1850 / 3 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

ger Einzeln d doch dieser Grund Nichts ̃ t iderseitigen glücklicheren Zustande Eisen e Vorbedingung des Aufblühens der Industr eines Volke dock zindert Oesterreich, daß en die Eisen⸗J dustrie und mit ihr die Maschinen-Industrie höher aufblühe? Es d senst an so vielen Orten neben der Kohle ist jetzt für Oesterreich offen, ka Kolonieen versehen Geld und Arbeitskräfte im ide bleibe he ich h uch Di ) n l 1 ö ; ; 1e Inu chen F j gesetzt Der 1 n P 1 1 1 Hof * ULT l 1591 s IN 1 1 26 ö erat n 30 l 6 . I V 1 1 rste Gericht l n B huse T K liken 6 derselben ehufe der Wiede Ordinariat einzuvernehmen Triest ist in J n e Kommi Feldn jalll l liuen J n dagegen hat n 1 Rolas Kluch und Ferdina ngern, u si ö 24 die hies züt n d and h mlichst Professor 9 ant Mi 3 R üuser einigen Tager L ⸗Prof h men nach Wien ber ingt dies der Bildung eines é in Verbin Die Mittheilu de Hofthe— Ministerium untergeordnet n tg. wi ill, entschieden unrichtig; mit dem Mün und Naturalienkabinet der eide gentliches Eige thum des Hofes sind und, wi wlothringischen schädigungsgeldern angekaust r Auf Anregung des päpstli stuntinu

nem Anliegen an soll, ist der

fanation des dings,“ bemerkt

nation sehr vage, vielleicht weit Unziemlichkeiten in

21 Thegt

zu

d nder Die Veglia wurden am 2lsten durch ein se welches sich um Uhr Morger irch ein dem um Uhr ein zweiter und um 9 Uhr ist aber kein Unglück vorgekommen. Bayern. München, 29. Dez. (A. 3.) Heute Mittag um 11 Uhr

starb nach kaum achttägigem Krankenlager Professor und K. Leibarzt Geheime Rath

von Walther, in nicht ganz vollendetem 68sten

der Universitäts

Philipp Fran

P FYanz

Lebensjahre

Hessen und bei Rhein. Darmstadt, 29. Dez. (Darmst.

3Ztg.) In der heutigen Sitzung der zweiten Kammer leitete der Präsident Hillebrand die Berathung über die Adresse auf die Eröffnungs⸗Rede ein. Er will erörtert wissen, ob die Kammer

überhaupt für geeignet halte, in dem vorliegenden Falle eine Adresse zu erlassen. Abg. Reh will dagegen nach dem Vorgange früherer Landtage die Wahl einer Kommission, welche mit dem Entwurfe einer Adresse beauftragt werde. Abg. Becker stellt den Antrag, daß die Kammer keine Adresse erlasse, da der Minister selbst, als solcher, die Eröffnungerede vorgenommen habe. Wäre dem aber auch r habe man doch keine Zeit mehr, Adressen zu erlassen. Diese soressen seien Austausch gegenseitiger Höflichkeiten; dazu habe man . eine Zeit mehr. Abg. Eretz schmar stellt den Antrag, die Kam möge sich erklären, ob sie überhaupt eine Adresse erlassen wolle. Es wird gerufen, der Antrag sei schon gestellt. Heiterkeit im Saal

d Abgeerdn. Reh spricht gegen die Ausfüh

)

und auf der Gallerie.) gen Becker's; die Rede, im Auftrag des Großherzogs vom Mi⸗ nister gehalten, fei wie von jenem selbst gehalten, und die Höflich

