pfeblen. Wie es unserm Autor nun innerhalb der , uch im weiteren Kreise der Literatur übe pt, 2 6 l . 44 —— ag, n , n, m, m nm der Hunsten sogar die edelste e e ich ] ̃ im beraubt, an denen seine, ge, n, e, wenn, g, Schon in seinet literaturgeschichte⸗ scheint er ö ras Gute, und über das Beste alles Andere zu verachten, , . freigebig Lob, zögernd und spärlich Tadel zu spenden, den e 1 6. hre wit lichen Berdienste nicht recht zu gönnen, So a. ö. er 4 rer Schüler und Bewunderer Lessing s, dessen humanen Diaßsta . wäre streng gegen die Kleinen und Schmeichler der Großen? — Mar * seiner Leser wird vielleicht unferem Autor diesen Vorwurf machen, . aber doch der Ansicht, daß ihm damit ein Unrecht geschehe, denn die Härte siegt meist nur im Ausdruck, nicht im Urtheil selbst, und dieses, war man Kaus dem Totale seiner Werke schöpft, ist probehal ig, wenn man nicht den Standpunkt des Autors überhaupt und seine Absicht ver. kennt, welche keine audere ist, als jede Ueberschätzung der Mittelmäßigkeit zu verhindern und den Sinn für das Edle, Schöne und Wahre zu stärken. Seinem Buche über Shakespeare, welches an die Spitze aller um fassenderer Werke über den Dichter gestellt zu werden verdient, hätte er deshalb auch jene Stelle als Motto geben können, welche sich in der Vorrede der Aus- gabe von Sh's. Werken, die seine Freunde im Jahre 1623 veranstalteten, 2 „Lies also, und wieder, und wieder; und wenn du den Dichter dann nicht liebst, gewiß, fo bist du in augenscheinlicher Gefahr — ihn nicht zu
verstehen!“
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vereint der ägyptischen Wissenschaft die zuverlässige Grundlage geben, deren Mangel bisher noch einen großen Theil der deutschen gelehrten Welt von einem sebendigen Eingehen auf die große Entdeckung, welche Champollions Namen unsterbsich macht, abgehalten hat.
Das reiche Maierial linguistischer Forschung ist in den, auf diesem Felde vielfach erprobten Händen des Professor Lepsius einer gründlichen und ergiebigen Bearbeitung gewiß; die geschichtliche, chronologische Seite, deren Ausführung zunächst für uns Aegvpten mit der übrigen alten Welt verknüpfen muß, nitt mit dem vorliegenden ersten Bande der Chro- nologie der Aegypter in wissenschaftliche Begründung vor das Pu— blikum.
Nicht unbekannt sind die Verdienste geblieben, wenngleich vielleicht noch nicht allgemein anerkannt, welche sich Bun sen durch sein Werk über das alte Aegypten um diese Wissenschaft erworben hat. Riemandem besser konnte der Verfasser dies streng wissenschastliche Werk widmen, als ihm; das Buch wird daher würdig statt einer Vorrede, mit einem Dedicationsschrei⸗ ben an Bun sen eröffnet, in welchem Lepsius dessen, so wie Alcxan⸗ der von Hum bold's Theilnahme an der Sendung! und dem Erfolge der Expedition mit innigem Danke anerkennt, und dabei Gelegenheit findet, sich über seine Grundsätze in der Behandlung der ägoptischen Wissenschast auszusprechen.
Beinahe die Hälfte des vorliegenden Bandes füllt die Einleitung welche vom höchsten allgemeinen Interesse ist, und zugleich schon tiefe Blicke in den materiellen Reichthum der ägyplischen Alterthümer ihnn läßt. Der Verfasser hat sich darin die Aufgabe gestellt, seinen Lesern Rechenschast über die sich Jedem aufdrängende Frage zu geben „wodurch uns denn überhaupt die Möglichkeit gegeben sei, die ägoptische Geschichte so viel weiter zurück als
bleiben; für uns lommt nur der frühe und aus gedehnte Gebrauch derselben in Betracht, den die Aegypter von ihr machten. Daß alle ihre Monumente voll sind voõön Inschriften, ist bekannt: Tempel und Gräber sowohl wit die lleinsten Gegenstände des gewöhnlichen Gebrauchs oder des Luxgus. Aber nicht minder ausgedehnt war die Anwendung zu eigentlich literarischen Zwecken als Buchschrikt. Daß diese schon in den allerältesten Zeiten statt fand, lehren uns die Darstellungen auf den Monumenten; aus deu feinen Jahrtausenden des ersten ägyptischen Reiches sind uns zwar keine Papyrus— rollen eihalten, wohl aber, und in nicht geringer Anzahl, aus den Anfän⸗ gen des jüngern — d. h. aus dem sechzebnten bis dreizehnten Jahrhundert vor Christo, also immer noch uralt im Vergleich zu allen anderen Origina-⸗ len alter Schrift. Man muß sich erst einigermaßen mit diesem, unserer sonstigen Anschauung des Alterthums so fremden Gedanken eines ausge— dehnten Schriftgebrauches vertraut machen, um nicht allzusehr zu staunen, wenn Lepsius nicht nur in dem Ramesseum Thebens die schon von Diodor erwähnte Bibliothek (beschützt von den Göttern der Weisheit und der Ge— schichte, des Hörens und des Sehens), sondern auch in den dorligen viel⸗ sach durchwühlten Gebirgen die Gräber zweier Bibliothekare aus der— selben Zeit (14tes Jahrh. v. Chr.) ganz unzweifelhaft nachweist (S. 39).
Unter den von den Alten erwähnten heiligen Büchern der Aegvpter, welche zunächst für die praktische Bildung der Priester bestimmt waren, fin= det sich keine geschichtliche Literatur, wie das dem Zwocke dieses Kanons angemessen war; daß aber eine solche, auch neben den geschichtlichen Denk— mälern vorhanden war, bezeugen schon allein die uns erhaltenen Frag— mente derselben, von denen der größte Theil in die nennzehnte Dy— nastie (14. und 13. Jahrhundert v. Chr.) gehört. Einige derselben, wie die berüͤhmten Papprus des Herrn Sallier (Geschichte der Feldzüge des greßen
Abonnement beträgt: 2 Rthlr. für
in allen Theilen der Monarchie ohne Preis⸗Erhshung. einzelnen Nummern wird
der Bogen mit Sgr. berechnet.
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nhalt. Amtlicher Theil.
