wissenschaft und KRunst.
Sing ⸗Aka Me ss i as.
um von Händel. 28. November.
ihre diesjährigen Wahl des vorgeführten
Akademie Abonnements⸗
esonders was die Weise durch übertroffen, steht
ein einer — bes S höchst würdigen immer unerreicht, von einigen in form benste Oratorien S deisterwerk, das die Den Stempel echt eben so reich an einfach in der wahrhaft gro Theilen vollendetes un stets mit Kunst=
„der Messias“ veralteten Arien) nicht nur als die erha⸗ überhaupt als d diesem Gebiete auf⸗ und Begeisterung an wie musikalischer altung seines les Ganzes, Bewunderung und in Berlin nicht gehört, und zahlreichen in Anspruch.
eller Hinsicht chöpfung Händel s d Tonkunst aller Zeiten auf religioser Weihe
zuweisen hat. ? dichterischer,
der Stirn tragend, Schönheit, bi ein in allen pfänglichen Hörer Seit langer Zeit pie Theilnahme einer in um so höherem Grade
reichlicheren Genuß gewährt, Aus führung, obwohl it mangelhaft gewesen wäre heil die Haup indem namentlie
zartigen Entf
Andacht zugleich er⸗ hm das Werk daher Zuhörerschast Jedenfalls hätte es als dies ohnehin der Fall war, wenn im Einzelnen weniger jesmal wieder der gen der Aufführung Soli keines⸗
Ganzen gelungen, Wie oftmals, fllippe, an welchem das Gelin h die Sopran und Baß⸗ die den Kuns ntsprechen vermocht hätten. reichender Gesangs-⸗ assist dagegen den
bildete auch d
solistische Th mitunter scheiterte, s durch Sänger vertreten w Hörer in gewohnter betreffenden Sop
fforderungen gebildeter
Weise zu e Wenn es der
einer Dilettantin, dazu an aus so beeinträchtigte der Mangel an Stimme. ; r Solo's bei öffentli⸗
Muth fehlte, des Werkes durch auffälligen Uebelstände in B Sing⸗Akademie sicheres Mittel,
etreff der Besetzung de zu beseitigen, giebt es, unse res das wir hiermit wiederholt zur
wiederkehrenden chen Aufführungen der dünkens, nur ein einziges Rachachiung anzuempfehlen,
des Publikums, Sing Akademie
der Oeffentlichkeit Dilettanten Mitwirkung Oratorien - Aufführungen einige Winters kunst gebildete wo möglich,
sämmtliche stimm begabte,
oder außerhalb, derung, die dem Institute bei den um so eher gestellt werden kann, Engagement entstehenden — insofern letzterem dann eine sichere
dete Aufführungen geboten wäre — Daß aber unter den jetzigen Umstände der Sing⸗Akademie wirklich
Es ist dies eine For— ihm zu Gebote stehenden reichen Mitteln as vorgeschlagene Sänger⸗ Besuch des Publikums Garantie für möglichst vollen vollständigst gedeckt werden dürften. n vielen Musitliebhabern der Besuch
kontraktlich.
als die durch d
Kosten durch zahlreicheren
wohlgemeinten Aufführung Caspari
zurückkehrend,
befriedigten, an Präzision und Adel des Werkes ebenfalls öfteis Abbruch that.
Musikalisches. Einer Mittheilung aus Ankunft der Pianistin Maria Meisterschaft in gü geb. Wiech behufs einiger hier
Solosängern, durch Mangel Vortrags der Wirkung des
resden zufolge, Wieck, einer jün—
Laufe des Winters der ĩ nstigsten An⸗
geren Schwester der bei uns wegen hoher denken fottlebenden Klara S chumann ( von ihr zu veranstaltenden Konzerten entgegen
lterliche Kunst.
d. M. hielt Herr von Winterfeld einen Einfluß der gegen das Kunde des klassischen Alterthums auf Inhalt desselben ist folgender: f ist anerkannt; weni⸗ Dort hatte
Verein für mittel
In der Versammlung am
höchst lehrreichen Vortr
dert hin verbreiteten und wa Ausbildung der Toukunst.
Der Einfluß jen
ger der auf die Tonkunst,
ag über den 16e Jahrhun⸗
Der wesentliche und Dichtkuns
er Kunde auf Bildnerei 1 o leicht erkennbar ist.
weil er nicht s
2178
lieberkommen anschaulich vor Augen hatte; der Zeiten Untergegangene wieder zu erschaffen,
als das der Ton- und Dichtkunst Gemeinschaftliche. Beginne des 16ten Jahrhunderts) Betonungen anlaßt zunächst durch die von Konrad Celtes zu
metrisch harmonischen Sätze werden am gen von den Zuhörern abgesungen. Nach wig Sensl, Beneditt Ducis (Herzog),
der damals vorwaltenden geistlichen sich verbündet, liche Lieder nach antikem Maß, Sänger. So setzt Statius Olthof der Psalmen in antiken Rhythmen: J. Eccard, Bartholomäus Gese brin Fabricius' 2c. Dichtungen ähnli für die Schule und Gelehrten e auch im allgemeinen Sinne wichtig jur damals vorherrschenden Richtung auf künstlic
Rücksicht auf Inhalt und Form des keit auf Bunes, und namentlich auf dem Gebiete h eiliger Tonkun lestria's und seiner Sch
Würde eines Kirchengesanges gewann. Mit dem Ausgange des Jahrhund
nach Herstellung der antiten Tragödie, als eines
Schauspiels. Der damalige
keit und zumal künstliche Stimmenverschränkung
Bestrebungen große Schwierigkeiten eutzegen.
