Görgey warf die Maske ab. „„In diesem Augenblicke sagt Kossuth, „tand ich allein, verlassen, ohnmächtig 2 i mir nur die Wahl zwischen Tod und Verbannung. Als , . Christ und Familienvater wählte ich das letztere. Ich glaubte, es werde vielleicht möglich sein, durch Vermittelung der Diplomatie meinem Vaterlande für künftige Zeiten einige E)lementz des wan hängigen Lebens zu erhalten. In England glaubte ich die Macht zu sehen, welche zu dieser diplomatischen That am ehesten geeignet wäre.“ Schließlich fordert Kossuth seine Agenten in England auf, die öffentliche Meinung in Bewegung zu setzen, die Meetings zu vereinigen, Lobden zu besuchen, mit den Kabinetten Rück
rationen;
Herrn Cobd
s 16 2 kerreichker sprache zu nehmen und den Parlamenten Petitionen zu überreichen. bei der österreichischen Fürsprache nd seine Kinder sich nach England
Er bittet die englische Regierung einzulegen, damit seine Frau begeben können.“
. [ 1
. 1813
Teplitz, 15. Dez. (C. Bl. a. B.)
unser Badeort kein so kriegerisches Aussehen, wie eben jetzt. ber 100 Mann Infanterie vom Regimente Haugwitz, nebst Re
gimentsstab, so wie auch eine Compagnie vom ÄÜsten Artillerie ⸗Re eine Batterie, sind hier und in Schönau stationirt.
Gemeinen ergeben sich eben so viele Erkrankungsfälle,
— dem Jahre
Seit
giment und Unter den J 2. . . wie in den Garnisonen zu Josephstadt, Königgrätz und Prag. Die
Fatiguen der vorangegangenen Feldzüge, die Sumpf- nnd Lagunen
dünste Ungarns und Italiens, der weite Transport bis hierher, Ueberhäufung in Kasernen und Spitälern mag wohl trotz
endlich die it. ver größten Sorgfalt von Seiten der Ober-Offiziere unt Militair ie meiste ild hieran tragen Es wurden auch hier Civil-Aerzte zur Aushülfe im Militair-Spital aufgefordert, zu wel cher sich dieselben ar erklärten. Der Armee-Corps-Kom mandant, Erzherzog Albrecht, ist seit zwei Tagen in unserer Stadt, ruppen, Quartiere und Spitäler hier und in der Um zu inspiziren.
8
(69
Der im venediger Arsenale be⸗ Sensation. In Vene bösen Geistes vorkom⸗ men. daß es so kommen müßte, sobald die Venetianer wieder den Einflüssen der anderen italienischen Provin zen ausgesetzt sein würden. Mensch von der Welt, aber er läßt sich sehr leicht von denen leiten und beherrschen, die ihn zu bearbeiten wissen. Daß in Italien eine neue Propaganda ist, deren Zweck vor der Hand dahin geht, jede Aussöhnung zwischen dem Volke und der Regierung zu hintertrei ben, durch tausend Neckereien Repressalien hervorzurufen und die gereizte, feindliche Stimmung auf beiden Seiten zu nähren, bis der günstige Augenblick einer neuen Schilderhebung kommt, unterliegt keinem Zweifel.
Dez. (Lloyd.)
Triest, 16.
D .
Riva, 4. De Auf Verlangen des Kaiserl. Kriegs Ministeriums ist vom Herrn Minister des Handels der Grundsatz ausgesprochen worden, daß neben der auf dem Gardasee au fgestell ten Kriegeflottille keine Dampfschiffe von Privaten bestehen dürfen. Der Grund liegt offenbar in der Nothwendigkeit, zu bewirken, daß die Kriegsflottille in der Beherrschung des Sees freie Hand behalte. Indeß wurde im Interesse des öffentlichen Verkehrs verfügt, daß, so lange die Ausschließung der Privat-Dampfschiffe dauert, die auf dem Gardasee befindlichen Kaiserlichen Dampfschiffe den nen Verkehrzwecken stets vollkommen zu entsprechen haben
,
alulgeme
Bayern. München, 15. Dezbr. (Nürnb. Korresp.) Nachdem in der heutigen Sitzung der Abgeordneten-Kammer das Protokoll der vorhergehenden Sitzung verlesen war, wurden ver schiedene Reclamationen erhoben. Ruland: Er habe gestern ge gen den Schluß sprechen wollen, was ihm nach der Geschäfts-Ord nung zustehe. Man habe den geistlichen Stand bespöttelt, die Ver hältnisse der fränkischen Juden gar nicht in der Debatte berührt und ihn verschiedene MalFe angegriffen; deshalb habe er sich ver theidigen wollen und dies wünsche er ins Protokoll aufgenommen, Der zweite Präsident bemerkt, daß er nicht gehört habe, daß Pfarrer Ruland das Wort gegen den Schluß verlangt habe. Dessen Nachbarn Gelbert, Jäger und Prell, so wie Seraphin Mayr bestätigen dies, räumen aber ein, daß der Lärm zu groß war, als daß die Stimme zum Präsidenten durchdringen konnte. Thinnes wünscht, daß seine gestrige Nichtabstimmung mit den Motiven im Protokoll konstatirt werde. Der erste Secretair Nar bestätigt, daß der Lärm überwältigend gewesen, so wie daß eine Majorität von 90 bis 95 Abgeordneten sich für den Schluß erklärt habe. Lerchenfeld spricht sich gegen die Aufnahme der Erklärung von Ruland und Thinnes ins Protokoll aus, da dies gegen die Geschäfts-Ordnung sei, die, wie er bereits neulich nach gewiesen, die Aufnahme von motivirten Abstimmungen im Sitzungs Protokoll nicht gestatte. Der erste Präsident verliest eine Eingabe
von 32 Abgeordneten, ihre gestrige Abstimmung betreffend. Die selbe lautet: „Die Unterzeichneten erklären, daß sie, einverstanden mit dem Gesetz-Entwurfe über die Emancipation der Israeli ten in seinen Hauptbestimmungen, betreffend die Zulassung zu ffenzlrlichen Aemtern im Allgemeinen und die Beseitigung
ö Aus⸗
6 der politischen, privatrechtlichen und prozessualischen nahmsgesetze, 5 Dar !