keit verlange eine Antwort darauf. Auch sei ihm ganz was Neues, solche Adressen ein Austausch der seien; vielmehr ein Austausch der Gesinnung, wie auch auf früheren Land⸗ tagen geschehen, wo der Regierung in der Adresse auf die Thron rede starke Sachen gesagt worden. Zweiter Vice Präsident Lehne: Der Großherzog habe den Minister blos beauftragt, den Landtag für eröffnet zu erklären, und bei dieser Gelegenheit habe das Ministe⸗ ium sein Programm ausgesprochen. Wodies nicht sei, sondern die wirk liche Thronrede statt vom Regenten vom Minister vorgetragen werde, da uur eigene sich die Antwort. Manchmal sei Reden Sil ber, aber hier sei Schweigen Gold. Abgeordneter Wirthwein: Da dieser Landtag der erste sei, welcher unter der Regierung un seres allverehrten Großherzogs zu Stande gekommen sei, so hätte man um so mehr erwarten dürfen, daß er selbst den Landtag er⸗

öffnete Da dies aber nicht geschehen, so könne man wohl an⸗ ; Dazu komme, daß vor⸗

nehmen, daß er keine Antwort wünsche. aussichtlich diese Berathung viel Zelt kosten würde, das Volk aber Adreß Debatten nicht liebe, und Wichtigeres zu thun vor

liege. Dazu die Leidenschaften, welche schon bei unwichtigeren Fragen in der Kammer hervorgetreten wären! Der Nedner for⸗ vert bei dieser Gelegenheit zu friedfertigerem äußeren Verhalten auf, wie sie auch als Parteien von einander getrennt sein möch

ten, und erklärt sich schließlich nochmals gegen eine Adresse. Ab

geordneter von Gagern giebt zu, daß die Kammer beschließen könne, sie wolle keine Adxesse erlassen; auch erkennt er an, daß für diese Kammer eine große Verlegenheit bestehe, eine Eröffnungsrede wie vie erwähnte zu beantworten. Redner verwahrt dann den Groß⸗ herzog gegen die Motive, welche ihm wegen Nichteröffnung des Landtags unterstellt würden. Constitutionell sei auch nicht die An⸗ sicht Lehne's, daß die Thronrede eine Herzensergießung des Regen⸗

Höflichkeit

ten sei; im Gegentheil, sie sei ein Staats⸗Akt, unter Verantwort⸗

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chkeit des Ministeriums vorgenommen, bei dem nicht immer das Herz und selbst nicht immer die Meinung des Regenten hervortreten

dürfe Wernher tadelt das Benehmen der Männer, welche, zenigen Monaten noch so offen ihre Meinung darlegend , jetzt scheu sich ministerielles Programm;

Thronrede set ein

d t zurückzögen. Jede l

ie rliegende Eröffnungsrede habe den Muth der Offenheit. Mas soll ber zu Verfassern von Wahlprogrammen sagen die

. sich 1 Der Bekenntniß handle ihre so hoch ge

; der erhüllten! zwisch jenen Wahlpro n t Lid, der gestern in diesem Saale geschworen

. ft, d mit seinem Gewissen nicht aus

f 1 l m Saal Von mehreren Abgeordne

j d in Der Prä— ift den Abge 1 ing Wernher fährt sort Er wolle

Konsequenz,

sei auch

6 4 serun Wa vir m vird m erneint 95 281 s⸗ . . 1 z Anhalt Deßanu. Deßau, ) tunden wurde der nachstehende ztliche Bericht ge ckt Zeichen sprech 9 eßau, den 1 Morgen s

9 R i freien ! m meln ) n. auch ir sch ich 16 1 1 zede 10 ge rzlichkeit der ile zürgermeiste ück Namen s Senats und der J für höchstdessen huld Gesinnungen aus, ne kurze nhaltreiche Rede mit einem Hoch auf Hoheit J n l zeladene in aufrichtigster V feierte Fürsten n ed holt wurde Nachdem so n ten des jüngeren Herrn Bür germeisters, unter passender tief bewegt, dem ungetruü ten häuslichen Glücke S Hoheit, höchstdessen erlauch ten Frau Gemahlin und dem hoffnungsvollen ein innig sicherten Se. Kaise Hoheit

zoch ausgebracht worden, ver nochmals

freundlichen

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Bürgermeister NRitglieder d ganz besonderen Wohlwollens und seiner stets

Herren und die

seines

Erinnerung an das liebe Frankfurt. Andenken an dieses schöne Fest und an den leutseligen Fürsten, der es instalte wird bei den Theilnehmern niemals erlöschen

r, ü i ien, , . ,,, Dez 62 ĩ e. Königliche

heit der Prinz von Preußen traf heute Abend h in und n sein Absteigequartier im Gasthause zum Russischen Hof ö Ansa d e nn sSl!ghB.