wußte man nur in v ollstimmigen
gendes da am meisten hervortrat, wo ein Einzel fatz dadurch hervorzuheben, daß in ; ssang, die anderen durch Instrumente au beren alle Stimmen, ohne, zu Florenz eine Gesellschaft dramatische Musik eine nene T Giulio Caccini, Emilio del Cavaliere und Jaco ren Bestrebungen den Berichten der Alten über der Tragödie, verwarfen in einseitigem
werde: sie verlangen das 3 sanges gegen die unbedingt
aus ihren Bemühungen der sparsam begleitete, vor (stile rappressentativo⸗ recitati vo) den Pari mit Rinuccini gedichteten Daphne anwendet, dann
selben T Sänger wird hinter der volle Harmonie gewähren und durch der Scene spielt tin Chor von Seiten- u
die deshalb hinter der Seene ausgeführt wird.
det seine Stelle auf dem niederen Theile der Bühne Treppen mit dem h in Verbindung steht, und
erhöhten Sitzen der uschauer amphiteatralisch umschlossen Claudio Monteverde
germeister am Hofe zu Mantua (1607 1614), dann
Venedig, ergreift sie, fü seinen Orpheus und 1608), setzt jedoch lin Beiden den Gesang
bem deklamatorischen Vortrage entgegen,
— Gesangsart verbreitet sich schnell.
— . /
Bekanntma
Subhast ati ons-⸗-Patent. Nothwendiger Verkauf. Das dem Lieutenant Brenken ge auf welchem ein Erbp gerichtlich a laut der nebst Hypotheken⸗ axe, soll im Ter⸗
hungen.
Schuldverhältnisse im Wege des kussions - Prozesses beantragt. Antrages werden alle diejenigen,
hörige Erbpac mann Pöpl
Alt⸗Rothhoff, achtzins von 106 Thlr. 11 Sgr. 7 Pf. haftet, 7930 Thlr. 12 Sgr. 6 Pf. schein im Büreau III. einzusehenden
solche in einem der auf ͤ l den 16. November und 30. November und 1461
den 30. Januar 1850, Vorm. 1 an ordentlicher Gerichtsstelle Schulden halber tend verkauft werden.
Der dem Aufenthalte nach unbekannte Brenken und dessen Ehegattin Caroline Wilhelmine, geborene Sondersho Termine mit vorgeladen.
Marienwerder, den 22. Juni 1849.
Königliches Kreisgericht.
anberaumten Liquidations -Termine haft anzumelden, auch die etwanigen bei Vermeidung der in dem letzten Termine zu erkennenden Präklusion.
Auswärtige Kreditoren haben h tigte zu bestellen, widrigenfalls sie zu den weineren Ver ⸗ handlungen in dieser Debitsache nicht werden zugezo— gen, vielmehr an die Beschlüsse der schienenen und gehörig vertretenen Kreditoren werden gebunden werden.
Greifswald, den 27. Oktober 1849.
Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. , . Dr. Teßmann.
J. Abtheilung.
Nothwendiger Verkauf. Das dem Tabacksfabrikanten selbst in der Graudenzer Wohnhaus, Fabrikgebäude, stehende Grundstück, Thlr. 16 Sgr. 3 Pf. zufolge in der Negistratur einzusehend am 15. April 1850, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Marienwerder, den 26. September 1849. Königliches Kreisgericht.
Stehr gehörige, Vorstadt Nr. 96 belegene, aus Stallung und Garten be— bgeschätzt auf 5533 der nebst Hypothekenschtin en Taxe, soll
Vormitt. 11 Uhr,
zusammen a . J 122 ö
Gegen den Handlungsdiener Carl Friedrich Wilhelm Bischof, welcher von hier geb von Glogau, tion aufzusuchen, abgereist ist, feit dieser Zeit aber keine 5 9 ö 81er 3ine ehe A1 X Nachricht weiter von seinem Leben und Aufenthalt hat ö Pei lit
II. Abtheilung. 9 . in, . ergehen lassen, ist auf Todes-Erklärung angetragen
Derselbe oder seine etwa zurückgelassenen unbekannten Erben und Erbnehmer werden daher hiermit öffentlich vorgeladen, sich binnen 9
Nothwendiger Verkauf.
Kreisgericht Abtheilung J. zu Kosten, den 16. Oktober 1849.
Das Allodial-Rittergut Sepienko II. Antheils im Treise Kosten, bestehend aus Sepienko und der Hälfte des Dorfes Lagiewnili, ab h 77 Thlr. 14 Sgr. 3 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein in der Registratur einzusehenden
3 Antheilen des Porses ven 3. Juni 18509, Vormittags 11 uhr, an hiesiger Gerichtsstelle schriftlich oder. persönlich zu melden und weitere Anweisungen zu gewärtigen, widri⸗ genfalls der zurückgelassenes freien Verfügung zu Polkwitz, den 20. August 1849.
Die Königl. Kreisgerichts⸗Kommission.
geschätzt auf 36, 777
am 1. Mai 1850, Vormittag ; 850, Vo gs 10 Uhr a n . Gerichtsstelle subhastirt werden. , e unbekannten Real-Prätendenten werden aufge—
1 0 — 2 1m 2 . . .