. nach Verwerfung der Hirschberger-Breitenbachschen Modifi d der Gemeinden nicht genügend gesichert erschienen. bemerkt, um einer allenfallsigen moralischen Nulli⸗ man aus der angeblichen Verweigerung des Wortes an Ruland könnte folgern wollen, vorzubeugen, daß dem Tumult der Präsident die Stimme des Herrn Ruland überhört habe, daß dieser jedoch, nach eingetretener Ruhe, während der Reden von Hermann s, des Referenten und ht Gelegenheit gehabt hätte, sich das Wort erbitten
tt ft tat, d
0
de bei d des Ministers leich nachträglich zu
* welchem Falle die Loyalität der Kammer gewiß ihren eschluß über den Schluß aufgehoben hätte, um ihn noch gegen denselben sprechen zu lassen. Da Ruland es un—
sęrYIas 6 ö k . t.
. so ei dadurch ein, Verzicht auf das erhe 3 , , . Dö Uing er erklärt, daß er und seine Freunde 296 . Ing mi ihrer Erklärung ins Protokoll verzichten, da die— . h. ken gra phischen Berichte komme. Westermeier will
as Wort; da er auf Anfrage des Präsidenten angiebt, er wolle nicht reklamiren, so verweigert ihm dieser das Wor worauf W stermeler sich vasselbe wier bolt n ene le fate ch: Ver län lcd. it V9 Fiederholt zu einer faktischen Berichtigung er— bittet und bemerkt: Es sei Jer erma er , ,, .
: , n,. es el Jedermann über das Zustandekommen des gestrigen Schlusses im Reinen; man kenne dle Verabredung und es sei natürlich, daß man etwas überhbre, wenn außer phy ff schen Gründen noch andere auf das Gehör influirten. Der zw eite
Präsident protestirt entschieden gegen solche unwürdige Insinuationen Boye nimmt den Präsidenten in Schutz, desgleichen Rubner. Thinnes und Ruland ziehen ihre Reclamationen aus demselben Grunde wie Döllinger zurück, und die Sache ist damit erledigt Der Secretair des fünften Ausschusses erstattet nun seinen Vortrag über die zur Vorlage an die Kammer nicht geeignet befundenen
Beschwerden, worauf die Sitzung geschlossen wird.
2292
Sachsen. Dresden, 17. Dez. (Leipz. Ztg.) Schluß der im gestrigen Blatte des Preuß. Staats⸗Anz. abgebrochenen Sitzung der ersten Kammer.
Der Abg. Riedel, als Mitglied des Ausschusses, vertheidigte den Antrag desselben und wies besonders darauf hin, daß durch diesen Antrag dem Begnadigen keinesweges vorgegriffen, sondern dem König möglichst freier Spielraum gegeben werden sollte. Auch er könne sich nicht für eine allgemeine Amnestie aussprechen glaube aber, daß auch eine beschränkte Amnestie das vor der Begnadi⸗ gung voraus habe, daß sie früher eintrete, als die Untersuchung beendigt ist. Der Hauptvertheidiger des Ausschuß-Antrages war der Abgeordnete Dr. Joseph, der sich in einer anderthalbstündi⸗ gen Rede vernehmen ließ. Zwischen Begnadigung und Amnestie sei ein gar gewaltiger Unterschied; die erstere sei nichts als das Werk eines Ministers, betreffe nur Einzelne, während die Am— nestie höher hinauf reiche und das Ganze umfasse. Die Bildung von Kategorieen sei bei elwas juristischem Scharfblick und das Kriminal-Gesetzbuch zur Hand nicht so schwer, wenn man sie nur wolle. Nur ein Sonderling könne jetzt über politische Ver brechen noch nach dem starren Buchstaben urtheilen, namentlich was
den Begriff „Hochverraih“ betreffe. Seit dem Februar 1848 bis dahin, wo die revolutionaire Demokratie niedergeworfen worden, gebe es in Deutschland keinen Hochverrath mehr, und wer den seit⸗
dem eingetretenen Umschwung der Begriffe rückwirkend anwenden wollte,
würde die größte Ungerechtigkeit begehen. breitet sich nun ausführlich über die politische Lage weist auf Oesterreich, auf Preußen, auf das Vorparlament und die
8 1
ersammlung hin, um den Beweis zu führen, daß dort werden könnten,
National⸗ überall Versuche zum Hochverrath herausgefunden
ja daß sich sogar viele Regierungen und nicht weniger die deut schen Vereine des Hochverraths schuldig gemacht. Nament lich nimmt er Bezug auf das Wirken Matthy's, H. von Ga gern's und von Wydenbruck's, und erklärt, daß es keine
Gerechtigkeit sei, wenn diese Männer ungestraft blieben, während diejenigen, die in der von ihnen und der frankfurter National Versammlung überhaupt angebahnten Richtung weiter vorgeschritten, verurtheilt würden. Denn daß die Anerkennung der Reichsver fassung den ersten Impuls zu dem dresdner Aufstande gegeben, sei nicht zu leugnen. Bei Beleuchtung des Aufstandes selbst wirft der Redner namentlich den Behörden Mangel an Energie vor, da ein energisches, muthvolles Auftreten den Aufstand im Entstehen habe ersticken können, und kommt endlich zu dem Schlusse, daß alle Vergehen in Sachsen in den Maitagen, so weit sie die Einfüh rung der Reichsverfassung bezweckten, nicht nur nicht strafbar seien, sondern in dem Verhalten der Behörden und des Landes volle Entschuldigung fänden. Für diese Kategorie wolle der Ausschußantrag Amnestie, und er stimme um so mehr dafür, als es unter so bewandten Umständen der Regierung nicht möglich,
