1849 / 306 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2008

mit dem Patente vom 31. Dezember 1812 festgesetzie Erwerbstener besteht, der Erziehung oder der Krankenpflege obliegenden geihlichen Orden, dann jenige Gebiet, in dem er sich am meisten heimisch fühlt. In seinen Sr ßen gem. anzuordnen. s Schulen, Siechenhäusern oder anderen Anstalten der Wohlthätigteit zu ih⸗ positionen tritt die innere Verworrenheit, ein unleidliches, manierirtes Wesen, der

1. Steueranlage. . rem Unterhalte aus dem S taatsschatze, öffentlichen Fonds oder von Ge— Mangel von konsequenter Durchführung ganz besonders an den Lag. Die 1. Zeit, für welch? di Sten ge forderte wird. n. meinden bewilligt sind. a. w Du vertule zur Eurvanthe ist weiter nichts als ein Opern ⸗Portpourri jur ein t beträgt:

8. 1 Zur Deckung der außerordentlichen Staats Erfordernisse im 2. 3) Das der zweiten Klasse angebörende Einkommen, dessen jährlicher großes Dicht ster geschickt zusammengestellt; den einzelnen heilen fehlt jede Das Abonnem en ö gt Alle pot · äAnstalten des In und Bern linngẽ) ** ehm n g30 wird? fur vasselbe cine Einkommensteuer ein- Betrag für den dasselbe Beziehenden sechshundert Gulden nicht übersteigt. innere Jerkindung, fein Gedanke wird zu einer weiteren urchführung be⸗ 2 Athlr. fũr Ja err, mhm en Besteñ ung anf gehoben. ö . c) In der dritten Alasse, . nutzt Motive, die sich nur für den Gesang eignen, sind ohne Weiteres in 4 Rthlr. Jahr. . Fieses Blatt an, für Berlin die

2) Gegenstand der Steuer. 2a) Von Einlagen in Sparkassen. das Instrumentale übersetzt. So z. B. verliert die Melodie zu den Wor⸗ 8 Rthlr.⸗ 1 Jahr. j

5 * ?

8 87 ͤ f l frei ! . 48 Expedition des Preuß. Staats a) Grund und Hausbesitz und hypothezirte Schulden. S. 7. In der drüten Klasse bleibt das Einkommen steuerfrei, welches ten: „Ich bau' auf Gott und meine Euryvanth',“ die in der Oper ganz an n allen Theilen der Monarchie H

* zebäudesteuer im G ĩ ĩ ine S sso f. i ; ieser Anst Pl . ,. Anzeigers: §. 2. Das Einkommen von dem der Grund- und Gebäudestener un⸗ im Grunde einer in eine Sparkasse erfolgten Einlage aus vieser Anstalt ihrem Platz ist, in der Ouverture alle Wirkung, weil ihr Wesen eine or— hu ä, , de. ö ,,,, ö Bel einzeknen Nummern wird . . n. S .

der Bogen mit 23 Sgr. berechnet.