Desterreich. Lemberg, 17. Dez.“ Wand.) Bei uns herrscht, wie überhaupt in ganz Galizien, politische Windstille. Der Belage rungszustand die ses ine qua non unserer Hauptstädte, tritt hier

91 91 s⸗ 2 1 or sics 0s 1 in milderen Formen auf Am strengsten macht er sich noch in der N

Handhabung der Paßpolizei geltend. Kriege rechtliche Verurtheilungen wegen derlei Anläͤssen sind fast wöchentlich in der, Le mberger Zei zu lesen, sie fallen jedoch, Dank der Humanität des kommandiren⸗ den Herrn General Hammerstein, meistens mild aus. Zo wurde jüngst aus Anlaß eines solchen Paßversehens die Gattin des bekannten Redacteurs Dobrzanski zu einem viertägigen Arreste verurtheilt. Vor einigen Tagen wurde hier der Buchhaltungs Beamte Gelinek man vermuthet, wegen Betheiligung an

tun

gefänglich eingezogen, wie

den Ereignissen des November 1848. Bezüglich der Nachricht, daß die Armee vom 1. Januar 1850 die Friedensgage beziehen

wird, kann aus glaubwürdiger Ouelle mitgetheilt werden, daß sie

in Bezug auf Galizien bereits die offizielle Bestätigung erhal

ten hat.

Semlin, 24. Dez In der erbischen Zeitung wird das von dem Patriarchen Joseph Rajacsies an Se. Majestät den

Kaiser gerichtete Gesuch, datirt Wien, 27. Oltober, mitgetheilt, worin er bittet, wegen Kränklichkeit nach Hause entlassen zu werden, bevor noch die Donau⸗Dampfschifffahrt eingestellt wird. In diesem Gesuche spricht sich der Patriarch über die Zustände in der Wojwod⸗ schaft folgendermaßen aus: . „Aus zuverläßlichen dienstlichen und Privatnachrichten, die mir aus der Woywodschaft täglich zukommen, geht die Ueberzeugung hervor, daß Menschen, die ihre Privatinteressen suchen, oder ihren Leidenschaften fröhnen, Gehässigkeiten, Unruhen, Reibungen zwischen den verschiedenen Volkestämmen und Religionsverwandten in der Wojwodschaft vor sätzlich verursachen und Älles in Bewegung setzen, daß die begrün beten und gerechten Wünsche der serbischen Nation nicht erfüllt wer