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nach allen Seiten hin Gerechtigkeit zu üben, und weil, wenn eine
allgemeine Gerechtigkeit nicht möglich sei, die Amnestie der Gerech
tigkeit am entsprechendsten sei. Die Regierung möge nicht sagen, s
8
ie noch zu schwach sei zur Er System habe hinlänglich Grund und möge die revolutionairen Elemente Lurch und dazu sei die Amnestie das beste Mittel. Der Abgeordn. von Carlowitz erklärte, sich nicht nur Ausschusses, sondern überhaupt gegen
daß s neue
theilung einer Amnestie; das Boden gefaßt, man Versöhnung beseitigen,
daß er
Antrag aussprechen müsse, jedoch nicht aus dem Grunde, weil er
Amnestirung entgegen sei, sondern weil er in einem solchen Antrage immer mehr oder weniger eine Art Ein wirkung auf die Justiz erblicke. Man möge sich bei den, was die
ierung versichert, beruhigen und nicht einen Antrag stellen, der i n Eingriff in das
1 leicht als das, was er nicht sei, als ein Königs ausgelegt werden könne. zr. Zschinsky verwahrte die sächsischen Ju en ihnen von dem Abgeordneten Dr. Joseph geinachten Vorwurf der Parteilichkeit. Die Frage der Strafbarkeit werde nur durch das Kriminal ⸗-Gesetzbuch entschieden; habe die Justizbehörde nach diesem den Angellagten für schuldig erkannt, so könne nur die Begnadigung von der Strafe befreien. Uebrigens überlasse er es dem Urtheile der Kammer, ob ein Theil dessen, was der Abgeordnete Dr. Joseph gesagt, für oder gegen Ertheilung einer Amnestie spreche.
Staatsminister von Beust nahm die sächsische Regierung gegen die von dem Abgeordneten Joseph erhobenen Beschuldigun gen in Schutz und rechtfertigte besonders in einer ausführlichen Darlegung das Verhalten derselben während der Maitage,. Der Behauptung, als habe die Regierung damals ihre Pflicht nicht
ls seien die Minister nicht auf ihren Posten ge rf Eben so wenig
erfüllt und al wesen, tritt derselbe mit Entschiedenheit entgegen. Mai der Aufstand leicht habe be einzelne Personen,
kann er zugeben, daß am 3. wältigt werden können. Alle Deputationen und h dahin ausge ;
digungsrecht des Staatsminister
( I stizbehörden gegen d s
ihn eben
die an diesem Tage ins Schloß gekommen, hätten sich sprochen, daß die Bewegung eine Ausdehnung erhalten, daß es „Wahnsinn“ sein werde, mit den geringen Mitteln diesem umfang— reichen Unternehmen entgegenzutreten. Von der Kommunalgarde sei keine Unterstützung zu erwarten gewesen. Schon am 3. Mai habe man von mehreren Seiten gerathen, daß der König die Stadt verlasse; die Minister hätten diesem erst beigestimmt, als in der Nacht vom 3. zum 4. Mai die Schüsse in die Zimmer des Schlosses gedrungen seien, nachdem auch zugleich die Nachricht eingetroffen gewesen, daß die herbeigerufenen Königlichen Truppen unterweges aufgehalten würden. Jetzt hätten es die Minister für ihre Pflicht gehalten, zuvörderst die Person des Königs in Sicherheit zu bringen, sich aber auch nicht eher von derselben zu trennen, bis der König an einem Orte sich befunden habe, wo keine fremde Macht sich zwischen ihn und die Minister drängen konnte. Nach Ankunft auf dem König stein habe eine nothwendige Berathung über die weiteren Schritte die Zurückkunft um einige, Stunden verzögert. Die Meinung, daß diese kurze Abwesenheit der Minister die Bildung der pro visorischen Regierung nöthig gemacht habe, sei eine ganz irrige. Wenn es überhaupt denjenigen, welche sich an der provisori schen Regierung betheiligt, so sehr um die Thätigkeit der Mi nister zu thun gewesen sei, warum habe sich dann Niemand von ihnen bei den Ministern blicken lassen, nachdem sie zurückgelehrt seien?! Nicht daß sie gegangen, sondern daß sie wiedergekom— kommen, könne man von einer Seite her den Ministern nicht vergeben. Ob die Minister in jenen Tagen persönlichen Muth gezeigt, wolle er hier unerörtert lassen und auf die Thatsachen verweisen. Wenn man übrigens darauf hinweise, daß die säch⸗ sische Regierung sich in jenen Tagen nur an die Centralgewalt in Frankfurt um Hülfe habe wenden sollen, so bemerke er, daß derselben allerdings von den getroffenen Maßregeln sofort Kenntniß gegeben worden und darauf später ein Schreiben des Reichs ⸗Mi⸗ nisteriums eingegangen sei, worin das Verfahren der sächsischen Re— gierung als vollkommen gerechtfertigt anerkannt werde.