Kaufmann und Gastwirth Pöplinghausen auf 488 Peendamm hat die Negulirung seiner 550
U z ordnungsmäßigen Dis= 695
In Differirung dieses 938
welche an den Kauf⸗— 1091
inghausen und dessen Vermögen Ansprüche 1217
und Forderungen zu machen haben, hiermit geladen, 9 139
*.
Dezember d. J., jedesmal Morgens 1696 1763 speziell und glaub⸗- 2638
Vorzugsrechte zu 2644
hierselbst Bevollmäch⸗
Mehrheit der er⸗
ürtig und im Jahre 1837
angeblich um sich andersws eine Condi-⸗ ; f s Coupons.
6 . Monaten, spätestens aber im,
: 2855 2c. Bischof für iodt erklärt und sein hier Vermögen seinen bekannten Erben zur
boten, sich bei Vermeidu äklusion spätest 1 z ng der Präklusior vi irn n, n. . Präklusion spätestens in Die dem Aufenthalte nach äubi 3 I unbekannten é ger und Miteigenthümer, als: ,, nnen 1) der Privatlehrer Teodor Suppine ‚ 1 ; Suppinger, 2) die Francisca v. Plone ela] Schoren S. Ko⸗
n-Mindener Eisenbahn.
3) der Kriminalrath Neumann,
A) die Erben des Kaufmanns Moses Me t 6 Meyer Bred
5) die Erben des Uhrmachers Hiüsch r ar , 6
ö . ö ö blifum, daß .
6) die Erben der Tecla v. Koczewséka, geborene v. 1 e n der im Monat Januar 1850 zur Amorti= des Webers Johann Gottfried
⸗ ; . . ation gelangenden
7) die Erben der Theophila Rosa v. Maniejewsla, ii, m
geborene v. Plonczynska,
werden hierzu öffentlich vorgeladen.
Mit Bezug auf unsere Bekanntmachung vom 10. Juli d. J. und auf s. 7 des
2Alllerhöchsten Privilegiums wegen Emis⸗
man Vorbilder, Ueberbleibsel einer untergegangenen Kunst Berichse über deren Schöpfungen, oft nur über die Einw auf die Hörer. Dort ging man den Spuren nach, die man an dem hier suchte man das im Laufe
um eine Anschauung zu ge— winnen. Es war erklärlich, daß man zuerst an den Rhythmus sich lehnte,
Es treten (mit dem antiker Maße hervor, ver⸗ Ingolstadt gehaltenen Tritonius; seine
irkungen derselben
lesungen über Horaz; solche Belonungen giebt Peter ) Schlusse
Glarean, bende Dichter, in denen die Richiung auf das dichten lateinische geist- und Tonmeister gesellen sich ihnen f zu Rostock Buchanan's freie Nachbildung 8. Helmboldt findet seinen Sänger an gt Melanchthon's, Stigel's, Georg cher Art in Musik. Diese anscheinend rsprießliche Richtung der Tonkunst r bieselbe. Bei der in der Setzkunst je Stimmenverschränkung, ohne sie die Aufmerksam⸗ stand dem höchst wichtigen Einflusse zur Seite, den st die spätere Setzweise Pa⸗ Schule vangelischerseits die Erhebung des Vollsgesan— wodurch er die
des Gesungenen leitete
ges als eines geistlichen in das Kunstgebiet geübt hat,
erts erhebt sich in Italien das Streben
Zustand der Tonkunst, dem nur Vollstimmig— etwas galt, setzte diesen Einzelner Chören darzustellen; eine Darste und deren Ungenü— elner einer wirklichen den Gegen⸗
Gespräche lungsweise, welche die scenische Aufführung ausschloß,
heit gegenübectrat; unbefriedigend blieb das Auskunf dem einen Chore nur sgeführt wurden, in dem an— oder auch mit Instrumenten. Seit 1580 ist von Hellenisten einstlich darum bemüht, Darstellungsform zu finden. Bardi und Corsi, b Peri, nachgehend bei ih⸗ A wendung der Musik bei Eifer die Tonkunst ihrer Gegenwart, weil darauf sie in ihrer damaligen Gestalt das Erstrebte nicht geleistet urücktreten des Tones hinter die Rede, zu wahrende dichterische Form; endlich geht deklamatorische Gesang her= zuerst (1594) bei der der Eurydiea des⸗
Dichters, die zu Florenz (1600) bei der Vermählung der Medici mit Heinrich VI. von Frankreich aufgeführt wurde.