51 terliegenden Besitzthume, dann von den auf demselben haftenden Kapitalien bezogen wird. . . chestrale Beahndlung ne ,, Wenn trotz alledem die Weberschen Ou- und Renten, wird durch den mit dem Patente vom 10. Oktober d. J., . bb Andere Zins- und Rentenbezüge. verturen manchen warmen Verehrer zählen, so danken sie es theils ihrer §§. 5, 6, angeordneten außerordentlichen Zuschlag zur nnn, und Ge⸗ §. 8. Beweist Jemand, daß sein gesammtes Jahres einkommen, ohne glänzenden Instrumentation, besonders aber dem Umstande, daß in ihnen bäaud steuer, und durch die dem Besitzer der Realität ertheilte Berechtigung Abzug der Schulden, im Ganzen dreihundert Gulden nicht überschreitet, die Weisen, die wir aus seinen Opern lieben lernten, wiederllingen. . des Steuerabzuges von den erwähnten Kapitalszinsen und Renten der Be so kann er verlangen, daß er von der Einkommensteuer, vie ihn von Ka— Einen wohlthuenden Gegensatz gegen die übenomantische, innerlich steuerung unterzogen. = pitalszinsen oder den Zinsgenuß vertretenden Renten entweder unmittelbar, zerrissene Ouverture bildete die kindlich unschuldige, in natürlicher Anmuih Pp Andere Arten des Einkommens. oder durch den seinem Schuldner gestatttten Abzug (Patent vom 10. Ot hinfließende Sinfonie Havdn's. Obgleich sie nicht zu den bedeutendsten . §. 3. Alle anderen Arten des reinen Einkommens, das die Bewohner tober 1849 §. 6 und gegenwärtige Verordnung S. 23) zu treffen hat, frei— Werten des Meisters gehört, so verleugnet sie doch nicht jenen liebens—⸗ 5 1849. der unter dem gegenwärtigen provisorischen Gesetze begriffenen Länder von gelassen, oder, sofern er dieselbe berichtigt häste, ihm solche zurückerstattet würdigen Familientypus, der die Schöpfungen Havdn' s charakterisirt. . ihrem persönlichen Erwerbe, oder ihrem in diesen Ländern verwendeten Ver⸗ werde. (Schluß solgt.) sirt. Am frischesten empfunden und am lebendigsten durchgeführt, erscheinen mögen beziehen, ist, so weit da Gesetz keine Ausnahme bewilligt, der Ein= ö ö . uns der zweite und vierte Satz. Wie Haydn selbst noch am Abend seines kommensteuer unterworfen. seselbe hat sich auch auf den reinen Ertrag wissenschaft und Kunst. Lebens einen jugendlichen Geist sich erhielt, und seine produktive Kraft sich jener Gewerbe oder anderen industriellen Unternehmungen zu erstrecken, . . J eher steigeite als abnahm, so führen die musikalischen Gedanken, die seinen deren Betrieb mit dem Grund- oder Hausbesitze verbunden ist, deren Erste Sinfonie⸗ Soiree. Sinfonien zu Grunde liegen, gerade im Finale, wo bei Anderen die Be In h 41 * . x rst⸗ Einkommen jedoch keinen Gegenstand der Grund⸗ oder Gebäudesteuer Mittwoch, den 31. Oktober 1849. geisterung gewöhnlich sich aufgebraucht hat, zu dei reschsten Entfaltung. Metalle tende Erleichterungen des Granzverkehrs. i. ausmacht. = = Die Sinfonie? Soiréen der Königlichen Kapelle, denen die Freunde Die folgende Ouverture Mendelssohn's zu „Rup- Blas“ rechtfertigte euntschlan d. ein, der Gränzverkehr wird überhaupt möglichst erleichtert und es en wir nach dieser Abschweifung zu den Vorschlägen der ) Klasseneintheilung des Einkommens. der Tonkunst schon die schönsten musikalischen Weihestunden verdankten, ha⸗ durch ihren Inhalt nicht die Ebre, in das Programm der Sinfonie ⸗Soi⸗ or Berlin. Abreise des Prinzen Friedrich Wilhelm Königliche wird für die gegenseitige Durchfuhr Zollfretheit bewilligt. Daneben Wiener Zeitung zurück und fassen wir die Hauptgesichtõ punkte §. 4. e Arten des der Einkommensteuer unterliegenden Einkommens ben am 31. Oftober im Saale der Singakademie wieder begonnen. Man reen aufgenommen zu sein. Ihre Motive si iwas ärmlich gerathen, Prem fen. Die Zoll-Einigung von Oesterreich und Deutschland. werden Convenflonen uber gemeinsames Münz-, Maß und Ge⸗ derselben, vorläufig abgesehen von der für die Ausführung propo⸗ werden in 3 Klassen gereiht, und zwar: , - = . fann diese Konzerte als den Mittelpunkt unseres ganzen musilalischen Lebens und in der Durchführung vermissen wir die feine, geisttrei Zeichnung an= e rr. Wien. Hofnachrichten. Truppenschau, P ; d . ln , Dan e e, , , n, . Eiwerbsteuer unterworfenen bezeichnen. Kein Instint hat weniger den Launen des Publikums und h 1 , K ., 4 München. Verhandiungen der Abgeordneten Kammer.. Heimatg ; Gesktzgebung, Flußschifffahrts', Post-, Eisenbahn- und Lit eigentlichen Handels-Verhältnisse, auf folgende Sätze: Erwerbsgastungen, wozu ferner zu rechnen ist; heirschenden Geschmacklosigkeit gedient, als dieses; kein anderes ist durch vctur als Caꝑtatio benerolentige vorangeschickt sind, kamen wegen ein— rere Altenstücke zur deuischen Frage. Augsburg. Uebertinkunstt Imad esetzgebung, Flußschissahris . de,, Fänge . negenfeittaer z0llfreier sch de heimischen Roherzeug⸗ Das Einkommen vom Berg- und Hütten betriebe, die glückliche Vereinigung der bedeutensten Mittel und Kräfte mehr dazu zelner unreiner Töne nicht zur vollen Geltung. 2 händler und des fatholischen Büchervereins. ; Telegraphenwesen vorbereitet ꝛᷣ und abgeschlossen. In der zr eiter n, ,. zollfreier Austausch . n ö Meralle; er Gewinn, den die Pächter von Pachtungen beziehen. befähigt, zu einer Zeit, in der gemeine Mittelmäßigkeit und behagliche Tri⸗ Den Schluß des Konzerts machte Beethoven's erste Sinfonie ape, . ; Dresden Der Landtag. Die Besetzung geistlicher Periode werden die beiderseitigen Zölle von Manufaktur Erzeug⸗ nisse und Nahrungsstoffe, ein schließlich er n,. e. i asse. Das Einkommen, das vialität das große Wort führen, die Neinheit und Würde der Kunst zu Taubert hat die sinnige Veranstaltung getroffen, die Beethovenschen Sin⸗ 84 n * z z nissen für die gegenseitigen Einfuhren auf R des tarifmäßigen Sar 2) gegenseitige Begünstigung bei der Einfuhr der beidersei igen Entgelt für solche Arbeiten oder Dienstleistungen, die der Erwerb—= bewabren und echte musifalische Bildung zu verbreiten. fonieen in chronologischer Reihe zum Vortrag zu bringen, und so den Zuhörerr .. 1 Weimar Landtags ⸗Verhandlungen. ermäßigt und es erfolgt eine durchgreifende Erleichterung in der beider⸗ Manufaktur-Erzeugnisse, unter gleichzeitiger Annäherung der unterlitgen, unmittelbar von dem Arbeitenden oder Dienstleisten— Das Programm des Abends war folgendes: Gelegenheit zu geben, die künstlerische Entwickelung des Genius zu ver . Sach sen⸗ ; Au sl 6 n d. seitigen Gränz⸗Verwaltung. Die dritte Periode bringt eine weiter beiderseitigen Tarifsätze für diese Artikel; während der Dauer oder nach dem Aufhören der Beschästigung oder Duverture zur Euryanthe von Weber. Din ge t, g, de mn, Frankreich. Paris. Politische AÄeußerungen des Präsidenlen und die Heraäͤbsetzung jener, Zölle auf die Hälft? des tarifmäßigen Satzes, 3) Befreiung des gegenseitigen Transits; ; ö tnstleistuCg, oder von Len Angehörigen deselben kerogen mird, goben Sinfonie (Bedur) von Haydn. nig iet wat znr a t,, . Frank Ernennungen. Bie Dekrete über den. Ministerwechse; Be. eine Annäherung in' ven Finanz- Zöllen und gemeinsame Bestim— s. Annäherung der Sätze für die beiderfeitigen Finanzzölle. b) an stehenden Jahresbezügen aus Versorgungs⸗ oder Lebensver- Ouverture zu „Ruy-Blas“ von Mendelssohn⸗Bartholdy mythisch erscheint. In ein paar unbedeutenden Anekdoten, die S chindler n, nennen zeichnmmg während der Cholera. Vertheidigung F. a, . pee Seeschifffah t und etwanige Differenzial 36le Wir werden in der Konsequenz mit der von Preußen und dem sicherungsanstalten denjenigen, fu welche die Einlagen in diese Anstalten Sinfonie (C-dur) von Beethoven. unter dem prahlenden Titel einer Lebensbeschreibung gesammelt hat, besteht re , 96 . Und eil⸗. i. Presse ber din Ministerwechsel⸗ . mur gen uber ,. hifffa * u d , n , . . * . n . . ander , ellit , ,,, ie . diese Sätze l zufließt. Die Oeverture zur Eurvanthe macht, wie fast alle größern unser ganzes biographisches Material. Aber Beethoven's Leben bot in bar r. . Pran / . Vereidigung der Magistratur. Vermis btes. 1 ö. . ber io df endlich ollen . ,,. ö. , long sat . . ö. 6 rin das Ziel ausge⸗ Einkommen umfaßt im Einzelnen: Orchester Rompositionen Weber's, den unerquicklichen Eindruck der That für einen gewöhnlichen Biographen w nig Inhalt. Still und zurück— ö n. n , n nn 3 3 Vesinden der verwittwe⸗ Waaren sur die gegenseitigen Erzeugnisse, so weit thunlich ganz in „dem Sinne . n , . ,,, . chte Aaf⸗ Dic Gehalte, Personalzulagen und überhaupt die stehenden, (vor⸗ mißlungenen Schöpfung eines bedeutenden Geistes. Weber hat von gezogen, erblicken wir ihn stets an demselben Erie, unbetümmert ö im hie r,, 0 Talbot . Irländische Zustände. Fortdauer aufgehoben, jedenfalls aber auf ein Viertheil der Tarifsätze erma drückt ist, Dellen Erreichung von beiden Seiten als die nächste? setzten) nicht mit der Verbindlichkeit zur Bestreitung bestimmter der Natur die reichsten Gaben empfangen, und dennoch hat Meinung der Menschen, und ihre Gesellschaft fliehend. Boch wie gerausch⸗ ten Konigin. * 8 * ; ßigt und es soll gleichzeitig das gemeinsame Schifffahrts⸗System gabe angesehen werden muß. l 665