Staats Minister Dr. Zschinsky fügt diesem hinzu, daß nach Aussage des gefangenen Heubner die provisorische Regierung ge bildet worden sein würde, auch wenn der König und die Minister Dresden nicht verlassen hätten.
Der Abgeordn. Dr. Weinlig ergriff ebenfalls das Wort und nahm als Vorstand des Petitions-Ausschusses zuvörderst den Be⸗ richt desselben insoweit in Schutz, daß er dem Antrage desselben allenthalben beitreten zu können glaubte. Daß der Mai⸗Aufstand lediglich ein Ausfluß der Bestrebungen zur Anerkennung der Reichs— verfassung gewesen, könne er übrigens nicht zugeben, seine in jenen Tagen gemachten Beobachtungen hätten ihn vielmehr überzeugt, daß der Aufstand auch nach erfolgter Anerkennung der Reichsverfassung ausgebrochen sein würde; ob die Dämpfung desselben dann in an⸗ derer Weise werde haben I n,. können, sei freilich eine an . . J Abgeorhn. Joseph von Hochverrath des wa, w, m. der . Fer sammlung, der deutschen Vereine 2c. im Vergleich zu dem Mai- Aufstande spreche, so sei doch wohl ein Unterschied in den Beweggründen zu machen, welche die Männer in Frankfurt und die auf den Barrikaden in Dresden geleitet hätten. Was die Aeußerung über parteiische Rechtspflege anlange, so werde diese, durch die Geschworenen ausgeübt, gewiß wenigstens nicht par— teiloser ausfaller, als durch die ständigen Richter.
Nach mehrfachen Erwiderungen zwischen den Abgeordneten von Biedermann, von Carlopitz, Dr. Joseph und dem Referenten be merkte Staats-Minister Dr. Zschinsky, daß die von der Regie— rung in Aussicht gestellten Begnadigungen viel weiter gingen, als die Amnestieen in Bayern und Baden. Nicht blos aus formellen, auch aus materiellen Grüuden müsse die Regierung sich gegen Er lassung einer Amnestie erklären, denn im vorigen Jahre seien allein drei Amnestien, in diesem Jahre ebenfalls schon eine erlassen wor⸗ den, so daß dies bald zu weit führen müsse. Uebrigens habe die Regierung auch bereits in dieser Beziehung einen Entschluß gefaßt, der eintretendenfalls bekannt gemacht werden würde.
8 längere Rede hielt alsdann zu Gunsten des Ausschuß— Antrages noch der Abgeordnete Vice⸗ Präsident Mammen. Er äußerte, daß er selbst einen noch weiter gehenden Antrag, als dieser es sei, habe einbringen wollen, aber davon absehe, um möglichst viel Stimmen für den Beschluß der Kammer zusammenzuhalten. Die allgemeine Amnestie sei das einzige Mittel, um aus dem Dilemma zu kommen, sie sei durch die politische Lage unseres Vaterlandes geboten, um die sich schroff gegenüberstehenden Parteien zu versöh nen, um vor einer traurigen Zukunft zu bewahren. Mit tiefster Bekümmerniß habe ihn die Bewegung im Mai erfüllt: denn selbst wenn die Verfassung mit dem durch die Ablehnung des Königs von gefallenen dritten Abschnitt durch— geführt worden wäre, würde er es immer für ein Unglück ge halten haben, da er sich kein Heil von der preußischen Erblichkeit der Kaiserwürde habe versprechen können. Er sei der Meinung, daß in dem Ausschuß-Antrage ein Eingriff in die Justiz nicht zu finden sei, betrachte denselben vielmehr nur als einen Ausspruch über eine politische Nothwendigkeit. Daß die Auswüchse der Demokratie besiegt werden möchten, wünsche auch er, und hierzu halte er die Verföhnung für das beste Mittel. Ein von diesem
l (in dem Ausschuß Antrage, nach dem Worte
Redner gestellter Antrag Wörtchen „bald“ einzuschalten, wurde zahlreich
9
Cine
* 2 * Reichs
Preußen
reinen
Ausdehnung das unterstützt. . .