Preußischer
nicht aufgegeben. Nicht ohne Interesse, weil von der Stimmung eines großen Theils der Brvölkerung zeugend, sind die unsinnigen
Gerüchte, die in den letzten Tagen in Venedig eirkulirten, so wie
auch die verschiedenen antiösterreichischen Demonstralionen.“
Alle Post - Anstalten des In⸗ und Aus landes nehmen Bestellung auf
*. 5. dieses Blatt an, für Berlin die ⸗ Expedition des Preuß. Staats⸗ I 1 . Anzeigers: . 2 . OD mel ; ; 5 Behren⸗Straße Nr. 57.
Berlin, Sounabend den 1. Dezember
Juletzt kam hier ebenfalls die Adreßfrage zur Verhandlung. Abgeordn. von Dieskau erklärte sich für eine solche, obschon ihm nicht unbekannt sei, daß sich die Mehrheit dagegen entscheiden werde. Der Umstand, daß auf die Mai⸗Angeklagten nicht ein ein-
5ü
vie
ö Wir müßten it ö . n d, ; a, , ĩ 9 . SGeistes und in den ganzen Jusammenhang der Entwickelung der Mensch— welche eine der wesentlichsten Eintheilungen des gegyptischen Himmels
heit als eines Ganzen eindringen können, als es selbst dem schärssten phi⸗ gleichsam den eigentlichen Zodigcus desselben bildeten (S. 606 ff.), mit fast
losophischen Auge vergönnt ist, um zu begreifen, warum gerade dies Volk nicht minderer Gewißheit erkennt er die Planeten, und vertheilt die Fi⸗
am frühesten jene geschichtliche Stufe erstieg. So wenig wie den Charakter guten und Namen ihrer Bilder mit der größten Wahrscheinlichkeit (S. 89 ss.)
verstandenen Denlmäler, die deren An d .
24 6 uin maßl nich as wahre, nun wohl nicht
ndEsne, astronomischer An—
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Zur ägyptischen Alterthums kunde. 6 J . , , ,, , , 3 4 Vester reich. Wie 6. Hofnachrichten. Zustände in Ungarn und * j er f ö dlich * Bli 5 e e . 7 2 J 1 9 1 1 11 9 311 ? 1Ud1iglit! 1161 11 161 1 1 el Oi . 1 18 8er, 11 21 1 z M. 961 ð 9 6 . 9 2 . 8 2 3 zi J vo N * . . . — Dte Chronologie der Aegypter, bearbeitet von Richard Heschichte des llafsischen Alkerthums ihre Grenzen anwies, und als das und die weitere Forschung läßt noch eine reiche Ausbeute hoffen. Wi Sa . Dresden. Kammer-Verhandlungen au,, . . , ,, an ,,,, Lepsius. Einleitung und erster Theil. Kritik der Quellen. werthvollste Klei er modernen Wissenschaft wit Necht gelten muß.“ anders mußte sich die Geschichte bei einem Volke gestalten, wo die Thate . . ö NV J hrer h gen Sitzung nach Genehmigung des . 2 . en Kriegszustand: Alle veise, da n , — is di er Heng. ,, . in e, welcbe Llehpenlsch, Wissen.· der Köntge glelchiettig nic ergeschrieben und in anna sti cher Aufzeichnung Hannover. Ha . , . Protokolls zur Berathung der von der Regierung vorgelegten Ge⸗ , ne, . äbel unterrichtet sei. Deshalb b dürfe und 554 Seiten. 9. ; schaft bisher der ägpptischen Forschung so fern gehalten und mit Mißtrauen aneinander gereiht, als wo sie Gegenstand der Volkspoesie und in dichterischer Föanttetch Gest gn * 9 4 9 ö z z Reel . hafte 8 rdnung In e Bezug hierauf hatten 8 Mitglieder: k 3 wort, 2 Ahresse durch die man von dem übel be⸗ Erster Artikel. gegen ihre glänzenden Ergebnisse erfüllt hat. Franzosen und Engländer ha⸗ Verherrlichung von Mund zu, Mund nur dem Gedächtniß und der Einbil⸗ 286. n ,, , . ; . 26 ö. g J s Mammen, Schenck, Weinlig und Andere, vorgeschlagen, dis Kam— ,,, er , e, en besser zu unterrichtenden appellire. Sie sei Die wissenschaftliche Expedition, welche König Friedrich Wilhelm 1V. ben diese Engebnisse mit Staunen und Freude aufgenommen; die Deutschen dungs kraft überliefert wurden! 2 as letztere hat uns k , . . P a m . e, re lden, , . e. , , mer möge den vorgelegten Entwurf zu einer Landtags Ordnung , nöt zig, . durch maßloses Suspendiren so Viele in Elend nach seinem Regierunggantrüt, in Ausführung eines von ihm schon sind zurückgeblieben, wohl nicht, oder gewiß nich! allein aus ratio naler 3. e, , . Gasch ich! ten,, n, is bringen; und Präferten. ö Ofstrieller n , . 6 . , . mit. einigen speziell angegebenen Abänderungen provisorisch bis zur era ihen, m ,, im Kerker und Exil schmachteten, wo überall kronprinz gehegten Gedankens, nach Aegypten und Aethiopien sandte, Schwerfälligkeit, sondern aus den vohl begründeten Gefühle, daß Jene wir on, . danken, der w. , e. ö. W Maiokfo. Gen,, er die Fluch iinat . en. bei . Zürstin definitiven Feststellung annehmen, und die Kammer beschloß sofort ö eines rechtlosen Zustandes sichtbar seien, wo die Hand des den drei Jahren ihrer Dauer von der lebhaften Theilnahme auch des Ergebnisse erst dann wahren Werth haben könnten, wenn sie in den allge⸗ Fortlaufende. Ge schichte 859 ann, es 16 14 e, . 1. , Lieven. — Vermischtes 3. . ö dun auf Berathung dieses Vorschlags einzugehen. Die erste Äbände⸗ Beamten schwer auf dem Volke laste, und wo keine Garantie für seren Publikums begleitet worden. Oeftere Berichte des Führers derselben, meinen Zusammęenhang der tritisch histe ri chen issen schaft eingereiht knen 21236 letztere . . . ,, . ,, . . Großbritanien und Irland. London. Befinden der verwittweten rung betraf 85. 58 (wonach der Präsident Jeden auch giegierz gs zin Besserwerden gegeben sei. Man weise nun zwar auf das or Lepfins, vergönnten sowohl der wissenschaftlichen Welt, wie den und darin ihre Bestätigung, gefunden hätten. . darum aber gebührt es finden, In die ser Ettenn niz hat n i,, . ö . Königin. Nachrichten von dap Vermischte s Mitglieder, zur Ordnung verweisen kann 1 Nichtssagende der Thronrede hin, er aber meine: auf eine went eten überhaupt, manchen Blick in die Forschungen, für welche jener auch der deutschen Wissenschaft vor Allem, diese Arbeit zu unternehmen, wo⸗ E inleitu n g machen müssen, , ,, daß . ö ö . Schweiz. Bern 7 . Munzfrage 3. Präsidentenwahl des genser sen! erklärte hie der daß . 