Scene von Saiteninstrumenten beg einen Einzelnen zuthandhaben sind: vor nd Blase⸗Instrumenten auf einem Der Sänger er—= eitung näher, damit t überwältigt werde, Chorgesang und Tanz fin (teatro), der durch von den stufenweis
leitet, die eine
Altane neb eln der Bühne zum Ehorgesange und Tanze. scheint auf einer erhöhten Bühne (paleo) der Begl
Die Einnahme betrug sur Personen er im Tone bleibe, sein Vortrag aber durch diese nich
K
letzten, der Mannichfaltigkeit wegen, hinter der Scene mit Flö- ten- und Rohrwerken (organi di legno und regali). Er gewinnt eine Stelle für die Arie (noch in einfach · liedh after Gestalt), leitet sie durch Vorspiele ein, unterbricht sie, durch Zwischenspiele, doch nur als Vor- klänge, als Nachhall des Gesanges; weder in ihnen, noch zu den Chören erscheint selbstständige Instrumentalbegleitung, bei den letzten sällt sie mit dem Gesange durchaus zusammen. Allein später geht eine solche den⸗ noch hervor unter den Händen dieses strebsamen Meisters, indem er dem Ausdrucke heftig⸗leidenschaftlicher Bewegung des Gemüthes nachgeht, den er bei Plato beschrieben findet. Im Hause seines Gönners Girolamo Mocenigo zu Venedig (iond) führt er den Rampf Tancred's und Ehlorinden s auf, der Dichtung Tasso's (befr. Jerus. XII. 51 - 68) geugu sich anschlie⸗ ßend. D urch die Kämpfenden läßt er ihn singend und spielend, leibhaftig darstellen, ein dritter (ill terro) übernimmt die Erzählung des; Dichters, und dieser, wie dem bewegteren Theile der Handlung, steht eine durchaus male⸗ rische, den einzelnen Momenten des Kampfes nachgehende Instrumentalbe⸗ gleitung zur Seite. Dieses, mit Beifall aufgenommene Werk setzt die bei schen Vortrage völlig untergeordnet gebliebene Tonlunst wieder in ihre Rechte, undksichert ihr eine selbstständig fortgehende Entwickelung auf diesem Gebiete. Jener Vortrag besaß, nach Aufhören des ersten Reizes der Neuheit eine gewisse Nüchternheit; er konnte nicht entschädigen für den Man- gel der Würde und Bedeutsamkeit der behandelten Aufgabe, worin das neue ge—= fungene Drama der antiken Tragödie auch nicht im Entferntesten zu vergleichen war. Die Neuerung Montevedo's, indem sie Wurzel faßte, führte noth⸗ wendig auch eine veränderte Einrichtung der Bühne mit sich. Eine Beglei⸗ tung, wie die beschriebene, konnte weder hinter der Scene, noch auf dem Altane vor und neben der Bühne ausgeführt werden; sie mußte Ge⸗ legenheit haben, sich mehr geltend zu machen, ohne den Sänger zu sehr, zu beherrschen. Man wies ihr alss den Platz des tieferen Theiles der Bühne an (teatro), den Orchester des Altan, wo der Sänger von erhöh— fer Stelle her sie beherrschen konnte; Chorgefang und Tanz aber würden auf Tie obere Bühne (pale) verwiefen, der nunmehr größere Tiefe gege⸗ ben werden unßte, damit Beide sich mehr ausbreiten könnten So bildete sich die Gestalt der modernen Opernbühne. Bei der nunmehr ganz verän⸗ berten Form des musikalischen Drama konnte nicht länger die Rede davon sein, der Darstellungsweise der Alten im Einzelnen nachzugehen; es kam darauf an, ob man im Geiste und Sinne sich ihnen wieder nähern weide. Für den Augenblick schien dazu wenig Hoffnnng vorhanden, weil zunächst bie Richtung auf prunkhafte Schaustellungen, dann auf das Virtuo senthum völlig von der Bühne Besitz nahm.
Hier wurde der Vortrag abgebrochen, und dessen Fortsetzung und
dem beim deklamatori
Schluß der nächsten Zusammenkunft vorbehalten. Daran schloß sich ein Vorirag des Herrn von Quast über die Kirchen zu Goslar und Braunschweig, welcher manches Neue über die Bauweise
und die Bauzeit derselben enthielt und durch eine beträchtliche Anzahl von sehr lehrreichen Zeichnungen des Vortragenden auf das Glücklichste unter
stützt wurde. G. F. W.
a w 5 Eisenbahn⸗Verkehr. Rheinische Eisenb ahn.
Es wurden im Monat Oktober befördert: 14,463 Personen und 2 84 Centner Güter (exkl. der Post⸗Güterg). ö ü 29,600 Rthlr. 15 Sgr Für Güter k S80 * 10 Zusammen 52, 180 Rthlr. 25 Sgt
K . erer , m mmer mm-, em
ö / 2
9199 9204
9351 9355 9463 9514
10938 10328 13041 17297
10387 13478 17521 10401 13916 17556
ö 82
ö.
2
10520 10789 10882
&
23
D *
11096 11181
11388
Nominalbetrages dieser Priori lgt im Januar 1859 in Köln bei Sporergasse), in Berlin be
1 Die Auszahlung des täts⸗Obligationen erfo unserer Hauptkasse Herrn S. Bleich röder fenden Prioritäts selben und der
an die Vorzeiger der betres— onen gegen Auslieferung der= dazu gehörigen nicht fälligen n' die Coupons nicht mit abgeliefert, P so wird der Betrag der fehlenden von dem Rapital⸗ Außenbleibens — «Obligationen gekürzt und zu endet, sobald dieselben zur
Im Uebrigen erlischt die aber c lschaft zur Verzinsung der sämmt⸗ sichen oben nach ihren Nummern aufgeführten Priori⸗ ᷣ Dezember d. J.
Einlösung der Coupons verw Zahlung präsentirt we Verbindlichkeit der Gesel
täts-Obligationen mitz Köln, den 29. Juli 1819. Di .
K ö eiden-Auction. Magdeburger Eisenbahn.
unserer frischgeschnittenen einjähri, ver Eröffnung eines prätsusivbescheid es, Korbflech ien und zweijährigen tags 12 Uhr für publizirt erachtet werden wird,
. J . n Berlin⸗Potsdam gesprochen und verabfolgt werden Eine starke Parlie gen Weidenruthen zu zu Bandstöcken geeignet, / am 3. Dezember, in dem Gasthofe „Bellevue Nähe des Potsdamer Bahnhofes zu meistbietend verkauft werden. Der Verkauf geschieht in einze gen sofortige bag Tage vor tem Te
Fi . . ( m . ) Vormittag ö ö hi der Auswärtige haben zu Annahme kün an der Eisenbahn in r und Zasertigungen Bevollmächtigte in
are Zahlung. mine besichtigt werden.