Nun erhielt der der übrigens schon 1m Laufe der Debatte öfters zur Vertheidigung des Berichts gesprochen, das Schlußwor Seine Aufgabe war hauptsächlich die, nachzuweisen,
daß der Ausschuß-Antrag keine unbedingte Amnestie begehre, nicht
Referent,
alle Mai-Angeklagten ohne Ausnahme freigesprochen zu sehen wünsck ondern nur die in den Aufstand „Verflochtenen“, was
. so viel sagen solle, daß solche, deren Bestreben auf den Sturz der Dynastie und den Umsturz der Staatsgewalt gerichtet, also die Anstifter von der Amnestie ausgenommen bleiben sollten.
d zweifelloser zu machen, schlug derselbe in dem Ausschußantrage
eine redactionelle Aenderung vor. Auch bemerkte er, daß di s . ñ
8
zeichen der Kraft der Regierung, nu stigen könne.
räsident zur Abstimmung schritt, wurde der der von dem Abgeordn. Mammen beantragten Namensaufruf mit 36
und darauf gegen
Das 25 2 1 UV el
trauen zu derselben
Als hierauf der
5 m m m nnn os MXürteskomes p ko Einschaltung des Wörtchens . bel
gegen 5 Stimmen von der Kammer angenommen . Uhr die
Sitzung geschlossen
2154
18 Dez (Hanno, 3g
Hannover. nove Die erste Kammer beschloß heute die Gesetz Entwürfe über das Ver— fahren gegen Vagabunden, und über polizeiliche Aufsicht und Werk häuser 3c. der Koömmission für Justizsachen zu überweisen und fuhr darauf in Berathung des Gesetz-Entwurfes über Gemeindewege und Landstraßen fort. Es wurde der Eingang eines Ministerial ibens angezeigt, in welchem die Regierung sich geneigt erklärt, zu vertagen, ohne jedoch dadurch die Arbeiten der Kom Stände ersucht, über die Punkt
Hannover,
die Stän . missionen zu unterbrechen, und ihre Ansicht auszusprechen.
Sachse ‚ Weimar. , . Der Landtag hat den Entwurf einer Strasprozeßordnung und eines -. . C2411 2 9 3 J 5 9 * 98516 3301 ö j 5 Strafgesetzbuches, wie sie aus den Berathungen der thüringer Re⸗
gierungs Abgeordneten hervorgegangen, im Ganzen angenommen und nur dem Gesammt-Ausschusse der thüringer Landtage, und falls dieser nicht zu Stande käme, dem künftigen Landtage die Re vorbehalten. Minister von Watzdorf, indem er seine Freude über diesen Beschluß zu erkennen gab, motivirte diese u. A. mit den bedeutungsvollen Worten, es sei um so mehr zu loben, daß die Volksvertretung bei der Gesetzgebung, wie das gegenwärtige Mini sterium sie biete, stehen bleibe,
als man nicht nicht eine andere Verwaltung schon in der
vision
wisse, ob nächsten Zukunft nach anderen Prinzipien verfahre und einen Mißwachs in das auf echt constitu bringe, der dasselbe verderbe
tioneller Grundlage und entstelle.
ruhende Gesetz
A
Sach sen⸗Altenburg. Altenburg, 15. Dez. (Leipz. 3.) Der hier weilende frühere Königlich sächsische Minister von Lindenau und die hiesigen Minister von Beust und Sonnenkalb haben eine Ansprache an ihre Mitbürger eirkuliren lassen, worin sie sich, unter Bezugnahme auf das Streben der Neuzeit nach Beseitigung aller nutzlofen und lästigen Formen und auf die Grundrechte des deut schen Volks für den Nichtgebrauch aller bloßen Titel im schriftlichen und geselligen Verkehr, für den Wegfall aller nur formellen Gesin nungsbezeigungen in Briefen, Zuschriften 2c. und für, allgemeine Einführung des militairischen Grußes aussprechen. Männer aller Stände haben durch Unterzeichnung dieser Ansprache sich mit der— selben einverstanden erklärt. ] .
Prinz Eduard, Bruder des regierenden Herzogs, ist jetzt dem zwischen dem Herzog und der Landschaft abgeschlossenen Vertrage über Vereinigung des Kammer⸗ und C bersteuervermögens, so wie über Feststellung der an den jedesmal regierenden Herzog zu gewäh renden Eivilliste beigetreten.
Anhalt⸗Deßau. Deßau, 15. Dez. (Weser⸗Ztg.) Gestern ist die Proclamation erschienen, durch welche die zum Ver⸗ einigten Landtage neugewählten Volksvertreter der Herzogthümer Anhalt-Deßau und Anhalt-Cöthen zum 18. Dezember einberufen werden. Die Eröffnung des Landtages wird in Cöthen, und zwar
im Saale des Herzoglichen Schlosses durch das Gesammtministerium
stattfinden.