1 8 36 6 . 966 , . verheißende Rede gehöre eine vielsagende Antwort. Uebrigens . ich die Geschichte geheiligte Boden, nach so vielen und ausgezeichneten durch sie allein mit dem Ruhm wetteifern kann, den ür, die erste glänzende n om i sch es Sy stem gehabt, welches ahig war, einer in sich , n, n. Staatsraths 5 ür q Die Il cht ilin 6 n . * 3. 3 dieser Abänder ö aß * . gegen v orlausige Aunahme er gesprochen nicht um bie Ge ö. 2 e r . 4 gen . Vorgängern aus fremden Nationem, auch dem deutschen Gelehrten noch die Entdeckung das Nachbarvolk mit Recht in Anstruch nimmt. Bunsen hat rechnung zu Grunde gelegt zu werden. Die um ia ende und tief n n. 3 6 hinssichtsich 6. , z n c mid . lt ü sc . . Abänderung etwas nicht einwenden wolle, daß er sich aber nur Un femme Abstir ; . ee he . anten zu machen, sondern reichste Ausbeute darbot. Manche unserer Leser werden sich mit Vergnügen dazu den Anf eng gemacht; das vorliegende Wert wird diese Frage zu einer Unter suchung darüber nimmt daher den größten hen der ersteren äalsie des ien 9 Nerf ng. Riepislon in w n 6. =. , gegen alle aus dieser Zulassung abzuleitenden Konsequenzen ver⸗ . rma ö ö fm ung zu a . . Abgeordnete Bie⸗ der öfters, auch in diesen Blättern veröffentlichten brieflichen Mittheilungen Evidenz bringen, welche auch die deutschen Gelehrten befriedigen muß. J vorliet genden Bandes ein; sie Hilden die Vorhalle der n . Ghlono- Gräfin Bat boa n. (. K ö . j . . n wahren musst, da die Regierung nicht damit einverstanden sei, daß . ö ,. ed ch geg l n Erlassung einer Adresse, Zuerst, sagte erinnern, und gewiß mit uns den Wunsch theilen, dieselben einmal zusam⸗ ö. Von dem jetzt sicherlich seststehenden Satze, . „daß die wirk⸗ logie, und es sind y, ü. hit Resultate . 6 ,, . . Türkei. Konst antinspel. Weitere Unterhandlungen über die Frage die hier einschlagende Prinzipfrage in dieser Weise entschieden werde, 9 ! 4 1. die Zeitersparniß, welche ihm eine Verzichtleistung au mengestellt und darin ein allgemein faßliches und anschauliches Bilo des liche, Geschichte im engeren Sinne bei keinem Volke viel höher zu wissenhasten als ausgedehnten Jorschuug k . ö. in Beireff der Flüchtlinge. — Die inneren k Ankunft es werde sich aber bei der definitiven Berathung gewiß eine Fassung die Adresse wünschen lasse, denn vier Wochen schon sei man bei⸗ llassischen Landes, wie der Arbeiten und Erlebnisse einer in vieler Hinsicht rückreicht, als ih 5 ql te sten gleichzeitig en Qu el len, giebt der schichte der Astronomie eben , . . ü ,. , . . de olnischen Flüchtlinge in Schumla. 34 Beschtid an . samiotischen finden lassen, welche die Rechte der Regierung und ver wa nne ammen, ohne daß das Volk irgend einen Nutzen davon gehabt. , bevorzugten Reise dem Publikum dargeboten zu sehen. Det fasser in raschem . ,,. viele , ö. 6 , J . ngen . ) 8 1 ĩ P gleichmäßig sicher stelle, und er bitte nur, daß die betreffende 6 Er hoffe, daß die Regierung Gelegenheit nehmen werde, sich darüber so n e nne ge n m , ö. . h , ö e weer elihhfflh gen ehr 1 jetzt sagen a. o . des wissenscha stlichen Geistes, obwohl dies Manchem Z5örsen und Handels-Nachrichten. . welcher w über die Geschäfts⸗Ordnung über— , Saif * K 6. t, , oder . zu kurz onst so gende ag hu n . 3 . , . J 3 , da der reliaiöse Cbarafter der Astronomie bei den Aegyptert 8 ragen werde, bald über diesen Differenzuum Vortr erstatte ö ö E Frist die Sch jenes llebelstandes trage. Er glaube du d 9 gen 3 nene ) N ewinne bewegt, und welche mit voller Sicherheit bei keinem derselben über das letzte auffallen mag, da der religiöse Charakter der Astronomie bei den Aeg n ge . . . Uber ie sen X iffe ren unkt Vortrag erstatte. . * 6. a , . 269 9g j 9 ö , ,,, , kö Jahrtaufend vor Christo hinausgehen. Er kommt dabei zu dem Resultat, so offen in die Augen springt, und auch der Verfasser (elbst van den 54 K , . die zu 8. 86 beantragte Abänderung Annahme der früheren 2 6. . Adresse, den der Vorredier im ral-Direktors von Olfers auch mitten in den Stürmen der Zeit seiner Vol⸗- daß sich für die asiatischen Völker insgesammt und einschließlich der nach nomischen Denkmälern sagt, daß wir dabei au reine . . d d r, hatte Niemand etwas . einzuwenden. Und auch bei e, zwar n, . ß , m w. i, n, auch auf anderem Wege, lendung rasch und stätig entgegengeschritten ist. Die Räume desselben sind Asien hinüberweisenden Pelasger und Hellenen „ein großer Zusammenhang denten müssn, sondern der Zweck die er , , . . . . . dem Vorschlage; statt Abschnitt 13 die einschlagenden Bestimmun⸗ den 7 Yall l ! ) ö . und gründlicher werde erreicht wer⸗ durch die Sendung des Pꝛioseffors Lepfius nichl allcin mit einer Anzahl ihrer Anfänge und ihre Heraus bildung aus einer gemtinsamen Vorgeschichie ser war (. 61). Aber wenn wir auch diesen Standpi . . 6 mtl ) 26. — a. gen der auf letztem Landtage angenommenen Geschäftsordnung . 5 ö. 6 2 jez en, Weg, des Antrags, der Interpellation; unschätzbarer Denkmale bereichert, sondern durch die unerschöpflichen Samm⸗ nicht verkennen lasse“ S. 20), daß sich aber zugleich ein scharser Gegensatz heraus- vir . 1 ; . ö ö 9 . 4 1 her el ö anzunehmen, erklärte, nach Beantwortung einiger vom Abgeordne?