Nahrungsstoffe, so wie, unter Voraussetzung gleichmäßigen Schutz. als damals; man verständigte sich über einige wenig bedeu— Amtlicher Theil. an den Gränzen der beiderseitigen Zollgebiete, der rohen Am ö

ss z. D

wichts⸗ System, Handels, Wechsel⸗ und Seerecht, Gewerbe- und nirten Form, ins Auge, so kommen wir, zunächst in Beziehung auf

ö h 3 ö. . . ver Auf. ] uf 8 j . is 8. ö 3 2 ö . k M M . 2 ia gen verbundenen (nicht onorosen) Genüsse , welche die im er, der im hohen Grade berufen war, zum Allerheiligsten der Kunst vorzu— los und unscheinbar seine ä ßere Existenz.· oerlicf eben so und be . in ,, Han n. t. 3 Ernennung im Hofstaat. ausgebildet, wo möglich ein Schifffahrts Gesetz für ganz Dentsch chon im verflossenen Jahre war es für die Regierungen der enste des Staates, der Stände, Gemeinden, öffentlicher Anstalten, Privat= dringen, kaum ihre Schwelle überschritten. Ihm fehlte die Energie des tend ist seine innere Geschichte, die er in seinen irtituren . 6 Ttuß KR arschau Neue fatholische Kirche. . land erlassen und die gemeinsame auswärtige Vertretung und Han- Zollverei sstaaten Gegenstand der Erwägung, ob rohe Fabrik⸗Ma⸗ zersonen oder Gesellschaften befindlichen Beamten oder Diener Keziehen. Willens, die najürliche Anlage zur echten tünstlerischen Phodaktüe tät öh J mienlchit ce Cr a icht Enn c , , . ar , zesen- und Handeis-Nachrichten. vwelspolitit ' angchahnt werden. Der letzte entschetdende Schritt: Ter terialien und Nahrungsstoffe von jedem Zolle, zu befreien ode doch,

Die mit Rüchsicht auf besondere Orisverhältnisse, oder die Erfordernisse erheben. In seinen Weiken strömt eine unversiegliche Quelle der schönsten ftöullcher die Spielt den Rindes nnn, ,, .. . Uebergang zur völligen Zollvereinigung mit Feststellung eines all⸗ . B. Vieh und Talg, erheblich zu ermäßigen seien. Was die der amtlichen Stellung gewährten besonderen Genüsse, als: die Beuutzung Melodieen, aber was wir vergeblich suchen, das ist der männlichfeste Cha— lings, die Kämpfe und Arbeiten des Mannes erzählt, a . 5 Beilage. . 18 . gsterr c isch de tschen Zolltarif bleibt alsdann einem / gegenseitige zollfreie Einfuhr der Metalle anlangt, so macht die einer , ,. . Functionszulagen u. dergl. sind unter rakter; ihr Genuß wird uns verbittert durch eine zerflossene Sentimentalität; wissen wir . w . ö . ö. ; . a, . mr rn, mn, mm,, ien ern f!' mit 6. legiela tiven Gewalten Vi en e r . itung die felbe von „einem gleichmäßigen Schutz an der Einkommensteuer nicht begriffen. ene weichliche Empfindelei, von der sich der Komponist fast nie frei machen Beethoven geht der Mensch im Künstler au ö ö , . t . . e , ,. , g, schlů K ͤ den Gränzen der beiderseitigen Zollgebiete ge led nicht zu den=

2) Die Pensionen, Quieszentengehalte oder anderen Ruhegenüsse, n h. J, wir Weber's . Leben, 1 , , ihn von einer nisse sind seine Sinfonieen und Songten. Nir ö g ö. , . 9 * vorbehalten. So weit die Vorschläge der Wie . Heitu . . , 35 ke derseitigen Zo gebier gegen . . 3 . Gnadengnaben“ oder Unterhalts beiträge, welche die in den zeilichen oder unruhigen Hast ergriffen, die ihn bei keinem Gegenstande länger zu verweilen gische Reihenfolge der Werke von größeren Gewicht, 4 8 r é sich in * ; ö h ö. Man sieht, die se Vorschläge sind von der um fassendsten Art. selben gehörenden Länder. abhängig, und n. es 9 ö 7, bleibenden Ruhestand versetzten Beamten, Diener oder Offiziere, dann die erlaubt, ihn bald in der Malerei, bald in der Poesie seinen Beruf erblicken ihnen der systematische Fortschritt von del n Unmit 1 . ? 46 Mm . her )en 5 Durchdrungen von der Nothwendigkeit einer Annäherung und Ver⸗ was unter dem gleichmäßigen Schutze zu verste hen ist. Von en Witwen oder Rinder der Beamten, Diener, Offiziere erhalten. läßt. Er hatte nicht die Geduld und Selbstüberwindung, sich lange bei den Zweifel und die Entzweiung zur Ben 9 6 . schmelzung der seit länger als einem Vierteljahrhundert gewaltsam wichtigeren Metallen sind gegenwartig in Oesterreich nur Kupfer 2376 Beiträge, welche Pfründnern, Klostergemeinden oder geisilichen! mühsamen Studien aufzuhalten, zuerst nach gegebenen Muͤstern sich zu bil- spricht. Wer sie nur isolirt betrachtet, wird , ö. 3 gétrennten materiellen Interessen Deutschlands und Oesterreichs, und Zink mäßig besteuert ersteres etwa mit dem Satze des Orden aus dem Siaatsschatze, öffentlichen Fonds oder von Gemeinden zum den, er wollte in seinen Preductionzn gleich und ganz er selbst sein. chen. Die Kluft zwischen der d , . greift eine lebhafte Phantasie weit in die Zukunft hinaus und ver⸗ zollvereins-Tarifs, letzteres sogar nur mit etwa 1235 Sgr. pr. sinierhalte zugewicsen sind. Driginalitätssucht und an ihr sind schon die Besten geschcitert führt die zwischen Erde und Himmel, nur wenn man den ugs. ng der folg. hi 9 ö 6 twickel j gange der staatswirthschaftlichen Ver⸗ wiener Centner. Dagegen ist Zinn mit beinahe 3 Rihlr. pr.