. K / mm r m mn n mmm r. à 100 Thlr. welcher um das Jahr 1810 in die Fremde gegangen 11506 16022 ist und seit dieser Zeit nichts wieder von sich hören lassen, 11535 16139 so wie wegen Ermittelung der Intestat Erben, 989 11808 16186 3. 12121 16384 Adam August Aurich s, gewesenen Armenvoigts zu Roch 12181 16437 litz, welcher am 23. September 1836 daselbst verstorben ist, 2254 16669 ist rüchsichtlich Wehner's auf Beschluß des unterzeichne⸗ 2444 16771 ten Stadigerichts, bezüglich Hunger's und der Aurich⸗ M936 12487 16789 schen Erben aber auf Äntrag deren Seitenverwandten 12649 17033 mit Erlassung von Ediktalien in Gemäßheit des Ge 10252 12845 17082 setzes vom 13. November 1779, die Verkürzung der 10307 12683 17141 (ura absentium betreffend, zu verfahren, und es wer—
den andurch die Aurichschen Erben, ferner die nurge— dachten Abwesenden sowohl, als auch für den Fall, daß dieselben nicht mehr am Leben sein sollten, alle dieje
10474 14581 17645 nigen, welche an deren Vermögen als Erben, Gläubi⸗ 14782 17681 ger oder aus sonst einem Rechtsgrunde Anspruch zu 14962 17689 haben glauben, andurch geladen, kommenden 15017 18106 30. April 1850,
10947 15134 18305 Vormittags um 9 Uhr, in Person oder durch gehörig 15160 18457 insbesondere auch zu Abschließung von Vergleichen in— 15185 18487 struirte und legitimirte Bevollmächtigte, deren Vollmach= 15348 18572 en bei Ausländern gerichtlich rekognoszirt sein müssen,
11490 15614 an hiesiger Stadtgerichtsstelle bei Verlust der Wie
dereinsetzung in den vorigen Stand zu erscheinen, sich gehörig zu legitimiren und sodann, was die Aurichschen Erben anlangt, der Ausantwortung ihres Erb-Antheils oder sonstiger Verfügung sich zu gewärtigen, die Abwe⸗ senden unter Rr. 1 und 2 aber sowohl deren Erben Zins⸗ oder Gläubiger ihre Ansprüche anzumelden und zu be⸗ scheinigen, unter der Verwarnung, daß im Falle des die Abwesenden selbst für todt erklärt und über ihr Vermögen den Rechten gemäß werde ver— fügt werden, rücksichtlich der Erben, Gläubiger u. s. w.
er der Verlust ihrer Erb⸗ und sonstigen Ansprüche an enschasten ausgesprochen werden
den betreffenden Verlass e wird. In obigem Termine haben demnächst die anger
meldeten Erben, Gläubiger u s. w. mit dem bestellten
Kontradiktor oder nach Befinden unter sich selbst recht lich zu verfahren, binnen gesetzlicher Frist zu beschlie⸗
ßen und hierauf ; den 4. Juni 1850
. der Akten-Inrotulation, so wie den 30. Juli 1850
sonstiger rechtlicher Weisung sich zu gewärtigen.
WBerli 655 ĩ ö 1 ( 6. Berlin öffentlich Thlr. Strase zu bestellen. Rochlitz, am 23. November 1849.
lnen Partiern und ge⸗ Das Stadtger ch.. Die Weiden können am Bemmann.
F sion unferer 44 prozentigen Prioritäts⸗ Obligationen vom 8. Oflober 1817 brin⸗ 5858 igen wir hiermit zur Kenntuiß des Pu⸗ bei der am 28sten d. Mis. stattgehabten
* à 100 *
folgende Nummern gezogen worden sind: des Bäckers
F n 8
Behufs der Ermittelung des Lebens oder Todes:
Wehner, im Kirchen⸗
buche Wehmar ge
13 Stück Prioritäts-Obligationen à 500 Thlr. 6. Mal 1798 aus Ponihad in — 200 * richt von sich gegeben hat, 2
Johann Gottlob Hunger aus Rochlitz,
2866]
Kredit-Sozietät in Riga sordert die V 4 96 Lieflaͤnd. Pfandbriese
; : Nr. 4934, 4936, jeder von 1000 SRbl., nannt, aus Rochlitz, welcher unterm i , jede SR ; ͤ e en die letzte Nach⸗ auf das Gut Stockmannshoff lautend, auf, diese Pfand⸗ ; briefe gegen Vergütigung des Betrages al pari oder
gegen andere Pfandbriefe von g ben in Riga einzuliesern.
Preußischer
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NT 119 3 1 ont v 7 Cx, J
2 itz li ben, Commandeur des Z9sten Infanterie⸗Regiments, von Mauschwitz, Commandeur des Tten Infanterie⸗ 18ten Infanterie
Amtlicher Theil. Dentschlan d.
Dann Commandeur . von Höpfner, aggregirt dem Generalstabe. Oberst⸗Lieutenants die Majors: deur des 28sten Infanterie-Regiments, Commandeur des Z6sten Infanterie Regiments, k ö . Regiments, , 3 es 2ten, Husaren Regimen „Commandeur des 1sten Kürassier-Regiments
ko w sky, Commandeur des 4ten . 25 aussonville, ments, Bilefeldt, Commandeur des Z6sten Infanterie-Regiments ü lam Ren; .