SBessen Homburg. Homburg, 16. stern ist die landständische Staatsverfassung zum Abschlusse gekom
ez. . Ge
men und sofort der konstituirende Landtag entlassen worden. Die
Veröffentlichung derselben wird zu Neujahr erfolgen
—
Ausland.
Pesth, 14. Dez. Die »Nachdem man in Erfahrung gebracht Lande, wohin die betreffenden Kund ĩ gelangt sein dürften, Kossuth⸗Noten befinden, welche die Besitzer nun nach em Ablieferungs⸗-Termine aus Furcht einer zu gewärtigen verheimlichen, so findet man sich J
Pesther
11 dem — 11 Dem
zu spat
veranlaßt, den T
freiwilligen Ablieferung dieser Noten noch einmal, und um letzten Dezember 1849, zu verlängern und dies mi erken zur allgemeinen Kenntniß zu bringen, daß nach es Zeitpun n alle weiteren Verheimlichen P sich die rechenden Anordnungen mit aller e ganzen in Anwendung werden Pesth, 12. Dezember. Vom K. K. Militair-Distrikts⸗Komman
( s z — 1 6 1 ö! 8 l . 11 2 J engl 1 1ulk 111 vur er il ( 131 1 . ö t ; 11111 l 1 ] 1 unk 9 ch I blen ( leite f 6e, ble ; 1461 1 1 196 1 J ! 1 ] 1 1 . e tleidet ö
. 1 l 1 1 . ; ; ine abschlägige Antz . 11 11 21 P . l Uig aj kénuben Inspection — 1 ( / 1 . . ar Hriesner, und stieß ihm ein 91 . ; ; 1 ö J p 8 84 * s . 1 Yesse diefer nach einigen Minu se ĩ nselben Ni Ins 1 seßzt ] r selben Mord⸗Instrumente versetzte er dem Lieutenant mehrere Stichwunden am Oberarme 1E 1 — ü Wall nicht n Stande 10 selnen 1 nächtigen un? 6 ö ichtigen und a1 gen ötkhtftaft 1 — J ind daher genhthigt, Feuer zu geben 89 * ie — * I z t ici n en rbeitssaal 1 191 v” fol d lrbeitssaal zu stürzen, er fiel, von zwei Kugeln ö . or 1 ö ch pig Gar ] vr seinem Tode noch die Worte ausgerufen J 11 1 repiüukhbh ) 06 6 3c ;. DIiCan Linigen Berichten zusolge hat ru b ĩ reilt ; üher, be reilt hatten l ! 1 7 * 7 . en 1 2b ist ewiß n ö 11 ö 111 20h um ) ⸗ m in 5öon ) 1 1 el 1 1 11 legleru 1f31 s l ) 71 Ucht hatte . en deg ! 6ͤu 11 111 91 l 6e nt t iren Al U — an 11 J s Daß De l lvon eben so wenig 7 5 3 ö 116 Y wäre freilich eine Raserei, en, all der heutige Fall hat i sich r Zukunft hingeben NR z . N ) J 181 I 1 J 1 I 2. ö 1 dann üucttehrt r chi ff sb r Sch ; ; 9 10 1 1 70 be gen 1 4e 13 ) z . I Sran 1 1 mmlun 21käͤung ö ⸗ 14 111 Ubi l etrant s 11 tigt mehrer 11st J n ) 8 8 060 7 U Idi en mten [1 1 86 61 hen J absetzen (61In 11 l l 6b n s J 08 1 1 1 ö 2 1 ] ö. ̃ gesagt en Petitio:r — 1 16 zelt J 1 99 64 J N lmel . TIach ( Unt l len en keinen rhebl n ! 5 j * . M I 11 611 I Dil A usmertsäan n 1 * 1 . . 5 1 1 . protestire aber . . 9 * z vios ussesyt 16 pie WM 61 1 , 1 minlsterielle Ansicht, Vaß die Petitionen e
ie Lonjumttons Steuern, die . um den Genuß zu hemmen, müßten aufhören Man solle endlich die An griffe gegen das große Werk der Constituante, welche die Getränk⸗ steuer abschaffte fahr n lassen. 6 — klagt d 61 ituante ruft der Redner, „sie sei ohnmächtig gewesen, Il ja Ihr hättet den Aufruhr unterdrückt; man wird aber vielleicht sagen, Ihr habt ihn hervorgerufen“. Der Präsident: „Der Redn öge seine Worte erläutern. Herr Fare: „Ich habe ammlung gesprochen, wie man von einem Todten spricht, vom geschichtlich n
Standpunkt aus. Die Versammlung möge sich mit den sozialen
Fragen beschäftigen, wo nicht, könnte eine Revolution ausbrechen,
deren man vielleicht nicht Herr werden dürfte“. Die Versammlung
schließt die allgemeine Berathung und entscheidet mit 415 Stimmen ö s
6 1 1 1 1
— 67 84 3 269 * ö. z ; . ö ; 20, daß sie zur Abstimmung über dle einzelnen Artikel schrei