⸗ urch die Adresse werde kein Flüchtiger zurückgerufen, der Belage⸗ lungen des lehieren an Zeichnungen und Abdrücken von einer fonst wenig ge- sielle, in welchem die a sia tische Völkerbildung in ihrer GHesammiheit als eine ,, . ö ten von Carlowitz aufgeworfenen Fragen, FPiinister von Friesen: ungszustand nicht aufgehoben. Da sei ein Antrag wirksamer. kannten Genauigkeit, ist es auch möglich gewesen, diefe Hallen zu einem, einzige vielverzweigte betrachtet, zu der äg optischen n, ,. der enen . . Majestät der König haben Allergnädigst geruht: daß die Regierung zwar das Abtheilungswesen vorziehe gegen pro⸗ Eben so könne der Hauptpunkt, die deutsche Frage, in anderer mit bewunderun ge würdiger Umsicht zusammengestellten Compendium der altasrikanischen, steht, mit welcher sich wg die asiatischen Volter früh , . ö. . 1 969 ,, Dem beim Appellations Ger lan ö. , er erg s . visorische Aunahnne . vorgeschlagenen Gestimmm ngen . . gh Weise besser und gründlicher zur Berathung gelangen. Endlich ägytischen Geschichte, der ägyptischen Kunst, des ägvptischen Lebens über verflechten, ohne jedoch entfernt in ihren Errinerungen einen gleichen Ur⸗ 3 . und rün 1 en zu wi . . tar und Kanzlei? Direktor angestelllen Ju Rath A ö er fa falls etwas nicht einwenden wolle Schließlich wür scht Abae 3 aber sei auch noch zu erwägen, daß eine Adresse jetzt nur von un' haupi zu machen. Es ist dies keine der geringsten Früchte jener Expedition; sprung ahnen zu lassen. (S. 22.) Lepsius glaukt zwar nicht nur an eine erfüllen muß. e den Rothen Adler-O ö . dritt Rlasfe 6 . , . neter J oseph daß dem ann . . 9 n Abgeorv. gefähr zwei Drittheilen berathen und beschlossen werden könne, w äh⸗ denn nur in diesem Zusammenhange der ägpptischen Anschauungen kann erste gemeinschastliche Schöpfung für das ganze Menschengeschlecht, sondern J J Gd , . . i , . , . nit der Schleife; dem beim 6. . 6 h . . umtantigge die Modification: auf end? sie doch ver Ausdruck ber Gesammtoertl ane Kenn on . äh⸗ der gebildete Geist den Resten dieses fernen Alierthums dasjenige Interesse hält auch eine viel spätere, also engere geschichtliche Stammverwandtschaft Entdeckungen, welche nur die , ,, : . . ,, . ö ö Gerichte zu Magdeburg angestellten Secretair le i , g. Landtags und wenn auf bie sem eine Geschäfts⸗Ord⸗ dem dann noch Heisterbergk eine 3 — e. B 2 19 . . Nach⸗ abgewinnen, auf welches sie Anspruch machen können. Vereinzelt wie sie der Aegopter mit den Asigten, im Gegensatz zu den inneren afrilanischen früher in dissem n n, nicht creicht nne, vollst nbige 9 isammen stel ug . und Kanzlei⸗Direktor Bertling, dem Ehren⸗-Domherrn und Stadt mung schließlich angenommen werden sollte, „bis dahin“ beige⸗ ö. in , m h . Vier 9. ö. wem ung gen gcht, wird bisher dargeboten wurden, unter griechischen und römischen Urbildern der Negervolkemn, durch das große und ilteste urgeschichtliche Denkmal, die der ,,, n n. mn, 36 , . ] , 6 . Pfarrer He vyde zu Ratibor, dem Pfarrer und Erzpriester Krause sügt werde. Die Antragsteller waren damit einverstanden und es dege , . ꝛ *. Gon W an, Heubner, Wich, Thallwitz, Wag⸗ Schönheit, konnten sie nur als Kuriosum erscheinen, und höchstens für den Sprache, für wissenschaftlich nachweis bar (S. 25) und so weisen auch die Feld nn, ,. ,, , ,, . . , n, n., Slawikau, Kreis Ratibor, dem katholischen Pfarrer Szyszko wurde nun der obige Gesammmtantrag mit der erwähnten Be- . aus Schneeberg und Hering) beschlossen, keine Adresse zu er⸗ speziellen Gelehrten Werth haben, während sie dem unbefangenen Bischgauer An sänge Aegypten auf .. asiatischen Ursitz des historischen YMienscheng⸗ . JJ . tz zu Sohrau, Kreis Rybnick, dem katholischen Pfarrer Gach schränkung mittelst Namensaufrufs einstimmig angenommen. anf . n . ö. . . ö . . ,, Constellationen, k , . 8 phäre darbirtet Kreis Pleß, dem Marine⸗Arzt erster Klasse, Dr. 9. ö inn, n. der , eingetroffene Abgeordnete von Hannover. Hannover, 27. Nov. (Haunov. 3t 2) 3 werben k j elde a8 Aeg vpten eingesuhrt; u es ö J , . , , , , . . g., dem Stabs-Arzt Dr. Glum vo 1e biin feh- hir r- Watzdorf eingeführt und verpflichtet, suchte aber, um die Plätze der de 5 , . K 1 997 In hewäh ch in weiterer Aus vo Fünstler und Kunstwenk 360 z die Möglichfeit der Geschichte eintritt, wahrend der afritanische Ab vielleicht noch einmal in Papyrusrollen entdeckt werden mag, aber nd die ö em it bs lrzt. r. Glum vom medizinisch⸗chirur ⸗ * ; 35 Richtet, „um die Plätze der heutigen Sitzung der ersten Kammer wurde 5 . Wer den Dichter will verstehen, geschichte du rchlief und daher zu enst die ä lte ste Geschichte mischen Momente veranschaulicht, und zugleich manche beder lende Giupze a ,. In n n, =. und dem Assistenz ⸗ Arzt Bech ö Man 5 e en . l , . ;. . der Salzsteuer von dem für landwirthschaftliche wech r ., 9. Muß in Dichters Lande gehen. chronologisch für die Nach w elt verzeich 1 ete (S. 2 ). . von Sternen identifiziren laßt. Mit Sicherheit weist er aufe en Denkmä—⸗ on der Ote . nn nh, 23. Rothen Adler⸗d 1den vierter 66 nta: . 9 6. e. um Registrandenvortrag, wobei folgende alze betreffend, durch einen ausführlicheren Vortrag v . 5 . Denselben großen Zusammenhang des alten ägpptischen Lebens, den tiefer in die geheimnißreiche Werkstätte des menschlichen lern, die in den astrologischen Schriften der Alten erwahnten 30 wekane nach Flasse; so wie dem Ober andesgerichts Boten a. D., Friedrich K 2 öh ,, waren; eine Mittheilung der Staats re⸗ t's eröffnet, welcher die Voraussetzung ber 8 a. 23 ö . 