Don R osenberg, vom 3ten Infanterie K . Inspecteur der Jäger und Schützen, Freiherr von Sch! .. . . wein 3b erg . vom 7Tten Landwehr-⸗Regiment, 8 on Pannwitz vom 23sten Infanterie⸗Regiment, von Schon, vom 9ten Infante * 1b erg, Commandeur des 4ter , , Kleist, vom 1 sten Garde Regimen? , Treyden, Commandeur des 1sten Dragoner? Re q der Lancken, Commandeur des 2ten . Rauchhaupt, vom 2ten Garde . Falkenstein, ataillons, Graf von Rödern, vom Kaiser Ale
Preußen. willigungen in der Armee. Mai bis jetzt beigetretenen Regierungen.
Hemmung des Eisenbahn Verkehrs.
Kammer-⸗Verhandlungen.
Kammer⸗Verhandlungen.
Bekanntmachung, das deutsche Wechselrecht
k Beförderungen, Ernennungen und Abschieds-Be⸗
Auf Grund dieses Allerhöchsten Erlasses und mit Nücksi r wischen eingetretenen Veränderungen in dem Geschäftskreise der Gerichte che auch auf die Stellung nnd den Wirkungskreis der Subaltern⸗Beam⸗ ten nicht ohne Einfluß geblieben sind, werden über die Annahme un schäftigung der Civil-Supernumerarien, so wie über die Prüfung der altern⸗Beamten bei den Gerichten hierdurch nachfolgende Bestimmungen
Nerzei jsñ . 5 8 is Verzeichniß der dem Bündnisse vom 26. üttich au,
ͤ
München.
Commandeur
Hannover. Hannover.
ie Annahme als Civil-Supernumerar seitens der Appellations- z1. Oktober 1827 Nr. 9 und dem Allerhöchsten Erlasse vom 19. No- wenn der Anzunehmende
ragoner⸗Regiments, Graf
Die Wahl zum Volkshause. des 1sten Husaren
Sachsen-Altenburg. Altenburg.
Ausland.
Frankreich. Paris. Der Präsident und das Ministerium. haftungen wegen vermutheten Komplotts. — Vermischtes. Großbritanien und Irland. und Kabinetsrath. Niederlande.
gerichte kann nach der Ordre vom
(Jahrbücher Bd.
Commandeur
N . ; Mutius, Commandeur
Geheimeraths⸗Comitès Dermischtes. U Aus dem Hagg. Von der italienischen Gränze. Kolonnen in Piemont. — Manin. — Artistisch-literarisches Ver= J Verhaftungen in Livorno. zen. — Versammlung von Bischöfen. Die österreichische Garnison in Ferrara. n Eisenbahn-⸗Arbeiten. Namensfest des Großherzogs. — Vermischtes. Unterrichts⸗Maßregeln. — Palermo.
Porto⸗Ermäßigung.
Römische Zustände. Regiment, von
eigenen Mitteln, Beihülfe des Staats zu ernähren vermag,
aus der ersten Klasse eines Gymnasiums oder heren Bürger- k hrung entlasser . vollständigen Reife für dies erdem muß darauf geachtet werden, daß
oscanische Dent ! Trotta gen.
Einschiffung der Spanier. Lager zu Piacenza. Regimentsschulen.
mächtniß in Genua. einer zu Abiturienten⸗
1159 5 21 2 guter, sittlicher
Alessandria ) * ? ; . Voge l von Eommandeur
Erneuerung eines Preß⸗ unfähig ist, list festzuhalten,
dienstoflichligen vollständig zu genügen. der Anzunehmende nicht über 30 Jahre
6e n, . Staaten von Nord⸗Amerika. politit des Kabineis in der Nicaragua-Streitfrage. — . Aufstandversuche. e Caraccas. .
New⸗Nork. Vermischtes. er Vermischtes. ; Amnestie. — Schließung des haitischen Ha⸗
Neserve⸗Infanterie⸗ (Landwehr⸗) Regiment, Effnert, d Infanterie-Regiment, Freiherr vo
me on Bönig k, vom 32sten Infanterie— 1 as ch in ski, vom 23sten Infanterie⸗Regiment, Heri vom 2bsten Infanterie⸗ Regiment, von Kor 6 fleisch n n. Infanterie⸗Regiment, Hülsen, vom 15ten Jufanterie , Dannhauer, Chef des Generalstabes J. Armee⸗Corpe nert, vom 1sten Landwehr 1 fanterie⸗Regiment, Küntzel, Commandeur des 9ten Husaren⸗R ments, von Heister, Chef des Generalstabes ll. Armer d do Commandeur Laue, Chef des Generalstabes III. Armee ⸗Corps, Dönhoff, Commandeur des Regiments Garde du Corps Rittmeister vom 8ten Kürassier . J ang e, Rittmeister vom 5sten Kürassier⸗Re⸗ giment, zum etatsmäßigen Major, Herzo ; Jo . ö 5 . Altenburg, Hoheit, zum Chef des 19ten Infanterie Regiments ernannt, Major vom 12ten Infanterie Oberst-Lieutenant mit der Regiments⸗Uniform Versorgung und Pension, . Garde- Negiment zu Fuß, mit der Regiments-Uniform mit den vor— k Abzeichen für Verabschiedete und Pension, Ma Ken al⸗Major und Commandeur der tzten Landwehr -Brigade, mit Pension der nachgesuchte Abschied bewilligt worden. J 1 D. selbe Blatt enthält die Allerhöchste Verordnung, betreffend die Ablegung des Portepee-Fähnrichs . . or dem zurückgelegten 23sten, resp. 25sten Lebensjahre: Um den Mir vorgetragenen Uebelständen vorzubeugen eine zu späte Zulassung zum Portepee⸗-Fähnrichs Examen für die Bethelligten verbunden ist, bestimme in Beziehung auf Meine 3 Ablegung des Portepee⸗Fähnrichs-Eramens nur vor dem zurückge legten 23sten, die des Offizier Examens nu k en 25sten Lebensjahr stattfinden darf, und Ministerium mit der weiteren Ausführung Potsdam, den 6.