) Das Einkommen von dem in den §. 2 des Erwerbsteuer⸗Patentes nie zur wahren Eigenthümlichkeit, sondern bles zur Manier. Die größten den der Künstler in den dazwischen liegenden Werken ommen, . y. Be ue t es em n 66 g6ga . hr aebnte . pla mäß: durch⸗ wiener Centner belastet und Eisen und Blei gar ge⸗ unter e. 8. 8. aufgesührten Beschäftigungen. Die ebendaselbst unter 2. b. C. Künstler haben es nicht verschmäht, zuerst fremde Vorbilder nachzuahmen. die Brücke, welche die beiden entgegengesetzten verbin et hl . hältnisse von Mittel Europa für ö rz 96 rn 1. * 2 ßig . ö Wir bitten die Wiener 3Zeitu na, be diesem Punkte nicht aufgeführten Beschäftigungen fallen dagegen nicht unter die Einkommen⸗ Shakespear, Göthe, Schiller, Mozart, Beethoven sind erst bei Anderen in die vom Irdischen und Beschränkeen zum Ewig Un hen ge . der dachte Regel vorzuschreiben. . Wir zweifeln, bb e. uns gelingen . 63 1 . * hr al beachten swerth an⸗ Stener. -. ö. . Schule gegangen, ehe sie Meister wurden. Daß selbst Geister zweiten Ran— Die Gdur'Sinfonie ist, mit beethovenschem Maßstabe gemelsen, e ihr den , wird, diesem Fluge bis an sein Ende zu folgen, aber wir freuen zu ud u s d j

III. Klasse. Zinsen von Darleihen oder anderen stehenden Schuld⸗ ch un

erungen, die Leibrenten oder andere den Zinsgenuß von einem Kapitale

retende Renten, so weit diese Renten nicht in der zweiten Klasse begrif—

; . 3 a, . d di . ; ! . ö er Nordseestaaten . ges durch unermüdliche Arbeit dahin gelangt sind, Treffliches hervor⸗ die unbedeutendste. Es ist nn, nee,, . Zanssouci, den 2. Oktober 1849. uns aufrichtig, daß wir von demselben Punkte aus—⸗ imd wohl auch ,, ch niedriger t . erster zubringen, das haben Immermann und Mendelssohn bewiesen, während übrigen Compositionen aus seiner ersten Periode verleügnfte, Und den n, k J ꝛ; - . ein gutes Stück Weges mitgehen können. der Wunsch nach niedriger rster andere, die zu dem Höchsten bestimmt waren, die ihnen angeborene schöpfe— fall, den man ihnen zollte, fast als personliche Kränkung hinnghm 1 6gez. ] Friedrich Wilhelm. Zunãächst können wir uns der politischen Auffassung, welche Linie steht. ö . . w JJ . . rische Kraft an wüste, formlose Productionen verschwendeten, weil ihnen die That erscheint dieser erste größere Orchesterver uch 1 . 8 . m3 durch ven ganzen Plan hindurchgeht, vollkommen anschließen. Es Ueber die in sichere Aussicht gestellte Aufhebung der vsterreig . 6m) . wahre künstlerische Bildung abging. Kein Genie geht, fertig aus den Hän⸗- A416 eine Schüslerarbeit, bei der er sich die Werke seines verehrten 6 9 rden zh i, handels politische Gebiete gedacht, jedes in sich schen Einfuhr-Verbote und Prohibitivzölle sür Manufakturwaaren ö. ; „37 In der ersten Klasse. den der Ratur hervor. Denn Paul und Weber, die Repräsentanten der Hapdn zum Muster nahm. Ihre ze ist ziemlich en 3 An . . vwerden zwe g. . w , , , . n wir z nur aufrich freuen, denn diese Aufhebung ist die

§. 5. Von der Einkommeunsteuer ist in der ersten Klasse das Einkom- rein natürlichen Genialität, haben nichts Vollkommenes f können. Themen, welche in den ve s der Reihe auftreten, ha n Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten durch eine gemeinsame legislative Gewalt zu einem politischen Gan— 6 . ö , ,, . lie 1, . Custer⸗ men von Künsten, Gewerben, Privatunterricht oder Beförderung von Per— zhre Werke übrrraschen uns durch eine Fülle der bewunderungswürdigsten ben eben keinen tieferen Gehalt, und ind deshalb unfähig, jenen unen . zen verbunden, beide ausgehend von dem Bewußtsein eines durch , . , , n ,. a, ö . s. en , e, ,,, gen auf sonen und Sachen von einem Orte zum anderen für diejenigen Personen Einzelnheiten, aber neben dem Besten finden wir hier auch das Schlechteste, J lichen Formenreichthum hervorzubringen, zu dem ihre Natur, ihre Geschichte und das positive Recht begründeten en reichs an Deutschland. Nicht daß wir uns sanguintschen Hosnungen al ausgenommen, welche mit diesem Einkemmen (6. il, e und 1. vor

ĩ : 12 ö = / . 296.467 ( GeschG f vor 316 iscken Fabrikate ö gen Zusammenhanges, und in diesem Sinne ihre beiderseitigen ma⸗ ein ausgedehntes Ausfuhr Geschäft in vereins ländische Fabrikaten nach a und c des Erwerbsteuer⸗-Patentes vom 31. 3us dem Schönsten in der ganzen Musik an die Seite setzt, so muß man doch die noch keine Schmerzen und Widersprüche kennt. Die jugendliche An Se, Rönigl. Hoheit der Prinz Aöalbert sind ) unterzogen:

