleich gkeiten unternimmt, e Schwierigkeiten sind ( es sich uthümlichen Lage Regie rung des Einkommens
Großbritanien hat
zerhältnisse
lit Man ; bet ehende ö S* treben dahin ge Beziehungen nicht Grundlage rhältnissen ist die wichtig Schwierigkeit für das Ninisterium darin gelegen mittelbaren ingt, e doch ein Reichstag man daher bei ⸗ vergesc agen, werden, si nerhalb der Gränzen en eins chlies ßen . 91 wachs an Aus⸗ hrün dichten und Entschied Berathu e des Reichstages verleihen Schwierigkeiten gegenüber kann das disorische Gesetz nicht ein definitives, das ztage geprust und das Erstere würde d beurtheilt, ein vollständiges mangelfreies betrachten wollte. Im kann und soll nur eine ingen l digsten Genüge leistet, und de so sehr Begründung einer ble lbende ĩ me J Vorbereitung und Erleichterung ein setz stehen dürfte, eines das . l . ; l . se KC
eren zu beseitigen ohne das t
ellen mzustalten.
ngen
(Gesenes Gesetz es,
gefaßt und Zusammenwirken
) ul. das Auge mit Einsicht
nur sämmtlicher Zwei
ze w alt . hen kann
Da das estehende System der direkten Besteuerung pl umgestaltet werden kann, so kommt es wesentlich da mensteuer in dieses System dergestalt einzufügen, daß und in wesentlichen Beziehungen verbessere.
Bei dem Bestande einer Grund- und Gebändesteuer mensteuer nur zwei Arten Rente zu erreichen streben: Die Rente der Arbrit und jene des Kapitales. Die Ert sehr unvollständi ig zur Besteuerung dieser Arten des ,. ö
ze schäftigu ngen sind von der Er werbsteuer ausgenommer
die derselben unterliegen sind die Eigenthümlichkeilen jener, r verschiedenen Arten Rente zu wenig berüchichtigt, und die Abgabe steht mi dem Gegenstande der Dee uerunß in keinem angemessenen erhältuisse. Noch weniger als die Arbeitsrente wird jene vom Kapitale durch die Er⸗ an, überhaupt durch die bestehende direkte Steuer getroffen.
Selbst durch die Grund⸗ und Gebäud desteuer wird 06 Einkommen von den Zinsen des auf die Erwerbung der Realitäten verwendeten Kapitals nicht belegt, indem bei dem Kause einer Liegenschaft der aufpreis, d. i. das Kapital, das der Käufer auf den Erwerb verwendet, um den der . entsprechenden Betrag geringer ist, als derselbe es wäre, wenn vie Grund- und Gebäudesteuer nicht auf der Realität haften würde. Der Käufer der
9 ⁊
Realität bezieht also die Zinsen von seinem Kapitale, ohne das dieselben durch eine Abgabe eine Verringerung erleiden.
Um durch die Einkommersteuer die erwähnten Arten Renten einer an⸗ gemessenen Besteuerung zu unterwerfen, sind zwei in ihrer Richtung und den Mitteln der Ausführung verschiedene Systeme in den einzelnen Siaaten angewendet worden. Nach dem einen dieser zwei Systeme mind das ge⸗ sammte Einkommen, das jeder Bewohner des Staatagebietes bezieht, vollständig erhoben, und die Steuer von dem ganzen reinen d, d. des Steuerpflichtigen vereint ausgemittelt. Gewöh snlich ist mit dieser Steuereinrich⸗ fung auch in dem Steuerausmaße eine Stufenleiter verbunden, zu Folge welcher dersenige, der im Ganzen ein größeres Einkommen bezieht, nach einem höheren Prozente in bestimmten Klassen belegt wird.
ꝛ zweite System erhebt das Einkommen getrennt ernehmungen und Ertragsquellen. Niemand unterliegendes Einkommen verheimlichen; es
iemand e erhalt ten sein gesammtes Vermögen nt anzugeben. Die i en erfolgt l l nger Frtrags quellen
Gesammtvermöe en
getrennt
nugenommen.
Kriegs — 2151
einen ganz
freiwillige
(§J S
Da — 8
Stand ihr vegen wird sich allgemeinen Angaben bung unterlassen. e, ,., ausgegeben hängig gemacht. vorzügl . ist das andere land durch die Erfahrung mbestimmte thatsächliche Gru es Einkommens nach den obwaltenden Umständen igkeit erhoben festgestellt werden können. C ? Angabe oder Ermittlu 68 des Passivstandes. 3 der eine Realität besitzt, ein Geschäft treibt, einer Unternehmur s. f. wird nach Maß des Einkommens von dieser Realität, s Geschäfte oder seiner Unternehmung mit, der Steuer bleibt es aber vorbehalten, die letztere seinen Gläubigern Es läßt sich kein einfach s zum Ziele eben bemerkte. Ist es auch unter ausführbar, dieses System in
zuwenden, so glaubte doch
von dem guten System der Steuereinrich⸗ zweckmäßig bewährt lagen, die für jede
und
belegt;
Inu anzu⸗
den ge
eg auffinden, als der seinem
rigen Umständen nicht ganzen Umfange auf Oesterreich an rath, dasselbe in dar Hauptsache als Verhältnissen anzupasser und zugleich zwe cmäßigse, iten durch einen fi
ufig mit 5 pCt., zu belegen
gala doch eit faden festzuhalten,
Dieser Ansicht ie Zinsen vor r Grund⸗ und f
eit unseren folg ein fachste
d Realite de
zuschlag
renden zinlen
angelegten
einen auffallend
** 51 Kapitalien
den
teuerung
nfommensteuer
ungen ist der zweige des
n n nd Einkommens möglich einer ebenmaäß hr
ung mit diesen Betracht
Entwurf gericht tet, alle and nem von den höpothezirten Kapitalien, so viel Besteuerung zu unterwerfen, und dadurch einer Störung in der bisherie Anlegung und Bewegung des Kapitales zu begegnen. Ciese Zweigs Einkommens zerfallen in drei Klassen, deren eine die Rente der allein, die andere die Benutzung des Kapitales allein, und die britte den Erwerb der Kapitalsbenutzung durch die Arbeit und vereint mit dem Ertrage der . umfaßt.