2. das Museum, so weit es durch Anschauung möglich ist, dem Beschauer zu ad das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen. , Sus penslon des Archivars Dr. Herz und eine Ein- erwendung des Salzes in der Lanbreetbschaßt . . geben strebt, für die historische Wissenschaft im weitesten Umfange gabe des Letzteren in Bezug darauf, die Aufforderung zur Wahl Biehzucht, besonders Vortheile barbtete, 396 , ,,, sur die gewinnen, wird die Lebensaufgabe desjenigen sein müssen, der bisher in einer neuen Staatsschulden-Deputation, ein Dekret wegen der beim Erfahrungen estitzte ii ssensch e,, theilt; Neuere, auf w deutschen Wissenschaft fast allein die ägyptischen Studien vertreten hat, m frühesten . . . 2 und Nan ; 9j ö . n, d l . Domainenfonds vorgefallenen Aenderungen, ferner Gesetz Entwürfe pa die al 1 1 l n n n, Forschungen hätten ergeben, den die Königliche Huid auf so ausgezeichnete Weise in den Stand eines Individuums, können wir auch den Charalter eines Volkes aus den An diese wichtigen astronomischen Bestimmungen schließen sich Unterst 964. - Groß h erzog und die Frau über Aufhebung einiger noch bestehen der Bannrechte, her Ab . . 3. . a3 . Nützlichleit hes Salzes an rein örtliche Bedingun ht, seine Forschungen in so ausgedehntem Maße an Ort und Stelle der Anschauung dargebotentn Elementen vollständig konstruiren. i ep fin 6 gen ül er die Bedeutung einzelnen Stennbilder, unter denen wir nur beispiels⸗ yroßher zo 81 6 Necklen bun S ch werin sind heute derung einer Vorschrift in dem den Gewer hs betn b . * n , gin geknüpft sei, und daß dasselbe als Düngungs⸗ und Viehfütte durchzuführen. Das vorliegende Werk ist die erste, reife Frucht dieser For- beschränkt sich daher auch mit Recht, statt sich in Speenlationen darüber zu weise den Bären, den Orion, . Plejaden, die Haden nennen; Erklarun— r eir betreffenden Gesetze vom 9. Oktober 1840 . . . an d, rungs mittel weniger in (benen Gegenden, als in Gebirgslanden . gen, und bürgt zugleich für den Sinn, in welchem Professor Lepsius verlieren, auf die kurze Hinweisung 3u Une ursprünglich edle und großar⸗ gen bisher wenig oder gar nicht ö —ͤ Berechtt t . if. , 9 3. ö. 6 Verbindlichkeit der eine Anwendung sinde. Der Redner erkannte ö. gun Ab icht 9 Aufgabe aufgefaßt hat. tige Geistesanlage, welcher die abgeschlossene Lage des Landes einen staätin wendung erst möglich machen ö Aufschlüsse über Se. rial. heit Erbgroßherzog von Mec R. a,, n. z e. . ö n van drentenhtesen für die von den Regierung an, glaubte indessen nicht, daß nunmehr das Salz ö e. . Wie wir hören, ist in den nächsten Tagen die erste Lieferung des gloßen, geren, und die große Mihhelosigkeit des materiellen Lebens in dem frucht mehr zu bezweiselnde, R aum vielbestrittener Monumente, wie den berühmten ra- Streltt fn . n, . i , 8 666 w . ö [. zu zahlenden enten, über Beseitigung eines Zweifels vermehrtem Maße in der Landwirthschaft ö . . würdig ausgestatteten Kupferwerkes zu erwarten, durch weiches auf Befehl baren Thale und unter dem warmen, stets heiteren Himmel einen schnelleren Thierkreise von Dendelah unk und eine Menge einzelner scharssin niger . PI . . . . Gesetzes vom 6. November 1843, uͤber Abänderung des und schlug die daraus entstehende Bermindern! ,, , Sr. Masestät des Königs die fast unendlichen Schätze der Expedition an Entwickelungsgang sichern mußte. Beobachtungen, 16 einen ilammen ah gönn t. i r 8. 119 der Arm. = rd. von 1840 (die körperliche Züchtigung betref- Salzsteuer statt, wie in der Vorlage 5 , y, . überaus getreuen Zeichnungen und Abbildungen veröffentlicht werden sollen, In gedrängter aber anschaulicher Darstellung giebt der Verfasser dann schsuungen darlegen, wie man ihn auf de n n num r err man w fend) und über Abänderung der Bestimmungen hinsichtlich des Beweifes »icdlmehr auf 1000) 3 , 96 n n, um den ägyptischen Studien ein eben so reichhaltiges als zuverlässiges, zum einen Ueberblick über die eigenthümlichen klimatischen und lokalen Verhält⸗ halten sollte, dessen Realitiit, g,, Justiz⸗Ministerium. der Lehngelder-Verbindlichkeit und deren Ablösung, von denen einige st , rte 9. ö pie Regie rungs⸗Rath von Hammer- großen Theil ganz neues Material darzubieten. Wir zweifeln nicht, daß das nisse, durch welche in dem regenlosen und an dem trefflichsten Materiale bar aufdrängt. (S. die Uebersicht der Eintheilung . ö Die Ernennung des Obergerichts-A Assessors Feri zu schon dem letzten Landtage vorgelegen hatten, aber unerlebiat . vet ö 3. ö. a. ie Fig ternng zu dieser Maßregel durch Werk seines Königlichen Urhebers würdig sein werde. reichen Lande die Möglichkeit der Erschaffung sowohl wie der Erhaltung so S. 120 si i — zum Rechts-Anwalte beim Kreisgerichte zu Hagen und . Notar blieben waren, sodann ein Dekret wegen nachträglicher , n 4 , n 39 r verschiedenen landwirthschaftlichen Vereinen und Unabhängig zunächst von dieser reichen Fundgrube künftiger Stubien früher gleichzeitiger Quellen bedingt wurde. Den fast unglaublichen Reich⸗ 36 1 im Department bes Appellationscerichtz h . . dück wn, der erlassenen Tumult-Verordnung . . il. . migung ,, ekonomen veranlaßt sei, in welchen der be⸗ erscheint das vorliegende Werk, welches dazu dienen soll, denselben einen thum dleser Quellen, welche der wunderbare geschichtliche Sinn des . e ., , mehrere Berke verhängten e n Ain, guderes, wegen des deutende Nutzen der Anwendung des in der Landwirthschaft festen, sicheren Boden in der Wissenschaft zu gründen. Die Chronolo- Volkes in solcher Fülle fließen läßt, hat erst die Entzifferung der Hiero⸗ . JJ , Notar Gerstein n , 2 äugten riegsstandes, worin sich die Mit- übereinstimmend dargelegt sei, und für Kas Bubael e gie der Aegypter muß das bisher in der Luft Stehende, fragmentarisch glyphenschrift uns eröffnet, welche ihrer ganzen Natur nach zu einer ,,, ch s anwalt, Aan Ri zu Hagen, hung 1 , . er alt sich nicht dermaßen geändert unerwünscht