165 tonne!

und vor Allem fehlt ihnen die innere Einheit, in der die wahre künstleri⸗ sonieen der musikalische Gedanke auseinander legt . * sel 6 chen Stand ir kt D e

s 1 . 8 . ) f 9w at SsMwerk Behne (Gru ö 7 er iner leiteren naiven . unn 2 6d. ? . 9 . m I 1158 . * . 7 fe F . 1 C osterrois J CK * 1sson 3 vwmwmoh welche Standpi 1 1

; : . ; . sche Weihe besteht. Wenn man mit Recht gewisse Melodieen von Weber Werk gehende Grundton ist der ciner hriteren naiven Eibe Anschauung, Königl. D rinz helm und teriellen Interessen regelnd. Freilich gehen wir mit dieser Auffa⸗⸗ Jesterreich hingäben, wir wissen sehr ö ̃ . . ti:

terste (erste) Erwerbsteuer Klasse gereiht ind. . x , sung schon un einige Schritte über die augenblickliche Wirklichkeit rreichische Industrie in den wichtigsten Zweigen der Fabrication

; b) In der zweiten Klasse. zugeben, daß der Komponist des Freischütz es nie vermochte, seinen musika— muth ist der Hauptreiz der Sinfonie, welche c r erfehlt, der benbüra in Bavern abgereist. hinaus denn weder Oesterreich noch Deutschland ist zur Zeit ein l at; aber wie ist eine Annäherung der Interessen überhaupt

§. 6 er zweiten Klasse werden der Einkommensteuer nicht lischen Charakteren jenes schöne Ebenmaß, jene vollendete Plastik zu verlei⸗ zuhörer angenehm zu berühren, ohne l bleibenden CLindruüct zu . . ge ,, f,, ,. Legislatur Herbunbenn? politisches oder much . ar, so lange der eine Interessent den wichtigsten Interessen des

) Ti * . ö J z 63 1 3 ssen⸗ ; ch gemeinsame Legislatur verbundenes pollttischr s, der! nnn 2533 6 , * . 27 9y10 3 Gaar

e, ig / . . hen, die den Figuren Glucks, Mozart's und Beeihovens eigenkist. In den hinterlassen; . r w ) che hänge, ober hier wir vort hat die Herbeifüh⸗ n arundsätzlich jede Anerkennung versagt? Also, daß Oester⸗

t), Die Dienstbezüge der im aktiven Dienste stehenden Soldaten un Opern Weber's giebt es viele Stellen, in denen er vergeblich nach dem vol— Das Publikum war während des ganzen Konzertabends in der hesten ein handelspolitisches Ganze, aber hier wie dort hat ae * ͤ ̃

Offiziere. g

. . n 4 ,, 5 üjnen Staatsmännern längst erkannte Unhaltbarkeit ; . 84 · s ö . ; . ,,, 5.64 1 he, an,, taatswirthschaftli Einiaung di reich seinen Staatsmännern lang 1 1. . len Ausdräck seiner Empfindung ringt, und wo er durch falsche, rein auf Laune, und jedem Stücke folgte ein lebhaster Applaus, den ? ortreff liche rung einer politischen und staatswirth . ö ) 13 endlich in seiner Zollgesetzgebung anerken⸗ 2) Die Bezüge, die den Mendikanten-⸗Klöstern, dann den dem Unterrichte, d ; ; ; is endlich in seiner Zollgesetzgebung a 1

. ö 3 1 j 48 3. *. 24 2. . . ö . 2 . (. , n. 6a . 4 Pr . fis Systen n, , ,, . irke „Und doch ist die Vokalmusikgerade das zeistuna des Orchesters auch burchaus verdiente. 15 34 ö 2. J Sphäre der Prosekte bereits verlassen und das Feld der Thaten des Prohibitis Sylng n . ie Sinne berechnete Effekte zu wirken sucht. Und doch ist die Vokalmusik gerade das⸗ Leistung des Orchesters auch durchaus verdiente. 57 ta mtlich er / h eil 25 de Proj , ist jedenfalls schon im Prinzip in e, wert Freilich 6 a . ö 3 ; ö * ö ö , 6 ͤ ! ( ehmen wir den national -ö6kono wird es aun weiter darauf ankommen, welche konkrete Form diesem Zekanntmach: mae seglech⸗

Bekanntmachungen.

w

Folgender von unterzeichnetem Gericht unterm 11. Oftober c. erlassene Steckbrief wird hiermit erneuert: ö z . ; ( . ; 3, ñ n / 1 548 K Rügenwalde, zuletzt Alt-Stettin, Religion: evangelisch, lich, Bart: starker schwarzer Kinnbart, Zähne: gut, auch in dem anbe—

k . Gerüchte nach zuletzt Aarau in der Schweiz, Neligion: dert, ihre Ansprüche an die des Handschuhmachergesellen Kressin. christkatholisch, Alter: 31 Jahr, Größe: fünf Fuß vier spätestens in dem Familienname: Kressin, Vorname: Hugo Otto Zoll, Haare: schwarz, Stirn: frei, Augenbrauen: und deren Richtigkei 3 9 8 ünial /

T z N s 51 s ; 5 ) * nun 6 iefenig— sche sole . nmerl ] ) N' y * Wer ö h ö 5 Hohe er

Theodor, Geburtsort: Neustettin, Aufenthaltsort: schwarzbraun, Augen: braun, Nase und Mund gewöhn- nung, da iejenigen, welche solches ! 1 Breußen. erlin, 5. Nov. Se. Königl. Hoheit der dergessenes Stück Geschichte erinnern

, sÿ y Friedrich X elm, Sohn Sr. Königl. Hoheit des . ö 6 k. y,, , . nen, nan nn,, untere

z 3 j. ; Alter ö rü, , Haare? rz . Beschtah . Fe si g 6 urck rlädsstae Bevollmächtigte erscheinen mit 8. ö . ö, w , a Als im Jahre 35 der zoll rein n ein ihn, talt cht elwa 3 dem Uu 36 ; .