den. Vie' längere Dulbung dieses Zustandes dürfte nach meiner

allerunterthänigsten Meinung die noch klaffenden Wunden ver würde, was für den französischen Handel den Verlust von zwei schlimmern. Was die kirchlichen Angelegenheiten anbelangt, so ist Närklen, zusammen im Betrage von 109 Millionen, nach sich ziehen meine unmaßgebliche Ansicht, daß ich in dieser Beziehung in keine fir. Er schließt mit dem Ausrufe: „Ich habe nicht die Repu⸗ Berathungen mit der hohen Regierung vorderhand treien kann. vl ber, wenn es sich um die Ehre des Landes handelt, Das Kirchenwesen ist ziemlich brach, und wenn eine radikale Ver n guter Franzose, als Sie, meine Herren! (Zur Lin—⸗ esserung desselben, wie es der allerhöchste Wille Ew. Majestät ist, einzu⸗ f Marschiren wir daher gegen diesen Banden Chef treten ist so J diese eine Synode vorausgehen, denn nur die er nur zu spotten scheint!“ Der Minist r der g uswär Bischöfe können r die Bedürfnisse und Lokalverhältnisse ihrer ten Angelegenheiten erklärt unter allgemeinem Erstaunen, Bisthümer Aue künft Um eine Synode abzuhalten, mußte . „älernuq! zwar nicht für die Ratification des Lepreędpou ein geraumer Termin vorausgehen, damit jel Diöszesan sein Archiv ohn Vertrages, * jchoch auch nicht für eine Expedition gegen durchgehen Heistlicht nhöre it seinem Konsistorium sofas sei, die mit zu vielen Uebelständen und Schwierigkeiten den Beschluß fassen . zutragen t inder Die Regierung wünsche daher noch den Versuch Das l chal t thält n i e Orihe Modificationen des Vertrages zu e yn ß eine besonder ssion aus Priestern zi llen Seiten der Versammlung) und, wenn fie dar durchgehen, und ere Maßregeln vor die National Versammlung zu Wegen des An wollen weder den Frieden noch den Ki F. M. e Foörtsetzung der Unterhandlungen!“ erklärt zum S 9e seinist vas von spöttischem Brave der inken dem ist de Ministerium der Handl 9g ichterstatter d Kommission f Angele l n ue n ein u könne ndli ĩ ] 1 n ö Ansi . tal 1 k si he In l in Ur el m ͤ I ö . I . ide ] di 1 f l n l asse n J 9 2 sow n mit l ze is nel a ing sche ine R Ar sti st . Im eit Hülfe kommen, ist zthigt, mich zusammen tunde u Vertagung : bi der oben an ; zen fi m . ] sden Der nepu lung der B t if de 1 er A U 9 . Kommissi st de t, d r Vertrag nick P könne er das Ansel ichs in Nad m a h gef l General Oribe, zerbündet nal⸗V 1 Vikt Präsid n imnerkenne u Un it l alg ullte, 1 t 1 l 5] 1 1 1111 zug Rosa ängig ch urcl ie Me 6 ink u l Ut V l n lnterstut (6960 1 ; n . 1 . 9. J f Bon n 11 1 u 6 16 l nie Fe eiligen zu e ĩ iese nw ! he I U 1 sehn t sch müsse tommiss 1 e Absendun 1 nern an di f u A ; ; richten ni ; gen 9. der Koi 1 erungen A ͤ In 14e e hi 1551 en nternl n ege Ro he nde Gri ltend: Frankreie ͤ lan t. kur ele Deserteure i en E in imerike fre rhal e l tement n wo man sie so üss ĩ del ifffahrt h. nal l kt . , . 69 . ; Großbritanien und Irland ondon 9. Dez. 1842 9 Millione geser 1 e fffentffiche ł v Robert pe j silsen gege Y . omit t rselb esteste uͤeber nti schen in Repul l sel s Rückke u en tzꝛoll ste schwir ͤ ntalischen Republ ke heiß Schreibe für eich ien anderen Markt erhalten, mit dem im Jah „Kl barüber obwalten, daß die ken Ge 1842 60 llionen Geschäfte ge hr des Getrai ö as dos un Zuk er französische Angehi ; drig mach d in J am 2 Plata her ihren Besitzungen oder industr ; . , 9. Unte hmungen ihren früher tl l t rin hlfeilheit und Re in jet n müsse t nur für den Handel J ] eit Gesetzgebung das 068 ich für die lei en Klassen enn d zu erossnen juchen I vermindern und die durch wirkten den reichen und jetzt entvölkerten Gegenden Südamerika's ; unalücklicherweise vorkommen sollte, z ein leichtes Unterkommen sinden wurden Die Gegner der Expe fa halté ich die hinsichtlich der Rorngesetze ition, namentlich Lasteyrie, machen besonders die Schwierigkeit ͤ ungen für unwiderruflich und rathe Euch, des Kriegführens gegen Nosas, dessen Truppen selbst vor eine: kauf Erneuerung der Schutzzölle gänzlich aus Euren siegreichen französischen Armee in den Pampe ine l jen. Es ist meine feste Ueberzeugung, daß zufluchtsstätte sinden würden, geltend. Wenn Exrpe ) h irgend ein zukünftiges Parlament je tion beschlossen werde, so verlangt Lasteyrie, daß dieselbe großartig h bäzu verstehen wird, Zölle auf die Haupt⸗Nahrungs und mit allen Bürgschaften des Erfolges ausge da mar ege Mleichviel zum Schutze des heimischen Ack mit Rosas nicht wohl anders, als durch die 3 Buneos de us zu beziehenden Einkünfte halber.“ Zitzung wird um sechs Uhr ge