11 , n. Hez. Der Mo niteur berichtigt seit einigen 2 me rere Fehler in den Ernennungen der Ehrenlegion. Es finden sich in der großen Anzahl Namen von wirklich existirenden Personen verzeichnet, die durch irgend einen Irrthum sich dahin verirrt haben . So enthielt der Moniteur gestern die Ernen nung des Präfekturraths Chaigneau in den Orden ver Ehrenlegion,
[1 * vyrt'nryn f 3tg. br
. . sich noch viele der
2293
während ein anderer Präfekturrath, Tharreau, zu di
ertheilt wird. Er muß an jedem Festtage in der Ver⸗
hoben war. Der Mo ü 1 — Moniteur widerspricht heute auch der Bebhaut 6 — ö. . 2 ; rIhiicht ite auch der Behauß erscheinen muß jeden Monat vo er Congregati tung, daß der Präsident das Rundschreiben des General Haut. für Stukentendisziplin n, dee. Monat vor der Congregatlon poul korrigirt hätte Die Assembl nationale ist ub. ur Studentendisziplin die Bescheinigung vorweisen, daß er einen . wh. 1 ö ö Aslsle mb! 16 nale st über 9 üften Lehr sich dem Unter chte beiaewol z diese Erklärung unwillig; man solle, sagt sie, den Muth seiner aus N 1 dem unterrigft beigewohnt und, dar Meinung haben. Ruth seiner aus Nutzen gezogen ha ie Lehrer müssen alle drei Punkte be⸗ —ͤ h stätigen. Ehen ird do Nesuch * 191 J r s Mehrere Journale bringen die Nachri . e, . * ird der Besuch der geistlichen Versammlungen 2 1 119 1 1 1 111 n Ned rung 1 Ir 9 1 C. 2 22 gestern die Nachricht von einer gütlichen Be w ,, 1 9) 6. tontrollirt. We idemische Grade erhalten will, muß wenigstens n. 1 * ter gütli Beendigung der Angel acht Monate ei Icke Versammlung besu.ß ; 9 m . genheit der ungarischen und polnischen Flüchtline 1 Tü r gan, 2. Er ö a. haben, , erhalten. Der Vertrag zwischen der 6 ö Studenten ohne Besuchszeugniß der geistlichen machten Rußland und 2 nr e ch sei . ö ö Versammlung dürfen zu keiner Prüfung zugelassen werden. Nea⸗ nur der Ratifizirung ö eschlossen edürse olitaner, die bei ihren Familien wohnen, sind an dasselbe Reglement
Der Direktor de post⸗ Ve J j bunden — nstituts⸗-Direktoren müssen ihre Zöglinge, die das zehnte
Inspeltoren und Teer,, e jahr schritten haben, auch zu einer geistlichen Congregation weisung giel pen Hagen , en. udenten, die sich nicht fügen, werden durch die Polizei und Blättern, die nicht mit der Post versende n nt; ,,,, , agen. ö; teglement gilt für Neapel und Sicilien.
3 — ]
X en z ug l J 1 ! Die Wal sind
Februar volu rin, 13. Dez. (Fr. Bl.) Die Wahlen sind zwar noch it dem ezemben ; 8 201 J ch läßt s ĩ
) z g innt, 1 n 204, dennoch läßt sich mit Be⸗ long n aufge — ] J 1 . ( 2. ö z
. z aussage Ministerium eine nicht unbedeu P 6 1uU Armer i 1 e
T Ji anz M schreil ;
sen, in em er erklärt, er sich nicht . lorenz, 9. Dez. Der Nazionale versichert, daß der tos⸗
imn nur sollten sie ihre Stell ; Ger sich e Pässe der in der Am⸗ ĩ 131 re ; der Gesel t scl h t — n en, weil er Befehl habe, keinen Kon ind di itisch en, 5 rmächtigung des Ministers des Innern auszufolgen. en, haben Befehl erhalten, auf r Präsident der Repi ü Her n Courcelles wird im uf seiner Rückreise von Neapel hier erwartet. . l ortici. Peschluß ing versammelten Actio⸗ J solgen ziren: 1) Der Zwangs en 8 ntnoie mber auf. 2) Das von 1 ꝛ ; l ublitanisch legierune gemachte Anlehen von 900,000 . in s 1. t . Nor I 2m gi si 5 . un erklärt 3) 2 Bank, deren Kapital sich auf dab ust, ist verpfl ihre das Dreifache betragenden 9 vel n bestürzten Actien⸗ ̃ n n? )J t erte dieselben auf, ihm Mit⸗ ͤ Bal 8 r Regierung der Bank aus nh ‚ 1 2 md ro . . .