Der unten näher bezeichnete Uhrmacher Fra nz An⸗ Alter: 20 Jahr, Größe: 5 Fuß 8 Zoll, Haare: röih⸗ / Kinn: bewachsen, Gesichtsbildung: oval, Gesichte e: noch d irch J ulâ sige Bevor , . 9 rinzen on Preußen sin 1 Begleitung des X berst Lieutenant ; M* e: . ,, . esterreich auf feiner ganzen ö aanz l . e wir müssen aber mit voller Ueber⸗

dreas Bergemann von hier, wegen Die? eshehlerei lich, Stirn: frei, Augenbrauen: röthlich, Augen: grau, blaß, Gestalt: schlank, Sprache: deutsch, besondere Kenn- allen ihren Forderungen w ; und des Prof. Curtius am 3 im , . vollendet we ) gal 6 . ö handels⸗ ; mus spre-́ Daß er Art, wie diese Aufgabe gelöst

und wissentlicher Theilnahme an den Vortheilen eines Nase: gewöhnlich, Mund: gewöhnlich, Bart: im Ent⸗ zeichen sind nicht bekannt. Bekleidung kann nicht an. nen deshalb 8 3e 2 . a. M. abgereist. 300 Meilen langen Gränze gegen eutschland ein einzig ͤ

gewaltsamen Hausdiebstahls zu einer funfzehnmonatli— stehen, Zähne: vollständig, Kinn: oval, Gesichtsbildung: gegeben werden. Siillschweigen auferlegt wert

eh 1a ; mischen Ausgangspunkt an, ja, wir ben ar das Vergnügen,] Prinzip gegeben wird, und hiervon hängt es wesentlich ab welche 97 a. ö 9uüllg J ! . A vil J . k . 81 ; 3. 9s F; . . l. 3 ; 5 ö, ut schl nd. hier auf alte Bekannte zu tressen Man mag es uns daher ver⸗ Hoffnungen man au) vie Wirklichkeit einer kommerziellen Annähe⸗

zeihen, wenn wir einen Augenblick hier verweilen und an ein haid ung, ehen kann. Wir verkennen nicht, daß der Uebergang von

System zu einem Schutzzoll-System, welches sich

Lieutenant ; ; f 7 6 . s, armen sests Menn Oester

ö . politisches Gebiet sich gegenüber hatte, glaubte man in Preußen, wird, un Vertrauen . n . 2 . ; 3.

chen Strafarbeit rechtskräftig verurtheilt, ist entsprun⸗ gewöhnlich, Gesichtsfarbe: gesund, Gestalt: schlank, Denjenigen Gläubigern, ir ö Berlin, Nov Die Wiener Zeitung vom i daß der Zeitpunkt gekommen sei, wo Yesterreich die bis dahin den reid ar , 9 z . . ; e

. . , e J Sprache: deuts Besondve ei 6S868 or 2 wird der M Inwalt l ; . 21 , ; 9 . , a9 us gaalicke G * 19 9 ir un der bei ne de Sinne, (. 1

gen, ohne daß sein gegenwärtiger Aufenthalt zu ermit- kJ Besondere Kennzeichen: Sommer— ie Zoll- Einigung von einzelnen Bundesländern gegenüber festgel altene gänzliche Entser ie Assimilirung der be . Su

teln gewesen ist. ecke im Gesicht.

) 69 * ö 8 Krad n C65 ine eben so ausführliche und Handels-Einrichtungen aufgeben könne. Tarifsätze des Zollvereins fahren sollen, großen

Es werden alle Civil- und Militair-Behörden des . ; Ber e i d u ng. t ö 2 ö

In und Auslandes ersucht, auf denselben zu vigiliren ö 3 viel hat ermittelt werden können, war der ꝛ0. beschuldigt und wird, da er sich der Verhaftung entzo⸗ D 3 n, bei welcher es sich um Be Zoll-⸗Revenüen im Auge, Maße eine solche Erhöhung über haupt r ich wäre, so viel

im Beiretungsfalle ihn festuchmen und allen bei Tre sän bekleidet mit cinem leinenen Hemd. Jen. St. gen hat auf Antrag der Staats. Anwaltschaft hiermit . . e , ,. age der 6konomischen Beschwerniffe, scheint uns aber unzweifelhaft, daß eine höhere Bot

ihm sich vonsindenden Gegenständen und Geldern mit! Lazareth, einem Rock von blaugestreistem Zwillich, ei. GPffentlich vorgeladen, J J 8 . ö , , aus ven gegenfelli« aus Oesterreich in den Zollverein eingehenden

telst Transports an die hiesige Gefãängniß Egpedition nem Paar Beinkleidern von graugestreiftem Zwillich, den 4. Jan 1 ar 1850 Fr eitags, Vorm. 11Uhr, n ltnisse und der ganzen 1 . 1 . ö R . . der erste Schritt zu einer kommerziellen An

abliefern zu lassen. . ohne Fußbelleidung. in ö Heschãftshause Zimmer Nr. 43, sich zu Oesterreich handle, die der wiener und eine unter dieser Voraus- gerabe r eU 3

Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstan-— // // melden, um sich in der Voruntersuchung vernehmen zu

nen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden 546 B

; t 2 . ! ! h 5 ,. . sigers G erger von Liegnitz ist ed Konkurr j ö 300 sr i ffrre 9 Ni 4 6. lassen. Im Fall seines Ausbleibens würde mit der ; J . der Konku⸗ : schlägen eröffnen wolle. T

Haltung verlassen und die bestimmt gewährende Mitwirkung zum Schutze Eben so wenig ist aber diese Annäterung . Haltung v ss d di . . ö . ; . , Fro ad Ganzen vereinsländische Erzeugnisse in . orschläge, bei welchen als leiten— . In viesem Sinne wur die lar im Großen und Ganzen vereinsländische Erzeugr des Auslandes eine gleiche Nechtswillfährigkeit versichert. Der am 24. Oktober d. J. steckbrieflich verfolgte Flei⸗ Untersuchung und Entscheidung in contumaciam ver-