Ayres, fertig werden könne Die

s . z 1 * * 11 * 2 Pete ; schloffen und die weitere Verhandlung auf morgen aus zesetzt Rußland und Polen. St. Petersburg 25 e b ;. ; . ; ; ; Najestät d Kaiser hat nachstehenden Ukas an den dirigiren —— . 8ö2eomßber den . gen 21Itzung wi s ; zitzung vom 29. Dezember. In der 866 n itzung n at erlassen m 20sten dieses Monats ist Unsere viel 3 ö ib pie ol enenkbei zon Montevideo tgese 23 fürs Mari l die Diskussion über die Angelegenheit 99 , ,,. h. iebte Tochter Hroßfürstin Maria Nikolajewna von einem . 41 . ov 71 6ael g6den olg . l ( Larochejaquelin verlangt energische (aßregeln gegen tod ohne alückli nibunden worden, dem, nach den Gebräuchen Un ; , . h g bund rden, dem, den braucher nach zehnjährigen Unterhandlung mit demselben, die das Ansehen serer rechtal—⸗ n Kirche, der Name Sergei beigelegt worden ist 9 5 [ = ö 181 11119 1011 . 6 111 Q 1 Dvoeilgell 1 . 11. „rr ven Namen Frankreichs auf ein simpfliche Weise preisgege V z für viesen erfteul und den Namen Frankreichs an , sch 9 iche 6 ,, zndem Wir der häöchsten Vorsehung für diesen erfreulichen Zuwachs ben hätten. Als der Redner Buenos-Ayres spanisch ausspricht linse Kaiserlichen Hauses Dank bringen, haben Wir es d , gema bekanntlich nicht, sich bei Eigennamen ö 6 n neuen Beweis währ. (die Franzosen bequemen sich bekanntlich nicht, G n für angaemessen befunden, um seuen Bewei ver 36ter die fremde Aussprache anzueignen), erregt er die spöttische Heiter . . . elgeliebt n,, . 26 ie fremde Aussprache anzueignen), err : lichen Zuneigung zu Unserer vielgeliebten Tochter, der Groß

ͤ , , dies sei eine Remi , . ; , . „Man hat geglaubt, Dies Ft ene nenn Nikolasewna, und Ihres Gemahls diesem Un

keit der Versammlung. D 033 fürstin Maria isce Anspie ; bie Erpeditio ach S ĩ von 1825) . - ö Mors e ein 1 niscenz (Anspie auf die Expedition nach Spanten vr seren Enkel für seine Person Prädikat Kaiserliche

lung n J ich habe nicht daran gedacht!“ Die Versammlung hört mit großer Hoheit beizulegen. Wir Gleichgültigkeit den Vortrag Laroche Jaquelin s, der nichts wesentlich rberlichen Anordnungen zu treffen, d

Neues über die Angelegenheit von Montevideo beibringt. Gipiges Enkel in allen Fällen, wo es sich gebührt, Se. Kaiserliche Hoheit Aufsehen erregt nur die Mittheilung beslelten. , . enannt werde.! St. Petersburg, 20. Dez. 1549. Nikolaus.“ haͤndigen Brief von Rosas aus dem Jahre 1829 , Nittelst Kaiserlichen Tagesbefehls im Militair-Ressort wird Se halte, worin er keinesweges als der eifrige, em hin kl cht . Kaiserliche Hoheit der Prinz Sergei Maximilianowitsch dem preo⸗ erscheine, der gegen jede fremde Intervention , . braschenskischen Leibgarde⸗Regimente, der ersten Leibgarde Artillerie⸗ Brief enthält in der That die Danksagungen von Rosas an Brigade und der zweiten leichten Leibgarde-Batterie zu Pferde