sein könne, wenn de e,, . aus Ueberlieferungen und Anschauungen Ueberkommene zu einem sesten, Denkmalschrift in einem Sinne und einer Vollkommenheit geeignet war, J resp. dessen Beputation zu Schwelm, er Beibehalt des No⸗ hätten, um eine Aufhebung desselben als räthlich erscheinen zu dem Anschlage bleibe. Dörrien ö n. 1 zusammenhängenden Ganzen verbinden, wenn es wissenschaftlichen Werth wie keine andere Schrift der Erde. ö tariats im gedachten Appellatit ts-Bezirke, mit Anweisung lan, und, endlich ein von der Rechten ausgegangener Antrag: Englands hin, wo fich die Salz de , . das Beispiel haben soll; diese chronologische und die sprachlichen Untersuchungen müssen Wo zuerst die Schrift erfunden wurde, mag immer ein Geheimniß seines Wohnsitzes zu Hagen, versetzt worden. ee. Majestät zu ersuchen, hinsichtlich der bei den Mai-Ereignissen Salzsteuer in wenigen e , in, g en, ,. Betheiligten von dem nach 8. 52 der Verfassungs-Urkunde ihin zu- Gemäßes auf 141 Millonen 3 . eines bestimmten stehenden Begnadigungsrechte den möglichst ausgedehnten Gebrauch bar das Meiste ü ven ö . n. ö 96 l z 1 l 1Dwirth⸗ müsse. er hegte ck , .
. r rar. 1 — an — D ꝛ DT 2 2D — 2 . * rer m, m n, , ru. /// / // 8 —— 8 2 * r 6 — P 2 . — 2 3 . 2 9I 3 . z 17 N ö X38 J . 5 Angekommen: Der Vice ber⸗Jägermeister Graf von der zu mache leich ; Buns ͤ . 36st . ĩ 9 . Kö ⸗ 1 zu machen, zugleich mit dem Wunsche, daß Se. Majestät die schaft
z e K ; J ⸗‚. p . . . ; n, nn, m, ö k vn derselben soll berathen As 6 ; . . w J . k . aß Se. Majestät die zu schaft gerechnet werden
enden Kaufmanns Georg Friedrich Gustav Hauswald Durch die obige und die schon früher mit ziemlich ergebenst eingeladen. In derselber berathen èAsseburg⸗Falkenstein, von Meisdorf. fassende Entschließ r ihrer Veröffentlic ö. ö. . s auf 8 6 s auswald 9 2 . 1 1 sassende Entschließung vor ihrer Veröffentlichung den Kammern ob die Maßregeln welche zur Sicherung ein, w Sicherung gegen
8 L ekanntmachungen. von hier bestellten Kuralors, Herrn Advokat Krämer gleichen Sätzen virtheilte Dividende stellen sich bei der beschlossen werden: . Ab gereist: Se. Excellenz der General⸗Lieutenant, außeror mittheilen möge welcher von den Abgeordnete 93 ö en de 'iß⸗ 1) ob und in welcher Art wegen des Ablaufs der dentl ; ; ö . eicher von den Abgeordneten von Biedermann, brauch erforderlich seien, in der Ar froff . ; 3 b Und ! h 8 11 K 8 ⸗ 146 orderlich feien, in der Art getroffen werden könnten daß
13 . . ; ier selbst n Alle, welche Ansprüche an jenes Ver— Gothaer Bank die Beiträge so niedrig, als nach der d , . 3, Men an , . . 2 .
586 Fg bilta l 6 ö hierselbst, werden Alle, Anspruche an!; Ber Dlih 2 ; 9 knlliche esandte und bevollmächtigte Minister am Kaiserlich russi⸗ von Herder, Schenk. Glu n bme RB z ; . ; .
1 Citation. ; l von Herder, Schenk, Glumann, Oehme, Buhk, Günther und Garten dadurch nicht der kleinere Hauswirth von dem Vortheil ) ö 2 6 119 6 beilm br
Ge 567 s Natur der Sache nur immer eiwarttt werden kann. Coupons un en, f ; , , (9 S . .. I c 76 atu 8 ö . 1 ; chen Hof von R pech Bw 140 3t zetersbure n n J ver mn nn gn . n ö d Neben der dadurch gewährten großen Billigkeit der des Statuts, betreffend die Ausfertigung . n Rochow, nach St. Petersburg theile der Auf 0 5 2 1 CJ. — VX. ö 3 2 4 9 ;. 6 ö . ö — ö . ,,, . . (auch — Ischwetzke) ist . . . Schwetz Morgens 10 Uhr, vor unterzeichnetem Gerichte im Ge— Versicherungspreise empfiehlt sich diese Anstalt Zins-Coupons und Dividendenscheine, abgeänder . schlossen den Anliagestand die An ge , . bäude des Herzoglichen Kreisgerichts hierselbst angesetz— nicht minder durch die Sicherheit, welche ein meist werden sollen? ZSalzverbrauche die Salzste . aus, daß bei steigendem n e . 95 36 . ꝛ— 469 6, ; ? ⸗ ö , , . ob und we wegen Bedlnann gen in Toslaz nen S e 8 . stahls erhoben worden, indem . 6 , ,. ten Termine anzumelden und thunlichst zu bescheinigen, auf werthvolle Hopotheken von Landgütern ausgeliehe )) ob und unter welchen Bedingungen in Folge neuer 8 . ö . z Salzsteuer überhaupt 718 d ) 1 w 1 . ö ⸗ ö 9 h ĩ ? ö ö 3 * ö iet e . sę, . us des Kön hen Ministe⸗ ; 1 . nnr . . 1 der Nacht vom 260. zum 21. April , . gan er. bei Strafe des Ausschlusses hierdurch vorgeladen. ner Fonds von 5,600,909 Thlrn, darbietet. J lichen Erlases . des Königlichen Ministe tan v9 9 XG* 5 treffende Antrag von den Abgeordneten Biedermann, Funkhänel, die S ilzsteuer insofe ; j schlossenen Kellerraum' der verehelich Sch lie, Vots Der Präklusiv⸗Bescheid wird übrigens nur an der Indem hierauf aufmerksam gemacht wird, ergeht die riums der Bau der Bahnstrecke von Schweidnitz ) 1111 61 —⸗— 1 Hähnel, Haubold, Wagner und noch 9 anderen Nitali . n, . 6 insosern ungerecht erscheine, als der Reiche wenig ö ichten Schulze, Pots- Gerichtsafel angeheftet werden. Einladung zur weiteren Theilnahme an der Bank durch nach Reichenbach von der Gesellschaft unternom f ; z „auderen Mitgliedern gestellt mehr Salz verbrauche,
ĩ ; Sa wie der Arm K * k und hoer uch b ,, * 1 wie der Arme, und daher die Steuer . 836 * d ob und welche Vollmacht vem Direkto ind, nachdem auch hier eine längere Verwah es S min , e Steu Decretum Braunschweig, den 25. Ottober 1849. und ob und welche Bollmacht dem Direkte 9 ihrung des Staatsmini er Ausfall werde di
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und Dividendenscheine die §§. 20 und 2
unterzeichnet n s
hronrede eine Adresse erlassen werde , s schsi.ß ö. . . 18 1 erlassen werden solle. Wille ein Wann er⸗ werde, und sprach schließlich di hob sich die Kammer dagegen. .