Berlin, den 29. Oktober 1849. schergeselle r

ies . . k . s . 2 h 5 . 2 Kelso si 5 19 wichartiaei 5ste x ichischen rden. er Gedanke festgehalten werden soll, daß die Zollvereinigung kein und im Frühjahr ö n,, esterreich höher a sind, als J. gleicha . 96 . 33 B s haben ihre Forderungen termin esentlich , ,, nen veutschen Handelsgebiete 3 nern vertraulich Erzeugnisse im Zollverein, und wir glauben deshalb, daß man, wie Ron al Gier acnlqhitd ; ö. ( ; I Herrmann Rudolph Böttcher ist er— fahren werden. = 2 . . 6. . vesentliches Interesse der drei großen deutschen Handelsgebiete zr ern vert ilich Erz ugn! . e ö. Farifsäte für die Einfuhren aus dritten Könial. Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. griffen und wieder verhaftet. Ez bleibt daher der Halle a. d. S., am 31. August 1849. orm ag Desterreich zollverein und Steuerverein He tzen dürfe, werden sich auch die beiderset igen, Tart 1 6 ö de. ren au . e für V ech Steckbrief a. 7 . 3 n , eilune or dem Depi Derrn Referendari zoeck, im ; w, , , . 3 3 s. ss t g zubern stellen mögen, l er Behan ng der gegenseitigen . Deputation ur Verbrechen, Steckbrief von dem obengenannten Tage wegen des Königl. Kreisgericht. J. Abtheilung. , . e ö , J mit der Erklärung eingeleitet, daß man in Oesterreich entschlossen l e 8 an ändern stellen mögen, bei der . an diu 9 66 gin ne 15 9 . . 94 8 5 12 2X . n Pao 8 imme eerstras Nr 89 198 10 4 4 ö 8 1 9 J * =. 3 R 5 erseite 4 ver Sätze es . Ders c 9 nale me 6. ö. . zien genf Handschuhmachergesellen Kressin noch in Kraft. iel gen e 6 1. bescheinigen. Tie A wen sei, die Ausfuhr- Verbote aufzuheben, die Einsuhr-Verbote durch zolld fuhr fabrizirter Waaren beiderseits von den Saͤtzen der selbe ist 32 Jahr alt, evangelischer Religion, i Stetti 26. Ok 184 . anzumelden und zu bescheiniger Tie Ausbleibender . , . , Taßr; H z l stebende Zollvereins-Tar auszugehen haben wird. Berlin geboren 5 Fuß / 1 t ö 1 r. 5 18 ö . h Stettin, den 26. Oktober 1549. J . 54 Subhastation S8-Pate ne 6 mit ihren Ans— hen 0 . j räftige Schutzzölle zu ersetzen die Ausfuhr von Fabrikaten ne, zoll⸗Intraden stel enden Zollverein? ] auszugehen I n gn, n, Fuß groß, hat schwarze Haare, hraune Königliches Kreisgericht. Abtheilung für Strafsachen. im Thorner Kreise sub Nr. 1. zu Renczkau wien,, . all . j 6 Augen, schwarze Augenbrauen, rundes Kinn, gewöhn— . ö. . st Kr nplJ und seih Ehe 1u liche Gesichtsbildung, blasse Gesichtsfarbe, spitze Nase, belegene, dem August Krampitz und seiner esran

ö ; ; . am hiesigen Orte fehlt, . ,, ö 4461 JJ . Felbst in Vo n der Frage übe . J 7 8. 5 , w 169 lerselb 111 J 66 ö 663. J . J . 39 1 , * Fi Der Kaufmann Gustav Eichardt, früher zu Halle, . ,, it Informat olimacht sterreick und Deutschland wenden und ihn mit Insorma n .

* 1

8 . * 4 ; 4 n ö , i len gan dabingestellh, sein aßen, ob und in welchem mit Selbstgefühl, daß hat eine völlige Uebereinstimmung der Larise, erth; wir wollen ganz dahingestel e elche

( später zu Teutschenthal, ist des strafbaren Bankerutts J gersehen haben . als interessante Besprechung ). Sie erklär ;

MA * rkben Ahrhenk

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8 * 1

2

2 5 Reßbandlu Naare Durchfuhr und es wird ihnen deshalb gegen die übrigen Gläubi bloßen Kontroll-Abgabe zu unterwerfen und beim Uebergang über recht. 4 li , n, n n, f i . 547 * n ; m. ö s PVockwindmüblen⸗Grund⸗ gel ein ewiges ie Zolllinie auf jede Weise zu erleichtern, die Zollbefreiungen be⸗ fertigen könne, ͤ = S reich den,, 2 9 . e n, uh en hnlichen Mund, schwarzen Bart, ist kleiner buckliger 6 3 j. 1 ö. ; ö 3 nl, . , , . . Liegnitz, den 10. deutend zu erweitern, die Zölle unter 1 Kr. nicht zu erheben, die ändere, daß ein gesetzlicher Handel nach s / , , . ö chst. s 250,000 Waar en jährlich, h, Und spricht die deuische Sprache. hi ,, t n. bezeichneten, früher bei der stück, zufolge det nebst , . Königliches Kreisgericht. . Abthenung Gegenstäude des ländlichen Gränzoerfehrs und des täglichen Bedarss werde, und man bezeichnete als die dahin zielenden Anordnungen: die Transit Lurch Oesterreich höchstens 50rd nit. ö 2 6 J ,, tir. , e leinenem Hemde, halblangen Sie eln , en tersuchung wegen Hochverraths und Aufruhr -Versuchs den 28. Mai 1859, Vormittags 11 Uhr, . . . 6. K dereins anzunähern. Der Zoll verein soll durch eine Reform seines und Ausgange, die Aufhebung ver ß erreich schen Einfuhr. Der halt das . 1 . ye, ,, Genn n, , ne, mellen= Strümpfen und schwarzem Hut. eröffnet. Derselbe ist, nach Erledigung seines Mandais in nothwendiger Subhastation verkauft werden. JJ 3. Tarifs, in dem von seinen Industriellen gewünschten Sinne, auf von Manufalturwaagren und deren Ersatz durch angemessene Schutzzölle, ie wichtigsten Fab Mare J bei der deutschen National-Versammlung zu Frankfurt Thorn, den 14. Ottober 1849. der am 12. Novemher d. J,

zr ; Gegenstände, wie Zucker und 325 * Hi n,. : . . , . re] in dem Hörsaale des hiesigen x a,, J . 566 , 3 . ; 6 3be Fasee Wir sind indeß mit der Wiener Zeitung der Meinung, loss 6 6 . a. Me in seine Heimat nicht zurückgekehrt und der Flucht Königliches Kreisgericht. , durch beiderfeitige' Reformen vorbereitete Einigungswerk, nach Maß= schränkung uf Erzeugnisse Fes Zollverein, endlich cine Annähe- Kaffee. Wir sind ind semit ,