das dirigirenden Senat, alle er⸗ dieser Unser neugeborne

befehlen dem g )

einen

. . 2 i . h 1 R . sse vor 8 26 französischen Flotten-Capitain, der damals ö. e der . aggregirt. . 2. ö *. ; nos Ayres die Flotte grel ö , ö . von Rosas den insurgirten Bewohnern ven Bnch ee ere n n, Ueber die St. Petersburg-Moskauische Eisenbahn wird im

weggenommen hatte. Larochejacquelin beflagt sich über das Verfahren Englands, das jetzt Frankreich im Stich lassen wolle, weil L einge sehen habe, daß die Angelegenheit von Montevideo schwierig und fast fruchtlos sel, nachdem es zuerst Frankreich mit fortgerissen habe. Larochejaquelin giebt zu bedenken, daß Rosas, einmal Herr

Brasilien anfangen

Russischen Invaliden Folgendes mitgetheilt: „Die Arbeiten auf diesem langen Schienenwege werden nach und nach zum Schlusse geführt, trotz der Hindernisse, welche die Natur selbst hier im Norden ihnen entgegenstellt. Ein Theil der Eisenbahn ist während des vo⸗ rigen Herbstes bereits benutzt worden, indem im Oktober und No⸗

von Montevideo, ohne Zweifel den Krieg gegen

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vember die Reserve⸗ Bataillone des Grenadier-Eorps, die wahrent den Fenstern . der Abwesenheit der Garden hier in der Residenz den Wachtdienst vehr ssen sick a. f ; 2 4 ö 2 1Fis chor 1. ö versehen haben, von St. Petersburg Zosninakisck nichts ht Ber Han ; 1 [. s ! . z 4 x 2 ' z Pristan am Wolchow, d. h. 110 Werst weit, auf derlelben ke ibgeführ In einem derer fördert worden sind Die Zahl dieser Truppe f ö t und S V 2 11 1811 1111 ö [. 2 ** den zu il Rekruten auf 13,000 N j 2 l ; 4 2 hab ibte 2 * 5 ö Moskau d E = 4 2 2 are n . ö dert einn . 51 J ] ; w ö 11 1 1 32 . 9 ; sicht 1 mur . J 1 . s 4 ö z ö ten w =. ö B r h f . f . . 8 7 1 r 169 1 * 1 969 14 ö. . 1 ö ö !. R 101 . 2 ) r . 253 da st 9 ö an ; ; . 36 ; ; J 22 2. ** und 1 s 1 r ö ; d 1 nkreid ffnung 1 2 . 11 1 9 ] 3 og 3 . * die ; ] t d Par meint . = Haup dt n Turop« ; ; * 1 R J n lt wurde ur n im Rückstanm dun 9 st : 6 Sesellen F 1 hnl selbst z . ö 1 den sich ! t i ö Kaft 93 a ( 1 [hu stt 9 J 2 9 ( 1 ür fo 5 4 Niederlande. Ar em eitet Quarti mmer hat heute mehrere von der zw Kam . t itat m den * z se Heset ent fe 1 ! 1 * . ö Bi J ( ö (. ? were . ke e nte ? chtun 6 h sage Reside 1 M e Adresser Abschlu eines ne s ; l Un 6 9 5 che f nu z rüf r ordneten n der ten t pfindung 16 1 1 he für das der ve h! ö! 8 d K 3u ] 161 n n Di u s 1941 J . uns die 8 . 3. e l s Bu r die Gnade und das Majestät Wir unsererseits werden uns immerdar ] u kräft ß nur die Achtung vor 6 ͤ t Recht ig von Handlungen R . e üngst ch in unserer B t ö 6) anges n ; s und den gesun⸗ n ö‚ nne hlie Hälf ihrhun ultu ch s 1 ? 5 P 1en ö n w N nten an 1 1 ö ; ne Us 1 93 en arakt 14 j 1 ö ( . 