A Veraeruz. Veneznela. fens Miragoaone.
Allerhöchste Ordre vom ö Frfordernisse ö . ; . 8 1ID enn e 2 * 7 als no ch hese c 18 j is örsen und Handels-Nachrichten. k J,, . Apellationsgerichten künftig nur
z . ! (G nir ö *r Regiment, oder einer höheren Bürger⸗ . niß der Reife für diese Klasse erlangt, und auß Brauchbarkeit bereits durch mehrjährige Beschäftig hy] ge Be astig
oder Real-Schule besucht, od
Rudolphi, Regiments glilmenl, e
Nach erfolgter Annahme ist der Civil -Supenum
und sowohl bei diesem
S-Kommisfion nach
r Stadtgerichte ise bei er dazu gehörigen Geri des Direktors
von abweichenden Bestin
Amtlicher Theil.
Matestät ver Kön 6 Nl zpias l Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem General-Major a. Ro mit Eichenlaub, re cher zu Guten · Paaren bei Brandenburg den St dem pensionirten Kohlenmesser Gottfried Schroetter Stein foßle erke 2 Wett 84 ö 567 r Steinkohlenwerke zu Wettin das Allgemeine Ehrenzeichen wie dem Grenadier Hengen des Garde vehr⸗) Regiments die Rettungs-Medaille am Bande zu ver—
zum etatsmäßigen Major
6 ; . den Rothen Adler-Orden dem Major a. 7 . aufgehoben.
dieses Zeitraumes, ; —iperntmerar entweder selbst darguf antragt wenn seine Leistungen als ungenügend befunden werde reaus des Appellationsgerichts auf
Regiment, Aussicht auf Eivil⸗ Hauptmann vom
ohanniter⸗
desselben in die treffenden Kreis von dem Civil ⸗ Sup die Führung desselben zu äußern hat, zu veranlassen ie Zulassung zur Aktuariats-Prüfung f erwähnten anderthalbjährigen Beschäft werden, wenn durch ein be sonderes zeugniß de rektors nachgewiesen wird, daß der and: Prüfung bereits erlangt habe.
Infanterie rnumerar erlangten Aus Ablauf der unter
g nur alsdann bewilligt betreffenden Gerichts- Di⸗
Den seitherigen Medizinal⸗Rath bei er Provinz Pommern,
, dem Medizinal-⸗ Kollegium izinal-Rath bei dem Pell ei. Braff zum Regierungs- und Me— zinal-Rath bei dem Polizei-Präsidium hierselbst zu ernennen. und des Offizier agee 7 819 9. 1a * — . Kriminal- oder Eil o cisuh ,, . ö. 9 Kursus nicht bedingt. J Hinsichtlich derseniger noch nicht die Leistung nachweisen konnten, we len zurückgestellt waren, ist die Zulassung zur nachträglichen Beibringung dieses Nachweists abhängig 6) In Betreff der Aktugriats-Prüfung selbst so Kriminal- oder Civil-Protokollführer 1835 (Jahrbücher Bd. 45 S. 477 — 481) und vom 23. April d 5) auch ferner maßgebend, oe, mat
genehmige Ich den Gemeinde itz haben und
hierdurch die Errichtung eines Gewerbegerichts fü 3 welches daselbst seinen Klasse der Arbeitgeber aus vier Mitgliede Fabrikenstandes,
z ö, 6 . ; . ier aber aus vier Mitgliedern des Handwerker— ern des Fabrikenstandes bestehen soll.
Civil⸗Supernumerarien ilitairpflicht oder
Meldung zum
Stadt Breslau, 19. September v. welche bei ihrer Annahme
Mitgliedern ver ) 3 2 216 * 1 der Arheitnehr zurückgeleg , g,, zwei Mitglie Aktuariats-Prüfung von der Anordnung. so wie d P b vie le Pr
2 2 *r Noven ber J gez; Friedrich Wilhelm. n, n,, 1 8 i Friedrich Wilhelm. Minisser ia Blat ö linisterial⸗ Blatt S. * 34 und 38 der Kriminal⸗Ordnung tua oder Kriminal-⸗Protokollfuhrer Kriminal⸗Rechts und des Kriminal-Kostenwesens, jetzt Verordnung vom Januar 9 Gewandtheit Protokolls gerichtet werden. Die Examinatoren haben bei diesen Prüfungen der den höheren Anforderungen, welche gegenwärtig an zu machen sind, entsprechenden Strenge zu verfahren und bestehenden Vorschrisften in Bezug auf das Maß ver Kenn chen Fähigkeiten nicht volles Genüge leisten ohne Na hsicht Fällt die Prüfung günstig ac , Kandidaten das Prädikat: vorschriftsmäßig bestanden, gut, zu ertheilen, und dasselbe in das über mit aufzunehmen.