Herr Le Verrier stiumt als Berichters . er] — lfen im Stande wäre. Viele glauben General Baraguay d'Hilliers be . . ch, daß mar wo man die Bank nicht mehr braucht, solche 8. I 3. 1 strenge ö 166 währ . ) 1ister z ö 7
etreff inentgeltlichk ; rend der Mi i am 1. August, , , 4 ü 1 Ddemselben titute entlehnen wollte, — fi Republik gemachte An⸗ ne. . e Es läßt sich mit Gewißheit der Ruin r- Mini alls, zi sagen, wenn die Regierung bei ihren Per 1en / t 6 1 14 — Nin uf u 6 Der Kriegs⸗Minister Orsini in lle l tritt seitdem das Kam aft ö nz G ihn. st si 1Neapolitanern der lsteuer. Sieben m nöe ̃ in worden. Die . . ; —ͤ ch s man französische rhaupt die Verschiebu Din n n v oalterg fe hene s g er ; d'Hilliers sei in Vertheidigung nicht bekannt if isungen seiner Regierung abwarte,
K . he! Expedition und nicht als Gesandter in
Italien 1 talier — . ̃ Hie Vesterreicher, so heißt es, sollen mor A anderer Der permar u hut I . Di arsten Ger te sind heute Mor ist aufgelöst und seine Functionen sin?d m ü . ; „inisterien und im französischen General
J ke Behr t stik des Ku General Ba⸗ 8 5 — rlandat sondern nur ; schästst und bevollmäch⸗ ö Da; nicht als ir ros l zweifeln, 1 rongol ö dems Der Papst wird sis c Schwierigkeiten l ia M alern ist gemacht n t e Ankunft Sr. . 18 1 esu Kamm n enz 1 1 1 g 1 / nu d t ö st, der ) ö. l J 2 1 11 1 n — cl X ! — — 1 1 Del * J 164 ö ĩ — Eobachtungen = J ( ĩ 161 141 ö . 3 9 unn (l glon l 1 . ö ö 6 ; nals . . UI B 11 (89 s i ) z 53 7 ö 111 I 1 * 1 1 81 1 9 89 R ir rde ( 1 (ense . 12 B ‚— stiche in en 1 nieder e 8d2 p d '. 21 7 J r den Ru nt — 0, 262“ Rb. . pe st zwar mit l rhaf ; 3. ; ö 1,2? 3 ü uckt en höchste ! *! Nm S4 pCt. W n . 116 8BVbl wem de ien lebte dock gheil ö t ö. och il 19 niglieht ausptelre . nm tudenten erlasse j 7 9 ᷓ . ; Das Reglement enthält 16 Artikel In Neapel wird hiernach ein 8 ,,,, e. 1406 ste Abonnemente Komm ssion von vier er zrobten Geistlichen und eine . . ⸗ 3 man komische Oper mit Tanz, ( . . . ; ᷣ ! 1 1 I — rene éften 1 ) . ; ö — 14 6. Polizei Kommissar bestehen, dem die Aufsicht über die Studenten . . ; ö . Anfang halb 7 Uhr. * hinsichtlich des Besuches der geistlick Versammlunger 6. e 34. . ise. 214 te Abonnements ö. Schulen übertragen wird. T ie vier 'ster werden vom Erzbischofe nach dem Dänischen K— ö ö sches Hramg in 1 Akt 54 und vom Präsidenten des General- Unterrichts Rathes érngun em Tanischen des Henrik Hertz, Hierauf; Familienzwist und Einer von ihnen muß aus den Präfekten der geistlichen 7 ub isispiel in 4 Auszug von G. zu Putlitz. Anfang halb lungen gewählt werden, und der würdigste wird Präsident Der Pole ann 7 . . Del Polizei Kommissär wird vom Minister De In * 54 * — Ww 1 vom (int sten De s Sznunern Konigsstadtisch 8g 21 9 ter ernannt. Wenigstens zweimal im Mon wird eine B 6 l n , ,, nn, ,, ghz ö. l ,, . ö nat wird eine Ver Freita 21. Dez. Mit neuen scenischen Einrichtungen und ‚. ing . räsidenten stattfinden zu Untersuchung der Cbuplets Berlin bei Nacht Poss G . ui. t ) 3 9yy 8FEE, 29 021 Lo 2. . ᷓ— — 2111 vr ü 1. 1 ö 1 e san A . . von den Präfekten ausgestellten Zeugnisse In Siuhenten 3 ,,, . mit esang in 3 Akten, 21 . g . , . 2 9 euen Ausstattungen Die Decoratio Die sich vergingen, wird das erstemal eine Mahnung er zweit ist neu N; * nge. 0 . ge 3 5 n 8 Rö 6 ö ö ꝭ 3 1 1 . te euer zu pvlets vo 91 Beta, lassen. Im Wiederholungsfalle wird Bericht an den General-Un Mödina . z 6 ann , n,, terrichts⸗? 66 J,, J . 4 . ; elleral⸗4n Modinger und Grobecker Der große Maskenzug im dritten Akt errichts-Rath erstattet. In den Provinzialstädten wird der Bischof im mit nenen Bildern t. Ver große VYasrenzsu 2 R 8. 9 j po 17m * — 1 3 ö — 1 2 1D 21 Einvernehmen mit dem Präsidenten des General-Unterrichts-Rath— eine Sonnabend, 22. 2 ztal sche Oper Vorstellung.) Don a ,,, . ,,, Sonnabend, 22. Dez. (Italienische Opern⸗Bor 9 , ,, , einführen, und der dort residirende Kommissär wird Giovanni (Don Jus z. 2 eic. 9 Arten Musik von Mozart . Then nehme , 9971 4 ö Don Juan). Oper in 2 Akten. Murr ö k heil nehmen. Jeder Student muß bei irgend einer geist. (Sga. Claudina Fiorentini? Donna Anna, als Gastrolle.) lichen Versammlung eingeschrieben sein, wivrigenfalls ihm kein Aufent- Sonntag, 23. Dez. Bersin bei Nacht.