1 s n utirt nme e ö ß Uube J l für Pi 60 U 111 Das toskanische Anlehen ist mit dem iuse Bastogi un r s Gese on Genueser Banquiers definitiv abgeschlossen wor d l nick u ikt ist noch zu unterfertiger Griseo e re . ö 6 7 J fl ae 1m 2 J le f [ i 15 11 n P ü usfaehl tl Kom n J 1 1 M n : 9 ; ; R * 161 ö vch 11 4 ö =. 1 h daß . . (. in d ennen (. J 1. fei 6 Kanze assen n theilun Yest ei m uhe schaffe n Eiferer soll auch e zogen e in Li ähnlicl A . * 6. tritt scheint man in Kirche heiligen Remigius gefürchtet ; u haben, wo sich eine gu Ger nen einfand 8. estan ö J = 0 111 . Nittelst Großherzoglichen Dekr wurde die Einful . taxe auf Siegelle Territorium zen 6 . nach abgesetzt. Am Alsten hat sich in rno Graf Li ; 3 7 derkerke lgischer Gesandte ich Rom eingeschifft Am 19t 867 ; ö. sind von t 1300 Mai rreichische Truppen abmarschirt hen ö . Maj L fon ndirte 1 vn 1der zat l n z 3 . ; U . n Pi st ö. n ö 1 Hi J ( ( 8. st Die e st . wanlegen wollt ch kein K : 5 I. z 1 8S 1h . 16ten die Weisung ich P 2 1 ö urd ta th Graf Zile 1 39 2. Verl! ( ). 15 Vene tat * enthalten ist, will die interessant J A scheint, nicht blos Mailand verlass r ve iche Hoheit der kaufen ihre Güter. Das Volk be d Pr von Preußen ; Grafen Vitaliano ehrt, theils in E en Ka Durchl und den Kardinal Federigo. Ew. Königlichen Hoh In Bologna wurden bereits am 17ten die Aemter früh ertreter Berlins den Aus 5 geschlossen, weil die Beamten mit (önsignor Bedini zur Am dener Wünsche nur in die * * 3 acht nach St.⸗Bartolomer gingen Diese Andachten sollten Das beendigte Jahr t s este ꝛͤ 8 . 3 sich täglich bis Weihnachten wiederholen Die Räubereien nel sches Heer hat unter Ew. Königlichen Ho Befehl neue Lorbec 86 ö * 5 * 8 344 vor * 1 * . verc ** 2 ** 8 Y voro 28 Is * 27 9 642 11 1 ⸗. ö * men kein Ende un scheinen seit der Auflosung des Ce 8 61 . erfochten, deren unbefleckten Glanz nur das Unglück trüben . e D 1 *. 4 3 * 8 211 284 515 1 1 ow 2 159 . N 7 * 6. . Karabiners erst recht im Schwung r, . zu sein. In By tann, daß der besiegte Feind einem deutschen Bruderstamme zuge . . ) e F ov 2B owe Xa Biaiwir cßhoilâ REX 64 J 2 . ; n ö. 29 e ; . . logna wurden neulich, wieder verschiedene Individuen theils hören mußte. Das neue Jahr bringt die freudigere Aufgabe, ge 3 wegen Diebstahls, theils wegen Waffenverheimlichung abge schlagene Wunden durch die großmüthige Milde heilen zu helfen . urtheilt. In Sinigaglia wurden Hausuntersuchungen vor welche die unzertrennliche Begleiterin wahrer Stärke und der se. genommen, weil man Verdacht hatte, daß an einigen sichere Lohn der Festigkeit ist. Orten sich die Schleichhändler aufhielten. Bei einem Hause Die Hauptstadt blickt mit Vertrauen auf Ew. Königliche Ho⸗

setzte man sich zur Wehre, und es gab einige Flintenschüsse von heit. Vor wenigen Monaten erst hat sie Ihren Königlichen Sohn.