o 9H yr 5
ezeichnete Prüfung als allgemeiner Kenntniß rzugsweise auf de 344 1 J. (Gesetzsamml. in der selbstständigen Abfass
An den Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten und
Ministerium
nnn 54 89 itzung Des
assung eines
. Ministerium. Den Notarien, Justizräthen Winther, Jordan und Moll usübung der Notariats⸗Praxis ar n wei⸗ Präsidiums
Ratifications ü
un ldeck an das Bündniß vom 26. Mai c. haben nunmehr alle deutschen R besonderen Vertragsschluß
Raths auch d
Verwaltungs ürstenthums Wa
schluß des F vorgelegt worden, dem Bündnisse durch sind, diesen Beitritt förmlich ratifizirt. in gegenseitigen Rechten
gegenwärtig außer den ursprünglichen Kontrahenten Regierungen von 1) Preuß en, 1und' die Regierungen von 4) Baden, 5) Großherzogthum 6) Fürft e tentß nm Rn, . fen“ K Mecklenburg
hierselbst, ist die teren Verwaltungs⸗Bezirke stattet worden.
in dem wei⸗ , . egierungen, beigetreten ilnehmer de und Pflichten sind demnach en Königlichen
Bündnisses
N sag ry 85 sr⸗* 5 1 3 12 M6 ykIicł (5 Ab ger t 6 llenz der Wirkliche Geheime Rath von nach Maßgabe der
Frankenberg-Ludwigs do nach Dresden. ö. ; achsen und
ö
Uichtamtlicher Theil. Dentsehland.
. Nach dem heutigen Mili 14 M 2 ö J 5 ,, 6. . n. , tair⸗ W ochenblatt haben folgende Beförderungen in der Armee stattgefunden:
Zu Obersten di mandant von Stralsund,
ꝛ ͤ Schwerin, 9) Mecklenburg ldenburg, 11) Nassau, 12 Braunschweig oburg⸗Gotha, 14 Sachsen-Meiningen, 15) Altenburg, T .
welche sich lediglich den
; widmen wollen, ist sondere, auf die T die Kalkulatur⸗Geschäfte,
Bernburg, richtende Prüfung
Schwarzburg
V 8 2
1 ͤ ) Ru dolstadt,
Freuße onder shausen
„Icher Mit⸗ eußen. 6 . f .
welcher Mit ö. J Zeugnisses darüber zu äußer oder l
derselbe vorschriftsmäßige, gute oder ausgez
zur selbstständigen Verwaltung
nachgewiesen
24) Reuß jüngerer Linie, Der deutsche Bundesstaat würde
26) Bre men, 27) Hamburg. nes Sassenè in diesen Mitgliedern bis jetzt 7480 Quadrat-Meile k
zwanzig Millionen zweimal Hundert funfzig Tausend Einwohnern
berst-Lieutenants: von Könneritz, Kom⸗— mit fünfur mar von Heister, Commandeur des dr. , n. von Götze, Commandeur des . J . ',, , Kunkel von , .. 6 chlichtin g. 6 ommandeur des Commandeur JI , , ., n n,, , Regiments, von Bagensky, Commandeur des 6ten t . Gol tz, Commandeur des 34sten In fa stein, Commandeur des 21 sten In fa n ri Commandeur des 30sten Infanlenl 6 Gwiazdowski, ö
ftiger Ladungen Rochlitz bei 5
Civil⸗Supernumerarien, welche nicht innerhalb vier Jahre der Prüfung als Aktuarius oder als Rasfen 'amte meld si en Präsiden tions- Gerichts von Amts , 8 n n, 1 Jeder Civil ⸗Supernumerar, welcher dieselbe bis zum Ablaufen fünften Jahres nicht wirklich besteht, ist zu entlassen. Kö 6 . een er n , Zweifel, wird schließlich noch bemerkt, ᷣ unct eines C erichtsschreibers nach der Verordnung vom 3 nuar . J. in Gemäßheit der §§. 34 und 38 der Kriminal⸗ mell die Qualificalion eines Kriminal- Protokollführers erfordert bei ihrer ichtigkeit aber für die mündlichen Verhandlungen vor dem Kollegium nur solchen Beamten zu übertragen ist, welche sich durch tüchtige Leistungen be⸗ sonders auszeichnen. J
döwenstern, Commandeur des . Rechnungs⸗
ö u 3 ov. Das Justiz-Ministerie enthält den Allerhöchsten Erlaß vom 19. November und allgemeine Verfügung vom 26. November 1849, die Annahme und Beschafti. gung der Civil⸗Supernumerarien, so wie die Prüfung der Zubal⸗ tern⸗-Beamten bei den Gerichten betreffend. .
Regiments, von Goldbeck, Regiments, nteẽrie⸗Regiments, von Man⸗ Regiments, Wiesner, 1 Stern von 5ten Artillerie- Brigade, von
Das Ober-Direktorium der Liefländ. adeligen Güter⸗ Besitzer der beiden
1. Des Königs Majestät haben durch den nachstehenden Allerhöchsten Erlaß vom 19ten d. M., in Betreff der Annahme der Civil-Supernumera— rien, die Ordre vom 28. November 1838 (Jahrbücher Bd. 52 S. 507) wonach im Departement der Justiz-Perwaltung ausnahmsweise lemme Civil
Regiments,
; z Bri 19* . seicher Höhe bei dersel⸗ Brigadier der