ist

1

68a ; ö 8e, Men 53. ei E , , , 23 1 B aari d wichtige Verzehrungs halbem Wege entgegenkommen, und es soll das auf diese Weise fei es für die gesammte österreichische Einfuhr, sei es in der Be- garn und wichtige erzehrungs ; De . n. ĩ . ach . l r, n 3 ßig zu haltenden jährlichen seral⸗Versar ig der ; ö . ; . . 3 n gf; n ; *; 2341416 seitige zollfreie d fuhr erreicht werden muß und zu , , andschuhmachergeselle . Alle Civil- und Militair⸗ Behörden des In= J 6 i. 8 s 6 r , , . gabe eines zwischen den betheiligten Regierungen, nach Vernehmung rung der beiderseitigen Tarise hinsichtlich der eigentlichen Finanz. daß die gegenseitige z j n, ,, e. sin gene n das mit o h or Kre en w . und Auslandes wer zu vigili⸗ . . ; 9 * ens - G , in welcher auch der . . . c , , . ö s K Kö. ickt ern M in erreichen ist, so groß die Schwie en auch sind as mi 160 ' , n, gegen welchen wegen nnr, werden ersucht, auf denselben zu vigili. 549 Oeffentliche Vorladung. ie Neuwahl des Voistandes (der Be ber Ge⸗ der konsultativen Körperschaften und unter Mitwirkung der legis Zölle. Ein Resultat wurde indessen nicht erzielt. Man hielt in erreiche st. so 9 ö hn 1 ö 1 e ,, , . wiederholten Diebstahls und B re 3 sSfall d 2 tional Handelspolitik en rflochtene a lin. ahls und Veirugs durch Fälschüng ken, im Betretungs falle ihn sestnehmen und mittelst Ueber das Vermögen der Handlung Ludwig Drews fellschaft die Vertheilung der diesjährigen Stipen lativen Gewalten, vertragsmäßig festzust A Planes, aàllmälig und Wien die Zollbefreiung vereinsländischer. Rohprodukte nicht für wichtigen Fragen internationaler Handelspolitik ng. we . die Anklage erhoben ist, ist, nachdem et den Kranken“ Transports in das hiesige Stockhaus abliefern zu lassen. be unh , eren hat )! gie MWittwe des sellschaft und die Vertheilung der diesjährigen Stipen⸗— ‚— De gsmäßig festzustellenden Planes, a Wien ie Zollbefre ig v ) ! j ogenannten conventionellen Flüssen in dieser , ir Ne ,, 4 ö , . a, , . ; = Wittwe ; h ten Inhabe W ö die g. ; z . . ; warte Lemke in der Nacht vom 23sten zum 2asten Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstan⸗ Kaufmanns Ladwie Grewg 6 der Kaufmann Leopoldt , . zesterreich, wohl aber für X eutschland in den d. M. erdrosselt hat, aus dem Krankenhause enisprungen. denen baaren Auslagen und den Behörden des Auslan— aufme 2 752 er Kau

die Benefiziaten unseres Vereins statthaben zwar nach folgenden Grundzügen ins Leben treten. In der ersten Periode möglich, so lange dieselben Produkte bei dem Uebergange aus , ,

83 wird, werden die geehrter *

Es werden alle Civil⸗ und Militain- Behörden Tes )] des eine gleiche Nechtswillfährigkejt versichert. In- und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf denfels= Löwenberg, den 30. Oltober 1819. ben zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle festzunehmen Königliches Kreisgericht. und mit allen bei ihm sich vorsindenden Gegenständen Der Unterfuchungsrichter. (gez.) Förster.

; wi gn Stettin, den 24. Oftober 1649. Familienname: Sch r men.

Königliches Kreisgericht. Abtheilung für Strafsachen. burtsort: Salzbrunn,

und Geldern mittelst Transports gefesselt unter sicherem

Geleit an die unterzeichnete Behörde abzuliefern. S

D

IJ. Abtheilung.

; Vorname: Franz, Ge⸗ Aufenthaltsort: unbekannt, dem

Rutschkow sind, ist der Konkurs durch Verfügung des hiesigen Kreisgerichts vom 3. Oktober (. eröffnet.

Zur Anmeldung mp. Ausweisung der an die Kon⸗ kulsmasse zu machenden Ansprüche steht auf

den 21. Februar 1850, Vorm. 10 ,, vor dem Herrn Obergerichts⸗Referendarius Bellier de Launay im Instructionszimmer des unterzeichneten Ge⸗ richts Termin an. Es werden dazu sämmtliche Gläu= biger der genannten Gemeinschuldner hiermit aufgefor

ganz ergebenst eingeladen. Potsdam, den 1. November 1849. Der Vorstand der Friedens-Gesellschaft.

9) Befindet sich vollständig abgedruckt in Nr. 297 des Preuß. Staats⸗Anzeigers S. 1963.

Müglieder desselben hierdurch beschästigt man sich auf beiden Seiten wesentlich mit derinneren Reform garn in das österrcichische Zollgebiet einer Eingangs Abgabe un- Beziehung nicht sur

und zwar in dem Sinne möglichster Annäherung der beiderseitigen f Namentlich werden in Oesterreich die Zöll und Färbestoffe für die Industrie beseitigt oder ermäßigt, die Ver⸗ bote und Prohibitiv-Zölle durch kräftige Schutz zoͤlle ersetzt und die Zollschranken im Innern aufgehoben; gleichzeitig tritt der gegen⸗ seitige zollfreie Austausch aller einheimischen Roh -Erzeugnisse und

terlägen; man war ferner zwar von der Unhaltbarkeit des Prohi⸗ bitiv Systems überzeugt, aber man glaubte die mit demselben ver flochtenen wichtigen und mächtigen Interessen nur mit großer Scho⸗ nung behandeln zu dürfen; am ersten wäre man mit, der später auch zum Theil erfolgten Annäherung in den Finanzzöllen einver⸗ standen gewesen. . . KJ

Zehn Jahre später gab die Einziehung Krakau s in die öster⸗ reichische Zollgränze der preußischen Regierung Veranlassung, auf jene Andeutungen zurückzukommen. Der Erfolg war nicht viel gün⸗

Weg legt.

Die Annäherung der beiderseitigen Finanzzoͤlle verstehen wir eben nur als eine Annäherung, d. h. wir sehen von der Errelchn ng eines gemeinschaftlichen Tarifs ab und sassen als . ö. solche Assimilirung ins Auge, bei welcher ein Schleichhan 964 men, Sinne nicht mehr lohnend ist, daß fremde Hwa nr , m, ufer Gebiete versteuert werden, um aus dem fre , V1 im Wege des Schleichhandels in das andere 8 ö . Dieses im beiderseitigen Interesse wünschenswerthe Ziel

.