7 5 J 219 2 Dor N 1 2* ) 2. at, Endlich gelangt man zu der Frage, ob auf die hebung der Salzsteuer für landwirthschaft
mögen 3u haben vermeinen, solche in dem dazu 1 1UlIcht li 1
12 ) . 127 zwecte ausg
— 6 a 1 . a-, — . 23 / / /
In der zweiten Kammer wurde der die Geschäftsor den kö S s 9 1 di häftsordnu be⸗ 6nne Senator Meyer so ß sick s W : ; ( ng be⸗ den könne. Sengtor Meyer schloß sich diesem Wunsche an, da
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1111
et der ö. f J Vei d Abf. die Salz 6 ĩ r Toi s 9 599 5 5fkoßat ö dy; f . 8 Fo . De er Absti 11 niir no . der Woywodowina unterstehen. An den Aufhebung des Kriegsstandes bemerkenswerth, der durch das bei der rungs Antrag einstimmig ar . .. 19 — 11 * ; 1 91 g* l ö — der ersten Berathung des Gesetz-Entwurfes, die Bes 2 5 Ner three . h — s. ö. x / CI] fung von Verbrechen gegen die Sicherheit des Betriebes der Tele⸗ ͤ iphen betreffend, wuͤnschte Kir 6 e , , .
ö g ᷣ er n, „ graßhen betreffend, wuͤnschte Kirchhoff, daß statt der Bestimmun , a ., ö. . voꝛ der . ein Antrag auf in fue des §. 4: „Geschah die Verübln n 66 fe renn ; 9 reich in Ungarn und dessen ehemali ö 35 «eingereicht worden, der von den Abgeordn. Koch, Hähnel, tritt Gefängnißstrafe ein““ zesent 8 aue ,, emma en ? 6. ‚ or Mie rm . . ,, — Vah . ängnißstra esetzt werde⸗ 3 n zeld⸗
terlei Schwierigkeiten , Vn , ert au . Biedermann, Pref. Wagner, Prof. Hülße und Anderen unterzeich⸗ buße ö y, ö . ee n,. 16 ö 1 3 , aner haben die Hoffnung, net war und auf W 23 Antre ; . 2 , . l. ) ) Verweis“, un aß die Bestimmung hinzu de Hafe , . . ö ö h 2 9 / agner' s lntrag an den Pe tions 8 e z ,, . ö. nu ö. i ihren Hafen wieder als Freihafen proklamirt zu sehen, noch immer verwiesen wurde. g 9 Petitions⸗Ausschuß gesetz . a fahrlässiger Verletzung hat die sofortige bei : ᷣ er nächsten Telegraphen-Station gemachte Anzeige, unbeschadet der
4tr 11942
damerstraße Nr. 68, in Verbind ö ö ; . indung mit einem Ande⸗ ] 2. , dn , , ᷣ . . ren 20 C er s , . . Carl Gottfd. Franz, Alexanderstraße Nr. 41. men nden . 1 . ⸗ e ; 3 ö , dnn, i, ,, . x des ᷣ e En, etwa 20. Centner Mehl in Säcken zum Tarwerthe Herzoali Stadtgericht 2ten Bezirks — rium der Gesellschaft zur Ausführung des zu sas 2 C ¶Chnü. sters von Friesen vorausgegangen war, ebenfalls einstimmia ande- , verde du ; von 70 Thlin. mittelst E i R ** Herzogliches Stadtgericht 2ten Bezirks. . usg s g ang ĩ n e, m n. nn,, tniwnbet n Eindrückens einer Fensterscheibe w Riesell . senden Beschlusses, insonderheit zur Unterhandlung Oesterreid . nommen. Königliche Dekrete waren eingegangen über das Budget Bra un hob dagegend nd „Su deden sein. Ministerial⸗Vorstand e , — ; ind Abschließ eines Vertrages mit der König— Oesterreich. Wien, 27. Nov Mit dem vorgestrigen über Soda, Zuckerzoll d Rübenzuckersteutr. ü , ö . te,in dieser Hinsicht glückliche Lage unseres Lan Zur Veraniwor 3A K,, r. . . . und Abschließung eines Vertrages mit der Konig‘ , ,,, . . ov. Mit dem vorgestrigen iber Soda, Zuckerzoll und Rübenzuckersteuer, über das biezsöttia? des agen , . i ne. Lage unseres Lan den 2. M w . auf 283 1 Dividenden Vertheilung. . lichen Staats-Negierung und zur Errichtung eines n sind der Erzherzog Albrecht und der Herzog Gustav von Steuerausschreiben, äber den Elsterbrunnen und das , 21 3 1 [' barländer, . alzdebit Regie sei, heraus. ĩ 8 ichts⸗ . ; . 38 5 . . inn . or forde ⸗ ⸗ 3 S ten- Nachftraages ock ur Schwer aus Py 19 29 or s h ) ö . 2 g ö. 3 111 198 1, 3 e Uhr l J . 14 Pf. ver Pf . . ö = im Gerichtsgebäude, am Molt . 3 . . D . etwa erforderlich werdenden Statuten-Nachtrages ecklenburg-Schwerin aus Prag hier angekommen wesen, ingleichen vier Gesetzentwürfe zur definitiven Feststell , 9. hr, gering — nicht 4 Pf. per Pfund; der Ertrag a teen e, nne n, . angesetzz, Lebens-Versicherungs-Bank f. D in Gotha . Die derten Achs kgir⸗ ertheilt werden solle? Im Const. Bl. a. B. liest man: „Das englischstrenge Sonn- Wahlgefetzes, welche theilweife Abänderung 9 ,. ung 35 ö. Ganzen dagegen nicht unbeträchtlich, so daß der Ausfall in 6 . fe mit der Aufforderung vor⸗ bringt auf die im Jahre 1845 für lebenslängliche und e , . Höeientgen Herren Actionaire, welche der Versamm taasfeier 558 . ö ö K . ; 1b l gen der Verfassungs-Ur Budget sehr fühlbar sein würde 536 , , . geladen wird, zur sesigesetzien Siu scheinen! ; n , , e, . werden zu einer auf wl n nn,, ann agsfeiergebot findet an den Preßburgern starke Gegner, es stört kunde, der Gemeindeord es Heimatsaese . ͤ suhlbar jsein würde. Man werde wenigstens erst ; M hd 6. nde 3u erscheinen und Ueb lebens -V cher x ezahlt P ämien im ö ) n z3 ö ‚. . ache 3836 (. 