Diese Unterscheidung wurde in dem Gesetzes Entwurfe zwar als leiten der Gebant⸗ festgehalten, konnte aber nicht unbedingt durchgefuhrt werden. Indem sich die Einrichtung der Eintommensteuer an das bestehende Steuersostem anschli eßen muß, reihte man in die erste Klasse das Einkommen von allen bisher der Erwerbsteuer unterliegenden Erwerbsarten, unter denen daher der Er—
eren
werb durch Arbeit vereint mit Kapitals. Anwendung begriffen ist. Ohne eine nachtheilige Störung des Jusammenhanges aller Anordnungen konnten die der Erwerbsteuer unrl gelen, Beschäftigungen, deren Einkommen blos auf personlichem Erwerbe ohne Kapitalsbenutzu beruht, nicht ausgeschieden werden. .
Die zweite Klasse umfaßt das Einkommen, das durch die Arbeit allein ohne Kapitalsanlage erworben wird, und das bisher nicht in der Erwerb⸗ steuer begriffen ist. Wegen der Gleichheit der Lage, in der sich die zu dem özezuge von Pensionen oder Unterhaltsbeiträgen aus Versorgungs⸗ oder
l ersicherungs-Anstalten berechtigten Personen mit Jenem befinden, de⸗ onen oder Unterhaltsbeiträge aus einer Dien stleistung ihres Gatten abgeleitet werden, wurden die Ersteren gleichfalls der zweiten zugewiesen. Es crübrigen endlich für die dritte Klasse die reinen
daß her⸗ vorgeschlagen, in
Gewerbtreibender,
der Einkommensteuer ist es gelegen,
geringsten Maße des Einkommens entsprechend wird
große Zahl kleiner
Erwerb stener gereiht sind; in der zweiten
ftiven Dienste stehenden Soldaten und
und einiger Erziehungs- oder Wehlthätig=
ug der 6060 Fl. nicht überschreitet, endlich
Zinf sen, von den Einlagen in Sparkassen ein
der Einkommensteuer gänzlich frei zu lassen.
emessung und die Mittel zur Begründung der-
zichtigkeit, die Verbindlichkeit zur Einbringung
einzuschränken. icselbe hat nach dem Ent-
dritte Klasse, dann in der zweiten Klasse nur stehenden Bezügen erhalten wird,
igen der zweiten Klasse wird von den
g Venpflichteten bei der Auszahlung
wird dieselbe Berechtigung,
ältnisse zu ihren Gläubi⸗
els⸗ und Ge werbs⸗Unternehmungen
de mn, den berechtigt werden,
iubiger abzuziehen, wird es mög- Schulde nstandes zu entbinden.
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bei größeren Beträgen in wachsen
c c dem Diesem Grundsatze Klasse eine sehr unterste Klas e der der im
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diese Ansicht sprechenden Bewtggründe zur 1 gelangt, daß ein
das chließend oder doch überwie-
ͤ Erwerbe und anderem Einkommen, * Vorwaltende ist, festgehal⸗ der ersten Art entspricht es der Lebensun iterhaltes Rücksicht genom⸗ Steuer in dem Verhälinisse steige, pflichtigen in Absicht auf den 6 diese Art Ein- geschlagen, bei deren Fest—
une e urfe, den das Königlich preußische Ministerium über die Einkommensteuer zu Stande brachte, enthaltenen Ge⸗ benutzte, daß das Prozent der Belegung nur von dem Mehrbetrage ufe zu steigen hat, um zu Unter⸗ 1s zwischen den 3 Abstu⸗ weige der ingegen
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itals du praktif schen dieselben ö Steuer- perührt wur⸗ würden durch chtigen nicht nur durch dessen Ersparung
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daß zgebung nach es Einkommens Wille, daß hi vorgelegt werden.
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en des Staats die bis- Hie. für den Staats- Quellen 4 ( en nach Mög- chten, ebenm n Umlegung der öffentli-
oder nicht im mmenen ge rec
gehörigen
ruch geno benutzen und einer näher zu rücken. iesen Betrachtungen haben Wir, über das Einrathen Unseres Mrinssterrathes, im Zusammenhange mit Unserem pal mnie n i Oktober 1849, und auf der Grundlage der S§. 87, 120, 121 4. r Verfassung, für das Verwaltungs jahr 1850 folgende Schlimm gen en pi sen, deren Vollziehung in den Kronländemn
hen
[ Von d geleitet
und finden