1 * z ‚ 9 14a gel, v8 1 (, emen eordnung, des Heimatsgesetzes und des Wahl Mj . J . * gstens erst die zu seiner Vertheidigun ; Nein eberlebęe! ersicherungen eingezahlten 10 ; — F lung biwohnen wollen, haben nach §. 29 de Dtatuts ihre Gewohnheiten 3 . 8 H;, lern ner 3 ; 2 211.4 z 2 9! ĩ (. 5e s des Wahl⸗ Wirkung der bevorstehenden Freigeb ö. R 3 * ; gung dienenden Beweismittel mit Jahre 1850 eine Dividende v / Cre deo . 3 resᷓ n 13. Dezember J 1 ohnheiten und ihren Erwerb. Die Altkonservativen in gesetzes selbst betreffen, endlich das Bergwerksgesetz, wel¶ ö ö 2 ben FGreigebung des Verkehrs mit inlän ur Stelle J brin e w ; 1 ö Jahre 50 eine Vividende von . . . 3 * a9 . 1 ih re Actien pätestens am , . ezember C. bis 6 Uhr Ungarn setzen ißr .. 23 3 ; 2 ö . / ; 1 3 * gwer Sgesetz, welches einer schem Salze abwe 35 n 6 . ; . ö. 1nlun Hirth erh stas . . dem an ter zeichneten DJ / ; 6 Freit ; Abends im Barn der, Gesellschaft vorzuzeigen oder gen Hing! . , , Widerstand gegen die neue Ordnung außerordentlichen Deputation zugewiesen' wurde Außerdem war zahl vhn 9 Gn (,, sei wicht zweifelhaft, daß be daß sie noch zu demfelben , e, n, im Gesammt · Betrage von 215,062 Thlru. 10 Sgre zur 1 4 . auf eine genügende Weise deren am dritten Orte er— , . aum h, ,,. ö und Magyaren der Baczka wollen noch ein Antrag des Abgeordneten Ober Lieutenant Müller ut e e nen . m Lande die freie Konkurrenz ; desckasft weiden kön- Verthe Diese Divi ir f noch beste⸗ * ; / , een, ae lch e, nn mi ieber auswandern, als f ; . ise verminde erde. nen, unter der Verwarnung, daß im Falle seines Aus⸗ h ,, Diese K auf noch t 14 . . folgte Niederlegung nacht iweisen, zuglei h aber ein mit Deutschen verlöre bie m , . ö. unte, 8 I 1 merk bleibens mit der Entscheidung in eontumacian, verf Een de Versicherungen durch Abrechnung an der nach. Elm,, mm rd ber C., Na der Namens-Unterschrist versehenes Verzeichniß die— , ,, n, g verwüstete Baczka fleißige Bebauer, wenn ersten Kammer eingegangene Königliche Dekret zwar gewissermaßen Bei ren werben wid. n, , uf mn g ne haengen nnn ö , 2 ser leiten in zwei Exemplaren zu übergeben, von „uch ken Sübslaten vom nationalen? Standpunkte wünschens- schon eine Antwort? ethalten hat, aber' morgen zu!“ , . . 2 4 88 . . i 4 a. . ö f ' j * 2 e n. 56. . . 86 r * 38 5 66 5 ö 6. ; ö . 8 ) ) 6 ) ) f 2 . ] y Be . 2 Berlin, den 7. November 1849. ? aarzahlung an die Inhaber der darüber ausgesertig mitt 5 Uhr denen das eine mit dem Siegel der Gesellschaft und dem . h ., der Kultur, die „den Osten vergiftet“, loszuwerden. dung auf die Tagesordnung gelangen wird ? aheren Begrun n d n f fü ö. d eren ( ) J Merme der Sti an; * 4 ( 9 ; ö 1 1. 9 g g ger . Königl. Stadtgericht. Abtheilung für Untersuch ten Scheine, sofern deren Einlieferung spätestens bis ; Vermerke der Stimmenzahl als Einlaßkarte zu der Auch die Rumänen sollen den Ge ; ; 9 3 gelange ir ö Be , ri 1 fur nn in richten , , zum 25. November 1851 erfolgt, gewährt werden. im hiesigen Börsen-Lokale anberaumten Versammlung dient. 24 ⸗ — ; Kronland noch nicht verschmerzt habe edanken an ein rumänisches e, d T n e ie ben wen ed e eidende ä af, Bremen Sans, 181i zu außerordentlichen Breslau, ben 19. November 1869. ver chmerzt haben, und so wird Neu⸗Oester⸗ K d ) f j 4 . * . * ! 1 351 — 1 . . 1540 e n , . nicht säumen, die betreffenden Scheine üaußt Der Verwaltungs⸗Rath der Breslau-⸗Schweidnitz⸗ 6. ö 4. 5 1 raäatlusiv Termine 5 * * R 7. . 3. a e, ss? M 5 Auf den Antrag des über das Vermögen des abwe zur Eihebung der 6 k. . General⸗-Versammlung Freiburger Eisenbahn⸗Gesellschaft.